Ich und meine beiden besten Kumpel, Michael und Juan, waren mit dem Auto
unterwegs um einen Freund zu besuchen. Michael und Juan waren zwanzig,ich
war gerade achtzehn geworden. Wir hielten Nachts auf halber Strecke an
einer Autobahnraststätte. Die beiden gingen gleich zum Essen, aber ich
musste erstmal pinkeln.
Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und
öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das
Klo. Er stellte sich an das Becken neben mich. Möglichst unauffällig
schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute
mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken
ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.
Er war mindestens 35 und sehr viel grösser als ich, bestimmt 190 cm, er
trug eine abgewetzte hellblaue Jeans und ein T-Shirt, das eng über seinem
muskulösen Brustkorb spannte. Er stellte sich an das Waschbecken neben
mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der
schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war lang und dick, bedeutend
grösser als meiner.
"Du bist ein süsser Bursche", sagte der Mann, "Lust auf einen Fick?"
Er legte seine Hand an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu
massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex.
Mit Mädchen hatte ich schon geschlafen, das war bei meinem Aussehen nicht
schwer. Doch sonst hatte ich nur mal mit einem Kumpel zusammen gewichst.
Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich
sofort in Erregung.
Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch
in der Unterhose steckte. "Was ist wenn jemand kommt?", fragte ich. "Um
diese Zeit ist hier kaum was los. Ich war schon öfter hier.", antwortete
der, Mann, "Komm mit auf das Klo."
Er schob mich in eine der Klokabinen und schloss die Tür. Er hielt seinen
steifen Penis mit einer Hand. "Los, blas' meinen Schwanz."
Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf,
drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht
baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die muskulösen Beine
des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. "Los mach Junge!", befahl
der Mann und ich öffnete meinen Mund.
Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich
schmeckte meinen ersten Männerschwanz. Er fickte mich rücksichtslos tief
in den Rachen, während seine Latte immer grösser und härter wurde. Doch
ich genoss es und wichste dabei meinen eigenen Schwanz.
Dann zog der Kerl mich auf die Füsse und drehte mich um, mit einem geübten
Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so das mein Arsch
gerade freilag. "Ich werd' dich jetzt ficken.", sagte er. Keine Frage,
eine Festellung. Er drückte mich vornüber. Ich lehnte mich mit den Armen
an den Spülkasten.
Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand
zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und
drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in
mir, dann zwei.
Ich wusste er würde nun seinen Schwanz ihn mich schieben wollen. Ich war
erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und
rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine
Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an
meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund und stiess zu, mein
Schmerzensschrei erstickte in der kräftigen Männerhand. Mit zwei kräftigen
Stössen bohrte der Mann seine Riesenlatte in mich und begann ohne zögern
mich zu ficken.
Mit langen harten Stössen durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich
den harten Kolben in mir zu geniessen. Es klatschte jedesmal laut wenn der
Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte nicht lange
bis der Mann sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus
meinem durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens
folgte und lief an meinen Beinen entlang.
Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. "War ein guter Fick
Junge.", sagte er und ging. Ich blieb mit steifen Schwanz und tropfendem
Arsch zurück. Dann hörte ich eine andere Stimme: "Hi boy!"
Ein breitschultriger Mann, er war wohl um die 40 und trug einen dunklen
Anzug, stand an der offenen Klotür. "Do you like some more cock?". Mit
diesen Worten öffnete der Mann den Reissverschluss seiner Hose und betrat
das Klo. Er drückte mich an die Wand und ich spürte seinen steifen Schwanz
an meinem Hintern.
"You want to get fucked?", fragte der Mann. Doch er wartete meine Antwort
nicht ab, ich spürte seinen kurzen aber sehr dicken Schwanz in mich
eindringen und stöhnte.
"Cute boy-ass..."
Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz in mir anfing zu zucken und seinen
Samen in meinen Arsch ergoß. Nachdem er meinen Arsch abgefüllt hatte gab
er mir einen Klaps auf den Hintern und verliess das Klo.
Ich sah mich um, doch der Raum war nun leer. Ich befühlte meinen Hintern
und spürte den heissen Samen von zwei Männern aus meinem durchgefickten
Loch tropfen. Ich schloss die Tür und wichste meinen Schwanz, es dauerte
nur wenige Sekunden bis mein Sperma an die Toilettenwand spritzte.
Keuchend blieb ich einen Augenblick stehen. Dann wischte ich meinen
Hintern mit Klopapier ab und ging zu meinen Kumpels die schon warteten.
"Was hat den so lange gedauert?", fragte Juan.
"Das erzähle ich euch später", antwortete ich nur. Das tat ich dann
auch...
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