Noch genieße ich die Frische des Morgens am
Meer, die Reinheit der Luft, das Kreischen der Möwen und das entfernte
Brummen der Motorroller. Gelegentlich hält ein Fahrer, für ein kurzes
Frühstück in den Cafés der Uferpromenade.
Eine wohltuend kühle Brise weht vom Strand bis zu unserem Zimmer im 6.
Stock und streicht über meine Beine. Mit geschlossen Augen atme ich ein,
schmecke den leicht salzigen Geschmack des Meeres auf meinen Lippen.
Der Duft von frischem Kaffee erinnert mich daran, warum ich dich heute
Morgen alleine in den zerwühlten Laken unseres Bettes zurückgelassen
habe.
Es ist der vierte Tag unseres Urlaubs und ich bin immer noch nicht ganz
angekommen. Ein wichtiger Abschlussbericht wartet darauf vollendet zu
werden. Es ist nicht mehr viel, nur einige Kalkulationen und ein letztes
Mal Korrekturlesen, aber ...
Genervt klappe ich den Laptop zu und greife nach der Tasse Kaffee. Der
Abgabetermin ist erst in fünf Tagen und ehrlich gesagt brauche ich
gerade Entspannung und keinen weiteren Stressfaktor. Unbewusst wandert
meine Hand unter den weichen Stoff meines halb offenen Bademantels.
"Wer wird dann da ohne mich anfangen?"
Ich muss lächeln, als ich deine Hand an meinem Schwanz spüre.
"Niemand. Ich wollte ihm nur ein wenig Luft verschaffen", entgegne ich,
während ich dich am Hinterkopf zu mir ziehe. Deine linke Hand streicht
über meine angespannten Brustmuskeln, als sich unsere Lippen treffen.
Ich liebe deine vollen Lippen.
Und ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu öffnen, bevor ich in deinen
herrlich feuchten Mund eindringe. Es ist der erste Akt unseres Spiels.
Oft spüre ich, wie du versuchst mir zuvor zukommen, bevor deine Zunge
meinem Druck nachgibt und sich hingebungsvoll unterwirft. Mit der
rechten Hand beginnst du, die Vorhaut meines halb-erwachten Kolbens
langsam vor und zurück zu schieben.
Du hast noch nicht aufgegeben, was?!
Ich stelle meine Kaffeetasse ab und ziehe dich mit beiden Hände neben
mir auf die Knie, während ich mit meiner Zunge tief in denen Mund
vordringe. Verzweifelt versuchen deine Hände mich zurück zu schieben,
damit dir Luft zum atmen bleibt. Vergeblich. Ich küsse dich nur noch
stärker.
Ich mag es dir zu zeigen, wo dein Platz ist.
Nach Luft schnappend fällst du nach hinten, stützt dich auf deine
Händen.
Oh Mann! Was für ein Anblick!
Die von der Nacht zerzausten Haare, der überraschte Blick in deinen
Augen und die noch leicht geschwollenen Lippen, die feucht von unserem
Speichel glänzen.
Hiervon werde ich nie genug bekommen!
Genüsslich wandert mein Blick tiefer. Über die wunderbar definierte
Brust, die sich hastig hebt und senkt, zu den herrlich hervortretenden
Bauchmuskeln, bis hin zum Saum deiner hauteng anliegenden Shorts, deren
intensives Orange wunderbar zur perfekt gebräunten Haut deiner kräftigen
Oberschenkel passt.
Völlig glattrasiert siehst du wirklich noch unwiderstehlicher aus.
Ich weiß du hattest vorher Bedenken, aber nun kann ich sogar den Geruch
der Feuchtigkeitscreme riechen, mit der du ihre seidige Oberfläche
täglich pflegst.
Zufrieden greife nach dem Kaffee und beobachte, wie du dich aufrichtest.
Dein herrlich geformter Arsch lehnt an dem kunstvoll gewundene
Metallgeländer unseres Balkons.
"Warum so "aggressiv"? Habe ich etwas falsch gemacht ... Daddy?"
Oh, ich steh auf diese übertriebene Unschuld und den gespielten,
verletzten Blick in dienen Augen! Es passt so gar nicht zu deiner
beeindruckenden Statur.
Dein Bizeps tritt klar hervor, als deine starken Hände das Geländer
umschließen. Langsam nehme ich einen Schluck.
Es ist faszinierend, wie sehr du dich verändert hast.
"Schreibblockade?"
Mitfühlend blickst du auf den geschlossenen Laptop vor mir.
"Hmmm ...", brumme ich und beobachte die offensichtliche Beule im
Schritt deiner Shorts.
"Du solltest dich mehr ablenken. Schließlich sind wir zum Vergnügen
hier."
Ich meine einen kleinen Vorwurf in deiner Stimme zu hören.
"Und an was hast Du dabei so gedacht?", frage ich interessiert zurück.
"Ich weiß nicht ..."
Deine Hand fährt durch den dichten Wald kurzer Haare.
"Vielleicht Lesen, oder ein Kreuzworträtsel?", antwortest du lächelnd.
"Hmm ...", erwidere ich und lasse mich auf dem Stuhl zurücksinken.
Mein Morgenmantel rutscht zur Seite und öffnet die Sicht auf meine nun
steil abstehenden 20 Zentimeter. Sofort bemerke ich, wie sich dein Blick
neu fokussiert.
Ich komme mir vor als hätte ich einen Zauberstab zwischen meinen
Oberschenkeln.
Es ist mir nicht entgangen, wie sich deine strahlenden Zähne für einen
Sekundenbruchteil in deine Unterlippe graben, bevor du dich umdrehst und
mir deinen prallen Hintern präsentierst.
Oh Mann, was für ein Anblick!!
Langsam beugst du dich über das Geländer als würdest du in der Tiefe
nach der Lösung meines Problems suchen. Gebannt beobachte ich, wie sich
dein Arsch nach hinten schiebt. Der orange Stoff deiner Shorts versinkt
in der Schlucht aus prallen Muskelbergen und erzeugt ein Panorama, das
mich die herrlich glänzende See völlig vergessen lässt.
"Dann weiß ich es auch nicht. ... Vielleicht etwas "Sport"?"
Vielsagend siehst du mich über die Schultern hinweg an.
"Aha, ... "Sport" ...", nachdenklich streiche ich mit meinen Händen über
meine Brust, streife den Morgenmantel komplett ab und blicke prüfend auf
meinen gespannten linken und rechten Bizeps.
Dank Dir habe ich über die letzten Monate nochmals um einiges an Masse
zugelegt.
"Mit dem richtigen Partner könnte das vielleicht was werden."
Gelassen stehe ich auf und trete dicht hinter dich. Wie von selbst
streicht meine Hand über deinen festen Arsch.
Du hast wirklich ein Meisterwerk erschaffen! Wer glaubt, dass sich
hartes Training nicht auszahlt, müsste nur diese perfekt geformten
Muskeln sehen!
Langsam rutschen die Finger in das einladende Tal und wandern den
schmalen Pfad bis zu deinen eng verpackten Hoden hinab. Atem verlässt
laut vernehmbar deine Lungen. Prüfend greife ich zu und massiere die
dicken Kugeln durch den Stoff. Du zuckst zusammen.
"Oh, du Armer. Schmerzen sie sehr?", frage ich spöttisch.
"Hätte ich es dir heute Nacht doch erlauben sollen?"
Du schweigst mit gesenktem Kopf, doch ich höre, wie dein Atem schwerer
wird.
Meine Finger schließen sich fester um ihre wehrlosen Opfer.
"Nein ... Ich hatte es nicht anders verdient", stöhnst du zurück. Deine
Lippen pressen aufeinander, als ich den Druck erhöhe.
" ... Danke, dass ich dir zu Diensten seinen durfte, Daddy"
Unterwürfig sehen mich deine wundervollen Augen an.
"Gern geschehen", erwidere ich gnädig, während meine Finger ihren Griff
lösen und erneut deine verlockende Spalte erkunden. Interessiert
umkreisen sie den deutlich hervortretenden Rand deiner Rosette.
"Du warst unglaublich!", flüstere ich in dein Ohr, wobei meine freie
Hand durch dein wildes Haar streicht.
"Dein Arsch ist einfach dafür gemacht meinen Schwanz zu melken!"
Ich weiß, dass du die Anerkennung liebst. Ich sehe es an deinem
Gesichtsausdruck, während du mit geschlossen Augen meine Berührungen
genießt.
"Es war einfach geil, dir meinen Samen rein zu schießen. Kannst Du ihn
noch spüren? Ja?!"
Dein süßes Loch drückt heftig gegen meine Finger.
"Keine Angst mein Junge ..."
Ich greife nach deiner linken Hand und führe sie zu meinen Eiern.
"Spürt du das?!"
Freudig siehst du mich an.
"Ganz genau. Merkst du wie prall sie schon wieder sind?"
Da ist es wieder! Ich spüre wie es stärker wird. Tief im Inneren, macht
es sich bemerkbar. Kein Gefühl, eher ein Instinkt, der mich innerlich
verzehrt und nur auf eine Art zu befriedigen ist.
Meine Hand, reißt deinen Kopf an den Haaren zurück. Die Zunge gleitet
über deine entblößte Kehle, zu den leicht geöffneten Lippen.
"Bist du bereit mir deinen Arsch zu opfern?", zische ich in dein Ohr.
"Bereit dich von deinem Daddy "schwängern" zu lassen?"
Ich starre auf deinen Adamsapfel, als du deinen Stolz herunter
schluckst.
"Ja ... Ja! Bitte tu es Daddy. Nimm meinen Arsch!", flüsterst du zurück.
Es ist immer noch faszinierend, zu hören, wie sich der Ton deiner Stimme
in meiner Nähe ändert. Keiner unser Geschäftspartner würde dich je so
erleben.
Es sei denn ich würde es dir befehlen ...
Ein zufriedenes Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus.
"Nun dann ... Auf die Knie mit dir, du kleine Fotze!"
Langsam sinkst du vor mir auf den Boden, blickst zu mir auf, um meine
Erlaubnis zu erhalten.
"Noch nicht! Du kennst die Reihenfolge", antworte ich streng.
Zärtlich streichen deine Hände über meine massiven Oberschenkel, jeder
Muskel tritt deutlich hervor.
Du liebst es.
Hingebungsvoll küssen deine Lippen meine gespannte Haut, während deine
Zunge den markanten Konturen folgt. Nun taucht dein Gesicht tief
zwischen meine Schenkel. Als du nach oben blickst, treffen meine Eier
auf deine Stirn. Du bewegst dich weiter, bis sie über deine Lippen
rutschen und mein harter Schwanz zwischen deinen Augen aufliegt.
Was für ein Anblick!
"Willst du mir etwas sagen?"
Natürlich kenne ich die Antwort bereits.
"Ich ..."
Oh ja! Ich weiß es fällt dir immer noch schwer, darum zu bitten.
"Ich ... Darf ich ... Darf ich deinen Schwanz blasen, Daddy!"
Verlegen blickst du zu Boden.
"Hm, ist das die Art wie man um so etwas Wichtiges bittet?", frage ich
ungerührt.
Langsam hebt sich dein Kopf und unsere Blicke treffen sich. Ich spüre
wie du mit dir kämpfst nicht wieder wegzusehen.
"So ist es richtig!", lobe ich dich. Meine Hand streicht über deinen
Kopf.
"Was wolltest du also?"
"Ich ..."
Für einen Moment schließen sich deine Augen, aber du versuchst es
erneut.
"Bitte lass mich deinen Schwanz blasen Daddy. Ich will ihn so gerne in
meinem Mund spüren."
Du läufst leicht rot an, doch in deinen Augen funkelt pures Verlangen.
"Ich denke es spricht nichts dagegen. Du bist schließlich ein ganz
besonders begabter Schwanzlutscher. Komm näher ans Geländer Junge, das
wollen wir der Welt nicht vorenthalten!"
Ich stelle mich parallel zum Geländer, das unseren Balkon einfasst. Wir
befinden uns zwar im obersten Stockwerk, aber ein, zum strahlend blauen
Himmel aufblickender, Passant hätte von der Strandpromenade perfekte
Sicht auf deine Blaskünste.
Auf Knien rutscht du zu mir und blickst ein letztes Mal fragend auf.
Gönnerhaft nicke ich dir zu und schließe die Augen. Dein heißer Atem
umspielt meiner nackten Eichel.
Dies ist immer ein besonderer Moment - die nächste Stufe deiner
Unterwerfung. Deine Lippen, die gegenüber Anderen sonst so gerne
Anweisungen rufen, sind bereit zu dienen. Meinem Schwanz zu dienen. Dein
Mund, über den du dich immer so gut ausdrücken kannst, ist nichts als
eine warme Höhle für meinen noch ungewaschen Kolben. Wahrscheinlich
wirst du noch Reste meines Spermas und Spuren deines eigenen Safts auf
ihm schmecken.
Ich kann es kaum noch erwarten!
Mit spitzen Lippen küsst du meine Eichel. Ich fühle ihre weiche
Oberfläche und höre das schmatzende Geräusch, als du dich von ihr löst
um an anderer Stelle erneut aufzusetzen. Du spielst mit mir, aber
diesmal lasse ich dich machen, denn ich weiß, dass du es noch weniger
aushalten kannst als ich.
Zärtlich lasse ich meine Hand durch deine Haare gleiten.
"Genau so mein Junge, zeig mir wie sehr du ihn liebst!"
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne. Millimeter um Millimeter
spaltet meine Eichel deine Lippen, bis ich spüre, wie sie sich hinter
ihrem dicken Rand erneut schließen.
Wow, dieses wunderbare Gefühl!
Herausfordernd blickst du zu mir auf.
Eigentlich sollte ich dir so ein Verhalten nicht durchgehen lassen, aber
wir sind erst am Anfang deiner Erziehung und um ehrlich zu sein: Es
macht mich an, dass du noch immer versuchst ein wenig Kontrolle zu
bewahren.
Je härter der Kampf, desto süßer der Sieg ...
"Na los mein Junge, mach dich an die Arbeit!"
Ich muss es dir nicht zweimal sagen. Mit vollem Einsatz widmest du dich
meiner Latte. Saugst sie feucht und tief ein. Ich spüre deine Zunge, die
kraftvoll die Unterseite massiert, während deine Hände über meine
angespannten Oberschenkel streichen.
Was für ein unglaublicher Anblick!
In gleichmäßigem Rhythmus gleiten deine Lippen über die glänzende Haut
meines Kolbens. Polieren ihn hingebungsvoll. Es fällt schwer zu glauben,
dass sie für etwas anderes geschaffen wurden.
Unter uns verlassen zwei junge Frauen ein Café. Sie waren gestern Abend
mit uns am Pool. Ich konnte beobachten, wie sie immer wieder zu uns
herüber sahen, während du mit deinen Kopfhörern auf der Liege geschlafen
hast.
Was sie wohl gesehen haben? Freunde? Geschäftspartner? Liebhaber? Vater
und Sohn?
Ich wünschte, sie würden nun herauf blicken!
Was für ein wundervoller Anblick ihnen gerade entgeht!
Der junge, so selbstbewusst auftretende Typ kniet halbnackt vor seinem
gut gebauten, deutlich älteren Partner. Völlig darauf konzentriert die
20 Zentimeter geschwollenes Schwanzfleisch in seinem Mund zu verwöhnen.
Ich bin kurz davor ihnen zu zu winken!
"Was ist da unten?"
Fragend blickst du zu mir auf. Speichel tropft von deinen Lippen auf
meine Eichel.
"Gar nichts Junge. Rein gar nichts", antworte ich betont gelassen.
Zufrieden sehen ich die Eifersucht in deinem Blick. Die glänzenden Augen
beobachten mich genau, als du meine Schwanz an der Wurzel umklammerst
und ihn mit ausgefahrener Zunge auf ganzer Länge ableckst.
Du machst mich noch völlig wahnsinnig!
Kraftvoll drücke ich deinen Kopf nach hinten und beuge mich zu dir.
"Du bist wirklich ein unglaublicher Schwanzlutscher!", hauche ich dir
entgegen, bevor ich meine Lippen auf deinen feuchten Mund presse.
Freudig begrüßt mich deine Zunge und ich schmecke die unglaubliche
Mischung aus Schwanz und Speichel. Als ich unseren Kuss unterbreche,
halte ich mit einer Hand deinen Mund geöffnet. Ein großer Tropfen
Speichel rollt über meine Lippen. Glücklich schluckst du ihn herunter.
"Danke, Daddy!"
Ich muss lächeln und streiche anerkennend über deinen Kopf. Dein kurzes
Training hat sich bereits ausgezahlt. Die kleinen Fehler werden wir auch
noch beheben.
"Hände hinter den Rücken, Junge! Es wird Zeit deinen geilen Mund
ficken!"
Gehorsam verschränkst du deine Arme und beugst dich nach vorn, damit ich
von oben besser Sicht auf deinen prallen Arsch erhalte. Mein Schwanz
liegt tropfend auf deiner Stirn.
"Bist du bereit?!" frage ich grinsend - diese Frage ist wirklich völlig
überflüssig.
"Ja, Daddy!"
Wie von selbst öffnen sich deine Lippen.
"Nun dann ..."
Mit beiden Händen greife ich deinen Hinterkopf und dirigiere meinen
Schwanz zu deinem Mund. Ein letzter Blick zu mir, dann schließen sich
deine Augen und ich schiebe mein Becken unerbittlich vorwärts. Ich spüre
einen kurzen Würgereiz, dann hast du dich wieder unter Kontrolle.
"Sehr gut Junge! ... Es geht los!"
Mit schnellen Stößen treibe ich meinen Schwanz zwischen deine Lippen. Du
weißt genau was ich von dir erwarte und versuchst mich so weit wie
möglich aufzunehmen. Saugst, leckst und lässt dich bereitwillig ficken.
Ich vergesse völlig meine Umgebung, höre nur noch das schmatzende
Geräusch zu meinen Füßen. Es sagt mehr als tausend Worte.
Wie gerne würde ich dich gleich jetzt für deine Arbeit belohnen! Sehen
wie du damit kämpfst alles zu schlucken, um keinen Tropfen zu
verschwenden. Aber nein, nicht heute! Zumindest nicht jetzt!
"Steh auf!"
Geräuschvoll flutscht mein Schwanz aus deinem Mund.
"Komm her, mein kleiner Fick-Boy", stöhne ich dir entgegen.
Meine Finger suchen Halt in deinen Haaren. Erneut spielen unsere Zungen
ihr Spiel. Fieberig taste ich nach deinem harten Schwanz, der
verführerisch über den Saum deiner Shorts ragt. Es ist ein schöner
Schwanz, nicht übermenschlich, aber perfekt geformt. Manchmal habe ich
ein schlechtes Gewissen, dass ihm so wenig Aufmerksamkeit zu Teil wird.
Für einen kurzen Moment werde ich schwach, lasse meine Hände über deinen
Sixpack gleiten und gehe vor dir in die Knie. Schnell ist dein
zweitbestes Stück aus seinem Gefängnis befreit. Ein angenehm herber
Geschmack erfüllt meinen Mund. Ich spüre wie du anfängst leicht zu
zittern. Kein Wunder, das kam unerwartet.
Zielsicher findet mein rechter Mittelfinger deine enge Fotze. Mit
kreisenden Bewegungen fahre ich über ihren feuchten Rand. Sie fühlt sich
an wie in kleiner Mund - gut geschmiert von letzter Nacht.
Sanft erhöhe ich den Druck. Ein unterdrücktes Stöhnen signalisiert mir
deine überflüssige Zustimmung. Dein Schwanz zuckt zwischen meinen Lippen
und sondert erste Tropfen deines köstlichen Saftes ab. Zitternd legt
sich eine Hand auf meinen Kopf.
Auch das müssen wir in Zukunft vermeiden!
"Oh, Daddy! Bitte mach weiter! Bitte hör nicht auf!"
Verdammt, deine Stimme ist einfach so geil, wenn du erregt bist!
Zufrieden blicke ich zu dir auf. Ich weiß du würdest alles machen um
diesen Gefühl zu verlängern. "Leider" habe ich anderes mit dir vor und
lasse deinen nassen Schwanz aus meinem Mund rutschen. Wir wollen ihn ja
nicht zu viel verwöhnen.
Mit Leichtigkeit hebe ich dich hoch und beuge dich über meine rechte
Schulter. Mein Mittelfinger massiert weiter deine einladende Rosette,
während ich mit einem Fuß die Balkontür aufstoße und dich in unser
Schlafzimmer trage. Schemenhaft erkenne ich im halbdunkel das Bett und
unsere Kleidung, die noch immer wild verstreut herum liegt.
Mit dem Rücken zu erst stürzt du in das zerwühlte Bett. Dein harter
Kolben klatscht gegen deinen straffen Bauch. Erwartungsvoll blickst du
zu mir auf.
Wir wissen beide was jetzt kommt.
Aufreizend leckst du deine Finger, bevor sie über deinen geilen Muskeln
streifen. Tiefer und tiefer.
"Du kleine Sau!", keuche ich mit rauer Stimme.
"Los, zeig mir deine geile Fotze!"
Das Funkeln in deinen Augen ist nicht zu übersehen. Schnell greifen
deine Hände in die Kniekehlen und ziehen die Beine zur Brust.
Da liegt sie vor mir! Wie der Rest deines Körpers perfekt rasiert, mit
der Verheißung auf pures Vergnügen. Ihr rosiger Mund ist bereits leicht
geöffnet.
Ich sinke auf den Boden und nähere mich dieser wunderbaren Öffnung. Ihr
Duft dringt in meine Nase und lässt meinen Schwanz weiter wachsen.
Wenn du wüsstest welche Macht dieses Loch ausübt!
Zärtlich küsse ich deine prallen Eier und schiebe sie aus dem Weg.
Oh! Du bekommst eine Gänsehaut? Wie Sexy!
Meine Hände schieben sich zwischen Bettlaken und deine prächtigen
Arschbacken.
Es ist angerichtet!
Ein Seufzen verlasst deinen Mund, als meine Zunge deine empfindliche
Rosette begrüßt. Ihr delikater Geschmack elektrisiert meine
Geschmacksknospen. Kraftvoll verschließen ich mit meinen Lippen ihre
hingebungsvoll zuckende Öffnung.
Dein Atem stoppt und ich spüre wie deine Muskeln verkrampfen.
Zeit endgültig die Kontrolle zu übernehmen!
Küssend und leckend unterwerfe ich dich meinem Willen und tauche mit der
Zunge tief in deine aufblühende Boy-Möse ein.
Stöhnend weicht deine Anspannung, während ich dich von innen massiere.
Betont langsam löse ich unseren "Kuss" und ziehe meine Kopf zurück.
Deine Arsch-Fotze zuckt verzweifelt, fleht nach meiner Zunge. Ein
kräftiger Tropfen Speichel landet auf ihrem geschwollenen Rand und wird
schnell in die gierige Öffnung geschoben.
Du bist soweit!
Zufrieden blicke ich auf mein Werk herab: Flehender Blick, pralle Eier,
harter Schwanz und eine zu allem bereite Boy Pussy - das ist mein Junge!
"... Bitte Daddy ...", stöhnst du mir leise entgegen.
"... lass deinen Jungen nicht länger warten!"
Grinsend richte ich mich auf. Mein Rohr zielt stahlhart auf dein feucht
glänzendes Loch.
"Keine Angst mein Junge ...", stoße ich zwischen geschlossenen Zähnen
hervor.
"Nichts kann mich davon abhalten, deinen geilen Arsch zu ficken."
Ohne weiteres Vorspiel ziehe ich dich ruckartig näher zur Bettkante,
deine zur Decke zeigenden Beine fest umschlossen. An meiner Kuppe spüre
ich den heißen Eingang deiner herrlichen Fotze.
Verdammt! Du machst mich so unglaublich geil!
Erwartungsvoll bohren sich deine Finger in das weiße Laken.
Millimeter für Millimeter drängt meine pralle Eichel in dich ein.
Dein Kopf stürzt in die Kissen und ein tiefes Stöhnen erfüllt den Raum.
An deinen Fingern treten die Knöchel weiß hervor.
Hastig senkt sich dein Brustkorb auf und ab.
"Oh... Scheiße, Daddy! ... Du ... bist so ... verdammt groß!", keuchst
du mir entgegen.
Langsam lasse ich Speichel über meine Lippe tropfen. Er landet genau auf
deinem gewölbten Damm und läuft zu deiner frisch gestopften Fotze hinab.
Das muss reichen. Heute gibt es kein Gel für meinen Jungen.
Ruhig stehe ich zwischen deinen gespreizten Beinen.
Was bist du nur für eine geile Sau!
Deine Rosette umklammert krampfhaft meine Eichel. Verunsichert blicken
mich deine Augen an. Du erwartest meinen Angriff. Versuchst dich darauf
vorzubereiten. Hastig hebt sich dein Brustkorb auf und ab. Ein leichter
Schweißfilm lässt deine bebenden Bauchmuskeln verführerisch glänzen.
Meine Finger schließen sich fest um deine Fußknöchel. Ich konzentriere
mich völlig auf meine, in deinem Arsch steckende, Eichel, die vertraute
Wärme und wie immer mehr Blut in meinen zum platzen gespannten Schwanz
strömt.
Ich bin ein Jäger! Du liegst wehrlos vor mir, bereit den finalen Stoß zu
empfangen.
Schwüle Luft füllt meine Lungen, die Augen sind geschlossen. Nur dein
hastiger Atem durchbricht die Stille. Du bist mir völlig ausgeliefert!
Eins, ... zwei ... ... Jetzt! Mit aller Macht dringt meinen Schwanz in
deine enge Fotze. In deinem Stöhnen vermischen sich Schmerz und
grenzenlose Lust. Fast zerreißt du das dünne Lacken unseres Bettes. Dein
Kopf beugt sich tief in den Nacken und zeigt mir deine schlanke Kehle.
Gierig lasse ich meine Hände an deinen muskulösen Waden hinab gleiten
und greife nach deinem geilen Arsch.
"Bist du bereit, meine kleine Fotze?", frage ich ruhig, während sich
meine Finger fest in dein Fleisch bohren.
"Ja, Daddy! ... Er ist so groß ..."
Ich sehe die Verzweiflung in deinem Blick. Du hältst es kaum noch aus.
"Sag mir, was du gerade spürst!", fordere ich dich auf.
"Uh ... Daddy ...", ist die gequälte Antwort.
Dein flehender Blick macht mich noch ganz verrückt!
" ... Deinen Schwanz! Ich fühle deinen fetten Schwanz in meinem Arsch!"
"Und was passiert nun?", bohre ich weiter.
" ... Daddy wird seinen Jungen ficken", flüsterst du zögernd die
Antwort.
Deine Zähne graben sich in deine Unterlippe.
Ha! So gut gebaut und doch so hilflos!
Streng blick ich dir in die Augen.
"OMG! ... In meinen Arsch! Daddy wird mich in meinen engen Arsch
ficken!", winselst du vor Scham und Geilheit.
Zufrieden blicke ich auf dich hinab. Dein kräftiger Körper, dein so
unzähmbar scheinender Wille - all das gehört mir! In diesem Moment sehe
nichts weiter als ein geiles Stück Fleisch, das darum bettelt, hart
gefickt zu werden. Und genau das wirst du jetzt tun!
"Sag es!" befehle ich dir.
Dieser gequälte Gesichtsausdruck! Ich muss mich zurückhalten, um dir
nicht sofort die Seele aus dem Leib zu ficken!
"Bitte, Daddy!"
Deine Stimme beginnt leicht zu zittern.
"Bitte, Daddy! ... Fick mich! Fick meine Arsch mit deinem harten Schwanz
...!
Mit gespielter Verachtung spucke ich dir ins Gesicht.
"Danke ... Daddy!", hauchst du unterwürfig und leckst dir den Speichel
von den Lippen.
Das ist zu viel!
Mit aller Kraft ziehe ich deine Arschbacken auseinander und presse
meinen Schwanz unaufhaltsam vorwärts. Ich spüre wie er deine Prostata
hart penetriert.
Dein lautes Stöhnen hallt zwischen den weißen Wänden unseres Zimmers.
Ich schiebe bis zum Anschlag weiter, halte für eine Sekunde inne und
ziehe mich langsam wieder zurück.
Ein absolut geiles Gefühl, wie mein Schwanz durch deinen Darm rutscht.
Erneut passiert meine Eichel dein "G"-Punkt und deine Augen rollen nach
hinten.
Kurz bevor ich komplett aus deinem Arsch rutsche, ändere ich die
Richtung und beginne dich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Du sollst meine gesamte Länge spüren - jeden verdammten Zentimeter!
Ich kann einfach nicht fassen, wie gut sich dein Arsch anfühlt!
Von Beginn an muss ich mich voll konzentrieren. Jeder Stoß erfordert
Beherrschung. Schon nach wenigen Minuten spüre ich, dass sich der Druck
aufbaut. Dein Darm bettelt förmlich danach, besamt zu werden und ich
würde nichts lieber tun als ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Doch von
diesem inneren Kampf bemerkst du nichts.
Wer ernsthaft behauptet, ein Arsch wäre nicht zum Ficken gemacht, hatte
noch nicht das Vergnügen, deine Bekanntschaft zu machen!
In gleichmäßigem Rhythmus verwöhnt mein Kolben dein heißes Loch. Dein
harter Schwanz bebt hilflos auf deinem mächtig hervortretenden Sixpack.
Du weißt, dass ich es nicht dulden würde, wenn du ihn nun berühren
würdest.
Es ist Teil deines Trainings.
Ich will, dass du dich völlig auf deinen Arsch konzentrieren kannst und
die Ehre meinen Schwanz spüren zu dürfen.
"Oh ... Daddy!"
Sehnsüchtig blickst du zu mir auf.
"Darf ich dich küssen, Daddy!"
Wie könnte ich dieser Bitte widerstehen?
Langsam schiebe ich meine Hand über deinen angespannten Bauch, erklimme
deine beeindruckenden Brustmuskeln und wandere zu deinem Hals. Seufzend
legst du den Kopf in den Nacken und genießt meine Berührung. Mein Becken
schiebt sich vor. Ich spüre, wie dein harter Schwanz zwischen unseren
Körpern eingekeilt wird. Mit geschlossen Augen finden sich unsere
Lippen. Dein Schwanz zuckt freudig, während ich tiefer in dich
eindringe. Völlig verschwitzt, verströmt dein Körper einen betörenden
Duft.
Wie geil du in meinen Mund stöhnst ...
Völlig benommen liegst du da. Die Augen geschlossen, den feuchten Mund
noch leicht geöffnet.
Es wird Zeit für den nächsten Akt!
Kraftvoll schließen sich die Finger meiner linken Hand um deinen
wehrlosen Hals. Mit rechts hebe ich deine linkes Bein an. Ich spüre wie
du schluckst, denn du weißt was nun passiert. Das Vorspiel ist zu ende.
Es wird Zeit das Biest aus seinem Käfig zu lassen!
Erbarmungslos erhöhe ich Kraft und Tempo unseres Ficks. Auf deinem
Gesicht spiegeln sich Schmerz und Lust in schnellen Wechsel. Immer
lauter hört man das Aufeinander-klatschen unserer nassen Haut. Und dein
Stöhnen! Erst ganz leise, fast wimmernd, dann immer lauter und tiefer.
Ich liebe es! Es fühlt sich an, als würde ich es aus deinem Innersten
heraus ficken. Jeder Stoß offenbart mehr von deiner Seele und reißt neue
Mauern nieder, bis nur noch ein animalischer Instinkt dein Handeln
bestimmt.
Mein Schweiß fliest in Strömen auf deinen arbeitenden Körper und lässt
die prallen Muskeln glänzen.
"Los auf die Knie du geiles Dreckstück!", keuche ich hervor.
Das große Finale steht an! Ich werde all meine Kraft brauchen um dich zu
bändigen.
Mit einem Ruck gleitet mein Schwanz aus deiner saftigen Fotze.
Oh Mann! Dieser Arsch!
Zwei pralle Hügel aus puren Muskeln liegen vor mir. In der Mitte ein
herrlich auf-geficktes Loch, das darum bettelt erneut gestopft zu
werden!
Wie von Sinnen lecke ich über die Öffnung und rotze meinen Speichel
hinein.
Schnell greife ich deinen Ledergürtel, der am Fuß des Bettes liegt und
lasse seine kühle Oberfläche auf deine nackte Haut rasen. Stöhnend
fliegt dein Kopf in den Nacken. Sofort greife ich zu. Meine Finger
graben sich tief in deine verschwitzten Haare und ziehen sie zu mir.
Halb auf dir liegend spüre ich, wie mein Rohr zwischen deine feuchten
Arschbacken gleitet.
"So mein Junge, bist du breit von Daddy besamt zu werden? Genauso wie es
sich für einen jungen Mann gehört?", stöhne ich in dein Ohr.
Dein Mund versucht fieberhaft meine Lippen zu erreichen. Ich reiße
deinen Kopf weiter nach hinten.
"Halt still!", brülle ich dich an. Sofort stoppst du alle Bewegungen.
Schnell lege ich den Gürtel um deinen Hals und ziehe in zu. Die
verminderte Luftzufuhr hinterlässt ein schummriges Gefühl in deinem
Kopf. Du liebst es. Ich habe es gleich gemerkt, als ich es an unserem
ersten Urlaubstag mit dir ausprobiert habe.
"Mach dich darauf gefasst, dass du heute nicht mehr laufen kannst!"
Ein diabolisches Grinsen verzeiht mein Gesicht und ich spüre den enormen
Druck in meinen Lenden.
Lachend stoße ich deinen Kopf nach vorne und richte mich auf.
Das Ende des Gürtels liegt gut in meiner Hand.
Mit einem schmatzenden Geräusch gleitet mein Kolben in deine weich
gefickte Fotze. Stöhnend wirfst du mir deinen Arsch entgegen. Die Backen
prallen gegen mein erbarmungslos nach vorn pressendes Becken und lassen
mich fast abspritzen.
"Kannst Du ihn spüren? Ja!? Spürst du wie fett Daddy's Schwanz in deinem
Arsch steckt?", schreie ich, voll damit beschäftigt dir noch nicht meine
ganze Ladung rein zu pumpen. Konzentration!
"Ja, Daddy ... Uh ... mein Arsch ... ist so voll!", stöhnst du mit
zusammengepressten Zähnen.
Schnell habe ich mich wieder gefangen und gehe erneut zum Angriff über.
Das harte Tempo unseres Ficks macht dich völlig wahnsinnig. Ich komme
mir vor wie ein Cowboy, der einen wilden Bullen reitet. Alle Muskeln
arbeitet auf Hochtouren, während ich meine ganze Kraft in jeden Stoß
lege.
Wo ist der sonst so eloquente junge Mann hin verschwunden? Vor mir
windet sich nur noch ein geiler Fick-Boy - ein Sklave seiner eigenen
Lust.
Es wird Zeit dich zu erlösen!
"Los Junge, zeig mir wie geil du abspritzen kannst!", befehle ich dir,
während ich mit Links dein zuckendes Rohr wichse. Du bist noch nicht
soweit, es ohne Hilfe zu schaffen.
Dein Stöhnen erinnert kaum noch an einen Menschen. Atemnot und unbändige
Geilheit habe dich zu einem willenlosen Wesen werden lassen, in das ich
wie im Rausch meine Schwanz hämmere.
"Los, komm für Daddy!"
Ein heftiger Krampf signalisiert meinen Sieg.
Unter lautem Stöhnen schießt dein Saft auf unser Bettlaken. Ich spüre
wie nötig du es hattest. Im schnellen Tempo wichse ich Schub um Schub
deines Samens aus deinem jungen Schwanz.
"So ist es gut! Lass es alles raus! Zeig Daddy wie dankbar du ihm bist",
lobe ich deinen Gehorsam und melke zufrieden die letzten Tropfen aus
deinem schlaff werdenden Kolben. Das herrliche Aroma deines Spermas
erfüllt den Raum.
Du sollst nicht lange ohne das mittlerweile vertraute Gefühl von warmem
Samen auf deiner Haut bleiben. Mit beiden Händen presse ich deinen
kraftlose Oberkörper in das voll-gewichste Betttuch.
"Na, wie ist es sich in seinem eigenen Saft zu suhlen. Du geile Sau?"
Ein Stöhnen kommt als Antwort. Zitternd streckt sich mir dein Arsch
entgegen.
"Oh! Willst du mir was mitteilen?", frage ich spöttisch.
Ein erschöpftes Lächeln schmückt dein Gesicht, als du deinen Kopf völlig
außer Atem zu mir drehst. Sperma klebt auf deinen Lippen.
"Danke Daddy! ... Danke für diesen unglaublichen Fick!"
Flehend ziehst du die Augenbrauen nach oben.
"Aber Daddy ... Bitte Daddy, bitte fick mich zu ende. Spritz mir deinen
Samen in meinen engen Arsch! Ich will dich komplett spüren."
"Hm, als "eng" würde ich ihn nun nicht mehr beschreiben ..."
Zärtlich streiche ich über deinen Rücken.
"... aber du hast Recht, du hast dir eine ordentliche Besamung redlich
verdient, mein Junge!"
Während ich dein Gesicht erneut genüsslich in dein eigenes Sperma
drücke, beginnt der finale Ritt.
Vorsicht oder Zurückhaltung spielen nun keine Rolle mehr.
Mit schnellen Stößen ramme ich meine Schwanz in deinen Arsch. Es geht um
mein Vergnügen. In diesem Moment bist du nichts weiter als ein Objekt,
in das ich meinen warmen Samen pumpen werde.
Wie eine Welle beginnt es in meinem Unterleib. Es wird eine große
Ladung!
Deine Beine wackeln unter meinem brutalen Angriff.
"Halt die verdammte Position!", brülle ich, während ich mit aller Kraft
dein hilfloses Loch zerstöre.
Jetzt!
Mit brachialer Gewalt schießt mein Samen in deine wund gefickten
Boy-Fotze.
Macht und Erfüllung ist alles, was ich empfinde, als mein pumpender
Schwanz meine DNA in dich schießt und dich für immer als mein Eigentum
markiert.
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