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Neue homoerotische Gelüste -    Teil 1   Teil 2

 
   

Als ich wieder aufgetaucht war, sagte Carsten "Ich krieg gleich schon wieder Lust!" und grinste. "Aber jetzt hast du ja mal die Gelegenheit, mit dickem Kolben aus dem Wasser zu kommen.." und er schwamm Richtung Ufer. Ich folgte ihm. Wir stiegen aus dem Wasser und Carsten betrachtete meinen dicken herunterhängenden Schwanz. "Hey! Vielleicht hast du ja doch einen Fleischschwanz!" feixte er "Aber ich finde Blutschwänze eigentlich viel spannender!"

Ich blickte in Richtung unseres Platzes und sah dort einen nackten Mann stehen. Ich schaute Carsten an, der den Mann auch gerade bemerkt hatte. Carsten sah zu mir und sagte "Ach, das ist ein Freund von mir. Der Gabriel."

"Mist!" dachte ich, denn dieser Typ störte ja irgendwie unsere Zweisamkeit. Wir kamen näher und ich erkannte einen sympathisch aussehenden Mann. Etwas jünger vielleicht als Carsten, circa Ende Zwanzig, dunkelhaarig, mit athletischer Figur, ausgeprägtem Sixpack und komplett rasiert. Auch ein Surfer! Dachte ich. Die beiden Männer gingen aufeinander zu und umarmten sich kumpelhaft. Das sah schon irgendwie komisch aus. Ich achtete sofort darauf, wie sehr sie sich berührten, genauer, ob sich ihre Schwänze bei der Umarmung berührten. Und ja, sie taten es wie ganz selbstverständlich. Ich musterte unweigerlich den Körper des fremden Mannes und blickte auf seinen völlig haarlosen Schwanz, offensichtlich ein Blutschwanz, schön gebräunt und gerade gewachsen.

"Bastian, das ist Gabriel" stellte Carsten uns einander vor und ergänzte "ein guter Freund von mir."

Gabriel und ich sagten hallo und ich sah, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Seinem Blick sah ich an, dass er eindeutige Absichten hatte. Mir war irgendwie sofort klar, dass er und Carsten es wohl schon mal miteinander getrieben haben mussten. Wir setzten uns in unsere Strandburg und Carsten und Gabriel tauschten die wichtigsten Infos aus. Gabriel war wohl auch allein hier zum Surfen. Er kam aus Hamburg und würde in drei Tagen schon wieder abreisen.

"Und, was habt Ihr heute so getrieben?" fragte er. Carsten und ich schauten uns an und ich grinste verlegen.

Carsten lächelte und sagte zu mir "Gabriel ist übrigens auch so ein Schwanz-geiler". Gabriel nickte lächelnd und musterte meinen Schwanz, der sich noch etwas Rest-Steife bewahrt hatte. "Also wenn du mal Lust auf einen Dreier hast..."

Gabriel setzte sich so hin, dass sein beschnittener, Schwanz besser zu sehen war und lächelte weiter.

Ich war schon gar nicht mehr überrascht, denn genau dieser Gedanke war mir vor einem Augenblick auch schon gekommen. Also antwortete ich ganz ruhig "Klar, gerne! ... Einen schönen Schwanz hast du übrigens, Gabriel!"

"Danke, du auch!" antwortete Gabriel. "Ich steh auf junge Typen wie dich!" Dabei fing Gabriel unverhohlen an, zu wichsen.

"Du, wir haben uns gerade im Wasser etwas ... entspannt." sagte Carsten zu Gabriel gewandt.

"Ja, das hab' ich mir gedacht, als ich Euch da gesehen hab'." antwortete Gabriel und zu mir sagte er "Was meinst du Bastian, sollen wir uns gleich noch etwas zu dritt entspannen?" Gabriels Schwanz war schnell steif geworden und war etwa so groß wie meiner.

"Ja, ich hätte schon Lust!" antwortete ich und fragte Carsten "Du auch?"

Carsten nickte, legte sich hin und begann, meinen Schwanz zu blasen. Würde ich schon wieder eine Erektion bekommen? Egal. Gabriel bewegte seinen Schwanz in die Nähe meines Mundes und bot ihn mir an "Willst du ihn mal blasen? Mein Schwanz braucht das jetzt irgendwie ganz dringend!"

Ich spürte wie Carsten Leben in meinen Schwanz zurück blies, beugte mich über Gabriels adrigen Kolben und fing an, seinen rasierten Ständer zu lutschen. Gabriel lehnte sich zurück und stöhnte. "Jaa, so ist es gut! Mach weiter so!"

Ich wollte Gabriels Schwanz genauso gut zu blasen, wie Carsten meinen lutschte. So oft war es ja noch nicht vorgekommen, dass ich so ein Prachtexemplar verwöhnen durfte. Er schmeckte nach Sonne und Salzwasser und ich ließ auch seine beiden Eier nicht aus, saugte an ihnen, umspielte sie mit meiner Zunge und nahm sie in den Mund, was von Gabriel mit genussvollem Stöhnen quittiert wurde.

Gabriel bewegte seinen Oberkörper in Richtung Carsten und Carsten schob sein Becken Gabriel entgegen und so konnte Gabriel Carstens Riesenbolzen, Carsten meinen und ich Gabriels lutschen. Das war noch geiler, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Ein echter Dreier.

"Mmmm, unser Lustknabe bläst aber geil!" grunzte Gabriel lustvoll. Damit meinte er wohl mich. Lustknabe?!

"Jaaa, lecker!" schmatzte Carsten zurück "Aber du hast das Blasen auch nicht verlernt! Mach schön weiter so!"

Gabriel schmunzelte: "Jedes mal, wenn ich den wieder vor mir hab' denke ich 'Mann, der ist ja schon wieder gewachsen!' Du hast echt ein Riesen-Teil!"

Ich nahm Gabriels glatt rasierte Eier abwechselnd in den Mund und lutschte sie, während ich seinen harten Kolben wichste. Das schien genau nach seinem Geschmack zu sein. Nach ein paar Wichs-Stößen zuckten seine Lenden und er stöhnte immer lauter, während er Carstens Schwanz immer intensiver in sich hineinsaugte. Und gleich war es soweit! Mehr als schmatzende Geräusche konnte Gabriel nicht von sich geben (mehr konnte man nicht sagen, wenn man Carstens dickes Ding im Mund hatte, das wusste ich) und ich machte einfach weiter und lutschte Gabriels Eier und pumpte sein Sperma aus seinem harten Kolben. Heiß tropfte es mir an den Fingern entlang und langsam ließ ich nach und gönnte seinem zuckenden Schaft etwas Erholung.

"Aaah das war geil! Danke!" bedankte sich Gabriel erschöpft und verrieb sein Sperma auf seinem Bauch. Er hatte sich zurückgelegt und blies Carstens Kolben nicht mehr. Carsten und ich schauten ihm dabei zu.

Dann schauten wir unsere steifen Kolben an und Carsten fragte mich: "Na, wie steht's? Willst du nochmal abspritzen?"

"Ich weiß nicht" antwortete ich, weil ich eigentlich in den letzten Stunden schon genug erlebt hatte und auch gar nicht wusste, ob ich zu einem nochmaligen Orgasmus in der Lage wäre.

"Ich muss auch auch nicht unbedingt nochmal" sagte Carsten und klang dabei sehr zufrieden.

"Hey, das geht jetzt aber nicht! Ich will schon noch was sehen hier!" Meldete sich Gabriel wieder.

"Na gut, ich weiß aber nicht, ob ich noch genügend Saft in den Eiern hab. Ich glaub' ich brauch erst mal eine Eiermassage!" antwortete Carsten auffordernd an Gabriel gerichtet, öffnete seine muskulösen Oberschenkel und legte seinen Hängebeutel frei.

"Ich auch!" warf ich schnell hinterher und setze mich ebenfalls mit geöffneten Oberschenkeln Carsten direkt gegenüber, so dass unsere Säcke dicht beieinander lagen und Gabriel mit jeder Hand einen Beutel massieren könnte.

"Nichts lieber als das!" freute sich Gabriel setzte sich neben unsere Unterkörper und machte sich gleich daran, unsere Eier zu kneten. Seine rechte Hand nahm sich meinen und seine linke Hand Carstens Klöten vor.

"Fester - oooh!" stöhnten Carsten während wir uns von Gabriel verwöhnen ließen.

"Ja, schön! Noch etwas näher zusammen!" forderte uns Gabriel auf uns so rutschten Carsten uns ich noch näher aneinander, so dass unsere Beutel sich jetzt berührten und unsere Beine sich überkreuzten. Gabriel knetete mit beiden Händen unsere Eier aneinander. Das fühlte sich sehr geil an. Ich konnte Carstens dicke Nüsse direkt an meinen Pflaumen spüren, als Gabriel lustvoll unsere Gehänge aneinander quetschte.

Carsten stöhnte und grunzte "Jaaa, mach weiter so! Ich glaub' ich komme gleich!"

Das war für mich Ansporn genug. Was hätte näher gelegen, als jetzt unsere harten zuckenden Riemen aneinander zu pressen und sie richtig geil zu wichsen. Gedacht - getan! Während Gabriel, der auch schon wieder einen Halb-steifen hatte, weiter unsere Eier massierte, drückte ich mit beiden Händen unsere Kolben aneinander und wichste sie. Gabriel beugte sich runter und leckte über unsere Prallen Eicheln. Ich spürte, einen sanften Schmerz in meinen Eiern und war mir nicht sicher, ob ich tatsächlich gleich so weit wäre. Noch nie hatte ich ein auch nur annähernd ähnliches Gefühl aus hemmungsloser Geilheit, intensiver Körperlichkeit und lustvollem Schmerz empfunden. Ich wichste Carstens und meinen Kolben immer schneller und presste sie dabei fest aneinander. Gabriel richtete sich auf, weiterhin und ebenfalls schneller unsere Eier durchknetend. Er schaute uns erwartungsvoll an.

Carsten keuchte und stöhnte, hielt plötzlich den Atem an und japste nur noch "Jaaa!" Und da schoss auch schon unter heftigem Zucken seines muskulösen Körpers eine kleine Ladung aus seinem Schlitz heraus.

"Jaa, lass es raus!" ermunterte Gabriel mich. Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ Carstens Schwanz los und wichste meinen harten Bolzen. Die beiden Männer sahen mir dabei zu und Gabriel knetete meine Eier dabei. Das war zu viel. Ich stieß seine Hand weg und bemerkte, dass sein Ständer auch schon wieder seine volle Größe erlangt hatte. Er kniete sich über mich, der ich nun halb auf dem Rücken lag und begann, seinen prallen Schaft mit mir zu wichsen. Sein langer Beutel hing zwischen seinen gespreizten Schenkeln und klatschte im Wichs-Takt hin und her. Ich wollte seine Soße auf mir spüren. Ich hatte auf einmal ein unbeschreibliches Verlangen danach, mit diesem geilen Männerkörper zu verschmelzen und unser beider Lust zu vereinigen. Also flehte ich ihn atemlos an: "Ja, komm leg dich auf mich!"

Gabriel stöhnte nur und schon lag er mit dem ganzen Körper auf mir und presste seinen harten Riemen in rhythmisch-kreisenden Bewegungen an meinen prallen Kolben. Meine Hände erfassten seinen knackigen Po und ich spürte, wie sich seine Po-Muskeln anspannten, um seine Eichel fest an meinem Unterleib zu reiben. Unsere schwitzenden Körper waren nun ganz fest aneinander gepresst. Meine Zunge suchte nach etwas - und da war auf einmal Carstens halb schlaffer Schwanz, den er mir entgegen streckte. Ich nahm ihn in den Mund, sog seine Eichel ein und ließ meine Zunge schnell darum kreisen. In diesem Moment gab es kein Halten mehr. Ich spürte eine heftige heiße Welle aus meinen Lenden explodieren und da war es auch bei Gabriel so weit. Ich drückte seinen Knackpo mit meinen Händen krampfhaft gegen meinen Unterleib und fühlte seine heiße Ladung, wie sie sich auf meinen Kolben ergoss. Gabriel kniete sich wieder hin und spritzte mir die letzten Stöße unter ekstatischem Wichsen auf Bauch und Brust.

"Wow! War das eben geil!" japste Gabriel, während wir uns alle nebeneinander in den Sand fallen ließen und verschnauften.

"Ich glaub, ich brauch jetzt mal eine Pause." sagte Carsten nach einiger Zeit und grinste zufrieden dabei. "Ihr Jungspunde könnt von mir aus ruhig weitermachen"

"Ja, weitermachen ist keine schlechte Idee," bemerkte ich scherzhaft "aber zuerst gehen wir mal ins Hotel und waschen uns richtig. Und dann würde ich gerne noch mehr von Euch lernen. Und es muss nicht unbedingt Surfen sein..." Carsten und Gabriel nickten zustimmend.

Carsten und ich packten unsere Sachen und wir verabschiedeten uns von Gabriel, der noch einen Strandspaziergang in die andere Richtung machen wollte. Wir gingen zurück in Richtung Hotel. Die Sonne war schon beinahe untergegangen, als wir dort ankamen. Mit dem Aufzug fuhren wir in den 9. Stock. Ich konnte nur noch daran denken, was heute passiert war und war ziemlich müde von allem. Der Flug, der Klimawechsel und dann - meine Eier! Nach einer Dusche würde es mir bestimmt besser gehen.

Ich ließ Carsten den Vortritt ins Bad, zog mich schon mal aus und machte es mir auf der Terrasse gemütlich. Der Blick von oben auf den Strand im Abendlicht war schon ein besonderes Schauspiel. Ich suchte in meinem Rucksack nach meiner Kamera und machte ein paar Bilder vom Sonnenuntergang. Dann legte ich mich in den Liegestuhl, die Kamera in der Hand, und machte einigermaßen erschöpft die Augen zu. Ich hatte nicht richtig geschlafen.

Plötzlich hörte ich Carsten fragen "Hast du dich fotografiert?"

Ich kam schnell wieder zu mir und antwortete "Nee, nur den Sonnenuntergang!" Beim Anblick von Carsten kam mir aber schnell eine Idee. Ich schaltete die Kamera an und knipste ihn, wie er so nackt vor mir stand. Da erst bemerkte ich, dass er sich eben im Bad die Eier und die Schamhaare - bis auf einen kleinen Fleck rasiert hatte. Ich sah ihn für einen Augenblick perplex an.

Carsten lächelte und fragte "Und? wie gefällt er dir? Kannst gern noch mehr Fotos machen, wenn du willst. Aber jetzt erst mal Duschen - das Bad ist frei!"

Rasiert sahen Carstens Schwanz und sein mächtiges Gehänge noch riesiger aus und alles was ich erwidern konnte, war "Wow, geil!"

Er ging wieder rein und ich setzte mich auf und ging Richtung Bad und in die Badewanne, die gleichzeitig Dusche war. Unter der Dusche dachte ich noch, dass ich gern mal wieder einen anderen Schwanz unter der Dusche einseifen würde und stellte mir dabei natürlich Carstens haarlosen Prachtkolben vor.

In dem Moment hörte ich ihn vom Zimmer aus fragen "Na, hast du deinen Schwanz schon gründlich gewaschen?". Ich zog den Vorhang beiseite, denn in dem Moment war er - immer noch nackt - auch schon ins Bad gekommen und grinste.
Ich grinste zurück und erwiderte auffordernd "Ich weiß nicht, ist das gründlich genug?"

Carsten schaute mir zweifelnd zwischen die Beine und sagte "Hm, ich weiß nicht, von hier aus kann ich das nicht erkennen..." Und schon trat er zu mir unter die Dusche. "Ich glaube, der kann noch ein bisschen Seife gebrauchen" murmelte Carsten scherzhaft, gab etwas Duschgel auf seine Handflächen und begann, vorsichtig meinen Lümmel und meinen Sack einzuseifen. Obwohl ich meinen Schwanz vor lauter Wichsen, Reiben und Blasen kaum mehr gespürt hatte und meine Eier fast schon schmerzten, bereiteten mir seine Berührungen große Lust und ich spürte sogar schon wieder so etwas wie eine beginnende Erektion.

"Ah, ich weiß nicht, ob ich heute noch mal einen hochkriege..." versuchte ich Carstens mutmaßliche Erwartungen zu beschwichtigen.

"Das würde mich auch sehr wundern! Ich hab nur eben gerade Lust, ihn einzuseifen..." und Carsten fügte scherzhaft hinzu "... aber nur, wenn du gleich auch meinen noch ein bisschen sauber machst." Klar, das war ja unsere Abmachung: Jeder durfte den anderen anfassen, wann immer er Lust dazu hatte. Keine Tabus. Na das konnte ja heiter werden. Ich lächelte schweigend und genoss, was er tat. Er ging wirklich sehr vorsichtig mit meinem Gerät um und ich spürte meine Erektion wachsen.

"Ist es so angenehm?" flüsterte Carsten während er mit seinen Händen behutsam meine Eier knetete, meinen Schaft durch seine feuchte Faust gleiten ließ und meine Eichel mit den Fingerspitzen streichelte.
"Ja, sehr angenehm!" keuchte ich etwas verlegen. Doch dann erinnerte ich mich wieder daran, dass Carsten - wie ich - ein Freund deutlicher Worte war und ich keuchte "Oh ja, das ist geil! Mach meinen Prügel schön sauber, seife mir mein Rohr schön geil ein, du geile Sau!" Etwas originelleres war mir nicht eingefallen, aber meine Worte taten ihre Wirkung.

Carsten erwiderte sofort: "Mmhmm ja, bist du schön geil? Dein fetter Schwanz und deine prallen Eier fühlen sich hammergeil an!" Carsten drehte mich mit dem Rücken zu ihm und legte von links und rechts seine Arme um mich, um mich weiter einzuseifen. Er stand jetzt hinter mir und ich spürte, wie er seine harte Stange von hinten zwischen meinen Beinen durchsteckte, so dass sie meinen Sack berührten. Oh-oh, was war das? wollte er mich jetzt doch von hinten nehmen? Er hatte doch gesagt, dass er nicht auf Anal steht. Aber sein Schwanz stand einfach nur da und stimulierte auf angenehme weise meinen Beutel.

"Fühlt sich so an, als sei es meiner." stöhnte Carsten leise. Er hatte seine Arme ja um mich gelegt. Und meine beiden Hände? Was sollte ich damit tun? Es gab nur ein Ziel: meinen Schwanz! Und bald kümmerten sich vier Hände auf einmal um sein Wohlergehen. Das war ein hammergeiles Gefühl, wie seine uns meine Hände nun mein inzwischen hartes Rohr und meinen Beutel begrapschten und massierten. Unter normalen Umständen wäre ich innerhalb von Sekunden gekommen. Aber das waren keine normalen Umstände! Carsten drückte jetzt seinen harten Riemen zwischen meinen Beinen so weit durch, dass er vorne neben meinem Kolben herausstand. Ich griff danach und Carstens Kolben bohrte sich willig in meine seifen-glatte Faust, die das prächtige Fleisch kraftvoll umschloss.

"Uuh, jaah, so ist es geil! Wichs meinen Kolben!" stöhnte er geil und fickte dabei meine Faust. Wir mussten beide lachen. Hörte sich an wie in einem billigen Porno. Und wie wir so da standen. Im Porno würde er mir seinen Kolben gleich in den Arsch bohren und mich durchficken. Aber wir waren nicht im Porno. Dann fing er an, mich immer schneller im gleichen Takt zu wichsen. Das fühlte sich schön an. Ich ließ seinen Kolben wieder los, um sein Wichsen einfach nur zu genießen. Carsten wurde immer schneller und ich feuerte ihn dabei mit geilem Stöhnen an. Carsten stellte sich wieder neben mich. Ich machte die Beine etwas auseinander, damit mein Sack frei schwingen konnte. Rhythmisch klatschte er unter Carstens schnellen Wichs-Stößen hin und her. Carstens linke Hand wanderte über meine Pobacken und massierten meine Ritze. Das tat gut! Sein fester Druck auf meine Rosette machte mir bewusst, dass meine Eier keineswegs leer waren und dass ich unheimlich Lust hatte, sofort und auf der Stelle abzuspritzen.

"Carsten, ja, mach weiter so, mach bitte weiter so! Oh ja, bitte wichs! Wichs wichs wichs! Wichs mich... ist das geil!" Stöhnte ich nun beinahe wie von Sinnen. Seine Faust wurde immer schneller, sein Druck auf meine Prostata wurde immer direkter und meine Eier taumelten dick und prall und klatschten gegen seine hämmernde Faust. Plötzlich spürte ich einen schon fast schmerzhaften Stich in meinen Nüssen und Sekundenbruchteile später platzte unter ekstatischen Krämpfen und glückseligem Stöhnen mein weißer Saft aus der Öffnung meiner prallen Eichel heraus und klatschte auf den Badewannenboden.

"Eins ... zwei ... drei ... vier ... fünf ... sechs .. sieben ... und den lassen wir auch noch gelten! Acht! Nicht schlecht!" zählte Carsten meine Sperma-Salven. "Hm, geiles frisches Jungs-Sperma!" Carsten kniete sich vor mich und leckte meinen erschlaffenden Schwengel ab. Ich war so erschöpft, dass ich auf einmal Sternchen sah.
"So, das war die Vorspeise!" kicherte Carsten "Und jetzt dusche du mal zu Ende, wir wollen ja das Abendessen nicht verpassen!" War es schon so spät? Carsten verließ die Duschwanne und trocknete sich ab. Ich wusch mich noch zu Ende und machte mich danach auch fertig. Dann gingen wir runter zum Abendessen. Schon auf dem Gang zum Fahrstuhl konnte ich meine Eier deutlich spüren und ich beschloss: für heute würde ich sie in Ruhe lassen. Nie zuvor war ich sexuell so ausgepowert gewesen.

Im Aufzug waren wir allein und ich sagte um Carsten vorzuwarnen "Das war echt geil eben, aber ich glaube meine Eier brauchen jetzt mal eine Pause!"

"Schön, dass es dir gefallen hat!" grinste Carsten zurück.

"Und du?" fragte ich, denn er war ja gar nicht zum Orgasmus gekommen.

"Ich fand's sehr geil!" antwortete er.

"Und ... kannst du noch mal?" versuchte ich, meine Frage zu präzisieren.

"Ach, schauen wir mal..." und in dem Moment ging die Fahrstuhltür auf.

Das Buffet war schon fast leergeräumt, aber wir fanden noch genug. Ein Tisch mit braungebrannten Surfern war auch noch im Restaurant. Einige davon kannte Carsten und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe aus und setzten uns zu zweit.

Mir war am Surfer-Tisch gleich eine etwa 35 jährige hübsche Frau aufgefallen mit kurzen blonden Haaren und klar-blauen Augen, die aus ihrem schönen sommersprossig- braunen Gesicht hervorstachen und glänzten, wenn sie lächelte. Sie hatte Carsten mit interessiertem Blick angesehen und schaute auch jetzt noch ab und zu zu uns herüber. Als Carsten sich erhob, um den zweiten Gang zu holen stand sie auch auf und fing am Buffet eine Konversation an, deren Inhalt ich nicht hören konnte. Offensichtlich fand sie Carsten attraktiv und wollte ihn auschecken. Die beiden unterhielten sich eine Weile, bevor Carsten wieder an den Tisch zurückkam.

"Und?" fragte ich indiskret.

Carsten verstand, lächelte und fragte rhetorisch "Was 'Und?' "

"Kennst du die?" wollte ich wissen.

"Jetzt ja" bekam ich zur Antwort.

"Und - was wollte sie?"

"Sie hat mich gefragt, ob ich ihr morgen beim Surfen was zeigen kann."

"Wie? Was zeigen?" fragte ich.

Carsten schmunzelte "Nicht, was du denkst! Die anderen fahren morgen nach Hause und sie ist dann noch die ganze Woche allein da und hat keinen Platz mehr im Kurs bekommen."

"Ah, ok. Jedenfalls sieht sie klasse aus!" sagte ich.

"Ja, stimmt!" antwortete Carsten schmunzelnd und vielsagend.

Es war gegen halb elf als wir fertig waren mit Essen und beschlossen, lieber schlafen zu gehen, als noch an der Bar abzuhängen. Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus und putzten die Zähne. Es war jetzt ganz normal, dass wir nackt waren. Carstens Pferde-Schwanz hing schlaff herunter. Seine Intimrasur stand ihm gut. Sah überraschend natürlich aus, weil er nicht alles wegrasiert hatte. Mein Teil war von der ganzen 'Aufregung' noch etwas rot und geschwollen. Mir war klar, dass es besser wäre, meine Kräfte zu schonen und so unternahm ich keinerlei 'Annäherungsversuche'. Carsten war wohl auch sehr müde. Wir hatten ein großes Doppelbett und jeder kroch auf seiner Seite unter die Decke und wir machten gleich das Licht aus.

Wir wünschen uns 'Gute Nacht' und schon nach kurzer Zeit hörte ich, wie Carsten ruhig atmend eingeschlafen war. Ich war etwas erleichtert, dass auch er einfach nur schlafen wollte.

Wie ich da so lag, ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren. Es war viel passiert und wie geil alles gewesen war. Ich hoffte, dass dieser Traum morgen früh nicht vorbei wäre und stellte mir vor, was wohl noch alles passieren würde in den nächsten Tagen. Neben mir lag also ein dauergeiler älterer Mann mit einem Riesenschwanz, der mir zur Verfügung stand, wenn ich Lust hatte. Und wenn ich jetzt Lust hätte, würde ich ihm dann jetzt einfach einen blasen, während er schlief? Die Überlegung darüber rief mir ein erregendes Ereignis in Erinnerung.

Es war schon einige Jahre her gewesen. Ich war alleine in die U.S.A. zu meinem Onkel, dem Bruder meiner Mutter gefahren. Der lebte dort mit seiner afroamerikanischen Frau, meinem etwa gleichaltrigen Cousin Edward und meiner Cousine Elisabeth in der Nähe von New York in einem extrem großzügigen Haus in den Hamptons. Die royalen Vornamen passten auch ganz gut zu Eddy und Betty, wie sie von ihren Eltern meist genannt wurden. Als Investment Banker hatte mein Onkel es zu etwas gebracht. Nach einigen Tagen waren wir zu fünft in ein Sommercamp in Maine aufgebrochen, in dem Eddy, Betty und ich zwei Wochen verbringen sollten, während mein Onkel Albert und seine Frau Joyce sich in den Bergen Vermonts erholen wollten. Auf dem Weg dorthin machten wir in einem schicken Hotel in Massachusetts Halt. Ed und ich teilten uns ein Zimmer, während Betty im Zimmer ihrer Eltern übernachtete. Unser Zimmer hatte ein Kingsize-Bett, wie das Bett in dem ich jetzt mit Carsten lag.

Genauso war Eddy damals neben mir gelegen. Wir hatten nichts weiter als Boxer Shorts an. Nur der Unterschied war, dass wir stundenlang im Dunkeln redeten. Ed sprach fast akzentfrei Deutsch und so wechselten wir ab und zu vom Englischen ins Deutsche. Irgendwann kam das Gespräch natürlich auf Mädchen und unsere sexuellen Erfahrungen. ich wurde dabei immer erregter und massierte unter der Decke meinen harten Schwanz . Als ich nahe daran war, abzuspritzen machte ich Pause und massierte jetzt nur noch die Eier, während wir uns weiter über Titten und Mösen, Lecken und Blasen und Ficken unterhielten und dabei herum kicherten. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Cousin Ed auch mit seiner Hand unter der Decke zu Gange war und stellte mir seinen schwarzen Schwanz vor, den ich das letzte Mal gesehen hatte als wir noch als Jungs im Garten spielten.

Es war mir klar, dass ich bald abspritzen wollte - ja musste, um nicht "dicke Eier" zu bekommen. Bloß wie, ohne dass Ed es merkte? Nach einiger Zeit beschlossen wir, zu schlafen und nichts mehr zu sagen. Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, glaubte ich, Eddy sei eingeschlafen und ich streifte mir die Boxer herunter und begann, meinen Schwanz langsam und geräuschlos zu wichsen. Immer wenn Ed sich bewegte, hörte kurz auf und machte weiter, als er wieder still lag. War er doch noch wach? Ich schoss die Augen und achtete nicht mehr auf Ihn, sondern auf mein Wichsen und meine Wichs-Fantasie, die darin bestand, dass ich mir vorstellte, mit Ed zusammen zu wichsen - wie passend!

Plötzlich bemerkte ich etwas unter der Decke und machte die Augen auf. Ed lag nicht mehr auf dem Kopfkissen, sondern war unter die Decke gekrochen und hatte seine Taschenlampe angemacht. Ich konnte den Lichtschein seiner Taschenlampe etwa da sehen, wo ich meinen Kolben bearbeitete und wo sich jetzt eine kleine, hell erleuchtete Zeltkuppel auftat. Ich erschrak kurz und war wie erstarrt. Weil mir nichts besseres einfiel und ich nicht offenbaren wollte, dass ich ihn entdeckt hatte, machte ich einfach weiter, aber mit verlangsamter Geschwindigkeit. Er sah mir beim Wichsen zu! Mein Cousin sah mir heimlich zu, wie ich mir einen runterholte! Ich wusste nicht so recht, ob ich das jetzt erregend finden oder mich auf die Blamage meines Lebens gefasst machen sollte. In der Aufregung ließ meine Erektion nach und ich beschloss, meine Hose wieder hochzuziehen und mich auf die Seite zu rollen, um so zu tun, als würde ich jetzt einschlafen. Nach einiger zeit atmete ich ruhig und stellte mich schlafend. Ed kam langsam und vorsichtig aus deinem Bettdecken-Versteck hervor und nach einigen Momenten spürte ich wie die Matratze vibrierte. Es war eindeutig: er rubbelte sich einen ab und atmete dabei immer schneller. Wollte er mich provozieren? Wollte er, dass ich es hörte und ... ja was? Ich wagte nicht, das als Realität anzunehmen, was wenige Minuten zuvor noch eine kühne Phantasie gewesen war - meine Wichs-Fantasie. Also blieb ich liegen und wartete erst einmal ab, ob er mir noch deutlichere Signale senden würde. Plötzlich kroch er aus dem Bett und schlich zum Bad. Der Lichtschein, der durch die halb geöffnete Badezimmertür drang warf die Silhouette eines Riesenständers an die Wand. Die Badezimmertür schloss sich bis auf einen winzigen Spalt, durch den ich aber vom Bett aus nicht hindurch sehen konnte. Dazu musste ich aufstehen. Ich überlegte nicht lange und ging in Richtung Bad. Durch den klitzekleinen Türspalt (die Tür ließ sich nicht ohne Geräusch ganz schließen und deswegen hatte er wohl beschlossen, das nicht zu tun) konnte ich ihn zwar nicht direkt, aber sein Spiegelbild in dem großen Bad-Spiegel sehen. Vor Aufregung hatte ich schon wieder einen Ständer. Der war zwar nicht so groß, wie der schwarze Schwengel im Spiegel, aber mindestens so hart und bestimmt auch so geil. Ed stand mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht breitbeinig vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, wie er sein Rohr mit beiden Händen lustvoll wichste. Sein durchtrainierter athletischer brauner Körper, sein mit Schweißperlen benetztes Sixpack und die Hemmungslosigkeit, die aus alledem sprach, schnürten mir fast die Kehle zu. Nie zuvor hatte ich einen anderen Mann derart geil wichsen sehen.

"Fuck! Yeah! Fuck! ..." keuchte er leise und unaufhörlich, während er sich gierig im Spiegel betrachtete. Ab und zu fiel sein Blick für Sekundenbruchteile auf den Türspalt und er sah mir - ohne es zu wissen direkt in die Augen. Wow - dieser geile Blick! Meine rechte Hand war schon lange an meinem prallen Kolben und massierte ihn durch die Boxershorts. Was sollte ich tun? Wenn ich weiter wartete, würde er gleich ohne mich abspritzen. Wenn ich hinein ging, könnte es sein, dass er gar nicht abspritzen würde und es anstatt dessen sehr peinlich für uns werden würde. Irgendwie folgte ich nicht meinem Verstand, sondern meinem Schwanz, als ich die Badezimmertür aufstieß und den Schlaftrunkenen, der mal eben zur Toilette muss, spielend ins Bad stolperte. Ed erschrak, reagierte schnell und schnappte sich sofort ein Handtuch, um seine Stange zu verbergen.

"Hi." flüsterte ich in der Boxershorts vor ihm stehend und meine Augen in grellen Licht zusammenkneifend.
Auch Ed fiel in dieser Schrecksekunde nichts anderes ein als "Oh ... hi." zu stammeln. Einige Sekunden standen wir uns wortlos gegenüber. Da bemerkte Ed die Beule in meiner Boxer, die ich mit meiner linken Hand etwas zu verbergen suchte. Das registrierte ich und gab den Blick auf meine Beule frei.

"I was just ..." versuchte Ed einen Erklärungssatz zu formulieren, als ich ihn unterbrach.

"Yeah, I was also going to ..." stammelte ich. Ja was eigentlich? Es lag eine schwer erträgliche Spannung in der Luft. Was würde als nächstes passieren? Eddy starrte auf meine Beule und begann zu grinsen. Es wäre ja nicht meine erste Begegnung mit dem gleichen Geschlecht und so tat ich, was ich intuitiv tun musste: ich streifte meine Boxer ab und stand mit hartem Ständer splitternackt vor meinem Cousin. Ed ließ fast Handtuch fallen und wir fingen beide an, zu kichern. Bestimmt zehn Sekunden lang.

"OK, let's do it together - no big deal, man!" sagte er und fing unumwunden an, sich zu masturbieren. Ich tat es ihm nach und trat nun etwas weiter ins Bad hinein. Wir standen vor dem großen Spiegel und schauten uns an, wie wir nebeneinander unsere Rohre wichsten.

"I was watching you in the bed under the blanket" verriet Ed leise.

"I know" gab ich zu erkennen. Wir grinsten beide und wichsten und sahen uns durch den Spiegel dabei zu.

"Fuck! Yeah! Fuck! Yeah! Fuck... mmmh - I'm so damn horny!" keuchte Ed wieder und wieder.

"Mhhm yeah, me too. Ich bin auch sooo geil!" stöhnte ich zurück. "Geil! Yeah, das ist geil!" zischte er lüstern. "Wanna hear my balls?" fragte er und ließ seinen Beutel klatschen. "Let's hear yours, too!" und ließ auch meine Bälle springen dass es klatschte.

"You got a huge one!" lobte ich ihn und er quittierte das sofort mit der Aufforderung "Wanna try?" und bot mir an seinen Schwanz anzufassen. Ich ließ meinen los und ertastete seinen schwarzen Riesen.

"Your dick is big, too! And so hard!" gab er mein Lob zurück und fing langsam an, ihn zu wichsen. Ich wichste dafür seinen und wir sahen abwechselnd zum Spiegel und auf unsere Kolben. Seine Hand auf meinem Kolben fühlte sich gut an. So gut, dass ich spürte, wie mein Saft langsam hochstieg.

"Wanna cum?" fragte mich Ed plötzlich.

"Yeah, I guess so!" erwiderte ich schmunzelnd und Ed legte im Tempo zu.

"Yeah, fuck yeah! Wank that fucking dick!" keuchte er wieder und ich wichste seinen fucking dick im gleichen Takt.

"Ahhhh, I'm cumming!" Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Wir wurden schneller und ed keuchte nur noch "Yeeeeeeaaaahhhhh!" und spritzte mehrere heiße Salven aus seinem Kolben. Im selben Moment spritze auch ich los. Ed dregte sich zu mir um und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand um ihn selbst zum Ende zu wichsen und ich tat dasselbe und weil wir uns nun gegenüberstanden wichste jeder sein Sperma auf Brust, Bauch und Schwanz des anderen. das hatte er bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht - und zum letzten Mal auch nicht...

...

Ich lag noch immer im Bett neben Carsten und obwohl ich nun wirklich schon genug Spaß gehabt hatte an diesem Tag, fühlte ich ein hartes Rohr zwischen den Beinen. Weil meine Erektion aber schon fast etwas schmerzhaft war, so prall war sie, beschloss ich, nun wirklich einzuschlafen.

...

Am nächsten Morgen wachte ich daran auf, dass Carsten die Hotelzimmertür schloss. Das erste, was ich sah war ein Zettel: "Bin laufen." stand darauf. Ich drehte mich noch einmal um und döste vor mich hin. Die Bilder des Vortags gingen mir durch den Kopf und ich tastete vorsichtig nach meinem besten Stück. Natürlich hatte ich eine Morgenlatte - kein Wunder. Nach einer halben Stunde öffnete sich die Zimmertür wieder. Ein keuchender Carsten rief mir enthusiastisch entgegen: "Guten Morgen! Heute geht's auf die Bretter! Der Wind frischt schon auf!" Oh Mann, mit Wind hatte ich jetzt nichts am Hut. Aber da wurde schon der Vorhang aufgerissen und die gleißende Morgensonne schien mir direkt ins Gesicht. Vom Bett aus konnte ich den Strand sehen. Das war schon besser.

Carsten zog mir die Decke weg und feixte "Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter ..."

"...ist die Morgenlatte! - Ja, ja!" unterbrach ich ihn. Und damit verschwand er unter die Dusche. Sein Trikot und seine Schuhe hatte er schon auf der Terrasse ausgezogen. Die Dusch-Session gestern hatte mir gefallen und nun wollte ich ihn mal unter der Dusche besuchen. Mal sehen, was passieren würde. Ich stand schnell auf. Mein Ständer wippte vor mir her, als ich ins Badezimmer sprang. Ich schaute mich kurz im Spiegel an und sah meinen hartes Rohr vor mir stehen.
Dann riss ich den Duschvorhang auf und präsentierte Carsten stolz meine Latte: "Ta-Taaaa!".

Carsten drehte sich zu mir und präsentierte mir seinerseits seinen harten Kolben: "Ta-Taaa! - Ich dachte schon, ich muss hier allein wichsen!" beschwerte er sich. In Nullkommanichts stand ich neben ihm unter der Dusche und wir zogen den Duschvorhang wieder zu.

Ich nahm das Duschgel und sagte: "Heute bin ich dran!".

"Okay!" antwortete Carsten, drehte sich mit dem Rücken zur Wand und hielt sich mit beiden Händen über dem Kopf an der Duschstange fest. So stand er nun also mit leicht geöffneten Beinen und erhobenen Händen vor mir, bereit alles über sich ergehen zu lassen. Sein Riesenkolben zuckte schon vor Vorfreude. Ich konnte nicht anders, als Hinzuknien und meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten zu lassen. Meine rechte Hand umfasste seinen dicken adrigen Schaft und meine linke suchte nach den dicken Eiern in seinem Hängebeutel und umschlossen sie.

"Jaa, genau das brauch ich jetzt!" stöhnte er. "Drück meinen Schwanz mal so richtig fest!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unter dem Druck meiner Faust wurde seine Eichel noch praller und roter. Ich lutschte begierig daran, während der Duschstrahl über uns hernieder regnete. Er schmeckte nach süßen Lusttropfen und ich saugte heftig an seinem Schwanzloch, ließ danach seine üppige Vorhaut wieder darüber gleiten und zog sie gleich mit einem heftigen Wichs-Stoß wieder bis zum Anschlag zurück. Carsten stöhnte vor Geilheit, griff aber nicht ein. Er mochte dieses Spiel - und ich mochte es auch. deshalb wiederholte ich es gleich ein paarmal und jedes mal klangen Carstens stöhnende Laute geiler als davor. Meine Zungenspitze kitzelte sein Frenulum, meine linke Hand knetete vorsichtig seinen prallen Beutel und meine rechte Hand wichste seinen Luststab schön langsam.

"Mm ja, mach schneller!" bat er mich. Ich tat ihm diesen Gefallen und wichste ihn immer schneller. Nach ein paar Wichs-Stößen versuchte ich einen Deepthroat, was bei seiner enormen Größe einfach unmöglich war. Dann wichste ich weiter. Schneller und immer schneller. Dabei drückte ich seinen dicken Schwanz ordentlich fest . Carsten begann zu zucken und gab nur noch völlig unverständliche geile Laute von sich. Das alles machte mich so geil, dass ich das Gefühl hatte, jeden Moment selbst abzuspritzen. Aber zuerst wollte ich es ihm besorgen und ich war fest entschlossen, diesmal auch seinen Samen zu probieren. Als seine Bewegungen und Laute dem Höhepunkt entgegen gingen und ich seinen Saft hochsteigen spürte, umschloss ich Carstens pralle Eichel wieder mit meinem Mund. Griff um seine Eier wurde Härter und meine Wichs-Bewegungen glichen nun einer Dampfmaschine auf Hochtouren.

Carsten hielt sich noch immer an der Duschstange fest. Er stöhnte und ich spürte wie sein Saft in rhythmischen heißen Stößen gegen meinen Gaumen schoss. Ich schluckte, ich sog, ich leckte und schluckte wieder. "Oh, ja wie geil! Sauge meinen Kolben leer!" bat er mich und genau dazu hatte ich jetzt Lust.

"Mmmh! Geil!" stöhnte ich und schmeckte seinen heißen Samen. Ich pumpte weiter seinen Schwanz und drückte seine Eier, als wollte ich sie ausdrücken wie reife Pflaumen.

"Ahhh... Du geile Sau! Schmeckt dir mein Saft? Ja?" stöhnte Carsten. " Seine Hände hatten meinen Kopf umfasst und zogen ihn leicht nach oben. "So, und jetzt gib mir deine frische Sahne!" keuchte er vor Geilheit. Ich stand auf, er kniete sich vor mich hin und begann, heftig, meinen Kolben zu blasen und zu wichsen.

"Oh jaaa! Besorge es mir richtig geil! Ich will spritzen!" stammelte ich "Pump meine Sahne schön geil aus meinem prallen Rohr! Jaaaa, das machst du gut!" feuerte ich ihn an, wohl wissend, dass ihn das anturnte - auch wenn er gerade erst zum Orgasmus gekommen war. Es dauerte nicht lange da konnte ich nur noch schnell "ich komme!" wimmern und schon schoss eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Rohr. Carsten sog an meinem Kolben und schluckte begierig.

"Lecker Frühstück!" keuchte er, während er schmatzend meinen Saft schluckte. Dann stand er auf, seine Hände noch an meinem Schanz und meinen Eiern fummelnd und sagte "Sooo geil können nur Männer sein - oder?"
"Ja, ich glaube du hast Recht!" keuchte ich etwas außer Atem zurück und spielte in gleicher Weise an seinem Gerät herum, wie er es an meinem tat. Dann nahmen wir beide etwas Duschgel und seiften uns gegenseitig überall ein. Sein schlaffer Dödel und sein muskulöser Oberkörper fühlten sich gut an. "Meinst du, dass sie so wieder munter werden?" fragte ich ihn als ich seinen knackigen Hintern umfasste und mein Hängeteil gegen seines presste und mit kreisenden Bewegungen daran rieb.

"Das kann gut sein!" gab Carsten als Antwort zurück. "Wir können es ja mal versuchen." Dabei fasste er auch meinen Knackarsch mit beiden Händen und machte mit seinen Hüften langsame Fickbewegungen. "So ein Schwanzfick am Morgen ist schon was geiles! Aber vielleicht sollten wir das im Bett fortsetzen. Da ist es gemütlicher. Was meinst du?"

"Du meinst, wir sollten es so lange versuchen, bis unsere Dödel wieder steif sind?" fragte ich zurück.
"Ja, wenn du Lust hast? Ich hab das mal mit einem Freund gemacht und es hat gar nicht so lange gedauert. Das Frühstück sollten wir auch so schaffen" gab er zurück.

"Okay!" stimmte ich zu und wir duschten die Seife ab, trockneten uns und legten uns aufs Bett nebeneinander auf den Rücken. Unsere Duschtücher hatten wir untergelegt. "Gestern um diese Zeit hätte ich mir das noch nicht träumen lassen" sagte ich zu ihm hinüber schauend.

"Nein, ich auch nicht!" erwiderte er schnell. Willst du oben ... oder soll ich?" Carsten richtete sich auf, griff nach einer Flasche Öl, die er sich aus dem Bad mitgebracht hatte gab einen Spritzer in seine Hand.

"Okay, ich oben!" gab ich zurück. Da verrieb er das Öl und fing an, meinen Schwanz einzureiben.

"Ist gut für die Haut" sagte er grinsend. Dann legte er sich wieder auf den Rücken und gab mir die Ölflasche. Ich kniete mich über ihn, ein Bein links, eins rechts und saß nun wie ein Reiter auf ihm. Ich ließ etwas Massageöl auf seinen Schwanz tropfen und begann, ihn ausgiebig und sorgfältig einzureiben.

"Allein davon bekomme ich langsam schon wieder einen Steifen!" grunzte er wohlig. Da lag unter mir also nun ein Prachtexemplar von Mann, doppelt so alt wie ich und ließ alles an sich machen. So hatte ich mir das immer vorgestellt! "Komm leg dich auf mich!" bat Carsten.

"Genau das wollte ich gerade tun!" gab ich zurück und legte mich mit meinem athletischen haarlosen Jungmann-Körper auf seinen muskulösen behaarten Männerkörper. Meine Arme stützten meinen Oberkörper links und rechts von seiner Brust ab. Seine Hände hielten meine Pobacken fest und dirigierten sie in langsam kreisende Bewegungen.

"Das ist schöön!" hauchte ich und spürte, wie mein Schwanz dicker wurde.

"Seehr geil machst du das!" erwiderte Carsten. "Die beiden haben sich seit gestern ja nicht mehr gesehen..." und damit meinte er unsere Schwänze. "Spürst du schon was?" fragte er nach einer Weile. Ich spürte, dass seiner schon sehr hart sein musste und richtete mich auf, um nachzusehen, wie es um mein Stück stand. Und es stand schon ziemlich. "Siehst du... so schnell kann's gehen!" sagte Carsten und wichste dabei unsere Beiden harten Prügel aneinander. "Willst du noch mal?" fragte er grinsend.

"Na klar, ich spritze grundsätzlich mindestens zwei Mal vor dem Frühstück!" gab ich scherzend zurück. Ich Wirklichkeit war es mir eigentlich ein bisschen egal, denn ich bekam so langsam Hunger.

Carsten sah mich zweifelnd an und fragte "Echt ... ? Ich glaube so geil war ich dann doch nicht, als ich so alt war wie du!"
Ich übernahm unsere beiden öligen Kolben, presste sie aneinander und wichste sie, stieß dabei ein paar übertriebene Stöhnlaute aus und antwortete lachend "Nein, nicht wirklich!"

"Ich glaube, du brauchst mal wieder eine Fotze zum Ficken!" sagte Carsten auf einmal. Ja, das wäre jetzt auch nicht schlecht, überlegte ich und antwortete

"Hmm, genau. Eine geile Maus so richtig geil durchvögeln und dabei an einer Stange lutschen - das wär's!"

"Hm, dann schauen wir mal, was wir für dich tun können!" sagte Carsten und klang dabei, als wolle er gleich aufbrechen um mir eine Beute zu suchen. Ich stieg von ihm herab und stand auf und auch er erhob sich. "Lass uns erst mal was frühstücken! Der Tag ist noch lang ..."

"... und hat schon mal sehr geil angefangen" ergänzte ich.

"Wo das wohl noch hinführt?" erwiderte er grinsend.

Und dann zogen wir uns lange Beach-Shorts, T-Shirts und Flipflops an und gingen frühstücken.

Mann, war das eine geile Insel! Waren eigentlich alle so geil hier? Während ich mir am Frühstückstisch sitzend diese Frage stellte, war Carsten gerade mit dieser blonden Frau von gestern im Gespräch an der Müsli-Theke. Er lud sie offensichtlich ein, sich zu uns zu setzen und so kamen beide fröhlich plaudernd an unseren Tisch. Ich erhob mich und streckte meine Hand aus.

"Hallo, ich bin die Sophie!" strahlte sie mich mit ihren hellblauen Augen an.

"Hi! ... Bastian!" gab ich zurück und anstatt meine Hand zu nehmen umarmte sie mich gleich und gab mir links und rechts ein Küsschen.

Ich konnte ihre drallen Brüste spüren und war augenblicklich überzeugt: das ist eine Nette! Sie hätte wohl fast meine Mutter sein können, sah aber glücklicherweise überhaupt nicht so aus;-) Vielleicht lag das auch an ihrer aufgeweckten und kessen Art und bestimmt auch an ihrer knackigen Figur und der gebräunten Haut die einfach klasse mit ihren naturblonden Haaren und ihren tiefen wasserblauen lustigen Augen kontrastierten. Carsten und ich hörten ihr gerne zu und Carsten musterte mich misstrauisch, als wolle er sagen, "Hallo, verguckst du dich etwa gerade in sie?!" Denn ich konnte meine Augen kaum von ihr und ihrem Dekolleté lassen und lachte über jeden ihrer flotten Sprüche. Sophie war wirklich im besten Sinne amüsant und sexy.

Am Ende des Frühstücks war alles klar: wir würden zusammen surfen gehen und Carsten wollte den Surflehrer spielen. So verlief dann auch der Tag. Wir surften und saßen ansonsten in der Strandbar und quatschten.

Zum Abendessen saßen wir wieder mit Sophie zusammen. Sie war den ganzen Tag mit Carsten unterwegs gewesen und die beiden sprachen angeregt über Wind und Wellen. Sophie fragte mich nach einer Weile unvermittelt, ob ich eine Freundin hätte. Die hatte ich ja "im Moment" nicht. Und ich erzählte, dass Alma vor kurzem Schluss gemacht hatte und ich überraschenderweise einen Anruf von Carsten bekommen und spontan mitgekommen sei. Carstens Frau erwähnte ich nicht. Ich dachte, vielleicht wäre das Carsten lieber so.

"Und? ...Wie gefällt es dir hier?" wollte Sophie von mir wissen. Ich war kurz etwas verlegen und blickte zu Carsten. Sophie registrierte das.

"Gut!" bemühte ich mich, möglichst unauffällig zu antworten.

"Und? Was hast du denn bisher so gemacht?" wollte Sophie weiter von mir wissen.

"Och, ich hab gerade erst angefangen zu studieren..." gab ich als Antwort zurück.

"Ja, das weiß ich schon. Ich meine, was hast du hier schon so alles unternommen?" Ich wurde unsicher. Hatte Carsten ihr etwas erzählt? Nein, so klang ihre Frage nicht. Ich kam trotzdem leicht ins Schwitzen und antwortete, dass wir gestern am Strand gewesen seien, weil kein Wind war. Mann, das klang aber spannend! Und wieder registrierte Sophie meine Unsicherheit in der Antwort, ging aber nicht darauf ein. Während wir so am Abendtisch saßen und quatschten, konnte ich mir den einen oder anderen Blick in Sophies üppigen Ausschnitt und den einen oder anderen lüsternen Gedanken dabei nicht verkneifen.

Schließlich gingen wir noch an die Bar und tranken ein Glas Champagner. Sophie und Carsten unterhielten sich gut und tanzten und da ich nicht stören wollte und mich unter dem etwas älteren Publikum leicht deplatziert fühlte, verabschiedete ich mich aufs Zimmer. Ich rechnete nicht damit, dass Carsten bald wiederkommen würde. Wahrscheinlich würde er mit Sophie auf deren Zimmer mitgehen oder vielleicht auch die ganze Nacht durchtanzen. Ich nahm mir noch ein Bier aus der Minibar und schaltete den Fernseher an. Dass im Pay-TV-Kanal von Hotels oft auch Pornos zu sehen sind, wusste ich natürlich schon. Also schaute ich gleich mal nach, was es hier geboten wurde.

Es lief gerade ein Abspann. Gezeigt wurden zwei Männer und zwei Frauen, zwei hübsche Paare, das eine Anfang/Mitte Zwanzig, das andere vielleicht Mitte/Ende Dreißig, die (angezogen!) im Flugzeug saßen - wohl auf dem Weg in den Urlaub. Der Film war wohl schon etwas älter aber sah professionell gemacht aus.

Die vier hatten wohl ein Ferienhaus mit Pool auf einer griechischen Insel gemietet. Jedenfalls kamen sie per Mietwagen dort an und die beiden Mädels sollten erst mal die Koffer auspacken und sich entspannen, während die Jungs auf Einkaufstour geschickt wurden. Bisher sah es noch nicht sehr nach Porno aus, außer dass die knapp bekleideten Möpse und Hintern der beiden Frauen andauernd im Bild waren.

Die Jungs fuhren also weg und die Kamera blieb bei den beiden Frauen, die die Koffer auspackten und sich neckisch ihre Reizwäsche zeigten. Die ältere Brünette forderte dann die junge Blonde auf, die Sachen mal anzuziehen, worauf die Blonde sich zögerlich und schamhaft-lüstern entblätterte. Die Ältere - sie hieß Anette - half der Jüngeren - Enya - dabei, ihre großen runden Brüste in die knappen Körbchen des Büstenhalters zu platzieren und streichelte die beiden Bälle dabei verdächtig unauffällig, was Enya scheu lächelnd überging. Da begann Anette, sich auszuziehen und Enya wandte sich schüchtern zur Seite. Schließlich half sie Anette aber doch beim Anlegen ihres Oberteils. Eine Weile posierten die beiden Girls vor einer Spiegelwand im Schlafzimmer und übten verführerische Posen. Anette fühlte immer wieder das Material von Danas BH und sagte, dass ihr Danas Busen gefalle. Enya erwiderte das Kompliment "Du hast aber auch wunderschöne Brüste - so groß und fest!"

Ich wäre fast eingeschlafen. Aber irgendetwas sagte mir, dass es doch noch spannend werden könnte. Schließlich schlug Anette vor, sich nach der vielen Arbeit etwas Erfrischung zu gönnen und den Pool anzutesten. Enya wollte gerade nach ihrem Bikini suchen, da sagte Anette auch schon: "Hey, ich glaub, den brauchen wir hier nicht. Schließlich sind wir ja unter uns Mädels."

"Meinst du? Ich weiß nicht... und wenn jemand kommt?" zweifelte Dana

"Ach Unsinn, wer soll schon kommen? Bis unsere Männer zurück sind, sind wir schon längst fertig!" entgegnete Anette. Dann zog sie sich fix aus und half Enya beim Abstreifen ihres BH. Die beiden Frauen sprangen in den Pool und neckten sich in den kühlen Fluten - sehr schön beobachtet von der Unterwasser-Kamera. Wie zufällig berührten sie sich dabei immer wieder. Schließlich legten sie sich nackt nebeneinander auf den Rücken in die Sonne.

Nach einer Weile fing Anette an, sich einzuölen. "Oh, du brauchst auch Sonnenschutz. Soll ich dir helfen?" fragte sie Enya. Die hatte glücklicherweise keine Sonnencreme dabei, drehte sich auf den Bauch und genoss, wie Anette ihr den Rücken, die Arme, die Beine und den Po einölte. Die Kamera blendete immer wieder Danas Gesicht ein, woraus klar wurde, dass sie diese Behandlung sehr genoss. Da wurde es schon etwas spannender - auch in meiner Hose.

Wie zufällig fasste Anette Enya beim Einölen immer wieder von hinten in den Schritt, als sei es besonders wichtig, sich gerade da gut einzuölen - was ja auch stimmt. Und die Kamera fing im Gegenschnitt Danas heimlich entzücktes Gesicht ein. Aber auch Anette wunderte sich nicht schlecht, als Enya ihren Schamhügel eifrig gegen das Badetuch zu pressen begann. Die Kamera fing in Großaufnahme ein, wie Anette ihrerseits ihren runden Po lustvoll kreisen ließ.

"Fertig!" sagte Anette nach einer Weile und Enya drehte sich auf den Rücken. Anette wollte Enya einige Spritzer Sonnenöl auf die Hand geben.

Aber Enya sagte nur kurz "Kannst weiter machen..."

Anette kicherte "Wie? Ich dachte die Vorderseite kannst du selbst..."

Es entstand ein peinlicher Moment und Enya stammelte "Oh ... ja, ... klar..."

Anette unterbrach sie "Ich kann aber auch weiter machen - kein Problem". Und schon ölte sie eifrig Danas Arme ein, dann die Beine von unten nach oben. Je höher sie kam, desto erwartungsvoller blickte Enya drein. Sie spreizte ihre Oberschenkel etwas und gab der Kamera und Anette den Blick auf ihre schon leicht geöffnete Vulva frei. Und im Gegenschnitt sah man wieder, wie Anette ihren nackten Hintern lustvoll kreisen ließ.

Die Stange in meiner Hose wollte raus. Außerdem war es mir in Shorts und T-Shirt zu heiß. Ich zog mich aus, um mich den Spielchen der beiden Mädels ausführlicher zu widmen. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, mit dabei sein zu können! Anette tastete sich langsam an Danas Scham heran, vermied es aber, sie offensichtlich zu berühren. Noch war sie nur Ihrer Freundin beim Auftragen des Sonnenschutzes behilflich. Sie strich eilig über Danas Hüften und nahm sich nun ihren Bauch vor. Vor Danas festen runden Brüsten zögerte sie wieder und ölte nur drum herum. Enya blickte sie an, als wollte sie sagen, "Na, was ist, mach ruhig weiter!" und so fasste sich Anette ein Herz und Enya an den Busen. Sie massierte die runden Bälle und vergaß auch Danas Nippel nicht. Enya schloss die Augen und stöhnte leise.

"Genießt du es?" durchbrach Anette die Stille. Sie klang etwas unsicher.

"Mmh... Ja... du machst das sehr schön! Viel einfühlsamer als Ben..."

"Oh, danke ... ja, ich finde auch, dass Frauen sich mit dem weiblichen Körper besser auskennen..." flüsterte Anette verlegen und glitt noch einmal mit ihren öligen Händen über Danas Körper, als wolle sie nachsehen, ob sie noch eine Stelle vergessen hätte. "... obwohl, Oliver kennt sich auch gut aus...". Ihr Blick fiel auf Danas vollkommen rasierte Scham. Sie blickte in Danas Gesicht als wollte sie fragen "Da auch?"

Enya blickte auffordernd zurück, winkelte die Beine an und öffnete ihre Oberschenkel weit. Dann nahm sie Anettes Hand und führte sie zu ihrer Vulva. "Da bitte auch noch ..." keuchte Enya leise und unsicher.

"Bist du sicher?" fragte Anette. Aber das konnte nur eine rhetorische Frage sein. Enya führte Anettes Hand in langsam kreisenden Bewegungen über ihre Vulva. Dabei spreizte sie ihre Oberschenkel noch weiter und begann, ihr Becken lustvoll zu winden und ihre Möse in Anettes Hand zu drücken. Anette, die bisher noch neben Enya gekniet hatte, legte sich jetzt neben Enya und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuss, während Anette kunstvoll Danas Klitoris stimulierte.

"Du bist ja ganz feucht, meine Kleine!" stellte Anette verwundert fest.

"Hast du schon einmal ... ich meine hattest du schon einmal Sex mit einer ... mit einer Frau...?" fragte Enya. Anette nickte.

"Zeigst du es mir?" fragte Enya. Anette nickte wieder und die beiden küssten sich.

Ich wichste mittlerweile meine Stange und träumte davon, Porno-Kameramann zu werden.

"Ich möchte alles wissen ... und ich möchte deine ... Muschi ..."

"... lecken?" half Anette weiter.

"Ja, lecken ... und .... eben alles, was zwei Frauen ... miteinander tun können..." Anette lächelte verständnisvoll. "Im Internat ... ich habe es mir oft vorgestellt ... all die anderen Mädchen ... ich hatte nie den Mut ..."

"Mir ging es damals genauso..." antwortete Anette. "Wenn du willst, dann können das zwei sehr ... erlebnisreiche Wochen für uns beide werden."

Danach küssten sie sich wieder und Enya rollte Anette auf den Rücken und begann, sich zu revanchieren. Zuerst ließ sie ihren Körper über Anettes gleiten. Die vier Brüste trafen sich und ihre Nippel rieben sich aneinander, während sie sich küssten und ihre Pussys gegeneinander pressten. Enya glitt weiter nach unten, Anettes bebenden Leib mit ihrer Zunge ertastend. Sie packte Anettes straffe Oberschenkel, drückte sie auseinander und begann, mit ihrer Zunge Anettes teilweise behaarte Vulva zu durchpflügen, zu saugen und Anettes Klitoris eifrig zu umkreisen.

Anette grunzte, stöhnte und keuchte "Oh, ja, leck meine Muschi, das machst du gut... fester! Oooooohhh!"

Enya lag zwischen Anettes Beinen. Sie gab alles, stieß nun auch vorsichtig drei Finger in Anettes nasse Grotte und presste dabei ihre Scham immer wilder gegen das Badetuch.

Anette stammelte "Ja mach's mir, leck mich! Mmh ist das geil! Ohh ich komme ja jaah jaaaaah!" und schon durchzuckten sie die Schauer eines heftigen Orgasmus.

Oh ja, bei mir war es auch nicht mehr weit. Ich wichste eifrig meinen Kolben und mein Sack klatschte dabei gegen meine Faust. Wäre ich live dabei gewesen, ich hätte es bestimmt nicht so lange ausgehalten.

Enya streichelte zufrieden Anettes zuckende und tropfnasse Möse und wollte ihre Finger ablecken. Da ergriff Anette Danas Hand, führte sie zum Mund und leckte genüsslich ihre eigenen Säfte von Danas Fingern.

"Das war einfach ..." Anette suchte nach einem Wort aber es fiel ihr keines ein. Die beiden küssten sich wieder innig. "So meine Kleine, jetzt bist du dran!"

"Gut, Frau Lehrerin, dann zeigen Sie mir mal, wie ich es das nächste Mal besser machen kann!" Enya spielte jetzt die Schülerin, Anette war die Lehrerin.

"Sehr brav! Zuerst zeige ich dir mal, wie du deine Lehrerin schön geil machen kannst!" gab Anette zurück und hatte sich auch schon auf Enya gesetzt, ihre Oberschenkel in einander verschränkt und ihre Möse auf Danas Vulva gepresst. Enya stöhnte auf. "Ich kann deinen harten Kitzler spüren! Und dein kleines Fötzchen ist auch schon ganz nass! Bist du etwa geil mein kleines Luder?"

"Mmmh Frau Lehrerin, ich bin soo geil und meine kleine Muschi ist soo feucht - bitte besorgen Sie es mir!" Anette begann, ihre Fotze heftig gegen Danas Hügel zu reiben und zu klatschen. Unter ekstatischen Schmatz-Geräuschen befahl Anette: "Los, leck meine Titten, du geile Göre!" Enya tat, was ihr befohlen wurde und knabberte frech an Anettes Brustwarzen. "Ja, braves Mädchen, leck meine Titten schön geil!" stöhnte Anette lustvoll.

Plötzlich wechselte die Szene. Die Beiden Männer, der junge Ben und der etwas ältere Oliver kamen mit Einkaufstüten bepackt zurück nach Hause. Nachdem sie alles in der Küche abgelegt hatten, sagte Oliver: Puh! Jetzt haben wir uns erst mal eine Abkühlung verdient!"

"Das habe ich auch gerade gedacht!" gab Ben zurück. "Aber wo sind eigentlich unsere faulen Mädchen?"

"Hm, vielleicht machen Sie ein Nickerchen. Ich schau mal oben im Schlafzimmer nach." Die beiden Männer gingen die Treppe hoch zum Schlafbereich. Die beiden Schlafzimmer lagen auf dem gleichen Flur gegenüber. Jeder ging in sein Schlafzimmer, um nachzusehen.

"Tja, hier sind sie nicht!" rief Ben Oliver zu. Der antwortete nicht. Ben stutzte. "Oliver!?" vielleicht schliefen die Frauen ja im anderen Schlafzimmer. Leise schlich Ben hinüber ins andere Zimmer. Oliver stand am Fenster und starrte sprachlos Richtung Pool. Ben kam näher. Was war los? "Oliver?! Was ...?"

"Schsch...!" Oliver deutete Richtung Pool. Nun sah auch Ben es: die beiden Frauen trieben es heftig miteinander! Ben war freudig überrascht und hielt sich die Hand vor den Mund. "Hey, was ist das denn!?" sagte er leise.

"Geil, oder?!" gab Oliver zurück und fasste sich an die riesige stangenförmige Beule in seiner Hose. Ben blickte kurz zu Olivers Beule und fasste sich an seine eigene Beule. Die beiden standen eine Weile da und kneteten mehr oder weniger unauffällig die Beulen in ihren Shorts. Die Kamera wechselte wieder nach unten zum Pool. Die beiden Mädels gingen forsch zur Sache.

"Na, gefällt es dir, wie ich dich ficke, du kleines Ferkel?!" keuchte Anette geil.

"Oh, jaaa, Frau Lehrerin sie sind die Beste! Sie ficken mich fantastisch!"

"Uuuh, du geiles Luder! Du machst das aber schon sehr gut! Hattest du schon eine Lehrerin oder bist du ein Naturtalent?!"

"Frau Lehrerin, ich habe von Ihnen geträumt. Ich hab davon geträumt dass sie mein kleines Fötzchen schön geil lecken und ficken!"

Die Kamera wechselte wieder zurück zu den beiden Typen im Schlafzimmer. Immer noch sprachlos standen sie am Fenster, sich ihre Hosenständer reibend. Ben schielte auf Olivers Shorts. Die Art wie Oliver seine Eier und seine Stange knetete, gefiel ihm und auch er wurde immer heftiger in seinen Bewegungen.

"Also die scheinen ja Spaß zu haben!" durchbrach Oliver die gespannte Situation. "Dann können wir uns ja auch ein bisschen Spaß gönnen - oder?" Oliver sah zu Ben hinüber. Der bereitete sich weiterhin hemmungslos angenehme Gefühle. "Klar - warum nicht?! Was die können, können wir schon lange!"

Oliver nickte zustimmend. "Warum hast du eigentlich deine Hose noch an?" fragte er Ben scherzhaft. Ben ließ seine Beule los und zog sich sein T-Shirt aus. Ein gut durchtrainierter, völlig haarloser Männerkörper kam zum Vorschein. "Stimmt, ganz schön heiß hier!"

"Ja, sauheiß hier drin!" antwortete Oliver und zog ebenfalls sein T-Shirt aus. Auch er hatte einen muskulösen Körper mit wenigen Körperhaaren.

"Und warum hast du deine Hose noch an?" fragte Ben zurück.

"Du zuerst!" feixte Oliver.

"OK!" Ben hielt es nicht länger aus. Seine stattliche Latte schnellte hervor, als er zuerst seine Shorts und danach seine Boxer herunter streifte. Ben fing die wippende Stange ein, umfasste sie und wichste sie unumwunden. "Und jetzt du!"

Oliver lächelte. "Na gut, wenn du meinst..." und schon rutschte auch seine Shorts und gab den Blick auf seinen prall gefüllten Slip frei.

"Na los, weiter!" flüsterte Ben auffordernd.

Oliver nahm seinen Mut zusammen und befreite endlich sein hartes Rohr, das etwa genauso lang wie das von Ben war, aber etwas dicker. Auch sein Gerät war sauber rasiert, bis auf einen schmalen Streifen Flaum über dem mächtigen Schaft, der fast senkrecht nach oben stand.

"Hey, was eine Keule!" kommentierte Ben wichsend. Und auch Oliver ließ jetzt lustvoll seine Vorhaut über seine glänzende Rieseneichel flutschen. Er fing an zu wichsen und die beiden sahen sich gegenseitig zu. Ab und zu blickten sie nach draußen zum Pool.

"Mann, ist das geil! Ich kann gar nicht rausschauen, sonst komm' ich gleich!" flüsterte Oliver.

"Mir geht's genauso! ... Ich hab gehört, dass man nicht so schnell kommt, wenn ein anderer dir einen wichst" sagte Ben.

"Echt? Kann sein. Sollen wir es mal ausprobieren?" schlug Oliver vor.

"Gut, meinetwegen ... " keuchte Ben und schon hatte er Olivers Prügel und Oliver seinen Ständer in der Faust und beide wichsten sich vor dem Fenster stehend gegenseitig die Latten. Ben und Oliver beobachteten sich gegenseitig.

Oliver zischte "Ich glaube das ist noch geiler als selber wichsen. Was meinst du?"

"Oh, ja! Da kannst du Recht haben ... ganz bestimmt sogar!"

"Dass man nicht so schnell kommt, wenn ein anderer dir einen wichst - wer hat dir denn den Schwachsinn erzählt?" fragte Oliver.

"Na Eddy, mein großer Bruder!" antwortete Ben. "Mit dem habe ich das auch immer gemacht. Und ich hab' mich schon gewundert, warum es nie funktioniert hat!" setzte er scherzhaft nach.

Unterdessen trieben es die beiden Frauen immer noch miteinander. Inzwischen lag Enya oben und rieb die unter ihr liegende Anette. Die wand sich gerade ihrem dritten Orgasmus entgegen. Enya war außer sich vor Lust. Die beiden nassen Mösen klatschten rhythmisch gegeneinander. Klitoris rieb sich in an Klitoris. Anette lutschte wie von Sinnen Danas wippende Brüste.

"Fick mich, du geiles Luder! Fick deine Lehrerin! Besorge es mir schön geil!" keuchte Anette. Die beiden Frauen trieben einander einem gewaltigen Orgasmus entgegen, der sich unter wildem Schreien und Stöhnen entlud.

Ich wollte nicht mehr länger warten. Ich saß auf der Couch und wichste noch immer meine harte Stange. Da hörte ich plötzlich, wie die Tür aufging. Carsten kam gerade noch rechtzeitig. Ich verlangsamte meine Wichs-Bewegung und starrte weiter auf dem Bildschirm, so als hätte ich ihn nicht bemerkt. Es war nun an ihm, mich zu "überraschen". Dann würde er bestimmt mitmachen. Da war ich mir sicher. Und zusammen wichsen - oder gegenseitig, wie die beiden Jungs im Porno, die sich jetzt aufs Bett begeben hatten und am Kopfende sitzend ihre Schwänze wichsten - war auf jeden Fall besser, als allein.

Carsten räusperte sich "Hi Bastian! Schau mal, wen ich mitgebracht habe!" Ich blickte zur Seite. Da standen Carsten und Sophie Arm in Arm, mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern. Beide grinsten, wie man eben grinst, wenn man jemand peinlich erwischt hat. Ich zuckte zusammen und zog sofort ein Sofakissen über meine Stange. Der Porno lief weiter und es wurde mir schnell klar, dass alles Leugnen zwecklos sein würde. Warum auch? Schließlich schien es ihnen nichts auszumachen.

"Oh ... hi! ... Ich dachte, ihr würdet ..."

"...Ohne dich Spaß haben!? Für wen hältst du uns!" platzte Sophie in ihrer kessen Art heraus. "Wir wollten dir etwas Gesellschaft leisten..." Sophie setzte sich neben mich auf die Couch und zog Carsten mit der Champagnerflasche hinter sich her. Ihr rechter Arm legte sich über meine Schultern und sie fing an, mich zu küssen. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und ihre linke Hand wanderte langsam nach unten, streifte das Sofakissen weg, tastete zärtlich nach meinen Eiern und glitt über meinen Schaft bevor sich ihre Faust über meiner feuchten Eichel schloss. "Wow, was für ein geiler Jungschwanz!" Sie massierte meinen Kolben und küsste mich dabei. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich zu kommen und das gelang mir irgendwie.

Auf dem Bildschirm lief weiterhin der Porno. Eine Weile lang war es still gewesen; nun stöhnte Oliver, der immer noch am Kopfende des Bettes saß "Uh jaa, blase mein Rohr!", während Ben sich zu ihm hinüber gebeugt hatte, um seinen fetten Prügel zu lutschen.

Sophie blickte zum Fernseher "Wow - woher wusstest du, dass ich auf so eine Art von Porno stehe?!" fragte sie verschmitzt. "Fühl mal, meine Pussy ist schon ganz feucht!" Sie führte meine rechte Hand unter ihren Minirock und wirklich, da war es schon sehr heiß und feucht. Ich streichelte ihre glatt rasierte Vulva. Sie wandte sich Carsten zu. "Hey, du hast noch ein bisschen viel an, oder?"

Carsten verstand. Er erhob sich und zog sich komplett aus, während wir ihm gespannt dabei zusahen und uns gleichzeitig gegenseitig masturbierten. Als Carstens Monsterschwanz zum Vorschein kam und halb steif vor ihm stand, schaute Sophie mich an und rief "Wow, Das ist ja 'n Ding!"

Carsten kam näher zu uns, so dass sein Bolzen auf Höhe unserer Köpfe zum Greifen nahe war. "Blase ihn ein bisschen, Sophie mag das!" befahl er mir. Ich verstand erst nicht und zögerte etwas.

Da nahm Sophie Carstens Schwanz in die linke Hand, während sie weiterhin meinen Kolben wichste. "Mmh, der ist schön dick! Hast du Lust, ihn für mich steif zu blasen?" fragte sie mich. Ich bewegte meinen Mund zu Carstens Schwanz und fing an, ihn zu lutschen und seinen Beutel mit der rechten Hand dabei zu streicheln. Meine linke Hand rieb immer noch an Sophies Fotze. Sophie stöhnte "Oh, ist das geil!" und zog sich zuerst das T-Shirt aus und dann ihren BH. Der Anblick ihrer beiden Melonen ließ mich um ein Haar kommen, aber ich beherrschte mich wieder. An Carstens Kolben saugend beobachtete ich, wie Sophie sich auch ihren Minirock und ihren Slip auszog. Ich hatte nun beide Hände und natürlich meinen Mund frei, um mich Carstens hartem Prügel zu widmen. Sophie lehnte sich auf der Couch zurück, spreizte Ihre Oberschenkel, bearbeitete kunstvoll ihre feuchte, rasierte Möse und zwirbelte die Nippel ihrer geilen Riesenbrüste.

Im Porno hatten die beiden Männer die Rollen getauscht. Oliver blies nun Ben. "Yeah, schmeckt dir mein Boy-Schwanz?"

"Ich will jetzt auch einen Boy-Schwanz!" rief Carsten und ging zum Bett. Ich ließ seinen Kolben los und folgte ihm. Carsten legte sich hin.

"Au ja, so ein geiler 69er ist genau, was ich jetzt von Euch sehen will, Jungs!" feuerte Sophie uns an und so legte ich mich neben Carsten auf das Bett und wir lutschten uns gegenseitig die Ständer. Sophie legte sich zu uns, noch immer ihre Möse bearbeitend. Sie schaute uns eine Weile zu, stöhnte lustvoll und feuerte uns immer wieder an. "Mmhh, ja, lutscht eure geilen Schwänze, ihr beiden Hübschen! Plötzlich hatten Carsten und ich die gleiche Idee: wir wollten uns mal um die einsame Frau in unserem Bett kümmern. Also nahmen wir Sophie in unsere Mitte und streichelten und küssten sie überall. Ich arbeitete mich zu ihrer feuchten Möse vor und leckte gefühlvoll ihre Schamlippen und ihre Klitoris, während sie Carstens Schwanz streichelte und lutschte. Sie konnte nicht viel sagen, das ging einfach nicht, wenn man diese Rübe im Mund hatte, aber sie stöhnte genießerisch und an den Bewegungen ihrer Hüften konnte ich erkennen, dass dies auch auf meine Leckkünste zurückzuführen war. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Bauch, ihre Landen ihr ganzer Körper wand sich in lustvollen Spasmen und kurz darauf schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Nachdem Sophie eine Weile verschnauft hatte und Carsten und ich sie dabei am ganzen Körper zärtlich küssten und leckten, kam Sophie auf mich zu, drückte meine Schultern aufs Bett und flüsterte "So, jetzt will Mutti ein bisschen reiten...!" Sie rutschte mit ihrer Möse auf meinem Schwanz hin und her und ließ ihn gekonnt in ihre feuchte warme Spalte gleiten. Ganz langsam glitt sie auf mir vor und zurück. Ich hatte ihre großen Titten direkt vor meiner Nase und tauchte dieselbe erst mal tief in die weichen Bälle, begierig daran leckend und saugend.

Im Porno waren die beiden Mädels gerade ins Schlafzimmer gestürmt gekommen und hatten die Jungs, die sich immer noch miteinander vergnügten, überrascht. "Hey, was Ihr könnt, können wir schon lange!" hatten die Männer die neidischen Kommentare der beiden Frauen erwidert. Das konnte ich nur hören. Sehen konnte ich nur noch Sophies Titten. Carsten stand auf und machte den Ton vom Fernseher ganz leise. Der war mir jetzt auch ganz egal. Carsten ging ins Bad und Sophie flüsterte "Hmm, lässt uns der Kerl einfach ganz alleine ficken!"

"Der kommt schon wieder!" entgegnete ich, fast schon im Delirium und mir der Doppeldeutigkeit meiner Aussage nicht bewusst.

"Dafür werd' ich mich persönlich einsetzen!" antwortete Sophie mit einem Augenzwinkern.

Meinen Punkt, an dem es kein Zurück gibt und sich der Orgasmus unweigerlich auf den Weg macht, konnte ich nun - so schien es mir - unendlich hinauszögern. Zu oft schon war ich in den letzten Minuten an diese Schwelle geraten. Ich leckte und knetete Sophies Möpse, während sie langsam auf meinem Schaft hoch und runter glitt. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Vagina, die sie geschickt um meinen Schwanz herum anspannte und entspannte. Das war für mich Ficken in einer neuen Dimension, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Sophie wusste, wie Frau einen Mann glücklich macht.

Wir küssten uns und unsere Zungen umspielten einander, während ihre Fickbewegungen und meine Antworten darauf immer intensiver wurden. Wir sagten kein Wort, sondern stöhnten nur leise. Zu intensiv war dieser Moment. Ich griff ihren prallen Po und verstärkte unsere abwechselnden Fickstöße. Ich hatte das Gefühl, mich mit meinen Hüften in einen unendlichen Ficktaumel zu bewegen, spürte meine Eichel unter elektrisierenden Stößen gegen das Ende ihrer Vagina klopfen. Alles um mich herum war warm und feucht und verströmte den Duft hemmungsloser Geilheit. Sophie war eine erfahrene Frau, ich fickte sie richtig durch und genoss es mit all meinen Sinnen.

"Carsten hat mir erzählt, was ihr in den letzten Tagen getrieben habt... Das ist einfach sehr geil! Das macht mich unheimlich geil!" flüsterte mir Sophie ins Ohr.

Ich lächelte nur und flüsterte "Ja, und das hier ist auch geil!"

"Ich liebe junge Typen wie dich! Dauergeile Rammler mit viel Saft ein den Eiern...!"

Naja, wenn sie frech wurde, konnte ich das auch: "Soll ich dich ein bisschen durchficken, Mutti?" Damit hatte wohl ins Schwarze getroffen.

"Oh ja, mein Kleiner, fick die Mutti schön geil durch!" keuchte sie. Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre Schenkel auseinander und ich begann, sie in der Missionarsstellung zu rammeln. "Fick mich, jaah, fick mich schön geil durch mein Kleiner!" stöhnte sie wollüstig und ihre Möpse hüpften unter meinen Fickstößen wie Wackelpudding auf einem Presslufthammer. Mein Pflug raste immer schneller durch ihre Furche und mein Beutel klatschte gegen ihren Po. Sophie wurde von der zweiten Orgasmus-Welle erfasst. Ihre Vagina zog sich fest um meinen Kolben und ich spürte, dass ich es jetzt nicht länger hinauszögern sollte. Nein, ich wollte jetzt in diesen bebenden verlangenden Körper hineinfließen. Ich stieß mein Rohr tief in Sophies Möse und schleuderte mein heißes Sperma in ekstatischen Schüben in ihre heiße Muschi. Dann schloss ich die Augen, ließ ich mich fallen und landete sanft auf Sophies heißem feuchtem Körper. Sie presste meinen Po gegen ihren Unterleib und umschloss mich mit ihren Beinen. "Aaah... gib der Mutti deinen Saft....!"

In diesem Moment hörte ich Wichs-Geräusche. Ach ja, Carsten! Ich öffnete die Augen und sah ihn neben uns auf dem Bett knien. "Meinen Saft könnt ihr auch haben!" keuchte er, während er seinen Kolben heftig wichste. Carsten legte sich neben uns auf den Rücken und gab sein pochendes Riesenrohr frei. Ich rutschte aus Sophie, beugte mich über Carstens Riemen und begann, ihn zu wichsen und zu blasen. Plötzlich spürte ich, wie Sophie meinen halb schlaffen nassen Schwanz ableckte. Sie tat es mit einer Gründlichkeit als wolle sie keinen Tropfen unserer Ficksäfte zurücklassen und vergaß auch meine Eier nicht.

Carsten bewegte sich zwischen Sophies Beine und näherte sich mit seiner Zuge ihrer Vulva. "Ich will dein geile Fotze lecken!" Er vergrub sein Gesicht tief in Sophies rosige Möse und stieß seine Zunge in ihre glitschige Spalte. Ich genoss Carstens feuchten Prügel und leckte seine süßen Lusttropfen, lutschte und massierte seine Eier und wichste seinen fetten Kolben. Carsten grunzte vor Geilheit. Immer schneller wichste und lutschte ich Carstens harten Riesenschwanz. Immer fester drückte ich seine reifen Pflaumen. Ich wollte es ihm besorgen und das tat ich gründlich. Als es bei ihm so weit war, kniete er sich hin und wichste sein Rohr heftig und schnell. Sein Beutel klatschte vor und zurück. Ich ergriff ihn und knetete seine dicken Eier. Sophie kam herbei und hielt ihre prallen Titten hin. Als Carsten das sah, schrie er vor Lust und schleuderte seinen heißen Samen auf uns.

Sophie verrieb Carstens Saft genüsslich auf ihren fetten Möpsen. Ich lutschte Carstens Eichel sauber. Daraufhin sanken wir befriedigt lächelnd in die Kissen. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Der Porno lief immer noch, ging aber gerade dem Ende zu. Die vier lagen auf dem Bett und bliesen und fickten wild durcheinander. Ich schaltete den Fernseher aus. Was ich eben erlebt hatte, war tausendmal besser als ein Porno gewesen, auch wenn dieser Film gar nicht so übel gewesen war. Ich schlich ins Bad und sprang unter die Dusche. Vielleicht würde es ja heute Abend noch eine Fortsetzung geben und da würde es nichts schaden, wenn ich mich noch einmal gründlich wusch. Mein Schwanz war immer noch dick und hing. Und als ich ihn einseifte und meinen dicken adrigen Schaft und die frisch rasierten dicken Eier spürte, bekam ich schon wieder Lust.

Plötzlich kam Sophie herein. "Hi!" sagte sie kurz und blickte mich etwas verlegen grinsend an. Ihr Blick fiel auf meinen Halbständer. Sie grinste und setzte sich auf die Toilette, die durch eine Wand von der Badewanne getrennt war. Als sie fertig war, blickte sie mich wieder verführerisch an und trat wortlos zu mir unter die Dusche. Dann erst fragte sie mich "Was dagegen?". Ich schüttelte nur kurz den Kopf. Sie trat an mich heran streichelte meine Brust und umarmte mich Wir küssten uns lange. Das heiße Wasser prasselte auf uns nieder. Ich spürte ihren üppigen weichen Körper und mein Schwanz berührte ihre Vulva. Sie flüsterte "Wie gefällt dir das?" Ich konnte nichts sagen, denn sie küsste mich schon wieder und streichelte dabei meinen Körper. Ich begann, auch sie überall zu streicheln und meine Hände wanderten über ihren Rücken und bahnten sich den Weg zu ihren riesigen Brüsten. Sie war schon bei meinem Po angekommen und eine Hand prüfte meinen Kolben, der inzwischen schon wieder steif in ihrem Schritt stand. Sie rieb ihre Schamlippen an meinem Ständer und ließ mich ihre Titten kneten. Sophie stöhnte immer heftiger und ihre Zungenküsse wurden heißer und verlangender.

Plötzlich löste sie sich und drehte sich um. Sie führte meine Hände an Ihre Brüste und ich hielt die beiden dicken Dinger fest, massierte sie und spielte an ihren harten Nippeln. Sophie keuchte. Sie fasste nach hinten durch ihre Beine um meinen Schwanz, der sich in ihre Pobacken gebohrt hatte, auf die richtige Spur zu bringen. Mühelos ließ sie meinen Kolben in ihrer Möse verschwinden. Da steckte er nun und fühlte sich verdammt wohl. Ich schmiegte mich noch enger an Sophies lustvollen Körper um tief von hinten in sie eindringen zu können. Dabei massierte ich weiterhin ihre prallen Titten. Sie genoss es sichtlich und unsere Zungen umspielten einander. Ihre Hand streichelte ihre Klitoris während ich meinen Kolben mit sanften Stößen von hinten in ihre feuchte Spalte trieb. Sie fasste nach meinem dicken Beutel und knetete meine Eier. Uh! Geil!

Fast hätten wir nicht bemerkt, dass Carsten ins Bad gekommen war. Er grinste und stieg ohne Umschweife in die Badewanne. Wortlos schmiegte er sich von vorne an Sophie und fing an, sie zu küssen. Ich ließ Sophies Brüste los und übergab sie Carsten. Sophie wichste Carstens gewaltigen Schwanz. Gleich spürte ich, wie Carsten mit seinem dicken Knüppel an Sophies Lustpforte klopfte. Klar durfte er auch mal. Ich rutschte raus und er steckte seinen Schwanz langsam in Sophies Möse. Sophie stöhnte "Uuuh, was für ein Schwanz!" Carsten pumpte sein Rohr zuerst langsam und dann immer schneller in Sophies Lustgrotte. Ich spürte seine Fickstöße an der Spitze meiner Eichel, denn mein Kolben lag immer noch in Sophies Schritt. Ob ich da wohl auch noch reinpassen würde. Versuchen könnte ich es ja mal, zumal mich Carstens Fickbewegungen und das Gefühl, seinen Riemen an meiner Eichel zu spüren antörnten.

Ich drückte meinen Ständer also etwas gehen die heiße glitschige Pforte. Carsten verstand sofort, zog seinen Schwengel fast ganz raus und drückte seine Stange mit der Hand etwas zu sich, um mir Platz zu machen. Puh, das war verdammt eng, aber es flutschte und Sophies lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich war drin und Carsten auch. Ich spürte die volle Länge von Carstens hartem Fickprügel an meinem Riemen und beide Kolben wurden von Sophies heißer Möse fest umschlossen. Nun mussten Carsten und ich nur noch einen gemeinsamen Rhythmus finden, was gar nicht so leicht war. Nach ein paar vergeblichen Versuchen gab ich auf und ließ Carsten erstmal ficken. Mein Schwanz steckte nur drin und ich genoss seine Stöße und Sophies Gegenbewegungen. Sophie konnte sich kaum noch kontrollieren. Sie stöhnte laut und atmete heftig. An den Kontraktionen ihrer Vagina spürten wir, dass sie wohl gleich einen Orgasmus haben würde. "Uuuhh... ist das geil!" stammelte sie nur. Mit der Zeit wurde es nicht nur in Sophies Fotze zu eng. Ich hatte auch etwas Angst um die Duschabtrennung, die Carstens Stößen ausgesetzt war. Diesen Eindruck teilten wohl die anderen beiden auch und so trockneten wir uns ab und zogen aufs Bett um. Sophie übernahm nun die Regie und befahl Carsten und mir, uns mit ineinander verschränkten Schenkeln Schwanz an Schwanz aufs Bett zu legen. Das kam mir doch schon recht bekannt vor und ich war froh, das gestern schon geübt zu haben.

Sophie genoss den Anblick der beiden aneinander liegenden Schwänze sichtlich und drückte beide Kolben mit zwei Händen aneinander. Sie beugte sich über unsere beidem Ständer und leckte sie, während sie unsere Lust-Pfähle aneinander rieb. Wir sahen ihr dabei zu und stöhnten "Ja, wichs die beiden Fickkolben und nimm sie in den Mund!" Wir genossen das Schauspiel sehr.

"Das gefällt Euch, was?! Ihr mögt es, Eure harten Bolzen aneinander zu reiben? Ja so ist es schön!" stöhnte Sophie. Dann kniete sie sich mit Ihrer Möse über unsere beiden Pfähle, drückte sie mit der rechten Hand fest aneinander, während sie mit der linken ihre Schamlippen auseinander spreizte. Sie rutschte ein bisschen hin und her und - schwups - schon hatte sie beide Kolben in ihrer Lustgrotte versenkt. Nun begann sie langsam und ekstatisch auf uns herumzureiten. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte die Bewegungen von Carstens prallem zuckenden Fickprügel an meinem Schaft. Unsere Eichel-Unterseiten rieben sich in dieser nassen Möse, die sich jetzt immer fester zuckend um unsere Lust-Pfähle schloss, aneinander. Carstens Klöten rieben sich an meinem Sack.

Sophie kniff sich in ihre Brustwarzen und schrie laut ihre Lust heraus.

Carstens Schwanz zuckte und seine Bewegungen wurden heftiger. Ich spürte seine heiße Lava in Sophies Fotze und wusste, dass es jetzt auch für mich Zeit war, zu kommen.

Als Sophie dann noch "Gebt mir Euren Saft!" stammelte, schleuderte ich meinen Samen unter ekstatischem Rammeln in ihr unersättliches Loch. Die heiße Soße floss aus Sophies Fotze. Sie machte noch ein paar kreisende Bewegungen und genoss das Gefühl, zwei Schwänze in sich zu spüren. Dann ließ sie unsere beiden pochenden Kolben aus sich gleiten, betrachtete sie genießerisch und leckte jeden noch kurz ab. Dann fiel auch sie auf die Matratze. Carsten und ich nahmen Sophie in die Mitte, schmiegten uns an sie und schliefen ein.
 









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