Auch an diesem Wochenende war sie wieder auf einer Fortbildung, so kam es
auch, dass ich das ganze Wochenende für mich hatte und schon am Samstag
mal wieder Druck hatte. Ich guckte ein bisschen Fußball, trank ein paar
Bier und beschloss dann endlich, zum dritten Mal in meinem Leben in ein
Pornokino zu gehen.
Die letzten zwei Besuche liegen schon ein bisschen zurück, und so
besonderes waren die Besuche auch nicht, ich guckte mir den Film ein paar
Minuten an, fing an zu wichsen und war spätestens nach einer Stunde
fertig. Bei meinem ersten Besuch waren die Erwartungen sehr hoch, ich las
immer von Pärchen, die einem mitmachen haben lassen, oder von Männern, die
es sich gegenseitig besorgten. Aber die beiden Besuche verliefen
Ereignislos.
So fuhr ich also mit der Bahn in die Essener Innenstadt und begab mich in
das Pornokino. Um in das Kino selber reinzukommen, musste man erst mal im
Sexshop eine Eintrittskarte einkaufen. Dies nutze ich, um ein bisschen bei
den Filmen und Spielzeugen zu stöbern. Carina war da sehr offen, und
freute sich auch hin und wieder, wenn ich ihr etwas aus einem Sexshop
mitgebracht habe. Mir fiel ein rosa Dildo auf, der, wie ich fand, doch
relativ groß war. Ich nahm ihr mit an die Kasse, bezahlte den Dildo,
steckte ihn mir in die Tasche und löste ein Ticket für das Pornokino. Als
ich in das Pornokino eintrat, war es komplett leer, ich guckte mir die
laufenden Filme kurz an und setze mich dann vor die Leinwand, wo sich ein
ziemlich muskulöser Mann über zwei Frauen hermachte. Es erregte mich sehr
schnell, so dass ich nach ein paar Minuten meinen harten Schwanz aus der
Hose befreite und langsam anfing ihn zu wichsen.
Ich war so vertieft, dass ich den Mann, der eintrat, erst bemerkt hatte,
als er sich direkt neben mir gesetzt hat. Als ich anschaute, schämte ich
mich. Es war unser Nachbar Dirk, der direkt gegenüber von uns wohnte. „So
sieht man sich wieder" sprach er mich an. Ich war noch ein bisschen
perplex und wollte meinen Penis wieder in die Hose verbannen, als er mich
mit einer Hand hinderte. „Es muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz
normal. Ist Carina mal wieder weg?" „Ja, ähm und dann wollte ich ein
bisschen Druck abbauen." Carina redet öfters mal mit Dirk im Flur oder bei
Supermarkt, wo man sich halt so trifft. Ich hab bis jetzt immer dem Umgang
mit Nachbarn vermieden.
„Schönes Teil hast du da." Ich war kurz verwirrt, wusste nicht was er
meinte, es wurde mir jedoch klar, als er meinen Schwanz anpackte. „Ich
darf doch?" Ich war noch zu irritiert um überhaupt zu antworten, so dass
er einfach anfing mich zu wichsen. Es war ein schönes Gefühl, und hätte
ich nicht gewusst, dass das Dirk war, hätte ich ihn nicht von Carina
unterscheiden können. Er hatte so weiche Hände und man konnte meinem, er
hätte nie was anderes gemacht. Plötzlich hörte er auf, weil ein Pärchen
und noch ein Mann ins Kino eintraten.
„Komm, wir gehen ins Gay-Kino, da sind wir ungestört." Wieder überrascht
konnte ich nur herausbringen, dass wir doch gar nicht schwul seien. „Du
vielleicht nicht, aber hast du bei mir je eine Frau gesehen?" antwortete
er lässig. Er nahm meine Hand und zog mich hinter ihm her. Ihn störte es
wohl nicht, das mein Penis rausguckte und ich sehr breitbeinig gehen
musste, damit meine Hose nicht runterrutscht und obwohl es mir unheimlich
peinlich war, wehrte ich mich nicht und trottete ihm hinterher. Als wir
ankamen, setzte er sich auf eine Ledercouch, ich setzte mich direkt neben
ihm. Auf der Leinwand von uns machten grad drei ältere Herren miteinander
rum.
Meine Erregung schwächte ein bisschen ab und meine Latte sink ab. Doch
Dirk wirkte sofort entgegen und wichste mich wieder. Dann hörte er auf und
sprach: „So, als erstes bin ich dran, ich kenn das, wenn die nicht mehr
geil sind, wollen sie nicht mehr." Er zog seine Hose runter und mir kam
ein mächtiger Ständer entgegengesprungen. Gerade als ich mit meiner Hand
nach ihm greifen wollte, unterbrach er mich. „Lass die Hände da raus, nur
mit dem Mund". Ich war einfach nur geil und machte mir keine Gedanken, so
dass ich mich zu ihm runter gebückt habe.
Ich nahm sein Schwanz in den Mund, also ich versuchte es, er war für mich
das erste Mal, so dass ich einige Schwierigkeiten hatte. Nach kurzer Zeit
kam ich ganz gut damit zurecht und ging mit meinem Kopf immer wieder auf
und ab. „Dein erstes Mal? Versuch es mal mit mehr Zunge." Ich habe mir
schon gedacht, dass er keine Antwort von mir haben möchte, immerhin hatte
ich knapp die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Ich bemühte mich so gut,
wie es ging, streichelte zwischendurch mit meiner Zunge über seine Eichel,
was ihm immer ein kleines Stöhnen entlockte. Auf einmal packte er meinen
Kopf mit seinen Händen und drückte mich kräftig runter. Ich hätte beinahe
kotzen müssen, doch glücklicherweise zog er meinen Kopf auf genau so
schnell wieder hoch, um mich dann aber mit noch mehr Wucht wieder runter
zudrücken. Ich war wieder sehr nahe am Punkt, wo ich mich übergeben hätte
können. Noch ein paar Mal drückte er mich rauf und runter und ich musste
mich über seinen Schwanz ergeben.
Doch das hielt mich nicht ab, ihn weiter zu blasen, seine Eier fingen an
zu pulsieren, so dass ich kurz vorm Ziel war. Nach einer kurzen Zeit kam
er dann auch direkt ein meinem Mund. „Los, schluck es runter und reinige
ein bisschen meinen Penis, dann bis du dran." Ich bemühte mich und
schluckte sein Sperma runter. Bei Saubermachen hätte ich beinahe noch
einmal gekotzt, er unterbrach mich jedoch früher. „Ich muss ihn ja eh
gleich richtig sauber machen, jetzt bist du dran." Er packte sich meinen
Schwanz und wichste ihn nur ein paar Mal und ich spritze ab.
„Du geile Sau... Naja, das hat dir wohl gefallen. Mir hat dein Schwanz
auch gut gefallen, wenn du dir morgen ein bisschen Geld verdienen
möchtest, ruf mal bei mir an. Ich möchte nur Fotos machen. Ich geh mich
jetzt hier waschen, bis Morgen." „Ja, bis morgen" verabschiedete ich Dirk.
Während er zum Klo ging, zog ich mir meine Hose wieder komplett nach oben
und schloss sie. Auf dem Weg nach Hause gingen mir einige Gedanken durch
den Kopf. Erzähle ich es Carina? Wenn ja, wie? Soll ich morgen zu Dirk?
Das Geld könnten wir ja schon gebrauchen. Zuhause angekommen, aß ich noch
was und schlief ein.
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Ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, immer wieder bin ich
aufgewacht, hatte schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin.
Andererseits gefiel es mir auch gestern. Ich wurde ja zu nichts gezwungen.
Nachdem mich der Wecker um 10 Uhr geweckt hatte, lief erst mal ein ganz
„normaler" Sonntag ab. Ich duschte, zog mich an und ging zum Bäcker um die
Ecke. Beim Frühstück dachte ich nochmal über Dirks Angebot nach. Wir
konnten das Geld schon sehr gut gebrauchen, immerhin bin ich der einzige
in unserem Haushalt, der Geld verdient. Außerdem wollte er ja nur ein paar
Fotos von meinem Schwanz machen, gestern war die Hemmschwelle ja
wesentlich geringer. Ich überlegte noch ein bisschen, aber im Prinzip
stand meine Entscheidung schon fest. Wenn das Geld stimmt, lass ich mich
heute ablichten.
Gegen 12 hab ich endlich den Mut gefasst und ging rüber zu Dirk. Ich
schellte. Ein paar Sekunden Stille. Ich war immer sehr ungeduldig, also
schellte ich erneut. Dann ging die Tür auf. „Oh, Hi Robert." „Ja, Hallo
Dirk. Steht dein Angebot noch?" „ Ja sicher, ich freu mich, dass du vorbei
gekommen bist. Ist ein Hunderter für ne Stunde okay?" Ich war überrascht.
Das Geld stimmte, dachte ich, also stimmte ich zu: „Ja, sicher." „Dann geh
schon mal durch ins Wohnzimmer und zieh dich aus, ich such nur kurz die
Kamera."
Dirk trat zur Seite und verschwand in der ersten Tür links. Ich ging durch
ins Wohnzimmer und war erstaunt über Dirks Modebewusstsein. Ich guckte
mich ein bisschen um und fing dann an, mich zu entkleiden. Kaum war ich
entkleidet, kam Dirk rein. „Fühlst du dich wohl oder kann ich dir noch was
Gutes tun?" „Ne Danke, von mir aus können wir anfangen". „Gut, dann fangen
wir an, kannst ja zwischendurch auf die Uhr gucken, damit ich dich nicht
bescheiße." witzelte Dirk. Er fing an mich zu knipsen, gab mir immer mal
wieder Kommandos, mal wie ich mich hinstellen sollte, mal das ich mein
Schwanz steif wichsen sollte. Die Stunde ging schneller um als ich dachte,
vor allem, weil mir anfangs nicht ganz wohl dabei war.
„So, dann sind wir fertig." sagte Dirk schon fast ein bisschen traurig.
„Hier ist dein Geld, kannst ja in einer Stunde noch mal vorbei kommen, dir
die fertigen Bilder angucken." Er gab mir das Geld. Ich zog mich an, sagte
ihm in einer Stunde zu und ging. Das hat sich doch für mich gelohnt,
dachte ich bei mir zu Hause. Ich war ein bisschen aufgeregt, wollte gerne
das Endergebnis begutachten und versuchte mir die Zeit im Internet zu
vertreiben. Ich ging auf einer meiner Lieblingsseiten. Ein Forum, wo
Amateure Fotos, Ideen, Erfahrungsberichte und erotische Geschichten
austauschen. Kaum eine Minute auf der Seite unterwegs, fand ich auch ein
Foren-Thema über das Fotografieren gegen Geld. Ein Mitglied schrieb
darüber, dass der Fotograf nach den der Fotosession noch mehr von ihm
wollte und er deswegen frühzeitig gegangen ist und kein Geld bekommen hat.
Glück gehabt, habe ich mir gedacht.
Noch ein bisschen auf der und anderen Seiten rumgesurft und schon ziemlich
geil geworden, merke ich plötzlich, dass schon fast 1 ½ Stunden vergangen
sind. Ich schaltete hektisch meinen PC aus und ging schnell rüber. Kaum
hatte ich geschellt, ging die Tür auf. „Du kommst zu spät." begrüßte mich
Dirk. „Ja ich weiß, Pünktlichkeit war nie meine Stärke" scherzte ich.
„Naja, komm rein. Kann es sein, dass du ein kleines bisschen devot
veranlagt bist? Als wir im Pornokino waren, hat es dir wohl gefallen, dass
ich die Zügel an mich genommen habe." Ich war zwar überrascht, stimmte ihm
aber kleinlaut zu. „Wusste ich's doch. Naja und jetzt werde ich dir sagen,
wie es abläuft."
Er überraschte mich noch mehr, als er plötzlich so einen ersten Ton
anschlug. „Ich hab hier ganze viele Nacktbilder von dir, von denen du
bestimmt nicht möchtest, dass sie veröffentlicht werden oder in die Hand
deines Chefs fallen. Außerdem möchtest du doch bestimmt auch nicht, dass
ich deiner Carina von unseren gestrigen Vergnügen erzähle, oder?" Ich war
sprachlos, was kommt da nur auf mich zu. „So, also als erstes ziehst du
dich komplett aus, legst die Sachen hier auf den Stuhl und kniest dich im
Wohnzimmer hin. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, aber nackt hatte
er mich schon gesehen, also hatte ich keine Hemmung meine Kleidung
abzulegen. Nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte, ging ich ins
Wohnzimmer und kniete mich hin.
„Ich komm auch gleich, nur 5 Minuten" hörte ich Dirk aus dem Flur rufen.
Ich wartete eine kurze Weile im Wohnzimmer bis Dirk reinkam. „So, wir
spielen jetzt ein einfaches Frage-Antwort-Spiel, kapiert?" „Ja" antwortete
ich nur kurz und knapp. „Okay, aber keine falschen Antworten. Dann fangen
wir an. Frage 1: „Hastest du noch etwas mit anderen Männern außer mir?"
„Nein" Dirk wartete keine weitere Ausführung von mir ab und fragte direkt
weiter. „Also gehe ich davon aus, dass du auch noch kein Analverkehr
hattest, also zu mindestens kein passiven?" „Auch das ist richtig."
antwortete ich. „Anale Stimulierung, egal ob selbst oder durch andere?"
„Nein, hatte ich auch noch nicht." „Oh, da wirst du dich auf morgen
freuen" Dirk fing an zu grinsen.
„Naja, egal, ich lass jetzt erst mal meinen Druck ab, wenn was daneben
geht, wirst du es später auflecken. Mund auf, du kennst das ja, keine
Hände." Er kam auf mich zu, zog seine Hose runter und klatsche mir seinen
Penis gegen die Backe. „Los" forderte er mich auf. Er hatte mich in der
Hand, außerdem ist das nur eine Wiederholung von gestern, dachte ich mir.
Viel mehr Angst hatte ich vor dem morgigen Tag. Ich öffnete meinen Mund
und Dirk stecke mir sofort seinen Prügel rein. „Heute nehme ich keine
Rücksicht auf dich, ich fick deine Mundfotze. Er packte sich meinen Kopf
und schob seinen Schwanz ruckartig in meine „Mundfotze" rein. Es machte
mich schon geil, wie er mich behandelte, wie er mit mir redete und wie er
mich benutzte. Er stoß seinen Schwanz immer tiefer, ich musste mich
konzentrieren Luft zu bekommen. Er nahm aber, wie schon vorher
angekündigt, überhaupt keine Rücksicht auf meine Wenigkeit und hämmerte
seinen Schwanz schon beinahe in meinen Mund.
Ich war wieder kurz vorm kotzen, wollte auch auf mich aufmerksam machen,
aber Dirk packte mich nur fester am Kopf. Er hatte seinen Schwanz beinahe
komplett in meinen Mund versenkt und ich musste mich übergeben. Er zog
seinen Schwanz raus und haute ihn mir wieder gegen das Gesicht. „Du dumme
Sau, aber du weißt ja, dass du das gleich auflecken darfst." Kurz darauf
haute er mir erneut seinen Schwanz ins Gesicht. „Jetzt versenke ich meinen
Schwanz komplett in dir." Danach schob er mir seinen Schwanz wieder in
meine „Mundfotze".
Nach ein paar Stößen hatte er seinen Prügel endlich komplett in meinen
Mund versenkt, ich war hingegen wieder kurz vorm kotzen. Glücklicherweise
kam er kurz darauf direkt in meinen Mund. Ich schluckte wieder alles.
Während er seinen Schwanz aus meinen Mund zog und ihn mir noch ein paar
Mal gegen das Gesicht klatschte, lobte er mich sogar. „Hey, du hast heute
meinen ganzen Schwanz in dein Maul bekommen, Respekt, aber ich hoffe du
bist noch ausbaufähig.
So, und nun leck deine Kotze vom Parkett, dann darfst du auch gehen." Ich
bückte mich runter um meine Kotze aufzulecken, hab aber sofort
abgebrochen, weil ich mich beinahe wieder übergeben habe. „Los, leck sie
auf" forderte mich Dirk erneut auf. Ich versuchte es erneut, schaffte es
aber auch beim zweiten Versuch nicht, mich zu überwinden. „Na dann nicht,
warte, ich bring dir noch deine Klamotten. Aber pack die ja nicht an,
bevor ich dir das nicht erlaube. Er ging kurz weg, ich wartete kniend im
Wohnzimmer. Dann kam er wieder. „Deine Boxershort hab ich weggeschmissen,
die wirst du in Zukunft nicht mehr brauchen. Ach, und bei deiner Hose hab
ich dir den Schritt ausgeschnitten, man kann ja ruhig wissen, was du
zwischen den Beinen spazieren trägst." Dann nahm er mein T-Shirt und
wischte damit die Kotze auf.
„Du wolltest es ja nicht auflecken. Ach, ich hab noch was für dich." Er
ging wieder, kam aber direkt wieder. Er kniete sich zu mir runter und
packte mir mit einer Hand an den Schwanz. „Das ist ein Keuschheits-Gürtel
für den Mann, den lässt du bis morgen dran, ich sehe ja, wenn du da was
dran machst. Morgen kommst du um 15 Uhr, keine Minute später. Außerdem
hast du anstatt Boxershorts einen Tanga von deiner Freundin an. So, und
nun geh, bis morgen." „Bis morgen."
Perplex, was sich Dirk alles mit mir erlaubte und das mich das auch noch
aufgeilte, nahm ich meine Klamotten, zog sie mir auch gar nicht erst an,
ich wohnte ja nur gegenüber. Und die Chance, erwischt zu werden, machte
mich noch geiler. Ich ging in meine Wohnung, dachte wieder über das
Geschehene nach, beschloss aber, Carina in 4 Tagen, wo sie wiederkommen
sollte, nicht mehr davon zu erzählen. Ich aß und duschte noch sehr
ausgiebig. Dann schmiss ich noch mein T-Shirt in die Wäsche und schmiss
die Hose weg. Noch verwirrt von dem heutigen Tag, legte ich mich ins Bett
und schlief ein.
-------
Wieder habe ich schlecht geschlafen. Der gestrige Tag hat mich gestern
völlig aus der Bahn geworfen, trotzdem freute ich mich auf den heutigen
Tag, immerhin war ich geil, konnte mich gestern durch den
Keuschheitsgürtel nicht selbst befriedigen. Es war 7 Uhr, ich musste mich
fertig machen und dann zur Arbeit fahren, immerhin ist heute wieder
Montag. Schnell gegessen, angezogen und losgefahren. Der Keuschheitsgürtel
fühlte sich zwar ungewohnt an, störte aber nicht.
Kaum im Büro angekommen begrüßte ich alle du begann zu arbeiten. Kurz vor
der Mittagspause begab ich mich zum Chef, um ihn darüber zu informieren,
das ich heute früher gehen muss. Als ich nach der Mittagspause meine
Emails gecheckt habe, hätte mich beinahe der Schlag getroffen. „Meine
Sklavensau" war der Betreff. Ich guckte mich kurz um, damit mir niemand
über die Schulter guckt und öffnete dann die Email. „Na du Sklavensau? Ich
hoffe, du hast nichts an deinem Keuschheitsgürtel gemacht. Heute wirst du
deinen Spaß haben. Wichtig ist: Alle deine Entscheidungen werden heute
Konsequenzen haben. Dass heißt für dich, überlege dir, wie du antwortest,
aber wenn du zu lange wartest, entscheide ich für dich. Wie ich dir schon
gestern gesagt habe, erwarte ich dich um 15 Uhr vor der Haustür,
allerdings nur in dem Tanga deiner Freundin. Und wag dich nicht, zu
schellen. Ich werde dir schon öffnen. Ach, ich hoffe du hattest nichts
dagegen, wenn ich unser kleines Interview gestern mit gefilmt habe,
natürlich mit deiner Zugabe. Im Anhang sind ein paar Screenshots von dem
Kurzfilm. Bis nachher, dein Master Dirk."
Uh, da kommt ja was auf mich zu, dachte ich mir. Trotzdem war ich
verblüfft, was Dirk von mir verlangte. Allerdings hatte er gute
„Argumente" und außerdem kam ich seit gestern nicht mehr dazu, meinen
Druck abzubauen. Ich schaute mir noch kurz die 4 angehängten Bilder an.
Bei den ersten beiden kniete ich nur, ich war mir beinahe sicher, dass das
noch vom Anfang des Interviews war. Beim dritten hatte ich seinen Schwanz
in meinem Mund. Genau so wie beim vierten Bild, nur dass ich auf dem
viertem Bild gekotzt habe. Er hatte mich vollkommen in der Hand, aber noch
fand ich das nicht so schlimm, es hat mir ja sogar teilweise gefallen.
Klar, ich wäre zwar gestern gerne gekommen, aber so bin ich noch geiler.
Ich schloss die Email und arbeite bis kurz vor 2 weiter. Zum Glück war
mein Chef so spontan und tolerant, dass ich heute früher gehen durfte. Ich
stieg also ins Auto und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen, aß ich kurz
was, duschte mich kurz ab und ging ins Schlafzimmer.
Dann machte ich mich an Carinas Wäscheschublade. Meine Güte, hatte die
eine Auswahl, ich mein die meisten Höschen kannte ich ja, aber trotzdem
war das ne Menge. Ich wühlte ein bisschen und nahm mir ein Tanga raus, der
gerade vorne rum möglichst viel verdeckte. Ob ich da wohl reinpasste,
dachte ich mir, während ich ihn anzog. Am Becken war er zwar sehr eng,
passte aber. Er zwickte und kniff zwar, aber ich wusste ja, dass ich ihn
wahrscheinlich gar nicht lange anhaben werde. Ich guckte auf die Uhr. Ich
hatte noch ein paar Minuten. Ich wollte keineswegs früher draußen stehen.
Was wäre, wenn mich die Nachbarn so sehen würden. Ich wäre doch das
Gespött des Hauses. Außerdem würde Carina dann wohl auch in nächster Zeit
Wind davon bekommen. Punkt 15 Uhr ging ich aus der Haustür, nur im Tanga
bekleidet. In der Hand hab ich noch meinen Schlüssel, ich muss ja nachher
wieder rein kommen. Ich wollte grade an schellen, da fiel mir ein, dass er
erwähnt hatte, das ich nur warten sollte.
Ich war mir beinahe sicher, dass höchstens 2 Minuten vergangen sind, aber
es kam mir viel länger vor. Außerdem wurde mir langsam aber sicher kalt.
Noch eine Weile, die ich da rumstand. Plötzlich dröhnte das Schloss der
Haustür und die Tür ging auf. Oh, mein Gott, da rutschte mir das Herz in
die Hose. Jetzt ist es vorbei, ich kann mich hier doch nie wieder blicken
lassen. Dann trat ein schwarzer Mann ins Haus. Ich hab ihn noch nicht
vorher hier im Haus gesehen, aber das muss ja nichts heißen, wie ihr
wisst, mach ich mir nicht so viel aus den Nachbarn. Er kam auf mich zu,
sah aber nicht verwundert aus, als wäre es das Normalste der Welt, im
Frauen-Tanga im Hausflur zu stehen. „Du musst Robert sein, Dirk hat mir
schon einiges von dir erzählt. Auch dein „Interview" war echt interessant.
Ich werde heute meinen Spaß mit dir haben." Noch bevor ich antworten
konnte, ging die Wohnungstür von Dirk aus. „Robert, wenn du nicht gefragt
wirst, sagst du nichts. Und wenn, dann antworte so kurz wie möglich. Und
jetzt geh ins Bad und leg dich in die Badewanne, ich komme gleich."
Ich ging an ihm vorbei und begab mich ins Bad. Bei gehen hörte ich, wie
Dirk den schwarzen Mann herzlich begrüßte. Im Bad angekommen, legte ich
mich in die Badewanne und wartete wieder. Zum Glück war im Bad eine Uhr,
so konnte ich sehen, dass ich nur 5 Minuten warten musste. Es kam mir zwar
wesentlich länger vor, aber die Uhr log nicht. „So, das war Bruce, er wird
heute dein Stecher sein. Er hat viel Geld bezahlt, um dich anal zu
entjungfern. Wehe, du kommst seinen Wünschen heute nicht nach." Ich
nickte. „Außerdem werde ich das heute wieder aufnehmen, also spiel ein
bisschen mit der Kamera." Dirk lachte. „Bist du rasiert?" „Nein"
antwortete ich. „Gut, dann ist hier ein Rasierer und Rasierschaum. Wenn
ich wieder komme, bist du außer deiner Kopfbehaarung komplett haarlos und
hast dein Tanga wieder an. Ich gebe dir 10 Minuten, kannst ja auf die Uhr
gucken." Dann ging Dirk wieder. Ich machte mich also ran, ich konnte mir
vorstellen, dass Dirk die Zeit sehr knapp bemessen hat. Ich war gerade
fertig und wollte mir den Tanga wieder anziehen, da kam auch schon Dirk
wieder rein.
„Oh, da bist du wohl noch nicht ganz fertig. Das muss bestraft werden.
Lass den Tanga aus, leg den dahin und leg dich wieder in die Badewanne."
Ich tat, wie mir geheißen. „So, Maul auf." Dirk holte seinen Schwan raus.
Um das ganze abzukürzen, öffnete ich meinen Mund und wollte anfangen
seinen Schwanz zu blasen, doch Dirk unterbrach mich. „Halt, heute nicht.
Lass einfach nur den Mund auf und vergiss nicht zu schlucken." Ich ahnte,
was auf mich zukam. Es wurde auch direkt bestätigt und Dirk fing an mir
ins Gesicht zu pissen. Ich ekelte mich zwar, wunderte mich aber, dass ich
so gut wie keinen Brechreiz hatte. Ich schluckte so gut ich konnte und
nach einer kurzen Weile versiegte Dirks Strahl.
„Für das erste Mal ganz gut, nächste Mal musst du aber mehr schlucken. Und
jetzt wasch dich, Bruce möchte keine vollgepisste Sklavensau ficken. Ich
komm gleich wieder." Wieder ließ er mich alleine, diesmal aber ohne
Zeitangabe. Trotzdem beeilte ich mich. Ich duschte mich ab, traute mich
aber nicht aus der Badewanne zu steigen, um mich abzutrocknen. Also
wartete ich wieder auf Dirk. Allerdings nur kurz, dann trat er auch wieder
ins Bad hinein. „So, dass sieht doch schon ganz gut aus. Dann trockne dich
ab und ich nehme dir deinen Keuschheitsgürtel ab." Er gab mir ein Handtuch
und ging kurz raus, ließ diesmal aber die Badezimmertür offen stehen. Ich
trocknete mich weiter ab und Dirk ließ auch nur äußerst kurz auf sich
warten. Er guckte mich kurz an, nahm mir das Handtuch ab und beugte sich
zu meinem Keuschheitsgürtel runter. Als er wieder auftauchte, hatte er das
Teil in der Hand und ich fühlte mich erleichtert.
„Du wirst dich gleich ins Wohnzimmer begeben. Dort wartet Bruce auf dich,
er hat mir viel Geld bezahlt, das er dich heute mal nach seinem Willen
entjungfert. Wehe ich höre, das Bruce unzufrieden mit dir war, dann muss
ich mir was einfallen lassen. Und wenn mir nichts einfällt, kann ich immer
noch ein paar Bilder von dir veröffentlichen. Ich werde euch jetzt für 2
Stunden alleine lassen, viel Spaß." Dann ging er aus dem Bad und kurz
danach hörte ich die Haustür ins Schloss knallen. Na dann mal los, dachte
ich mir und zog noch den Tanga an, bevor ich in Wohnzimmer ging. „Hey, ich
bin Bruce. Du wirst gleich genau machen, was ich dir sage, sonst setzt es
was. Bevor wir loslegen, schalte ich noch die Kameras an." Er ging zum
Wohnzimmertisch und schaltete die Kamera an, dann ging er zum Fernsehen
und schaltete auch die an. „Stell dich hier hin." Und deutete auf die
Position zwischen den beiden Kameras. Ich bewegte mich auf ihn zu und
blieb am besagten Punkt stehen.
Dann packte er mit jeweils einer Hand an den Tangaseiten und zog sie
ruckartig hoch. Ich hätte schreien können, konnte mich aber noch
beherrschen. Der Tanga war ja so schon zu klein, aber man musste ja nicht
noch künstlich nachhelfen. „Wehe du schreist, auch dann werde ich mir zu
helfen wissen." drohte mir Bruce an. „Dann knie dich jetzt hin und blas
mir mein Schwanz hart." befahl er mir. Während ich mich zu ihm hinkniete,
zog er sich die Hose aus. Ich war sprachlos, als ich sah, was ich in den
Mund nehmen sollte. Sein Schwanz war bestimmt knapp 30 cm lang und
erschien mir unheimlich dick, dabei war er immer noch nicht richtig steif.
„Was wartest du, ich möchte jetzt mein Spaß haben." sagte Bruce und gab
mir ein Klaps ins Gesicht. Er hatte ich mich von meinem Schock-Zustand
befreit, der Überraschungseffekt bleib aber. Ich packte sein Schwanz an
und führte ihn mir zu Mund, hatte aber wohl sichtliche Probleme ihn in
mein Mund zu bekommen.
Zudem stieg die Angst, ihn gleich in meinem Arsch spüren zu müssen, enorm.
Im Gegensatz dazu entwickelte sich meine Geilheit beinahe ins
Unermessliche. Nach mehreren Anläufen hatte ich zu mindestens seine Eichel
komplett in meinem Mund. „Was ist, hast du Probleme meinen Schwanz in dein
Fickmaul zu kriegen?" schrie er mich an und packte meinen Kopf mit seinen
Händen. Trotz der spontanen Reaktion war ich nur wenig überrascht, kannte
ich das auch schon von Dirk. Dann schob er meinen Kopf langsam, aber mit
erhöhendem Druck, immer weiter gegen seinen Riesenschwanz. Jetzt kam mir
die Idee: Wenn ich ihn frühzeitig zum abspritzen in meinem Mund bewege,
verliert er vielleicht die Lust, mich zu entjungfern. Trotz der Größe
seines immer noch anschwellenden Gliedes versuchte ich durch die Nase zu
atmen und den Brechreiz zu unterdrücken um das Ungetüm möglichst tief zu
blasen. Bruce war wohl überrascht, als ich ihm ans Becken fasste, um mich
noch fester gegen seinen Prügel zu drücken.
„Naja, wenn du das so möchtest" kommentierte Bruce, wie er meinen Kopf mit
voller Wucht auf gegen Schwanz zog, diese ruckartige Aktion hat mich
sofort zum übergeben gebracht. Dann zog er mich noch ein paar Mal vor und
zurück und stoppte dann. „So, es reicht, du solltest ihn ja nur steif
blasen. Das du gekotzt hast, kann ich dir so nicht durchgehen lassen.
Bevor ich dich jetzt besteige, hoffe ich doch, das Dirk dir was über deine
Entscheidungen gesagt hast. Möchtest du, dass ich dir vorher deine Rosette
eincreme?" Ich überlegte kurz, was könnte das zur Folge haben. Was wird
der mir an meine Rosette schmieren, vielleicht fängt es ja an zu brennen.
Egal, er hat so einen Monsterprügel das es vollkommen egal ist, wie mein
Arsch geschmiert ist. „Ja" antwortete ich. „Gut, dann steh noch mal auf."
Ich stand auf und Bruce packte mir an meinen Schwanz. Er begann ihn zu
wichsen, ich war mir schon von vorne rein sicher, dass ich nicht lange
brauchen würde, bis jetzt hat mich das doch alles sehr erregt, so dass
mein Schwanz richtig steif abstand. „Du geile Sau kommst wohl gleich, hat
dir wohl gefallen." Er wichste meinen Schwanz weiter, ich merkte, wie mein
Schwanz langsam anfing zu pulsieren. Jetzt war es soweit. Er nahm seine
zweite Hand und hielt diese direkt von meinem Schwanz. Ich kam und spritze
meine ganze Sahne in seine Hand. „Gut, dann knie dich wieder hin, jetzt
bist du fällig."
Schlagartig ekelte ich mich vor dem, was ich getan habe. Meine Geilheit
ist vergangen und ich wollte hier nur noch weg. Ich wusste, gleich ist es
vorbei für mich, unter Geilheit hätte ich das vielleicht noch ausgehalten,
aber so. Bruce kniete sich hinter mich, ich spürte seinen Riesenprügel
gegen meinen Oberschenkel drücken. Dann packte sich meinen Kopf von hinten
und drückte ihn direkt in meine Kotze rein. „So du dummer Sau, das
geschieht dir Recht, erst kotzen und dann wahrscheinlich noch davor
ekeln." Dann machte er sich an meiner Rosette zu schaffen und schmierte
mir mein Sperma an meine Rosette. Hätte ich mich nicht für das
Einschmieren entschieden, wäre ich wahrscheinlich noch geil und könnte das
besser ertragen. Dann massierte Bruce noch ein bisschen meine Rosette und
fing an, mir einen Finger einzuführen um mich damit zu ficken.
„Boah, bist du eng, das wird gleich sicherlich schmerzhaft für dich." Ich
hob meinen Kopf und schrie: „Ich will das nicht, lass mich in Ruhe". „Halt
dein Maul" Bruce packte wieder meinen Kopf und presste mich wieder in die
Kotze. Kurz danach packte mir an den Tanga und zog ihn mit voller Wucht
nach oben, ich wollte schreien, glückerweise riss dann der Tanga. „Maul
auf." Ich öffnete mein Mund und er stopfte mir den Tanga rein. „Ich komm
gleich wieder, komm nicht auf dumme Gedanken, wehe dein Gesicht ist gleich
nicht noch immer in der Kotze." Dann ging er aus dem Wohnzimmer. Was kommt
da bloß auf mich zu, ich war unheimlich verängstigt. Doch so lange konnte
ich nicht darüber nachdenken, Bruce trat wieder ein, in der Han hatte er
ein Stück Klebeband. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, wenn du hier
so rumschreist, außerdem würdest du gleich auch noch genug rumschreien."
Dann klebte er mir den Klebestreifen über meinen Mund. „Immerhin hast du
dein Gesicht nicht aus der Kotze genommen. Dann fangen wir jetzt endlich
an."
Dann kniete er sich wieder hinter mich und steckte mir noch einmal ein
Finger in den Arsch. Er zog ihn raus und setzte seinen Riesenschwanz an
meine Rosette. Ich merkte den Druck an meiner Rosette, er wurde immer
größer und ließ nicht nach. Es tat höllisch weh, war aber nichts im
Vergleich zu dem Schmerz, der mich durchbohrte, als er es geschafft hat,
zu mindestens seine Eichel in meinen Arsch zu versenken. Ich riss meinen
Kopf hoch und schrie, dass heißt, ich versuchte es, wurde aber durch den
Tanga und das Klebeband erfolgreich unterdrückt. „Ist das geile, bist du
ne enge Schlampe. Tut weh, was? Aber weißt du was, es ist mir völlig
egal." Kaum hat er den Satz ausgesprochen, haute er mir mit voller Wucht
seinen Schwanz in den Arsch. Wieder reiß ich den Kopf hoch.
„Ey du dumme Sau, wehe du reißt noch einmal deinen Kopf aus deiner Kotze."
Dann schlug er mir auf den Arsch und zog seinen Schwanz leicht raus, um
ihn mir direkt wieder rein zu rammen. Es tat so weh, ich musste anfangen
zu weinen. „Hab ich dir wehgetan? Ich hab ja noch gar nicht richtig
angefangen und mein Schwanz ist auch erst zur Hälfte drin." Dann zog er
ihn wieder ein Stück raus um ihn wieder weiter rein zu stecken. Er hätte
mir auch in den Bauch schlagen können, die Schmerzen konnten nicht mehr
viel größer werden, dachte ich zu mindestens. Wieder nahm er erneut
„Anlauf" und hämmerte ihn weiter rein. Ich dachte es zerreißt mich. „Hast
du heute eigentlich schon geschissen?" fragte mich Bruce, der
offensichtlich Spaß daran hatte, meinen Arsch zu zerstören.
„Nein" wollte ich antworten, aber wieder hinderte mich das Klebeband, also
schüttelte ich nur meinen Kopf. „Dann wirst du gleich noch mehr Spaß
haben." Wieder hämmerte er seinen Schwanz in mich rein. „Nicht weinen,
sonst verschmierst du dein Make-Up." scherzte Bruce. Doch mir war gerade
überhaupt nicht zum Scherzen. Kaum hatte er das gesagt, versenkte er
wieder seinen Schwanz. Ich betete schon, dass das aufhören muss. Als wäre
mein Gebet erhört worden, kam Bruce nach vier weiteren Stößen. Er zog
seinen Schwanz raus und ging um mich herum. Dann hob er meinen Kopf an und
riss mir ohne Rücksicht das Klebeband ab. „Halt dein Arsch schön weit
oben, nicht das mein kostbares Sperma raus fliest. Und jetzt spuck den
Tanga aus und säubere meinen Schwanz." Ich hörte und spuckte den Tanga
aus, um darauf den Megaprügel n den Mund zu nehmen. Als er mit seinem
Schwanz näher an mein Gesicht kam, merkte ich, dass sein Schwanz
unheimlich nach Scheiße roch. „Nur nicht zögern, ist nur deine Scheiße."
Er war wohl unausweichlich, also öffnete ich meinen Mund und nahm seinen
Schwanz in den Mund, zu mindestens hab ich es versucht, immerhin hatte er
immense Maße. Also leckte ich ihn viel mehr sauber, als das ich ihm sein
Prügel sauber geblasen hatte. Es ekelte mich zwar an, aber der Schmerz am
und in meinem Arsch lenkte mich ab. „Es reicht, genug gesäubert. Wir haben
jetzt noch ne halbe Stunde bevor Dirk wiederkommt und mich rausschmeißt.
Ich geh kurz auf Toilette, bleib in der Position, nicht dass mein Sperma
aus deinem Arsch läuft." Dann ging er aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte zwar auf zu heulen, aber das erste was ich mache, wenn ich in
meiner Wohnung bin, ist meinen Arsch zu kühlen. Es tat so höllisch weh.
Ich hörte die Klospülung und wartete darauf, dass Bruce eintrat. Er trat
auch ein, komplett angezogen mit einem Teller in der Hand. Er ging auf
mich zu und legte den Teller unter meinen Arsch. „Lehn dich zurück."
Gesagt, getan. Ich richtete mich auf und sein Sperma lief nur so aus
meinem offenen Arsch raus. Kaum versiegte es, kam von Bruce der nächste
Befehl. „Was auf dem Teller kommt, soll man aufessen, guten Hunger." Ich
nahm den Teller unter meinen Beinen hervor und begutachtete erst mal den
Mix auf dem Teller. Es sah mir nicht nur nach Sperma aus, ich stellte mir
vor, auch ein bisschen Kot und Blut zu erkennen. „Worauf wartest du,
ekelst du dich etwa? Wenn du das jetzt nicht runterschluckst, komm ich die
nächsten Tage auch wieder vorbei und reiße dir den Arsch jedes Mal aufs
Neue auf. Los, runter jetzt damit."
Ich guckte mir die Brühe nochmal an und nahm meinen ganzen Mut zusammen.
Wie beim Schnaps, dachte ich mir, ein Schluck und weg. Ich setzte an und
schluckte. „Du perverse Sau, wenn Dirk das nicht auf Video hätte, würde
mir das keiner glauben." Das Video, Mist, das habe ich komplett vergessen.
„Naja, für dein erstes Mal war es nicht schlecht. Ich geh jetzt, leg dich
wieder in deine Kotze und warte auf Dirk." Dann ging Bruce, aber gerade
als er das Zimmer verließ, hörte ich die Wohnungstür. „Hey Bruce, alles zu
deiner Zufriedenheit?" „Ja, danke der Nachfrage, das Miststück war man
richtig eng." „Komm gut nach Hause Bruce, wenn ich mal wieder was für dich
habe, ruf ich dich an." Dann trat Dirk ins Wohnzimmer ein.
„Na, hattest du dein Spaß. Was machst du denn für ein schmerzverziertes
Gesicht? War er etwa zu groß, mir egal, immerhin hat er bezahlt. So, und
nun sie zu, dass du nach Hause kommst und das auskurierst, ich komm bei
Bedarf auf dich zurück. Hier ist dein Schlüssel." Dirk schmiss den
Schlüssel neben mir in die Kotze. „Heb ihn auf, aber nur mit dem Mund."
Ich packte mir den Schlüssel mit dem Mund, mittlerweile war mir beinahe
alles egal. Dann stand ich auf und ging nackt aus Dirks Wohnung, da traf
mich der Schlag.
Gerade als ich Dirks Tür zugeschmissen hatte, öffnete sich die Haustür und
ein Nachbar trat ein. „Oh, Hallo Herr Müller. Sie Hatten wohl ihren Spaß."
und deutete dabei auf meinen noch immer offen stehenden Arsch. „Hallo Herr
Diekamp." Antwortete ich nur und schloss schnell meine Wohnungstür auf um
einzutreten. Ich trat ein und schmiss den Schlüssel auf den Boden und rann
in mein Bad. Als erstes übergab ich mich erst mal in mein Klo, ich ekelte
mich so davor, was ich gemacht habe. Klar, es war nicht freiwillig, aber
trotzdem war es ja nicht weniger ekelig. Nach dem ich mich kurz erholt
hatte, duschte ich mich wieder. Danach holte ich mir einen Kühl-Akku aus
dem Kühlschrank um ihn mir auf den Arsch zu legen. Dann schlief ich auf
dem Bauch liegend ein.
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