Die beiden wollten es schon lange mal versuchen, doch es hatte nie so
richtig geklappt. Sonja hatte mit fremden Jungen geknutscht, zweimal, doch
es ergab sich nichts weiteres. Mich hatte es aber auch schon lange
gereizt.
Irgendwann sprach ich Sonja an, und fragte sie, ob Niko, falls es zu einem
Dreier kommen sollte, mitmachen wollte. Sie eröffnete mir, dass er
eigentlich nur vor gehabt hätte, zuzusehen und sich einen runterzuholen,
doch sei er Fantasien, in denen sie beide es tatsächlich mit einem anderen
Mann machten, nicht abgeneigt. Ich bat sie, ihn zu fragen, ob wir es
‚richtig' zu dritt machen wollten -- Er willigte ein.
An jenem Abend trafen wir uns bei ihm und rauchten Wasserpfeife. Sonja
hatte einen relativ kurzen, engen schwarzen Rock an und dazu Stiefel, die
wohl eine besondere Genehmigung brauchten, um getragen werden zu dürfen.
Ferner trug sie ein enges Top, das mehr enthüllte als verbarg -- Wie zwei
reife Äpfel trug sie ihre großen Brüste vor sich her. Das beste aber, was
es mir schwer machte, nicht einfach so über sie herzufallen, war ihr
weißer Tanga, den sie aus Versehen' einige Male mit breiten Beinen tief
zwischen ihren Schenkeln hervorleuchten ließ. Ihre Möse zeichnete sich gut
erkennbar ab und ihr Lustzentrum konnte man an Hand des nassen Flecks in
der Mitte des Höschens deuten.
Irgendwann saß Sonja auf meinem Schoß und begann, meinen Hals zu küssen.
Niko stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben, und als Sonjas Zunge
meine umschlang, zeichnete sich die Bestätigung dafür deutlich auf seiner
Hose ab. Sonja stand auf und streifte mit einem unglaublich lasziven Blick
ihr Höschen über die Schenkel. Ich massierte zuerst Sonjas beachtliche
Titten und streichelte sie über ihren Bauch und die Innenseite ihrer
Schenkel schließlich an ihrer üppigen Möse, die rasiert und sehr saftig
war. Ich sah Niko an, während Sonja unaufhörlich an mir rummachte, mich
küsste und ihren Zeigefinger in der Spalte zwischen meinen Hinterbacken
auf- und abgleiten ließ, und fragte ihn, ob er auch rasiert sei -- Er
sagte ja, doch ich bestand augenzwinkernd darauf, es zu sehen.
Er schien erst mal nicht zu wissen, was er sagen sollte, doch dann machte
er mit einer ‚Scheißdrauf'-Miene seine Hose auf und zog sie runter. Als ob
ich es nicht schon immer gewusst hatte! Er war säuberlich rasiert, bis auf
einen Streifen über dem Ansatz seines Schwanzes. Ich musste zugeben, dass
auch ein männliches Glied, wenn es glatt und steif, gerade und mit einer
ansehnlichen Eichel geschmückt ist, ziemlich ästhetisch sein kann! Niko
gefiel mir. Sonjas Zunge hatte sich inzwischen bis zu meiner Taille
vorgearbeitet und schon spürte ich sie weich über meinen nackten
Schamhügel gleiten. Ich forderte Niko auf, zu mir zu kommen, was er auch
zaghaft tat. Ich griff ihm unvermittelt an die stattliche Beule seiner
Boxer Shorts. Er stöhnte leise auf.
Dann holte ich seinen Schwanz heraus, ein wunderschönes Exemplar mit
kräftigen Adern, drahtig, 20 Zentimeter lang, relativ dünn, aber dafür mit
einer breiten, großen Eichel. Ich konnte einfach nicht mehr warten -- Ich
massierte dieses herrliche Stück Fleisch kräftig, dann ließ ich ihn in
meinen Mund tauchen, im selben Moment, als ich die warme Nässe von Sonjas
weichen Mund spürte, wie sie sich um die Spitze meiner Rute schloss.
Ich war im Himmel, als ich seine Eichel leckte und dann mit meinen Lippen
über seinen Schaft glitt, während Sonja meinen Schwanz und mich in höhere
Sphären blies. Ich saß gemütlich in einen Sessel gelehnt mit seinem
Schwanz in meinem Mund und meinem Ständer in Sonjas, lutschte und wurde
gelutscht, blies und bekam einen geblasen.
Niko war entfesselt -- Er stöhnte laut und tief, hatte meinen Kopf in die
Hand genommen und bewegte ihn an seinem Schwanz auf und ab. Sonja hatte
jetzt den Ausdruck, den Niko vorher gehabt hatte, angenommen und sah mir
voller Ekstase dabei zu, wie ich ihrem Freund einen blies. Plötzlich
spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Er war nass von ihrer
Scheidenflüssigkeit, vom Saft aus der nassen Höhle, in die er gerade
getaucht war, und jetzt schob er sich in meine engste Höhle. Ich spürte
ein nur allzu bekanntes Ziehen, von den Lenden her über die Wurzel meines
Schwanzes in die Eichel und von dort hinunter in meinen Sack -- Gleich
würde ich kommen.
Ich spuckte Nikos Ständer aus und schob Sonja von mir weg. Sie ließ sich
zurück auf den Rücken fallen, spreizte ihre Beine weit und bettelte darum,
geleckt zu werden. Nichts lieber als das. Ich kroch auf allen Vieren zu
ihr, sah sie mir noch einmal genau an -- Üppig, fast mollig, aber dafür
wieder zu knackig. Weiblich mit knackig-großen Brüsten, breiten Hüften und
kräftigen Schenkeln, zwischen deren Ursprung mir die zwei glatten,
halbmondförmigen, großen Rundungen ihrer Schamlippen, schon voll von ihren
prächtig fließenden Säften über ihren festen, wenngleich stattlichen
Hinterbacken entgegenglänzten. Ich tauchte direkt mit der Zunge in sie --
schmeckte ihren fraulich-herben Saft auf meiner Zunge, spürte die Nässe
die schon aus ihrer Scheide floss meine Backen anfeuchten, und steckte
meine Zunge zunächst so tief wie möglich in ihr Loch und holte mir eine
Portion ihres Saftes aus ihrer Scheide.
Sie seufzte leise auf; ihre Säfte begannen jetzt richtig zu fließen. Sie
schmeckte höllisch gut. Ich leckte nun auf und ab, von ihrem Anus bis über
den Kitzler, um die Schamlippen herum und zurück in ihre nasse Fotze.
Während ich nun auf allen vieren vor ihr kniete und die Perle zwischen
ihren Beinen mit meiner Zunge massierte, tauchte Nikos Zunge unvermittelt
in mein Arschloch, während seine Rechte meinen Schwanz rieb. Während ich
das neue Gefühl einige Sekunden genoss, kroch Sonja unter mich in eine
69er Stellung, so dass sie Niko dabei zusehen konnte, wie er meine Rosette
leckte. Ich leckte Sonja weiter.
Nun fühlte ich wieder die Nässe ihres Mundes an meiner Eichel beginnend
über meine Latte gleiten. Nikos Zunge fühlte sich plötzlich so dick an --
Nein, es war sein Schwanz, der gerade zwischen meine Hinterbacken glitt!
Schon pochte seine Eichel an meinem Arschloch und zwängte sich in meine
enge Öffnung. Langsam glitt er in mich und füllte mich Stück für Stück
ganz aus, dann zog er sich zurück und ließ mich vor Lust laut aufstöhnen,
als ich seine Eichel spürte, wie sie in mir zurück glitt. Seine Stöße
wurden schneller, bis er mich praktisch in Sonjas Mund fickte. Jetzt gab
es kein Zurück -- Ich stöhnte lauter, genau wie Niko, der mich mit den
Händen an meiner Taille von hinten nahm.
Sonja, die mit meinem Schwanz in der Kehle nur tief und lüstern keuchen
konnte, wand sich vor Lust, während meine Zunge auf und in ihr tanzte. In
dem Moment, in dem Niko sein Sperma mit einigen kräftigen Stößen tief in
mich hineinpumpte, kam es mir. Mein Schwanz fing an zu brennen, mein
Hintern stand spätestens seit Niko, von seinem Saft gut geölt, komplett in
mir war in Flammen, mein Sack fing an zu ziehen, mein ganzer Unterkörper
begann zu zucken und dann spritzte ich ein paar beachtliche Ladungen
meines Saftes in Sonjas wartenden Mund, der wegen ihres Orgasmus' nur noch
unkontrolliert zuckte und es dennoch schaffte, meine Flüssigkeit
aufzusaugen, während ich das Vergnügen hatte, ihren Saft zu trinken.
Niko zog seinen schlaffen Penis aus mir und fiel zurück auf den Rücken.
Sonja stürzte sich auf ihn und leckte ihn von seinem Samen sauber, nicht
aber bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss die Reste meines Saftes
mit ihm geteilt hatte. Sie lag nun zwischen uns, er links und ich rechts,
und massierte mit je einer Hand einen Schwanz und ein Paar Eier. Langsam
begannen wir, sie zu küssen, saugten beide an je einer Brustwarze,
wechselten uns ab, ihr tiefe Zungenküsse zu geben und streichelten und
fingerfickten ihre immer nasse Muschi, nachdem sie ihre Beine bis zum
Bauch angezogen und weit gespreizt hatte. Dann drehten wir sie auf den
Bauch, Niko setzte sich vor sie und ließ sich einen blasen, während ich
ihren Arsch leckte und ihr die Zunge tief in die enge Öffnung steckte. Sie
stöhnte laut auf und raunte mir heiser zu, dass sie meinen Schwanz in
ihrer Fotze spüren wolle, und ich entschied mich dafür, ihr den Wunsch
zunächst zu gewähren, da ich für mein Vorhaben einen gut geölten Ständer
brauchte.
Ich tauchte bis zum Anschlag in die wohl saftigste Vagina, die im ganzen
Umkreis zu haben war und verlor mich für ein paar Minuten darin, meine
Lenden an ihre Arschbacken zu schlagen und zuzuhören, wie sie dabei immer
lauter tief stöhnte und ihre Scheide, um meinen Schwanz gespannt, bei
jedem Stoß schmatzte. Doch als ich ihr einen Finger von hinten in ihr
Arschloch schob und sie in zwei Löcher gleichzeitig fickte, war es um ihre
- und meine - Beherrschung geschehen.
Ich setzte meine Eichel an ihrer pinken Rosette an -- Sonja schrie auf --
‚Besorgs mir! Du fühlst Dich so gut an - Ich will dich in von hinten
spüren!', und ich tauchte in einem langen Zug tief in ihr enges Loch. Es
war Wahnsinn, sich immer tiefer in ihren After zu bewegen, während mich
ihre Gesäßmuskeln quasi melkten während ihr Schweiß und ganz sicher ihr
Scheidensaft auf meiner Latte für ausreichende Schmierung sorgte. Ich rieb
mit meinem Schaft an den Wänden dieser Höhle entlang, mein ganzer Schwanz
musste in Flammen stehen, so gut war das. Niko hatte sich inzwischen unter
sie gelegt und fickte sie in ihre Fotze. Sonja schrie, keuchte, wand sich
unter zwei Schwänzen, die sie ganz und gar ausfüllten, und beide, Niko und
seine Geliebte, starben fast vor Lust, ihre Intimität mit einem Dritten
auszuleben.
Ich genoß das Gefühl, wie Nikos Schwanz sich in ihr, mal mit mir, mal
gegen meinen Rhythmus bewegte. Ich spürte die Bewegung seiner kräftigen
Eichel durch die Membran zwischen Sonjas Scheide und ihrem Anus. Auf
einmal zuckte Sonja, schrie mehrmals hintereinander auf, und verlor ihre
Selbstkontrolle schreiend in einer Reihe von gigantischen multiplen
Orgasmen, während Niko so heftig in sie kam, das sein Schwanz unter den
Stößen weiß vom Sperma wurde, das aus ihr herausfloss.
"Steh auf, lass mich dich sauber lecken" stöhnte ich zu Niko. Er kroch
unter Sonja hervor, während sie vollkommen in sexueller Trance versank und
nur noch zuckte und stöhnte, sich aber immer noch kräftig gegen meine
Stöße lehnte. Ich stieß weiter in sie, langsam immer schneller werdend,
als ich endlich Nikos halbschlaffen Schwanz in meinen Mund saugte. Der
Geschmack ihres Saftes, vermischt mit seinem Samen war unglaublich. Er
machte mich wahnsinnig an. Eine Weile saugte und lutschte ich an Nikos
Schwanz, bis er langsam wieder steif wurde und schließlich in meinem Mund
pochte. Sonja rieb sich schon wieder den Kitzler und streckte mir ihre
Hinterbacken noch weiter entgegen, während ich schließlich Nikos Schwanz
in meinem Mund anschwellen fühlte. Ich steigerte meine Geschwindigkeit und
stieß wie fanatisch tief in ihren Hintern. Ich spürte meine Eier ziehen,
einen schreienden Orgasmus in mir aufsteigen, spritzte los, explodierte,
von ihrer feuchten, engen Höhle gemelkt. Ich füllte sie mit meinem Sperma
an, bis ich fast ohne Reibung mit meinem Schwanz die komplette Länge ihres
Anus entlangglitt, als Niko in meinen Mund kam.
Er nahm meinen Kopf in die Hände und zog mich an sich, seine Eichel
schwoll an, bis seine ganze Männlichkeit zwischen meinen Lippen zitterte
und spritzte seinen Saft tief in meinen Rachen. Ich schluckte all die
geile Milch, die aus den Tiefen seiner Eier emporquoll. Sonja stöhnte in
grenzenloser Lust auf, als sie mich in sie spritzen fühlte, kam aber noch
nicht -
Mit letzter Kraft stieß ich noch ein paar Mal in ihre enge Höhle, während
Niko, der unter sie gekrochen war, ihren Kitzler leckte und mit ein paar
Fingern gleichzeitig ihre Scheide fickte, bis sie immer schneller stöhnte,
fast hechelte, sich schüttelte, "Fester, fester!" schrie und schliesslich
aus ihrem tiefsten Innern heraus von einem schier endlosen Orgasmus
überwältigt wurde. Sie schrie, wand sich, keuchte und melkte meinen
Ständer ein weiteres Mal mit den Wänden ihres Anus aus. Dann brach sie
schweißüberströmt zusammen.
Sie lag auf ihrem Bauch, schnappte nach Luft und küsste Niko und dann mich
lang und tief.
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