Endlich war Wochenende. Endlich traf ich mich mit einem Kollegen um mit
ihm übers Wochenende vor dem Computer zu verbringen und zu zocken, am
besten noch dabei nicht zu schlafen, uns mit Süßem zu dröhnen und viel zu
lachen.
Wir kannten uns schon seit dem Kindergarten. Wir unternahmen immer sehr
viel zusammen und waren wie Brüder, die nur bei verschiedenen Familien
lebten.
Schnell baute ich meinen Rechner zuhause ab. Fabian würde mich dann gleich
mit dem Auto seiner Mutter abholen. Tastatur, Maus, Monitor, Lautsprecher,
externe Festplatte, das ganze Kabelgedöns und natürlich der PC.
Es klingelte. Ich machte auf und da stand er auch schon. Fabian war gut
ein Kopf größer als ich und hatte kurze dunkelblonde Haare. „Was geht
Alta!" schrie er laut zur Begrüßung.
Schnell luden wir die Sachen ein und fuhren noch einkaufen um uns
Fressalien und was zu trinken zu besorgen.
Er wohnte wie ich bei seinen Eltern, die aber nicht da waren und somit wir
eine sturmfreie Bude hatten. Nachdem wir alles entladen hatten, baute ich
sofort meinen Rechner auf. Er stand neben dem von Fabians, auf dem
Küchentisch, den wir vorher rübergetragen hatten.
Keine halbe Stunde war mein PC startbereit. Leider war es schon recht spät
als er mich abgeholt hatte. Darum mussten wir die verlorene Zeit über
Nacht wieder einholen, was uns aber nicht gelang.
Gegen drei Uhr morgens wurden wir beide schläfrig. Mein Bett bestand aus
einem Schlafsack und einer Isomatte, die auf dem Boden ausgebreitet wurde.
In Unterhose legte ich mich drauf. Doch es war ungewohnt unbequem. Sonst
hatte ich keine Probleme drauf zu liegen. „Hey Fabi, wurde der Boden
härter oder wieso ist es unbequem geworden?" fragte ich frech.
„Tja, da kann ich jetzt auch nichts machen. Du kannst dich doch auch im
Wohnzimmer auf die Couch legen!" schlug er mir vor.
„Ne, das Ding ist noch unbequemer da man schon die Holzlatten spürt."
meckerte ich.
„Soll ich dich K.O. schlagen? Dann schläfst du auch!" scherzte er.
„Ne, dann habe ich morgen wieder nur schmerzen beim aufstehen!" scherzte
ich zurück.
„Mensch bist du anspruchsvoll geworden! Willst du dann vielleicht in mein
Bett?"
„Das wäre sehr nett von dir!"
„Ah, ich habe befürchtet dass du das Angebot annimmst! Na gut, aber wehe
du kommst mir zu nah!" mahnte er mich und machte Platz auf seinem nicht
gerade großem Bett. Es war vielleicht 1,20x2,00m groß. Er ließ mich an der
Wand schlafen. Er selbst lag nah am Abgrund, auf der Seite. Dann schliefen
wir ein.
Am nächsten Morgen wachten wir fast zeitgleich auf. Ich spürte erst gar
nicht das mein Arm über ihn gelegt war und auch nicht das er sich zu mir
gedreht hatte. Dabei lagen wir beide eng aneinander.
Er erschrak als er bemerkte wie wir lagen und fiel aus dem Bett. „Alles in
Ordnung?" fragte ich neugierig.
„Jaja, alles prima!" stöhnte er ein wenig vor Schmerz. Aber er grinste
dabei, das war ein gutes Zeichen.
Nachdem ich meinen Rechner hochgefahren habe und auf einer bestimmten
Seite eine Folge von Two and a half men gestartet habe, brachte er mir
eine Schüssel mit Schokoflaks.
Nach unserm Frühstück, das wir gegen zwei Uhr mittags zu uns genommen
hatten, zockten wir wieder. Irgendwann machten wir uns eine Pizza und
irgendwann gegen zwei Uhr nachts wurden wir wieder müde.
Ich schlief wieder in seinem Bett. Dabei kam mir eine Idee wie ich ihn
ärgern konnte, wie er es auch oft mit mir tat. Ich rutschte nah an seinem
Rücken und legte meinen Arm über ihn.
„Hey was soll das?" fragte er aufgebracht und versuchte mich wegzudrücken.
„Was hast du denn Fabi? Hat es dir letzte Nacht nicht gefallen?" fragte
ich ihn in einem leicht gespielten tuckigen Ton und strich dabei über
seine nackte Brust.
„Hä, was meinst du bitte?"
„Weiß du das etwa nicht mehr? Letzte Nacht? Wir beide und wie wir rum
gemacht haben?"
„Ach hör doch auf! Du verarscht mich doch nur!"
„Nein, ich meine es todernst!" dabei strich ich langsam runter zu seiner
Unterhose. Ich wollte nur an seinem Hosenbund spielen aber ich spürte
schon wie was Hartes seine Unterhose anhob. „Hast du etwa eine Latte?"
fragte ich in einem normalen Ton.
„Ähm ich? Nein, wie kommst du darauf?" fragte er leicht nervös.
„Doch, ich spür die doch ganz deutlich." sagte ich klopfte leicht mit
meinem Fingernagel gegen.
„Na gut, ich habe eine Latte! Und? Wenn ich das was du mit mir machen
würdest, würdest du auch eine bekommen!" fauchte er mich an.
„Warum so böse? Hast du etwa Angst das du schwul werden könntest?" fragte
ich ihn neckisch. Er antwortete nicht drauf. „Was ist? Bist du beleidigt?"
fragte ich und rieb sanft unterhalb seiner Unterhose über sein nacktes
Bein.
„Mhh ja, mach weiter!" stöhnte er plötzlich, womit ich nicht gerechnet
hatte. Natürlich machte er das absichtlich, damit ich aufhören würde. Doch
statt aufzuhören, machte ich weiter. Ich wollte sehen wann er mich
wegstoßen würde.
Ich strich sanft über seinen Bauch und glitt immer wieder mit meinen
Fingerspitzen in seine Unterhose. Ich ging weiter mit meinen Finger rein,
dabei war ich weit an der Seite um nicht sein Glied zu berühren aber ich
spürte seine Schambehaarung. Eigentlich hätte ich aufhören sollen, aber
irgendwie machte es mir gerade zuviel Spaß um einfach aufzuhören.
„Mhh ja Süßer, das find ich echt klasse!" hauchte er um mich anzuekeln.
Aber es machte mir nichts aus. Ich näherte mich immer mehr seiner
Ausbeulung. Er machte keine Anstanden um mich davon abzuhalten.
Plötzlich spürte ich einen harten Gegendruck an meinen Fingerspitzen. War
das etwa schon sein Schniedel? Hatte ich meine Hand so nah in seine Hose
gesteckt? Irgendwie packte mich die Neugier und meine Hand strich über das
harte Ding in seiner Hose. Es war wirklich sein Penis. Aber irgendwie
ekelte es mich nicht an und ihn wohl auch nicht. Er fühlte sich fast an
wie meiner, vielleicht war er etwas dicker als meiner, aber sonst fühlte
er sich gleich an.
Langsam strich ich über ihm. Dabei registrierte ich nicht richtig dass ich
ihm seinen Schwanz strich. Ich machte immer weiter. Ich umschloss ihn
sanft und fing an ihn leicht zu wichsen. Irgendwie dachte ich, das ich
meinen in den Händen hielt, nur das ich davon nicht erregt wurde, wobei
mein Glied auch schon hart war.
Er hauchte heißblütig auf. Da bemerkte ich erst was ich tat. Ich holte
meinem Freund ein runter. Aber wieso wehrte er sich nicht? Wollte er mein
kleines Spielchen gewinnen? Wobei es schon kein Spiel mehr war. Aber ich
machte immer weiter, keine Ahnung warum.
Ich spürte wie sein Schwanz immer mehr in meiner Hand pochte. Aber wieso
konnte ich nicht aufhören? Er stöhnte schon richtig auf. Gefiel es ihm
etwa?
Meine Hand strich immer noch recht sanft über seinen Schwanz. Ich konnte
einfach nicht aufhören und ich fand es auch nicht so ekelhaft wie ich es
angenommen hätte.
Fabian stöhnte immer lauter auf. Er zuckte am ganzen Körper. Kam er etwa
schon? Er drückte sich leicht nach vorne und stöhnte noch einmal laut auf.
Dann spürte ich wie sein Schwanz kräftig in seiner Unterhose zuckte und
wie was leicht Flüssig-Klebriges über meine Hand lief. Er war wirklich
gekommen. Ich hatte meinem Freund einen runtergeholt. Aber irgendwie
ekelte es mich nicht an.
Ich zog meine Hand aus seiner Hose und wir blieben einfach nur so liegen
und schwiegen uns an. Irgendwie konnten wir beide es nicht glauben was
gerade geschah.
„Ich hoffe ich brauche dir kein Frühstück machen!" scherzte ich um die
Stille zu durchbrechen.
„Du hast mir gerade ein runtergeholt, weißt du das?" fragte er in einem
recht ruhigen Ton.
„Ja, ich weiß auch nicht wie das geschehen konnte! Aber wieso hast du mich
nicht weggestoßen?" fragte ich neugierig zurück.
„Ähm... es geht hier doch nicht um mich, sondern um dich!"
„Dir hat es gefallen oder?" fragte ich und konnte ein lächeln nicht
verkneifen, wobei er es nicht sah, da er immer noch mit dem Rücken zu mir
lag.
„Was? Nein!"
„Doch, es hat dir gefallen! Ich habe gehört wie du gestöhnt hast!"
Wieder trat stille ein.
„Ja gut... es hat mir gefallen!" gab er kleinlaut zu.
„Na also. Aber da ich dir ein runtergeholt habe, ist es nur fair wenn du
es auch bei mir tust!"
„Was? Du willst wirklich das ich dir ein runterhole? Das war vorhin nur
ein... nennen wir's Unfall!"
„Keine Ausreden, wichs mein Schwanz!" forderte ich strenger. „Keine Sorge,
es wird dir schon gefallen! Hat es mir auch."
Er drehte sich zu mir um. Obwohl es dunkel war, konnte ich seine innere
Unruhe erkennen. Ich drehte mich auf dem Rücken. Er brauchte einige
Sekunden bis er seine Hand auf mir legte. Sanft strich er in meine
Unterhose. Er atmete dabei aufgeregt, sowie ich.
Mein Intimbereich war im Gegensatz zu seinem rasiert gewesen, wodurch ich
die Berührung seiner Hand deutlicher spürte. Ich atmete laut aus und
spürte wie seine Hand immer tiefer in meine Hose griff. Mein Schwanz war
leider nicht mehr hart gewesen, was sich aber schnell änderte.
Er erfühlte meinen anschwellenden Muskel und rieb ihn sanft mit seinen
Fingern. Es war eindeutig ein anderes Gefühl als wenn man sich selbst ein
runterholt.
Sanft umschlossen seine Finger mein Glied und rieben es. Es war ein geiles
Gefühl eine fremde Hand an meinem Schwanz zu spüren. Er wichste ihn mir
sehr sanft und vorsichtig. Es war ein wirklich geiles Gefühl.
Dabei grinste ich ihn an. Er stützte sich auf seinem Ellenbogen und war
nicht weit mit seinem Kopf. Er grinste verlegen zurück. „Und wie findest
du es?" fragte ich neugierig.
„Aufregend" sagte er nur leicht hauchend. Irgendwie baute sich eine
erotische Stimmung dabei auf. Jedenfalls kam er mir immer näher. Sanft
berührten sich unsere Lippen. Instinktiv schloss ich meine Augen und
öffnete leicht meinen Mund. Seine Zunge glitt in meinen Mund. Es war ein
wundervoller intimer Augenblick.
Er fasste mein Glied etwas fester und wichste ihn auch ein wenig
schneller. Dabei küssten wir uns die ganze Zeit. Meine Atmung war unruhig.
Es fühlte sich richtig toll an.
Ich wurde immer unruhiger. Leise stöhnte ich in seinen Mund. Mein Schwanz
pochte aufgeregt in seiner Hand. Er machte aber weiter. Er machte weiter
bis es mir kam, so wie ich es vorher bei ihm getan hatte.
Ich drückte sanft seinen Kopf weg, denn als ich kam konnte ich ihn nicht
mehr küssen. Ich stöhnte laut auf und spritzte, wie er, in meine
Unterhose.
„Jetzt haben wir wohl beide einen Wichsfleck in den Unterhosen!" lachte
Fabian. Ich musste ebenfalls schmunzeln.
„Wie wär's wenn wir einfach die Unterhosen ausziehen und nackt schlafen?"
fragte ich neugierig.
„Naja, wird bestimmt lustig! Ich ziehe dir deine aus und du meine, okay?"
fragte er und ich nickte nur.
Er fing an. Er zupfte an meiner Unterhose und zog sie langsam runter. Es
war ein ziemlich erregendes Gefühl das durch mich kam. Es ließ sogar
meinen Schwanz wieder hart werden. Ich half ihm indem ich mein Becken ein
wenig anhob und dann meine Beine. Die ganze Zeit atmete ich aufgeregt und
fand es schön.
Nun lag ich nackt in seinem Bett und konnte irgendwie nicht aufhören zu
schmunzeln. Er blieb neben mir knien. Ich war nun dran. Ich kniete mich
vor ihm und fing an seine Unterhose runter zu ziehen. Aber an seinen Knien
ging es verständnisweise erst einmal nicht weiter.
Ich richtete mich vor ihm auf. Er grinste mich an. Er senkte seinen Kopf
zu mir und küsste mich sanft auf meinen Mund, dabei strich er durch meine
kurzen Haare. Es war schön von ihm geküsst zu werden. Dabei umarmte ich
ihn. Unsere Becken waren nah aneinander gedrückt und unsere harte
Schniedel strichen sich gegenseitig.
Meine Hände strichen über seinen Rücken und über seinen Hintern. Seine
glatte Haut erregte mich ungemein, vor allem die weiche Haut an seinem
Hintern.
Nun legte er auch seine Hände um mich und strich mir über Rücken und Po.
Es fühlte sich richtig gut an. Er ließ sich auf die Matratze fallen und
riss mich mit. Kaum lagen wir, küssten wir uns weiter. Wir wollten gar
nicht mehr aufhören aber schliefen dann irgendwann ein.
„Guten Morgen" weckte mich Fabi sanft. Er küsste mich darauf sanft auf den
Mund, ohne Zunge. Ich musste darauf nur lächeln.
„Letzte Nacht war wirklich schön! Fandest du das nicht auch?" fragte ich
neugierig.
„Ja, und wie! Aber wir sollten vorher frühstücken bevor wir wieder unsere
Zungen essen!" sagte er lächelnd. Ich willigte ein. Wir sahen uns eine
weitere Folge an und aßen dabei Schokoflaks. Kaum hatten wir aufgegessen,
konnten wir unsere Hände nicht von uns lassen. Wir spielten nur noch mit
uns, und es war schön so.
Aber irgendwann musste ich meinen PC zusammenbauen, da wir morgen wieder
zur Schule gehen mussten.
„Ich hoffe du rufst mich an!" sagte er traurig als er mich Zuhause
abgesetzt hatte.
„Ja, mach ich Süßer!" sagte ich leise und gab ihm einen letzten
Abschiedskuss auf den Mund.
Seit dem trafen wir uns noch öfters als vorher. Immer wieder machten wir
rum. Wir machten aber auch normale Sachen wie Freunde treffen, ins Kino
gehen oder halt uns treffen um zu "spielen".
|
|