Schon auf der Fahrt in die Stadt freute ich mich auf einen relaxten, aber
sicher nicht langweiligen Saunabesuch. Es war Sonntag Nachmittag im
November, es regnete leicht und war kalt und nebelig. Vielversprechendes
Wetter, es würde einiges los sein in der Sauna. Ich hatte ca. 45 Minuten
Fahrt auf der Autobahn, es war monoton und in meiner Phantasie war ich
schon ganz wo anders....
Endlich bin ich angekommen. Am Sonntag ist um diese Zeit nicht viel
Verkehr und ich kam gut durch die Stadt. Ich läutete und fuhr meinen Wagen
in die Tiefgarage. Die Parkplätze waren gut besetzt und schon in der
Tiefgarage war der typische Saunageruch zu spüren. Vorfreude stieg in mir
auf, und nicht nur die!
Am Empfang begrüsste mich Tom herzlich, wir hatten uns schon länger nicht
gesehen.
"Hi George, wie geht's bei euch in den Bergen?"
"Gut, haben schon ordentlich Schnee. Drum brauch ich jetzt auch was
Warmes!"
Tom lächelte mich zweideutig an.
"Ist warm genug hier, heute ist ordentlich was los. Hier, du hast die
Nummer 87."
Er gab mir den Schlüssel und zwei Handtücher, zwinkerte mir noch mal zu
und ging wieder zu seiner Bar.
In der Garderobe war gerade ein junger Asiate dran, sich auszuziehen. Er
hatte seinen Schrank ein wenig weg von meinem und ich begann auch, mich
auszuziehen. Immer wieder sahen wir uns gegenseitig zu und je mehr wir
auszogen, umso länger wurden die Blicke. Er hatte einen geilen Körper,
typisch für einen Asiaten eher klein, unbehaart, aber recht muskulös. Er
war vielleicht Anfang bis Mitte Zwanzig und er wusste, dass er gut aussah.
Seine Kleider hatte er alle auf die Bank in der Mitte der Garderobe
geworfen und als er nackt war, band er sich nicht etwa sein Handtuch um,
sonder begann ganz langsam und gründlich seine Sachen im Schrank zu
versorgen. Dass ich ihm auf den Schwanz starrte, wusste er natürlich. Und
er stand immer so, dass ich ihn genau sehen konnte. Halbsteif, mit einem
kleinen Kranz schwarzer Schamhaare. Er sah einfach verdammt lecker aus.
Ich hatte mir mein Handtuch umgebunden und einen riesen Ständer darunter.
Er lächelte mich an, sperrte seinen Schrank ab und ging Richtung Dampfbad.
Als ich unter die Dusche kam, verschwand er gerade im Dampfbad. Ich
beeilte mich und folgte ihm.
Das Dampfbad dieser Sauna ist recht grosszügig angelegt. Begehbar, mit
verschiedenen Sitzgelegenheiten und Abtrennungen. Diffuses Licht durch die
Glastür und einige weinige Lampen lassen die Körper erkennen, aber nicht
die Gesichter. Fast wie in einem Darkroom. Ich ging in den hinteren,
dunkleren Teil und erkannte einige Gestalten, sitzend oder an der Wand
lehnend. Die meisten waren schon miteinander irgendwie beschäftigt. Auf
der Bank neben mir sass einer und ein anderer kniete zwischen seinen
Beinen und war am Blasen. Gleich daneben waren zwei am Ficken, es war
schon richtig Betrieb! Am meisten liebe ich die Geräuschkulisse an solchen
Orten. Das Stöhnen und Keuchen, Schlucken und Würgen, woran man gleich
erkennt, wie sie es treiben macht mich wahnsinnig geil.
So stand ich eine Weile da, beobachtete das geile Treiben um mich herum
und wichste meinen Schwanz. Eine kleine Prise Poppers machte mich noch
geiler. Da spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Langsam strich sie über
meine Backen, glitt aussen an meinem Oberschenkel hinab und innen wieder
hoch. Und dann fasste sie an meinen Schwanz und begann ihn langsam zu
wichsen. Ich erkannte den Asiaten aus der Garderobe, drehte mich zu ihm
hin und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss sehr intensiv und wir
drängten uns immer enger aneinander. Hart spürten wir unsere Schwänze
gegeneinander gedrückt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ging in
die Knie und nahm diesen Prachtschwanz in den Mund. Er war nicht
überdurchschnittlich, aber für einen Asiaten schön gross. Und auch nicht
zu dünn. Etwa so wie meiner. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und spielte
mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er begann leise zu stöhnen, nahm meinen
Kopf in seine Hände und begann mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund
zu drücken. Das war genau das, was ich wollte. Von dem Typen in den Mund
gefickt werden! Ich liess seinen Schwanz los, fasste um ihn herum an
seinen Arsch und drückte ihn mir in den Rachen, bis ich mit der Nase in
seinen Schamhaaren wühlte.
Ein kurzes Würgen und ich hatte ihn tief im Hals. Er hielt einen Moment
inne und liess mich nochmal am Poppers schnüffeln. Das machte mich so
richtig geil und ich bedeutete ihm durch Kneifen in die Arschbacken, dass
er mich jetzt endlich ficken sollte.
Ich hatte mich an die Bank angelehnt und konnte so meinen Kopf schön nach
hinten biegen. Er stand über mir und konnte mir so seinen Schwanz direkt
in den Hals drücken. Der Dampf, die Hitze und das Poppers, aber auch die
Geräusche der Anderen um uns machten mich hemmungslos. Ich wollte ihn bis
zum Schluss...
Langsam begann er, seinen Schwanz in mich zu schieben. Er ging immer bis
zum Anschlag, zog ihn wieder fast ganz heraus um ihn dann sofort wieder in
mich zu drücken. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft
und wenn er ganz tief in meinem Hals war, versuchte ich ihn mit Schlucken
zu melken. Er kam langsam in Fahrt. Sein Stöhnen wurde immer lauter, sein
Stossen immer heftiger. Auch ich steigerte mich mehr und mehr in einen
Rausch. Fest umfasste ich seinen Arsch und presste meinen Kopf auf seinen
Schwanz. Jeden Millimeter wollte ich in mir spüren! Um ihn noch geiler zu
machen, schob ich ihm einen Finger in den Arsch und fickte nach seinen
Bewegungen. Bald schon merkte ich, dass er nicht mehr lange braucht. Noch
einmal zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus, liess mich noch einmal
Luft holen.
Dann wollten wir beide nur noch abspritzen. Ich legte mich auf die Bank,
so dass er meinen Kopf schön fest halten konnte. Er stand über mir und
schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich holte noch mal tief Luft
und dann drückte er ihn mir bis zur Wurzel rein. Jetzt gab es für ihn kein
Halten mehr. Ich hatte den Mund so weit wie möglich geöffnet und er fickte
mich so tief und hart er konnte. Immer schneller, immer härter kamen seine
Stösse und ich bemühte mich, ihn so tief wie möglich aufzunehmen.
Plötzlich ging ein Zittern durch seine Hüften, er hielt meinen Kopf fest
und presste mir seinen Schwanz hinein, dass mir Hören und Sehen verging.
In heftigen Schüben spritzte er seinen Saft direkt in meinen Hals, immer
und immer wieder. Ich war auf allen Wolken, so geil war ich schon lange
nicht mehr gefickt worden! Gierig saugte ich ihn in mich hinein bis zum
letzten Tropfen und während ich ihm den Schwanz sauber leckte, wichste ich
mir auch noch einen ab.
Erschöpft sassen wir auf der Bank, küssten uns noch und gingen dann zur
Dusche.
Als ich dann zur Bar ging um ein Bier zu trinken und ein wenig zu
verschnaufen, sah ich ihn schon wieder an der Garderobe. Schade, ich hätte
gerne noch einen zweiten Durchgang gehabt. Ich war gerade erst
warmgelaufen und die Sauna hat ja noch einige Stunden geöffnet.
"Na, schon gefickt?" Tom kam mit meinem Bier und er sah mir sofort an,
dass ich schon eine Runde hinter mir hatte. Vor einigen Jahren, als ich
mal hier war und nicht viel los, habe ich ihm hinter der Bar einen
geblasen und seitdem kommt es immer wieder zu kleinen Quickies.
"Klar, im Dampfbad hat mich ein geiler Asiate in den Mund gefickt. War
genau das Richtige zum Aufwärmen."
"Dann bist du ja schon gut drauf. Wir machen heute um neun eine Party für
Piss-Lover. Ist ein Probeabend, wenn's gut kommt, dann machen wir's
regelmässig. Wär das was für dich?"
"Klingt geil, aber ich hab noch keine Erfahrungen damit. Wie läuft das
denn so ab?"
"Also in etwa einer Stunde machen wir hier den Laden zu und es sind nur
noch die Partygäste da. Es werden wahrscheinlich so um die 20 Leute sein.
Die Handtücher brauchen wir dann nicht mehr, alle sind nackt. Die Kabinen
und den Videoraum werden wir auch nicht mehr brauchen, alles spielt sich
im Nassbereich ab. Duschen, WC und Dampfbad sind für die Piss-Spiele
reserviert. Bier und Softdrinks für den Abend sind im Eintritt dabei, es
ist genügend da um allen einen ordentlichen Druck auf die Blase zu
garantieren."
"Mann, das klingt ja wahnsinnig geil. Mein Schwanz wird schon wieder
steif! Da bin ich auf jeden Fall dabei."
"Gut, wir haben noch etwas Zeit. Ich bereite schon mal alles vor und du
such dir noch was zum spielen, damit du dann auch ordentlich geil bist."
Gerne befolgte ich seinen Ratschlag und freute mich auf die Dinge, die da
kommen sollten.
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Tom und seine beiden Kollegen geisterten durch die Sauna und bereiteten
ihre Party vor. Es war ja noch etwas Zeit und ich hatte mein Bier
ausgetrunken. Ich machte einen kleinen Rundgang durch die Sauna. Vorbei an
verschiedenen Kabinen kam ich zum Slingroom. Er war abgeschlossen und es
waren eindeutig zwei Kerle etwas härter am Werk. Man konnte das Keuchen
und Stöhnen gut hören und sich vorstellen, wie es da drinnen zuging. Das
geilte mich wieder auf und ich ging weiter zum grossen Videoraum. Es lief
gerade ein Fist-Video. Geile Kerle in Leder, die sich gegenseitig die
Schwänze in den Hals rammten oder eine Faust im Arsch hatten.
5 oder 6 Typen waren im Raum, starrten auf die Leinwand und wichsten ihre
Schwänze unter den Handtüchern. Ich hatte auch schon wieder einen Steifen,
legte mich auf eine der breiten Stufen und begann langsam mich zu wichsen.
Auf der Stufe neben mir, leicht erhöht, lag ein Kerl etwa Mitte Dreissig.
Er hatte lange, blonde Haare und einen sehr schlanken, jungenhaften
Körper. Überhaupt hatte er etwas Unschuldiges an sich. Allerdings dürfte
er einen ordentlichen Ständer haben, denn das Handtuch bildete ein rechtes
Zelt zwischen seinen Beinen. Immer wieder sah er zu mir her und dann
wieder zur Leinwand. Während ich am Wichsen war, hatte er seine Hände an
seinen Brustwarzen und bearbeitete seine Nippel. Dafür, dass er so schlank
und eher fein gebaut war, hatte er recht grosse, dicke Nippel.
Wahrscheinlich stand er drauf, dass die auch ordentlich bearbeitet wurden.
Umso besser, dachte ich mir. Ich mag es auch, wenn man meine Nippel hart
rannimmt. Vielleicht haben wir da ja schon was gemeinsames...
Während ich so versonnen vor mich hinträumte und mich von der Atmosphäre
und den Geräuschen treiben liess, spürte ich eine Hand an meiner Brust.
Mein Nachbar griff mir direkt an den linken Nippel und begann ihn zu
drücken. Erst massierte und knetete er ihn leicht, dann begann er mit
immer mehr Druck meinen Nippel immer mehr in die Länge zu ziehen. Das
machte mich natürlich geil und ich wichste mich immer schneller. Auch
begann ich unter dieser geilen Behandlung hörbar zu stöhnen. Er beugte
sich zu mir und fragte:
"Wollen wir in eine Kabine gehen?"
"Klar, gerne." sagte ich, befestigte mein Handtuch und folgte ihm zu einer
Kabine in der ruhigen, dunkleren Ecke der Sauna. Es war ziemlich
schummeriges Licht in der Kabine, aber man konnte gerade noch seinen
Partner gut erkennen.
Er kniete sich auf die Liege, nahm sein Handtuch ab und war nun ganz
nackt. Ein Kerl zum Verlieben, genau dieser leicht feminine Körperbau den
ich so liebe. Und dazu einen geilen, mittelgrossen Schwanz, der ihm nun
steil und hart abstand.
"Hi, ich bin Daniel" stellte er sich mir vor.
"Ich bin George" sagte ich, nahm auch mein Handtuch ab und setzte mich zu
ihm auf die Liege. Ich griff nach seinem Schwanz und spielte ein wenig
damit herum.
"Auf was stehst du denn so? Ich bin gerne passiv beim Arschficken und mag
es auch gerne etwas härter."
"Ich mag beides" antwortete er mit einem vielsagenden Lächeln. "Kannst
mich rannehmen oder ich mache dich fertig, wie du möchtest."
Er hatte wieder seine Hand an meinen Titten und bearbeitete meine Nippel.
Immer mehr drückte und zog er an Ihnen. Ich liess seinen Schwanz los und
griff ihm nun auch an die Nippel. Kein langes Vorspiel sondern gleich
Vollgas. Ich presste ihm die Nippel, dass er aufschrie und zusammensackte.
Immer mehr presste ich, zog an ihnen so fest ich konnte, versuchte immer
mehr Druck zu machen.
Daniel wand sich unter den Schmerzen, stöhnte laut und wichste heftig
seinen Schwanz. Noch einmal erhöhte ich den Druck und küsste ihn, damit er
nicht zu laut schrie.
Als ich ausliess, sackte er zusammen. Heftig schnaufte er und hielt sich
seine Hände wie schützend über die Brustwarzen.
"Na, wie war's als erstes Warm Up?" fragte ich ihn.
"Heftig, aber geil. Muss nur ein wenig Luft holen"
"Wenn du wieder fit bist, hätte ich das auch gerne" sagte ich ihm. "Ich
bin auch ein wenig schmerzgeil und du kannst gerne überall ordentlich
zugreifen."
Um ihm seine Verschnaufpause etwas zu versüssen beugte ich mich über
seinen steifen Schwanz und nahm ihn genüsslich in den Mund. Langsam und
vorerst nicht zu tief begann ich, ihn zu blasen. Gleichzeitig wichste ich
leicht seinen Schaft und er wurde auch bald immer lauter. Die Behandlung
seiner Titten vorhin hatte ihn schon geil gemacht und jetzt war es wohl
bald soweit.
Das merkte ich auch in meinem Mund. Er fickte mich immer heftiger und
tiefer. Wie im Trance war er nun, alles was zählte war, tief in mich
hinein zu spritzen. Ich half ihm so gut ich konnte, nahm ihn so tief wie
möglich auf und saugte ihm seinen Saft bis zum letzten Tropfen aus dem
geilen Schwanz. Er pumpte wie besessen in mich hinein. Ich presste mich
gegen ihn, drückte mir seinen spritzenden Schwanz tief in den Hals. Mir
wurde fast schwindlig, so lange fickte und spritze er in mir. Als er
endlich fertig war, liess er sich noch den Schwanz sauber lutschen und
sagte:
"Komm, wir gehen an die Bar, trinken ein Bier, vielleicht auch noch eine
Zigarette und dann schauen wir, ob der Slingroom frei ist. Ich würde gerne
noch ein wenig mit dir spielen."
Ich wischte mir die Reste seines Spermas aus dem Gesicht und sagte:
"Gut, ein geiler Mundfick macht durstig. Und ich freue mich schon auf
deine Spiele..."
"Freu dich nicht zu früh..." meinte er vielsagend und wir gingen an die
Bar.
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