Letzten Sommer, als Timo für eine Woche
sturmfrei hatte, saßen wir wieder einmal vor seinem PC und schauten uns
ein paar Videos an. Wir hatten uns sogar früher schon voreinander
gewichst. Besonders geil fand ich den Film mit einer Blondine mit
Riesentitten, die es mit zwei Jungs trieb. Erst stützte sie sich mit den
Händen auf die Sofalehne, streckte ihren heißen Po raus und lies sich von
den zwei Kerlen von hinten geil die Möse fingern während die Kerle ihr
dabei auch die dicken Titten betatschten. Dann wurde sie von den jungen
Männern vernascht, die sich auch gegenseitig an die Ruten gingen.
Ich muss wohl etwas gar fasziniert auf den Bildschirm gestarrt haben als
Timo meinte: "Joel, weißt Du dass da im Seebad manchmal Orgien abgehen in
den alten Umkleidekabinen hinten beim Wäldchen?"
"Orgien? Nee, echt?" sagte ich erstaunt. "Nie gehört von sowas."
" Ja, Männerorgien, die machen da rum.. manchmal zu fünft.. richtige geile
Schweine sind das," meinte Timo
"Wow... naja... und? Woher weißt du das? Warst mal dort?" "Ja klar war ich
mal dort," entgegnete Timo, es hat Löcher in den Kabinenwänden, da kann
man geil spannen."
Irgendwie war ich sofort etwas aufgeregt, als er davon erzählte, aber ich
gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen. Ich hatte schon von so
Männertreffs gelesen, aber es war meist die Rede von Autobahntoiletten und
Parkplätzen und ich hatte, im Gegensatz zu Timo, der schon 19 war, noch
keinen Führerschein.
"Na, Joel, willst da mal hingehen? Wir gehen zusammen. Ist sicher heiß ...
am späten Nachmittag ist am meisten los."
"Naja, ich weiß nicht," sagte ich mit belegter Stimme, "ich hab sowas nie
gemacht. Ist das nicht... also gefährlich? Also ich meine, werden die
nicht sauer, wenn man da spannt?"
Timo lachte: "Nein, wo denkst du hin? Wir sind ja da in einer Kabine, uns
sieht ja keiner, wir schließen uns ein und außerdem machen das ja andere
auch. Du willst das doch ausprobieren, ich sehe es Dir ja an", und Timo
grinste mich so an, dass ich leicht rot wurde im Gesicht. Er hatte ja
recht, und so willigte ich ein, morgen mit ihm hinzugehen; ich konnte die
Nacht schlecht schlafen, vor Aufregung und wirren heißen Gedanken.
Am Samstag, gleich nach Mittag fuhren wir mit den Fahrrädern zum Badesee.
Wir plantschten etwas, lagen an der Sonne und aßen eis. Um fünf Uhr meinte
Timo: "Lass uns gehen, es ist besser wir sind etwas früh dran," und so
packten wir unsere Sachen zusammen und schlenderten immer noch in
Badehosen über die Wiese zu den alten Umkleidekabinen beim kleinen
Wäldchen. Wir gingen in die zweithinterste Kabine, schlossen die Tür und
setzen uns auf die Bank und warteten, dass etwas geschah.
Da waren tatsächlich einige Löcher in der Wand zu den anliegenden Kabinen,
verschieden groß und auf unterschiedlicher Höhe. Ich war ganz aufgeregt
und ich hatte auch einen Grund es zu sein, denn wir hörten Schritte und
bald knarrte die Tür der hintersten Kabine. Dann war es eine Weile still
und wir hielten den Atem an. Bald darauf knarrte es ein zweites mal,
zögernd erst und dann hörten wir die ersten Geräusche, ein flüstern,
rascheln und ich schaute zur Timo rüber, zuckte mit den Schultern und
fragte ihn so: "Was nun?"
Timo stand auf, legte den Finger auf die Lippen, stellte sich an die Wand
und schaute durch eines der Löcher in die Kabine nebenan. Dann trat er zur
Seite , bedeutete mir mit Handzeichen herzukommen und durch das Loch zu
schauen. Ich trat leise zur Wand und schaute mit einem Auge hindurch.
Ich erkannte einen jungen Typen, den ich beim Baden gesehen hatte. Er war
vielleicht etwas älter als Timo, aber höchstens fünfundzwanzig. Er stand
gegenüber einem kräftigen, behaarten Mann und sie kneteten sich
gegenseitig die Beulen in den Badehosen. Ich hielt den Atem an. Bald
hatten sie sich der Badehosen entledigt und wichsten sich die Schwänze.
Der ältere Mann spielte dem jüngeren mit seiner zweiten Hand an den
Nippeln. Beide standen breitbeinig da und ich spürte, wie ich eine Beule
bekam. Als ich den Kopf drehte, sah ich Timo am Boden knien. er schaute
durch eines der tiefer liegenden Löcher und knetete sich die Beule in
seiner Badehose. Ich griff mir in den Schritt.
Ich hielt den Atem an, als die Kabinentür ein drittes mal knarrte, es
wurde kurz etwas heller und ein dritter Mann gesellte sich hinzu. Er hatte
etwas Bauch und war ebenfalls stämmig und behaart. Er stellte sich neben
den jungen Kerl, packte seine Rute aus und bald wichsten sich die drei
Kerle gegenseitig die Schwänze. Die zwei Reifen nahmen den jüngeren in
ihre Mitte, und griffen ihn richtiggehend ab, kneteten seine Po-Backen,
wichsten ihn oder kniffen ihm die Nippel. Besonders die älteren zwei
hatten fette Ruten und bald hatte der junge Kerl in jeder Hand eine dicke
zuckende Latte während kräftige Hände seinen Körper erforschten. Seine
Knie zitterten leicht, und er keuchte hörbar.
"Wichs Dich doch auch, ... weg mit der Badehose" zischte Timo und ich sah
dass er nackt war und seinen Hammer langsam wichste. Ich starrte ihm fast
etwas zu lange auf seine Rute, denn obwohl ich ihn schon mal in Aktion
gesehen hatte, erstaunte mich sein dicker Schwanz auch heute. Es war ein
geiles Riesenteil und ich wurde leicht rot als ich meine Badehose
abstreifte und meine harte Latte steil emporschnellte.
Das Keuchen und Stöhnen in der Kabine nebenan wurde lauter und ich schaute
wider durchs Loch, während ich mir langsam die Rute wichste. Der eine
reife Kerl stand vor dem jungen, so dass sich ihre Schwänze berührten, und
er hielt beide Nippel des Jungen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern,
während er ihm die dicke Zunge in den Mund drückte. Der andere Mann stand
hinter ihm und seine Bewegungen zeigten deutlich, dass er dabei war, den
Po des jungen Kerls anzubohren. Bald drangen Fick-Geräusche zu uns
herüber. Der junge Kerl stöhnte und zitterte, während ihn der eine Alte
wichste und der andere in den Po stieß. Der Ficker begann zu grunzen und
heiser zu keuchen und bald darauf schoss er ab und auch dem Jungen
spritzte der Samen aus dem Rohr. Timo wichste sich schneller und ich tat
es ihm nach. Bald darauf knarrte die Türe wieder und der Junge und sein
Ficker verließen die Kabine.
Als ich wieder durch das Loch in die Kabine schaute, kam der eine Kerl
gerade auf die Wand zu und ich sah, wie sein Auge durch das Loch blickte.
Erschrocken stolperten Timo und ich von der Wand weg, unsere Ruten noch
immer in der Hand. Und dann, nach einigen Augenblicken, schob sich ein
fetter Schwanz durch das Loch, durch welches Timo vorher das Treiben in
der Kabine beobachtet hatte. Erschrocken und fasziniert zugleich starrte
ich auf das fette Teil. "Wichs ihn", forderte Timo mich auf, aber ich
schüttelte leicht panisch den Kopf. Da grinste er, ging zur Wand und
begann die dicke Rute langsam zu wichsen. Sie war ziemlich dick und
einiges länger als Timos Schwanz, hatte dicke Adern und eine dunkelrote
Eichel. Ich starre Timo an, konnte kaum fassen was da abging.
Natürlich siegte meine Neugier und ich stellte mich auf die andere Seite
des Rute an die Wand und als mir Timo ein Zeichen machte, zögerte ich
nicht, zuzugreifen. Der Schwanz fühlte sich heiß an, er war dick, aber
auch irgendwie weich und er zuckte geil, wenn ich zudrückte. Meine Finger
konnten den Schaft gar nicht ganz umgreifen und als ich die Rute zu
wichsen begann, überließ mir Timo das fette Teil. Er holte die
Sonnencreme, rief seine Hände dick damit ein und danach auch die Latte des
reifen Kerls. Die Rute wurde ganz glitschig und bald mischte sich das
Flutschen mit dem Stöhnen des Bullen auf der andern Seite der Wand. Timo
und ich bearbeiteten die Rute nun zusammen und sie zuckte immer häufiger.
Bald schossen dicke weiße Strahlen aus der dunkelroten Eichel. Wir molken
die Stange leer, bis zum letzten Tropfen. Dann zog der Mann seine Rute
zurück.
Kurz darauf steckte er zwei Finger durchs Loch, die er gleich wieder
zurückzog. "Er will dass wir unseren Schwanz durchstecken" murmelte Timo
und da ich ihn nur mit großen Augen anstarrte, zuckte er mit den
Schultern, stellte sich vor das Loch und schob seinen Riemen rein. Gleich
darauf begann er zu seufzen und er bewegte leicht die Hüften. Ich sah wie
seine Po-Muskeln sich bewegten, er schnaufte und ich konnte seine dicken
Eier sehen, weil er so breitbeinig an der Wand lehnte. Timo keuchte immer
lauter, verdrehte sogar seine Augen etwas.. legte den Kopf in den Nacken
und dann merkte ich am Zucken seines Körpers, dass er wohl abspritzte;
gleich darauf zog er schnaufend seine halbsteife Rute zurück und sagte:
"Wow!"
Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, deutete er auf das Loch und
meinte: "Jetzt Du! Die Sau macht es geil, wow!" Ich war total aufgeregt
und fand es eigentlich sehr peinlich, mir den Schwanz wichsen zu lassen,
während Timo mir dabei zuschaute. Aber ich war zu geil darauf zu
verzichten und so stellte ich mich an die Wand und steckte meinen Schwanz
durchs Loch. Sofort spürte ich, wie eine kräftige Hand danach griff, die
war warm und wichste mich leicht, und ich dachte, mein Schwanz müsse
gleich platzen. Ich lies mein Rohr ein paarmal zucken und dann wurde es
plötzlich heiß und nass um meinen Schwanz. Ich japste laut auf, und
starrte Timo erschrocken und gleichzeitig lüstern an und drückte mein
Becken hart an die Wand um so viel wie möglich davon abzukriegen. Ich
hatte tatsächlich nur damit gerechnet abwichst zu werden. Dass der Kerl...
wow....meinen Schwanz lutschte, das überstieg meine Fantasie bei weitem.
Der Mann machte es ganz langsam, was sich unheimlich geil anfühlte.
Meine Knie begannen weich zu werden. Sie zitterten. Timo grinste
unverschämt: "Na? Wurdest du das erste Mal geblasen? Macht er es gut, der
alte Bock?" Ich konnte nur schnaufen, stöhnen...
Timo trat neben mich, ganz nah, sein Schenkel und seine Hüften drückten
mich noch stärker an die Wand und ich konnte seinen Atem im Nacken spüren.
"Lutscht er Dir deine dicken Schwanz? Das ist ne Sau, was?" flüstere er
mir heiser ins Ohr und sein dicker, harter Schwanz drückte seitlich an
mein Bein. Er legte eine Hand auf meine Po-Backe und begann sie langsam
aber kräftig zu kneten. Ich war so geil, dass ich begann mit leichten
Fickbewegungen in den Mund des Kerls zu stoßen. "Oh wow," keuchte ich und
ich spürte, dass ich immer geiler wurde. "Mmh.. ja, geil.. fick die Sau
ins Maul!" keuchte mir Timo ins Ohr.
Während er mit die Po-Backe knetete, was mich noch geiler machte, streifte
sein kleiner Finger immer mal wieder die Spalte entlang über meine
Rosette, die bei jeder Berührung meine Rute zucken ließ und sich
zusammenzog. Timos Finger waren noch ganz glitschig und voll Sonnencreme
und bald flutschten zwei davon an meiner Rosette rum und versuchten sie zu
öffnen. Meine Knie zitterten. "Bah, das macht Dich wohl geil, wenn ich Dir
ans Loch fasse, Du kleine Sau", flüsterte Timo mir heiser ins Ohr, während
sein Finger immer wieder in meine glitschige Rosette tauchte. Ich keuchte
immer lauter, und bewegte mein Becken. "Bist ne kleine Stute, Joel? Ja?
Das macht Dich ja ganz wild, bah, macht Dich wohl geil wenn man Dein
Fötzchen fingert, was?" hauchte Timo in mein Ohr. Und begann mit zwei
Fingern immer tiefer in meine Rosette zu gleiten. Ich stöhnte geil auf und
spürte wie mir langsam der Saft hochstieg und der Kerl auf der andern
Seite lutschte mich immer schneller. "Jaa, Joel, wirst ja richtig wild...
kommt's Dir gleich? Spritzt Du der Sau Deinen Saft ins Maul? Jaa" keuchte
Timo und seine zwei Finger brachten mich fast um den Verstand: Wow, ich
ließ mich fingern wie die blonde Tussi im Sexfilm!
"Wow, Dir zuckt ja die Fotze!" keuchte Timo, "du bist ja ne geile kleine
Sau, Joel, na? Kommst jetzt? Sahnst endlich ab?" "Oh Timo, das ist ja..
oh... oh jaa! Ja ich...es....jetzt!" wimmerte ich und ich zuckte wild,
während ich Schuss um Schuss dem Sauger in den Mund spritzte. Die Sau
saugte mich leer bis zum letzten Tropfen, während Timo mir weiter die
Rosette fingerte, so dass ich kaum mehr stehen konnte.
Der Kerl leckte noch etwas meinen halbsteifen Schwanz aber dann ließ er
von mir ab und wir hörten am Klappern der Tür, dass er die Kabine
verlassen hatte. Noch immer keuchend und zitternd zog ich meinen Schwanz
aus dem Loch zurück. Timos rechte Hand lag wieder auf meiner Po-Backe und
er knetete sie leicht, und ab und zu tauchte die Spitze seines kleinen
Fingers in meine glitschige Rosette, was meine Rute gleich wieder hart
werden ließ.
"Da nimm!" sagte Timo und er führte meine Hand nach unten, wo seine dicke
Latte noch immer gegen meinen Schenkel drückte. "Das magst Du doch,
nicht?" sagte er mit leicht heiserer Stimme. Bah... da hatte ich also
Timos dicke Rute in der Hand, spürte das Pochen und was mich rot werden
ließ, war die Tatsache, dass mich das total geil machte. Ich drückte zu,
was die Latte heftig zucken ließ und Timo seufzte mir heiser ins Ohr. "Das
macht Dich geil, was, Du Stute", keuchte er und diesmal wurde ich wirklich
knallrot als ich nickte. "Und Du magst, wenn ich so mit dir rede, was,
Joel? ... sag sag schon! Magst es?" Mein Herz schlug wie wild, als ich
heiser ein "Ja!" über die Lippen brachte.
Wir standen noch eine Weile laut atmend an der Wand, Timo knetete meine
Po-Backe, umkreiste meine Rosette mit dem Finger und ich begann seinen
Hammer langsam zu wichsen. "Bah.. machst Deinen Bullen geil, Du Schlampe?
Brauchst es wohl, Joel?" keuchte Timo in mein Ohr während er mit kurzen
Fick-Bewegungen in meine Faust stieß. "Komm da rüber, Joel.. halt Dich da
fest," murmelte er und er schob mich seitwärts zur Holzbank an der Wand,
über der eine Reihe von Kleiderhaken befestigt war. Ich hielt mich mit
beiden Händen an einem Haken fest und stand mit etwas rausgestrecktem Po
und breitbeinig vor der Bank. Diesmal stand Timo hinter mir, und seine
heiße Rute wippte zwischen meinen Schenkeln, berührte meine Eier wenn sie
zuckte und seine beiden Hände massierten mir kräftig die Po-Backen. Ich
seufze und stöhnte und mir zitterten schon wieder die Knie.
"Geil wie Du dastehst, Fotze" keuche Timo und ich spürte wie die dicke
Eichel seiner Rute gegen meine Rosette drückte und am Loch herum
flutschte, bis die Eichel das erste mal hineinstieß und mich öffnete. Ich
japste auf, aber Timo zog sie gleich wieder raus um gleich wieder ein paar
Zentimeter hineinzustoßen, immer und immer wieder, bis ich total wild
wurde und begann den Arsch nach hinten zu drücken und ihn hin und her zu
schwenken. Wow, ich lasse mich ficken! Ich lass mir den Arsch ficken,
schoss es mir durch den Kopf und ich begann mich auf Timos Pfahl zu
schrauben, bis ich in seinem Schoss feststeckte.
"Wow Joel Du hast so ne geile Kiste," stöhnte Timo geil heiser in mein Ohr
und dann packte er meine Hüften und begann mich richtig zu ficken und ich
wurde erstmals richtig laut. Seine tiefen harten Stöße ließen meinen
Schwanz wild hin und her, auf und ab schlenkern und er war so hart, dass
es mich fast schmerzte. "Mmh, Joel, Du klingst wie ne geile Tussi beim
Vögeln, das mag ich," flüsterte Timo heiser in mein Ohr und biss mir in
die Schulter. Er steckt tief in mir und seine Rute zuckte geil. Ich
stellte einen Fuß auf die Bank und ich dachte daran dass die Blonde
Schlampe im Film sich genauso hatte ficken lassen und ich wurde wieder
rot, als Timo das mit einem: "Du geile versaute Fotze" quittierte und mir
kurze aber tiefe Stöße verpasste, die mich laut quieken ließen. Timos
Hände fuhren von meinen Hüften langsam hoch zu meiner Brust und plötzlich
zwirbelte er mir hart die Nippel. Ich zog scharf die Luft ein und ich
spürte, wie meine Rute zuckte und auch meine Rosette sich zusammenzog, was
Timo ein heiseres Stöhnen entlockte.
"Bah Deine Fotze wird ganz eng," stöhnte Timo heiser keuchend, "ich halt
es nicht mehr lange aus." Timo wurde lauter und er klang immer mehr nach
einem schnaufenden Bullen. Bah.. ein Bulle der mich besamen wird, schoss
mir durch den Kopf, und seine Stöße wurden kürzer, seine Hüften drückten
gegen meinen Po und sein Hammer zuckte immer heftiger. "Bah Joel, was bist
Du nur für eine engfotzige Schlampe, ich mach' es Dir gleich rein Du Sau!"
Meine geilen Gedanken und seine harten Stöße machten mich so geil, dass
mein Schwanz plötzlich zu spritzen begann und die weiße Sahne spritzte
klatschend an die Wand und meine Möse wurde ganz eng.
"Ohh ja!" schrie Timo und er rammelte mich mit kleinen schnellen
Bewegungen. "Ich schieß es Dir gleich ins Loch Du kleine Schlampe,"
keuchte Timo heiser und er krallte sich in meine Arschbacken. Er stieß
zu... pausierte zitternd, stieß wieder tief rein und röhrte wie ein Bulle.
Ein spritzender geiler Bock, dachte ich und ich spürte, wie mir sein
heißes Sperma über die Innenseiten meiner Schenkel lief, während er mir
noch immer zuckend tief ins Loch rotzte. Er blieb eine ganze Weile dicht
an mich gedrängt stehen und sein dicker Hammer zuckte von Zeit zu Zeit in
meinem Po. Wir zitterten und keuchten beide noch, als er sich von mir
löste.
Wir wurden beide etwas rot als wir uns zum ersten Mal anschauten, dann
stiegen wir schweigend in unsere Badehosen und verließen die Kabine. Mein
erster Fick wird nicht mein letzter sein, dachte ich und Timo meine
grinsend: "Mensch Joel, du hast es ja echt gebraucht, Du kleine Sau. Hätte
ich Dir ja gar nicht zugetraut."
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