Frau Seidel kam in mein Büro, legte die angefertigten Kopien auf meinen
Tisch. „Was machst du am Wochenende? Wenn du Lust kannst du bei mir
vorbeikommen. Wir wollen meinen Geburtstag nachfeiern."
„Ich habe bis jetzt nichts vor. Vielleicht wird ich mal vorbeikommen." Ich
sah wie sich ein wenig Enttäuschung in ihrem Gesicht breit machte. Sie
drehte sich um und verließ mein Büro. Sie hatte mit einer anderen Antwort
gerechnet. Aber ich wollte nicht zu freundschaftlich werden. Der Sex mit
ihr war Spitze. Aber eine Beziehung wollte ich zum jetzigen Zeitpunkt
nicht führen.
So verließ sie mein Büro. Ich schaute ihr nach. In meiner Hose zuckte es
wieder. Ihr kleiner süßer Hintern wackelte langsam den Gang runter. Ihre
langen glatten Beine verschwanden in einem roten Kleid. Sie war
wunderschön.
Die Woche verging und ich merkte wie mir Frau Seidel bewusst aus dem Weg
ging. Dann kam der Samstag. Ich lag zu Hause auf der Coach und zappte
durch das Fernsehprogramm. Ich dachte an die Einladung und Beschloss sie
anzunehmen. Schnell duschte ich, rief mir ein Taxi und machte bei einer
Tankstelle halt um noch ein paar Bier zu kaufen. Und um 21.00 Uhr
klingelte ich bei Seidel.
Der Summer öffnete mir die Tür. Ich stieg die Treppen hinauf und da stand
sie. Überrascht schaute sie mich an. „Du kommst ja doch noch. Das ist ja
super."
Ich trat in den Flur, gab ihr zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange.
„Leider hab ich keine Blumen mehr bekommen. Aber dafür hab ich Getränke
mitgebracht" Sie nahm lächelnd das Bier und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie
hatte 12 Leute eingeladen. Ein Teil saß in der Sitzgruppe. Eine Gruppe
stand in der Küche und die Raucher waren auf dem Balkon. Ich wurde allen
vorgestellt. Ich kannte nur Frau Seidel, Frau Schmidt und Paul. Er stand
in der Küche und machte eine Runde Havanna-Cola.
„Grüß dich, willst du auch eine?" fragte Paul.
„Da sag ich nicht nein." War meine Antwort.
„Du bekommst aber ein bisschen mehr ins Glas, schließlich bist du 2
Stunden zu spät und musst noch ein wenig was aufholen."
Der Abend entwickelte sich. Man erzählte sich ein paar Sachen und ich
lernte den Freundeskreis von Frau Seidel kennen. Wir tranken. Lachten und
irgendwann als die Gruppe kleiner wurde fing der harte Kern, Trinkspiele
zu spielen. Wir tranken viel und die ersten Gäste schliefen auf dem Sofa
ein. Mir erging es nicht anders. Irgendwann fielen auch mir die Augen zu.
Wach wurde ich, als sich meine Blase meldete. Ich sammelte mich kurz.
Merkte ich, dass ich im Wohnzimmer lag. Ich hatte 3 Gleichgesinnte, die
auch es anscheinend auch nicht mehr nach Hause geschafft habe. Ich stand
auf. Hatte aber keine Kopfschmerzen und mein Gang war halbwegs fest.
Obwohl ich viel getrunken hatte, ging es mir nicht schlecht.
Ich verließ leise das Wohnzimmer, ging durch den Flur Richtung Bad. Ich
beeilte mich, den der Druck war kaum noch auszuhalten. Ich druckte die
Türklinke der Tür nach unten und trat ein. Ich zuckte zusammen. Es war
leider nicht wie ich hoffte frei. Paul saß auf der Toilette und entleerte
seine Blase. Ich blieb wusste nicht wie ich reagieren sollte.
„Oh, tut mir Leid, ich dachte es wäre frei."
„Kein Problem, ich bin sofort fertig. Dann kannst du"
Es war eine komische Situation, ich stand im Türrahmen und wartete. Im
nach hinein überlegte ich mir warum ich nicht wieder raus gegangen bin.
Dieser Gedanke kam mir in dem Moment jedoch nicht. Ich schaute Paul zu,
wie er pisste. Es machte mich irgendwie geil. Und meinem kleinen Freund in
der Hose schien dies auch zu gefallen. Ich spürte, wie er langsam
anschwoll. Paul schüttelte die letzten Tropfen ab und stand auf. Jetzt sah
ich seinen kompletten Schwanz. Er war gut Bestückt und rasiert. Paul
hüpfte mit seiner
Hose auf halb acht zum Waschbecken, dabei wippte seine Schwanz hin und her
und klatschte an seinen Oberschenkel.
Ich öffnete meine Hose, zog meine Boxershorts nach unten und setzte mich
auf die Schüssel. Es war nicht einfach meinen Halbsteifen in die richtige
Position zu bekommen. Aber nach ein wenig schieben und drücken konnte ich
meine Blase entleeren. Paul wusch sich machte aber keine anstallten das
Badezimmer zu verlassen. Ich schüttelte ab und stand auf.
Plötzlich kam Paul mit einem großen Sprung zu mir. Er hüpfte mir fast auf
die Füße und stand vor mir. Ohne ein Wort zu sagen, umfasste seine Hand
meinen Penis. Ich spürte wie er steifer und steifer wurde. Pauls Hand
begann mich zu wichsen. Ich stöhnte leise, aus Angst wir könnten gehört
werden.
Dann drückte Paul mich zurück auf die Toilette. Ich setzte mich hin. Mein
Prügel war nun richtig hart. Paul ging auf seine Knie und lutschte meinen
Schwanz. Er massierte den Schaft und seine Lippen schleckten an meiner
prallen roten Eichel, als wäre sie ein Eis.
Meine Geilheit wuchs, der Geruch, der langsam den Raum füllte machte mich
immer Geiler. Ich spürte wie sich mein Sack zusammenzog und der Orgasmus
sich anbahnte. Ich wollte nicht das es so schnell vorbei ging. Ich griff
nach Pauls Kopf und zog ihn nach oben.
„Bitte hör auf, sonst bin ich gleich fertig."
„Aber das ist doch das was ich will" entgegnete er mir.
„Mag sein, aber ich will das der Spaß länger dauert." Mit einem Ruck stand
ich auf. Mein Schwanz stand genau vor seinem Gesicht.
Ich stieg aus meiner Hose zog mein Hemd aus. „Stell dich ans Waschbecken.
Halt dich am Waschbecken fest." Er stellte sich ans Waschbecken als würde
er verhaftet werden.
Ich stellte mich hinter ihn. Mein Prügel drückte sich zwischen seine
Pobacken. Ich spürte die Hitze seiner Rille und die schwitzige
Feuchtigkeit. Ich griff mit einer Hand um Paul um seinen Schwanz zu
wichsen. Er war nun auch zu voller Pracht angewachsen. Meine rechte Hand
wichste seinen Schaft und Paul stöhnte.
Nach ein paar Bewegungen hörte ich auf und ging auf die Knie. Ich sah wie
sein rasierter Sack zwischen seinen Beinen baumelte. Mein Zeigefinger
teilte seinen Hoden und ich nahm vorsichtig eines der Eier zwischen Daumen
und Zeigefinger. Ich massierte jedes der Eier für einen kurzen Augenblick,
dann wanderte meine Hand weiter nach vorn an seinem Schaft hinauf. Jede
Ader die sich auf seinem prallen Penis abzeichnete konnte ich ertasten.
Dann kam meine Handfläche an seiner Eichel an. Ich verschmierte die
Lusttopfen und massierte sie ein.
Seine stöhnen wurde unregelmäßiger. Ich schaute, während meine Hand seine
Eichel und Schaft beglückte, die ganze Zeit auf seinen geilen glatten Po.
Es waren nur kleine Härchen. Meine andere Hand streichelte über beide
Backen und mein Zeigefinger wanderte seine Rille langsam von oben nach
unten ab. Bei jeder Runde schob ich den Finger weiter in die Rille. Je
tiefer ich ihn durch die Rille zog, desto geiler wurde Paul. Ich konnte
sehen wie seine Rille schwitzte. Der Geruch machte mich wahnsinnig geil.
Ich küsste seine Backen. Und meine Zunge leckte über seine wiche Haut.
Dann überkam es mich. Mein Verstand war wie ausgeschaltet. Meine Zunge
wanderte über seine Pobacken. Ich nährte mich bei diesen Liebkosungen
immer weiter seiner Rille. Der Geschmack wurde intensiver und geiler. Dann
kam ich an. Ich zögerte eine Sekunde und meine Zunge schob sich zwischen
seine Backen. Ich leckte seine Rille. Ich schmeckte ihn. Meine Hand
wichste sein Glied und meine Zunge spielte in der Rille. Ich wurde
mutiger. Ich ließ von seinem Penis ab und zog mit beiden Händen seinen
Pobacken auseinander. Da sah ich sie. Seine Rosette. Mit dem Daumen
massierte ich seinen Schließmuskel.
Dann berührte ich seine Hinterpforte vorsichtig mit der Zunge. Paul zuckte
und presste für wenige Sekunden seinen Backen zusammen. Dann entspannte er
sich und meine Zunge massierte in langsam, rotierenden Bewegungen seine
Rosette. Meine Zunge wechselte sich mit meinem Zeigefinger ab. Ich leckte
und verrieb. Das ging bestimmt 5 Minuten so. Paul wurde fast verrückt. Und
ich immer geiler. Mein Oberschenkel klebte von meinen verschmierten
Lusttropfen die wie ein kleiner Bach aus meiner Eichel liefen.
Dann beendete ich die Analmassage und drehte Paul an der Hüfte um. Jetzt
Stand seine Prügel direkt vor meinem Gesicht. Ich sah die Adern und auch
bei ihm liefen die Anzeichen seiner Lust am Schwanz herunter. Ich leckte
seine Lanze sauber und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Er griff
nach meinem Kopf und schob seinen Schwanz immer weiter rein. Ich dachte
ich würde ersticken. Und druckte mich ein wenig von seinem Körper weg.
Paul hörte auf und ich begann ihn zu blasen. Er fickte meinen Mund und ich
lutschte ihn dabei.
Ich griff wieder nach seinen Pobacken, während meine zweite Hand seinen
Sack massierte. Mein rechter Zeigefinger rutschte wieder durch die Porille
und stoppte an Pauls Rosette. Durch meine Behandlung war sie weich und
feucht. Mit kurzem Druck verschwand mein Zeigefinger zur Hälfte. Paul
zuckte zusammen. Mein Zeigefingerspitze kreiste ein wenig auf der
Innenseite seiner Hinterpforte. Als ich plötzlich einen Schwall
Flüssigkeit auf meiner Zunge spürte. Paul pumpte und pumpte. Er wollte gar
nicht mehr aufhören. Ich schluckte einen Teil. Aber das Meiste lief mir
aus dem Mund und tropfte in meinen Schoss und auf meinen Schwanz. Ich
blies weiter. Bis alles aus seinem Sack war.
Paul kniete sich neben mich. Er sah das Ergebnis seines Orgasmus und fing
nun an mit seiner Zunge meinen Schritt zu säubern. Es machte mich
verrückt. Paul leckte meinen Schwanz und meine Oberschenkel und dabei
schleckerte er sein eigenes Sperma weg.
Mein Prügel war knochenhart. Nachdem Ich wieder sauber war, zauberte Paul
ein Kondom aus seiner Tasche. Ich war überrascht. Meine Geilheit feierte.
Er rollte den Latexschutz über meine Lanze und setzte sich mit dem Rücken
zu mir gewandt auf meinen Penis. Er fixierte mit der Hand meine Eichel an
seiner Rosette und ich lag auf dem Badläufer und konnte alles mit ansehen.
Ich spürte durch das Kondom wie sich seine Rosette langsam öffnete.
Meine Eichel verschwand komplett. Ich stöhnte vor Geilheit. Er ließ sich
weiter sinken. Dann saß er auf mir. Ich spürte seinen heißen Po auf meinem
Schoß. Jetzt bewegte er sich in die andere Richtung. Und gab Millimeter
für Millimeter meinen Schwanz wieder frei. Diese Prozedur wiederholte er
sechs oder sieben Mal. Ich konnte mich kaum noch halten. Ich spürte wie
mein Rohr sich langsam auf den Abschuss vorbereitete. Auch Paul muss dies
bemerkt haben, denn zog er meinen Prügel aus seinem Po. Ich sah wie sich
die Rosette langsam wieder schloss. Er rollte das Kondom von meinem
Fickrohr.
Er nahm meine Eichel in den Mund. Ich spürte wie seine Zunge meine
Schwanzspitze umkreiste. Mit einer Hand wichste er meinen Schaft und mit
der anderen rieb er meinen Sack.
Das war zuviel für mich. Ich spritzte ab. Es kam unverhofft schnell. Paul
war ein wenig überrascht. Er verschluckte sich fast am ersten Schwall und
entließ meinen Schwanz aus seinen Lippen. In dem Moment kam der Zweite
Schwall und traf ihn an der Wange. Der Rest verteilte sich auf meinem
Bauch. Die Spannung wich aus meinem Körper. Paul verrieb meine wichse auf
dem Bauch und schleckte meinen langsam erschlaffenden Penis sauber.
Wir grinsten uns an. Wir zogen uns beide an. Nach einem Kontrollblick ins
Wohnzimmer und die Küche waren wir beruhigt, dass alle noch schliefen und
keiner wach war.
Wir verließen die Wohnung und ...
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