Diese Geschichte hat sich während meiner Bundeswehrzeit wirklich so
zugetragen. Ich war damals 19 und seit ca. 6 Monaten beim Bund. Jeder der
da war weiß wie sexuell aufgeheizt die Atmosphäre dort ist, 6 Mann und
mehr pro Stube, die ganze Woche kaserniert. Nur an den Wochenenden kann
man zur Freundin / Frau um Druck abzulassen, und auch das geht nicht immer
denn es gibt ja noch so schöne Dinge wie „Wache“ oder „Gefreiter vom
Dienst“ was soviel bedeutet das man den einen Tag lang einen leeren
Kasernen Block bewachen kann.
Diese Geschichte handelt von so einem Dienst, alle anderen fuhren Freitag
pünktlich um 12:00 ins Wochenende, nur Karsten und ich mussten bleiben um
ab 18:00 Uhr die Blockwache zu übernehmen. Karsten war schon 22 hatte eine
Lehre als Schlosser abgeschlossen und danach auch schon einige Jahre
gearbeitet. Im Gegensatz zu mir war er recht groß und breitschultrig,
bestimmt so an die 190 cm. Ich mit meinen 170 cm kam mir ihm gegenüber
immer mickrig vor. Vor allem hatte ich Komplexe wegen meinem viel
kleineren Schwanz. Ich habe max. so 13-14 cm und auch nicht besonders
dick, viele andere hatten große dicke Schwänze wie ich immer neidvoll
unter der Dusche beobachtet hatte. Ich kann auch nicht leugnen dass diese
prachtvollen Schwänze immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt
hatten. Natürlich habe ich nur heimlich und verstohlen nach Ihnen
geschaut, bei der Bundeswehr als Schwuchtel zu gelten wäre die
Höchststrafe gewesen. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich
war damals nicht schwul und von meiner Bisexualität ahnte ich nichts.
Ab 14:00 Uhr waren wir praktisch alleine im ganzen Block, bis auf die
beiden Wacheschiebenden die wir später ablösen sollten. Unser Zimmer war
im 3. OG ziemlich weit hinten, also weit weg von den Beiden. Wir dösten
auf unseren Betten vor uns hin bis Karsten um irgendwann im laufe des
Nachmittags aufstand und unter die Dusche ging. Dadurch wurde ich auch
munter. Aus Langeweile und Geilheit griff ich mir den Stapel mit
Tittenmagazinen den unsere Stube gemeinschaftlich Ihr Eigen nannte. Es
waren typische Bundeswehrhefte, ich erinnere mich an die beliebtesten
Titel, Schlüsselloch und Sexy. Diese sind ziemlich hart und gehen weit
über Playboy usw hinaus, gerade an der Grenze des freiverkäuflichen. Ich
griff mir ein Heft das ich noch nicht komplett auswendig kannte und ließ
den Rest achtlos auf dem Bett über meinem liegen. Zurück unter der Decke
holte ich meinen Schwanz aus der blauen Bundeswehr Trainingshose und
wichste ihn während ich mich an den Bildern und Storys aufgeilte. Mein
Plan war es zu kommen bevor Karsten den Raum wieder betrat.
Plötzlich, viel zu früh, ging die Tür wieder auf und er kam frisch
geduscht zurück. Ich hatte die Zeit vergessen und ärgerte mich, daß ich
jetzt wohl mein Werk gleich auf dem Klo beenden musste. Erstmal wollte ich
allerdings die Fotostory in der ich mich verloren hatte zu Ende lesen.
Karsten ging zu unserem Bett, ihm gehörte das Bett über mir, und fing an
sich noch mal gründlich abzutrocknen. Weil wir alleine auf dem ganzen Flur
waren hatte er kein sauberes Unterzeug in die Dusche mitgenommen, sondern
war nur mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Zimmer gekommen. Ich
kam nicht umhin heimlich nach seinem dicken Schwanz zu schielen. Dann
bemerkte er den Heftstapel den ich auf seinem Bett abgelegt hatte, er
machte eine Bemerkung über den Scheißladen der uns vom vögeln abhält und
trat an das Bett, und fing an in einem der Hefte zu blättern.
Er war zu diesem Zeitpunkt noch nackt! Sein Schwanz baumelte nur höchstens
einen halben Meter schräg über meinem Kopf. Ich versuchte diese Tatsache
zu gut es ging zu ignorieren, der Vorgang war schön ungewöhnliche. Karsten
ließ sich aber nicht stören und schaute sich in aller Ruhe die meist blank
rasierten Votzen an, wobei er auch noch genüssliche Kommentare abgab. Ich
hatte mein Magazin inzwischen sinken gelassen und starrte den mittlerweile
halb harten Schwanz an. Da er sich mit dem Oberkörper auf sein oberes Bett
lehnte konnte er mich nicht sehen, ich wichste mich heftig. Ich weiß nicht
was plötzlich über mich kam, aber ich richtet mich etwas auf und stützte
mich mit dem linke arm halb auf der Seite liegend ab und griff mit der
rechten Hand an seinen Schwanz. Als ich realisierte was ich gerade tat
blieb mir fast das Herz stehen. Ich rechnete damit jeden Augenblick von
dem muskulösen Schlosser furchtbar verprügelt zu werden.
Doch stattdessen kam von oben nur eine kurzes:“ Mhh ja.“. Der Schwanz
wuchs in meiner Hand in Sekunden zu seiner vollen Größe, ich schätzte Ihn
auf 20 cm und schön dick war er auch. Ich war überrascht wie gut sich ein
fremder Schwanz in meiner Hand anfühlte, und wichste ihn, allerdings sehr
zaghaft, die Vorhaut rollte nicht vollständig über die violett rote
Eichel. Nach kurzer Zeit bewegte Karsten seine Hüften gegenläufig zu
meinen Wichsbewegungen, so dass seine Eichel ganz abrollte. Dazu sagte er
nur:“ Doller“. Ich wichste jetzt den knüppelharten Schwanz fest und
schnell. Mit Interesse beobachtet ich wie sich kleine Tropfen einer
kristallklaren Flüssigkeit absonderten, die sich durch mein wichsen
gleichmäßig über die ganze Eichel verteilten und sich dort zu einem
weißlichen Schaum verbunden.
Die ganze Zeit sah ich nur seinen Unterleib bis knapp unter seine Brust,
denn dort fing ja sein Bett an auf das er sich lehnte, sein Gesicht war
also für mich nicht sichtbar. Er konnte logischerweise von mir gar nichts
sehen, ich nehme an er schaute weiter in das Pornoheft. Das gab dem ganzen
eine gewisse Anonymität, die es vermutlich überhaupt erst soweit hat
kommen lassen.
Langsam setzte aber mein Verstand wieder ein:“ Was wenn er gleich kommt?“,
durchschoss es mich. „Er wird mich anspritzen, oder zumindest auf mein
Bett.!“ Das wollte ich auf keinen Fall. Doch bevor ich zu irgendeinem
Schluß kam wie ich diese Schweinerei vermeiden könnte, musste ich merken
das Karsten ganz andere Pläne hatte. „Blas Ihn.“ stöhnte es von oben. Das
brachte mich vollends in die Realität zurück. Wie von der Tarantel
gestochen ließ ich seinen Schwanz los, und schwang mich mit beiden Beinen
aus dem Bett. Ich wollte nur noch schell aus dem Zimmer, nur weg von
dieser zutiefst peinlichen Erlebnis. Doch soweit kam ich nicht, mit einem
schnellen seitwärts Schritt versperrte er mir den Weg. Ich war gefangen in
meiner Koje, meine Beine klemmten zwischen seinen, breitbeinig stand er
vor mir, nur dadurch daß ich meinen Oberkörper nach hinten fallen ließ
konnte ich es vermeiden seinen glänzenden Schwanz direkt in meinem Gesicht
zu haben.
„Blas Ihn, oder ich mach dich fertig Du kleine Schwuchtel. Blas Ihn oder
ich erzähle allen was Du für eine Schwuchtel bist“ Da lag ich nun und
schätze meine Möglichkeiten ab. Wer wird mir glauben? Keiner, ich war
nicht sonderlich beliebt, viel Zeit blieb mir auch nicht denn von oben
ertönte es schon wieder: “Blas Ihn!“, diesmal in einem deutlich
unfreundlichen ja bösen Ton. So einen wie Karsten mit seinen 190 cm beim
Bund zum Feind zu haben bedeutete 6 Monate Hölle auf Erden wenn man so
klein und schmächtig war wie ich. In mein Schicksal ergeben setzt ich mich
auf, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und führte meinen
Mund zu seiner vor Feuchtigkeit triefenden Eichel. Ein kurzer Moment der
Überwindung und ich hatte Sie in meinem Mund. Sie schmeckte intensiv
salzig und maskulin, aber nicht streng, er hat ja auch gerade geduscht
dachte ich. Viel mehr überraschte mich jedoch wie weich und ich muß sogar
sagen angenehm sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlte. Ich fing an der
Eichel zu lutschen und machte kurze Bewegungen mit meinem Kopf ohne dabei
jedoch mehr als einige wenige cm in meinen Mund zu nehmen.
„Ah ja du kleiner Schwanzlutscher, das machst du gut du Schwuchtel“: ließ
er sich von oben mit einem deutlichen Ton von Verachtung vernehmen. Mit
entsetzen merkte ich das mein kleiner Schwanz von dieser Behandelung
wieder hart wurde. Ich konnte nicht widerstehen und zerrt meinen Ihn
mitsamt dem Sack über den Gummibund der Trainingshose um Ihn zu wichsen.
Plötzlich griff seine große Hand an meinen Hinterkopf und presste mich mit
einem Ruck tief auf seinen aus meiner Sicht mittlerweile monströs
anmutenden Schwanz. „Tiefer!“ herrschte Karsten mich an. Meine Nase war in
seinen Schamhaaren, und ich würgte furchtbar weil der Schwanz meine Kehle,
ja vermutlich mein Zäpfchen reizte. Das merkten sogar die von Ihrer
Geilheit beherrschten 88 kg über mir, und mir wurde ein kurzer Moment des
Luftholens gewährt. Der Schwanz blieb aber nur cm von meinem Gesicht
entfernt. Während ich noch röchelte kam von Karsten ein Angebot: “Gib Dir
etwas mehr Mühe und ich lasse Dich auch gleich in Ruhe.“
Ich nahm seinen adrigen Pfahl wieder in den Mund und fing an ,diesmal
etwas motivierter, zu blasen. Ich schaffte knapp über die Hälfte seiner
Latte in meiner Mundvotze, wie er sie inzwischen in seinen
pornographischen Kommentaren nannte, zu versenken, ohne dass ich würgen
musste. Bald wichste ich mich auch wieder. Ich fing an mir vorzustellen
ich wäre eines von den bestrapsten Ludern die sich so schamlos in den
Wichsmagazinen räkelten, das half der Situation sogar noch etwas Gutes
abzugewinnen. So konnte ich sogar etwas stolz auf das lauter werdende
Atmen und Stöhnen sein. Ich dachte gerade darüber nach ob Karstens
Freundin Ihn wohl in den Mund nimmt, als er plötzlich ohne Vorwarnung
abspritzte. Die ersten beiden Schübe kamen als ich Ihn gerade sehr tief
drin hatte, um mich nicht zu verschlucken blieb mir gar nichts anderes
übrig als seinen dicken Saft zu schlucken. Der dritte Schwall kam in der
Rückziehbewegung, ich hatte sein Sperma voll im Mund und auf der Zunge.
Vor erschrecken zog ich mich weiter zurück als vorher, so dass sich der
nächste Schuss außerhalb meines Mundes löste, er traf mich voll ins
Gesicht auf Nase und Augen. Karsten wollte natürlich zurück ins warme und
so bewegte er sein Becken vor, da ich meinen Mund aber inzwischen
geschlossen hatte (mit dem Sperma im Mund, schlucken wollte ich nicht,
ausspucken ging nicht da war ja die Eichel), spritzte der Rest direkt an
meine Lippen und lief von da das Kinn runter und tropfte auf mein grünes
Bundeswehr T-shirt. Erst jetzt merkte ich das ich zwischenzeitlich auch
gekommen war. Etwas von meinem Saft war wohl gegen seine nackten Beine
gekommen und schon schnauzte er auch:“ Ihh Du schwein hast mich angwichst,
los zur Strafe lutscht du jetzt meinen Schwanz sauber.“ Und schon hatte
ich den mittlerweile nicht mehr ganz so harten Schwanz wieder im Mund.
Beim reinschieben wurde sein restliches Sperma gleich nach hinten in meine
Kehle gedrückt, so musste ich auch das Schlucken. Eine halbe Minute später
verlor sich seine Lust und er ließ von mir ab, wendete sich zu seinem
Spind und zog sich frische Unterwäsche an so als ob nichts passiert wäre.
Ich stand schnellsten auf und rannte ins Klo wo ich mir die Wichse aus dem
Gesicht wusch und mich auf dem Klo einschloss um das Ganze zu verstehen.
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Nach meinem Erlebniss mit Karsten war ich ersteinmal total aufgewühlt, ich
fühlte ich mich sehr gedemütigt, auf der Anderen merkte ich wie ich geil
wurde wenn ich daran dachte wie mir sein dickes Sperma die Kehle
runterlief. Ich war verwirrt, war ich schwul oder bi?
Ich ging zurück in unsere Stube und war heilfroh daß Karsten nicht mehr da
war, er war wohl ins Mannschaftsheim gegangen um sich Zigaretten zu kaufen
oder zu flippern. Die Zeit schritt voran und um 16:00 ging ich nach unten
um die Kameraden von Ihrem Dienst abzulösen, dort saß auch schon Karsten.
Er verhielt sich allerdings völlig normal und wir nahmen wie vorgesehen
unseren Dienst auf. Es war Winter und wurde schnell Dunkel, so schlossen
wir um 18:00 Uhr den Block ab, außer den anderen Gefreiten vom Dienst und
der Kasernen Wache war sowieso keine Menschenseele mehr hier. Wir hatten
einen alten schwarz-weiß Fernseher in den Stube der Diensthabenden und
fingen an uns durch das Freitagabend Programm zu zappen. Die Stimmung war
schon merkwürdig, wir redeten nicht viel, aber die Sätze die fielen
deuteten nicht im Geringsten darauf hin daß er vor einigen Stunden seinen
dicken harten Schwanz in meinem Mund entleerte. Ich fing an zu glauben daß
der Vorfall wohl der Situation geschuldet, und ihm vermutlich genauso
peinlich mir war. Vielleicht konnte man das ganzen totschweigen und
schnell vergessen. Es dauerte bis 22:30 Uhr bis ich merkte das ich mich
gewaltig irrte.
Karsten machte sich Bett fertig, meine Wache ging von 22:00 bis 02:00 Uhr
seine dann bis morgens um 06:00 Uhr. Das Bett stand mit in der Wachstube.
Karsten fing also an sich auszuziehen und seine Uniform auf dem Stuhl
abzulegen, ich wunderte mich noch daß er auch das T-Shirt auszog als er
sich auch schon seiner Unterhose entledigte und sich zu mir umdrehte:"
Zieh Dich auch aus!" folgte der Befehl in ruhigem aber bestimmtem Ton. Ich
kann nicht mehr wiedergeben was in meinem Kopf vorging, aber ich zögerte
keine Sekunde und war innerhalb kurzer Zeit nackt. Die Vorhänge des
Außenfensters waren zugezogen, der Block verschlossen, eine Überraschung
somit ausgeschlossen. Ich konnte meinen Blick nicht von Karstens
mittlerweile halb errigiertem Schwanz abwenden, meiner eigener deutlich
kleinerer Schwanz war zu diesem Zeitpunkt bereits absolut steif, was
Karsten auch sofort mit einer spöttischen Bemerkung quittierte. Er griff
an seinen Prachtschwanz und wichste ihn mit wenigen Bewegungen zu voller
Größe. Anschließend setze er sich auf einen an die Wand gestellten Stuhl
und sah mich an:" Du willst Ihn blasen?", es war mehr eine Feststellung
als eine Frage. Ich nickte nur, wirklich wünschte ich mir in diesem
Augenblick nichts mehr als diesen Schwanz im Mund zu haben. Karsten winkte
mich zu sich, ich kniete mich zwischen seine Beine und näherte mich seiner
glänzenden Eichel. Ich zitterte fast vor Aufregung als sich mein Mund um
sie schloß. "Oh, mhh" stöhnte Karsten. Der Geschmack war diesmal anders,
kein Wunder heute Nachmittag kam er ja auch direkt aus der Dusche. Es
schmeckte salziger, wohl etwas nach Urin, ich empfand ihn aber nicht als
unangenehm, eher als maskulin. Ich fing an ihn tiefer zu nehmen, spielte
mit der Zungen an dem mittlerweile steinharten Schwanz. Ich orientierte
mich an den (wenigen) Pornofilmen die ich bis dahin gesehen hatte, ich
nahm ihn so tief es ging (fast alles ich schätze ich bekam von den 20 cm
17 rein), dann leckte ich nur mit der Zungen über die Eichel und am
Schwanz auf und ab. "Mhh, du bist eine geile Sau.", bestätigte Karsten
meine Bemühungen, "Komm, lutsch mir die Eier." sagte er wärend er seine
Beine auf das Bett gegenüber legte so das ich guten Zugang zu seinen
Bällen hatte. Und was das für Teile waren, groß und prall, im Mund fühlten
sie sich sehr pelzig an, heute weiß ich einen rasierten Schwanz sehr zu
schätzen. Ich ließ bald von den Eiern ab und widmete mich wieder seiner
Ficklatte. Ich behandelte Ihn bestimmt gute 10 Minuten so.
Mir schmerzten schon meine Knie und der Nacken fing an stief zu werden vom
ständigen auf und ab als er mich anwies mich aufs Bett zu legen. Neugierig
auf das was kommen sollte legte ich mich rücklings aufs Bett, sofort war
Karsten über mir, er kniete sich mit gespreitzten Beinen neben meinen Kopf
und schob mir das Kopfkissen unter den Kopf. Somit war er in perfekter
Position um meinem Mund mit kurzen Beckenbewegungen zu ficken, was er auch
sofort tat. Ich griff an meinen Schwanz und fing wie wild an zu wichsen
wärend Karsten mit gleichmäßigen Stößen meinen Mund fickte. Er schob ihn
mir recht tief rein, stoppte aber ab wenn er merkte das bei mir der
Würgreiz einsetze. Ich selber hatte mich vielleicht gerade 30 Sekunden
gewichst als es auch schon aus mir rausspritzte, so geil war ich geworden.
Karsten bemerkte es nicht mal. Er fickte mich vielleicht 5 Minuten so,
einmal unterbrach er und ließ mich die Zunge rausstrecken, auf die er
seinen Schwanz schlug, dann rieb er Ihn mir durchs Gesicht und schlug mich
dabei auch auf die Wangen. Ich verstand die Welt nicht mehr, warum erregte
mich diese demütigende Behandlung so sehr? Nachdem er mich dann noch eine
kurze Zeit weiter in den Mund fickte keuchte er:" Los mach Deine Maulfotze
auf und streck die Zunge raus." Kaum hatte ich das getan wichste er seinen
Schwanz indem er ihn direkt am Ansatz anfaßte, die dunkelrot geschwollene
Eichel legte er auf meiner Zunge ab. Unter stöhnen spritzte er Schub um
Schub so in meinen Mund, mir blieb gar nichts anderes übrig als es
reinlaufen zu lassen, schlucken oder spucken ging ja nicht mit
rausgestreckter Zunge. Karsten sah sich das ganze genüßlich von oben an,
das war wohl auch Sinn und Zweck dieser Übung, er wollte seinen Saft in
meinem Mund sehen. "Schlucken.": befahl er. Nachdem ich das getan hatte
schob er mir nochmals kurz seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz in den
Mund. Danach legte er sich recht schnell ins Bett und schlief auch fix
ein. Ich war durch das Erlebte so aufgegeilt das ich mich in den nächsten
Stunden zigmal auf dem Klo selbst befriedigen mußte. Karsten hatte
anschließend zwei Woche Urlaub, und als er sich am nächsten Tag nach
unserer Ablösung verabschiedete:" Na dann bis in 14 Tagen.", wußte ich
nicht ob ich dies als Drohung oder Versprechen versehen sollte.
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