Detlef lag neben Gerrit im Bett. Sie röchelte im Schlaf leicht und ihr
Schweiß, der beim Liebesspiel reichlich geflossen war, zog duftend unter
der Bettdecke hervor. Eigentlich hätte er zufrieden und befriedigt sein
müssen, denn sie hatte sich seinem männlichen Verlangen willig hingegeben
und hatte ihn für seine Bemühungen mit ihrem unnachahmlichen
Orgasmusschrei belohnt, mit dem sie ihm Signal gab, dass er nun spritzen
konnte. Gewiss, Detlef spürte die Trägheit in sich, die Männer ergreift,
wenn sie ihren schleimigen Saft ausgespien haben, doch in seinen Gedanken
brannte die Unzufriedenheit, nicht die letzte Erfüllung gefunden zu haben.
Es war eine verzweifelte Situation, in der er sich befand, weil er nicht
genau sagen konnte, was ihm fehlte. Und wie so oft begann er zu grübeln,
um die Ursachen seines Sehnens heraus zu finden.
Er konnte sich nicht beklagen. Gerrit entsprach mit ihren 25 Jahren genau
seinem Ideal. Sie hatte die selben Interessen, so dass es mit ihr bei
Gesprächen nie langweilig wurde. Sie sah verführerisch aus und es machte
ihn unglaublich stolz, wenn er die lüsternen Blicke anderer Männer sah,
mit denen sie seine Freundin förmlich auszogen. Sie genoss dieses zwar
sichtbar, bekannte sich aber durch kleine Gesten und liebevolle Blicke
stets zu ihm. Ihre Figur war ein Augenschmaus und erfüllte alle
wunschhaften Vorstellungen, die er an einen Körper hatte. Das fing bei
ihren kurzen, zu einem Bubikopf, geschnittenen Haaren an, die ihrem
Gesicht einen etwas herben Gesichtsausdruck gaben. Die kleinen Brüste, die
unter den weiten Pullis und Blusen kaum in Erscheinung traten, waren beim
Streicheln handlich wie kleine Äpfelchen. Er hasste große Brüste. Sie
waren für ihn der Inbegriff hässlicher Anhängsel, die einen schlanken
Körper verunstalteten. Gerrits Oberkörper war muskulös, was sie dadurch
förderte, dass sie regelmäßig die Muskeln im Fitnessstudio trainierte.
Detlef erinnerte sich mit großer Erregung an den Augenblick, als er ihre
Muckis liebkosen durfte und mit den Fingerspitzen das Muskelspiel genoss.
Ihre Bauchmuskeln waren wunderbar hart und wiesen nicht das Wabbeln
anderer Frauenkörper auf, das ihn immer mit einem Gefühl des Ekels
erfüllte. Ihre Schenkel waren ohne ein Gramm Fett herrlich muskulös und
mündeten auf der Rückseite in einen Po, der einem jungen Mann mit seiner
Festigkeit und knackigen Form alle Ehre machte. Der Unterschied zwischen
Mann und Frau wurde ihm jedoch besonders schmerzlich bewusst, wenn er an
das haarige Dreieck dachte, das struppig die Spalte bedeckte, mit der sie
Lust empfand und die seinen Samen wie ein Gefäß aufnahm. Natürlich musste
diese, von wulstigen Lippen umschlossene, Kerbe sein. Wohin sollte er
sonst seinen Lustschleim hin spritzen?
Doch wie Gerrit damit umging, war Detlef sehr fremd. Er war auf seinen
Schwanz unglaublich stolz und fand größte Befriedigung, wenn er diesen
zeigen konnte und fühlte, wie er bewundert wurde. Gerrit dagegen hasste es
wie die Pest, wenn er ihre Muschi betrachten wollte und das Innere der
Spalte mit den Fingern erkundete. Immer wenn er dies versuchte, zog sie
ihn hastig über sich und forderte unter Küssen, er solle endlich in sie
kommen. Es schien ihm, als ob sie sich wegen ihrer weiblichen Spalte
schämte. Das war für ihn eine Regung, die er einfach nicht verstehen
konnte und die ihn jedes Mal gefühlsmäßig von Gerrit entfernte und ihm
bewusst machte, wie verschieden und fremd doch Mann und Frau waren.
Versuche, mit Gerrit darüber zu sprechen, scheiterten kläglich, weil sie
seine Fragen stets mit der Bemerkung abblockte, die Muschi sei von Natur
aus hässlich und eben dafür da, seinen Schwanz aufzunehmen. Insofern gebe
es nichts an ihr zu bewundern.
Der Akt selbst erzeugte in Detlef ebenfalls zwiespältige Gefühle. Er
empfand beim Stoßen zwar brennende Lust, empfand aber gleichzeitig eine
Art Ekel vor sich selbst, dass er dabei aktiv sein musste. Die Bewegungen,
mit denen er ihre Muschi zum Glühen bringen und seinen Schwanz zum
Abspritzen bringen musste, waren ihm zutiefst zuwider. In solchen Momenten
beneidete er die unter ihm liegende Frau, die sich ihrer Lust hingeben
konnte, ohne dabei aktiv werden zu müssen. Ganz tief ihn ihm schrie die
Sehnsucht, sich fallen lassen zu können, ohne dafür verantwortlich zu
sein, dass beide die Lustleiter hoch stiegen.
Detlef erinnerte sich an den Anfang ihrer Beziehung, als Gerrit noch nicht
bereit war, ihre Muschi seinem Schwanz eine Heimstatt zu schenken. In
beiden tobte die körperliche Gier nach Befriedigung, die er Gerrit
schenkte, indem er ihr unter den Rock griff, das Höschen beiseite schob
und den Lustknopf rieb, bis sie seufzend kam. Versuche, ihr vorher Rock
und Slip auszuziehen und mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu
verschwinden, blockte sie immer vehement ab. Wenn sie in ihrem Höhepunkt
erschauert war, befreite sie seinen Schwanz aus dem Gefängnis der Hose,
schloss die Augen und lutschte die harte Stange mit Inbrunst, bis er sich
entlud. Dies waren Minuten unbeschreiblicher Seligkeit für Detlef, denn er
konnte sich fallen lassen, ohne dass diese verhasste Aktivität von ihm
erwartet wurde. Er konnte sich still und in sich gekehrt den wundervollen
Gefühlen hingeben. Das war eine Phase ihrer Beziehung, die Detlef restlos
zufrieden und glücklich machte. Doch sie endete abrupt, als er ihre Muschi
zum Abspritzen benutzen durfte. Gerrit weigerte sich ab da standhaft,
seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm so die glücklichen Momente zu
schenken. Darauf angesprochen, hatte sie immer die gleiche Begründung.
„Orale Befriedigung ist ein reiner Notbehelf, der nicht mehr notwendig
ist, seit ich dir meine Muschi schenke. Sie ist egoistisch und entspricht
nicht Natur gewolltem Tun. Du bist ein Mann, der dazu bestimmt ist, mir zu
zeigen, dass du der Herr meiner Lust bist. Meine Muschi ist nur das Gefäß,
das deinen Samen unter Lustgefühlen empfängt, wenn du mich in deiner
fordernden Gier benutzt".
Seine Sehnsucht, selbst benutzt zu werden, lehnte sie nachdrücklich als
wider die Natur ab. Und seither loderte in Detlef dieses unbestimmte
Gefühl, nicht die letzte Erfüllung finden zu können, das sich auch bereits
zeigte, wenn er Aktivität zeigen musste, sobald er Lust zum Vögeln hatte,
weil sein Schwanz nach Abspritzen verlangte.
Gerrit wollte, wie sie sagte, begehrt und verführt werden und dies
erforderte, dass Detlef auch beim Schmusen vorher aktiv werden musste. Sie
beim Vorspiel zu streicheln und ihren Körper dabei in Wallung zu bringen,
dass sie schließlich die Beine breit machte, um seinen Schwanz in sich
aufzunehmen, war für Detlef jedes Mal eine Tortur, zu der er sich
überwinden musste. Er hätte vor jubelndem Glück gejauchzt, wenn Gerrit die
Initative ergriffen hätte und seinen Schwanz zum Glühen gebracht hätte. In
seinen Träumen spielten sich immer die gleichen Sequenzen ab. Gerrit
zeigte mit ihrem verschleierten Blick, dass sie Lust hatte und zeigte ihm
dies zugleich handgreiflich, indem sie ihm knetend in den Schritt griff
und seinen prächtigen Schwanz heraus holte. Sie beglückte seine
gedanklichen Gefühle durch ihre bewundernden Worte, wie sehr sie seinen
Prügel mochte, und gab dieser Empfindung Ausdruck, indem sie ihn melkend
und streichelnd betrachtete. Doch dies entsprach nicht ihrem Verständnis,
das Vorspiel und der Akt abzulaufen hatten. Detlef vermisste diese Gesten
und den damit verbundenen Lustgenuss für Seele und Körper schmerzlich.
Das Röcheln neben Detlef verstummte. Gerrit öffnete die Augen, räkelte
sich unter der Decke und sah ihn mit innigem Blick an.
„Bist du schon lange wach? Es ist himmlisch für mich neben dir
einzuschlafen und aufzuwachen und dabei die Wärme deines Körpers an meiner
Haut zu spüren, wenn du mir vorher befriedigendes Vergnügen geschenkt
hast. Es ist wundervoll zu erleben, wie du den Mann in mir austobst" sagte
sie leise und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.
Detlef seufzte innerlich und antwortete, seine nachdenklichen Gedanken
verscheuchend: „Es freut mich, wenn du glücklich bist".
Gerrit bemerkte in ihren zufriedenen Glücksgefühlen nicht, dass Detlef
über seine Befindlichkeit nicht sprach. Sie sprang wie ein junges Reh aus
dem Bett und zog sich an, wobei Detlef das Muskelspiel ihres
durchtrainierten Körpers mit Erregung bewunderte. Wenig später war er
allein, denn Gerrit hatte die Wohnung verlassen, um nach Hause zu gehen.
Da es Sonntag war, genehmigte sich Detlef vor dem Mittagessen immer in der
kleinen Eckkneipe einen Frühschoppen, bei dem er sich wohl fühlte, weil
die Männergespräche herrlich offen und ohne Tabus waren. Als er die Kneipe
betrat, wurde er mit großem Hallo begrüßt und Manfred, der Manni genannt
wurde, winkte ihn zu sich an den Tresen. Nach einigen Gläsern Bier und dem
Austausch von Belanglosigkeiten kam Manni zum unerschöpflichen
Männerthema.
„Na, hast du deine Kleine wieder genossen und dich ausgespritzt? Meine
Alte hat mich nicht über sich rüber gelassen, weil sie angeblich
Kopfschmerzen hatte. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und brauche eine
Hand oder einen Mund an meinem Schwanz, um abzurotzen" sagte er mit
gierigem Augenausdruck.
Detlef lachte kehlig und antwortete: „Ausgespritzt schon, aber nicht
befriedigt. Das musst du unterscheiden. Das dabei rammeln müssen, ist zum
Kotzen".
Manni grinste und nahm einen tiefen Schluck Bier.
„Ja, ich weiß, du bist ein Softy, der sich lieber einen runter holen
lässt. Das ist nicht mein Fall. Wenn ich ficken will, greife ich ungeniert
in eine saftige nasse Möse oder einen harten Schwanz und zeige, wonach mir
der Kopf und der Schwanz steht" krächzte er und wischte sich den
Bierschaum vom Schnurrbart.
Das war neu für Detlef. Manni hatte bisher immer vom Fotzen ficken
gesprochen, so dass er der Meinung war, Manni treibe es nur mit Weibern.
„Bist du bi?" fragte er daher mit Erregung in der Stimme.
Das Grinsen in Mannis Gesicht wurde breit.
„In gewissem Sinne ja, wobei ich sagen muss, dass mich ein harter Schwanz
weitaus mehr begeistert, als eine Fotze. Männer sind stolz auf ihren
Lustbolzen. Frauen sind auf ihre Fotze selten stolz und verstecken sie in
prüder Schamhaftigkeit. Daher ist mir ein geiler Schwanz lieber, den ich
mit Lutschen zum Abschleimen bringen kann" sagte er feixend und fügte mit
offensichtlich genussvollem Denken hinzu: „Zudem haben Männer ja auch ein
Loch, in dem sich mein Schwanz wohl fühlt".
Manni hatte den Nerv von Detlef getroffen, indem er genau das zum Ausdruck
brachte, was ihn so schmerzlich bewegte. Der Gedanke wieder einmal mit dem
Mund befriedigt zu werden und dabei nur nehmend Lust zu genießen,
elektrisierte ihn und trieb das Blut in den Schwanz.
„Mein Gott, Detlef, du wirst ja geil" sagte Manni, auf die Beule in der
Hose starrend.
Detlef schnaufte tief auf und sagte heiser: „Kein Wunder! Der Gedanke mal
wieder durch Lutschen zum Spritzen gebracht zu werden, lässt meine Eier
kochen".
Mannis Augen verdunkelten sich und seine Hand fuhr wie ein Blitz in
Detlefs Schritt, wo sie den erstarkten Schwanz wild knetete. Detlef riss
die Augen auf und schaute erschreckt in der Kneipe herum, ob Mannis Tun
Aufmerksamkeit erregte. Doch niemand schien davon Kenntnis zu nehmen.
„Verflucht, du machst mir Lust!" keuchte Detlef leise und öffnete seine
Schenkel weit, um noch mehr von den herrlichen Gefühlen zu erhaschen.
Während Mannis Hand die harte Stange reibend in der Hose massierte, sagte
dieser hastig: „Lasse uns gehen. Ich will deinen Schwanz!".
„Ok, zu mir nach Hause!" keuchte Detlef gurgelnd und warf ein paar
Geldscheine auf den Tresen, wobei er dem Wirt zurief: „Abrechnung beim
nächsten Mal".
Als die herrlich knetende Hand von seinem Schwanz verschwand, weil auch
Manni aufgestanden war, loderte in ihm wildes Verlangen nach dieser
Massage.
Zuhause bei Detlef kam Manni schnell zur Sache. Er umschlang ihn von
hinten, drückte seine Beule in der Hose reibend gegen den festen Arsch und
öffnete Detlefs Gürtel.
„Jetzt werde ich erst mal deinen süßen Arsch löchern. Mir kochen die Eier"
knurrte er leise, wobei seine Gier unüberhörbar war.
Der Hose, die auf die Füße gefallen war, folgte die Unterhose. Manni trieb
Detlef mit dem Unterkörper ins Wohnzimmer, wobei er ihm den Schwanz
massierte, und zwängte ihn über die Handlehne eines Sessels, so dass der
Kopf auf die Sitzfläche gedrückt war und der Arsch in Schwanzhöhe nach
oben ragte. Detlef hörte begieriges Schnaufen. Hände spreizten die Kerbe
auseinander und legten die Rosette frei, deren runzliger Ring geschlossen
war. Leises Rascheln war zu hören, als Manni seine Hosen fallen ließ.
Detlef fühlte sich wie ein Opferlamm ausgeliefert, was ihn mit
Glücksgefühlen erfüllte. Er schloss die Augen, um jede Einzelheit des
süßen Moments, den er so herbei gesehnt hatte, in sich aufzusaugen.
„Lutsch meinen Prügel, damit er schön nass in dein Arschloch flutscht"
hörte er Manni krächzend fordern.
Detlef hob den Kopf und öffnete die Augen. Vor ihm wippte eine monströse
Luststange, bei der ihm zuerst die Nille ins Auge sprang. Sie war gewaltig
und aufgebläht wie ein Pilz, der auf einem dünnen Stiel saß. Irgendwie
stand die Größe der Eichel zum Stamm des Schwanzes in krassem
Missverhältnis. Doch Detlef hatte keine Zeit mehr, dieses Gerät zu
bewundern, denn Manni packte ihn bei den Haaren und drückte den Phallus
gegen seine Lippen.
„Lutsche mein Goldstück endlich" forderte er und stöhnte tief auf, als
sein Schwanz in Detlefs Mund verschwand.
Detlef tat sein Bestes. Er saugte und umfuhr die Nille mit seiner Zunge,
wobei er sich besonders um das Bändchen kümmerte, weil er wusste, dass ihm
dies höchste Lustgenüsse schenkte. Mannis Gier nahm über Hand. Seine
Finger krallten sich in Detlefs Haare und drückten den Kopf gegen die
baumelnden Eier. Dann begann er hemmungslos los zu bocken. Detlef bekam
Würgereize, weil die Nille tief in seinen Schlund fuhr. Doch er wollte
sich nicht dagegen wehren, weil diese fordernde Gier Mannis seine Träume
vom benutzt Werden voll erfüllte. Plötzlich war sein Mund leer und der
Schwanz vor seinen Augen verschwunden. Statt dessen durchfuhr ihn ein
reißender Schmerz im Arschloch, weil Mannis Nille den Muskelring gesprengt
hatte und in den Darm gefahren war.
„Boah, bist du herrlich eng!" stöhnte Manni grunzend.
Detlef zersprang fast vor Stolz, weil er offensichtlich Manni Lust
schenken konnte. Das rhythmische Bocken begann langsam. Manni genoss das
Reiben der Darmwände an seiner Nille bei jeder Bewegung. Erstaunt stellte
Detlef fest, dass Hitze in seinem Unterleib aufwallte, die gleisend in den
Schwanz zog, der zuckend wie ein Fisch auf dem Trockenen auf der
Seitenlehne des Sessels lag und tropfte. Die ein und aus fahrende Nille
rieb die Prostata hinter der Darmwand und ließ ihn in Wollust versinken,
ohne dass das drängende Gefühl eines bevor stehenden Abschusses in ihm
war. Es war ein neues köstliches Empfinden, das Detlef mit Glück erfüllte.
Mannis Schnaufen wurde lauter und Detlef merkte an den unrhythmisch
werdenden Stößen, dass die Ejakulation des Schwanzes unmittelbar bevor
stand. Er jubelte innerlich.
„Ja, fülle mich voll, du herrlicher Stier" keuchte Detlef mit zittriger
Stimme.
Manni schrie mit heiserer Stimme „Jetzt" und Detlef fühlte, wie der
Schwanz zuckend seine Ladung ausspie und den Darm füllte. Das unglaubliche
Genussgefühl endete abrupt, weil Mannis Lustprügel schlagartig weich wurde
und aus dem Loch rutschte.
„Mann oh Mann, das war ein Spritzfest" knurrte Manni hörbar zufrieden und
löste sich von Detlefs Arsch, aus dem der männliche Schleim tropfte.
Detlef rappelte sich aus seiner Lage hoch und stand mit hartem wippendem
Schwanz vor Manni, der sich in den Nachwehen des Genusses wollüstig über
den schlaffen Pimmel strich.
„Einen solchen Arsch ziehe ich jeder Fotze vor" sagte er zufrieden und
fügte lächelnd, mit Blick auf Detlefs Erektion, hinzu: „Und jetzt, mein
Süßer, wirst du mich mit deiner Sahne beschenken".
Manni ging auf die Knie, zog Detlefs Vorhaut zurück und zog die Nille
schmatzend in den Mund. Detlef stieß einen trällernden Schrei aus, weil
eine Woge unbändiger Lust durch seinen Unterleib zog. Mannis
Zungenschläge, mit denen die Nille beglückt wurde, katapultierte ihn in
die Höhen verzehrender Lust, die sich nun auch mit dem Drängen
abzuschießen mischte. Zum ersten Mal nach langer Zeit konnte sich Detlef
richtig fallen lassen und sich dem Orgasmus entgegen treiben lassen, ohne
selbst dafür sorgen zu müssen, den Gipfelpunkt zu erreichen.
Er stöhnte: „Oh ja, du machst es mir himmlisch".
Er jammerte, wenn Mannis Zunge eine Pause einlegte: „Nicht aufhören!
Weiter!".
Und er heulte brünstig auf, wenn Mannis Hand seine Eier kneteten: „Pack
mich fester!".
Die Eruption, als er seinen Schleim ausspritzte, war wie der Ausbruch
eines Vulkans. Mit einem heulenden Schrei stieß Detlef seinen Unterkörper
nach vorne, so dass die Nille tief in Mannis Hals fuhr, und gab zuckend
seine Ladung frei. Dieser schluckte heftig und quetschte in seiner
Verzückung Detlefs Eier wie entfesselt, als ob er den letzten Tropfen der
Sahne locken wollte. Den Schmerz an den Klöten nahm Detlef in seinem
jubelnden Glück nicht wahr. Ihn erfüllte nur Dankbarkeit und
Zufriedenheit, dass er das ausleben durfte, was ständig in ihm brannte.
Verwundert registrierte Detlef, dass sich Mannis beherrschende Art
schlagartig wandelte. Manni wurde weich und zärtlich.
„Lasse uns zusammen ins Bett gehen" sagte er leise und sein Blick irrte im
Wohnzimmer herum, die Türe zum Schlafzimmer suchend.
Detlef nickte und ging voraus. Er wurde angesichts des zerwühlten Bettes,
dessen Leintuch noch die Spuren des Liebeskampfes mit Gerrit trug, leicht
verlegen.
„Ich hoffe, dich stört das ungemachte Bett nicht?" fragte er
entschuldigend.
Manni lachte verschmitzt: „Nein, nein!" und zog Detlef aufs Bett, wo er
seinen Körper an Detlefs rieb.
Jetzt, nachdem der erste Hunger nach Lust gestillt war, nahmen sich die
Männer viel Zeit, den Körper des anderen zu erkunden. Besonders Detlef
genoss dieses, weil er jede Faser von Mannis Body erfühlte und mit
Erregung das aufregende Spiel der Muskeln ertastete, wenn sich Manni vor
Wohlbehagen räkelte. Besonders die harten Brustmuskeln, die den Brustkorb
wölbten, hatten es Detlef angetan und ihm wurde dabei die wabbelnde
Weichheit von Gerrits Brüsten nachdrücklich bewusst.
„Deine muskulöse Brust macht mich verrückt" murmelte er verzückt und grub
seine Zähne mit zarten Bissen in das feste Fleisch.
„Mach bloß so weiter. Dann ist dein Arsch wieder dran" krächzte Manni,
dessen Schwanz schon wieder anschwoll.
Detlef gluckste vor Lachen. Er legte seinen Kopf auf Mannis Bauchdecke und
befühlte mit zarten reibenden Bewegungen das erstarkende Glied.
„Ich bin direkt neidisch auf deinen herrlichen Prügel" murmelte er
verträumt.
Manni erfasste Stolz über das Lob und er murmelte zurück: „Er gehört dir!
Mache mit ihm, was du willst".
Das ließ sich Detlef nicht zwei Mal sagen. Obwohl das Lustorgan ziemlich
intensiv nach seinem Darm roch, nahm er es in seinen Mund auf und begann
es mit Inbrunst zu lutschen. Manni fing an, keuchend zu genießen, und wand
sich unter Detlefs Liebkosungen wie ein Wurm.
„Ja sauge mich aus" stöhnte er wie entfesselt und stieß einen heiseren
Überraschungsschrei aus, als sich Detlefs Zähne in seine Nille gruben und
diese in einem Gemisch von leichtem Schmerz und gleisender Wollust
bearbeiteten.
„Friss meinen Schwanz nicht auf. Der wird noch gebraucht" gurgelte Manni
und stieß, den Arsch hebend, nach oben.
Detlefs Fingernagel kratzte über den Damm zur Arschkerbe und Manni
begrüßte dies mit wildem Keuchen. Der Schwanz war knüppelhart, die Eier
kochten und seine Sahne drängte unter Zucken die Röhre nach oben. Manni
kämpfte verbissen gegen den Abschuss, weil die Lustgefühle nie enden
sollten. Doch sein Klemmen war vergebens, als Detlefs Finger sich ins
Arschloch bohrte und im Darm krabbelte. Alle Kraft, sich zurück zu halten,
verschwand schlagartig und die Sahne schoss unter lustvollem Brennen die
Röhre hoch. Detlef nahm den Männerschleim völlig überrascht im Mund auf
und registrierte mit Verwunderung, wie viel der zuckende Prügel noch
ausspeien konnte.
„Wahnsinn, was da noch rauskommt" konstatierte Detlef mit vollem Mund,
wobei er den Schleim schlotzend in der Mundhöhle hin und her bewegte.
Während er den Mannessegen mit verdrehten Augen schluckte, grub er seinen
Kopf in Mannis Achselhöhle und erschnüffelte den Geruch des männlichen
Schweißes, der ihn in seinem herben Duft weit mehr beglückte, als der
Lockgeruch von Gerrit.
Einige Zeit später wurde Manni unruhig und erklärte, er müsse leider
gehen, weil seine Frau schon sicher lange mit dem Essen auf ihn warte.
„Bleib noch ein Bisschen" bettelte Detlef mit einem Hundeblick.
Manni schüttelte den Kopf und sagte tröstend: „Geht leider nicht. Aber
wenn du willst, komme ich heute Abend wieder zu einer nächsten Runde.
Erhole dich bis dahin, denn du wirst dir die Eier aus dem Schwanz
spritzen, bis ich mit dir fertig bin".
Detlef fiel jubelnd über Manni her und gab ihm einen brünstigen
Zungenkuss. Es war das erste Mal, dass er einen Mann küsste und er fand es
wundervoll.
„Ja, du musst mich richtig benutzen, dann machst du mich glücklich"
hauchte er leise.
Sie lösten sich voneinander und zogen sich schweigend an, wobei Detlefs
glühender Blick, mit dem er Mannis Körper förmlich auffraß, neue Gier in
Manni weckte.
Erna, Mannis Frau, begrüßte ihren Ehemann knurrend und keifend, weil er so
spät vom Frühschoppen kam.
„Dass ihr Männer beim Saufen nie ein Ende finden könnt" stieß sie zwischen
zusammen gepressten Lippen hervor.
Plötzlich erstarrte sie, als habe sie Unglaubliches gesehen. Das Gesicht
ihres Mannes kannte sie. Er hatte Ringe unter den Augen und seine
Gesichtszüge hatten einen Ausdruck, den sie nur zeigten, wenn er sich mit
ihr im Bett gewälzt und ausgespritzt hatte.
„Du hast gebumst! Wer war das Weib? Ich reiße ihr die Titten ab!" keuchte
sie fassungslos.
Jetzt sah Manni die Gelegenheit, ihr das Keifen zurück zu zahlen.
„Meine Liebe, es war ein Männerarsch und der hat mich mehr entzückt, als
es deine ausgeleierte Fotze je tun kann".
Erna schnappte nach Luft und gurgelte: „Du bist eine verkommene Sau. Wenn
ich dein Ficken nicht brauchen würde, würdest du jetzt aus der Wohnung
fliegen".
Mannis Antwort war ein zufriedenes Lachen, das Erna noch mehr in Wut
trieb. Doch weil ihr die Worte fehlten, verschwand sie in ihrem Zimmer und
drehte Musik auf, dass die Wände wackelten. Manni futterte das Essen, das
sie gekocht hatte, mit Genuss in sich hinein und gönnte sich anschließend
eine ausgiebige heiße Dusche, wobei er darüber nachdachte, wie er am Abend
Detlef fertig machen könne.
Detlef wartete am Abend zitternd vor Ungeduld, wie er sie noch nie
empfunden hatte. Beim Sex mit Manni hatte alles gestimmt. Sein gestählter
Männerkörper hatte keine wabbelnde Weichheit, die ihm Ekel in die Gefühle
trieben. Mannis Denken und Fühlen entsprachen seinen und die beherrschende
Art, mit der er seiner Gier nach Lust Ausdruck gab, bescherte Detlef
Glücksgefühle, dass er meinte, im siebten Himmel zu schweben. Sein Arsch
und Schwanz wurden benutzt, so dass er sich, völlig in die Gefühle
vergraben, fallen lassen konnte. Je mehr Detlef in seiner Begeisterung
schwelgte, desto weiter entfernte er sich von Gerrit und ihrem Körper. Er
war sich jetzt sicher, dass ein Liebhaber genau das war, was er sich immer
ersehnt hatte und von diesem Augenblick an, war sein Schwanz für jede
Weiberfotze verloren.
Es klingelte an der Wohnungstüre. Detlef öffnete atemlos. Sein Schwanz
spannte in der Unterhose. Mit einem Grinsen, das Detlef wohlige
Erregungsschauer das Rückgrat entlang trieb, zwängte sich Manni in den
Wohnungsflur. Wortlos packte eine Hand in das pralle Männerleben und die
Finger spielten mit Schwanz und Eiern. Detlef keuchte gurgelnd und öffnete
hastig seinen Gürtel.
„Nimm ihn! Mache mich fertig! Du Stier!" stöhnte er und wand sich
wollüstig unter dem obszönen Griff, der ihn nachdrücklich ins Schlafzimmer
drängte.
Dort angekommen, knurrte Manni heiser: „Zieh dich aus, mein geiler Arsch!"
und begann eine Tasche auszupacken, die er mitgebracht hatte.
Als Detlef, aufgeregt schwitzend, vor Manni stand und ihm seinen
erigierten Lustbolzen wippend entgegen streckte, gab ihm dieser einen
Schubs, dass er auf Bett fiel.
„Du wirst dich jetzt in deiner Lust suhlen, wie eine Sau im Schlamm"
verkündete er grinsend und Detlef gab ihm mit bebender Stimme zur Antwort:
„Ja, ich will deine Sau sein".
Ohne sich zu rühren, verfolgte Detlef, wie er gefesselt wurde, so dass er
mit breiten Beinen und über den Kopf gestreckten Armen bewegungsunfähig
auf dem Bett lag. In ihm tobte nur der wilde Wunsch, endlich Mannis Fick-
und Lustfleisch zu sein.
Detlef verfolgte neugierig und vor Erregung zitternd, wie Manni sich
auszog. Als er die Unterhose fallen ließ und der harte Knüppel zum
Vorschein kam, überfiel ihn der Wunsch, mit beiden Händen dieses gewaltige
Lustorgan zu streicheln. Doch dies war ihm durch die Fesseln verwehrt.
„Ich möchte deinen Schwanz anpacken" bettelte Detlef mit glühendem Blick.
Manni nahm eine Flasche Öl zur Hand, schwang sich auf Detlefs Knie und
während er Detlefs zuckende Luststange mit Öl einnässte, antwortete er
leise: „Alles zu seiner Zeit! Erst mal werde ich genießen, wie du dich
heulend windest".
Eine Handfläche kreiste über Schwanz und Eier, Fingernägel kratzten in den
Beugen der Oberschenkel und dazwischen wichste Mannis Faust die ganze
Länge des Phallus. In Detlefs Unterleib rollte eine Lustwelle nach der
anderen und brach sich mit wildem Zucken in der prallen Nille, die
tropfenweise ersten Lustschleim absonderte.
„Dein Schwanz ist wunderschön. Ich beginne ihn zu lieben" flüsterte Manni
heiser und unterstrich dies, indem er mit der Fingerspitze das Bändchen
rieb.
„Wirklich?" fragte Detlef von Stolz erfüllt, weil ihm das Lob seiner
Männlichkeit wie Öl herunter lief.
Manni schwieg, goss weiteres Öl auf Schwanz und Eier und erhöhte das
Wichstempo seiner Faust.
Detlef stöhnte gurgelnd auf: „Schön! Mir kommt es gleich".
Für diese Ankündigung erntete er einen süffisanten Blick.
„Das meinst du! Ich weiß, dass du um den Abschuss wimmernd betteln wirst.
Wir haben die ganze Nacht Zeit, weil meine Frau in ihrem Zorn, dass ich
dir den Arsch aufgerissen habe, die Schlafzimmertüre abgeschlossen hat"
sagte Manni grinsend.
Die Massage an Schwanz und Eiern wurde wilder und intensiver. Detlef
begann mit spitzen Tönen zu hecheln und pumpte versteckt mit seinen
Schwanzmuskeln, um die Entladung zu locken. Die Innenseiten der
Oberschenkel fingen an zu zucken und Detlefs Atem pfiff unter der
Anstrengung den Höhepunkt zu erreichen. Innerer Jubel brandete in ihm
hoch, weil er spürte, wie sich die Röhre zum Abschuss zusammen zog. Gleich
war es so weit! Er schloss die Augen, um den süßen Moment ganz in sich
aufzusaugen. Der Frust traf ihn wie ein Hammerschlag. Manni hatte sein
herrliches Fingerspiel gestoppt und streichelte stattdessen sanft über
seine fast haarlose Brust.
„Du bist gemein! Ich war gerade so weit" keuchte Detlef und stieß den
Arsch hebend nach oben.
Manni lachte bellend: „Du kleine Spritzsau, gemein ist, wenn du ein volles
Kondom an den Weihnachtsbaum hängst und voll Inbrunst „Ihr Kinderlein
kommet" singst".
Detlef schnaufte frustriert und jammerte leise: „Jetzt kriecht alles
zurück, obwohl ich spritzen will".
Die Hände streichelten den Bauch abwärts und erreichten den Haaransatz auf
dem Unterbauch, wo sie kraulend verweilten.
Der Schwanz von Detlef hatte trotz seiner Härte Übergewicht bekommen und
lag, die Unterseite nach oben zeigend, auf dem Haargestrüpp. Mannis
Fingernagel kratzte die Länge des Penis entlang, was Detlef schon wieder
in Gier erglühen ließ. Er erwachte aus seiner demütigen Versunkenheit und
wand sich, soweit es die Fesseln und der ihn fixierende Arsch zu ließen,
hemmungslos.
„Wenn du nicht sofort still liegen bleibst, stehe ich auf und lasse dich
hängen" knurrte Manni.
Detlefs Bewegungen erstarben sofort. Nur sein Hecheln, das sich zu Röcheln
wandelte, zeigte, wie heftig er den erlösenden Schuss herbei sehnte.
Mannis Hände waren überall und trieben Detlef in verzehrende Ekstase, die
besonders brennend war, weil er sie nicht zeigen durfte. Sein Gesicht war
verzerrt und der Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Zum zweiten Mal
loderte der Jubel in ihm auf, als der Samen drängend die Röhre hoch stieg
und wieder traf ihn die Verzweiflung, weil Manni ihn dabei erwischte und
abstoppte. Es wurden zwei Stunden, in denen Detlef durch die Hölle ging.
Längst hatte er aufgehört zu zählen, wie oft ihm Manni die Ejakulation
verweigerte. Nur Manni zählte. Nach dem achten Mal war Detlef an einen
Punkt gekommen, in dem er völlig kraftlos war und schluchzend seinem Frust
hörbaren Lauf ließ. Die Konsistenz des Schwanzes hatte unter der Qual
gelitten. Er hatte an Härte verloren und war von der Behandlung rot
geworden, als ob er entzündet sei.
Mit starren, aufgerissenen Augen sah Detlef, wie Manni seinen Arsch hob,
nach oben rutschte, so dass seine Kerbe über dem Schwanz schwebte, und den
Prügel mit einer Hand aufrichtete.
„Welche Grausamkeit hast du jetzt vor?" fragte Detlef gurgelnd.
Mit glühendem Blick presste Manni hervor: „Süßer, du darfst spritzen!".
Der Arsch senkte sich, die Nille zwängte sich in den Muskelring und Detlef
sah, wie sein Schwanz im Arschloch verschwand. Es war nur ein kurzes
Reißen am Bändchen. Dann spürte Detlef nur die heiße Enge des Darms, die
seinen Lustbolzen umschloss. Manni saß mit geschlossenen Augen und
verzücktem Gesichtsausdruck da und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein.
Sein monströses Begattungsgerät stand waagrecht vom Körper ab und sonderte
Fäden ziehend ersten Schleim ab, der in Detlefs Haare tropfte. Manni
begann auf dem Unterkörper vor und zurück zu rutschen, wobei Detlefs
Luststange im Loch ein und aus fuhr. Die Arschbacken quetschten die Eier,
was Detlef jaulende Schreie aus dem Mund trieb. Es waren keine Schreie des
Schmerzes, denn, um solche zu empfinden, war er zu sehr in die Wollust
abgetriftet. Manni hielt mit einer Hand, mit der er sich auf Detlefs Brust
abstützte, das Gleichgewicht und wichste seinen Schwanz im Rhythmus des
Rutschens heftig. Sein Blick verschleierte sich, weil der Abschuss in ihm
brodelte. Auch Detlefs Schwanz begann sich im Arsch aufzublähen. Beide
begrüßten das Abschleimen gemeinsam, doch in unterschiedlicher Weise.
Während Detlef aufheulend seine Erleichterung heraus brüllte, grunzte
Manni wie eine Sau und ergötzte sich am Anblick, wie seine Fontänen in
Detlefs Gesicht klatschten und dort flockig hängen blieben. Manni fiel
nach vorne auf den Schweiß überströmten Körper. Der zusammen geschnurrte
Pimmel rutschte aus seiner Rosette und verzierte Detlefs struppige
Sackhaare mit glibbrigem Schleim.
„Boah, wir waren zusammen da. Das ist selten und zeigt, wie sehr wir
zusammen passen" keuchte Manni noch immer außer Atem.
Detlef antwortete mit einem innigen Zungenkuss, bei dem Mannis Hände den
Saft streichelnd gleichmäßig im Gesicht verrieben.
Manni löste die Fesseln und verlangte zu duschen. Wenig später standen die
zwei Männer unter dem Wasserstrahl und reinigten die Körper gegenseitig
unter lustvoller Massage, die zur Folge hatte, dass Detlef mit einer
prächtigen Latte genoss, wie er von Manni trocken gerubbelt wurde. Im
Schlafzimmer zurück, genehmigten sie sich ein kühles Bier, wobei sie sich
gegenseitig an den Schwänzen herum fummelten.
„Du bist eine geile Sau. Dein Schwanz steht schon wieder" sagte Manni
brünstig grummelnd.
Detlef lachte glucksend: „Kein Wunder! Deine Hände machen mich rasend. Ich
kann schon wieder spritzen".
Jetzt grinste Manni hinterhältig.
„Na dann los! Runde zwei!" feixte er und fügte hinzu: „Knie dich am
Kopfende nieder, damit ich dich dort festbinden kann. Das, was dir jetzt
bevor steht, macht das Fesseln notwendig, weil du mir sonst vor Geilheit
aus dem Bett springst".
Detlef krabbelte wortlos ans Kopfende und setzte sich kniend auf seine
Fersen. In seinen Augen stand neugierige Erwartung. Ohne jegliche
Gegenwehr ließ er sich an das Gestänge des Eisenbettes mit ausgestreckten
Armen fesseln, als ob er gekreuzigt worden wäre. Seile um Hals, Brustkorb
und in Höhe des Bauchnabels fixierten in so, dass er sich nicht mehr
rühren konnte.
„Und jetzt legen wir deinen Schwanz frei" sagte Manni begeistert, wobei er
die geschlossenen Knie auseinander riss und sie seitlich an den
Längsstreben des Bettes fest schnürte.
Detlef schnaufte tief, denn die Prozedur bescherte ihm ein qualvolles
Reißen in den Schenkelbeugen. Manni betrachtete mit zufriedenem Blick sein
Werk. Es war ein wundervoller Anblick, wie der harte Schwanz über dem
Leintuch schwebte und die Eier sich am Bett rieben. Detlef war jetzt für
sein geiles Spiel offen wie ein Scheunentor.
Manni führte ein halbvolles Glas an Detlefs Mund und sagte: „Trink noch
was! Das, was jetzt kommt, wird dich nicht nur im Schwanz austrocknen".
Die Ankündigung erfasste Detlef mit gruseliger Neugier. Mit aufgerissenen
Augen starrte er zwischen seine Schenkel, wo Mannis Hände den Lustpfahl
streichelnd massierten. Wollust kam auf, die ihn verzückt mit den
Schwanzmuskeln pumpen ließ.
„Du kleine gierige Sau! Du wirst noch pumpen wie ein Maikäfer vor dem
Abflug" murmelte Manni kehlig.
Mit Erstaunen sah Detlef, wie Manni einen Latexschlauch aus der Tasche
nahm und ihn dem Schwanz überstülpte. Es fühlte sich eng wie ein Panzer
an. Die Nillenspitze ragte vorne ganz wenig heraus, so dass nur der
Schlitz frei lag.
„Wozu das denn?" fragte er atemlos.
Manni brummte: „Warte es ab. Du wirst sehen und spüren".
Mit wenigen Handgriffen brachte Manni an der Hülle einige Kabel mittels
Steckverbindungen an und verband sie mit einem schwarzen Kästchen, das
einen Drehknopf hatte. Den Stecker des Kästchens steckte er in die
elektrische Dose der Nachttischlampe.
Ein Anflug von Panik stieg in Detlef hoch, weil er immer noch nicht
wusste, welche schweinische Lust Manni mit ihm vorhatte.
„Was hast du vor?" fragte er nochmals mit banger Stimme, die das
ungemütliche Gefühl ausdrückte.
Manni setzte sich auf die Bettkante, nahm das Kästchen in seine Hände und
sagte triumphierend: „Du willst doch spritzen. Meine kleine Melkmaschine
wird dir dabei helfen".
Kaum hatte Manni die Antwort gegeben, verspürte Detlef im Schwanz ein
erregendes Kribbeln.
„Huch, das macht Lust" war Detlefs Kommentar.
Das Kribbeln wurde zum massierenden Vibrieren, weil Manni den Drehknopf
weiter drehte. Detlef begann zu hecheln, weil es in den Tiefen seines
Unterleibs zu brodeln begann, als ob sein Samen koche. Besonders das
schnelle Klopfen am Nillenwulst trieb Detlef in verzehrende Wollust. Sein
Schleim sammelte sich drängend im Damm.
„Ich spritze!" kreischte Detlef mit verzerrtem Gesicht und warf im Sturm
der Lust, die durch die Eier tobte, den Kopf nach hinten.
Der Nillenschlitz öffnete sich weit und spie in drei Fontänen den
Lustschleim aus, der das Bettlaken nässte und schleimig verzierte. Detlefs
Bauchdecke bebte, als ob das Gedärm explodiere. Die Entladungen versiegten
und ein milchiger Tropfen, der den Nillenschlitz bedeckte, zeigte, dass
der Schwanz gespuckt hatte. Detlef spürte, wie sein Samenspender
erschlaffte und sich gleichzeitig nicht ringeln konnte, weil der
Latexschlauch ihn wie ein Korsett in Form hielt. Das Vibrieren wurde
besonders am Nillenwulst unangenehm.
„Du kannst jetzt ausschalten. Ich bin fertig" murmelte Detlef träge und
befriedigt.
Jetzt grinste Manni satanisch, legte das Kästchen zur Seite, stand auf und
zündete sich eine Zigarette an.
„Wann du fertig bist, bestimme ich" antwortete er lachend und streichelte
genussvoll Detlefs Brust.
Das Vibrieren am Schwanz war höchst unangenehm. Detlef biss die Zähne
aufeinander.
„Verflucht, schalte das Ding ab. Du weißt doch, nach dem Spritzen ist ein
Schwanz empfindlich" zischte er und versuchte sich durch Bewegen des
Körpers der Massage zu entwinden.
Manni lachte: „Sei sicher, die Lust kommt wieder. Du wirst weiter spritzen
und dabei grunzen wie eine Sau".
Detlef musste einsehen, dass er Manni ausgeliefert war und zum ersten Mal
fühlte er sich bei dem Gedanken nicht wohl. Er schloss demütig ergeben die
Augen und hoffte, innerlich schreiend, das unangenehme Gefühl möge sich in
Lustempfinden wandeln. Manni studierte aufmerksam Detlefs Minenspiel, von
dem er wusste, es werde neue Lust widerspiegeln.
Die Wollust kam kriechend wie eine Schnecke. Detlef hing mit aufgerissenen
Augen in den Seilen und kämpfte verbissen um das herrliche Drängen, wenn
sich sein Mannesschleim sammelt. In immer kürzeren Abständen verließ ihn
die Kraft zu pressen und darüber machte sich Verzweiflung breit.
„So komme ich nie!" heulte er entfesselt und warf im Frust seinen Kopf hin
und her.
Manni lachte: „Nun gut! Dann werde ich die Melkmaschine noch etwas
aufdrehen".
Er drehte den Schalter bis zum Anschlag und zuckte unter dem animalischen
Schrei zusammen, den Detlef ausstieß.
„Bist du wahnsinnig! Mein Schwanz brennt!" kreischte er lärmend und riss
wie ein Besessener an seinen Fesseln.
Seine Hände waren zu Fäusten geballt, das Gesicht war zu einer Fratze
erstarrt und sein Atem pfiff.
„Spritze dich aus, mein Süßer! Speie deinen Schleim von dir" murmelte
Manni erregt und sein Blick fraß sich an Detlefs Nillenspitze fest, die im
Luststurm auf uns zu schnappte.
Detlef begleitete seine Ejakulation mit erbärmlichem Kreischen, wobei aus
dem Schlitz nur ein einziger dünner Strahl schoss, dessen Nässe mit der
des ersten Mals auf dem Leintuch vermischte.
„Tz, tz, du bist ja immer noch nicht leer" sagte Manni grinsend und
zündete sich die nächste Zigarette an.
Jetzt fing Detlef an zu jammern: „Hast du immer noch nicht genug? Manni,
ich bin ehrlich fix und fertig".
Mit einem Entsetzensschrei quittierte Detlef Mannis Antwort: „Genug hast
du erst, wenn du zuckst und absolut nichts mehr kommt. Und ich weiß, das
dauert, mein kleiner Spritzbock".
Detlef wimmerte sich stöhnend und hechelnd dem dritten Orgasmus entgegen
und die Nille spie nur noch drei kleine Tropfen wässrigen Saftes aus, der
träge aufs Laken tröpfelte. Sein Körper war Schweiß überströmt und in
seinen Augen stand Verzweiflung mit Erleichterung gepaart, weil sein Kampf
erfolgreich gewesen war. Manni stand auf und verkündete er werde jetzt
erst mal mit Genuss scheißen und gab Detlef damit zu verstehen, dass er
nicht gewillt war, die Tortur zu beeden.
„Manni, wenn du nicht sofort dieses Ding abschaltest, sind wir geschiedene
Leute" heulte Detlef auf.
Manni streichelte Detlefs sanft über das Gesicht, als ob er ihn trösten
wolle.
Leise, mit Überzeugung, dass er das besser wusste, murmelte er nicht ohne
Zärtlichkeit in der Stimme: „Wenn du wirklich fix und alle bist, wirst du
mir dankbar für das Erleben sein. Erstens muss ein Mann an seine Grenzen
kommen und zweitens kannst du bis zur Neige auskosten, was es heißt, bis
zur Selbstaufgabe benutzt zu werden. Den Punkt hast du noch lange nicht
erreicht. Schön tapfer bleiben und kämpfen!".
Dann verschwand Manni im Klo und ließ Detlef zurück, der mit Entsetzen
bemerkte, wie neue Lust in ihm aufstieg. Manni ließ sich mit Kacken Zeit
und rieb sich dabei permanent den schlaffen Pimmel, weil er ihn zum Stehen
bringen wollte, um zum krönenden Abschluss in Detlefs herrlichen Arsch
einzufahren. Es war ein mühsames Unterfangen, eine Latte zu produzieren,
die hart genug war, den Widerstand von Detlefs Rosette zu überwinden.
Manni wollte schon erschöpft und frustriert aufgeben, als aus dem
Schlafzimmer ein animalischer Schrei hallte, der anzeigte, dass die
Schwanzmassage zum vierten Mal erfolgreich war. Der Schrei machte Mannis
Schwanz Beine. Plötzlich stand er hammerhart und gehorchte dem Muskelspiel
mit heftigem Wippen.
„Na also! Geht doch" knurrte Manni zufrieden und ging ins Schlafzimmer
zurück.
Detlef hing mit aufgerissenen Augen an den Eisenstangen des Bettes und
kämpfte bereits um Orgasmus Nummer fünf. Ob er vorher gespritzt hatte, war
nicht festzustellen. Die Nille zeigte sich allerdings verändert. Sie war
nicht mehr prall aufgebläht, sondern weich und verschrumpelt. Manni tippte
mit einer Fingerspitze dagegen und erntete dafür einen heiseren Aufschrei.
„Du erbärmliche Sau! Ich reiße dir nachher deine Klöten ab! Was du mit mir
machst, macht man mit keinem Tier!" lärmte Detlef mit erstickter Stimme,
die plötzlich erstarb, weil die Lust in ihm Purzelbäume schlug.
Das Gefühl war unglaublich. Detlef fehlte jede Kraft, mit den
Schwanzmuskeln zu pumpen, und doch wallte gleisende Lust in ihm auf, wobei
allerdings das drängende Zucken fehlte, das einen Abschuss so
unvergleichlich machte. Die Gefühle überschlugen sich, Detlef erbebte am
ganzen Körper und wildes Zucken des Schwanzes zeigte, dass ein Orgasmus
über ihn gekommen war, ohne zu spritzen. Es war der Gipfel körperlicher
Lustlösung, wie sie Detlef noch nie erlebt hatte. Er befand sich in einem
euphorischen Rausch, der ihm fast die Luft nahm und gleichzeitig überfiel
ihn totale Erschöpfung.
„Irre! Einfach irre!" jammerte Detlef und fügte hinzu: „Binde mich los!
Ich bin fix und fertig!".
Manni gluckste vor Lachen, denn dies war der Augenblick indem er diesen
herrlichen Arsch pflügen wollte. Ihn benutzen, ohne Winden in empfundener
Lust, war ein besonderes Vergnügen, was er nur ganz selten erleben durfte,
wenn er einen Mann in der Mangel hatte.
„Geduld! Geduld! Mein Schwanz hat noch etwas zu erledigen!" krächzte er
begeistert und rammte seinen Schwanz in die Rosette.
Detlef heulte entsetzt auf. Doch gleichzeitig überfiel ihn die Erkenntnis,
dass Manni ihn nun so benutzte, wie er es sich immer erträumt hatte. Er
war körperlich fertig und ausgelaugt und seine Gedanken und sein Sehnen
war weit jenseits von allem Begehren nach Lust. Er war nur noch eine Art
totes Fleisch, das den animalischen Stößen von Manni ausgesetzt war.
Detlef versank in einer Art Trance, die ihm bodenloses Glück schenkte.
Das röhrende Brüllen, mit dem Manni seinen Abschuss begleitete, weckte
Detlef aus seiner Verzückung.
„Du bist ein Tier!" keuchte er mit verdrehten Augen, während er spürte,
wie aus seinem Arschloch die Nässe von Mannis Schleim tropfte.
Manni befreite ihn von der noch immer massierenden Manschette und löste
die Fesseln. Detlef fiel wie ein gefällter Baum auf den Bauch und
registrierte nicht mehr, wie Manni seine Hosen anzog und lautlos ging.
Detlef blieb völlig ausgelaugt zurück und aufgewühlt zurück. Nach diesem
wundervollen Lusterlebnis, das seinem Denken und Fühlen genau entsprach,
konnte er sich nicht mehr vorstellen, mit Gerrit zu vögeln und er
beschloss, dieser den Laufpass zu geben, auch wenn dies ganz sicher mit
einer Szene und Tränen verbunden war.
Zwei Tage später saß Manni wieder in der Kneipe und pokerte mit drei
Männern. Die Stimmung war ausgelassen und das Bier floss in Strömen.
„Hosen runter, Manni!" sagte einer der Männer lauernd, weil er endlich die
Karten sehen wollte.
Manni lachte: „Meinen Arsch siehst du erst, wenn du noch einmal bietest.
Ich erhöhe!".
Er holte die letzten Scheine aus der Brieftasche und warf sie auf den
großen Stoß, der sich inzwischen aufgehäuft hatte.
Josef, einer der Männer, bekam auf einmal angesichts dieses Dialogs ganz
andere Gefühle. Sein Schwanz war hart und vermittelte den Gedanken, dass
es prächtig wäre, einen Arsch aufzureissen, wobei es ihm gleichgültig war,
ob dies ein Weiber- oder Männerarsch war.
Er verdrehte die Augen und warf lüstern schnaufend ein: „Verflucht! Hört
mit dem geilen Gerede auf! Das ist ja nicht zum Aushalten! Ich bin scharf
wie eine Rasierklinge!".
Grölendes Lachen war die Folge, wobei Sigi sinnierend zurück gab: „Ja, ja,
ein hübscher Arsch oder eine triefende Fotze das wäre es jetzt!".
Das Gespräch endete abrupt, weil Manni nun doch die Karten zeigte. Er
hatte verloren und lehnte sich frustriert schnaufend auf seinem Stuhl
zurück, während er zusah, wie Max, der dritte im Bunde, die letzten
Scheine von Manni vor sich auftürmte.
Manni trank sein Glas in einem Zug aus und während er sich mit dem
Handrücken den Schaum vom Mund wischte, brummte er: „Ich bin blank und
steige aus!".
Während die anderen ein neues Spiel machten, saß Manni mißmutig da. Er
ärgerte sich, dass seine Kohle alle war und ihm so keine Gelegenheit
geboten wurde, sein verlorenes Geld zurück zu gewinnen. Fieberhaft
überlegte er, was er den Spielkumpanen anbieten könnte, dass er weiter
spielen könnte. Plötzlich hatte er eine Idee.
„Seid ihr damit einverstanden, dass ich Naturalien für ein letztes Spiel
setze?" fragte er die drei anderen.
Josef grinste: „Was sind das für Naturalien? Es müssten schon ganz
Lockende sein".
Manni holte tief Luft und antwortete: „Ich kann einen süßen
Jungmännerarsch setzen. Sigi ist doch scharf auf einen".
Die Männer verstummten überrascht.
Dann krächzte Sigi erregt: „Ok, unter einer Bedingung. Den Arsch will ich
auf jeden Fall, gleichgültig, ob du gewinnst oder verlierst".
Er zählte einige Scheine ab und schob sie vor Manni, wobei er hinzu fügte:
„Das ist mir das Vergnügen wert! Damit kannst du weiter pokern. Und ich
erwarte, dass ich den Arsch noch heute vernaschen kann".
Sigi und Bernd fügten ebenfalls Scheine dazu und erklärten, den süßen
Bengel würden sie sich freundschaftlich teilen. Manni griff zum Handy und
rief bei Detlef an, um ihn in die Kneipe zu zitieren.
Während dies geschah, saß Detlef zu Hause und sehnte sich nach Manni und
seiner Art, ihn zu benutzen. Insofern kam Mannis Anruf hoch willkommen.
Jubelnd machte sich Detlef auf den Weg zur Kneipe. Als er dort ankam,
hatte Manni auch dieses Geld verspielt und keine Lust mehr, weiter in der
Kneipe zu bleiben. Es galt jetzt nur noch, Detlef begreiflich zu machen,
dass Manni ihn verspielt hatte. Die Blicke der Männer, die Detlef
begrüßten, waren lüstern taxierend. Alle Drei hatten eine gewaltige Latte
in der Hose. Manni beschloss, es bei Detlef kurz zu machen, dass dieser
nicht lange Zeit zum Überlegen hatte.
„Detlef, meine Freunde sind scharf auf dich! Ich habe ihnen erzählt, dass
du jedem Spaß zugetan bist. Also strafe mich nicht Lügen und genieße die
Lust mit ihnen" sagte er eindringlich fordernd.
Entsetzen, Empörung und Enttäuschung wallten in Detlef hoch. Sein Freund
hatte ihn verraten!
„Du spinnst, Manni! Ich mag jeden Spaß mit dir, aber das heißt nicht, dass
ich es mit jedem Mann treibe" zischte Detlef gequält hervor.
Jetzt wurde Mannis Stimme herrisch: „Du kannst wählen, du kleiner
Scheißer! Entweder du erfüllst meine Bitte oder es ist aus mit uns!".
Die Drohung, Manni werde ihn verlassen, war entsetzlich und schmerzte
tief. Detlefs Blick wurde hündisch ergeben.
„Manni, so war das doch nicht gemeint! Ich brauche dich doch! Wenn du das
von mir willst, mache ich es! Bitte nicht mehr böse sein!".
Manni atmete erleichtert auf, denn der Gedanke, er könne seine
Spielschulden nicht begleichen, war für ihn ein Alptraum.
Er stand auf, um zu gehen und sagte, während er den Wirt heran rief, um
mit dem letzten Geld zu bezahlen: „Detlef gehört euch! Nehmt ihn schön
ran! Er mag benutzt werden!".
Nachdem Manni weg war, fragte Josef den Wirt: „Können wir dein
Hinterzimmer für eine kleine Privatparty haben, bei der wir den Süßen ein
bisschen durchziehen?".
Der Wirt überlegte und sagte dann: „Ihr wisst, dass ich normalerweise für
solches nicht zu haben bin. Aber ich will eine Ausnahme machen, wenn mir
euer Lustknabe zum Schluss die Eier leer saugt".
Detlef erschauerte vor Entsetzen, denn der Wirt war unförmig dick und ein
Ausbund von Häßlichkeit. Doch zugleich wusste er, dass er nicht gefragt
wurde, sondern dass er den Männern ausgeliefert war.
Die Männer stimmten dem Vorschlag des Wirtes grölend zu und die ganze
Gesellschaft begab sich in den Nebenraum, an dessen Türe der Wirt ein
Schild hängte: „Geschlossene Gesellschaft! Nicht stören!".
Kaum war die Türe geschlossen, zogen die Männer Stühle an sich und setzten
sich, einen Kreis um Detlef bildend.
„Süßer ausziehen!" keuchte Josef mit gieriger Stimme, während er seine
Hose öffnete.
Detlef erschauerte geschüttelt von Scham. Wie in Trance legte er die
Kleider ab und als er nackt im Kreis stand, bedeckte er seinen Schwanz mit
der linken Hand. Männerhände befummelten ihn, wobei besonders sein Gemächt
und sein Arsch Ziel der Begierde war. Ohne dass er es wollte, hob sein
Lustspender vorwitzig den Kopf und wippte auf und nieder.
Sigi, der gerade genüsslich die Vorhaut zurückzog, dass sich die Nille
bog, krächzte: „Unser kleiner Bock ist geil! Er sollte seinem Prügel etwas
Ruhe gönnen".
Detlef schnaufte mit verdrehten Augen auf, weil das versteckte Wichsen
unglaubliche Lustgefühle bescherte.
„Hole dir einen runter!".
Sigis Kommando kam wie ein Peitschenschlag. Detlef zuckte zusammen und
schaute entgeistert und Hilfe heischend in die Runde. Doch in den Augen
der Männer war nur begeisterte Zustimmung zu sehen. Er ergab sich in sein
Schicksal und begann, in seine Faust zu bocken, während ihn wüste
Kommentare begleiteten. Besonders Josef, dem er im Kreis den Rücken
zustreckte, flippte fast aus.
„Dieser Arsch! Dieses Muskelspiel!" keuchte er laut.
Detlefs Bocken wurde wild und unregelmäßig, weil er spürte, wie sein
Samenpropf in der Röhre zum Abschuss drängte. Bernd sprang auf und holte
ein halb leeres Bierglas vom Tisch.
„Die Sau spritzt gleich! Es ist doch schade, wenn er den Boden versaut"
sagte er grinsend und hielt das Glas vor die spritzbereite Nille.
Der Schuss kam in drei Schüben und klatschte in das Bier, dass es
aufschäumte. Der Schwanz schnurrte zusammen und baumelte wie ein Wurm vor
den kleinen, aber festen Eiern.
„Und jetzt wirst du deinen Rotz trinken!" sagte Bernd und hielt Detlef das
Glas hin, in dem im Bier dicke Schleimpropfen schwammen.
Detelef heulte laut auf: „Nein!".
Doch dies beflügelte die Männer nur noch. Sigi trat hinter Detlef und
griff ihm von hinten zwischen die Beine, wobei er die Eier leicht
quetschte.
„Süßer, du trinkst jetzt! Sonst reisse ich dir deine Klöten ab!" zischte
er Detlef ins Ohr und verstärkte das Quetschen der Eier.
Es war nicht nur der Schmerz, der Detlef veranlasste, mit Todesverachtung
das Glas zu leeren. Es war das Gefühl, ausgeliefert zu sein, das ihm
Glücksempfinden gab.
Als das Glas leer war, packten die Männerhände Detlef und beugten den
Körper über einen Stuhl, so dass sein Arsch frei zugänglich war. Josef
trat hinter ihn, spreizte die Backen auseinander und spuckte laut hörbar
auf die Rosette.
Dann kreischte Detlef : „Du zerreisst mich!" und erduldete wimmernd, wie
der Schwanz in seinen Darm fuhr.
Josef lachte grob: „Süßer, das ist nur beim ersten Mal. Nachher ist dein
Ärschlein schleimig und weit offen, wenn ich mit dir fertig bin".
Schnaufend erlitt Detlef die harten Stöße, die in ihn fuhren wie Blitze.
Es war für ihn rein körperlich kein Vergnügen, weil sich der Schwanz immer
wieder trocken durch die Rosette quälte, was aber Josef unglaubliche
Lustgefühle zu verschaffen schien. Josef grunzte wie ein Schwein und stieß
dazwischen heisere Jubelschreie aus. Was Detlef erregend spürte, war das
Gefühl, der Lust eines anderen ausgesetzt zu sein, ohne dass er sich
dagegen wehren konnte.
„Dieser Arsch melkt mich wahnsinnig! Ich schieße gleich ab!" brüllte er
mit Lust verzerrtem Gesicht.
Plötzlich zischte Josef, als ob aus einem Luftballon die Luft angelassen
würde. An Detlefs Rosette zuckte es wie wild und machte ihm bewußt, dass
Josef den Darm füllte.
„Mann oh Mann! Der Schuss war gut!" krächzte Josef, noch immer atemlos vom
Luststurm der Ejakulation.
Er löste sich von Detlef und sah zufrieden, wie sein Schleim aus dem
offenen Loch tropfte.
„Der Nächste bitte! Das Loch ist geölt!" brummte er befriedigt und machte
Sigi Platz, der sich bereits in Vorfreude den Schwanz rieb.
Detlef spürte dieses Mal nur ein kurzes Reißen, dann war der Prügel in ihm
und setzte Josefs bocken fort. Die schleimige Füllung des Darms machte den
Arsch geschmeidig und Detlef fand auf einmal Gefallen an der Benutzung
seiner Kacköffnung. Die Nille rieb im Darm über die Stelle, hinter der
sich die Prostata verbirgt, und erzeugte Hitze, die in Lustwellen den
Schwanz erreichte. Sigi war weitaus stiller als sein Vorgänger. Man hörte
nur wildes Schnaufen, während seine Hände Detlef an den Lenden umfassten
und ihn wie ein Stück Fleisch im Rhythmus der Stöße an sich drückten.
Detlef hatte die Augen geschlossen und hechelte mit aufgerissenem Mund die
aufkommende Lust in den Raum, während Josef seinen Pimmel begutachtete,
der deutliche braune Spuren des Darminhalts trug. Er trat vor den
gesenkten Kopf von Detlef, riss diesen brutal an den Haaren nach oben.
„Wenn du dich mit vollem Darm ficken lässt, dann lutsche die Scheiße auch
wieder ab! Mund auf, du Sau!" knurrte er gebieterisch.
Ehe Detlef reagieren konnte, hatte er den intensiv riechenden Pimmel im
Mund. Er versuchte angewidert vom Gestank, den Schwanz auszuspucken. Doch
Josef war unerbittlich.
„Lutschen! Mache ihn piekfein sauber!" grölte Josef wild und begann zu
bocken.
Detlef kapitulierte und saugte hektisch los. Ganz allmählich kam er mit
Lutschen in den Rhythmus, den Sigis Schwanz im Arsch vorgab. Tosende
Glücksgefühle rauschten durch seinen Kopf, denn es war für Detlef Lust
pur, in Mund und Arsch benutzt zu werden und gleichzeitig zu spüren, wie
sein Schwanz von erregender Gier getrieben, unaufhörlich wuchs.
Bernd sah Detlefs Latte und bedachte dies mit einem krächzenden
Jubelschrei.
„Schaut euch das an! Der Typ wird schon wieder geil!" schnaufte er erregt
und griff ohne zu zögern, an den Schwanz, um ihn zu melken.
Detlef gurgelte etwas Unverständliches, weil Josefs Pimmel im Mund zu
einem harten Prügel mutiert war und ihm jetzt gnadenlos in den Rachen
fuhr. Er hatte Mühe, ein Würgen zu unterdrücken und war so mit sich selbst
beschäftigt, dass er nicht merkte, wie Sigis Schleim sich mit dem von
Josef mischte. Erst als die Hand von seinem Schwanz verschwand und ihn in
seiner Lust hängen ließ, wurde ihm bewusst, dass Schwanz Nummer drei den
Darm pflügte. Doch dies war nur ein kurzes Intermezzo, weil Bernd schon
nach wenigen Stößen grunzend abschleimte.
„Puh, das ging verflucht schnell! Der Druck war zu gewaltig!" murmelte
dieser entschuldigend, was bei den anderen vergnügtes Schmunzeln hervor
rief.
Plötzlich ging ein Leuchten über Sigis Gesicht.
„Unser Arsch ist geil! Lasst uns ihn abmelken!" sagte er mit lüsternem
Blick auf Detlefs Latte.
Was nun folgte, erlebte Detlef nur im Rausch. Er wurde auf einen Tisch
gelegt und Josef bearbeitete die Nille, während Bernd mit den Eiern
Billard spielte. Gleichzeitig sprang Sigi auf den Tisch und hockte sich
mit breiten Beinen über Detlefs Gesicht.
Während sein Schwanz über dem Mund baumelte, fragte er Detlef hinterlistig
und schmeichelnd: „Süßer, hast du Durst?".
Detlef nickte dankbar, weil er spürte, dass er im Mund völlig
ausgetrocknet war.
Sigi lächelte süffisant: „Das trifft sich gut! Ich habe wahnsinnigen Druck
auf der Blase! Also Schnabel auf und süffeln!".
Detlef quollen vor Entsetzen fast die Augen aus dem Kopf. Er schüttelte
vehement den Kopf und kniff die Lippen aufeinander. Jetzt wurde Sigis
Blick satanisch.
„Das hilft dir auch nicht! Du trinkst, weil du Durst hast" krähte er
vergnügt und hielt Detlef die Nase zu.
Dieser kämpfte verbissen dagegen an, den Mund zu öffnen. Er lief im
Gesicht rot an. Sein Blut rauschte im Kopf wie ein Sturzbach. Dann riss er
aufheulend den Mund auf und schnappte gierig nach Luft. Die Nase wurde
wieder frei und im Mund steckte Sigis Pimmel, der sofort zu tröpfeln
anfing. Der Strahl wurde stärker und Detlef blieb nichts anderes übrig,
als das bittere Nass zu schlucken, wobei sich gleichzeitig der Lustdruck
der herauf ziehenden Ejakulation verstärkte. Es war ein unbeschreibliches
Empfinden, im Mund als Pissoir benutzt zu werden und gleichzeitig das
Drängen des Abschusses zucken zu spüren. Detlef schluckte ergeben den
Blaseninhalt und lauerte voll Gier auf die Spasmen im Schwanz, mit denen
sein Schleim aus der Nille getrieben wurde. Der Orgasmus schüttelte ihn
plötzlich mit wilder Faust, dass er im Luststurm die Zähne aufeinander
biß.
Sigi heulte entfesselt auf: „Der Sauhund beißt mir den Schwanz ab!" und
sprang kreischend vom Tisch, während Detlef erschöpft spürte, wie die
Spasmen im Schwanz abklangen.
Sigis Schmerzgebrüll hatte den Wirt auf den Plan gerufen, der gerade die
Kneipentüre geschlossen hatte.
„He, was macht ihr denn für einen Lärm?" fragte er etwas unwirsch.
„Die Sau beißt!" jammerte Sigi, seinen Pimmel reibend, um den Schmerz zu
vertreiben.
Der Wirt lachte und ließ seine Hosen fallen, während er zu Detlef sagte:
„Wenn du beißt, hast du keine Klöten mehr, Süßer!".
Mit aufgerissenen Augen starrte Detlef auf den Schwanz des Wirtes, den er
unglaublich hässlich und zugleich bedrohlich wahr nahm. An Detlefs Lippen
rieb sich die beschnittene Nille fordernd.
„Mäulchen auf! Jetzt kommt mein Schwanz!" keuchte der Wirt fordernd.
Als Detlef die Lippen noch fester aufeinander presste, klemmte ihm der
Wirt die Nase zu, so dass er kurz darauf wie ein Fisch auf dem Trockenen
mit offenem Mund nach Luft japste. Der Schwanz im Mund war fürchterlich.
Die Nille fuhr wie ein Blitz tief in seinen Schlund und kam erst zur Ruhe,
als Detlef die struppigen Sackhaare an seiner Nase fühlte. Während Detlef
würgte, packte der Wirt den rot angelaufenen Kopf mit beiden Händen und
bockte hemmungslos in die Mundfotze. Detlefs Kopf wurde hin und her
geschüttelt und in seine Augen traten Tränen des Leidens.
Der Wirt keuchte seine Schwanzlust von sich, während er dabei stöhnte:
„Das Mäulchen ist Genuss pur!".
Detlef würgte noch immer seinen aufsteigenden Mageninhalt hinunter. Aus
seinen Augen rannen die Tränen wie kleine Bäche über die aufgeblähten
Wangen, gegen die er sich nicht wehren konnte, obwohl in ihm zugleich
glückliche Dankbarkeit aufwallte, als Fickfleisch benutzt zu werden. Er
war diesem Vieh von Mann gnadenlos ausgeliefert und erwartete innerlich
zitternd, bis dieser sich in ihm entlud.
„Ah! Süßer! Mir kommt es!" röchelte der Wirt.
An den Lippen machte sich Zucken bemerkbar, das sich zu wilden Spasmen bis
tief in den Rachen auswuchs. Dann kam der Schleim in drei Schüben, die
Detlefs Rachenzäpfchen überschwemmten. Das harte Bocken erlahmte und der
Schwanz wurde weich. Während Detlef mit automatischem Reflex die Sahne
schluckte, verschwand das gewalttätige Ungetüm aus seinem Mund.
Es waren zwei Regungen, die Detlef beseelten. Zum Einen war er maßlos
erleichtert, dass die Qual ein Ende hatte und zum Anderen bedauerte er mit
innerem Schmerz, dass das erregende Gefühl, benutzt zu werden,
verschwunden war.
Dieser Zwiespalt währte nur kurz, denn Detlef wurde von Siggi gepackt und
an den Haaren nach unten gezogen, dass er gebückt im Raum stand. Detlef
spürte Fummeln, mit dem seine Arschbacken auseinander gezogen wurden. Dann
folgte der kurze reissende Schmerz mit dem der Schwanz in seinen Darm
fuhr. Die Nille rieb beim Bocken die Prostata, was in Detlefs Unterleib
gleisende Lust zauberte und seinen Lustprügel zum Bersten wachsen ließ.
Ohne dass er es wollte, überfiel ihn die unermeßliche Gier zu spritzen.
Seine Hand fuhr an den Schwanz und begann diesen hektisch zu massieren.
Manni sah dies mit stierem Blick und keuchte: „Du kleiner verkommener
Spritzbock! Du machst es dir nicht selbst!".
Wie ein Blitz war er unter dem nach vorne gebeugten Körper von Detlef und
saugte, die Hand weg reissend, das Lustorgan in den Mund. Detlef heulte
auf, weil ihn die Lust wie ein wildes Tier ansprang. In seinem Darm tobte
Siggis Schwanz, die Prostata reibend und verstärkte Mannis Lutschen in
unbeschreiblicher Weise. Die Sahne sammelte sich zuckend und drängend in
der Röhre. Detlef wehrte sich klemmend gegen den Abschuß, weil er diese
Wonnen noch ganz lange spüren wollte. Doch daraus wurde nichts, als Mannis
Hände seine Eier kneteten.
Detlef riss gequält die Augen auf und schrie mit überschlagender Stimme:
„Ihr Tiere! Es kommt!".
Sein Spermienschleim schoss unter tobenden Lustgefühlen heiß und brennend
die Röhre hoch, während er gleichzeitig das Gefühl hatte, als ob der
Schwanz im Darm die Samenblase auswinde. Die Spasmen des Orgasmus klangen
nur langsam ab, während Manni weiter saugte und dem Schwanz keine
Erholungszeit ließ, schlaff zu werden. Unlustgefühle machten sich an
Detlefs Nille breit, die allerdings mit Wollust, die von der Prostata
ausging, gemischt waren. Jetzt, nachdem die Spritzgier gestillt war,
packte Detlef das berauschende Gefühl, benutzt und gebraucht zu werden.
Den Spasmen folgte ein unvergleichliches Glücksgefühl, dass Detlef meinte,
er fliege.
„Ihr macht mich glücklich! Ja, das ist es, wonach ich mich gesehnt habe!"
grunzte Detlef mit verdrehten Augen und spürte, wie Siggi, aufhörend wie
ein Hirsch, seinen Schleim in den Darm pumpte.
Mit einem lauten Seufzen merkte Detlef, wie der Schwanz aus seiner Rosette
flutschte und Mannis Mund sich gleichzeitig von seinem Pimmel löste. Das
wundervolle und zufrieden stellende Erleben war zu Ende.
Detlef richtete sich heftig atmend auf und betonte, zu den zwei Männern
gewandt: „Danke! Das könnt ihr mit mir gleich nochmals machen!" .
Die Antwort war ein grölendes Lachen beider, wobei Siggi prustend hinzu
fügte: „Manni ,sieh dir den an! Der ist ja unersättlich!".
Dann trat er auf Detlef zu und ergänzte, während er mit dem schlaffen
Pimmel spielte: „Süßer, wenn du das nochmals haben willst, kostet das was.
Ein „Hunni" ist angemessen".
Detlef erstarrte und jammerte: „Das geht nicht! Ich habe kein Geld! Komme
gerade über die Runden!".
Manni grinste, während er seinen Finger in die Rosette bohrte und zu
ficken anfing: „Detlef, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Draußen gibt
es genug geile Böcke, die gegen ein kleines Entgelt deinen süßen Arsch
genießen wollen. Verdiene dir die Kohle! Und jetzt kannst du gehen!".
Detlef verließ die Männer wie in Trance und von Ekel erfüllt über das, was
sie ihm vorgeschlagen hatten.
In der Nacht träumte Detlef das berauschende Geschehen im Hinterzimmer der
Kneipe nach und erwachte am Morgen mit einer gewaltigen Latte und den
begehrlichen Gedanken nach einer Wiederholung. Beim Waschen nudelte er
sich über dem Klo hastig einen von der Palme, ohne seine Gedanken dabei
zur Ruhe zu bringen. Je länger er grübelnd und mit sich kämpfend in seinem
Wohnzimmer saß, desto drängender wurde die Vorstellung, sich auf dem
Männerstrich Geld zu verschaffen. Schließlich stand er auf, verließ das
Haus in Richtung der öffentlichen Toilette, von der er wußte, dass dort
Freier auf einen süßen Arsch warteten. In großem Abstand zu dem Abgang der
in die unterirdische Toilette führte, musterte er die Männer, die darin
verschwanden, um ihr Wasser abzuschlagen. Schließlich nahm er sich ein
Herz und stieg auch hinunter in die streng nach Urin stinkende Tiefe. Das
Pissoir hatte keine Becken, sondern eine lang gezogene Rinne, vor der
einige Männer standen und mit starrem Blick gegen die mit obszönen
Sprüchen bemalte Wand stierten und sich erleichterten. Detlef fühlte auf
einmal auch das Drängen des Urins und packte daher seinen leicht
aufgeblähten Schwanz aus. Während der Strahl aus der Nille zischte, ließ
er seinen Blick auf den Nebenmann schweifen, der Mühe hatte zu pissen,
weil ihn eine Erektion quälte.
„Na, gefällt er dir?" fragte der Mann leise zischend.
Detlef schrak zusammen. Er fühlte sich ertappt. Sein Blick irrte zur Wand,
während der Mann neben ihm nicht locker ließ.
„Ich habe dich etwas gefragt, du kleiner Scheißer! Gefällt dir mein
Schwanz?" knurrte dieser, nun etwas lauter, weil sie allein im Pissoir
waren.
Detlef wurde rot im Gesicht, während er erstickt flüsterte: „Zumindest ist
er ganz hübsch hart!".
Der Mann lachte heiser und wandte sich Detlef zu, während er seinen heraus
stehenden Schwanz massierte: „Du, er spritzt ganz prächtig, wenn er von
einem so hübschen Kerl wir du es bist verwöhnt wird. Wie wäre es? Lust
dazu, es zu erleben?".
Detlef erschauerte und konnte den Blick von der obszönen Schwanzmassage
nicht abwenden. Jetzt war es also so weit! Der erste Typ hatte angebissen
und es bedurfte nur seiner Zustimmung, dann lockte das erste Geld.
„Nur gegen ein Taschengeld!" stieß Detlef heraus.
Der Mann grinste und murmelte: „Habe ich dich doch richtig eingeschätzt!
Bist ein kleiner Stricher! Ok, komm mit in die Kabine und lutsche mir
einen ab".
Die zwei Männer zwängten sich in die Kabine. Der Mann zog die Türe ins
Schloß und ließ wortlos die Hosen fallen, wobei er sich mit den Füßen auf
die Toilettenschüssel stellte, so dass der steil aufragende Schwanz genau
in Höhe von Detlefs Mund wippte.
„Mach schon! Habe nicht viel Zeit!" brummte er fordernd.
Detlef schloss die Augen und schob sich den Prügel in den Mund. Er
schmeckte nach Pisse und roch intensiv. Detlef begann, die Lippen zusammen
pressend, den Schwanz zaghaft auf und ab zu reiben. Über sich hörte er das
röchelnde Schnaufen des Mannes, der seine Lustleiter empor stieg.
Plötzlich wurde sein Kopf umklammert und der Mann fing an, ekstatisch zu
bocken. In Detlef stieg der befriedigende Jubel hoch. Er wurde benutzt, um
zu spritzen! Gleich darauf erfüllte Zucken und nussig salziger Geschmack
seinen Mund. Der Mann ejakulierte schnaufend.
„Schluck, du Strichersau! Ah, das tut gut!" krächzte der Mann und zog den
ausgespritzten Schwanz aus Detlefs Mund.
Er bückte sich und zog sich die Hosen hoch, während er Detlef, die Türe
freimachend, auf die Kloschüssel drückte.
„He! Mein Taschengeld!" protestierte Detlef laut und erntete nur ein
boshaftes Lachen.
„Süßer, du duftest meine Soße schlucken! Das ist Taschengeld genug!"
lachte der Mann höhnisch und verschwand aus der Kabine.
Der Schock traf Detlef mit voller Wucht! Wütend auf sich selbst, weil er
die Spielregel der Vorkasse nicht beachtet hatte, rappelte sich Detlef
hoch. Der Schleim des Mannes stieg in ihm hoch und er kotzte ihn würgend
in die Toilettenschüssel. Als er fertig war, murmelte er: „Detlef, das war
Lehrgeld! Auf ein Neues".
An der Rinne standen zwei potentielle Kunden, die sich gerade auspissten.
Er stellte sich neben einen der Männer und wedelte über der Rinne mit
seinem Schwanz, während er leise flüsterte: „Du hast einen prächtigen
Riemen. Den möchte ich mal verwöhnen".
Ein maßlos erstaunter Blick traf ihn.
„Was hast du da gesagt? Du willst meinen Schwanz?" fragte der Mann
lachend, während er den Pimmel ausschüttelte.
„Für einen Blauen, blase ich dir einen!" stieß Detlef heraus.
Der Blick des Mannes wurde forschend, wobei Detlef aus den Augenwinkeln
sah, wie sich der Penis versteifte.
„Wo? Hier?" fragte der Mann weiter.
Als Detlef nickte, drehte sich der Mann zu ihm um und sagte grinsend,
wobei er mit einem 20€ Schein wedelte: „Na, dann zeige mal, was du
kannst".
Detelf schnappte sich den Schein, ging in die Knie und begann, den Schwanz
zielstrebig zu lutschen. Der Mann stöhnte und ging im Schwanzgenuss auf
die Zehenspitzen.
Dann grunzte er: „Verflucht du machst das gut!".
Was folgte, war ein kurzes Zucken in Detlefs Mund, mit dem der Mann seinen
Schleim ausspie. In der Ecke des Pissoirs stand ein alter Mann, der den
beiden zugesehen hatte.
„Kannst bei mir gleich weiter machen!" krächzte dieser und zog blank,
während Detlefs Kunde seinen Schwanz verstaute und sichtlich befriedigt
von dannen zog.
Detlef sah sich das Anhängsel des alten Mannes an. Es war schlaff und
baumelte zwischen dem lang gezogenen Hodensack. Dieser Schwanz lockte
nicht! Detlef wusste, dass es viel Mühe kosten würde, dieses Ding zum
Spucken zu bringen.
„Ein Fuffy! Dann mache ich es dir ganz lang und schön!" sagte er fordernd.
Nachdem er kassiert hatte, schob er den alten Mann in eine Kabine und
machte sich über den armseligen Schwanz her. Wie Detlef befürchtet hatte,
war es. Der Mann wand sich stöhnend wie ein Aal, kämpfte mit verzerrtem
Gesicht um den erlösenden Schuss, doch der Pimmel wollte weder hart
werden, noch spritzen. Mit dem Mute der Verzweiflung, weil ihn Mund und
Zunge bereits schmerzten, griff Detlef zwischen die Beine des Mannes und
trieb einen Finger in dessen Rosette. Der Mann riss keuchend die Augen
auf, brüllte „Du Sau!" und kam mit einer Urgewalt, die Detlef völlig
überraschte. Der Segen, den er ausspritzte, war reichlich und wässrig, als
ob er pisse. Die Soße lief aus Detlefs Mund und tropfte auf Detlefs Jacke.
„Du spritzt wie ein Hengst!" murmelte Detlef entgeistert, während er sich
mit dem Handrücken das Gesicht sauber wischte.
Der alte Mann kicherte mit hörbarer Erleichterung: „Kein Wunder! Ist ja
schon fast ein halbes Jahr her seit ich abgeschleimt habe".
Detlef verließ die Kabine. Der alte Mann folgte ihm, die Hosen hoch
ziehend. Gerade als er sich nach einem neuen Freier umschaute, fragte der
Mann mit leuchtendem Blick: „Ich würde dich gern mal in den Arsch ficken.
Du hast einen aufregenden Knackpo. Ich lasse mich auch nicht lumpen, wenn
du bei mir zu Hause zwei bis drei Stunden bleibst".
Es dauerte nur kurze Zeit, dann waren Detlef und der Mann, der sich Ernst
nannte, für den nächsten Abend handelseinig.
Am nächsten Abend stand Detlef mit klopfendem Herzen vor Ernst Wohnung,
weil es das erste Mal war, dass er sich als Stricher verkaufte. Ernst
begrüßte ihn überschwänglich und führte ihn in einen großzügig
eingerichteten Wohnraum, wo er ihm einen Platz auf der Couch anbot und
sich selbst ihm gegenüber in einen Sessel setzte.
Nach einigen musternden Blicken, die Detlef aufregendes Kribbeln den
Rücken hinunter jagten, fragte er: „Möchtest du etwas trinken? Rauchst
du?"
Detlef war mit einem Bier einverstanden und schloss sich Ernst mit dem
Anzünden einer Zigarette an. Dann entspann sich ein beschnupperndes
Gespräch, in dessen Verlauf Detlef erfuhr, dass Ernst 60 Jahre alt war
und, nach einem kurzen Eheintermezzo, allein lebte. Es dauerte nicht
lange, bis Ernst auf den Grund zu sprechen kam, wegen dem Detlef gekommen
war.
„Bist du schwul oder bi?" fragte Ernst neugierig.
Detlef, der im Laufe des Gesprächs freier geworden war, gestand leise:
„Ich treibe es auch mit Frauen. Aber dabei macht mir zu schaffen, dass ich
als Mann aktiv sein muss. Ich sehne mich danach, genommen zu werden."
Ernst lächelte verständnisvoll: „Damit kommst du meinen Neigungen sehr
entgegen. Ich bin genau das Gegenteil. Ich bin im Bett hart und fordernd
und mag es nicht, wenn gefordert wird, was ich zu tun habe."
Detlef erschauerte beim Gedanken wohlig, zum Spielball beim Sex zu werden
und erzählte, wie er zum gleichgeschlechtlichen Liebesspiel gekommen war.
Ernst hörte schweigend und aufmerksam zu, wobei an seiner Hose deutlich
sichtbar wurde, wie sehr ihn das Ganze erregte.
Als Detlef berichtete, warum er sich verkaufte, wurde Ernst unruhig und
nachdrücklich: „Dein Manni ist ein abartiges Schwein! Das hat mit
Zuneigung nichts zu tun."
Er stand auf und setzte sich neben Detlef auf die Couch. Sein Blick war
brennend, während er mit der Hand über Detlefs Oberschenkel streichelte.
„Hast du eigentlich deinen Manni schon einmal geküsst?" fragte er heiser.
Als Detlef den Kopf verneinend schüttelte, nahm Ernst Detlefs Gesicht
zwischen seine flachen Hände und drückte seine Lippen auf dessen Mund,
wobei die Zunge suchend versuchte, in die Mundhöhle einzudringen. Erregung
wallte in Detlef hoch, die sich besonders am Versteifen seines Schwanzes
zeigte.
Ernst löste sich von Detlef und fragte lächelnd: „Du küsst wie eine
schüchterne Jungfrau, obwohl dein Schwanz Luftsprünge macht. Lasse dich
fallen und schenke dich mir!"
Beim nächsten Kuss war Detlef weich und bereit. Sein Mund öffnete sich und
er beteiligte sich mit wachsender Wildheit am himmlischen Spiel der
Zungen, die die Mundhöhle des anderen erkundeten. Schnaufend und vor
Erregung zitternd, spürte Detlef, wie der Gürtel seiner Hose geöffnet
wurde und eine Hand in den Bund seiner Unterhose fuhr, wo sie krabbelnd
den erigierten Schwanz erkundete.
„Zieh dich aus! Zeige mir deinen goldigen Schwanz!" keuchte Ernst, während
er Hose und Unterhose gleichzeitig nach unten zerrte.
Detlef stand wie in Trance auf und entblätterte sich unter dem brennenden
Blick von Ernst.
Als er nackt vor dem alten Mann stand, hörte er diesen krächzen: „Du hast
ein aufregendes Steckerchen! Komm wir gehen ins Schlafzimmer."
Im Schlafzimmer stand Detlef wie verloren da und wusste nicht, wie er sich
verhalten sollte.
„Wichse, ohne zu spritzen, während ich mich ausziehe!" kommandierte Ernst
und ließ die Hosen fallen, aus denen ein harter Prügel hervor schnellte.
Detelef ging in die Hocke, umfasste seinen Schwanz mit der Faust und fing
an, den Unterkörper nach vorne werfend, zu bocken. Die ganze Situation,
vor einem Mann zu stehen und sich einen runter zu holen, trieb ihm
gleisende Lustgefühle ins Gemächt. Sein Blick wurde starr und nahm nicht
mehr wahr, was um ihn vorging. Ernst sah, dass Detlef kurz vor dem Schuss
war.
„Stopp, du kleiner Wichser! Ich habe gesagt, du sollst nicht spritzen!
Lege dich aufs Bett und nimm die Hand vom Schwanz!" befahl Ernst.
Detlef ließ sich rücklings aufs Laken fallen, nahm die Hände über den Kopf
und riss die Schenkel weit auseinander, so dass seine prallen Eier und der
Phallus offen dalagen. Ernst ließ sich neben Detlef fallen und begann den
Körper zu streicheln.
„Du hast eine wunderbar zarte Haut. Du machst mich verrückt, mein Süßer!"
murmelte Ernst, während er die harten Brustwarzen zwirbelte. Detlef
zerschmolz fast in sehnsuchtsvoller Erregung. Er wand sich unter den
Streicheleinheiten des Mannes wie ein Wurm, wobei er rote Ohren bekam, die
zeigten, dass er im Begriff war, in Ekstase abzuwandern.
„Nimm meinen Schwanz, bitte!" jammerte er bettelnd.
Jetzt wurde Ernst sehr bestimmt.
„Bis du spritzen darfst, musst du warten. Erst bin ich dran, mich an dir
zu ergötzen", kam die Antwort, wobei Detlef mit hartem Griff auf den Bauch
gedreht wurde.
Was folgte, ließ Detlef erschauernd erbeben. Seine Arschbacken wurden
auseinander gerissen und er spürte die Zunge des Freiers züngelnd an der
Rosette.
„Oh, oh, du leckst mich da! Das kitzelt!", gurgelte Detlef und versuchte
seine Darmöffnung der Zunge zu entwinden.
Die Antwort war ein klatschender Schlag, den Detlef mit einem entsetzten
Aufschrei begleitete. Dann folgte ein spitzer und schriller
Schmerzensschrei, weil zwei Finger sich in das geschlossene Loch gebohrt
hatten und fickend die Rosette weiteten.
Ernst lachte schallend: „Wie ich es mache, ist es nicht Recht. Erst
kitzelt es, dann jaulst du, weil es weh tut! Dein Ärschchen ist
fantastisch!"
Plötzlich schnellte Ernst vom Bett hoch. Detlef war erschrocken von der
abrupten Unterbrechung und starrte auf den alten Mann, der mit wippendem
Schwanz einige Schnüre herbei holte und begann, ihn zu verschnüren wie ein
Bündel Fickfleisch.
„He, was machst du?" fragte Detlef verwundert.
Ernst antwortete grinsend: „Ich lege dich für meinen Schwanz zurecht. Du
willst doch benutzt werden. Ich schenke dir das Erlebnis."
Wenig später lag Detlef bäuchlings auf dem Bett. Seine Hände waren auf den
Rücken geschnürt, der Kopf auf ein Kissen gepresst und sein Arsch ragte
bei gespreizten Beinen nach oben. Ernst suchte fummelnd Detlefs Schwanz,
der erigiert unter dem Bauch lag und etwas schmerzte, weil er in eine
unbequeme Lage gepresst wurde.
„Dein Spritzrüssel muss frei liegen!" konstatierte Ernst sachlich und
zwang den harten Bolzen unter dem Körper hervor, so dass er im Schritt
frei lag.
Detlef spürte gurgelnd, wie sein Lustprügel mit Raffinesse gewichst wurde
und der Samen dabei pulsierend in der Röhre nach oben drängte.
„Oh ja! Huuuu! Ich komme!" heulte Detlef jammernd und wand sich in seinen
Fesseln.
Das Wichsen und Walken des Schwanzes endete schlagartig, wobei Ernst
lachend knurrte: „Nichts da, mein Lieber! Wir schleimen zusammen ab!"
Kaum waren die Worte verklungen, spürte Detlef ein entsetzliches Reißen an
der Rosette, das ihm einen Jammerschrei aus dem Mund trieb. Ernst hatte
das Arschloch gepfählt und begleitete das Engegefühl am Schwanz mit
wohligem Grunzen. Dann wurde Detlef von wilden Stößen durch geschüttelt,
die allmählich den Schmerz vertrieben und ein eigenartiges Lustgefühl
hervor riefen. Es war weder gleisend, noch drängend, wie es Detlef kannte,
wenn sein Schwanz bearbeitet wurde, sondern entfachte tief in seinem
Unterleib wohlige Wärme, die sich in den Eiern sammelte, die vom
Schambogen des bockenden Mannes leicht gequetscht wurden. Dies verursachte
nach einiger Zeit den Drang, mit den Schwanzmuskel zu pumpen.
„Pack meinen Schwanz! Wichse ihn, bitte!" bettelte Detlef atemlos, während
er sich in seinen Fesseln wand.
Ernst krächzte zurück, ohne mit Bocken aufzuhören und den Schwanz
anzufassen: „Der glibbert von selbst!"
Es folgten lange Minuten, in denen nur das Keuchen der Männer und das
Klatschen zu hören war, mit dem der Unterkörper von Ernst auf den prall
gespannten Arsch traf. Detlefs Kampf um den Orgasmus hatte inzwischen
eingesetzt, indem er verbissen pumpte wie ein Maikäfer und den Kopf unter
Stöhnen hin und her warf. In seinem Darm kochte es und von der Wandung,
hinter der sich die Prostata befand, zog gleisendes Drängen in das
Gemächt. Sein Körper glänzte vom Schweiß, während Ernst immer
hemmungsloser und wilder wurde. Hände an den Haaren rissen ihm den Kopf
nach oben, während auch Ernst keuchend seinem Schuss entgegen fickte.
Plötzlich heulten beide unisono auf: „Ja! Jaaa! Jaaaaaaa!"
Dann spürte Detlef zwei Empfindungen. An seinem Arschloch zuckte es und er
bemerkte, wie die Spannung an der Rosette schlagartig nachließ. Zugleich
spie sein Schwanz von Spasmen geschüttelt seine Ladung ins Bettlaken.
Ernst sank röchelnd auf den gefesselten Jungmännerkörper und bedachte
Detlefs Nacken mit vielen Küssen.
„Du süßer Kerl! Dein Arsch war wundervoll eng und mein Abgang
fantastisch!" murmelte er zwischen den Küssen und biss Detlef zärtlich in
die Schulter.
Detlef war noch immer gefangen von dem unglaublichen Erlebnis, das ihm
ohne Schwanzberührung einen erfüllenden Höhepunkt geschenkt hatte und das
zugleich die Erfüllung seines tief verwurzelten Sehnens war, der
animalischen Gier eines anderen Menschen ausgesetzt zu sein.
Völlig verwundert schnaufte er: „Du! Ich bin gekommen, ohne dass mein
Schwanz angefasst wurde. Das ist Wahnsinn und war himmlisch schön!"
Ernst lächelte zufrieden, während er Detlefs Fesseln löste und ihn auf den
Rücken drehte.
Detlef lag vor seinem Geliebten mit weit auseinander gerissenen Beinen.
Sein Schwanz ringelte sich müde auf dem Unterbauch, während sich im Laken
ein schleimiger See bildete, weil der Schleim von Ernst zäh aus dem
Arschloch tropfte. In einem Anfall von Zärtlichkeit spielte Ernst mit dem
schlaffen Pimmel, indem er die Vorhaut über die weiche Nille rieb. Detlef
versuchte sich dem zu entwinden.
„Nicht! Das ist nicht mehr schön!" flüsterte er und versuchte, sich auf
den Bauch zu drehen.
Doch dies weckte den Widerspruch von Ernst. Der schlaffe Schwanz lockte
ihn, den nächsten Schuss seines jungen Geliebten zu erleben.
„Liegen bleiben, du Spritzbock! Wer hat gesagt, dass ich mit dir fertig
bin?" knurrte er und saugte das schlaffe Ding in den Mund, wo er es mit
der Zunge bearbeitete.
Detlef heulte entgeistert auf. Er war satt und hatte keinerlei Bedürfnis
mehr zu einem weiteren Lustrausch. Daher wand er sich abwehrend unter dem
gewalttätigen Lutschen und Saugen.
„Bleib ruhig liegen" hörte er Ernst zornig sagen und fühlte gleichzeitig
den dumpf ziehenden Schmerz in den Eiern, den ein Mann erleidet, wenn die
Klöten malträtiert werden.
„Du tust mir weh!" schrie Detlef mit schriller Stimme.
Ernst lachte: „Entweder Schmerz oder Lust! Du hast die Wahl! Halte still,
dann muss ich nicht an deine süßen Eierchen"
Detlef hielt still und erlebte mit aufgerissenen Augen, wie der Kopf von
Ernst auf und ab flog und dem Schwanz etwas Konsistenz verschaffte.
Während der Schmerz in den Eiern pochend nachließ, erlebte Detlef erneut
das glückselig machende Gefühl, benutzt zu werden, wobei er feststellte,
dass erste warme Lustwellen von der Nille in den Unterleib zogen. Ernst
entwickelte einen Feuereifer, der Nille Saft zu entlocken. Er zog Schwanz
und Eier schmatzend in den Mund, kaute zärtlich auf den Klöten herum und
spielte mit der Zungenspitze gleichzeitig am Bändchen. Plötzlich war bei
Detlef die wild lodernde Wollust da!
„Du bringst mich zum Spritzen!" keuchte er entgeistert und fing
gleichzeitig an, mit seinen Schwanzmuskeln zu klemmen, um schneller dem
Schuss entgegen zu fliegen.
Als das Sperma drängend aufstieg, gurgelte Detlef: „Es kommt!"
Frust und Entsetzen waren riesengroß, weil sich Ernst plötzlich von dem
Gemächt löste und lächelnd auf Detlef herunter sah, der mit aufgerissenen
Augen und verzerrtem Mund da lag und kurz vor dem Schuss war. Der Schwanz
war auf die Bauchdecke gekippt und gab kleckernd die ersten Tropfen ab.
„Nicht aufhören! Ich war kurz davor!" jammerte Detlef mit Tränen in den
Augen und stieß wild mit dem Unterleib hoch, um zu zeigen, dass er
spritzen wollte.
Ernst streichelte ihm tröstend über das Gesicht, wobei er leise sagte:
„Geduld! Geduld! Gleich ist es so weit!"
Mit stierem Blick sah Detlef zu, wie Ernst den Schwanz mit einer dünnen
Schnur an der Wurzel des Stammes abband, so dass das Blut gestaut wurde
und der Prügel steil nach oben stand. Dann begann er, die Nille bei zurück
gezogener Vorhaut rhythmisch zu reiben. Gleisende Lust überfiel Detlef wie
ein wildes Tier. Unter Stöhnen wand er sich im Lustrausch. Der Schuss war
ein Disaster. In der Röhre kochte es zuckend, weil die Kontraktionen das
Sperma austreiben wollten. Doch die Blockade der Schnur verhinderte dies.
Detlefs Unterbauch und die Innenseiten der Schenkel bebten spastisch,
während seine Gedanken das Gefühl forderten, mit dem sein Mannessaft den
Schwanz hoch schossen. Als das zuckende Beben abgeklungen war, sah Detlef,
dass sein harter Schwanz weich geworden war und zwischen seine Eier
gesunken war. Ernüchterung machte sich in ihm breit.
„Das war nicht berauschend!" konstatierte er mit klarer Stimme.
Ernst grinste hinterhältig: „Das sollte es auch noch nicht sein! Ich bin
mit deinem süßen Schwanz noch nicht fertig!"
Ernst fasste den Schwanz unterhalb der Nille an, stülpte seinen Mund über
die Eichel und löste die Schnur, die die Röhre abgeklemmt hatte. Detlef
spürte ein herzhaftes Saugen und hörte Ernst schmatzen, während zwei
Finger sich in das schleimige Arschloch bohrten und die Prostata krabbelnd
massierten. Detlef keuchte laut auf und bockte mit dem Unterleib nach
oben, wobei er die Rosette zusammen klemmte. Die Lust im Unterleib war
wieder da, obwohl der Schwanz müde war und schmerzte. Detlef ergab sich.
Er wurde schlaff und ließ das Saugen und Lutschen von Ernst teilnahmslos
über sich ergehen.
Dieser murmelte mit vollem Mund: „Endlich! Jetzt bist du nur noch Fleisch,
das mir Vergnügen schenkt! Du darfst dich ausspritzen, wenn du willst!"
Detlef erlebte die folgende halbe Stunde wie in Trance. Er war in Starre
versunken und spürte nur, den emsigen Mund, der mit dem Schwanz spielte.
Alle Kräfte waren aus ihm gewichen, während in ihm nur ein Gedanke
hämmerte: „Lieber Gott, lasse mich spritzen, damit es ein Ende hat."
Plötzlich war das drängende Gefühl da! Es war nur ein Wimpernschlag lang.
Dann folgte lustvolles Verkrampfen, das in der Tiefe der Prostata begann
und sich einem Feuerschweif gleich bis in die Schwanzspitze ausbreitete,
gefolgt von verzehrenden Spasmen, dass die Oberschenkel wie Espenlaub
zitterten. Es war ein Erleben tiefster Animalität, das so intensiv war,
dass Detlef glaubte, ihm bliebe die Luft weg. Mit einem lauten
Trompetenton furzte er, während sein Gesicht rot anlief, weil er im
Lussturm vergessen hatte zu atmen. Die Spasmen wollten nicht enden. Ernst
registrierte, dass Detlef völlig weggetreten war, während aus der Nille
wässrige Tropfen heraus liefen. Er löste sich von ihm, stand auf und sah
triumphierend auf Detlef herunter, der mit leerem Blick dalag und nach
Luft japste.
„So mein Lieber! So fühlt es sich an, wenn ein Mann wirklich fertig ist.
Kein Weib wird dir das je bieten!" sagte Ernst lächelnd und zog sich an
mit dem Hinweis, Detlef solle ins Wohnzimmer nachkommen, wenn er sich
erholt habe.
Als Detlef ins Wohnzimmer kam, war er wie verwandelt.
Er kniete sich vor Ernst hin, legte den Kopf demütig in dessen Schoß und
murmelte bettelnd: „Jetzt weiß ich, was Lust ist! Ich will es bei dir
immer wieder erleben! Bitte, schicke mich nie weg!"
Ernst drückte den Kopf begütigend gegen sein Gemächt und sagte leise: „Das
lässt sich machen! Aber ich will dich für mich allein! Kein Manni mit
seinen Typen und keine Strichergeschäfte auf dem Stadtklo mehr! Und jetzt
hole meinen Schwanz raus. Ich bin schon wieder scharf!"
Detlef ging Ernst mit fliegenden Fingern an die Hose und schob sich den
Schwanz, der aufgebläht, aber nicht hart, zwischen den mageren Schenkeln
hing, gierig in den Mund, bis Ernst mit röhrendem Brüllen abschoss.
Von diesem Tag an waren Ernst und Detlef unzertrennlich. Sie wurden zu
einer Symbiose, bei der Detlef seine Erfüllung fand, weil Ernst mit
unglaublicher Fantasie immer neue Wege fand, ihn zu benutzen. Detlef war
am Ziel seines versteckten Sehnens angekommen.
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