In der Nähe meiner Arbeitsstelle gibt es ein Sportbad. Ziemlich groß und
wohl für Wettkämpfe ausgelegt. Nicht das ich etwas damit zu tun hätte,
aber die Nähe zu meiner Arbeitsstelle machte es für mich interessant.
Da ich mit meinen 35 Jahren langsam etwas Fett angelegt hatte, einen
leicht dicken Bauch hatte und auch nicht mehr in Form war, kam ich auf die
Idee, immer nach den Nachtschichten früh morgens in das Schwimmbad zu
gehen und einige Bahnen zu schwimmen. Früh morgens um 8.00 Uhr sollte da
auch nicht soviel los sein.
Doch ich hatte mich geirrt, das Bad war ziemlich gut besucht, gerade von
Rentnern, um die man dann Slalom schwimmen musste. Trotzdem machte ich es
mir zu Gewohnheit nach der Nachtschicht dort hin zu fahren und ein bis
zwei Stunden zu schwimmen.
Eines Tages geschah etwas, das ich nie vergessen werde:
Nachdem ich meine Zeit geschwommen war, ging ich in den Keller des
Schwimmbads um dort zu duschen. Sämtliche Sanitärräume, die Duschen und
auch die Umkleiden waren in den Keller gebaut. Es war wohl so etwa 9.30
Uhr morgens als ich die Dusche betrat. Ich zog mir meine Badehose aus und
begann mich abzuduschen. An der gegenüberliegenden Wand standen zwei
Männer und duschten ebenfalls. Der eine war ein Rentner, so um die 70 und
hatte seine Badehose an, da er wohl noch schwimmen gehen wollte. Daneben,
direkt mir gegenüber und so ca. 5 Meter entfernt, stand ein nackter Mann,
den ich so um die 45 eingeschätzt hätte. Er war etwas größer als ich, was
auch nicht schwer war, da ich nur so 1,75 Meter groß bin. Er hatte lichtes
blondes Haar, war nicht sonderlich muskulös und hatte auch einen leichten
Bauchansatz. Das Eigenartige an ihm war sein Blick, er schaute verstohlen
in meine Richtung mit einem Blick wie man ihm einen Psychopaten zuordnen
würde. Die Brause lief auf seinen Rücken, während er sich seine Genitalien
abseifte.
Das ganze nahm ich aber nur am Rande war, da ich ja nur hier war um zu
duschen. Trotz gelegentlicher Homofantasien hatte ich noch nie etwas mit
einem Mann gehabt und hier und jetzt hätte ich im Traum auch nicht daran
gedacht, dass etwas passieren würde. Ich lies meine Körper erst mal einige
Zeit durch das heiße Wasser aufweichen, bevor ich begann mich einzuseifen.
Der Rentner verließ die Dusche und ich war mit dem Anderen alleine. Aus
dem Augenwinkel beobachtete ich den Psycho und erst da wurde mir klar,
dass er mich die ganze Zeit aus dem Augenwinkel heraus mit einem leichten
grinsen beobachtete. Dabei bearbeiteten seine Hände nach wie vor seinen
reich eingeschäumten Schwanz und Sack.
Ich fragte mich, wie lange er denn seine Genitalien einseifen wollte und
nahm erst dann wahr, dass sein Schwanz halb steif war! Er wichste zwar
nicht offensichtlich, aber er massierte gemächlich und ausgiebig seinen
Schwanz und seinen Sack, was man im ersten Moment nicht sehen konnte, da
so viel Seife in dem Bereich war. Er stand da, den Kopf leicht gesenkt,
die Augen von unten auf mich und meinen Körper gerichtet, während seine
rechte Hand seine Eichel durchwalzte und seine Linke mit seinen Eiern
spielte. Es traf mich wie ein Hammer und mir schoss sofort Blut in den
Kopf. Es war nicht so, das er für mich wichste, es war vielmehr so, dass
er sich an dem Anblick meines Schwanzes ergötzte. Er schaute mir auch nie
in die Augen, sondern starrte unentwegt mit diesem leichten Grinsen auf
meinen Schambereich. Mir kam es so vor, dass er mich eher wie ein Stück
geiles Fleisch betrachtete, während er sich verwöhnte.
Normalerweise wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, dass ich mich schnell
abbrausen und die Flucht ergreifen sollte. Doch der Teil in mir, der diese
gelegentlichen Homofantasien hatte, erwachte sofort zum Leben und übernahm
mein Handeln. Ich spielte das Spiel mit. Ich fing ebenfalls an, meine
Reinigung auf meinen Schambereich zu konzentrieren. Dabei sah ich ihn nur
gelegentlich an, war ich mir doch die Ganze Zeit sicher, dass sein Blick
auf meinen Pimmel und meine Eier fixiert war. Dieses Gefühl, so schamlos
beäugt zu werden und anscheinend nur auf meine Geschlechtsteile beschränkt
zu sein, machte mich wahnsinnig geil. Obwohl ich so tat, dass ich ihn
nicht wahrnahm, wusch ich nun auch ausgiebig und ungeniert meinen Schwanz.
Ich zog die Vorhaut bis zu Anschlag zurück und knetete kraftvoll meine
eingeseifte Eichel. Ich sog meinen Sack lang und drückte meine Eier
einzeln ab, so dass sie sichtlich heraus traten und ich sie gründlich
waschen konnte. Ich ging leicht in die Hocke, so das Schwanz und Eichel
frei hängen konnten und fuhr mir von vorne nach hinten durch die Beine um
mir meine Arschritze zu waschen.
Ich kam mir irgendwie benutzt und versaut vor, wie ich da vor einem
Fremden so schamlos zu seiner Freude posierte. Und genau das machte mich
noch geiler. Ich kam mir wie eine männliche Hure vor, die von anderen
Männern begafft wurde. Meine devote Art blühte förmlich auf, während ich
meine ja so unbewussten Handgriffe fortsetzte. Ich nahm mir noch mehr
Seife, viel zu viel, und lies sie von oben auf meine Schamhaare laufen.
Ich verrieb die Seife in langen und kräftigen Bewegungen auf meinem etwas
mehr als halbsteifen Schwanz und meinen Eiern.
Mir schoss der Gedanke in den Kopf, was ich tun würde, wenn mein Gegenüber
plötzlich zu mir kam und meinen Schwanz in die Hände nehmen würde. Mit
langsamen Wichsbewegungen schäumte ich mich weiter ein, bis mir bewusst
wurde, dass ich mittlerweile vollsteif war. Mein Pimmel war steinhart und
stand steil aufgerichtet von mir ab. Es gab nichts mehr zu verbergen,
sollte jemand Unbeteiligtes nun in die Dusche kommen, womit ja zu rechnen
war. Mein harter Schwanz stand aus dem Schaumberg heraus und pulsierte
förmlich, während meine Hände ihn bearbeiteten. Erschrocken schaute ich zu
meinem Beobachter. Er hatte sich mittlerweile an die Wand hinter sich
gelehnt, ließ das Wasser über sich laufen und spielte nach wie vor mit
seinen Teilen, während er mich leicht grinsend beobachtete. Erstaunlicher
Weise war sein Pimmel immer noch halbsteif, ich hatte keine Ahnung wie er
sich die ganze Zeit befingern konnte ohne eine volle Latte zu bekommen.
Sollte nun jemand in die Dusche kommen, war die Szene doch ganz
offensichtlich: Auf der einen Seite ein Mann, der sich ganz normal
duschte; ihm gegenüber ich, der sich eingeseift hatte und nun schamlos in
der Öffentlichkeit wichste.
Sofort drehte ich mich um und schaute nun auf die Wand, was meinem
Beobachter nun meine Rückseite darbot. Spätestens jetzt hätte ich gehen
sollen, doch meine devote Ader ließ mich nicht. Sie entschied, dass ich es
zu Ende treiben sollte. Ich wollte unbedingt abspritzen und meine Sahne an
der Wand verteilen. Doch vorher wollte ich mich noch weiter präsentieren
und damit selbst erniedrigen. Ich ging wieder etwas in die Hocke, fasst so
wie die Sumoringer, bevor sie sich für den Kampf positionieren. Eine Hand
griff hinter meinen Rücken und spreizte meine Arschritze. Die andere Hand
griff von vorne zwischen meinen Beinen durch und bearbeitete meine
Arschritze mit Seife. Dabei bog ich etwas meinen Rücken durch, was mich
noch schamloser fühlen lies. Mein Mittelfinger bohrte sich leicht in meine
Rosette, als ob ich sie von innen waschen müsste. Ich war so geil wie noch
nie in meinem Leben und wusste, dass ich jeden Augenblick abspritzen würde
für diesen Fremden, als eine Tür aufging und zwei trockene Senioren
eintraten.
Obwohl ich schon lange damit gerechnet hatte, erschrak ich mich so, das
ich fast hingefallen wäre. Sofort stellte ich mein Treiben ein. Was wäre,
wenn die Senioren meinen Ständer sehen würden? Was, wenn sie den
Bademeister rufen und der die Polizei? Anzeige wegen öffentlichen
Ärgernisses? Mit hochroten Kopf trat ich einen Schritt nähre an die Wand
und hoffte meine Latte damit vor den Senioren verbergen zu können, während
ich mir nun zügig und routiniert die Seife vom Körper wusch. Innerhalb von
Sekunden war die Seife von mir und ich ergriff mein Handtuch, weiterhin
mit dem Rücken zu allen Anwesenden und darauf bedacht meinen prallen
Schwanz vor den Rentnern zu verbergen. Ich trocknete mich ab, aber obwohl
der Schreck tief saß, wollte mein um den Orgasmus gebrachter Schwanz nicht
abschwellen. Ein Blick über den Rücken, vergewisserte mich, das die
Senioren keinerlei Notiz von mir nahmen, während der Mann, der mich mit
seinen Blicken zu dieser schändlichen Tat getrieben hatte, mich weiterhin
belustigt beobachtete.
Ich entschied mich entgegen aller Vernunft ihm noch eine letzte Show zu
bieten und beugte mich nun weit nach vorne um mir meine Unterschenkel
abzutrocknen. Dabei offenbarte ich allen Anwesenden mein behaartes
Arschloch. Ich ging wieder etwas in die Hocke und trocknete mir noch
einmal übertrieben gründlich meine Arschritze und meinen Sack ab, bevor
ich mir zügig das Handtuch um die Hüften legte und in Richtung Tür ging.
Ich wollte mein Glück nicht überstrapazieren. Meinen steinharten Schwanz
musste ich mit dem Handtuch an mir festklemmen, da ich sonst für alle ein
prächtiges Zelt zur Schau getragen hätte und ich auf jeden Fall erwischt
wurden wäre.
Beim Verlassen des Raumes wollte ich dem Mann noch einen Blick zuwerfen.
Doch ich tat es nicht. Mein Verstand hatte wieder Überhand gewonnen und
ich hatte Angst, was passieren könnte, wenn der Fremde diesen Blick
irgendwie wie eine Aufforderung deuten könnte. Ich hatte wie gesagt immer
nur Homofantasien, ich habe es nie ausgelebt. Dafür fehlte mir immer der
Mut.
Ich ging schnell in eine Umkleidekabine, zog mich an und verließ das
Schwimmbad, nicht ohne aber vorher noch einige Male in Richtung Duschraum
zu blicken, ob der Fremde mir nicht doch folgen würde.
Zuhause angekommen erleichterte ich mich sofort auf der Toilette. Meine
Erregung war so stark, das es nur wenige Griffe brauchte und ich meine
Sahne in die Schüssel schoss.
In den folgenden Monaten geisterten meine Gedanken oft um das Erlebte. In
meinen ausgiebigen Wichsorgien spielte ich in Gedanken immer wieder meine
schamlose Zurschaustellung vor dem Fremden nach. Was hätte noch alles
passieren können? Was wenn er aktiv geworden wäre? Was, wenn ich von
anderen erwischt wurden wäre? Letzten Endes war ich mir sicher, dass ich
es jederzeit wieder so machen würde, wie ich es getan hatte. Es war
einfach das geilste Erlebnis meines Lebens. Und obwohl ich weiterhin
regelmäßig nach der Arbeit in dieses Schwimmbad ging, sah ich den Fremden
nicht wieder. Jedes Mal wenn ich die Dusche betrat, hoffte ich und hatte
gleichzeitig Angst ihn wieder zu sehen. Eine Erektion hatte ich dabei
immer.
Fast ein Jahr später war ich wie üblich wieder in dem Schwimmbad, diesmal
jedoch mit einem Kollegen. Er hatte mitbekommen, dass ich regelmäßig dort
schwimmen ging und schloss sich mir gelegentlich an. So wie diesen Morgen.
Als ich mit meinen Bahnen fertig war, musste er noch einige machen. Also
verabschiedete ich mich im Wasser von ihm und ging zum duschen.
Als ich den Raum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht: das stand der
Fremde mit dem irren Blick! Wie vor einem Jahr mit eingeseiften Unterleib,
den Kopf gesenkt. Man hätte glauben können, dass es die gleiche Szene ist.
Sofort übernahm meine devote Ader wieder die Kontrolle, in meinen Schwanz
schoss sofort das Blut. Wir waren alleine und diesmal würde ich vor ihm
abspritzen. Ich nahm wieder die Dusche ihm gegenüber in Beschlag und riss
mir die Badehose herunter. Er schien mich auch wieder zu erkennen, denn
sein irres Grinsen wurde etwas breiter, als er meinen halbsteifen Schwanz
sah. Ich beschloss keine Zeit zu verlieren, denn abgesehen von anderen
ungebetenen Gästen würde ja spätestens mein Kollege in wenigen Minuten
hier erscheinen. Ich ergoss mir eine übertriebene Menge Duschgel in die
Hand und seifte hektisch meinen Unterleib ein. Ich wollte diesmal nicht so
tun, als ob ich ihn unbewusst provoziere. Ich wollte mich wie eine läufige
Hündin ihm darbieten und völlig schamlos für ihn wichsen. Er, der mir so
viele verdorbene Fantasien beschert hatte, sollte belohnt werden, in dem
ich mir vor ihm das Arschloch fingere und ihm meine Wichse vor die Füße
spritze.
Ich fing sofort an mich schnell und kraftvoll zu wichsen, während mein
Blick diesmal ganz offen auf seinen Pimmel gerichtet war. Innerhalb von
Sekunden war ich steif. Ich hatte keine Ahnung wann ich abspritzen würde,
da mein Körper gerade verrückt spielte, also drehte ich mir zur Sicherheit
um und präsentierte ihm meinen Arsch. Mit weit gespreizten Beinen lehnte
ich meinen Oberkörper gegen die Wand und bog meinen Rücken durch. Meine
Rechte kämpfte meinen steinharten Pimmel herunter und wichste ihn nach
unten, damit der Fremde ihn sehen konnte wenn er spritzt. Meine Linke
griff hinter Meinen Rücken zwischen meine Arschbacken und ich fing sofort
an mit meinem Mittelfinger mein Arschloch zu penetrieren. Ich wollte für
ihn eine billige kleine Homohure sein, die alleine durch seine Anwesenheit
so riemig wird, das sie öffentlich wichsen musste. Ich sah es nicht, aber
ich spürte seine Blicke auf mein Arschloch fast so, als ob er selbst Hand
anlegen würde. Der Ort, der Geruch, die Position, die Wichstechnik und
vieles mehr sagten mir, das ich innerhalb von Sekunden abspritzen würde.
Als plötzlich die Tür aufging und vier Rentner gefolgt von meinem Kollegen
den Duschraum betraten. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich mich wieder
aufgerichtet und meine Vorderseite gegen die Wand gepresst, halb abgewandt
von den ungebetenen Gästen. Meine Kollege stellte sich unter die Dusche
neben mir und faselte irgend etwas, das er es ihm jetzt zu voll ihm Becken
war, während ich mit hochroten Kopf bemüht war, meinen voll geschwollenen
Schwanz vor ihm zu verbergen. Zu meinem Glück hatten er und die Rentner so
viel Benehmen, das sie anderen Männern nicht auf den Schwanz schauten.
Frei von Seife, stammelte ich mit einem Kloß im Hals, dass wir uns draußen
sehen und verließ mit umgeschlungenem Handtuch den Duschraum.
Wieder war ich um meinen Orgasmus betrogen wurden, wieder war ich beinahe
erwischt wurden und wieder war ich froh aus dieser Situation entkommen zu
sein. Ich holte meine Sachen aus dem Spind und ging in die trügerische
Sicherheit meiner Umkleidekabine. Die Umkleidekabinen der Männer waren in
einem Seitenflur nebeneinander angelegt. Das Besondere daran war, das es
keine abschließbaren Türen gab, lediglich einen bodentiefen Vorhang, der
einem vor den Blicken anderer schützte. Dafür war jede Kabine für sich bis
zu Boden gemauert und gefliest und mit einem großen Spiegel gegenüber dem
Vorhang ausgestattet. Mit immer noch zittrigen Beinen lehnte ich mich mit
meinem Oberkörper auf das kleine Brett unterhalb des Spiegels und ließ das
eben Geschehene noch einmal Revue passieren.
Vielleicht hätte ich einfach ungeachtet aller Konsequenzen bis zum Ende
weiterwichsen sollen, auch wenn ich dafür in Haft gekommen wäre und auf
jeden Fall zum Gespött meiner Kollegen geworden wäre.
Ein Blick nach unten zeigte mir meinen immer noch pulsierenden, harten
Pimmel und ich überlegte kurz, ob ich jetzt hier abspritzen sollte. Doch
wieder störte mich mein Kollege, als er offenbar neben mir die Kabine
betrat und fragte: „Bist du das?". Dummerweise bejahte ich seine Frage und
er fing sofort wieder an, irgendeinen Quatsch von der Arbeit zu labern.
Glücklicherweise dämpften die Trennwände seinen Redeschwall und als ich
nach einigen Momenten immer noch nicht auf sein Gequatsche eingegangen
war, wurde auch er still. Ich hörte dann das laute Brummen seines Föns,
als er anfing seine langen Haare zu trocknen. Wieder Herr meiner Sinne
fing ich nun auch an mich richtig abzutrocknen, da ich ja bei meiner
Flucht aus dem Duschraum nicht richtig dazu gekommen war.
Dann ging alles sehr schnell. Der Vorhang hinter mir flatterte kurz, ein
kräftiger Arm legte sich um meine Hüfte und eine kräftige große Hand
schoss in meinen Nacken und drückte mich gnadenlos nach unten. Immer noch
stehend wurde ich mit dem Kopf nach unten gedrückt, so dass sich die
Streben der Holzsitzbank in mein Gesicht drückten. Ich wurde wie ein
Taschenmesser nach vorne geklappt und noch bevor ich aufschreien konnte,
hörte ich ein beruhigendes „Schhhhh" von der Person hinter mir. Während
die eine Hand mich immer noch gewaltvoll mit dem Kopf auf die Sitzbank
drückte, ließ die Umklammerung meiner Hüfte nach und mein mittlerweile
halbsteifer Schwanz wurde ergriffen.
Sofort wusste ich wer da zu mir in die Kabine gekommen war. Das heißt ich
hoffte es, ich fürchtete es, ich wünschte es. Ich ließ meine Gegenwehr
fallen und schaute auf die Hand, die wie ein Schraubstock meinen Schwanz
umklammert hielt. Die Hand war groß, sehr groß und mein immerhin
durchschnittlich großer Penis verschwand nahezu unter den klobigen
Fingern. Die Hand hatte unglaublich viel Kraft und ich spürte die rauen
Schwielen auf der Länge meines Schaftes verteilt. Sie wichste mich nicht,
sie presste einfach nur zu und ließ, ähnlich wie ein Cockring, nur Blut in
meinen sich dunkelrot verfärbenden Pimmel laufen und nicht heraus. Aber
diese Hand kannte ich, ich hatte sie vor einem Jahr bei ihrer unzüchtigen
Arbeit beobachtet und erst vorhin hatte ich mir ihren Griff gewünscht. Der
Psycho war da um zu Ende zu bringen, was ich nicht in der Lage war.
Mein Körper erschlaffte etwas, ich stellte die Beine weit auseinander um
bequemer stehen zu können und die Hand aus meinem Nacken verschwand.
Stattdessen ergriff sie meinen Sack, direkt unterhalb meines im Würgeriff
befindlichen pulsierenden Pimmels. Während Daumen und Zeigefinger dieser
Hand einen quetschenden Ring bildeten, legten sich die anderen Finger
gefahrvoll um meine Eier. Die andere Hand entließ endlich meinen zum
platzen geschwollenen Pimmel aus ihrer gnadenlosen Umklammerung und legte
sich stattdessen auf meine linke Arschbacke, die sie unsanft zur Seite
zog. Warum, wurde mir Sekunden später klar, als ich eine feuchte, warme
und forsche Zunge spürte, die sich auf meine Rosette legte. Der Fremde war
offenbar hinter mir in die Hocke gegangen und fing an genüsslich mein
Arschloch zu lecken, während er mit seiner Rechten meine Eier umklammert
hielt. Die Rechte hielt meinen Sack straff nach unten auf Spannung und die
Finger kneteten dabei meine Eier. Es war ein schöner Schmerz der dabei aus
meinen Eiern heraus in meinen Unterleib schoss, aber das wunderbare
Gefühl, das die Zunge, die die Falten meiner Rosette durchwühlten,
erzeugte, machte die Schmerzen ertragbar. Ich fing an schwer zu stöhnen,
was aber durch das laute Dröhnen des Föns aus der Nachbarkabine übertönt
wurde.
Also hing ich da, nach vorne gebeugt, den Kopf auf der Sitzbank, den Mund
halb offen, mein weit gespreiztes Arschloch energisch geleckt und meine
Eier in einer sie folternden Umklammerung. Dadurch das mein Sack
schmerzhaft nach unten gezerrt wurde, wurde die Vorhaut so weit nach
hinten hinter die Eichel gezerrt, dass ich meine Kuppe dunkelrot und
feucht pulsierend zwischen meinen Beinen bewundern konnte. Mein ganzer
Schwanz pulsierte, obwohl selber frei von der lustvollen Tortur, im Takt
der Lustwellen, die durch meinen Körper zuckten.
Die Zunge änderte ihre Form und leckte plötzlich nicht mehr sanft über
meine Rosette, sie wurde steif und versuchte sich in mein Arschloch zu
bohren. Mein Oberkörper wollte sich aufrichten um diesen Eindringling in
mein Poloch zu entgehen, doch sofort wurde dieser Versuch bestraft, indem
der Druck von lustvoll schmerzhaft nach grauenhaft qualvoll anstieg. Ich
stöhnte qualvoll. Ich war ihm ausgeliefert und wollte ich meine Hoden
nicht zwischen diesen Fingern zerquetschen spüren, musst ich so bleiben
wie ich bin. Nach mehreren Minuten der Folter meiner Eier und des Bohrens
in mein Arschloch gab dieses schließlich nach und die Zunge fand ihren Weg
ins Innere. Ich spürte sie tief eindringen und es war um mich geschehen.
Mein ganzer Körper krampfte sich anfallsartig zusammen als der Orgasmus in
mir explodierte. Mein Schließmuskel krampfte und drückte die Zunge heraus.
Mein Saft schoss aus den Tiefen meiner malträtierten Eier in meinen zum
reißen gespannten Schwanz. Doch mein Vergewaltiger hatte das sehr wohl
bemerkt und legte sofort beide Hände um meine Eier und knetete und
quetschte sie auf das grauenvollste. Ich war gefangen zwischen dem
unglaublich schönsten Gefühl des gewaltigsten Orgasmus meines Lebens und
dem vernichtensten Schmerz, den meine Hoden je gespürt haben.
Ich ging unweigerlich in die Knie als meine Wichse durch das Walzen meiner
Eier förmlich aus mir heraus gemelkt wurde. Mein straff gespannter Pimmel
zuckte wie wild, während mit jeder Zuckung ein Erguss weißen Schleims aus
ihm herausgeschossen kam. Ich spritze mir ins Gesicht, ich spritze auf
meine Hände und ich spritze auf die Bank und den Boden. Und als nach einer
endlos langen Zeit des Schmerzes und der Lust kein Tropfen mehr aus meinem
Pimmel kam, ließ der Fremde immer noch nicht los.
Das Einzige, das mir in diesen Moment komischerweise durch den Kopf, ging,
war die Tatsache, das mein Schwanz fast die ganze Zeit nicht angerührt
wurden war. Der Fremde hatte nicht eine Wichsbewegung an mir vollzogen.
Alleine durch das Lecken meines Arschloches und der Folter meiner Eier
hatte ich den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens erhalten. Ich döste noch
kurz in den Nachwehen meines Höhepunktes als ein gewaltiger
Vernichtungsschmerz durch meinen Unterleib schoss.
Der Fremde war plötzlich verschwunden, die Hände waren weg und das Blut
konnte nun wieder in meine zerquetschten Eier fließen. Der Schmerz ließ
mich in embryonaler Stellung auf dem Boden in meinem Sperma kauern,
während ich ihn langsam wegatmete. Nach endlosen Minuten hörte das Dröhnen
des Fons meines Arbeitskollegen in der Umkleidkabine neben mir auf und ich
wusste, dass ich mich jetzt zusammenreißen musste. Also quälte ich mich
langsam auf und zog mich vorsichtig an, wobei jede leichte Berührung
meiner Hoden mich schmerzhaft zusammen fahren ließ.
Als ich die Kabine angezogen verließ, wartete mein Kollege schon auf mich
und schaute mich irritiert an. Wortlos ging ich an ihm breitbeinig vorbei.
Als wir aus dem Flur der Umkleidekabinen gingen, sah ich zu meinem
Entsetzen, das der Fremde, diesmal mit einem Bademantel bekleidet, den ich
vorhin gar nicht bemerkt hatte, an einer Wand lehnte und mich mit
gesenkten Haupt sadistisch angrinste. In seinem Blick lag so viel
schmutziges Wissen, so viel Erniedrigung, so viel Macht über mich, das ich
mich so sehr schämte, das mir schwindelig wurde. Ohne den Blick von ihm
abwenden zu können, ging ich wie in Trance an ihm vorbei.
Ich war sofort wieder erregt.
Ob ich ihn wieder sehe?
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