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Nur für Männer

 
   

Sascha stapfte durch den regnerischen Abend. Er war niedergeschlagen und voll innerer Unruhe, weil er heute seinen Job verloren hatte. Es war rasend schnell gegangen. Um 16 Uhr erschien der Insolvenzverwalter und um 17 Uhr wussten 90% der Belegschaft, dass sie am nächsten Tag nicht mehr zu kommen brauchten. Unter diesen war auch Sascha, der sich nun mit 18 Jahren in das Heer der Arbeitslosen einreihen musste. Zu der Niedergeschlagenheit gesellte sich zu Saschas Verwunderung unglaubliche Geilheit, die seinen Schwanz fast bis zum Bersten hart werden ließ. Er verfluchte sich selbst, weil er seit gut einer Woche, wenn ihn das Gefühl packte, auf erleichternde Onanie verzichtet hatte. Beides ließ ihn den Entschluss fassen, in die nächstgelegene Kneipe zu gehen und sich sinnlos zu besaufen. Denn nur so waren Verzweiflung und Geilheit zu bekämpfen.

Sascha sah vor sich eine Kneipe, die ihm für sein Vorhaben geeignet schien.

Als er die Türe aufziehen wollte, las er: „Dies ist ein Raucherclub nur für Männer! Zutritt nur für Mitglieder!".

Er murmelte vor sich hin: „Dann werde ich eben Mitglied" und betrat entschlossen die Kneipe.

Der Raum war voll besetzt und es roch nach Bier, Schweiß und Zigarettenrauch. Durch den blauen Qualm tänzelte ein Ober mit wiegenden Hüften auf ihn zu.

„Hallo, bist du bei uns Mitglied? Ich habe dich hier noch nie gesehen, Süßer!" säuselte er mit klimpernden Augen.

„Nein, ich bin es noch nicht! Aber das kann man ja ändern! Was kostet die Mitgliedschaft?" antwortete Sascha forsch, um seine Hemmungen nicht zu zeigen, weil ihm die ganze Umgebung etwas seltsam erschien.

Der Ober nickte und säuselte weiter: „Mit 10 € bist du dabei. Suche dir einen Platz und viel Spass bei uns, Süßer".

In der hintersten Ecke der Kneipe sah Sascha zwei Männer an einem Vierertisch sitzen und in ihr Bierglas starren.

Er ging hin und fragte: „Darf ich mich zu Ihnen setzen?".

Beide Männer hoben den Kopf und musterten Sascha durchdringend, wobei dem einen durch den Kopf schoß: „Herrliches Frischfleisch".

Der Andere brummte: „Setze dich! Und hier duzen wir uns. Ich bin Herbert und das ist Robert!".

Dann stierte er wieder vor sich hin. Der Ober erschien, kassierte das Mitgliedsgeld und nahm die Bestellung auf.

„Ein großes Bier und einen dreistöckigen Schnaps. Sollte der Schnaps leer sein, dann ungefragt nachfüllen!" sagte Sascha entschlossen.

Der Ober quiekte mit schriller Stimme auf, säuselte erstickt: „Mein Gott, mein Gott!" und verschwand mit wiegenden Hüften in Richtung Tresen.

Während Sascha auf sein Getränk wartete, das ihn endlich betäuben sollte, schaute er sich in der Kneipe neugierig um. Es war eine eigenartige Atmosphäre, die in dem Lokal herrschte. An den Tischen saßen Männerpärchen, die sich verlangend in die Augen blickten, wobei die Hände unter dem Tisch in Bewegung waren. Am Nebentisch lehnte ein älterer Mann auf seinem Stuhl mit geschlossenen Augen und genoss offensichtlich die massierenden Reibungen eines jungen Mannes auf der Beule seiner Hose. Die Art, wie dies die zwei zur Schau stellten, hatte für Sascha etwas unglaublich Obszönes und Schamloses an sich, das ihn jedoch zugleich auch sehr erregte. Es wurde ihm klar, was die die Formulierung „Nur für Männer" für eine Bedeutung hatte. Er war in eine Schwulenkneipe geraten. Saschas Blick blieb an einer Ecke der Kneipe hängen, in der sich ein dicker Vorhang befand, über dem „Privatclub" stand.

Zu den Männern am Tisch gewandt, fragte er neugierig: „Was verbirgt sich denn hinter diesem Vorhang?".

Herbert antwortete grinsend: „Das ist der gemütliche Teil des Clubs. Dort kann man hin verschwinden, wenn man einen Druck auf der Pfeife hat und abspritzen will".

„Aha!" sagte Sascha und fügte hinzu: „Also ein Bordell für Männer!".

Robert lächelte und korrigierte: „Weniger ein Bordell, weil es verpönt ist, dafür auch noch zu bezahlen. Es ist eher ein Swingerclub, in dem man es mit jedem treiben kann, auf den man Lust hat".

Ehe Sascha dies kommentieren konnte, erschien der Ober, brachte das Bier und den Schnaps, wobei er nachdrücklich bemerkte: „Wenn ich den Schnaps immer nachgießen soll, musst du Kohle hinterlegen".

Sascha griff in die Tasche und legte einen fünfzig Euro Schein auf den Tisch: „Das sollte genügen".

Dann trank er den Schnaps auf Ex. Er sah nicht, wie sich Robert und Herbert gegenseitig ansahen und den gleichen Gedanken hatten. Diesen Frischling schickte der Himmel, um einen geilen und kostenfreien Abend zu haben!

„Hast du Lust für zum Knobeln?" fragte Robert lauernd und holte aus der Tasche einige Würfel.

Sascha nickte, war aber vorsichtig und fragte daher: „Wie hoch sind die Einsätze?".

Herbert lachte beruhigend: „Um Geld zu spielen, ist hier verboten und man fliegt raus. Aber wir können um einen Wunsch spielen, den der erfüllt, der nach 20 Knobelrunden verloren hat".

Sascha nickte, trank den nächsten Schnaps auf Ex und sagte: „Ok, auf geht es!".

Robert und Herbert waren begnadete Knobelspieler. Man sah, dass sie geübt darin waren und so blieb es nicht aus, dass bei der Bilanz nach einer Stunde, Sascha der eindeutige Verlierer war.

Dieser sagte seufzend: „Verflucht, ihr seid gute Knobler! Dann werde ich wohl den Wunsch von Herbert erfüllen müssen. Was wünschst du dir denn?".

Jetzt war der Blick Herberts lüstern und aus seiner Stimme klang Erregung: „Ich will deinen sicher süßen Schwanz sehen und ihn zum Spucken bringen".

Sascha bekam einen blutroten Kopf, denn mit so etwas hatte er im Traum nicht gerechnet. Gleichzeitig spürte er wie sich sein Luststock in der Hose aufplusterte und pulsierend schrie „ja!".

Krächzend wand er ein: „Hier!? Das mache ich nicht!".

Robert beschwichtigte: „Nicht hier! Wir gehen in den Privatclub! Die Zeche dort zahlst du und Herbert verwöhnt deinen Schwanz".

Ob es der Alkohol war, der Saschas Sinne trübte oder die Geilheit im Schwanz, ist belanglos.

Sascha murmelte erstickt: „ Ok, dann lasst es hinter mich bringen!".

Er bezahlte bei dem Hüften schwingenden Ober die bisherige Zeche und folgte den zwei Männern hinter den dicken Vorhang.

Sie kamen in einen Raum, der offensichtlich ein Umkleideraum war, weil an den Wänden Blechspinde standen und sich in der Mitte Bänke befanden, auf die man beim Auskleiden sitzen konnte.

„Alles Ausziehen! Dort drüben sind Badetücher, von denen du eines um die Hüften binden kannst und im Schrank sind Schlappen, die du anziehen kannst" sagte Herbert mit vor Erregung klingender Stimme, wobei er anfing, sich aus seinen Kleidern zu schälen, nicht ohne seinen Blick von Sascha abzuwenden.

Doch Sascha gönnte ihm keinen Blick auf sein Gemächt, weil er beim Ausziehen beiden den Rücken zuwandte, was diese mit Schmunzeln registrierten. Als sie mit Badetüchern und in Badelatschen fertig im Raum standen, war bei allen Drei zu sehen, dass sie eine gewaltige Erektion unter dem Tuch hatten. Sie wechselten nun in den Privatbereich über und Sascha blieb überwältigt stehen, weil er sich das Ganze nicht so vorgestellt hatte. Der große Raum war mit großen exotischen Pflanzen ausgestattet, zwischen denen niedrige Couchtische rund um ein langgezogenes Schwimmbad mit wuchtigen Ledersesseln und Ledercouches standen. An den Seiten des Raumes befanden sich mit Matratzen ausgelegte Nischen, in denen nackte Männerkörper der Befriedigung ihrer Geschlechtsgier nachgingen. Sascha erstaunte besonders, dass diese Männer dabei Zuschauer hatten, die den kopulierenden Paaren leise und heisere Anfeuerungsrufe zuriefen.

Herbert sagte grinsend: „Da kannst du dir nachher Appetit holen, wenn du satt vom Spritzen bist".

Wie in Trance folgte Sascha seinen zwei Begleitern, die eine leere Sitzecke ausgesucht hatten. Fast willenlos ließ er sich auf eine Couch drücken und nahm hin, dass ihn Herbert und Robert in die Mitte nahmen, wobei sie ihre nackten Oberkörper an ihn drückten. Ein Ober, der nur mit einem knappen Männerslip bekleidet war, fragte, was sie zu Trinken haben wollten.

„Zur Feier des Tages Champagner und unser süßer Freund zahlt" sagte Herbert lachend.

Dann wandte er sich Sascha zu: „Gefällt es dir hier? Wie ist das werte Befinden deines Schwanzes?".

Sascha gurgelte schamhaft: „Ich finde es toll hier! Und erregt bin ich auch!".

Sascha erschauerte, als je eine Hand von Herbert und Robert an den Innenseiten seiner Schenkel unter dem Handtuch nach oben krabbelten. Jede Berührung schenkte ihm unglaubliche Luststöße, die den Schwanz begehrlich zucken ließ. Der Ober kam und schenkte den Champagner ein, wobei die zwei Männer nicht daran dachten, mit dem Krabbeln aufzuhören.

„Na dann Prost!" sagte Herbert, sein Glas hebend und fügte hinzu: „Ich wünsche uns drei viel Spass!"

Nachdem sie getrunken hatten, stöhnte Sascha gurgelnd auf, weil beide Männermünder plötzlich an seinen Brustwarzen saugten, während die Hände fordernd die Innenseiten der Schenkel kneteten, ohne jedoch Schwanz und Eier zu berühren. Es war für Sascha ein wallendes Lustgefühl, das sich wie ein loderndes Feuer im Unterleib verbreitete. Er schloss die Augen und lehnte sich, mit dem Po nach vorne rutschend, auf der Couch zurück, um diese wonnigen Gefühle zu genießen. Plötzlich war das Krabbeln nicht mehr da. Sascha öffnete die Augen und sah als Erstes auf der Couch gegenüber einen älteren Mann sitzen, der dem Spiel, das Herbert und Robert mit ihm trieben, offensichtlich erregt zusah. Dann registrierte er, dass das Badetuch geöffnet und zur Seite geschlagen war und dass Herbert zwischen seinen Beinen kniete, während er mit glühenden Augen auf seinen Schwanz starrte, der mit halb zurück gestreifter Vorhaut auf dem Nillenschlitz erste Lusttropfen zeigte.

Herbert murmelte: „Schaut euch diese süße Luststange an! Ein dicker Pilz auf dünnem Stängel! Und stramme feste Eier! Ich werde wahnsinnig!".

Er wandte sich an Robert: „Nimm seine Hände über den Kopf und halte ihn fest, so lange ich ihn fertig mache. Sonst springt er und von der Couch!".

Robert stand auf, ging hinter die Couch und zwang Saschas Hände über den Kopf, während Herbert Saschas Schenkel weit auseinander riss, so dass das Gemächt offen dalag. Sascha fühlte sich zutiefst benutzt. Sein Blick irrte, fast Hilfe suchend zu dem Mann der ihm gegenüber saß und ihm zulächelte.

Er hörte, wie dieser mit einer sehr angenehmen Stimme sagte: „Du bist ein hübscher Bengel! Genieße deine Lust und lasse sie mich hören!".

Kaum war dies gesagt, keuchte Sascha stöhnend auf, weil sein Schwanz in Herberts Mund verschwand und ihn mit Saugen und wilden Zungenschlägen beglückte. Während er in Lust verschwand, hatte er noch einen Vergleich im Gedächtnis. Sein Spritzstock war noch nie so aufregend verwöhnt worden. Er wußte zwar nicht, wie das Ganze wäre, wenn ihn eine Frau auf diese Weise liebkoste, da er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Doch es war unvergleichlich schöner, als wenn er sich selbst einen runter holte. Sascha warf den Kopf in den Nacken und begann sich zu winden wie ein Aal, wobei er laut stöhnte. In seinem Schwanz tobte das Chaos ungezügelter Lust. Das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre machte sich durch wildes Zucken an der Innenseite seiner Schenkel bemerkbar, was Herberts Zungenschläge sofort zum Einschlafen brachte.

„Du wirst doch noch nicht abschleimen wollen! Ich bin mit deiner Gierstange noch nicht fertig" brummte Herbert bestimmend.

Als er den Eindruck hatte, Saschas Gemächt habe sich beruhigt, setzte er seine Mundmassage fort und trieb den jungen Mann in ekstatische Lustgefilde. Saschas Gesicht war verzerrte und die Augen weit aufgerissen, während er um Erlösung bettelte.

„Bitte! Lasse mich spritzen! Mich zerreisst es! Habe keine Kraft mehr!" jammerte er laut stöhnend.

Doch er fand keine Erhörung. Herbert quälte ihn, indem er ihn permanent kurz vor den Punkt des „No Return" hielt und mit leuchtenden Augen während seiner Pausen den bebenden Jungmännerkörper betrachtete, der vom Schweiß des Kampfes nass glänzte. Nur im Unterbewusstsein hörte Sascha, wie der fremde Mann, Partei für ihn ergriff.

„Gib ihm endlich den Rest! Das ist viehisch, wie du ihn leiden lässt!" knurrte dieser in Richtung Herbert.

Herbert gehorchte, was Sascha den Eindruck vermittelte, dass dieser Mann hier eine Sonderstellung haben musste. Dann heulte er animalisch auf, weil er meinte, sein Schwanz explodiere, und füllte Herberts Mund mit der Männersahne. Der Kopf verschwand zwischen Saschas Schenkeln und er sah in Herberts Gesicht, dem der Schleim aus den Mundwinkeln tropfte.

„Der spritzt wie ein Hengst! Welch herrlicher Genuss!" krächzte Herbert und leckte sich, den Segen schluckend, die Lippen.

Herbert stand auf, wandte sich zu Robert und sagte: „Komm, lasse uns eine Runde ficken! Ich brauche deinen Schwanz im Arsch".

Dieser lachte dreckig auf, packte Herbert am Schwanz und zog ihn mit den Worten „Ich zuerst, Süßer!" zu einer der Nischen.

Währenddessen hing Sascha wie gemartert mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch und starrte auf seinen vorher noch stolzen Schwanz, der nun schlaff und rot, wie entzündet, zwischen den Hoden baumelte. Er war erschöpft und fühlte sich träge satt.

„Es war wunderschön, wie du gekommen bist" flüsterte ihm der fremde Mann mit liebevollem Blick zu, der Sascha unerklärlicherweise ein Gefühl der Nähe zu diesem Mann gab.

Die Worte schreckten Sascha dennoch hoch. Er bedeckte sein Geschlecht mit dem Handtuch, wobei er bemerkte: „Es ist schon spät. Ich muss nach Hause!".

Der Mann nickte verständnisvoll, denn er ahnte, dass Sascha offensichtlich völlig durcheinander über das Erlebte war und daher Abstand zum Nachdenken brauchte.

„Wenn du irgendwann einmal das Bedürfnis und die Lust hast, dich mit mir zu unterhalten oder Liebe zwischen Männern zärtlich zu erleben, dann rufe mich einfach an" sagte er und reichte Sascha eine Visitenkarte, auf der schlicht „Frederick von Dahlheim" und eine Festnetztelefonnummer stand.

Sascha nickte unmerklich, nahm die Visitenkarte und verschwand aus dem Privatclub fast im Laufschritt. Nachdem er sich mit fliegenden Händen angezogen hatte, bezahlte er im vorderen Teil die Zeche und begab sich auf den Heimweg.

Die folgende Woche verlief bei Sascha arbeitsreich, denn er saß Tag und Nacht und schrieb Bewerbungen für einen neuen Job. Erst am Freitag erinnerte er sich an die Visitenkarte des Mannes, weil sein Schwanz wieder begann, den Kopf zu heben. Ihn lockte besonders die Aussicht, wieder so gleissende Lust erleben zu können, wie in der Schwulenkneipe. Sascha saß bereits mit breiten Beinen in seinem Sessel, um sich Erleichterung zu verschaffen, indem er sich einen runter holte, als ihn die Neugier auf diesen geheimnisvollen Mann packte. Kurz entschlossen verstaute er seinen strammen Prügel wieder in der Hose und griff zum Telefon.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich die bekannte Stimme mit einem kurzen „Ja, bitte!".

Hier ist der Sascha aus dem Club. Sie haben mir ihre Visitenkarte gegeben" antwortete Sascha zögernd.

Die Stimme hörte sich höchst erfreut an.

„Schön, dass du den Mut gefunden hast, mich anzurufen. Magst du mich gegen 18 Uhr besuchen?" fragte Frederick.

„Ja, gern!" flüsterte Sascha erstickt zurück und hörte die Antwort: „Fein, ich freue mich! Bringe Hunger mit. Ich lade dich zum Abendessen ein!".

Der Rest des Tages, bis Saschas Bus zur Wohnung des Mannes fuhr, durchlebte Sascha erregt mit hartem Schwanz und innerer Unruhe.

Kurz vor 18 Uhr stand Sascha vor einem Grundstück, das mit einer hohen weiß gekalkten Mauer umgeben war und an dessen schmiedeeisernen Tor nur die drei Buchstaben „D.v.W." zeigten, dass hier der unbekannte Mann wohnte. Nachdem er geklingelt hatte, kam ein livrierter Mann den breiten Kiesweg entlang, musterte in kurz mit stoischem Gesicht und öffnete das Tor.

„Du wirst erwartet! Folge mir!" sagte er und führte Sascha zu einem großen Haus, an deren Türe Frederick wartend stand.

Jetzt erst hatte Sascha Gelegenheit, den Mann bewusst zu betrachten, nachdem er ihn im Lustrausch in dem Club nur schemenhaft wahrgenommen hatte. Frederick war kräftig gebaut, hatte aber kein Gramm wabbelndes Fett am Körper, was darauf hinwies, dass er regelmäßig Sport machte. Seine Augen blitzten erwartungsfroh und freudig erregt.

Mit einem kräftigen Händedruck sagte er leise: „Fühle dich wie zu Hause".

Mit Herzklopfen folgte Sascha Frederick ins Wohnzimmer, das ihm angesichts der Geräumigkeit und Ausstattung fast die Luft nahm.

Dort bot ihm Frederick einen Platz auf einem Sessel an und fragte: „Wie wäre es mit einem Begrüßungsdrink? Cognac oder Whiskey?".

Sascha wählte Cognac. Dann saßen sie sich schweigend gegenüber, wobei sich Sascha so gemustert fühlte, wie an jenem Abend im Club, als er nackt vor Frederick gesessen hatte und diese unglaubliche Lust erlebte.

Frederick brach das Schweigen, indem er fragte: „Hast du dich inzwischen erholt? Du warst ziemlich fertig".

Sascha schoss das Blut in den Kopf. Mit dieser Direktheit hatte er nicht gerechnet. Daher fiel seine Antwort zögernd aus.

„Das geht bei mir schnell. Ich bin ja noch jung und unverbraucht. Ich glaube ältere Semester haben da eher ihre Schwierigkeiten" murmelte er mit gesenktem Blick.

Frederick lachte laut: „Danke für die Blumen! Aber ich hoffe, dir bald beweisen zu können, dass meine Potenz auch nicht von schlechten Eltern ist".

Der offene Hinweis, was Sascha noch bevor stand, ließ seinen Lustprügel noch mehr wachsen. Die Beule in der Hose wurde unübersehbar, was Frederick mit einem intensiven Blick darauf mit Freude registrierte.

„Du bist spitz wie Lumpi!" stellte Frederick grinsend fest, wechselte den Platz und setzte sich neben Sascha auf die Couch.

Seine Hand lag plötzlich auf Saschas Oberschenkel, was diesen sofort an die sensationellen Empfindungen erinnerte, als die Hände von Robert und Herbert die Schenkel hoch krabbelten.

Er schnaufte laut und seufzte fast kläglich: „Kein Wunder, wenn du mir so auf die Pelle rückst".

Die Hand verschwand und Frederick flüsterte in Saschas Ohr: „Ist es dir unangenehm? Du bist eben ein ganz süßer Bengel, der mich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, verrückt macht".

„Nein, nein! Deine Hand fühlt sich gut an" schnaufte Sascha erstickt und fühlte, wie sein Schwanz pulsierte.

Die Hand war wieder da. Doch dieses Mal rutschte sie vom Oberschenkel zur Beule in der Hose und Finger zeichneten mit Krabbeln die Konturen seines Schwanzes nach. Wollust schoss in Saschas Gemächt und er zeigte dies offen, indem er sich zurück lehnte und die Augen schloss.

Die Finger wussten genau, was sie zu tun hatten, um Sascha zu einem hechelnden Lustbündel zu machen. Sascha flog in den Gefilden der Lust und in ihm war nur noch der brennende Wunsch, abzuspritzen. Er pumpte mit seinen Schwanzmuskeln wie ein Maikäfer und stellte plötzlich erschreckt fest, dass das Unabwendbare kam.

„Aufhören! Aufhören! Mir geht einer ab!" stöhnte Sascha laut, wobei er versuchte, sich der massierenden Hand zu entwinden.

„Hui, du kommst schnell! Mit deinem Sperma habe ich besseres vor, als die Unterhose zu versauen" krächzte Frederick heiser und begann, Frederick auf den Mund zu küssen.

Die Zunge zwängte sich zwischen Saschas Lippen und erkundete dessen Mundhöhle. Es war ein berauschendes Gefühl für den jungen Mann, der bisher noch von keinem Mann geküsst worden war. Nach der ersten Überraschung erwiderte Sascha den Kuss und es entwickelte sich eine wilde gierige Knutscherei, in deren Verlauf Sascha immer weniger Kleider am Leib hatte, weil er von Frederick ausgezogen wurde. Schließlich war an Saschas Körper nur noch die Unterhose übrig, in dem sich die ganze Gier des Schwanzes zeigte. Frederick rutschte von der Couch zwischen Saschas Beine und vergrub sein Gesicht in der Beule des Slips.

„Du riechst wahnsinnig aufregend und brünstig" krächzte Frederick, während er den Slip in die Kniekehlen zog und den elften Finger aus seinem Gefängnis befreite.

Der Lustprügel stand wippend senkrecht nach oben, wobei die Nille halb entblößt war, weil sich die Vorhaut durch die Massage zurück geschoben hatte.

„Jetzt darfst du abschießen und mir alles geben" flüsterte Frederick.

Sein Mund stülpte sich über die Eichel, wobei die Lippen die Vorhaut vollständig zurück schoben. Gurgelnd erlebte Sascha einen Luststoß, der sofort das drängende Pulsieren in der Schwanzröhre zur Folge hatte. Während die Zunge am Bändchen ein furioses Tremolo schlug, spielte eine Hand lockend mit Saschas Hoden. Das war zu viel für Saschas Widerstandskraft. Er bäumte sich auf und entlud sich zuckend in Fredericks Mund. Das Zungenspiel an der Nille wurde langsamer und schwächer, als ob Frederick wüsste, dass allzu harte Zungenschläge nach dem Spritzen für einen Mann unangenehm werden. Der stolze Prügel schnurrte zusammen und flutschte aus dem Mund. Fredericks Gesicht war plötzlich über dem von Frederick.

„Du schmeckst prächtig frisch!" flüsterte Frederick zärtlich und küsste den jungen Mann.

Der Kuss von Frederick schmeckte völlig anders. Sascha nahm am Gaumen den Geschmack von leicht gesalzenen Nüssen wahr.

„So also schmeckt mein Samen!" dachte Sascha jubelnd, während er sich an Frederick mit beiden Armen klammerte, wie ein Ertrinkender.

Dieser löste sich langsam von Sascha und sagte mit glühend forderndem Blick, der Sascha einen erregenden Schauer über den Rücken trieb: „Du darfst mich ausziehen. Jetzt bin ich dran!".

Saschas Entkleidungskünste zeigten, dass dieser darin überhaupt keine Übung hatte und Frederick schmunzelte innerlich über seine Ungeschicklichkeit beim Öffnen der Hose. Dieser süße Bengel war in seiner Unschuld berauschend. Sascha hatte einen flackernden Blick, als er als letztes die Unterhosenshorts herunter zog und auf den Schwanz starrte, der, einer Wünschelrute gleich, auf und nieder wippte. Frederick war stolz auf seine erigierte Männlichkeit, denn sie war dünn und lang und damit wie geschaffen, einen süßen Arsch aufzureissen.

„Wurdest du schon einmal gefickt?" fragte Frederick leise, denn von der Antwort hing ab, wie er sich Saschas Arsch unterwerfen wollte.

Sascha schüttelte den Kopf und sagte: „Weder eine Frau, noch ein Mann".

In Frederick stieg unbeschreiblicher Jubel hoch. Sascha war ein Jungmann und ihm war es vorbehalten, ihn zu einem echten Mann zu machen. Er nahm sich vor, seinem Geliebten zart und geduldig die Rosette aufzureißen.

„Zieh mir ein Kondom über und dann bücke dich auf dem Sessel abgestützt mit durchgedrückten Beinen. Nicht klemmen, sonst tut es weh!" kommandierte er leise.

Sascha erstarrte.

Sein Blick war gehetzt, als er gurgelte: „Warum ein Kondom?"

Frederick lächelte, während er belehrend sagte: „Es schmeckt und riecht besser, wenn du meinen Schwanz anschließend küssen darfst".

Während Sascha das Kondom mit ungeschickten Händen über den Phallus rollte, dachte er etwas erschreckt: „Ich DARF den Schwanz küssen! Und wenn ich nicht will?".

Dieser Gedanke suchte ihn jedoch nur kurz heim, denn ihn beschäftigte auf einmal, dass dieses lange Ding gleich in seinen Po fahren wird. Dies erschreckte ihn maßlos. Nachdem er glaubte, das Kondom sitze richtig, wollte er sich über den Sessel beugen.

Doch er wurde von Frederick zurück gehalten, der ihm leise erklärte: „Du musst vorne Platz lassen. Ich spritze viel! Sonst platzt das Ding".

Er zog das Kondom soweit vom Schwanz ab, dass an der Spitze eine große Tüte blieb und wandte sich dann, nach dem Griff nach einer Ölflasche, die er unter dem Couchtisch deponiert hatte, Saschas gespanntem Arsch zu.

Die folgenden Minuten erlebte Sascha zitternd und mit der Erkenntnis, dass er völlig neue Gefühle erlebte. Besonders das massierende Kreisen an der Rosette schenkte ihm Lust völlig neuer Art.

„Das ist schön!" keuchte er hechelnd, wobei er sich nicht zurückhalten konnte, mit dem Arsch zu wackeln.

Er spürte, wie das Öl seine Kerbe nässte und dir Reibung an der Rosette drängender wurde.

„Locker bleiben!" kam Fredericks Anweisung, der zum Weiten des Arschlochs ansetzte.

Sascha stöhnte laut, als ein Finger sich durch die Rosette zwängte und ins Loch rutschte, wo er begann mit krabbelnden Fickbewegungen, das Loch zu öffnen.

„Jetzt reißt es ein bisschen!" schnaufte Frederick fast tonlos und setzte seine Nille an der Rosette an.

Sascha fühlte, wie ihn die Hände von Frederick an der Oberschenkelbeuge umfassten und er versteifte sich, weil er wusste, dass gleich dieses lange Monstrum in seinen Darm fahren wird. Frederick stieß mit den Lenden nach vorne und pfählte den Arsch. Die Empfindungen der Männer waren verschieden. Während Sascha einen schrillen Schmerzensschrei ausstieß, weil es in der Rosette fürchterlich riss, genoss Frederick mit geschlossenen Augen die wundervolle Hitze und Enge des Darmes.

„Das ist gleich vorbei! Wackle mit dem Arsch, wenn es soweit ist" krächzte Frederick mit verdrehten Augen, obwohl das gierige Verlangen zu rammeln in ihm tobte.

Auf Saschas Zeichen lauernd, zauberte sich Frederick durch Pumpen seiner Schwanzmuskeln erste Wollustgefühle ins Gemächt.

„Deine Arschfotze ist eine Offenbarung!" grunzte er mit sichtlichem Genuss und begann wild zu bocken, als Sascha mit dem Po wackelte.

Der Schmerz in Saschas After war verflogen und machte einem eigenartig drängenden Gefühl Platz, das er kannte, wenn er eine große Wurst aus sich heraus drückte. Einzig das erleichternde Gefühl, wenn die Wurst ins Klo gefallen war, blieb aus. Gleichzeitig wurde er von den wilden Stößen geschüttelt, dass sein schlaffer Pimmel hin und her baumelte. Hinter ihm war gutturales Stöhnen zu hören, mit dem Frederick kundtat, dass er um seinen Abschuss kämpfte. Saschas Blick hing an seinem Pimmel und er sah, wie sich dieser mit Blut füllte und anfing, die Nille zu heben. Zu dem Reibegefühl im Darm gesellte sich eine Empfindung, die Sascha mit größter Verwunderung genoss. Dieses Mal ging ein Lustgefühl nicht vom Schwanz aus, sondern es entwickelte sich wärmend tief im Inneren seines Bauches. Sascha erlebte die Wonne einer Prostatamassage mit aufgerissenen Augen und nicht zu beschreibendem Genuss, wobei sein Schwanz zu voller Größe wuchs und sogar zu tropfen anfing.

Über Frederick schlug die Gier zu spritzen zusammen. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hart, ja fast brutal, wobei seine Eier im langgezogenen Sack heftig gegen Saschas Damm schlugen. Die Rosette schmerzte wieder und vertrieb alle zärtlichen Gefühle, die in Sascha aufgestiegen waren. Er fühlte sich schlagartig benutzt und dies erschreckte ihn sehr.

„Schieß ab!" jammerte er, während Fredericks Lendenstöße immer heftiger wurden.

Es waren nur noch drei dieser Stöße, bis Frederick röhrte wie ein Hirsch und das Kondom füllte. Sascha spürte wildes Zucken an der Rosette und war erleichtert, dass es vorüber war und sich Frederick von ihm löste.

„Verflucht! War der Fick gut!" gab Frederick von sich, während er das voll gespritzte Kondom vom schlaffen Schwanz zog und auf den Boden fallen ließ, nachdem er es geschickt mit einem Knoten versehen hatte, damit seine Mannesspende den Teppich nicht versaute.

„Das ist die Hauptsache!" flüsterte Sascha erstickt und gab damit kund, dass er den Fick mit unterschiedlichen Gefühlen erlebt hatte.

Frederick bemerkte diese Zwiespältigkeit, nahm Sascha in seinen Arm und zog ihn auf die Couch, wo er ihn zärtlich küsste.

„Hat es dir nicht gefallen? Sage es offen!" fragte er leise, wobei sein Blick unglaublich zärtlich glühte.

Sascha holte tief Luft und antwortete stockend: „Anfangs war das irre schön. Ich habe dich wunderbar gespürt und habe verzehrende Lust gehabt. Aber dann warst du wie ein wildes Tier, das nur aufs Spritzen aus war. Keine Zärtlichkeit, kein inniges Wort, nur dein animalisches Keuchen! Das war nicht schön! Es war unglaublich gewalttätig!".

Frederick strich Sascha tröstend durch die Haare, während er versuchte, sich zu rechtfertigen: „So sind wir Männer! Zärtlichkeit ist etwas vor und nach dem Fick. Der Fick selbst ist animalisch und egoistisch und nur auf Spritzen ausgerichtet. Das wirst du auch feststellen, wenn du mich fickst. Dies zu wissen und jedem Mann dieses zuzugestehen, macht die Einzigartigkeit der Liebe zwischen Männern aus. Frauen sind und denken da anders. Sie sind in dieser Beziehung unglaublich fremd und versuchen dich in deinem Mann sein zu verbiegen, indem sie fordern und erwarten, dass der Mann so ist, wie sie. Ich mag dich sehr, weil du so bist, wie du bist".

Frederick schloss seinen kleinen Vortrag mit einem innigen Kuss ab und streichelte Saschas harten Schwanz zärtlich.

Dann stand er auf, holte aus einem Nebenraum zwei flauschige Bademäntel, von denen er Sascha einen zuwarf, und sagte: „So, und jetzt gibt es eine Stärkung. Johann hat ein Abendessen gerichtet".

Als Sascha seinen Slip anziehen wollte, fügte Frederick lächelnd hinzu: „Wir sind hier unter uns. Lasse die Unterhose weg".

Am Tisch wechselte Frederick das Thema und quetschte Sascha nach allen Regeln der Kunst darüber aus, wie er lebe, welche Hobbys er habe und woher er komme. Es wurde ein anregendes Gespräch, während dem Sascha alle Hemmungen ablegte und feststellte, dass er mit Frederick in Ansichten und Hobbys wundervoll harmonierte. Gegen Ende des Essens erschauerte er mit aufgerissenen Augen, weil Fredericks Fuß sich unter dem Tisch in den Bademantel geschlichen hatte und die Zehen ein erregendes Spiel mit seinen Hoden entfalteten.

Er gurgelte: „Boah, wenn du so weiter machst, falle ich über dich her!".

Frederick stand lachend auf: „Ich wollte dich nur erinnern, dass die Lust noch kein Ende hat. Magst du dir zum Schmusen Musik auflegen?".

Wenig später saßen sie beide auf dem Boden umgeben von CDs und suchten gemeinsam nach passender Musik. Die Bademäntel standen offen und jeder sah beim Anderen den harten Schwanz wippen. Plötzlich fiel Saschas Blick auf seine Uhr.

Er erschrak, sprang auf und murmelte bedauernd: „Mein Bus! In 30 Minuten fährt der letzte und Geld für ein Taxi habe ich momentan nicht. Ich muss gehen!".

Auch Frederick sprang hoch, aber aus einem ganz anderen Grund.

Er zog den nackten Körper von Sascha an sich, wobei er seinen Unterkörper an ihm rieb, und flüsterte heiser unter wilden Küssen: „Ich dachte, du bleibst heute Nacht bei mir. Bitte verlasse mich nicht".

Es war nicht nur die lustvolle Berührung der Schwänze aneinander, die Sascha dazu brachten, den Bus sausen zu lassen. Er fühlte sich bei Frederick geborgen, wie noch nie in seinem Leben und konnte sich daher nichts Schöneres vorstellen, als mit ihm einzuschlafen.

„Ich bleibe!" sagte er glücklich seufzend, ging in die Hocke und küsste mit Inbrunst Fredericks Schwanz.

Damit waren alle Pläne eines verschmusten Abends mit Musik über den Haufen geworfen.

„Komm ins Bett!" drängte Frederick und zog Sascha mit sich ins Schlafzimmer, nachdem er im Wohnzimmer das Licht gelöscht und damit zu verstehen gegeben hatte, dass nun nur noch das Bett zählte.

Das Schlafzimmer war eine üppig ausgestattete Tummelwiese, auf der sich die zwei anschließend wälzten und leidenschaftlich küssten.

Sascha flüsterte plötzlich: „Ich möchte deinen Schwanz bewundern und streicheln und wenn du kommst, möchte ich, dass du mir ins Gesicht spritzst".

Frederick war gerührt, weil dies zu tun, für ihn der Inbegriff dafür war, dass ihm ein Mann wirklich gehörte.

Er krächzte, sich auf den Rücken legend: „Du wist alles abbekommen, mein Liebster!".

Saschas Schwanzliebkosungen waren zwar unbeholfen, aber von so unglaublicher Zärtlichkeit und Innigkeit, dass Frederick im Glückshimmel flog.

Als der Schuss drängte, rief er laut: „Jetzt! Da hast du das Beste von mir!".

In Saschas Hand begann es zu zucken. Er richtete die Nille auf sein Gesicht und zuckte kurz zusammen, als ihm drei starke Schleimfontänen ins Gesicht klatschten und die Wangen herunter liefen. Frederick schnellte hoch, warf sich über den Geliebten und verrieb unter Küssen den Saft des Lebens gleichmäßig in dem jugendlichen Gesicht.

„Jetzt habe ich mich in dich verliebt! Liebster!" krächzte er heiser und küsste so wild weiter, dass Sascha fast keine Luft mehr bekam.

Nach einiger Zeit der Ruhe, in denen beide den intensiven Spermaduft genossen, den Saschas Gesicht und Fredericks Schwanz verströmten, fragte Frederick leise: „Ich habe einen Wunsch! Magst du mich ficken? Ich will deinen Schwanz im Arsch fühlen. Das brauche ich jetzt!".

Sascha zögerte kurz und stieß dann heiser heraus, als Fredericks Hand an seinem Lustfinger spielte: „Ja, ich will!".

Frederick ging auf die Knie, griff nach einem Kondom in der Nachttischschublade und zog es zärtlich über den bereits kleckernden Schwanz.

Dann kniete er auf allen Vieren, den Arsch über die Bettkante streckend und murmelte: „Mache es von außen im Stehen. Das ist leichter beim ersten Mal. Kein Öl! Einfach reinstoßen! Ich brauche es hart!".

Sascha dirigierte seine Nille, die Arschbacken spreizend, zur Rosette des Männerarsches, die offen stand und damit zeigte, dass sie schon von vielen Schwänzen benutzt worden war. Es war ein unglaublich neues Gefühl für Sascha, zu spüren wie seine Nille von der der Öffnung des Arsches umschlossen wurde. Er spannte die Schwanzmuskeln und drückte seine Lenden nach vorne, während er neugierig auf seinen Lustprügel starrte, der sich angesichts der Enge des Loches durchbog.

Frederick krächzte: „Oh ja, wundervoll! Ich spüre dich! Ramme ihn rein!".

Der Widerstand endete plötzlich und wie von einer Feder getrieben schoss der harte Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Frederick jubelte laut, während Sascha verwundert durch Klemmen seiner Muskeln den Schwanz in der engen und heißen Darmhülle einrichtete. Als Frederick ungeduldig mit dem Arsch wackelte, begann er langsam zu stoßen und genoss die sanfte Reibung an seiner Nille, die erregende Wärme in seinem Gemächt aufsteigen ließ.

Saschas Gedanken flogen zum Geliebten, der sich leise stöhnend vor ihm wand. Eigenartig, wenn ihm jemand vor zwei Tagen gesagt hätte, er würde mit innigen Gefühlen einen Mann in den Arsch ficken, er hätte dies empört von sich gewiesen. Und nun tat er dies ohne Scham und Ekel, wobei nicht nur die Lust, sondern auch eine tiefe Zuneigung in Gedanken und Gefühlen eine entscheidende Rolle spielten. Er hatte diesen Mann, trotz des Altersunterschiedes, sehr lieb gewonnen und fühlte sich von diesem in wunderbarer Weise verstanden.

„Härter! Ich brauche es härter!" krächzte Frederick, Sascha aus seiner Nachdenklichkeit reißend.

Sascha erhöhte das Tempo und trieb den Schwanz, so weit es ging, in den Darm. Seine Eier schlugen an den Damm des Geliebten und erzeugten zusätzliche Hitze, die pulsierend in seinem Unterleib ihre Bahnen zog. Langsam, aber stetig, wie eine Schnecke, mischte sich zu seinen innigen Gedanken die Gier zu spritzen und trieben seine liebevollen Gefühle zum Geliebten in den Hintergrund. Sascha registrierte diese Wandlung mit Erstaunen, denn dieser Moment inniger Verschmelzung war für ihn der Gipfel des Glücks, der im „Du" seine Vollendung fand. Dazu passte allerdings seine triebhafte und egoistische Gier zu spritzen überhaupt nicht. Frederick stöhnte laut und wackelte, nach Reibung im Darm gierend, mit dem Arsch. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und erblühte zu einem prächtigen Lustpilz, obwohl er doch kurz vorher müde zwischen den Hoden gebaumelt hatte. Die Hitze in Saschas Unterleib wuchs sich zu gleisender Wollust aus, der er sich hechelnd und schnaufend ergab.

Es dauerte nicht lange, bis der Wille und Wunsch zu spritzen, Sascha wie ein wildes Tier überfiel und jeden anderen Gedanken vertrieb. Sascha wurde zutiefst egoistisch. Wie Frederick empfand war nicht mehr von belang. Ihn beseelte nur der Trieb, seinen Samen unter den lustvollen Spasmen los zu werden. Er schloss die Augen und hämmerte seinen Schwanz keuchend in das enge Loch, wobei er spürte, wie das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre pulsierte.

In seinen Gedanken tobte nur eines: Spritzen! Spritzen!".

Sascha war so weggetreten, dass er nicht bemerkte, dass er diesen gierigen Wunsch laut heraus schrie.

Frederick, der durch die Prostatamassage im Darm Lust empfand, dass er meinte, zerrissen zu werden, hörte Saschas Schreie und feuerte ihn krächzend an: „Du süßer Spritzgott, gibs mir! Mache mich zu deiner Schwanzhure!".

Saschas Stöße wurden unregelmäßig, weil jede Beherrschung aus ihm floh. Der Schuss drängte mit verzehrender Wollust. Sascha stemmte sich dagegen, indem er verzweifelt klemmte, während er schnaufend den Arsch rammelte. Sein Kampf hatte ein schlagartiges Ende. Zuerst verschwand jede Kraft zu klemmen, dann löste sich die Männersahne explosionsartig in der Röhre und schoss unter brennenden Lustgefühlen, begleitet von wilden Spasmen, durch den Schwanz dem Nillenschlitz entgegen. Sascha stieß einen erleichterten Schrei aus und erlebte die Lustlösung mit jeder Faser seines Schweiß nassen Körpers. Er war fix und fertig und fiel wie ein nasser Sack entkräftet und zufrieden auf Fredericks Rücken, während der Schwanz zusammen geschrumpelt aus dem Loch glitt.

Nach Momenten der Erholung, in denen Sascha wieder zu Atem kam, tauchten die liebevollen Gedanken an den Geliebten wie aus dem Nichts erneut auf.

Er küsste Frederick mit Inbrunst zwischen den muskulösen Schulterblättern und stammelte verzückt: „Es war himmlisch, dich zu ficken! Ich liebe dich, du wundervoller Mann!".

Diese Worte versetzten Frederick in euphorische Glücksgefühle. Endlich durfte er wieder erleben, geliebt zu werden und zu lieben. In glühender Gefühlsaufwallung warf er Sascha von sich ab, drehte ihn auf den Rücken und rieb seinen Körper an der nach Schweiß duftenden Haut seines jugendlichen Geliebten.

„Ja, es war höchster Genuss und tiefste Innigkeit! Auch ich habe mich in dich verliebt!" stammelte er unter Küssen.

Frederick richtete sich, zwischen Saschas Beinen kniend, auf und streichelte liebevoll und zärtlich durch die Schamhaare des Geliebten, während er das voll gespritzte Kondom betrachtete, das bereits zur Hälfte abgestreift war.

„Du hast gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich, wie voll die Lümmeltüte ist!" murmelte er verzückt und zog das Kondom ab.

Dann geschah etwas, was Sascha mit unglaublicher Erregung und Verwunderung registrierte. Frederick warf sich auf den Rücken, öffnete weit seinen Mund und entleerte das Kondom in diesen.

Mit strahlendem Blick zu Sascha sagte er mit vollem Mund: „Es wäre doch schade, das Beste, was du mir zu geben vermagst, im Klo zu entsorgen".

Dann warf er sich erneut auf Sascha und teilte mit ihm bei einem wilden Zungenkuss, was Sascha ausgespritzt hatte. Um die Liebenden versank die Welt. Sie waren miteinander allein und versanken schließlich in den Schlaf, der sie lähmend überfallen hatte.

Sascha wurde am Morgen mit einem innigen Kuss geweckt. Draußen brannte bereits die Sonne vom blauen Himmel und zeichnete Schattenspiele auf seinen nackten Körper.

„Schlafmütze! Aufstehen! Es gibt Frühstück auf der Terrasse!" murmelte Frederick zärtlich.

Sascha kroch aus dem Bett und wollte sich anziehen.

„Nur den Bademantel! Du siehst so süß aus, dass es schade wäre, wenn du deinen herrlichen Körper vor mir versteckst" gebot Frederick nachdrücklich und fügte hinzu: „Komm gleich! Geduscht wird später!".

Diese Bemerkung machte Saschas Nase nachdrücklich deutlich, dass er unglaublich nach Schweiß und Sperma duftete.

„Erst duschen! Ich stinke wie ein Bock im Stall!" widersprach er und wollte ins Bad huschen.

Doch Frederick umschloss ihn mit seinen Armen von hinten und flüsterte ihm heiser ins Ohr: „Ich mag, wenn du nach unserer Liebe riechst. Daher kein Duschen!".

Er zog den widerstrebenden Sascha auf die Terrasse, wo Johann mit ausdruckslosem Gesicht wartete, Kaffee einschenken zu können. Nachdem er dies getan hatte, zog er sich geräuschlos und diskret zurück, wie es sich für einen Diener geziemte.

Frederick biss in ein Brötchen und fragte mit zarter Stimme: „Wie hast du deinen ersten Fick empfunden, Liebster?".

Sascha bekam ein Leuchten in die Augen und antwortete verträumt: „Es war unbeschreiblich schön. Aber du hattest Recht. Wenn man abschießen will, wird man als Mann ganz hübsch egoistisch. Ich habe in dem Augenblick nicht mehr an dich denken können, obwohl ich es aus tiefstem Herzen wollte".

Frederick lachte: „Das ist gut so! Ich möchte, dass du ein Mann bist und bleibst. Liebevoll und zärtlich davor und danach und im Kampf ums Spritzen animalisch und triebhaft. Das macht mich glücklich! Lasse dich nie verbiegen und unterwerfe dich nie einem Weib mit seinen fremden Gefühlswelten!".

Frederick wechselte abrupt das Thema und fragte: „Kannst du eigentlich Tennis spielen? Es wäre wunderschön für mich, mit dir das eine oder andere Match zu machen".

Sascha schüttelte den Kopf und antwortete bedauernd: „Ich könnte mir das schon vorstellen. Aber leider gehöre ich nicht zu den oberen Zehntausend, die sich einen Tennisclub leisten können".

Frederick lächelte: „Wer weiß!", stand auf und sagte entschlossen: „Ich muss jetzt in die Stadt, einige dringende Dinge erledigen. In zwei Stunden bin ich wieder zurück. Bis dahin kannst du hier auf der Terrasse Zeitung lesen und, wenn du mir einen Wunsch erfüllst, dich vorher von Johann die Körperhaare abrasieren lassen. Ich mag deine weiche Haut und da stören die Haare gewaltig".

Als er Saschas entsetzten Blick sah, fügte er lächelnd hinzu: „Johann beherrscht das ausgezeichnet. Er rasiert mich auch immer. Du brauchst dich also nicht zu schämen".

Wenig später röhrte der Motor des Porsche Cabrio auf und Fredericks verschwand, eine Staubwolke hinter sich herziehend durch das breite Tor.

Sascha saß am Kaffeetisch und tank seine Tasse leer, während er ziemlich ratlos überlegte, wie er Johann sagen sollte, dass er rasiert werden wollte. Denn für ihn stand außer Frage, den Wunsch seines Geliebten zu erfüllen.

Die Frage Johanns „Kann ich dir noch etwas Gutes tun?" gab Sascha den letzten Ruck.

„Frederick möchte, dass ich rasiert bin und sagte mir, du könntest das tun" stieß er stotternd hervor und bekam einen feuerroten Kopf.

Johann schmunzelte sichtbar und sagte: „Es wird mir ein Vergnügen sein. Komm ins Ankleidezimmer des Herrn. Ich erwarte dich dort".

Als Sascha das Ankleidezimmer betrat, hatte Johann bereits alles für die Rasur zurecht gelegt und begrüßte ihn mit den Worten: „Zuerst unter die Dusche und dann nass und nackt, mit den Händen über dem Kopf, auf diesen Schemel steigen, damit ich dich einseifen kann".

Der Rasierpinsel, der die Rasiercreme am Körper aufschäumte, kitzelte infernalisch und Sascha wand sich glucksend vor Lachen unter dem Gefühl auf seiner Haut, das ihm zugleich Lust in den Schwanz trieb. Der Wonneprügel stand wippend an seinem Körper ab, was Johann mit Lächeln zur Kenntnis nahm.

„Du willst doch wohl nicht abschießen? Mein Herr wäre sehr unzufrieden mit mir" murmelte er und begann unter dem Hinweis, Sascha solle sich jetzt nicht mehr bewegen, die Haare in den Achselhöhlen und auf der Brust abzuschaben.

Die Intimität des Augenblicks veranlasste Sascha eine Frage zu stellen, die ihn schon sehr lange bewegte.

„Johann, treibst du es eigentlich mit deinem Herrn?" fragte Sascha mit belegter Stimme.

Die Antwort kam schnell und bellend: „Gott bewahre, nein! Ich bin ausgesprochen heterosexuell und habe eine Freundin, die ich beglücken darf".

Sascha schwieg glücklich und maßlos erleichtert, denn der Gedanke, sein Geliebter könnte seine Lust auch mit dem Bediensteten austoben, war der Alptraum schlechthin gewesen.

Inzwischen waren auch die Beinhaare abrasiert und nur die Schamhaare waren übrig geblieben. Johann gebot ihm sich auf einen Stuhl zu setzen, der in der Ecke stand und wie ein Stuhl beim Gynäkologen aussah, wenn der Arzt mit Gummihandschuhen in der Möse einer Frau herum fuhrwerkte. Kaum hatte Sascha die Beine in die Schalen gelegt, wurde er nach hinten gekippt, so dass Gemächt und Arschkerbe offen vor Johann lagen.

Johann brummelte: „Hübscher Urwald" und begann Sascha vom Steißknochen bis zur Haargrenze am Unterbauch einzuschäumen.

Sascha konnte ein hechelndes Schnaufen nicht unterdrücken, weil dies mit wahnsinnigen Lustgefühlen verbunden war. Er zappelte, mit dem Arsch nach oben stoßend, auf dem Stuhl herum.

„Hebe dir das für den Herrn auf und halte still, sonst schneide ich dich! knurrte Johann, ehe er, den Schwanz spitz mit zwei Fingern haltend, die Haare penibel abschabte.

Saschas Lustgefühle verschwanden schlagartig, als die scharfe Klinge des Rasiermesser über seinen Hodensack kratzte. Lähmende Angst, Johann könne ihn in seine Männlichkeit schneiden, überfiel ihn wie ein wildes Tier.

„Pass auf!" wimmerte er den Atem anhaltend.

Johann grinste anzüglich und murmelte: „Deinen Klöten passiert nichts! Keine Angst!" und schabte ungerührt weiter, bis auch der letzte Schaum abgekratzt war.

Dann sagte er: „Marsch unter die Dusche! Abtrocknen kannst du dich selbst!" und verschwand lachend.

Während das Wasser über Saschas Körper plätscherte, starrte er verwundert auf seine nackte Luststange, die in ihrer Haarlosigkeit unglaublich obszön aussah. Sascha packte Grauen über diese Begehrlichkeit und, ohne darüber nachzudenken, umklammerte die Faust seinen Penis und massierte diesen hemmungslos, bis er keuchend seinen Samen in die Duschwanne ejakulierte, wo er im Abfluss verschwand. Als der Pimmel rot gerubbelt am Sack baumelte, wurde ihm bewusst, was er getan hatte.

Er stöhnte entsetzt im Selbstgespräch: „Sascha, du bist eine geile Sau! Was wird Frederick sagen, wenn er dich so ausgespritzt sieht?".

Sascha zog sich hastig den Bademantel über und floh von der Stätte seiner Selbstbefriedigung.

Frederick war pünktlich, wie er angekündigt hatte, aus der Stadt zurück. Er war bepackt wie ein Lastesel.

Während er vor Sascha die Einkäufe auspackte, sagte er: „Hier sind ein paar geile Slips, die du für mich tragen wirst. Und dann habe ich dir noch Tenniskleidung und einen Schläger gekauft. Wir werden nach dem Mittagessen in den Tennisclub gehen, wo du Mitglied wirst und einen Lehrer bekommst, der dir das Spiel beibringt".

Sascha beachtete die Tenniskleidung nicht, sondern stierte mit aufgerissenen Augen auf die farbigen Slips, die er tragen sollte. Das waren keine Unterhosen, sondern Stofffetzen die von Schnüren gehalten, gerade den Schwanz und Teile des Hodensacks verdeckten, wobei sich das Glied in jeder Einzelheit im dünnen Stoff abdrückte.

„Das sieht ja verboten aus! Da kann ich ja gleich ohne Unterhose herum laufen!" gurgelte Sascha mit sichtlichem Entsetzen.

Frederick lachte laut und seine Augen blitzten vergnügt.

„Du bist mein Spritzgott und das sollen auch alle Leute sehen!" kicherte er und fügte hinzu: „Jetzt ziehe dich an. Es gibt gleich Mittagessen und dann geht es in den Tennisclub".

Im Tennisclub gab es keine Schwierigkeiten, dass Sascha Mitglied wurde, obwohl ein Aufnahmestopp für Neumitglieder herrschte. Frederick galt als Mäzen des Clubs und hatte daher einige Vorrechte. Schwieriger wurde es, einen Lehrer für ihn zu finden, weil an Samstagen die Unterrichtsstunden bei den männlichen Tennislehrern ausgebucht waren. Schließlich stimmte Frederick, etwas Zähne knirschend, zu, dass Sabine Müller diese Aufgabe übernahm. Sie war eine sehr attraktive junge Frau von 30 Jahren, die als Nebenverdienst Tennisunterricht gab, weil ihr Ehemann ein lausiger Geschäftsmann war, der ständig in Geldnöten war. Frederick bewunderte Sabine aus zwei Gründen. Sie meisterte die finanziellen Engpässe mit Entschlossenheit und war ihrem Mann treu bis zur Selbstaufgabe, obwohl dieser, dies war ein offenes Geheimnis im Club, hinter jedem Rock her war und nicht ruhte, bis er die Frau vernascht hatte, die ihn lüstern machte. Frederick wusste, dass die finanzielle Lage des Ehepaares zeitweise verzweifelt war und dass Peter, Sabines Mann, ständig die begüterten Mitglieder des Clubs anpumpte. Auch er hatte Peter in einem Anfall von Großzügigkeit ein Darlehen gegeben, dessen pünktliche Rückzahlung bereits drei Monate auf sich warten ließ. Insofern hatte er nichts dagegen, dass sich Sabine ein Zubrot mit Sascha verdiente, obwohl es im Club unüblich war, dass eine weibliche Lehrkraft einen Mann unterrichtete.

Frederick saß bei einem Kännchen Kaffee auf der Terrasse des Clubs, von wo er einen guten Blick auf die Übungsplätze hatte, und beobachtete zufrieden und glücklich, die ersten Tennisversuche von Sascha. Sein Geliebter sah in seinen kurzen Tennishosen, die seinen festen Knackarsch besonders zur Geltung brachten, einfach berückend aus. Frederick war erfüllt von Besitzerstolz und tiefer Zuneigung. Als die Unterrichtsstunde zu Ende war, erschien Sascha erhitzt und Schweiß überströmt bei Frederick.

„Das macht Spass!" sagte Sascha noch immer außer Atem und bestellte sich ein kühles Bier, um sich innerlich abzukühlen.

Frederick lächelte ihn an und fragte: „Kommst du mit Sabine zurecht?".

Sascha antwortete verzückt: „Sie ist eine wunderbar geduldige Frau mit großen Fähigkeiten. Du hättest keinen besseren Lehrer für mich aussuchen können".

Die Art, wie er dies sagte, ließ in Frederick Eifersucht aufblitzen. Doch es gelang ihm, diese zum Verschwinden zu bringen, weil Sabine ein Ausbund von Treue gegenüber ihrem Hallodri von Mann war.

Die Wochen gingen dahin. Bei Frederick und Sascha hatte sich heraus kristallisiert, dass Sascha am Freitagnachmittag zu Frederick kam und am Montagfrüh wieder nach Hause fuhr. Sie liebten sich mit verzehrender Leidenschaft, bei der sie alles um sich herum vergaßen. Jeweils am Samstagnachmittag war der Besuch im Tennisclub angesagt, wo Sascha seinen Unterricht erhielt und Frederick mit anderen Mitgliedern Schweiß treibende Matches hinter sich brachte. Das gemeinsame Glück hätte nicht vollkommener sein können, wenn sich nicht in Frederick immer wieder die Eifersucht zu Wort gemeldet hätte, die im Laufe der Zeit immer drängender wurde. Dies war darauf zurückzuführen, dass der Umgang zwischen Sabine und Sascha ständig vertrauter wurde. Die Art, wie sich die beiden ansahen, zeigte, dass sie Gefallen aneinander gefunden hatten, und sie zeigten dies durch versteckte Gesten deutlich. Besonders Sascha schien von ihr entflammt, denn wie er von ihr mit leuchtenden Augen sprach, versprach im Hinblick auf seine Liebe zu Frederick nichts Gutes. In Frederick wuchs die Verzweiflung, Sascha an diese Frau zu verlieren und er suchte einen Ausweg, dagegen anzusteuern.

Sabine und Sascha hatten, nach Tagen, in denen Schlagübungen im Vordergrund standen, ihr erstes Match gemacht und kamen angeregt plaudernd auf die Clubterrasse, wo Frederick auf Sascha wartete. Schon von Weitem sah Frederick, dass sich die Beiden fast mit den Augen auffraßen und Sascha seinen Arm um Sabines Hüfte gelegt hatte. Die Eifersucht schlug bei diesem Anblick zu, wie ein wildes ausgehungertes Tier und wollte nicht mehr weichen, als Frederick sah, dass Sabine an diesem Tag unter dem Tennisdress keinen BH trug und ihre spitzen festen Brüste mit gierig erigierten Brustwarzen offenherzig zeigte. Es fehlte nur noch, dass sie einen feuchten Fleck im weißen Tennishöschen bekam, das unter dem kurzen Rock hervorblitzte, um ihr Begehren offen zur Schau zu tragen. Sascha hatte deutlich sichtbar eine gewaltige Erektion in der Hose, die seine Begehrlichkeit dokumentierte. Frederick beseelte nur ein Gedanke. Er musste handeln und um seine Liebe kämpfen!

Am Montagabend saß Frederick voll Verzweiflung grübelnd im Wohnzimmer, wie er Sascha an sich binden könnte. Alle Ideen, wie mit den Beiden zu reden oder die Unterrichtsstunden abzubrechen, verwarf er sofort wieder, weil ihm klar war, dass er damit vermutlich genau das Gegenteil von dem erreichte, was er wollte. Es war unübersehbar, dass Sascha, der noch nie eine Frau gefickt hatte, nicht ruhen würde, bis er Sabine flach gelegt hatte. Also galt es, einen Weg zu finden, bei dem er diese männliche Neugier befriedigen konnte, zugleich aber erkannte, dass sein Platz bei Frederick war. Frederick fand keine Lösung und zwang sich, Geschäftliches zu erledigen, um sich abzulenken. Als er seine Bankauszüge kontrollierte und feststellte, dass Sabines Mann zum vierten Mal die Darlehnsrate schuldig geblieben war, packte ihn eine Idee, die ihn nicht mehr losließ. Er würde dafür sorgen, dass Sascha mit Sabine sein erstes Mal erlebte, aber dies in einer Weise, dass er für die Zukunft alle Lust verlor, es mit einer Frau zu treiben. Je länger Frederick darüber nachdachte, desto verlockender wurde die Vorstellung, wobei in ihm jedoch auch die Angst hochstieg, Sascha endgültig an ein Weib zu verlieren. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das er vorhatte. Doch die Idee war geboren und wurde so übermächtig, dass er zum Telefon griff und Sabines Ehemann anrief, um ihn zu sich zu bitten. Einen Grund hatte er ja in den rückständigen Darlehensraten.

Noch am selben Abend erschien Peter mit sichtlich schlechtem Gewissen bei Frederick und begann sofort wortreich zu versichern, er wolle seine Schulden in Kürze begleichen und das Darlehen in Zukunft pünktlich zu tilgen. Frederick war bei der Verfolgung seines Ziels gnadenlos und versetzte Peter in chaotische Aufregung, als er erklärte, er werde Peter im Tennisclub so unmöglich machen, dass nicht einmal mehr ein Hund einen Knochen von ihm nehme. Als Peter jammernd bettelte, er möge davon absehen, sah Frederick die Gelegenheit gekommen, ihn mit seiner Idee zu konfrontieren.

Er lehnte sich im Sessel genüsslich zurück und sagte mit lauerndem Blick: „Nun Peter, du hast es selbst in der Hand. Wie heißt es so schön? Eine Hand wäscht die andere! Du erfüllst mir einen Wunsch und ich verzichte darauf, dich im Club unmöglich zu machen".

In Peters Augen blitzte Hoffnung auf und er sagte hastig: „Ich erfülle dir jeden Wunsch, wenn du darauf verzichtest!".

Jetzt rückte Frederick mit seinem Vorhaben heraus: „Vielleicht ist dir nicht entgangen, dass ich schwul bin und Sascha der Mann ist, den ich liebe. Allerdings ist es unübersehbar, dass mein Geliebter in deine Frau Sabine vernarrt ist, was ich nicht zulassen kann. Ich möchte daher, dass sie sich ihm hingibt und gleichzeitig eine Lektion erteilt, die für ihn so demütigend ist, dass er nie wieder eine Frau vögeln will".

Weiter kam Frederick nicht, denn Peter stieß, von Entsetzen gepackt, heraus: „Du bist wahnsinnig! Dazu gibt sich Sabine nie her! Sie gehört mir allein und sie liebt mich. Schlage dir das aus dem Kopf!".

Jetzt wurde Frederick deutlich, indem er knurrend sagte: „Euch wird nichts anderes übrig bleiben, mein Lieber! Du weißt, durch den Rückstand deiner Raten habe ich das Recht, das Darlehen auf einen Schlag zurückzufordern. Dazu kommt noch, dass euch kein Hund mehr anpisst, wenn ich euch im Club fertig mache. Zudem fickst du dich quer durch den Club, so dass es dir nichts ausmachen dürfte, wenn Sabine auch einmal einen anderen Schwanz zwischen den Beinen hat. Du hast also die Wahl zwischen Beidem!".

Peter verlegte sich jammernd aufs Betteln: „Frederick, versteh doch! Auch wenn ich mich darauf einlasse, Sabine wird nicht zustimmen! Vergiss deinen Plan!".

Frederick lächelte süffisant, während er das Gespräch abschloss: „Es bleibt dabei! Du wirst es schon schaffen, Sabine zu überzeugen, zumal ich auf die Rückzahlung des Darlehens verzichte, wenn mein Plan in vollem Umfang gelingt. Ich erwarte eure Antwort noch heute Abend telephonisch. Ist sie negativ, hast du morgen ein Schreiben meines Anwalts auf dem Tisch und ab morgen Abend seid ihr Persona non grata im Club".

Er stand auf und geleitete Peter zur Türe, der wie ein geprügelter Hund zum Auto schlich. Anschließend setzte er sich mit einem großen Cognac in seinen Sessel und grübelte vor sich hin, ob sein Plan erfolgreich sein könnte, da ihm klar war, sollte Sascha jemals von diesem Komplott erfahren, war es mit seiner Liebe zu Ende.

Der Anruf kam erst gegen 24 Uhr. Sabine war am Apparat und sagte, sichtlich aufgelöst: „Frederick, das was du willst, ist nicht fair! Auch wenn ich Sascha, deinen Geliebten, unheimlich mag, stand es außer Frage, mit ihm ins Bett zu steigen. Ich liebe meinen Mann Peter glühend, auch wenn ich weiß, dass er ständig an fremden Döschen nascht und bin ihm daher immer treu geblieben. Ich bitte dich von Herzen, mir das zu ersparen!".

Frederick knurrte rau: „Keine Diskussionen, meine Liebe! Entweder du stimmst jetzt zu und erscheinst morgen Nachmittag um 15 Uhr bei mir, um das Vorgehen zu besprechen oder ich mache wahr, was ich deinem Mann angekündigt habe".

Am anderen Ende der Leitung war Schweigen, das nur von wildem Schnaufen unterbrochen wurde und zeigte, wie Sabine mit sich kämpfte.

Schließlich war ihre klägliche Stimme zu hören, die gepresst heraus stieß: „Ich bin einverstanden! Bis morgen um 15 Uhr!".

Dann wurde die Leitung abrupt unterbrochen, weil Sabine den Hörer schluchzend aufs Telefon schmiss.

Sabine erschien pünktlich bei Frederick mit ehernem Gesicht. Sie trug einen eng geschnittenen Hosenanzug, der ihre weiblichen Formen in berückender Weise betonte. Ohne sich mit einleitendem Geplauder aufzuhalten, kam sie sofort zur Sache.

Mit geschäftsmäßiger Stimme fragte sie: „Wie hast du dir das Ganze gedacht?".

Frederick lächelte und holte etwas erklärend aus: „Nun, Sascha ist hinsichtlich Frauen ein Jungmann. Du wirst in daher nach allen Regeln weiblicher Kunst verführen. Ich habe nichts dagegen, wenn du dabei deinen Spaß hast, es muss nur sicher gestellt sein, dass du ihn wegen seines Fickens maßlos demütigst. Er ist zum Beispiel höchst stolz auf seinen Schwanz und er würde es nicht verkraften, wenn eine Frau ihn wegen seiner Männlichkeit verspottet. Die Lektion muss so ausfallen, dass Sascha Frauen nicht einmal mehr mit dem Arsch anschaut".

Sabine antwortete nachdenklich: „Das ist schlimm, was du mit deinem Geliebten vorhast. Mir graut vor dir! Aber ich habe keine Wahl und werde tun, was du verlangst. Nur ich sage dir gleich. Du hast dir in Peter dann einen erbitterten Feind geschaffen".

Frederick lachte häßlich laut und sagte kichernd: „Das geht mir am Arsch runter! Hauptsache, Sascha bleibt bei mir. Und sollte er jemals von dem Deal erfahren, gnade euch Beiden Gott!".

Anschließend besprachen Frederick und Sabine detailgenau, wie der Plan am nächsten Samstag umgesetzt werden sollte. Als Sabine Frederick verließ, war es ihr gelungen, ihm größte Hochachtung abzunötigen, die ihn allerdings nur kurz veranlasste, zu überlegen, ob er das Vorhaben stoppen sollte. Doch seine Eifersucht war größer. Er wollte Gewissheit haben!

Sascha merkte am Samstag, dass Frederick vor Erregung aufgekratzt war und zusätzlich hatte er in der Nacht vermisst, dass sein Geliebter ihn zum Spritzen gebracht hatte. Während sie mit dem Porsche Cabrio zum Tennisclub fuhren, war Frederick, entgegen sonstiger Fahrten, schweigsam, während Sascha mit einer Dauerlatte neben ihm saß. Sabine erwartete ihren Schüler mit feurig lockendem Blick, wobei sie erneut keinen BH trug. Frederick nahm seinen Beobachtungsplatz auf der Terrasse ein und sah den Beiden beim Tennisspiel zu. Schmunzelnd, aber auch nicht ohne Eifersucht, sah er, wie Sabine ständig Körperkontakt zu Sascha suchte und mit lasziven Bewegungen ihre Weiblichkeit zur Schau stellte. Die Stunde war fast zu Ende, als Sabine plötzlich aufschreiend zusammen sank und laut jammernd, bis auf die Terrasse hörbar, erklärte, sie habe sich den linken Knöchel verstaucht. Sascha war sichtlich erschrocken, sprang zu ihr über das Netz und versuchte, sie aufzurichten. Es gelang ihm schließlich und er kam mit ihr in enger Umarmung, mit der er sie stützte, auf die Terrasse. Fredericks Eifersucht feierte fröhliche Urstände, als er sah, wie sich Sabine brünstig an Sascha drückte.

„Frederick, darf ich den Porsche benutzen, damit ich Sabine nach Hause bringen kann. Die Ärmste hat sich furchtbar verletzt" fragte Sascha bittend.

Dieser setzte eine Mitleidsmine auf, während er sagte: „Natürlich! Keine Frage! Lasse dir Zeit! Ich nehme mir eine Taxe. Wir treffen uns dann zu Hause".

Er warf Sascha den Autoschlüssel zu, den Sascha geschickt auffing und sah die beiden eilig verschwinden, wobei Sabine auf einem Bein, auf Sascha gestützt, nebenher hüpfte. Frederick blickte den Beiden mit gemischten Gefühlen hinterher. Denn einerseits freute er sich ehrlich für Sascha, dass er einer Frau seine wunderbare Männlichkeit beweisen durfte und andererseits war ihm eifersüchtig bewusst, dass das Ganze auch schief gehen konnte. Er zahlte, rief ein Taxi und fuhr nach Hause, wo er in wilder Unruhe im Wohnzimmer hin und her tigerte und dabei einen Cognac nach dem anderen in sich hinein schüttete.

Inzwischen hatten Sabine und Sascha das Mehrfamilienhaus erreicht, in dem das Ehepaar wohnte. Beim Aussteigen jammerte Sabine so sehr, sie habe furchtbare Schmerzen, dass Sascha sie kurzer Hand auf die Arme nahm und die Treppen bis zum zweiten Stock hochtrug. Ihre nackten Schenkel, die sich an seinen Armen rieben, und ihr süßer Veilchenduft, der von einem Parfüm herrührte, machten Sascha scharf wie eine Rasierklinge. Sein Schwanz drückte und zwickte pulsierend in der Unterhose und machte ihm bewusst, dass er diese Frau ficken wollte. Sein Begehren war so groß, dass er den Gedanken, Frederick untreu zu werden, verdrängte. In der Wohnung angekommen, trug er sie ins Wohnzimmer und bettete sie auf die Couch, wobei er den vorgeblich malträtierten Knöchel hochlegte und dabei einen Blick auf ihr Höschen, das prall gespannt war und in der Mitte die Kerbe ihres Schlitzes zeigte, geboten bekam. Nur mühsam riß er sich von diesem erregenden Anblick los und verkündete, er müsse jetzt leider gehen, da Frederick auf das Auto warte. In Sabine stieg Panik auf, weil der Plan zu scheitern drohte. Sie wusste sich daher nur zu helfen, indem sie schmerzverzerrt aufheulte.

„Ich bekomme einen Krampf im Oberschenkel! Massiere ihn raus, Bitte! Oh mein Gott, wie tut das weh!" jammerte sie und zeigte auf den anderen Oberschenkel, wobei sie die Schenkel weit öffnete.

Sascha machte sich erschrocken und mit tröstenden Worten ans Werk.

Er knetete den Schenkel über dem Knie, während er murmelte: „Das ist gleich vorbei!".

Doch darin hatte er sich gründlich geirrt, denn der angebliche Krampf wanderte den Schenkel aufwärts und Saschas Hände befanden sich auf einmal in der Beuge zwischen Schenkel und Mösenlippen. Sabine ächzte, was Sascha auf den Schmerz zurückführte. In Wahrheit hatte sie aber wilde, gierige Geilheit gepackt, die mit tosenden Lustgefühlen im Unterleib einher ging. Sie wand sich, schlängelnd wie ein Aal unter seiner Massage, wobei nicht ausblieb, dass Saschas knetende Hände immer wieder gleichzeitig an der Möse waren. Er spürte an den Fingern unter dem Höschen das Gekräusel der Haare und sah mit grenzenlosem Erstaunen, wie sich im weißen Zwickel ein dunkler Fleck bildete, der ständig größer und feuchter wurde. Sascha verlor die Kontrolle über sein Tun und widmete sich nur noch ausschließlich der Möse, wobei Sabines Hecheln und Keuchen das ihre dazu beitrugen. Sein Zeigefinger fuhr die Kerbe im Höschen herauf und herunter und ihn packte wilde Erregung, wenn Sabine lustvoll aufschrie, sobald seine Fingerkuppe dort war, wo sich der Kitzler versteckte. Wie von einem Magnet angezogen, fand sein Finger immer wieder diese Stelle und am Schluß rubbelte er nur noch diesen Knopf. Plötzlich seufzte Sabine tief auf, streckte sich und versank in einem süßen Orgasmus, dessen Abklingen sie mit geschlossenen Augen genoss.

Nach dem Abebben der Lust erinnerte sich Sabine schlagartig, dass sie eine Aufgabe hatte.

Sie fuhr in Sitzposition hoch, küsste Sascha wild auf den Mund und krächzte dann: „Ich will Dich! Ziehe dich aus und ficke mich!".

Es dauerte nur kurz, bis Sascha nackt, wie Gott in schuf, zwischen den Schenkeln von Sabine kniete und mit stierem Blick und mit bereits tropfendem Schwanz, den Anblick ihrer nackten Brüste und ihres weißen Leibes in sich zog, wobei ihn besonders das schwarze Haardreieck faszinierte. Innerer Jubel brandete in ihm auf, weil vor ihm eine schleimig glänzende Weibermöse lag, die, bereit für seinen Schwanz, nach Besamung gierte. Er war bereits so in Geilheit versunken, dass er nicht wahrnahm, dass bei Sabine weder von den Knöchelschmerzen, noch von einem Krampf im Oberschenkel mehr die Rede war. Sie winkelte die Beine an, riss die Schenkel auseinander, dass der Mösenschlitz etwas aufklaffte, und zog ihn über sich.

„Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich!" sagte sie stöhnend und dirigierte mit einer Hand seine triefende Nille zu ihrer Lustpforte.

Sascha stieß mit einer heftigen Vorwärtsbewegung seiner Lenden zu und erlebte, vor Behagen grunzend, wie sein Lustprügel in die Möse fuhr. Das Gefühl am Schwanz war irgendwie anders als beim Arschfick mit Frederick. Die Höhle fühlte sich weicher und nasser an, als der Darm des Geliebten. Sabines aufforderndes Heben des Po, das seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse trieb, erinnerte ihn an seine Mannespflicht, die sie von ihm erwartete. Wie bei den Ficks in Fredericks Arsch begann Sascha langsam und stetig zu stoßen, wobei Sabine klagend zu stöhnen begann. Sascha fühlte sich irgendwie zweigeteilt. Während sein Gemächt allmählich feurig loderte, sah er mit Verzückung in Sabines verschleierte Augen, die ihm starr entgegen leuchteten, während der Mund verzerrt von empfundener Lust war. Dieses erregende Bild beim Fick war völlig neu für Sascha, denn er sah bei Frederick dabei immer nur dessen Schweiß nassen und muskulösen Rücken. Sabine sah für ihn in diesem Augenblick unglaublich zerbrechlich und traumhaft schön aus, was ihn mit zärtlichen Regungen erfüllte.

Gleichzeitig meldete sich jedoch auch die männliche und triebhafte Gier zu spritzen, zu Wort. Saschas Stöße gewannen an Tempo und Heftigkeit und ganz allmählich triftete er in den Egoismus eines Mannes ab, den Frederick immer, als dem Manne eigen, bezeichnete. Sabine merkte an der Frequenz, wie Sascha auf ihr rammelte, dass er kurz vor dem Schuss stand. Sie mobilisierte alle Kräfte, die Lust zurück zu drängen, weil es nun an der Zeit war, mit der Lektion zu beginnen.

„He! Du wirst doch wohl nicht abschleimen, ehe ich gekommen bin? Warte gefällig auf mich!" knurrte sie ziemlich laut und riss damit Sascha aus seiner männlichen Verzückung.

„Dann beeile dich! Ich muss und will spritzen!" keuchte er zurück, ohne seine Tempo zu mindern.

Er war entsetzt, als er Sabine hörte, deren Stimme nun grob und fordernd war: „Du verfluchter Bastard! Du schießt jetzt nicht ab! Sonst kannst was erleben!".

Dabei wand sie sich wie entfesselt unter ihm, wohl wissend, dass dies jedem Mann den Rest gab. Er sollte ejakulieren, damit sie ihn anschließend als erbärmlichen Versager beschimpfen konnte. Sie sah die entsetzte Verzweiflung in sein Gesicht geschrieben, als er gurgelnd die Möse mit seinem Sperma füllte. Während seine Spasmen abklangen, registrierte Sascha, dass sein Orgasmus nur ein Abklatsch der Wonnen war, die er empfand, wenn er in Fredericks Darm spritzte. Er war über Sabines Grobheit maßlos enttäuscht, mit der sie ihn am Höhepunkt hindern wollte und dies führte zur Minderung seines Lustgefühls.

Weiter kam Sascha in seinen Reflektionen nicht. Sabine heulte zornig auf, was ihr überhaupt nicht schwer fiel, weil ihre Möse nach Erfüllung gierte.

„Verdammter Hurenbock! Du hast gespritzt, ohne auf mich zu warten! Zu dumm, um es einer Frau richtig zu besorgen! Mal sehen, ob du es wenigstens mit Lecken bringst!" zischte sie ihm entgegen, packte ihn mit beiden Händen an den Haaren und drückte seinen Kopf gegen ihre offen klaffende Möse.

Sascha erstarrte unter dieser Grobheit und machte keine Anstalten, die verschleimte Möse auszuschlecken. Er roch nur den strengen Intimgeruch, der aus ihrem Loch strömte und ihn nicht mehr verlockte, ihn schnuppernd zu genießen.

„Lecke endlich, du erbärmlicher Bock!" lärmte Sabine weiter und zerrte ihn an den Haaren, dass er meinte, er werde skalpiert.

Der Schmerz ließ Saschas Zunge tätig werden und sie züngelte rund um ihr Mösenloch, aus dem unablässig sein Sperma lief.

Als dort nichts mehr kam, zwang Sabine seine Kopf nach oben zum Kitzler und schrie wild fordernd: „Und jetzt mache mich fertig!".

Saschas Lecken und Saugen war lustlos und er hoffte, dass er von dieser Tätigkeit möglichst schnell befreit wurde. Seine Zunge schmerzte bereits, als die Bauchdecke von Sabine erbebte und zeigte, dass es ihr gekommen war. Er riss sich von ihrer Umklammerung los und warf sich neben ihr auf den Bauch, wo sein Frust über ihm zusammen schlug. Ihn beschäftigte die Frage und Erkenntnis, dass Weiber völlig anders waren und dass Frederick mit seiner Feststellung Recht hatte, diese wollten einem Mann seines Wesens berauben.

Sabine schaute auf Sascha. Im Grunde ihres Herzens tat er ihr maßlos leid, denn er war kein schlechter Stecher und hatte ihr durchaus große Lust bereitet. Doch sie konnte dieser Regung nicht nachgeben, ohne den ganzen Plan Fredericks nicht zum Scheitern zu bringen. Sie musste es zu Ende bringen. Sie beugte sich über ihn, wobei ihre nackten Brüste gegen seine Schulterblätter drückten, und ging mit dem Mund zu seinem Ohr.

„Du bist der mieseste Stecher und dein Pimmel ist das Erbärmlichste, was ich jemals zwischen den Beinen hatte" flüsterte sie und lachte höhnisch.

Das war zu viel für Sascha. Er sprang wie ein Blitz aus dem Bett, zog sich hastig die Kleider über und floh mit lautem Türknallen aus der Wohnung. Sabine saß anschließend aufgerichtet im Bett, hatte ihre Arme um die aufgestellten Knie geschlungen und den Kopf auf die Knie gestützt. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer gespannten Möse tropfte und war maßlos traurig. Sie hatte im Laufe der Zeit Sascha wirklich lieb gewonnen und schämte sich, ihn mit dieser Lektion zutiefst gedemütigt zu haben. Schließlich stand sie auf, griff seufzend zum Telefon und rief Frederick an, um ihm Vollzug zu melden.

Dieser nahm das Telefon ab und hörte Sabines müde Stimme: „Sascha hat seine Lektion erhalten. Ich glaube, er wird seine Augen nie mehr in Richtung einer Frau verdrehen. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Lustknaben und bitte dich, mich in Zukunft nicht mehr zu kennen, wenn wir uns begegnen".

Ehe Frederick etwas erwidern konnte, war die Leitung unterbrochen. Er lehnte sich im Sessel zurück und wartete lauernd auf das Motorengeräusch des Porsche, wenn dieser die Einfahrt entlang kam.

Währenddessen saß Sascha im Auto und fuhr im Schritttempo in Richtung Fredericks Haus, weil er sich beruhigen und überlegen musste. Das erste Zusammensein mit einer Frau war der Horror an sich gewesen. Ihre Demütigungen und Beschimpfungen hatten ihn ganz tief verletzt und die unverhohlene Art, wie Sabine beim Ficken versuchte, ihn zu ihrem Werkzeug zu machen, erschütterte ihn zutiefst in seiner Männlichkeit. Seine Gedanken gruben Erinnerungen an Fredericks liebevolle Zuneigung und Rücksichtnahme aus, wenn er, dem männlichen Trieb folgend, spritzen wollte. Dies erfüllte ihn mit Schmerz und Angst, denn er war seinem Liebhaber untreu geworden und hatte leichtsinnig mit seiner Liebe gespielt. Sascha fragte sich, wie Frederick wohl reagieren werde, wenn er erfährt, dass er eine Frau gefickt hatte. Unwillkürlich verband er dabei seine eigene Reaktion, wenn die Untreue umgekehrt gewesen wäre und er musste sich eingestehen, dass er in diesem Falle Frederick bedenkenlos in den Wind schießen würde. Dies brachte Sascha zu dem Entschluss, Frederick nichts von seinem Fremdgehen zu erzählen, da ihn nicht heiß machte, was er nicht wusste. Er wollte das unerfreuliche Erlebnis auf sich beruhen lassen und Frederick mit hingebungsvoller Liebe zeigen, wie glücklich ihn dieser machte.

Als der Porsche die Einfahrt entlang kam, hatte Frederick seine Überlegungen abgeschlossen, wie er Saschas Untreue begegnen wollte. Dies hing ganz entscheidend davon ab, ob sein Geliebter ehrlich war und ihm den Fehltritt beichtete. In diesem Fall wollte er ihm sofort großmütig verzeihen und einen Strich unter seine Eskapade ziehen. Für den Fall aber, dass er log, wollte Frederick die erteilte Lektion vertiefen, bis Sascha zu Kreuze kroch.

„Hallo Sascha, hast du Sabine gut versorgt? Wie geht es ihr jetzt?" begrüßte Frederick seinen Geliebten mit gespielter Gleichgültigkeit und sah ihm musternd in die Augen.

In Saschas Blick stand flackernd das schlechte Gewissen und mit aufgesetzter Fröhlichkeit antwortete er: „Sie schläft jetzt! Die Ärmste hat sich ganz hübsch den Knöchel verstaucht. Ich musste noch Salbe in der Nachtapotheke holen. Deshalb komme ich später".

„Schenkst du mir einen Cognac ein?" fragte Frederick, nur mühsam seinen Zorn und seine Enttäuschung über Saschas Lüge zurückhaltend.

Während Sascha den Drink eingoss, stand Frederick auf und schmiegte sich an Saschas Rücken, wobei er wollüstig sein Gemächt an dessen prallem Arsch rieb. Er machte noch einen Vorstoß, Sascha die Gelegenheit zur Ehrlichkeit zu geben.

„Dann ist ja alles ok! Oder hast du mir noch etwas zu erzählen?" fragte er leise.

„Nein! Sabine hat sich ganz toll bei mir bedankt!" gab Sascha mit belegter Stimme zurück, denn in ihm stieg, angesichts der drängenden Fragerei, ein Gefühl des Unbehagens gemischt mit Angst auf.

Frederick zog hörbar die Luft ein. Die Würfel waren gefallen! Er musste die Lektion für Sascha zu Ende bringen, obwohl es ihn zutiefst schmerzte. Er umschlang Sascha an der Hüfte und öffnete blitzschnell den Hosengürtel.

Während seine Hand in Hose und Unterhose fuhr und den schlaffen Pimmel aufreizend knetete, keuchte er Sascha ins Ohr: „Komm! Ich bin scharf! Ich will deinen herrlichen Prügel im Arsch spüren!".

Sascha zuckte, wie von einer Natter gebissen, zusammen und stammelte, während er versuchte, sich Frederick zu entwinden: „Das schaffe ich nicht! Ich bin müde und erledigt! Ich lutsche dir einen ab, wenn du möchtest".

Sascha konnte nicht sehen, wie Frederick süffisant und grausam grinste und er hörte die heisere Stimme des Liebhabers fordernd an seinem Ohr: „Du schaffst das mein Lieber! Ich bringe deinen Lustfinger zum Stehen und dann fickst du mich".

Frederick trieb Sascha, noch immer in den Hosen wühlend, vor sich her ins Schlafzimmer und fetzte ihm die Kleider vom Leib, als ob er vor Gier glühte. Sascha wunderte sich kurz, dass Frederick keine Anstalten machte, sich selbst auszuziehen, sondern völlig angezogen zwischen seinen Beinen kniete. Dann schnaufte er ergeben auf, als Fredericks Kopf schnüffelnd zwischen seinen Schenkeln verschwand.

Während Frederick mit der Nase mit den Hoden spielte, stellte er wütend fest, dass Saschas Schwanz noch immer feucht und warm nach dem Weiberloch roch.

Er fuhr mit wutentstelltem Gesicht hoch und brüllte: „Dein Schwanz stinkt nach Möse! Du hast das Weib gefickt!".

Der Ausbruch traf Sascha wie ein Peitschenschlag. Panik, Angst und auch ein gehöriger Schuss Selbstmitleid stieg in ihm hoch.

„Sie hat mich verführt! Ich konnte mich nicht dagegen wehren! Es war nur ein Ausrutscher! Ich liebe nur dich, Frederick!" stammelte er mit aufgerissenen Augen, in denen hündisches Betteln stand.

Frederick stieg vom Bett und sah Sascha verächtlich an, während er knurrte: „Du kleiner verkommener Hurenbock! So begegnest du also meiner Liebe! Pfui Teufel! Verschwinde ins Gästezimmer und denke darüber nach, wie es mit uns weiter gehen soll! Ich will dich heute nicht mehr sehen!".

Sascha klaubte seine Kleider zusammen und schlich, wie ein geprügelter Hund, ins Gästezimmer, wo er sich aufs Bett warf und schluchzend im Selbstmitleid unterging.

Die Atmosphäre am morgen war gespannt. Frederick hatte Sascha nicht liebevoll, wie sonst immer, mit einem Kuss geweckt, sondern saß allein am Frühstückstisch und ließ es sich schmecken. Er verschwendete keinen Blick auf Sascha, der unsicher ins Zimmer schlich.

„Darf ich mich zu dir an den Tisch setzen?" fragte Sascha leise bittend.

Frederick wies auf den Platz, wo Sascha sonst immer saß, und fragte: „Bist du in dich gegangen? Du hast mir nicht nur wegen deiner Fickerei weh getan. Viel schlimmer ist, dass du mich so schamlos angelogen hast".

Sascha stieß verzweifelt und gequält hervor: „Bitte verzeihe mir! Ich liebe dich doch mehr als mein Leben! Bitte! Ich mache alles, um dich zu versöhnen! Ich will dich nicht verlieren".

Jetzt hatte Frederick seinen Geliebten an dem Punkt, wo es galt durch großmütiges Verzeihen, seine Abhängigkeit zu betonieren.

„Ok! Ich will versuchen, einen Schlussstrich zu ziehen. Das erfordert allerdings bodenlose Ehrlichkeit von deiner Seite. Kein Ausweichen und kein Verbrämen! Nichts als die Wahrheit! Und jetzt erzähle, wie die Verführung angelaufen ist".

Sascha packte grenzenlose Erleichterung und er berichtete haarklein jede Einzelheit seines Erlebens.

Als er dort war, wo er mit seinem Schwanz Sabines Möse gepfählt hatte, fragte Frederick inquisitorisch: „Wie hat sich die Weibermöse angefühlt? Beschreibe es!".

Sascha ersparte seinem Geliebten nicht das schmerzhafte Aufwallen wilder Eifersucht, als er gestand, es sei wunderbar gewesen und besonders habe ihn begeistert, dabei in Sabines umflorten Augen die Lust flackern zu sehen, was ja nicht möglich sei, wenn er Frederick in den Arsch vögle. Sascha brachte sein Geständnis zu Ende, indem er auch die Demütigungen nicht aussparte und wortreich erklärte, wie furchtbar es für ihn gewesen war, in solch obszöner Weise wegen seines Spritzens beschimpft zu werden.

Frederick schloss die Folter seines untreuen Liebhabers ab, in dem er versöhnlich feststellte: „Ich verzeihe dir, Sascha. Lasse uns unsere Zukunft weiter gemeinsam genießen. Wenn du allerdings noch einmal fremd gehst oder so bodenlos lügst, dann jage ich dich zum Teufel".

Der Rest des Tages bis zum Abend verlief so, dass beide allmählich wieder die alte Vertrautheit zurück gewannen.

Am Abend im Bett, nachdem sie sich leidenschaftlich mit Küssen uns Streicheln Lust gemacht hatten und die Schwänze standen, sagte Frederick zärtlich: „Du bedauerst, dass du meine Lust nicht sehen kannst, wenn du mich fickst. In einer Männerliebe ist auch das möglich. Es ist an der Zeit, dass du das erlebst. Du musst dich nur völlig fallen lassen und folgen, was ich sage".

Er stand auf, öffnete den Nachttisch und kramte einige Gerätschaften heraus, wobei er sagte, Sascha solle aus dem Kühlschrank etwas Nichtalkoholisches zu trinken und zwei Gläser holen, denn was jetzt komme, mache unglaublich durstig. Als Sascha zurück kam, lag Frederick, seitlich liegend, auf dem Bett und hatte vor sich ein schwarzes Kästchen liegen, das sowohl mit einer Steckdose, als auch mit einer Röhre verbunden war, die gitterartiges Geflecht hatte. Er setzte sich im Schneidersitz auf, so dass sein Lustfinger wippend von ihm abstand und zog Sascha mit den Oberschenkeln auf seine, bis sich Schwänze und Säcke berührten.

„Wir zwei werden jetzt zusammen und gleichzeitig spritzen, bis wir völlig leer sind. Dabei werden wir uns gegenseitig in die Augen sehen und die Lust des Anderen erleben, während wir uns selbst in Wollust winden. Du wirst deinem Schuss erst dann freien Lauf lassen, wenn ich ihn freigebe. Egal, was passiert! Das ist Voraussetzung für verzehrenden und innigen Lustgewinn" erklärte er, während er nach der Röhre griff.

Sascha sah neugierig mit aufgerissenen Augen, wie Frederick beide Schwänze, eng aneinander gedrückt, in die Röhre drückte, bis sie die Spritzstöcke so weit umschloss, dass nur noch die Nillen oben heraus schauten. Er spürte den pulsierenden Stamm von Fredericks Schwanz ganz intensiv an seinem , was ihn dermaßen in Erregung trieb, dass seine Nille zu kleckern anfing.

Frederick lachte glucksend: „Nicht jetzt schon abschießen! Beherrsche Dich! Jetzt stütze dich zurück auf die Ellbogen und sieh mir ins Gesicht und auf unsere Schwänze. Die Höllenfahrt der Lust beginnt!".

Sascha tat wie ihm geheißen und schaute erwartungsfroh auf Frederick, der an einem Rad des schwarzen Kästchens drehte. Das erste, was er spürte, waren Stiche im Schwanz, als ob tausend Nadeln tief in seinen Lustprügel getrieben würden.

„Himmel, was ist das! Das sticht ja höllisch! keuchte er entsetzt.

Frederick gab kurz zurück, wobei er deutlich hörbar schnaufte, weil auch er die Stiche nieder kämpfen musste: „Geht gleich vorbei! Das ist bei Elektromassage am Anfang immer so!".

Wenig später breitete sich in Saschas Unterleib ein permanent vibrierendes Gefühl aus, das seine Gefühlsspuren gemischt mit Wärme hinterließ. Es war eine wundervolle Empfindung, die Sascha genoss, während er in Fredericks Augen die aufkeimende Lust glühen sah. Genau dies hatte er so sehr vermisst.

„Du siehst wunderschön und begehrenswert aus, wenn dich die Lust packt! Ich liebe dich!" flüsterte er Frederick in zärtlichem Tonfall zu.

Dieser sog die Liebeserklärung wie ein Ertrinkender in sich ein und war glücklich, dass ihm allein dieser herrliche Bengel mit dem berauschenden Körper gehörte.

Das Vibrieren breitete sich aus und fuhr in die Eier, die sich anfühlten, als begännen sie zu kochen. Die Schwänze schwankten hin und her, weil jeder anfing, im Sturm der Lust, mit den Schwanzmuskeln zu pumpen, wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Die Nillen waren prall gespannt und die Schlitze öffneten und schlossen sich wie bei einem Fisch, der auf dem Trockenen nach Luft schnappt. Jeder sah in den Augen des Anderen, dass unbeschreibliche Lustgefühle durch das Gemächt und den Bauch tobten.

Die Grimasse in Saschas Gesicht, die Spuren seiner Lust trug, wurde verzweifelt. Sein Schuss meldete sich mit Vehemenz und wildem Drängen in der Röhre.

„Lieber, du musst klemmen! Klemmen!" schnaufte Frederick, der ebenfalls dabei war, sich gegen das Unvermeidliche zu wehren.

„Das schaffe ich nicht mehr lange! Ich muss spritzen!" jammerte Sascha zurück.

Er kämpfte so mit angehaltenem Atem, dass sein Kopf rot anlief.

Als Frederick merkte, dass seine Kraft schwand, keuchte er stoßweise: „Drei, Zwei, Eins, Spritzen!".

Es war ein erleichterter Duoschrei, mit dem die Männer die Spasmen des Orgasmus begrüßten. Aus den Nillen schossen die Fontänen des männlichen Schleims eng nebeneinander empor. Dann kippten sie ab und stürzten wie zwei Kometen mit langem Schweif nach unten ab, wobei sie sich vereinigten und auf Saschas Bauch klatschten. Die zweite Fontäne war kleiner und folgte bei Frederick Zeit verzögert, so dass auch auf seinem Bauch ein schleimiger See entstand. Bei beiden war der dritte Schuss nur ein Nachtröpfeln, das die Schwänze bekleckerte. Die Schwänze wurden weich und wurden nur durch das Maschengitter der Hülle aufrecht gehalten.

Frederick richtete sich ins Sitzen auf, zog Sascha zu sich und küsste ihn innig, wobei er immer wieder flüsterte: „Ich liebe dich!".

Saschas Augen glänzten zärtlich, während er stammelte: „Ui je, das war wundervoll! Wir sind zusammen gekommen und unser Mannessaft hat sich vereinigt. Es gibt nichts Schöneres!".

Fredericks Hände streichelten den Schweiß nassen Körper des Geliebten und glitten langsam zum Gemächt beider, die noch immer eng aneinander gedrückt und weich zu spüren waren. Er verrieb die Nässe auf beiden Unterbäuchen, wobei er immer wieder auf Saschas Nille tippte.

Sascha kicherte: „Die sind fertig, Liebster! Du kannst sie aus ihrer Hülle nehmen!".

Seine Augen wurden groß und kugelrund, als er Frederick bestimmt sagen hörte: „Die sind nur müde! Fertig sind sie noch lange nicht! Lehne dich wieder zurück, damit ich sie zum zweiten Flug bereit machen kann".

Frederick zog die Pimmel aus der Gitterhülle, griff zum Nachttisch nach einem Kasten, aus dem er eine andere Hülle heraus suchte. Diesmal war es kein Maschengitter, sondern eine geschlossene Hülle, die mit einem kleinen Pumpball versehen war. Es kostete einige Mühe, die zusammen geschnurrten Piepmatze so darin unterzubringen, dass die Nillen oben herausschauten. Frederick umfasste sie etwas kneifend, zog sie nach oben, so dass die Stämme der Schwänze gezogen wurden, und pumpte mit dem kleinen Ball die Hülle auf, bis sie den Schwänzen Halt gab. Dann lehnte er sich wieder zurück und ließ die Lustfinger los, die sofort auf Saschas Bauch kippten, weil sie in der Schwanzwurzel kein Stehvermögen hatten.

„Diesmal darfst du abschießen, wenn es dich drängt! Aber vorher noch etwas trinken, denn es wird ein Höllentrip, der dich ausdorrt" gab Frederick erklärend zum Besten, während er Sascha ein volles Glas reichte.

Beide Männer tranken die Gläser in gierigen langen Schlucken leer. Sie lehnten sich, ein Kissen unter den Kopf klemmend, zurück und Sascha verfolgte mit neugierigem Blick, wie Frederick zu dem schwarzen Kästchen griff und den Drehregler bis zum Anschlag aufdrehte.

Sascha begrüßte die Nadelstiche mit einem schmerzvollen Jauchzer.

„Das sticht ja noch mehr als vorhin" jammerte er laut.

Frederick grinste etwas gequält, weil er die Stiche auch niederzukämpfen hatte, und schnaufte: „Jetzt habe ich ja voll aufgedreht! Ist gleich vorbei!".

Sascha spürte das vibrierende Zittern kommen, dass so stark war, dass er meinte, seine Eier würden durchgewalkt. Zu seinem Erstaunen schien sein Schwanz sich aufzublähen, den er fühlte seinen Spritzrüssel auf der Längsoberseite seines Stammes wie von einer Manschette und an der Längsunterseite von Fredericks pulsierendem Schwanz umklammert. Die Nillen auf seinem Unterbauch rieben sich auf seiner Haut, wie Würmer, die sich krümmten. Wohlige Wärme zog durch Gedärm und Gemächt und schenkte Sascha glückliche Zufriedenheit.

„Das kann ich stundenlang genießen!" brummte er träge und wurde gleich darauf höchst unruhig, als er Druck auf seiner Blase spürte.

„Frederick, ich muss pissen! Wir sollten unterbrechen!" keuchte er entsetzt.

Diesem stahl sich ein Grinsen ins Gesicht, während er antwortete: „Nichts da! Keine Unterbrechung! Wir sind auf unserem Lustflug. Wenn du mit einem Flugzeug gestartet bist, kannst du auch nicht aussteigen, nur weil du etwas vergessen hast. Wenn du es nicht mehr halten kannst, dann lasse es laufen".

Sascha schwieg, doch sein Gesicht zeigte tiefes Entsetzen, während er sich dem Drang zu pissen entgegen stemmte. Frederick ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der gelbe, duftende Strahl aus der Nille schoss und griff daher nach den Schwänzen und kippte sie auf seinen Unterbauch, so dass die Schlitze auf ihn zeigten.

„Ich kann es nicht mehr halten" kreischte Sascha in wilder Panik.

Dann brach sich der Pissstrahl Bahn und nässte Fredericks Gesicht. Dieser riss den Mund weit auf, fing den Strahl auf und schluckte ihn mit gierigem Schmatzen. Nachdem der Strahl versiegt war und auch Fredericks Bauch mit duftender Nässe benetzt hatte, hörte Sascha, der sich maßlos erleichtert fühlte, die Stimme seines Geliebten.

„Hübsch bitter schmeckst du!" knurrte dieser mit Lächeln, während er erneut die Richtung der Nillen veränderte.

Denn auch ihn drängte, sich die Blase zu leeren.

„Jetzt mache ich dich nass, du süße Pißsau!" sagte Frederick mit leichtem Triumph in der Stimme und dann brach sein gelber Strahl los.

Sascha prustete, während das duftende Nass auf sein Gesicht klatschte und seitlich in das Kissen lief. Es roch schwach und erzeugte einen salzigen Geschmack auf den Lippen. Als der Strahl schwächer wurde, verfolgte Sascha ihn mit den Augen, wie er seine Spur über den Körper zog und an den Hodensäcken endete.

„Ich dachte nicht, dass das so aufregend sein kann, Liebster!" stieß Sascha mit brennendem Blick hervor.

Die Antwort von Frederick war zufriedenes Schmunzeln.

Nachdem die Blasen entleert waren, starrten die beiden auf ihre Schwänze auf Saschas Unterbauch. Sie waren hart geworden und die enge Manschette zwängte sie ein. Die Nillen waren prall gespannt, wobei sich die Bändchen, bedingt durch die starke Vibration, aneinander rieben, was die Lustgefühle gleisend machte. Im Gegensatz zu Fredericks Lustprügel war der Freudenspender von Sascha auch in der Wurzel hart geworden, so dass es aussah, als ob dieser eine ungeheure Last trage. Er schwebte einen Fingerbreit über der Haut und sein Schlitz öffnete sich weit, weil Sascha wie verrückt pumpte, um zum Punkt der Lustlösung zu kommen.

„Ich glaube, mein Liebster, du wirst mich mit deinem Liebesschleim zuerst beglücken" murmelte Frederick zärtlich und wechselte wiederum die Position der Nillen.

Saschas Blick war verschleiert und strahlte die ungeheuren Mühen seines Kampfes aus.

„Das dauert noch! Ich bin zu sehr ausgespritzt vom ersten Mal" keuchte Sascha mit verkniffenem Gesicht, das in Frederick wegen seiner Schönheit ganz tiefe Zuneigung aufwallen ließ.

In Saschas Innenseiten der Oberschenkel begann es sichtbar zu zucken, als veranstalteten seine Muskeln einen Hexensabbat. Frederick ließ sich zurück sinken, so dass er seine Hände frei hatte, und streichelte die zitternde Haut sanft mit langsamem Kreisen, wobei er sich besonders um die Beugen kümmerte. Sascha schnaufte wohlig.

„Deine Hände fühlen sich wunderbar an und treiben mich traumhaft zum Spritzen!" keuchte er und hob leicht den Arsch, um die Liebkosungen noch besser genießen zu können.

Plötzlich fing er an zu hecheln wie ein Hund und stöhnte: „Mein Gott, es kommt! Und wie!".

Dann stieß er einen schrillen Schrei aus und sein Schleim schoss aus der Nille, während seine Bauchdecke in wilden Spasmen bebte. Der Abschuss geschah unter großem Druck, war aber dünnflüssig und hatte mehr mit einem Pissstrahl als mit einer Spermafontäne gemein. Er traf bei Frederick an den Haaren auf und mischte sich beim schwächer werden mit der Blasennässe im Gesicht und auf der Brust.

Sascha jubelte: „Liebster, das war, als ob ich im Himmel fliege!" und sah, wie Frederick mit den Augen kniff, weil sich der Schleim in diesen gesammelt hatte.

„Du spritzst wie ein Hengst! Danke für dein Geschenk!" murmelte Frederick hingebungsvoll, während nun auch er wild zu pumpen begann.

Sascha bemerkte dies trotz seiner Verzückung und war nun derjenige der Fredericks Nillenöffnung auf sich richtete.

„Komm, komm, gib es mir!" lockte der junge Geliebte leise fordernd, während er mit zwei Fingern über den Nillenschlitz strich.

Fredericks Gesicht wurde maskenhaft starr, sein Mund war aufgerissen und seine Hände verkrampften sich, dass das Weiße der Knöchel zu sehen war. Der Schuss drängte und wollte sich dennoch nicht lösen, was gierige Verzweiflung in seine Gedanken trieb.

„Verflucht! Ich schaffe es nicht!" heulte Frederick auf.

Doch dies war eine Fehleinschätzung von unbeschreiblicher Gier ausgelöst. Das Sperma schoss einem brennenden Pfropf gleich die Röhre hoch. Sascha spürte diese Explosion an der Unterseite seines weich gewordenen Schwanzes. Es war ein sensationell inniges Erleben, das mit einem Tröpfeln des Mannessaftes abgeschlossen wurde. Er sah die kleine trübe Lache, die sich an seiner Schwanzwurzel gesammelt hatte und langsam, seitlich herunter tropfend, verlief.

Sascha trieb der Schalk, als er lächelnd sagte: „Alter Mann, du bist ziemlich geizig mit deiner Spende!".

Diese spöttische Bemerkung weckte Fredericks Lebensgeister wieder. Er war seinem Geliebten nicht böse wegen seiner Worte. Er wusste, dass er im Vergleich zu seinem jungen unverbrauchten Spritzgott ein alter Mann war.

Er lachte, während er sich ins Sitzen aufrichtete: „Der eine spritzt wie die Feuerwehr, der andere weiß mit seinem Lendensaft zu haushalten".

Frederick und Sascha umarmten sich glücklich und sogen, während sie sich innig küssten, das Duftgemisch von Schweiß, Natursekt und Sperma in sich auf, das auf ihren Körpern hing.

Sascha bemerkte, wie das Kribbeln in seinem Gemächt verschwand, weil Frederick den Regler auf Null drehte. Ihn packte zufriedene Erleichterung über die Ruhe in seinen Eiern. Gleichzeitig war tiefe und innige Zuneigung zu seinem Geliebten in ihm.

Er schloss Fredericks Gesicht zärtlich zwischen seine Handflächen ein und flüsterte erstickt: „Ich werde nie jemand anders lieben als dich! Du zeigst mir die Welt wirklichen Menschseins und verzehrender Lust! Dafür schenke ich mich dir mit Herz und Schwanz! Danke, mein liebster Frederick!".

Frederick zersprang fast vor Jubel und Stolz, während er, nachdem er die Schwänze von dem Gerät befreit hatte, Sascha in die Kissen drückte und seinen fast abgestorbenen Schwanz an Saschas Rüssel rieb. Nur kurz wallte in ihm die Eifersucht hoch, die ihn so gequält hatte.

„Ich liebe dich mehr als mein Leben! Und wenn du jemals noch einmal fremd gehst, werde ich zum reißenden Tier!".

Die Körper kamen zur Ruhe und Sascha schwirrte erschöpft, aber unsagbar glücklich, ins Land der Träume ab. Frederick war dagegen viel zu aufgekratzt in seinem Glück, jetzt schlafen zu können. Er betrachtete mit verzehrender Glut in den Augen den schlanken jungen Männerkörper neben sich, der leise röchelte.

Nachdem er sanfte Küsse auf die Brustwarzen und den Schwanz gedrückt hatte, murmelte er leise vor sich hin: „Du süßer kleiner Bengel, ich brauche dich! Ich werde es nicht überstehen, wenn du mich verlässt! Ich liebe dich unbeschreiblich!".

Dann verschwand auch Frederick im Himmel der Träume.