Ich war damals in einer Jugendgruppe, die
jeden Sommer auf dem gleichen Platz ein Zeltlager aufbaute. Eine große
Wiese einige Kilometer außerhalb unserer Stadt. Ringsum waren nur Felder,
in Sichtweite war ein größeres Waldstück, ein Dorf und ein kleiner See.
Der Platz lag schön abgeschieden, gerade weit genug von der Stadt
entfernt, um das entspannende Gefühl zu haben, woanders zu sein.
Wir waren ungefähr zwanzig Jungs und Mädchen. Die meisten, die in diesem
Sommer dabei waren, kannte ich aus dem Jugendclub oder aus meiner Schule.
Alle hatten ungefähr das gleiche Alter, und wir waren alt genug, um alles
selbst zu organisieren. Das hatte den schönen Vorteil, dass wir keine
Betreuer mitnehmen mussten, die uns dann irgendwelche Vorschriften gemacht
hätten.
Das Zeltlager dauerte zwei Wochen. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es war
warm, an manchen Tagen sogar heiß und es regnete wenig.
Besondere Pläne hatten wir nicht gemacht. Wir lebten in den Tag hinein.
Einige lagen auf ihren Isomatten und plauderten, lasen oder schliefen.
Andere hingen die meiste Zeit am See ab. Andere machten Ausflüge mit dem
Fahrrad. Alles in allem war es eine herrlich ungezwungene Zeit ohne
Vorschriften und Einschränkungen.
Wir schliefen in 2er-3er Zelten, die wir selbst aufgebaut hatten. Wir
machten untereinander aus, wer sich mit wem das Zelt teilte, alles war
unkompliziert und ungezwungen.
Als die Zelte aufgeteilt wurden, kam Julian auf mich zu und fragte, ob wir
nicht zusammen ein Zelt nehmen wollten. Natürlich wollte ich! Ich war
glücklich (und stolz), dass er mich zuerst gefragt hatte. Zugleich spürte
ich ein unglaubliches Kribbeln in mir. Die Vorstellung war aufregend und
zugleich schön, ihn ganz nah an meiner Seite zu haben.
Julian war groß, etwas größer als ich. Er war sportlich, spielte Handball
und hatte einen durchtrainierten Körper, der mich schon etwas neidisch
machte. Er hatte dunkelbraune, glatte, halblange Haare. Und er hatte ein
unglaublich süßes, nettes Lächeln. Ich mochte Julian von Anfang an, hatte
jedoch nie viel Kontakt mit ihm. Er wohnte auf der anderen Seite der Stadt
und ging in eine andere Schule. Wir sahen uns eigentlich nur bei den
Gruppenstunden, hatten dort aber immer viel Spaß miteinander.
Die ersten Tage des Zeltlagers vergingen ohne große Ereignisse. Alle
machten, wozu sie Lust hatten und hatten Spaß dabei. Ich kam mit Julian
hervorragend aus. Ich genoss es, soviel Zeit mit ihm verbringen zu können.
Wir lagen nachts im Zelt und erzählten uns Geschichten, tagsüber waren wir
meistens gemeinsam unterwegs.
Gleichzeitig spürte ich eine seltsame Änderung. Ich fühlte mich jeden Tag
etwas mehr zu ihm hingezogen. Wenn ich mich unbeobachtet fühlte,
betrachtete ich sein schönes Gesicht, sein bezauberndes Lächeln, seine
sanften Augen. Das war neu für mich. So schön es war, so unsicher fühlte
ich mich dabei.
Mit 16 hatte ich eine Freundin in der Schule. Wir trafen uns ein paar Mal,
hielten Händchen und küssten uns. Doch weiter ging es nie. Aufregend war
es eigentlich zu keiner Zeit. Das war also die ganze Sache über die alle
so aufgeregt sprachen? Ich hatte mir viel mehr erwartet. Etwas mehr
Kribbeln im Bauch, ein pochender Herzschlag beim ersten Kuss, der süß und
sanft war. Aber nein, da war nichts. Ich war daher nicht traurig, als es
vorbei war.
Ich schob es darauf, dass wir nicht zueinander passten, uns nichts zu
sagen hatten. Aber irgendwie hatte ich meine Zweifel, ob ich Mädchen
überhaupt aufregend finden würde.
Ich machte mir weiter keine Gedanken. Ich war viel mit meinen Freunden
unterwegs - das genügte mir vollkommen.
Seit ich Julian kannte, war das anders. Mit ihm war es irgendwie tiefer,
aufregender. Ich konnte mit ihm über alles sprechen - wir waren auf einer
Wellenlänge. Und erotisch machte er auch Eindruck auf mich. Ob ich wollte
oder nicht.
Im Zelt, wenn er sich auszog, schielte ich heimlich zu ihm rüber. Einmal
wechselte er morgens, es war am dritten Tag, seine Unterwäsche und ich
konnte einen kurzen Blick auf sein Glied werfen. Es war groß und baumelte
zu seinen Bewegungen hin und her. Ich bekam sofort einen Steifen. Den
ganzen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken.
Und das verunsicherte mich.
Einerseits hatte ich eindeutige Gefühle für Julian. Andererseits konnte
ich mit diesen Gefühlen nicht umgehen. Erst recht nicht mit meinen
Gedanken, die sich seit dem Unterwäschewechsel zu einem großen Teil um
sein Glied drehten. In den folgenden Tagen versuchte ich keinen Augenblick
zu verpassen, wenn Julian sich umzog.
Meine Spannung stieg und stieg.
Ungefähr eine Woche nach dem Beginn unseres Zeltlagers passierte es.
Ich hatte abends noch etwas am Lagerfeuer gesessen und verträumt ins Feuer
geschaut und dabei etwas Bier getrunken. Es war fast Vollmond, die Nacht
war sternenklar und sehr mild. Schlaftrunken ging ich zum Zelt zurück,
pinkelte vorher, und kroch dann unter die dunkle Plane.
Julian schlief bereits. Ich zog meine Hose aus, öffnete leise meinen
Schlafsack, schlüpfte hinein und schloss die Augen. Ich musste wieder an
Julians Glied denken. Ich wollte es Anfassen, Streicheln, Küssen. In
meinen Fantasien nahm ich es auch in den Mund. Schmeckte seinen eigenen
strengen Geschmack und ... Diese Fantasien brachte mich fast zum Wahnsinn.
Julian machte mich wahnsinnig an. Es war das erste Mal, dass mich ein
Junge körperlich so anzog -- und ich ihn in Gedanken auszog. Ich konnte
keinen klaren Gedanken fassen. Und das lag sicherlich nicht nur am Bier.
Meine Hand rutschte tiefer, ich zog meine Unterhose ein Stück runter und
fing an mein Glied zu streicheln. Es war zum Bersten steif und ich sehnte
mich nach Erleichterung.
"Kannst du auch nicht schlafen"? Julian flüsterte in meine Richtung.
Erschrocken blieb ich ruhig liegen. Ich fühlte mich ertappt. Hatte Julian
etwas mitbekommen?
„Nein, ich bin auch nicht müde", stammelte ich.
Ich blickte zu ihm rüber. Und was ich sah, ließ meinen Atem stocken. Er
lag auf dem Rücken, sein Schlafsack war halb geöffnet. Ich konnte in der
Dämmerung sehen, wie seine Hand auf seinem Glied lag und diese leicht
rieb.
"Magst du ihn mal anfassen?" Julian flüsterte wieder in meine Richtung.
Ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte.
"Magst du?" Wiederholte er noch einmal.
Ich nickte still. Mein Hals war trocken. Natürlich wollte ich -- mehr als
alles andere in der Welt! Aber es kam so plötzlich. In meinen Fantasien
hatte doch immer ich die Initiative übernommen.
Julian dreht sich in meine Richtung. Er zog den Schlafsack langsam nach
unten. Ich sah, dass er seine Unterhose ebenfalls bis zu den Knien
heruntergezogen hatte. Sein Glied war steif und hing leicht gebogen nach
unten. Es sah in dem dämmrigen Licht sehr groß aus.
Ich zog meine Unterhose nach oben und kroch aus meinem Schlafsack. Immer
noch peinlich berührt, ging ich in die Knie und kroch in seine Richtung.
Julian sah mich erwartungsvoll an.
"Hast du schon mal einen Pimmel angefasst - ich meine, außer deinen
eigenen?" - "Nein, flüsterte ich. - Du?" Julian schüttelte den Kopf.
Ich kroch noch etwas näher. Mir war es immer noch peinlich und ich wusste
auch nicht, ob sich Julian nur einen Spaß auf meine Kosten machen wollte.
Aber ich war so aufgeregt, dass mir alles andere egal war. Julians Glied
zog mich magisch an. Ich kroch noch einen Schritt näher und war nun direkt
vor seinem Glied. Es war wirklich groß. Auch der Umfang war beeindruckend.
Um seinen Sack zogen sich feine gekräuselte Härchen. Seine Vorhaut war
weit zurückgezogen. Auf der Spitze schimmerte etwas feuchtes - ein kleiner
milchiger Tropfen.
"Hier" - Julian hielt mir erwartungsvoll sein Glied entgegen. Vorsichtig,
mit etwas zittrigen Händen, nahm ich es in die Hand. Es fühlte sich
prächtig an. Das Glied eines anderen Jungen lag in meiner Hand! Ich fühlte
seine Wärme und das leicht pulsierende Pochen. Ich starrte wie gebannt auf
das Stück, das in meiner Hand noch etwas größer wurde. Ich löste meinen
Griff und begann nun sein Glied mit meinen Händen zu erkunden. Ich führ
mit dem Finger seinen Schaft entlang bis hinunter zu seinem Hoden. Ich
fühlte mit der glatten Handfläche die feinen, kleinen Härchen. Ich fuhr
mit dem Zeigefinger vorsichtig über seine samtene Vorhaut.
Ich nahm sein Glied wieder in die Hand. Langsam, ganz langsam schob ich
meine Hand vor und zurück. Ich betrachtete fasziniert, wie sich seine
weiche Haut über die Vorhaut schob.
Julian stöhnte und fing an, sein Becken langsam zu bewegen. Er schob sein
Glied in meiner Hand langsam vor- und zurück. Ich benötigte ein paar
Sekunden, um zu realisieren, was Julian vorhatte - er holte sich in meiner
Hand einen runter! Und hatte offensichtlich große Freude dabei.
Seine Bewegungen wurden etwas schneller. Sein großer Schwanz glitt
geschmeidig zwischen meiner fest umklammerten Hand hindurch. Vorsichtig
legte ich meine andere Hand auf seinen Bauch und begann ihn sanft zu
streicheln. Auch hier hatte er einen wunderschönen feinen Flaum von
Härchen.
Ängstlich schaute ich zu ihm auf, ich wusste nicht, ob ich zu weit
gegangen war. Er stöhnte leise. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund
leicht geöffnet. Es gefiel ihm!
Das war für mich das Signal. Ich kroch nun ganz nah an ihn heran beugte
mich über ihn und küsste ihn auf seinen wundervollen nackten Bauch. Ich
zog meinen Kopf zurück und beugte mich wieder herunter. Ich leckte mit
meiner Zunge an seinem feinen Flaum, der sich um seinen Bauchnabel und von
dort in einer Linie zu seinem Schaft zog. Meine Zunge hinterließ auf der
glatten, feinen, Haut einen feucht schimmernden Streifen.
Julian bewegte sich immer schneller. Ich fuhr mit meiner Zunge um seinen
Bauchnabel und schließlich von dort leicht nach unten. Ich war mit meinem
Kopf nun ganz nah an seinem Glied, das sich rhythmisch auf mich zu
bewegte. Ich sog den herben Geruch ein, der betörend war. Ich war so nah,
dass ich seinen Geruch fast schmecken konnte.
Ich musste sein Glied in den Mund nehmen - ich musste es einfach tun. Der
Drang war überwältigend. Ich wollte diesen herben Geschmack kosten, ihn
schmecken, spüren und schlucken.
Julian stöhnte wieder leise.
Das war mein Signal. Ich legte meine Hand zärtlich auf seine Hüfte. Mit
meiner Zunge fuhr ich langsam auf seinen Schaft zu. Sein Glied bewegte
sich immer schnell noch in meiner Hand auf und ab. Auf seiner Vorhaut
glitzerte immer mehr Flüssigkeit, die langsam aus dem kleinen Schlitz
quoll.
Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Mein ganzer Körper zitterte, ich
bewegte meinen Mund langsam auf sein Glied zu. Der Geruch wurde immer
intensiver, ich konnte seine Lusttröpfchen nun fast auf meinen Lippen
spüren.
Endlich fuhr ich mit meiner Zunge sanft über seinen Vorhaut. Ich spürte
die Feuchtigkeit und versuchte alles aufzulecken. Ich kreiste mit meiner
Zunge um seine weiche Vorhaut und den wulstigen Hautansatz. Es schmeckte
so fantastisch!
Julian stoppte mit einem Mal seine Bewegungen. Er musste realisiert haben,
was eben passiert war. Ein Junge hatte sein Glied in den Mund genommen!
Auch ich stoppte und blickte ängstlich nach oben - zu Julian.
Julian sah mich unglaublich zärtlich an, nahm meinen Kopf in beide Hände
und zog mich vorsichtig nach oben. Ich folgte ihm zitternd. Mein Kopf war
nun über seinem Kopf, ich konnte im Mondlicht sein Gesicht sehen. Seine
Haare, seine dunklen Augen, seine weichen Lippen. Ich bewegte mich
vorsichtig nach unten bis sich unsere Lippen berührten. Ich war wie
elektrisiert. Langsam, ganz zärtlich umkreisten sich unsere Zungen,
befeuchteten sich und berührten sich, erst langsam und dann immer
schneller. Ich drückte meine feuchte Zunge in Julians Mund und Julians
Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Ich hielt seinen Kopf umklammert,
immer wilder wurden unsere Bewegungen, immer feuchter unsere Lippen und
Münder. Ich begann ihn auf seine Lippen zu küssen, auf seine weichen
Backen, auf seine Augen und dann weiter zu seinen Ohren. Immer wilder fuhr
meine Zunge über Julians Gesicht. Julian stöhnte und drehte sich zu mir.
Er wollte mich wieder küssen, meine Zunge treffen, sie spüren und
verschlingen.
Ich küsste ihn weiter auf seine Brust, sog an seinen kleinen Warzen küsste
weiter zu seinem Bauchnabel und schließlich zu seinem Glied, das mich
erwartungsvoll anblickte. Ich küsste ihn voller Hingabe auf seine Eichel.
Ich lutschte und schluckte seine Lusttropfen die weiter langsam aus seinem
kleinen Schlitz quollen. Ich steckte meine Zungenspitze in die kleine
Spalte um alles zu bekommen. Julians Glied hatte ein herrliches Aroma --
salzig, herb und männlich. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
Julian stöhnte wieder. Seine Hüfte bewegte sich langsam auf und ab -- ich
wusste was er wollte. Und ich wusste, was jetzt kommen würde. Ich legte
mich eng an mich und hielt seine Hüfte eng umklammert.
Ich fuhr mit meiner Zunge über seine hartes Glied und befeuchtete es. Dann
nahm ich sein Glied ganz in den Mund soweit ich konnte. Ich begann ihn
langsam zu blasen. Meine Bewegungen harmonierten mit seinen. Wir wurden
immer schneller, mein Mund fuhr immer schneller über sein feuchtes Glied.
Ich schluckte immer mehr Lusttropfen und sehnte seine Explosion herbei.
Ich wollte seinen heißen Saft trinken, jeden einzelnen Tropfen aus ihm
heraus melken. Ich konnte nicht länger warten!
"Bitte Julian" flüsterte ich, "spritz mir in den Mund. Ich will deinen
Saft trinken, ich will dich melken, bitte, bitte, komm in mir". Die Worte
kamen aus meinem Mund, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
"Ja", stöhnte Julian leise.
Er schob mir nun in immer schnelleren Bewegungen sein Glied in den Mund.
Die Bewegungen waren schnell und gleichmäßig. Ich drückte meine Lippen
zärtlich, aber fest um seine Vorhaut und machte seine Bewegungen mit. Ich
wollte ihm so gut wie möglich befriedigen, ich wollte alles für ihn tun.
Und ich spürte, dass es nicht mehr lange gehen würde. Julian stöhnte immer
schneller, seine Beine, sein ganzer Körper verkrampften immer mehr, bis er
plötzlich inne hielt. Seine Bewegungen stoppten und seine Hüfte bog sich
leicht nach oben. Sein ganzer Körper zitterte. Es war ganz still.
Dann explodierte er. Mit einem gewaltigen Strahl ergoss sich sein Sperma
in meinem Mund. Sein dicker Saft schoss an den Gaumen, an die Zähne, und
auf die Zunge. Und es wurde immer mehr. Ein warmes, herbes und salziges
Aroma machte sich in meinem Mund breit. Ich fühlte seinen leckeren,
schleimigen Saft in meinem Mund, verteilte ihn in meinem Mund, auf meine
Lippen, während Julian immer weiter spritze. Immer mehr Sperma sammelte
sich in meinem Mund. Julian hatte seit längerer Zeit nicht mehr
abgespritzt, die Menge war gewaltig und es kam immer noch mehr.
Meine Lippen waren immer noch fest um seinen Schaft geschlossen. Langsam
bewegte ich meinen Mund über sein schleimiges Glied und seine Vorhaut, um
noch mehr Tropfen aus ihm herauszumelken. Julian war immer noch angespannt
und zitterte am ganzen Körper. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt
und presste mich fest an sein Glied, dass ich mit meinen Lippen fest
umschlossen hatte.
Nach und nach ließen die Schübe nach. Julians Anspannung ließ ebenfalls
leicht nach, seine Hüfte sank nach unten und Julian stöhnte außer Atem
„Das ist so unglaublich geil!"
Mein Mund war randvoll mit seinem Sperma. Ich trank nun in kleinen Schüben
seinen warmen glibberigen Saft. Ich trank langsam, denn ich wollte keinen
Tropfen vergeuden. Ich wollte vor allem nicht seinen kostbaren Saft auf
einmal herunterschlucken.
Ich öffnete leicht meine Lippen. Eine kleine Menge floss nach unten auf
sein feuchtes Glied. Sein Sperma zog kleine Fäden, als es mir aus dem Mund
rann. Ich genoss, wie der Saft langsam über meine Lippen floss und sich
das Aroma in meiner Nase breit machte.
Ich wollte diesen Moment für immer festhalten: Julian hielt meinen Kopf
immer noch zärtlich umfasst und schob meinen Mund leicht zu seinem Glied
zurück. Ich hatte noch immer eine große Menge seines Spermas im Mund,
während ich mit meiner Zunge einen großen Tropfen auf seiner Vorhaut
aufleckte und dabei das Aroma in mir aufsaugte.
Ich öffnete meine Lippen nun ganz. Langsam ergoss sich die große Menge
seines Saftes auf sein Glied, seinen Bauch und seinen Sack. Verfing sich
dort in den kleinen krausen Härchen und floss von dort weiter ganz langsam
nach unten.
Julians Glied war nun über und über mit seinem eigenen Sperma überzogen.
Ich hob sein Glied leicht an und begann nun wieder mit meiner Zunge das
ausgeflossene Sperma zu umkreisen, es zu lecken, zu kosten und schließlich
es aufzusaugen. Ich leckte an seinem Sack, fuhr über seine feinen Härchen
und saugte dort jeden Tropfen seines Spermas auf. Meine Zunge glitt
schließlich nach unten, hin zu dem dunklen Loch, zu dem sich eine kleine
Spur seines weißen Saftes zog. Ich umkreiste meine Zunge unterhalb seines
Sackes und leckte auch dort langsam alles Sperma auf. Von unten strömte
ein unglaublich betörender, süßlicher Geruch herauf.
Ich hob meinen Kopf wieder und blickte auf die weiße schleimige Masse, die
sich über sein Glied bis hin zum Bauchnabel gesammelt hatte.
Glücklich blickte ich Julian an. Er lächelte und streichelte mir sanft
über den Kopf.
Ich senkte meinen Kopf wieder und fuhr mit meiner Zunge durch die große
Menge Sperma. Ich saugte begierig jeden Tropfen auf, den ließ mir das
Sperma und fuhr mir über die Lippen, dann schluckte ich die kleine Menge
hinunter.
Das Sperma zog Fäden bis zu meinem Mund. Ich tauchte wieder ab und drückte
meinen Mund in den süßen, schleimigen Saft. Ich atmete tief durch die Nase
ein, um das Aroma voll genießen zu können. Ich fuhr mir mit der Zunge über
die Lippen und verteilte so das Sperma. Ich wollte mit jeder Faser meines
Körpers in Julians Sperma eintauchen, es lecken, kosten und schlucken - es
schmeckte so unendlich gut!
Ich nahm Julians Glied in die Hand. Es war nun ganz klein, die Haut hatte
sich wieder über seine Vorhaut gezogen. Es sah trotzdem immer noch
unglaublich sexy aus. An allen Stellen glitzerte Feuchtigkeit. Von meiner
Zunge, von seinem Sperma und einer Mischung aus beidem. Vorsichtig nahm
ich es in den Mund und begann es lutschen. Ich fuhr mit meiner Zunge um
sein Glied und saugte dabei, um auch noch den letzten Tropfen seines
Spermas herauszumelken.
Julian stöhnte und hauchte leise: "Das ist so unglaublich geil".
Ich wollte sein Glied für immer im Mund behalten - ich konnte mir in
diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. So wollte ich die ganze Nacht
daliegen. Eng an ihn gekuschelt mit seinem Glied im Mund. Dann konnte ich
es die ganze Nacht lutschen. Seine Lusttropfen aufsaugen, ihn vorbereiten
für die nächste Explosion.
Julian beugte sich vor. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich
sanft nach oben. "Danke" - Julian blickte mich zärtlich an. "Das war das
Schönste, was ich je erlebt habe! Und ich habe schon so lange davon
geträumt." Julian nahm meinen Kopf und zog ihn hinunter. Unsere Lippen
trafen sich wieder und wir küssten uns voller Hingabe. "Das war so
unglaublich geil, so unglaublich intensiv und schön" - Julian rang um
Worte. "Für mich war es auch schön" - sagte ich. Mehr konnte ich im Dunkel
der Nacht nicht sagen. Es war immer noch wie im Traum. Nicht real. Ich
konnte immer noch nicht fassen, was passiert war. Welche Gefühle mich und
uns übermannt hatten. Diese wilde, nicht gekannte, tabulose Leidenschaft,
die plötzlich Realität geworden war.
Julian schlang seine Arme um mich und holte mich wieder zurück. Er drückte
mich an sich, ich lag nun auf ihm. Ich spürte seinen ganzen Körper. Seine
Arme, seine weiche, haarlose Brust und seine Glied. Ich hatte immer noch
meine Unterhose an und einen Steifen. "Ich möchte dich ganz spüren" -
murmelte ich und zog mir schnell die Unterhose herunter. Ich legte mich
wieder auf Julian und spürte seine Wärme. Sein Glied war nun ganz schlaff,
es fühlte sich trotzdem toll an.
Ich legte mich auf die Seite - in Julians Arm. Und so schlummerten wir
beide langsam und glücklich ein...
Am nächsten Morgen erwachte ich von den hellen Sonnenstrahlen, die das
Zelt sanft durchdrangen und die Luft erwärmten. Julian lag neben mir und
atmete tief und gleichmäßig. Wir waren beide nackt - so wie wir gestern
Arm in Arm eingeschlafen waren.
Ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, was nur ein paar Stunden zuvor
passiert war.
Ich hatte Julian, den ich schon eine Weile kannte und anhimmelte, geküsst.
Innig geküsst, leidenschaftlich, mit viel Zunge.
Aber das war noch nicht alles. Ich hatte Julians Glied in den Mund
genommen, gelutscht, seinen Geschmack gekostet und schließlich getrunken.
Seinen Samen, Massen davon! Und es hatte fantastisch geschmeckt. Ich
konnte selbst nicht glauben was passiert war. Wir hatten uns immer wieder
geküsst und waren dann schließlich gemeinsam eingeschlafen.
Allein die Erinnerung daran machte mich wieder heiß. Instinktiv griff ich
an mein Glied, nahm es in die Hand und streichelte es vorsichtig. Langsam
richtete es sich auf. Die Vorhaut straffte sich und wurde glatter. Auf dem
kleinen Schlitz bildete sich der erste durchsichtige Tropfen. Vorsichtig
streifte ich einen Finger darüber und nahm ihn in den Mund. Es schmeckte
gut. Aber bei weitem nicht so lecker und intensiv wie Julians Sperma!
Ich blickte hinüber zu Julian. Er hatte sich gedreht und lag nun auf dem
Rücken, die Beine leicht angewinkelt.
Ich betrachtete sein süßes Gesicht, seinen süßen Mund, seine kurzen,
wuscheligen Haare. Die Brust mit den kleinen erotischen Nippeln, der Bauch
mit dem weichen blonden Flaum.
Und schließlich sein Glied.
Julian schlief noch immer, ich konnte es also in aller Ruhe betrachten und
genießen.
Julians Glied hatte eine wunderschöne, wohlproportionierte Form: groß,
aber nicht zu groß, mit genau der richtigen Breite. Er war beschnitten,
seine große Eichel glänzte rosig im Morgenlicht. Knapp dahinter, in
leichten Falten, die schrumpelige Vorhaut. Dann der Hoden mit den süßen
krausen blonden Härchen.
Julians Glied zog mich magisch an, ich konnte meinen Blick nicht von ihm
lassen. Die ganzen Fantasien, die sich in den Tagen, Wochen und Monaten
zuvor in meinem Kopf aufgestaut hatten, waren gestern Nacht plötzlich real
geworden und in einem rauschenden Moment explodiert.
Und das alles war erst der Anfang. Meine Spannung war kaum auszuhalten,
mein Glied inzwischen steif geworden. Ich verspürte einen wachsenden Druck
in meinen Hoden.
Langsam schob ich mich nach unten, leise damit Julian nicht aufwachte, bis
mein Kopf auf der Höhe seines Schoßes war. Sofort nahm ich seinen Duft
war. Ein wilder, intensiver und herb maskuliner Geruch, den ich gestern
Nacht schmecken durfte. Hinzu kam der Duft von Julians Sperma, den ich
gestern Nacht über sein großes Glied verteilt, es immer und immer wieder
geleckt, gekostet und schließlich geschluckt hatte. Julians Sperma! Ich
konnte es immer noch nicht glauben.
Ich hob meinen Kopf und leckte vorsichtig über Julians Eichel. Die Haut
war so unglaublich weich und der leicht salzige Geschmack so betörend
lecker. Ich umschloss die Eichel vorsichtig mit meinen Lippen und ließ
meine Zunge langsam über die Vorhaut kreisen.
Ich spürte, wie sein Glied ganz langsam in meinem Mund anschwoll. Ein
herrliches Gefühl! Nach und nach wurde es mächtiger und forderte immer
mehr Raum. Meine Lippen umfassten sein Glied und meine Zunge benetzte es
mit meinem Speichel. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.
Julian stöhnte leicht.
Ich blickte nach oben. Julian hatte die Augen halb geöffnet. Er war noch
etwas schlaftrunken, aber wach.
"Das ist die schönste Art aufzuwachen, die ich mir vorstellen kann."
Seine Augen glänzten und er lächelte mich an. Ich küsste wieder zärtlich
sein Glied.
Julian beugte sich vor, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich
auf den Mund. Seine Zunge kreiste zärtlich um meine Lippen und fand
schließlich meine Zunge. Sie umkreisten sich leidenschaftlich. Wir
umarmten uns und drückten uns aneinander, seine Hände streichelten über
meinen Rücken. Ich streifte durch seine schönen, struppigen Haare und zog
ihn noch näher an mich. In diesem Moment hatte das Gefühl mit Julian zu
verschmelzen.
"Ich liebe dich", hauchte ich Julian in die Ohren.
"Ich liebe dich auch". Ich küsste ihn wieder. "Ich habe ein wahnsinniges
Verlangen nach deinem Mund, nach deinem Glied nach allem was von dir
kommt. Ich möchte dich nicht mehr loslassen".
"Musst du aber. Ich muss nämlich mal!" Julian schaute mich an und lachte.
"Na komm, jetzt guck nicht so. Ich mach schnell." Ich schaute ihn etwas
bedröppelt an.
Julian lachte und krabbelte nackt nach Draußen.
Ich blieb im Zelt und hörte wie er hinter den Busch lief und dort ins
Grüne pinkelte.
Kurz darauf kam er ins Zelt zurückgekrochen.
Er kniete sich vor mir hin und wedelte mit seinem Glied vor meinem
Gesicht.
"Jetzt darfst du weiter machen." Er lächelte mich schelmisch an.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
Ich konnte sehen, dass Julian erregt war: sein großes Glied war noch nicht
ganz steif, aber es hatte schon wieder enorm an Umfang zugenommen und hing
nur leicht gebogen nach unten.
Ich spürte dieses unsägliche Kribbeln in mir und beugte mich langsam vor.
Wieder nahm ich seinen unglaublich intensiven, männlichen Duft war.
Ich nahm sein Glied in die Hand.
Aus dem kleinen Schlitz auf seiner Eichel drückte sich ein großer Tropfen
nach oben. Ich wusste was das war. Etwas Neues, Unverhofftes. Vorsichtig
leckte ich mit der Zunge darüber und nahm den Tropfen auf. Er schmeckte
klar und salzig. Salziger als Julians Sperma, aber irgendwie auch intensiv
- und lecker. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte an seinem
Glied, wollte mehr von diesem Saft. Mit der Hand schob ich seine Vorhaut
langsam vor und zurück und leckte mit der Zunge die Tropfen ab, die aus
seinem Schlitz quollen. Dann war leider Schluss. Insgeheim wusste ich,
dass das nicht der letzte Kontakt war.
Außerdem wollte ich heute noch etwas weiter gehen.
Mit meinen Händen umfasste ich seine Hüfte und streichelte sie, während
meine Lippen sanft sein Glied massierten. Meine Hände umgriffen seine
festen, muskulösen Hinterbacken und zogen sie leicht auseinander.
Vorsichtig glitt mein Zeigefinger in den Spalt zwischen seinem Hintern.
Langsam fuhr ich mit dem Finger über seine Ritze. Dabei streichelte ich
immer wieder sanft über seine Rosette, jedes Mal mit etwas mehr Druck.
Julian stöhnte und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hinterbacken waren
nun weiter gespreizt und ich konnte meinen Finger über seinem kleinen Loch
kreisen lassen.
Ich zog meinen Finger zurück, nahm ihn in den Mund und befeuchtete ihn mit
meiner Spucke. Dann führte ich ihn wieder an sein Loch und setzte direkt
an seiner Rosette an. Julian hielt meine Schultern fest umfasst und beugte
sich noch etwas weiter vor. Vorsichtig drückte ich meinen feuchten Finger
gegen sein Loch.
Julian stöhnte und drückte mit seinem Hintern gegen meinen Finger. Ich
drückte etwas weiter und dann war mein Finger plötzlich drinnen.
Julian zuckte leicht. Seine Hände drückten heftig auf meine Schultern. Ich
nahm sein Glied wieder in den Mund und fuhr mit meiner Zunge über seine
Vorhaut. Gleichzeitig bewegte ich meinen Finger in seinem Anus vorsichtig
hin und her.
Julian stöhnte heftig. Mit meinem Finger in seinem Loch und meiner oralen
Stimulierung würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Samen in
meinem Mund spritzte.
Aber das war noch zu früh, viel zu früh. Ich wollte mehr!
Vorsichtig zog ich meinen Finger aus seinem Loch und küsste sein Glied.
Julian schaute mich fragend an.
"Wir sind noch nicht fertig", grinste ich. Ich stand auf, nahm seinen Kopf
in meine Hände und küsste ihn sanft auf den Mund. "Auf den Rücken"
flüsterte ich.
Julian gehorchte. Er schob seinen Schlafsack beiseite und legt sich auf
seine Isomatte.
Ich beugte mich über ihn und küsste ihn wieder. Meine Zunge drang in seine
Mund, gleichzeitig legte ich mich vorsichtig auf ihn. Ich spürte seinen
ganzen Körper auf meiner Haut. Während sich unsere Zungen wild umkreisten,
hielten wir uns fest umklammert. Unsere Glieder berührten sich immer
wieder. Es war unglaublich, so viel von Julian zu spüren, seine Haut,
seinen Duft, seine Haare, seine Zunge.
Wir stöhnten leise und ein feiner, unglaublich wohliger Schauer legte sich
über meinen Rücken.
Vorsichtig löste ich mich von seinen Lippen, lächelte ihn an und rutschte
dann langsam nach unten. Ich küsste zärtlich seinen Hals. Leckte mit der
Zunge über seine Brust, saugte vorsichtig an seinen Nippeln. Julian
stöhnte leise und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare. Ich saugte
weiter an seinem kleinen Vorhof, fuhr immer wieder mit der Zunge über
seinen Nippel und nahm ihn zwischen die Lippen.
Langsam streifte meine Zunge weiter nach unten, zu seinem Nabel, dann
weiter zu dem blonden Flaum, der sich gerade nach unten zu seinem Glied
zog, das sich mir steif und mächtig entgegenstreckte.
Ich nahm sein Glied wieder in den Mund, umschloss es fest mit meinen
Lippen und fuhr mit schnellen, rhythmischen Bewegungen auf und ab. Julian
stöhnte und folgte meinen Bewegungen mit seiner Hüfte. Seine Händen
umfassten meinen Kopf und steuerten meine Bewegungen, die immer schneller
wurden.
Ich wusste was er wollte, aber das ging mir zu schnell. Ich wollte ihn
noch weiter erkunden. Es gab noch so viel zu entdecken!
Langsam löste ich mich von seinem Glied. Ich schluckte die ersten
Lusttropfen, die aus seinem Schlitz kamen und fuhr dann langsam an seinem
langen Schaft herunter.
Meine Zunge streichelte seine Hoden und benetzte sie mit Speichel. Seine
feinen Haare kitzelten mich an meinen Lippen. Ich fuhr immer wilder über
seine Hoden leckte sie, erkundete sie mit meinem ganzen Mund.
Julian stöhnte wieder, dieses mal etwas lauter.
Meine Zunge umkreiste weiter seinen Hodensack. Langsam glitt ich etwas
tiefer. Meine Hände schoben sich vorsichtig unter seine Oberschenkel.
Instinktiv öffnete Julian seine Beine etwas weiter. Ich rutschte noch ein
Stückchen vor und schob den Kopf etwas tiefer.
Vor mir lag Julians Hoden und darunter der Damm und etwas weiter sein
kleines Loch.
Zärtlich fuhr ich mit der Zunge über die Unterseite seines Hodens, glitt
langsam weiter nach unten und leckte vorsichtig über die geriffelte Haut
seines Dammes.
Julian zuckte, als meine Zunge über die hochsensible Stelle fuhr.
Er stöhnte und winkelte seine Beine noch weiter an und hob sein Becken.
Ich konnte nun meine Hände weiter unter seine Beine schieben. Sein Hintern
lag nun ganz auf meinen Händen.
Ich fuhr mit meiner Zunge immer tiefer, folgte dem betörenden Geruch
zwischen seinen Beinen.
Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde und schon das raubte mir den
Verstand.
Meine Zunge kreiste langsam immer tiefer, und schließlich hinein in die
schmale Ritze zwischen seinen muskulösen Hintern. Ich leckte zärtlich in
Kreisen über seine Backen und dann immer weiter hinein, in die kleine,
dunkle Versenkung.
Ich genoss seine Anspannung und ließ meine Zunge langsam kreisen.
Der Geruch und Geschmack waren überwältigend! Ich hätte nie geglaubt, dass
ich so etwas mal machen würde. Aber so wie er es genoss und herbeisehnte,
so genoss ich es. Ich liebte Julian. Ich liebte ihn innig und ich liebte
alles an ihm. In diesem Moment war er und alles an ihm war in höchstem
Maße begehrenswert. Alles schmeckte intensiv und es schmeckte herrlich.
Ich atmete tief ein, sog langsam sein Aroma auf und drückte meine Nase
vorsichtig gegen sein Loch. Ich war nun so nah, näher ging es nicht. Ich
wusste, dass das hier das Maximum lag. Mehr ging nicht. Mein ganzer Körper
zitterte und ich spürte, wie Julian ebenfalls zitterte. Er legte mir seine
rechte Hand auf den Kopf und drückte mich leicht gegen sein Loch. Meine
Nase presste sich fester an seine Rosette. Ich wusste, er konnte es nicht
mehr erwarten. Ich rutschte mit der Nase langsam nach oben und öffnete
meinen Mund. Vorsichtig küsste ich ihn auf seine Spalte.
Meine Lippen waren vor Aufregung ganz trocken. Ich befeuchtete sie mit
meiner Zunge und küsste ihn erneut. Julian Stöhnte und drückte seine Hand
etwas fester auf meinen Kopf.
Ich wusste, was er wollte und ich wusste, was ich wollte.
Vorsichtig leckte ich die Innenseite seiner Hinterbacken. Langsam näherte
ich mich seinem Loch. Vorsichtig drückte ich meine Zunge dagegen und
leckte sachte an seiner Rosette. Es hatte sich schon etwas Feuchtigkeit
gebildet, ich spürte die Nässe an meiner Zunge.
Ich leckte weiter, spürte auch hier die feinen Härchen und leckte mehr von
dem feuchten Saft, der sich um seinen Anus gebildet hatte. Der Geschmack
war unbeschreiblich. Es schmeckte zugleich süß und etwas salzig und es
schmeckte nach tausend wilden Dingen.
Die Intensität macht mich fast wahnsinnig. Was ich hier machte war
unanständig und doch erschien es mir richtig. Ich konnte nicht anders, ich
musste, ich wollte weiter machen.
Ich presste meinen Mund fest gegen sein Loch, um so viel Aroma aufzunehmen
wie möglich. Meine Zunge fuhr in größeren Kreisen um sein Loch und nahm
den feuchten Saft zwischen seinen Hinterbacken auf.
Julian hatte inzwischen sein Glied in die Hand genommen und massierte es,
das spürte ich.
Ich hatte mittlerweile sein gesamtes Loch mit meiner Zunge erkundet und
befeuchtet. Immer stärker drückte meine Zunge gegen seine kleine Rosette,
drückte immer weiter.
Julian hob instinktiv sein Becken an. Nun lag sein Anus direkt vor mir.
Ich legte meine Hände auf seinen Bauch und presste mein Gesicht zwischen
seine muskulösen Hinterbacken.
Mein Mund war vollständig auf sein Loch gepresst, meine Zunge in seinem
Loch versunken.
Julian stöhnte und hob sein Becken weiter an. Ich spürte wie sich
Schließmuskel entspannte und sich Loch ein wenig öffnete. Genug, um meine
Zunge mit etwas Druck in sein Loch zu schieben.
Julian stöhnte wieder und hob sein Becken noch etwas weiter an. Ich
drückte etwas weiter.
Ich penetrierte mit meiner Zunge seine Rosette, drang immer wieder und
immer weiter ein, leckte und kostete.
Ich wusste, Julian würde es nicht mehr lange aushalten. Die wilden
Bewegungen meiner Zunge in seinem Anus, dieses unerwartete, wilde und
verbotene Treiben, dem wir uns beide hingaben, das alles war zu viel.
Julian legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht fest
zwischen seine Hinterbacken.
Ich schob meine Zunge so weit es ging in seinen Anus. Ich hörte Julian
stöhnen. Er bäumte sich auf - und dann explodierte er.
Julian zitterte am ganzen Körper, sein heißes Sperma klatschte heftig
gegen seinen Bauch. Mit meinen Händen hatte ich seine Hinterbacken
umklammert, mein Mund war immer noch fest gegen seinen Anus gedrückt und
meine Zunge leckte wild über sein Loch. Sein Glied zuckte und drückte und
in großen Schüben das Sperma nach Draußen.
Das war für mich das Signal. Ich schob meinen Kopf nach oben und nahm
schnell sein nasses Glied in den Mund. Sein Sperma quoll immer noch aus
der kleinen Spalte. Begierig schluckte ich seinen milchigen Saft. Meine
Zunge leckte um seine Eichel, meine Hand umgriff sein Glied und pumpte
sein Sperma in meinen Mund.
Julian stöhnte leise. Sein Becken sank nach unten und seine Spannung ließ
langsam nach.
Sein Glied wurde in meinem Mund langsam kleiner, der Saft aus seinem
Schlitz wurde immer flüssiger. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich
saugte weiter, um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.
Schließlich versiegte die Quelle und ich ließ sein Glied langsam aus
meinem Mund gleiten. Ich lächelte Julian an, der immer noch erschöpft von
seinem gewaltigen Orgasmus dalag. Ich fuhr mit meiner Zunge demonstrativ
durch die große Menge Sperma, die sich in meinem Mund gesammelt hatte.
Dann schluckte ich seinen Saft, mehrmals, bis mein Mund leer war.
Sein Glied war inzwischen wieder klein geworden, es lag auf seinem Bauch
und bog sich leicht in meine Richtung. Seine Vorhaut schimmerte feucht und
aus seinem kleinen Schlitz war wieder etwas Flüssigkeit gelaufen.
Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über seine empfindliche Eichel und
leckte das klare Sperma auf. Dann nahm ich sein unglaublich weiches Glied
in den Mund und lutsche genüsslich an der feuchten und weichen Haut.
Schließlich leckte ich weiter über seinen Bauch, dorthin wo sich die die
ersten großen Spritzer gesammelt hatten.
Es war ein wunderschöner Anblick: die gedämpfte Morgensonne schien durchs
Zelt auf Julians Bauch, wo sich auf der zarten, mit einem blonden Flaum
bedeckten Haut, die ersten Tropfen seines milchigen Spermas gesammelt
hatte.
Begierig leckte ich den wundervollen Saft, verteilte ihn im Mund, kostete
und schluckte ihn.
Ich blieb mit meinem Kopf auf seinem Bauch liegen. Julian streichelte mir
zärtlich durch die Haare. Ich spürte, dass er immer noch leicht zitterte.
Das war wahrscheinlich der intensivste Orgasmus, den er erlebt hatte.
Langsam kamen wir beide wieder in der Welt an.
Julian hob seinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
"Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war unbeschreiblich. Ich kann das
noch gar nicht fassen".
"Das geht mit genauso", erwiderte ich und lächelte ihn an.
"Ich weiß nur eins", meinte Julian und streichelte mir über den Kopf,
"jetzt bist du mal dran!"
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Es gab schließlich noch so viel zu
entdecken!
|
|