Als ich klein war gab es Zeiten, da
wünschte ich mir manchmal nichts sehnlicher als ein Mädchen zu sein. Dass
ich nie wirkliche Freunde hatte kam daher, dass die Jungs nicht mit einem
mit Puppen spielenden Jungen wie mir zusammen sein wollten. Als ich
sechzehn war wurde mir bewusst dass ich schwul bin. Mein Name ist Damian
und ich wusste schon als ich ganz klein war dass ich irgendwie anders bin.
Es gab aber einen Jungen, der lud mich manchmal zu sich nach Hause zum
Spielen ein. Er, Charly, war mein Held und war all das was ich nicht war.
Er war der beste im Sport, liebte Fußball und Autos und war in der ganzen
Schule bekannt und beliebt. Doch was keiner wusste war: wenn wir zusammen
waren hatten wir den größten Spaß überhaupt. Wir kletterten durch die
Wälder oder spielten Videospiele und manchmal lies er sich von mir sogar
dazu überreden mit meinen Puppen zu spielen. Dazu holten wir dann immer
noch die Actions-Figuren meiner Brüder dazu und er spielte dann damit den
Mann und ich mit meiner Puppe die Frau. In den ersten Jahren war das ganze
auch noch recht harmlos, aber wie das eben so ist, wenn man älter ist und
beginnt von Sexualität zu sprechen, wurden unsere Puppen auch sehr bald
intim miteinander. Bald drehte sich unser Spiel eben nur noch
hauptsächlich darum, wie Action-Man und Puppen wilden Sex an allen
möglichen Orten hatten. Und irgendwie wurde auch unser anderes spielen
immer körperbezogener. Aber weder küssten wir uns noch taten wir sonst
irgend etwas. Schließlich waren wir beide noch Kinder und unsere Pubertät
stand uns erst noch bevor.
Und wie es eben so kommt trennten sich unsere Wege noch bevor aus unseren
Spielereien irgendetwas ernstes werden konnte. Wir gingen auf
unterschiedliche Schulen, fanden neue Freunde, er bekam seine erste
Freundin und wir sahen uns nur noch auf den festen in unserer Kleinstadt.
Und da blieb es dann meist dabei, dass wir uns zusammen irgendwo mit
seiner Freundin hinsetzten, ein Bierchen tranken und über alles mögliche
Sprachen, was uns in der Zwischenzeit so passiert war.
Als ich merkte dass ich schwul war, hatten wir also schon kaum noch
Kontakt. Und ehrlich gesagt hätte ich ab diesem Zeitpunkt auch nur noch
das Verlangen, so weit weg wie möglich von dieser Kleinstadt zu kommen.
Also zog ich nach Berlin um hier Kunst zu studieren und meine schwule
Seite zu erkunden und er blieb mitsamt Freundin in unserem Heimathafen
zurück.
Ich erzähle hier das alles weil ich letzte Woche mal wieder zu Besuch bei
meinen Eltern war und es gerade mal Zeit für das alljährliche Stadtfest
war. Ich wollte eigentlich nicht wirklich hingehen, aber auf Grund von
mangelnden Alternativen, auf den ganzen bekannten Internetseiten war wie
üblich nichts los, entschloss ich mich eben doch eine Runde über den
Festplatz zu drehen.
Und wie es der Zufall so will rannte ich doch tatsächlich in Charly
hinein. Und zwar wörtlich. Ich war schon wieder auf dem Nachhauseweg und
schaute gerade auf mein Handy als ich abrupt dadurch gestoppt wurde, dass
ich gegen einen harten Männerrücken prallte.
Ich murmelte ein halblautes "Sorry", dass mir aber sofort im Halse stecken
blieb, als sich der Typ, den ich angerempelt hatte zu mir umdrehte.
"Na da schau mal an! Wie bist du denn wieder hier in diesem Kaff
gelandet?"
Ich brauchte ein paar Sekunden um ihn wieder zu erkennen. Charly war
erwachsen geworden. Das Jungengesicht hatte kantige Züge bekommen und aus
dem schlanken Körper war durch jahrelanges Training ein gut definierter
Athletenkörper geworden, der durch das enge Shirt zusätzlich betont wurde.
"Na Damian, glotz doch nicht so doof! Ich bin es doch Charly weißt du etwa
nicht mehr?", sagte Charly und umarmte mich mit seinen starken Armen.
"Na klar weiß ich noch!", gab ich zurück. "Ich hab nur ne Weile gebraucht
dich unter deinen Muskeln zu erkennen!"
Charly lachte laut auf: "Na also du bist jetzt auch nicht mehr der aller
kleinste, wenn auch Sport anscheinend immer noch nicht ganz dein Ding zu
sein scheint."
Damit hatte er natürlich recht. Ich kam nicht annähernd an seinen
Adonis-Körper heran. Ich gehörte eben immer noch zur zierlich, fast
schlaksigen Sorte. Und um ehrlich zu sein war mir das auch ganz recht,
waren die starken Typen doch immer ganz scharf darauf ihre Überlegenheit
dadurch zu zeigen, dass sie mich beim Sex so umher tragen konnten, wie es
ihnen gefiel. Und das wiederum war exakt das was mir gefiel.
Naja lieber schlank, als so aufgedunsen wie Karola. Die kleine aus unserer
Parallelklasse, weist du noch? Die war doch früher immer so zierlich. Na
jetzt rollt sie eher durch die Gegend."
Wir lachten beide und Charly lud mich direkt auf ein Bierchen ein.
Bei einem blieb es dann natürlich nicht, denn schließlich gab es einiges
zu erzählen.
Er war immer noch mit seiner damaligen Freundin zusammen und arbeitete in
der großen Firma in der Nachbarstadt.
"Alles in allem also recht unspektakulär.", meinte er zu mir und fragt was
denn bei mir so alles los wäre.
Ich erzählte ihm von meinem Studium und dass Berlin einfach der beste
Platz sei für einen jungen schwulen, der sich richtig austoben müsse, um
das Heimatkaff hinter sich zu lassen. Beim Wort schwul achtete ich ganz
genau auf seine Reaktion, und war sehr erleichtert, dass es ihm
offensichtlich nichts aus zumachen schien. Im Gegenteil, er begann mich
regelrecht über mein Sexleben auszufragen und ich gab gern Auskunft.
"Ach ihr Schwulen habt es schon gut.", meinte Charly schließlich.
"Ihr wisst einfach das Sex nichts ist wofür man sich schämen muss, und
wenn man sich einfach mal nur zusammen trifft um zu vögeln macht ihr nicht
alles so kompliziert. Frauen sind dabei so anstrengend. Zum Beispiel, wenn
man mal Bock hat was Neues auszuprobieren, was vielleicht nicht ganz ins
Raster von Blümchensex passt wird es von vorneherein abgelehnt."
Bei der letzten Bemerkung wurde ich hellhörig.
"Wieso? Was meinst du denn damit?", fragte ich.
"Na, zum Beispiel Analsex. Wie oft hab ich Mira schon mal darum gebeten,
dass wir das mal ausprobieren und ich meine, wenn es ihr nicht gefällt
wäre das voll ok und wir machen es nicht wieder, aber sie lehnt es von
vornherein ab. Dabei hab ich gehört so eine Arschfotze soll richtig geil
eng sein."
"Naja", sagte ich. "Das ist definitiv wahr. Obwohl ich natürlich nicht den
Vergleich zu einer normalen Vagina habe und auch ehrlich gesagt auch nicht
wirklich derjenige bin, der fickt. Aber ich würde sagen, sie verpasst da
wirklich was. In den rasch gefickt zu werden ist nämlich wirklich was
feines. Zumindest für mich."
Charly sah mich grinsend an und meinte dann zu mir: "Wirklich kacke, dass
Mira nicht da ist. Sonst würde ich dich direkt zu ihr schicken, damit du
ihr das mal sagst. Vielleicht könntest du sie ja dazu bringen es
wenigstens mal zu versuchen... Ich meine so als Profi."
Wir lachten wieder laut los und dabei ließ Charly seine große Hand auf
meinen Schenkel fallen und nahm sie nicht wieder weg.
"Hey", meinte er plötzlich. "Was hältst du davon, wenn wir das hier zu mir
in meine Wohnung verlegen? Es ist mittlerweile ja schon dunkel und ein
bisschen frisch geworden, und ich hab bei mir noch etwas Havanna und Cola,
wenn das für dich ok ist. Ansonsten kann ich ja schauen ob noch ne Flasche
Sekt von Mira da ist."
Ich sah ihm lachend in die Augen und sagte dann: "Ich nehme gerne den
Havanna, schließlich bin ich die Pussy nur im Bett. Und meine Getränke mag
ich so wie meine Männer, stark und gut knallend."
Charly lachte laut auf und ich fragte mich innerlich, was ich hier
eigentlich tat. Hatte ich hier etwa wirklich gerade mit meinem
Sandkastenfreund geflirtet?
Naja, er schien das anscheinend ja eher lustig als anreizend zu finden
also beschloss ich mir darüber nicht weiter Gedanken zu machen.
Charlys Wohnung war nicht weit vom Festplatz entfernt und wir verbrachten
den Weg dahin schweigend.
"Sorry", meinte er als er aufschloss. "Ich hab heute nicht wirklich mit
Besuch gerechnet."
"Ach, ist doch kein Problem. Bei mir in der Wohnung musst du auch
aufpassen wo du hintrittst.", antwortete ich leichthin.
Seine Wohnung war schön groß. Auf dem Land kann man sich ja sowas noch
erlauben. Zusammengelegter Wohn- und Essbereich, moderne Küche, Badezimmer
mit ebenerdiger Dusche und ein geräumiges Schlafzimmer dessen Mittelpunkt
ein großes Doppelbett war.
"Schick hast du es hier", sagte ich und lies mich auf das bequeme
Ledersofa plumpsen.
"Ja", antwortete Charly. "Mira hat ganze Arbeit geleistet beim einrichten.
Ich hätte vermutlich nur einen Sessel, Fernseher und meine Konsolen hier
rein gestellt und den Rest gar nicht beachtet. Ich hol mal dann den
Havanna. Mach doch ruhig mal den Fernseher an und mach es dir gemütlich."
Während Charly in die Küche verschwand griff ich mir also die
Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.
Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, dass direkt der DVD-Player
mit ansprang und plötzlich lautes Gestöhne aus den Lautsprechern Klang.
Über den Bildschirm flimmerte ein Porno bei dem gerade ein Berg von einem
Kerl, eine zierliche Blondine hart in den Arsch fickte.
"Oh, Mist!", Charly stürmte ins Wohnzimmer. "Den hab ich wohl vergessen
heraus zu nehmen. Sorry, Mann."
"Hey", sagte ich beruhigend. "Ist doch alles ok. Ich bin schließlich nicht
deine Freundin und außerdem ist der Typ für einen Hetero-Porno echt
scharf. Und ficken scheint er auch gut zu können. Der dürfte sich gerne
auch mal an mir aus toben."
Breit grinsend sah ich zu Charly herüber, der mit einer Flasche Havanna
und Cola in der einen und zwei Gläsern in der anderen Hand in der Tür zum
Wohnzimmer stand.
"Na wenn das so ist", meinte er plötzlich und grinste ebenfalls, "dann
lassen wir das Ding doch einfach weiter laufen."
Er setzte sich neben mich, stellte die Gläser und Flaschen auf den Tisch
und schenkte uns erst mal ein. Als er mir gerade mein Glas reichen wollte
griff ich wohl etwas daneben und so landete die gesamte Havannacola auf
meinem Shirt und meinen Shorts.
"Ach du scheiße", meinte ich. "Tut mir echt leid. Ich hoffe ich hab nicht
noch die Couch eingesaut."
"Hey, beruhige dich.", meinte Charly. "Geh einfach ins Bad und pack deine
Klamotten in die Waschmaschine. Ich geb dir dann gleich was von mir,
nachdem ich hier die Sauerei weggewischt habe."
Ich lächelte ihm dankbar zu und verschwand ins Bad. Dort hatte ich gerade
Shorts und Shirt ausgezogen, als Charly die Tür öffnete. Ich stand mit dem
Rücken zu ihm und blickte ihn über meine Schulter hinweg an. Wieder wurde
mir klar wie heiß er aussah und ich stand da nur in Unterwäsche. Die
Situation war so merkwürdig, dass ich natürlich sofort einen Ständer
bekam. Und ich war froh das Charly den aus seiner Position nicht sehen
konnte.
"Ehm...", räusperte sich Charly. "Hier ist das frische Shirt für dich."
"Danke", sagte ich und sah ihn einfach nur an. "Kannst es gerne da hin
legen ich nehme es mir dann. Muss noch kurz die Cola abwischen. Das Zeug
klebt mir am ganzen Körper."
Doch anstatt einfach das Shirt hinzulegen und zu gehen kam Charly auf mich
zu und stellte sich direkt hinter mich.
"Weißt du was Damian?", flüsterte er mir ins Ohr. "Du hast echt einen
richtig geilen Arsch. Ich kann schon verstehen, dass du damit ne Menge
Typen glücklich machst."
Charly lies seine Hände an meinen Arsch wandern und begann meine backen
hart zu kneten, während ich seinen heißen Atem auf meinem Nacken spürte.
Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und mein Schwanz wurde
augenblicklich hart.
Was zur Hölle passierte hier gerade? Bildete ich mir das nur ein? War ich
vielleicht ausgerutscht und lag nun bewusstlos auf dem badezimmerboden?
Wenn ja dann bitte lieber Gott lass mich erst aufwachen, wenn das hier
vorbei ist.
Langsam und ganz zart begann er nun meinen Nacken zu küssen, während seine
Hände weiter meinen Arsch bearbeiteten.
Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was Charly mit einem Hieb auf meine rechte
Arschbacke quittierte.
"Wusste ich doch, dass du nichts dagegen haben würdest.", Raute Charly in
mein Ohr und plötzlich spürte ich wie er seinen Körper von hinten gegen
mich presste. Ich spürte die harte Beule seiner Shorts durch den dünnen
Stoff meiner engen Boxer und ich presste mich ganz intuitiv seiner Härte
entgegen.
Nun war er Charly der stöhnte und ich verstand das sofort als Aufforderung
mich noch stärker gegen ihn zu drücken und meinen Arsch an seinem Ständer
zu reiben.
Langsam lies ich nun meine Hände nach hinten wandern, bis ich seinen
Körper ertastet hatte. Ich befühlte seinen Oberkörper durch sein Shirt und
wanderte hinab zu seinen Hüften und Oberschenkeln, bis ich schließlich
meinerseits seinen Arsch ergriff, um ihn noch enger an mich heran zu
ziehen.
Meine Boxershort hatte dabei schon an der Vorderseite einen feuchten
Flecken bekommen und ich genoss unsere reibungsvolle Umarmung immer mehr,
als Charly sich plötzlich zurück zog.
Na toll, dachte ich. Das war es dann jetzt wohl.
Doch im Gegenteil. Charly ergriff mich, drehte mich zu ihm herum und
presste seine Lippen nun hart auf meine. Seine Zunge verlangte Einlass in
meinen Mund und den gewährte ich natürlich sehr gerne.
Wie wir im Bett landeten weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr richtig.
Alles ist ein Nebel aus küssen und Händen auf meinem Körper und
unaussprechlicher Geilheit.
Ich weiß noch, dass Charly mich irgendwann hochgehoben haben musste und
mich auf das große Bett im Schlafzimmer geworfen hatte, denn das nächste
woran ich mich erinnerte ist wie er da vor mir am Fuße des Bettes stand,
nur noch in Boxershorts bekleidet und mit hungrigem Blick auf mich herab
sah. Ich konnte deutlich den Umriss seines harten Prügels ausmachen und
was ich sah gefiel mir wirklich gut.
Ich genoss es, wie seine Blicke über mich glitten und konnte selbst nicht
länger einfach nur daliegen. Ich kroch über die Laken zu ihm an den Rand
des Bettes und Strecke meine Hand langsam nach dem Bund seiner Boxershort
aus. Ich blickte Charly dabei die ganze Zeit in die Augen, immer mit der
Angst, dass er die ganze Sache jetzt doch noch abbrechen würde. Aber alles
was ich in seinen Augen sah, war geilheit und verlangen. Ich zog also
langsam seine Boxershort herunter und sein harter Ständer sprang mir
direkt entgegen.
Ich schloss meine Hand um ihn herum und begann langsam seine heiße Stange
zu wichsen.
Charly genoss offensichtlich meine Behandlung, denn ein tiefes stöhnen
Drang aus seiner Kehle und an der Spitze seines Schwanzes bildete sich ein
klarer Tropfen Vorsafts.
Bei diesem Anblick spürte ich wie auch in mir die Säfte zu kochen
begannen. Ich rutschte noch etwas näher an die Bettkante heran, bis mein
Mund direkt vor seiner fetten dunkelroten Eichel schwebte. Ich schaute
hinauf zu Charly, lies ganz langsam meine Zunge aus meinem Mund gleiten
und leckte schließlich den Lusttropfen von seiner Eichel ab.
Und da verlor ich alle Zurückhaltung. Der Geschmack von Charlys
Schwanzsaft in meinem Mund machte mich wahnsinnig. Ich lehnte mich noch
weiter nach vorne und lies mit einem Ruck die komplette Länge seines
Schafts in meinem Mund verschwinden. Ich umspielte seinen Schwanz in
meinem Mund mit meiner Zunge und genoss das Gefühl jedes einzelnen
Zentimeters in meinem Schlund. Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu
bewegen, mal langsam und an der Eichel verharrend um sie mit meiner Zunge
zu massieren, dann wieder schnell und kräftig saugend, damit ich mit
meinen Lippen wirklich jede Ader an seinem harten Rohr fühlen konnte.
Charly genoss das alles hörbar, was mich weiter anstachelte und zu
Höchstform auflaufen lies.
Mit meiner einen Hand begann ich ihn nun zu wichsen und mit der anderen
Hand massierte ich seinen Damm, zwischen Eiern und Arsch.
Plötzlich zog Charly mich allerdings hart an den Haaren zurück, so dass
ich seinen Schwanz aus meinem Mund freigeben musste.
Schwer atmend schaute er mir in die Augen: "Wow! Ich bin ja das war der
Hammer Damian, aber wenn du so weiter machst ist der Spaß gleich vorbei,
und dass will ich ganz ehrlich noch nicht.", brachte unter keuchen hervor.
Ich grinste nur und meinte: "Ach wirklich? Was hast du denn noch vor?"
"Das zeig ich dir jetzt."
Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Plötzlich packte Charly mich mit
seinen starken Händen unter den Achseln, hob mich hoch und warf mich
rücklings auf das Bett.
Er selbst lies sich dann mit seinem massigen harten Körper zwischen meine
Beine fallen, sodass unsere harten Schwänze, durch den Stoff meiner Boxer
gegeneinander pressten und unsere Köpfe auf Augenhöhe waren.
Charly begann mich wieder wild zu küssen und lies dabei sein Becken
rhythmisch gegen meins Kreisen. Seine Hände schienen überall auf meinem
Körper zu sein und bahnten sich auch ihren Weg unter meine Boxershorts an
meinen nackten, unbehaarten Arsch und fanden zielsicher meine Spalten und
mein Loch.
Jedes Mal wenn er mit einem seiner Finger darüber Strich, überfiel mich
ein wohliger Schauer und ein leises seufzen entfuhr mir. Charly fasste das
ganz richtig auf und begann damit sanft aber fordernd meine Rosette zu
massieren.
Ich löste mich aus unserem Kuss und fragte: "Hast du zufällig Gleitgel
da?"
"Ich glaube in meinem Nachttischchen ist noch was", meinte Charly und
rollte sich zur Seite um nach zusehen.
"Jackpot!", rief er und hielt mir eine kleine Tube Gleitgel entgegen.
Er öffnete die Tube und lies ein wenig von dem klaren Gel auf seine Finger
gleiten, die er dann wieder zielsicher zwischen meine Arschbacken führte.
Er verteilte die Schmiere auf meiner Rosette und begann von neuem sie zu
massieren. Dadurch dass nun alles flutschte drang er auch ein paar mal mit
der Fingerspitze in mich ein. Wenn das geschah stöhnte ich immer leise auf
und begann meinen rasch gegen die Finger zu drücken. Charly Verstand
sofort und Drang mit dem Zeigefinger in mich ein.
Ich genoss diese Behandlung, zumal ich dabei die ganze Zeit den, zwischen
meinen Beinen knienden Charly betrachten konnte, der mit ausgefahrenem
Rohr und muskulösem Körper seinerseits genüsslich betrachtete was sein Tun
bei mir auslöste.
Er lies auf den Zeigefinger bald den Mittelfinger und schließlich auch den
Ringfinger folgen und mit jedem Finger nahm mein stöhnen an Lautstärke zu.
Schließlich zog ich Charly nochmals zu mir herunter küsste ihn heiß und
hart und raunte ihm dann ins Ohr: "Und jetzt, Charly, fick endlich meine
kleine Arschfotze, wie du es die ganze Zeit schon wolltest. Ich will
deinen harten Prügel in mir spüren und ich will dass du mich hart und fest
knallst!"
Das lies Charly sich nicht ein zweites mal sagen. Er zog seine Finger aus
meiner weichgefingerten Fotze, doch noch bevor ich das Gefühl des
Ausgefüllt-Seins vermissen konnte spürte ich schon die Hitze von Charlys
Schwanz an meiner Hinterpfote.
Vor Vorfreude darauf nun endlich Charlys Prachtschwanz in mir zu spüren
begann ich am ganzen Körper zu zittern. Und auch Charly konnte ich die
Aufregung anmerken. Sein Atem war schneller und flacher geworden und in
seine Augen waren vor Lust und Vorfreude ganz glasig.
Und dann war es soweit.
Langsam und mit stetigem Druck schob sich Charly Millimeter für Millimeter
in meine Lustgrotte.
Er atmete dabei schwer und seufzte immer wieder: "Oh, mein Gott, ist das
geil! Damian du bist ja so eng!"
Und ich selbst konnte nichts weiter tun als da zu liegen und dieses Gefühl
zu genießen, den Schwanz meines Sandkastenfreundes in mir zu haben.
Als Charly sich schließlich komplett in mir versenkt hatte, begann er
damit mich langsam und mit tiefen Stößen zu ficken. Dabei zog er sich
immer fast komplett aus meinem Loch heraus, sodass nur die spitze seines
Schwanzes noch in mir steckte, nur um sich dann wieder komplett in mir zu
versenken.
Ich stöhnte jedes Mal wenn seine Schamhaare meine Arschbacken berührten
und schob mich ihm noch mehr entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren.
Charly nahm das als Zeichen dafür das Tempo zu steigern und begann damit
in immer schnelleren und härteren Stößen in mich einzudringen.
Unser beider Atem wurde immer schneller und tiefer und wir versanken aus
einem Nebel aus stöhnen, seufzen und küssen.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Die ganze Welt schien auf einmal nur noch
aus Charly und mir zu bestehen. Wir waren wie in einem Meer in dem wellen
aus Lust über uns hereinbrachen. Gemeinsam schaukelten wir auf eben diesen
Wellen immer höher in Richtung Orgasmus.
Charly kam zu erst.
Mit einem lauten stöhnen versenkte er seinen harten Kolben ein letztes Mal
bis zum Anschlag in mir und entlud sich in starken Schüben.
Doch er hörte danach nicht auf mich weiter zu bearbeiten. Im Gegenteil. Er
stieß weiter hart und in einem unerbittlichen Rhythmus zu, bis auch ich
mit einem lauten Schrei meinen Höhepunkt erreichte und meinen eigenen Saft
in hohem Bogen verschoss.
Ein Teil davon traf mich dabei direkt an den Lippen und Charly, der immer
noch in mir steckte beugte sich zu mir herunter und leckte mit seiner
Zunge diese Spritzer auf, bevor er mir einen langen leidenschaftlichen
Kuss gab.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich jemals so zufrieden und
wohl gefühlt hatte wie in diesem Moment. Ich spürte Charlys Schwanz in
mir, das Gewicht seines harten muskulösen Körpers auf mir, roch unserer
beide Schweiß und schmeckte in unserem Kuss sowohl seinen als auch meinen
eigenen Geschmack.
Und mit diesem Gefühl von Wohlbefinden und wohliger Erschöpfung schliefen
wir schließlich eng umschlungen ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich zu erst gar nicht wo ich
mich befand. Das Bett war definitiv zu weich und roch auch ganz und gar
nicht nach dem Waschmittel, dass meine Mutter immer verwendete.
Als mich dann ein Schwall wärmer Luft von hinten in den Nacken traf viel
mir alles wieder ein.
Charly, ein verschüttetes Glas Havanna Cola, das frische T-Shirt und
natürlich der unglaublich gute Sex.
Ich drehte mich um und blickte direkt auf Charlys Gesicht. Friedlich
schlafend lag er da und ich konnte mich nicht zurück halten und strich ihm
eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Das schlug Charly die Augen auf und blinzelte mir verschlafen entgegen.
"Guten Morgen", raunte er. Seine Stimme vom schlaf noch etwas brüchig.
"Morgen", antwortete ich lächelnd.
Ich beugte mich zu ihm herüber um ihn zu küssen, aber da zog Charly
ruckartig seinen Kopf weg.
"Hm, ich glaube du solltest jetzt gehen.", meinte er.
Verdutzt sah ich ihn an.
"Bitte was?", fragte ich.
"Du hast mich schon verstanden", grunzte Charly.
"Ja, hab ich", gab ich zurück. "Aber ich dachte ich hab mich wohl
verhört."
"Man Damian, jetzt stell dich doch nicht so an. Hast du nicht gestern
gesagt, du seist nur im Bett die Pussy?"
Ich starrte ihn an.
Es entstand eine eisige Stille zwischen uns. In mir kochte es aber ich
versuchte um keinen Preis mir irgendetwas anmerken zu lassen.
"Das war es dann also?" , fragte ich schließlich. "Du vögelst mich und
wirfst mich dann auch noch ohne Frühstück raus? Ganz nach dem Motto:
Einmal ficken, weiterschicken?"
Bei dem letzten Satz bebte meine Stimme einwertig vor Zorn.
"Jetzt halt mal die Luft an.", patzte Charly zurück. "Was da gestern
passiert ist war ne einmalige Sache, klar? Ich hab schon ne Freundin, und
als ich das letzte mal nachgeschaut hab, warst das nicht du kapiert?"
Ich stand einfach da, immer noch nackt meine Klamotten in Händen. Meine
Knöchel wurden schon weiß, so sehr krallte ich mich in die Klamotten
hinein, um nicht los zu heulen.
"Und was genau war das dann gestern?"
"Nichts war das verdammt noch mal", blaffte Charly jetzt und stand selbst
auf.
"Ich geh jetzt ins Bad duschen und wenn ich wieder raus komme, bist du
weg."
Und damit verließ er das Schlafzimmer. Ich hörte die Tür zum Badezimmer
schlagen und dann die Dusche laufen.
Ich war den Tränen nahe und versuchte ruhig zu atmen um nicht meinen
Gefühlen freien Lauf zu lassen, dann zog ich mich an und ging.
Bei meinen Eltern angekommen, rannte ich direkt auf mein Zimmer und packte
meine Sachen zusammen.
Ich suchte im Internet nach einer Mitfahrgelegenheit und erklärte meinen
Eltern, dass ich dringend zurück nach Berlin müsste. Auf ihre Fragen warum
und ob alles Ok wäre wich ich aus und meinte nur ich hätte noch was
dringendes zu erledigen.
Ehrlich gesagt wusste ich selbst nicht, was da mit mir gerade passierte.
Ich war keine Jungfrau mehr und definitiv kein Unschuldslamm. Ich wüsste
wie One-night-stands abliefen und normalerweise hätte ich da auch
überhaupt keine Probleme. Ich hab selbst schon Typen am nächsten morgen
rausgeschmissen und von der Hälfte davon kannte ich noch nicht einmal mehr
die Namen.
Aber normalerweise waren dass dann auch immer Typen gewesen, die ich kaum
kannte.
Sie waren nicht Charly.
Das war anders gewesen. Ich kannte Charly seit meinen Kindergartentagen.
Er war mein bester Freund. Klar wir hatten uns auseinander gelebt aber das
hat trotzdem nicht wirklich viel verändert. Wie konnte er mich da nach
gestern Nacht einfach so rauswerfen.
Ich hatte nicht einmal gemerkt, wie viel ich für Charly all die Jahre
empfunden hatte, bis eben letzte Nacht.
Jetzt ärgerte ich mich über mich selbst. Was zum Teufel war da los mit
mir.
Charly hatte recht. Er hatte eine Freundin, und die war eben wie er sagte,
nicht ich.
Und wollte ich das denn überhaupt sein?
Die Fahrt nach Berlin war alles andere als entspannt. Die Gespräche meiner
Mitfahrer verfolgte ich nur mäßig interessiert und verbrachte viel Zeit
damit, aus dem Fenster zu starren und über Charly nach zu grübeln.
Daheim in Berlin angekommen plagte ich mein Leid meiner besten Freundin
und beschloss dann ihrem Rat zu folgen und diesen "dummen Wichser" genau
wie mein "Spießerkaff" hinter mir zu lassen und vergessen.
Ich löschte ihn aus meiner Sozial-Netzwerk-Freundesliste und auch aus
meinem Handy.
Ein bisschen Kindisch vielleicht, aber mir tat es gut.
So gingen dann einige Wochen ins Land und ich konnte tatsächlich die ganze
Charly-Sache unter einem Berg von Uniaufgaben, Projekten und durchzechten
Partynächten begraben.
Ich war wieder einigermaßen in der Normalität angekommen.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Friede nicht lange währen würde.
Ich war gerade auf dem von der Uni nach hause, als mein Handy plötzlich
vibrierte.
Eine SMS von einer unbekannten Nummer.
Als ich sie öffnete, wurde mein Mund sofort trocken und ich bekam einen
dicken Kloß im Hals.
Hey Damian,
hier ist Charly.
Ich weiß du bist sauer auf mich, aber ich kann einfach nicht aufhören an
dich zu denken.
Ich bin nächstes Wochenende mit Freunden für einen Junggesellenabschied in
Berlin...
Vielleicht können wir uns da nochmal sehen?
L G
Ich konnte es nicht fassen, las die Nachricht direkt drei mal
hintereinander und doch konnte mein Gehirn den Sinn hinter diesen Worten
einfach nicht begreifen.
Ich packte mein Handy direkt wieder in die Tasche zurück. Mein Puls raste
und in meinem Kopf stiegen unweigerlich wieder die Bilder von der Nacht
mit Charly auf.
Seine Hände auf meinem Körper. Unsere Münder im Kuss aufeinander gepresst.
Gehauchtes stöhnen...
In mir zog sich alles zusammen und meine Lendenregion wurde heiß, da sich
dort das Blut begann zu sammeln.
Doch dann kamen mir andere Bilder in den Sinn.
Charly am nächsten morgen, wie er sich von mir abwendet, als ich ihn zu
küssen versuchte und wie er mich schließlich aus seiner Wohnung schmiss.
Und prompt war der Blutfluss wieder reguliert und in seine normalen Bahnen
umgelenkt.
Was sollte ich denn jetzt bitte tun?
Ihn einfach ignorieren? Ihm schreiben er solle mich gefälligst in Ruhe
lassen?
Vermutlich wäre das das beste.
Aber eine kleine Stimme in meinem Kopf flüsterte mir im selben Augenblick
ganz andere Dinge zu.
Was wenn er doch auch etwas empfunden hat?
War das vielleicht die Chance aus dieser einen Nacht etwas Größeres werden
zu lassen?
Ich war einfach überfordert mit der Situation.
Für meine beste Freundin war der Fall dagegen glasklar.
"Wenn du jetzt diesem blöden Wichser schreibst, haue ich dir aber sowas
von eine runter!"
Und ich sah ein, dass sie auch recht hatte.
Also schrieb ich Charly nicht zurück und versuchte mit meinem Alltag
weiter zu machen wie bisher.
Und tatsächlich konnte ich mich ganz auf die Uni konzentrieren und Charly
und seine blöde SMS ganz hinten in meinem Kopf vergraben.
Dann kam das Wochenende des Junggesellenabschieds und damit war meine
Innere Ruhe komplett vorbei.
In mir tobte ein Kampf. Eine Hälfte in mir wollte Charly schreiben und die
andere wollte ihn nur vergessen.
Diese Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn als ich aus der
Uni nach Hause kam saß doch tatsächlich Charly auf der Treppe vor meinem
Haus.
Bei seinem Anblick wurden meine Knie direkt wieder weich und mein Blut
schoss, wie sollte es anders sein, Richtung Lenden.
Als er mich sah stand Charly auf.
"Hey Damian", sagte er und lächelte nervös.
Verdammt, dachte ich. Wenn er nur nicht so verdammt gut aussehen würde.
Charly hatte heute seinen durchtrainierten Körper in ein enges schwarzes
T-Shirt und eine ausgewaschene Jeans gesteckt.
Mein Blick wanderte unweigerlich direkt auf die dicke Beule in der Jeans
und blieb daran hängen, einen Moment zu lange, denn als ich mich davon
losreißen konnte war Charlys Grinsen deutlich breiter geworden.
Ich versuchte mich zusammen zu reißen, atmete noch einmal tief ein und sah
Charly direkt in die Augen.
"Was willst du hier?", fragte ich schließlich.
"Na, das hatte ich dir doch geschrieben.", gab Charly zurück. "Aber du
hast ja nicht zurück geschrieben."
"Ja du hast mir geschrieben", sagte ich und versuchte mich an Charly
vorbei auf die Haustür zu zu schlängeln.
Doch Charly stellte sich mir einfach in den Weg und seine Muskelmasse,
machte es mir unmöglich an ihm vorbei zu kommen.
"Und warum hast du dich dann nicht bei mir gemeldet?"
Jetzt würde ich wütend.
"Warum ich mich nicht bei dir gemeldet habe.", fragte ich. "Keine Ahnung.
Vielleicht, weil du mich beim letzten Mal wie ein billiges Flittchen aus
deiner Wohnung geschmissen hast? Außerdem hast du doch klar gemacht, dass
das ne einmalige Sache war. Schließlich hast du ja auch deine Freundin
noch daheim."
Ich war während meiner Worte immer lauter geworden und Charly begann sich
schon unangenehm berührt umzusehen, ob irgendwelche Passanten uns sehen
würden.
"Damian, bitte. Können wir das nicht bei dir in der Wohnung besprechen?
Ich weiß ja das ich Mist gebaut habe, aber lass uns rein gehen, dann
erkläre ich dir das alles in Ruhe."
"Vergiss es!", rief ich. "Wenn du was zu sagen hast dann sag es hier, oder
lass es."
Da machte Charly einen Schritt auf mich zu, packte mich an meinen Armen
und küsste mich.
Erst leistete ich noch Widerstand, die Stimme in meinem Kopf befahl mir
mich zu wehren und ihn von mir weg zu stoßen, doch mein ganzer restlicher
Körper entschied sich einfach dagegen dieser Stimme folge zu leisten und
schmolz förmlich in den Kuss hinein.
Da löste Charly seine Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen.
"Können wir jetzt, bitte, bei dir in der Wohnung weiter reden?"
Meine Wut war dank des Kusses wie verpufft und so schloss ich die Tür auf
und nahm Charly mit in meine Wohnung.
Dort angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und Charly
begann zu erzählen.
"Also erst mal- ich fühl mich echt mies wegen der ganzen Geschichte. Also
nicht wegen dem was passiert ist, dass war echt super", sagte er grinsend.
"Sondern wegen des Morgens danach. Ich hab mich echt Scheiße verhalten.
Aber du musst das einfach verstehen, ich hab sowas noch nie gemacht. Also
mit einem Typen vögeln meine ich. Ich weiß auch ehrlich gar nicht was da
in mich gefahren ist. Ich mein, ich hab ne Freundin und die liebe ich auch
und alles, aber..."
"Aber?", fragte ich.
"Naja... Das mit dir war einfach der Hammer. Ich hab mit Mira noch nie so
Sex gehabt. Nicht mal am Anfang unserer Beziehung. Das mit uns hat sich
irgendwie richtig angefühlt. Ok wir waren betrunken und alles aber
trotzdem. Aber dann als ich am Morgen aufgewacht bin und dich da neben mir
hab liegen sehen, hab ich irgendwie Panik bekommen. Ich hab mich vor mir
selbst erschreckt und dann war mir das alles zu viel. Deshalb hab ich dich
auch rausgeworfen. Ich konnte damit einfach nicht umgehen, dass ich gerade
Sex mit einem Typen hatte und das auch noch sehr genossen habe. Noch dazu
kam dann, dass der Typ mein bester Freund ist, den ich noch aus dem
Sandkasten kenne."
Ich musste bei dieser Erklärung schlucken, denn mir wurde plötzlich
bewusst, dass ich das ganze nie so betrachtet hatte. Ich hatte ganz
verdrängt wie beängstigend es sein kann zu merken, dass man auf Männer
steht. Noch dazu auf seinen besten Freund.
"Und warum hast du mir dann geschrieben?", fragte ich schließlich.
"Weil ich einfach nicht aufhören konnte an dich zu denken Damian. Egal was
ich gemacht habe. Immer wieder sah ich uns beide zusammen und als dann
mein Kumpel meinte er will seinen Junggesellenabschied in Berlin feiern,
hab ich die Gelegenheit genutzt und dir einfach geschrieben. Ich musste
dich einfach sehen."
Bei dem letzten Satz sah er mir wieder direkt in die Augen.
Es war einer der Momente wo die Welt um einen herum still zu stehen
scheint. Man vergisst alles um einen herum und versinkt in den Augen
seines Gegenübers.
Und langsam, ganz langsam spürte ich wie mich irgendeine Kraft näher an
Charly heran zog. Und ihm ging es wohl ähnlich, denn wie zwei
unterschiedlich gepolte Magnete steuerten wir auf einander zu und trafen
schließlich mit unseren Lippen aufeinander.
Ich öffnete meinen Mund leicht und Charly nahm die Einladung gerne an und
lies seine Zunge die meine finden. Wir umspielten unsere Zungen,
knabberten an unseren Lippen und stöhnten das eine oder andere mal
genussvoll auf.
Charly fand mit seinen Händen meine Schenkel und zog mich gierig näher an
sich und in unseren Kuss hinein. Dabei drückte er sich mit seinem
Oberkörper gegen mich und ich spürte seine harte Brust an meiner und
darunter sein Herz genauso wild schlagen wie meines.
Als er mich noch näher an sich heranzog verlor ich das Gleichgewicht und
kippte hintenüber auf das Sofa. Charly blieb aber weiter mit seinem Mund
auf meinem und lag nun also auf mir.
Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss das Gewicht seiner harten
Muskeln auf mir.
Und ich merkte auch einen besonders harten Muskel an meinem Schenkel.
Ich begann meine Arme um Charlys rücken zu legen und zog ihn noch mehr an
mich heran, während er eine seiner Hände unter mein T-Shirt gleiten lies.
Diese Berührung auf meiner nackten Haut, unser heftiges Zungenspiel und
die ganze Atmosphäre, lies natürlich auch bei mir das Blut in die unteren
Etagen schießen und so wurde meine Jeans immer enger und enger.
Charly zog mich schließlich wieder etwas von dem Sofa hoch und begann nun
mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich ergriff die Gelegenheit
natürlich sofort und zog auch an seinem Shirt voller Ungeduld.
Ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Nichts sollte mich mehr von ihm
trennen.
Wir mussten natürlich kurz unseren Kuss unterbrechen um uns der t-Shirts
zu entledigen und diese Bruchteile von Sekunden waren für mich schon wie
eine Ewigkeit, so dass ich, als wir nun beide oberkörperfrei waren, mich
wie ausgehungert auf Charlys Lippen stürzte.
Diesmal verlor er dabei das gleich Gewicht und plötzlich lag ich auf ihm.
Ich lies meine Hände nun über seine muskulöse Brust wandern und spielte
auch meist seinen Nippel, was Charly ein wohliges aufstöhnen entlockte. Er
seinerseits lies seine Hände nun über meinen Rücken gleiten und packte
schließlich an meinem rasch zu und begann diesen, durch die Jeans, zu
massieren.
Unsere harten Beulen rieben aneinander und unser Atem wurde immer
schwerer.
Ich konnte nicht länger warten, ich wollte endlich auch die letzten
Schichten Stoff zwischen uns beseitigen und so löste ich mich aus unserem
wilden Kuss, setzte mich rittlings auf Charly und begann seine Jeans
aufzuknöpfen. Er verstand den Wink und machte sich auch an meinem
Hosenstall zu schaffen.
Ich hatte gerade erst die ersten Knöpfe geöffnet, als mir auch schon
Charlys harter prügeln entgegen sprang, die Boxershort hatte ihn einfach
nicht zurück halten können. Ich umfasste den heißen Schaft und begann ihn
mit meiner Hand zu massieren, was Charly wieder einmal leise Seufzer
entlockte. Er hörte auf an meiner Jeans zu nesteln und genoss nun mit halb
geschlossenen Augen die Massage die ich ihm an seinem Prachtstück gab.
Als ich ihn so vor mir liegen sah, nackter Oberkörper, jeder Muskel klar
zu sehen, wie die Brust mit jedem schweren Atemzug sich bebend hob und
sank, könnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten und begann seinen
Nacken zu küssen. Ich wanderte küssend seinen Oberkörper hinab, knabberte
an seinen Nippeln und erfreute mich an dem süßen stöhnen, dass aus Charlys
Mund entschlüpfte.
Aber mein Ziel war etwas anderes, also wanderte ich weiter über sein
Sixpack, über seine Hüftknochen hinab zu dem immer noch in heißer
Erwartung stramm stehenden Schwanz.
Als Charly meinen Atem an seinem Prügel spürte zuckte er unwillkürlich vor
Erregung und ich wollte ihn auf keinen Fall noch länger warten lassen.
Ich ließ meine Zunge aus meinem Mund schnellen und leckte sanft über die
Rote Eichel. Charly quittierte das mit einem stöhnen und presste mir sein
Becken entgegen.
Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Ich stülpte meine Lippen um die rote
Spitze und begann mit meiner Zunge Kreise zu zeichnen. Immer wieder
verweilte ich an dem empfindlichen Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut.
Charly hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen und zu seufzen, was mich nur
weiter anstachelte. Ich begann nun damit, seinen Schwanz tiefer in meinen
Mund zu lassen, nur um dann wieder nach oben zu wandern. Ich begann erst
mit langsamen auf und ab Bewegungen, während ich mit meiner Zunge die
Unterseite seines Schafts massierte, dann steigerte ich mein Tempo und
auch die Tiefe, bis ich immer wieder mit der Nasenspitze gegen sein
Schambein stieß. Ich genoss es wie Charlys Schwanz immer wieder gegen
meine Rachenwand stieß und machte dabei jedes mal Schluckbewegungen.
Charlys stöhnen wurde dabei immer lauter und plötzlich spürte ich seine
Hände an meinem Kopf, die mich nach unten drückten, und mich so zwangen
seinen Schwanz tief in meinem Rächen zu behalten. Dann begann er mit
seinem Becken stoßende Bewegungen zu machen und mich in den Rachen zu
ficken. Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu würgen und versuchte
ruhig durch die Nase zu atmen. Mein eigener Schwanz drückte schmerzhaft
gegen meine halbgeöffnete Jeans.
Plötzlich gab Charly meinen Kopf wieder frei und zog mich zu sich hoch.
"Du machst das zwar wieder einmal echt fantastisch, aber ich möchte gerne
noch etwas mehr Spaß mit dir haben", brachte Charly zwischen heftigen
Atemstößen heraus.
Ich grinste ihn eben so schwer atmend an.
"Na dann sollten wir vielleicht besser vom Sofa auf mein Bett umsteigen.
Da haben wir etwas mehr Platz und auch alles was wir sonst noch brauchen."
Mit diesem Satz stand ich auf, nahm Charly an die Hand und führte ihn in
mein Schlafzimmer.
Dort angekommen schälten wir uns beide aus unseren Jeans heraus und ließen
uns nackt auf mein Bett fallen. Dabei landete Charly wieder auf mir und
begann nun seinerseits küssend meinen Oberkörper hinab zu wandern. Ich
ließ dabei meine Hände durch seine Haare streichen und seufzte vor Lust
als Charly an meinen Nippeln einen Zwischenstop einlegte und die eine
küsste und anknabberte, während er die andere zwischen seinen Fingern
bearbeitete und dann die Seiten tauschte. Er küsste sich über meine Seite
über den Bauchnabel hinunter zu meinem steifen Schwanz.
Dort angekommen ließ er seine Zunge zunächst immer wieder über die gesamte
Länge meines Schaftes gleiten und knabberte auch leicht daran.
Ich konnte gar nicht aufhören leise zu stöhnen und genoss jede Sekunde
dieser Behandlung.
Dann ließ Charly seine Lippen meine Eichel umfassen und begann sanft daran
zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen.
Als er merkte wie sehr mir das gefiel begann Charly nun die Länge meines
Schwanzes Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund gleiten zu lasen. Er
begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit jeder Abwärtsbewegung
nahm er mehr meines Schwanzes in den Mund.
Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Hintereingang. Es war Charlys Finger.
Er begann damit kreisende Bewegung um meine Rosette herum zu machen und
lies dabei immer wieder den Druck erhöhte. Sein Finger drang immer kurz in
mich ein und ich drückte ihm mein Becken entgegen.
Da lies Charly meinen Schwanz komplett aus seinem Mund gleiten.
"Wo hast du denn dein Gleitgel?", fragte Charly.
"Nachttisch zweite Schublade.", antwortete ich.
Charly tauchte kurz ab und kam dann mit einem breiten Grinsen wieder in
mein Blickfeld. Ich der Hand hatte er meine Tube Gleitgel.
"Achtung, jetzt wird es kalt.", sagte Charly und schon spürte ich seine
Finger, die das kühle Gel an meiner Rosette verteilten. Dann drang er mit
seinem Zeigefinger in mich ein. Dabei entfuhr mir ein wohliges stöhnen und
Charly belohnte mich mit einem zweiten Finger und seiner anderen Hand an
meinem Schwanz. Ich schloss meine Augen und gab mich Charlys Berührungen
hin.
Charly erhöhte nun auf drei Finger und steigerte das Tempo mit dem er
meinen Schwanz wichste.
Ich spürte, wie sich mein Orgasmus langsam in mir aufbaute. Meine Eier
zogen sich zusammen und mein Schwanz begann zu zu zucken. Doch kurz bevor
ich mich auf meinem Bauch entleeren konnte stoppte Charly abrupt seine
Wichsbewegung und zog seine Finger aus mir heraus.
"Na, na, na Damian.", sagte er. "Wir sind noch nicht fertig."
Und damit lehnte er sich grinsend zu mir herunter und küsste mich hart.
Dabei positionierte er die Eichel seines Schwanzes an meiner Rosette und
drang langsam in mich ein. Ich seufzte in seinen Mund und schob ihm mein
Becken entgegen, bis ich seine Eier an meinem Arsch fühlte. Dann zog
Charly sich wieder zurück, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in mir
steckte , nur um sich einen Augenblick später wieder mit einem Ruck in mir
zu versenken.
Ich stöhne laut auf und auch Charly hielt sich nun nicht mehr zurück und
begann sein Tempo zu steigern. Immer wieder stieß er hart und tief in mich
hinein und ich bewegte mein Becken in dem passenden Rhythmus.
Charly nahm meine Beine, legte sie sich auf die Schultern, packte meine
Oberschenkel und begann noch schneller zuzustoßen.
Dann beugte er mich zu sich herunter und küsste mich, wodurch meine Knie
nun an meinen Schultern lagen und Charly noch tiefer in mich eindringen
konnte.
Bei jedem Stoß streifte sein harter Schwanz meine Prostata und so
schaukelten wir immer weiter unserem Orgasmus entgegen.
Dann mit einem letzten harten Stoß drang Charly noch einmal tief in mich
ein und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in mir.
Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken genoss das Gefühl wie sich Ladung
um Ladung in mir ergoss.
Ich betrachtete Charly dabei, wie sein Gesicht in Ekstase verzogen war und
sein Adonis-Körper vom Schweiß glänzte.
Dann zog Charly seinen Schwanz aus mir heraus und glitt mit seinem Kopf
zwischen meine Beine zu meinem immer noch harten Schwanz, der mittlerweile
um Aufmerksamkeit bettelte.
Charly lies ihn wieder in seinen heißen, feuchten Mund gleiten und begann
wieder damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Er steigerte Tempo und Druck wieder von neuem und ließ seinen Kopf immer
wieder auf und ab gleiten. Vor Lust bog ich meinen Rücken durch und Charly
lies seine Hände zu meinen Nippeln empor gleiten, um diese mit deinen
Fingern zu massieren.
Dann war es soweit. Mein ganzer Körper begann zu zittern, meine Muskeln
zogen sich zusammen und mein Saft schoss aus meinem Schaft direkt in
Charlys Mund. Und der machte einfach weiter, schluckte jeden einzelnen
Schub und ließ seine Zunge immer wieder über meine empfindliche Eichel
streichen.
Schließlich ließ Charly von meinem Schwanz ab und sah grinsend auf mich
herab.
"Was grinst du denn so?", fragte ich.
"Naja", meinte Charly. "So hat das Wochenende doch schon mal gut
angefangen oder?"
Ich lachte und sah Charly in die Augen. "Ja das stimmt, aber musst du
nicht zu einem Junggesellenabschied?"
Plötzlich wirkte Charly ganz verlegen und wurde sogar etwas rot.
"Also....", begann er.
"Also?", fragte ich nach.
"Es gibt keinen Junggesellenabschied. Das habe ich nur gesagt, damit ich
eine Ausrede für Mira habe warum ich nach Berlin fahre. Und ich hatte mir
gedacht, dass wenn ich spontan nach Berlin kommen würde du vielleicht eher
gewillt wärst mit mir zu reden."
"Ganz schön viel Aufwand."
"Das war es aber wert.", sagte Charly und gähnte herzhaft.
"Ok.", meinte ich darauf. "Lass uns da morgen weiter drüber reden."
Und dann schmiegte ich mich in Charlys Arme und schlief eng an ihn
gekuschelt ein.
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