Ich hatte diesen abgelegenen wunderbaren
Ort in einem Feld eher zufällig gefunden, als ich im Sommer mit dem Rad
nach Hause fuhr. Dann hatte ich mich dort von all meinen Klamotten
befreit und auf einer Decke zum Sonnenbaden hingelegt. Immer wieder war
ich seither dort und döste vor mich hin...
Der Ort war kaum zehn Minuten von zuhause entfernt, aber die Gegend
änderte sich schlagartig. Hier die Stadt mit den vielen Menschen und
dort die ländliche Region mit den Feldern, den Höfen und dem langsameren
Leben. Ich genoss diesen Unterschied sehr. Ich fuhr also geschwitzt
meinen üblichen Weg nach Hause, um mich dort ausgiebig zu duschen. Aus
einer Eingebung heraus nahm ich dann spontan eine Abkürzung, die nicht
auf dem befestigten Weg sondern praktisch quer durch ein Feld über einen
Trampelpfad ging, mit meinem Mountainbike kein Problem. Der Sommerbeginn
war vielversprechend, denn schon sehr früh hatte sich ein stabiles Hoch
eingenistet, das lange bleiben sollte und die Tage warm, sonnig und
wolkenlos werden lassen sollte. So war es auch an diesem Tag und als ich
den Pfad entlangfuhr hatte ich es nicht eilig, nach Hause zu kommen.
Der Schweiß und die müden, aber schön aufgepumpten Muskeln fühlten sich
gut an und ich wollte den Moment ein bisschen länger genießen. Also
stieg ich spontan vom Rad ab, schob es noch ein bisschen vom Pfad weg,
damit niemand es sehen und klauen würde und legte es dann zwischen die
immer dichter werdenden Getreidehalme. Ich schlug mich immer weiter ins
Feld hinein und entdeckte eine kleine Lichtung, fast wie einer dieser
berühmten Kornkreise. Auf einer Fläche von vielleicht drei Quadratmetern
wuchs nichts. Dort war nur ein leichter Grasbewuchs. Und das beste war:
Die Sonne schien mitten auf die Lichtung. Einer Eingebung folgend holte
ich mein Trainingshandtuch aus dem Rucksack, breitete es auf dem Boden
aus und zog mein Shirt aus, sodass die Sonne meine müden Muskeln küssen
konnte. Es war einfach wunderbar. Weil ich wie die meisten Menschen am
liebsten nackt bin, zog ich einfach meine Sporthose auch noch aus. Auf
eine Boxershorts verzichte ich beim Training sowieso grundsätzlich, um
zumindest das bisschen Freiheit zu haben. Der Trampelpfad war relativ
weit weg und der normale Weg sowieso. Und sollte doch jemand kommen,
würde ich es sicher früh genug hören und konnte reagieren.
Aber es kam niemand. Also lag ich an diesem Tag das erste Mal nackt auf
meinem neuen Platz in der Sonne und genoss die Sonnenstrahlen auf jedem
Zentimeter meiner immer glatten und haarlosen Haut. Natürlich auch auf
meinem Penis und an meinem Hintern entfaltete die Sonne ihre Kraft. Nach
einer Weile fing ich an, mich zu streicheln und da mein Schwanz ohnehin
schon hart war, dauerte es auch nicht lange, bis ich mich mit einem
ordentlichen Schwall entlud. Danach legte ich mich noch eine Weile in
die Sonne und dachte mir, dass ich hier noch oft herkommen würde.
Und das tat ich dann und im Endeffekt war ich in diesem Sommer an jedem
einzelnen Tag auf "meiner" Lichtung im Kornfeld und wurde nie gestört.
Immer mehr freute ich mich eher auf die Zeit nach dem Training als auf
das Training selbst. Ich legte mir eine eigene Decke zu und fing an,
meine Lieblings-Toys mitzunehmen, um mich in der Sonne zu verwöhnen.
Ich lag also an diesem Tag auf dem Bauch in der Sonne und wusste nicht,
ob ich wach bin oder schlafe und ob es wirklich gespürt hatte, dieses
leichte Streichen über meinen Anus, als würde die Ähre eines Halmes an
ihn stoßen. Wie immer lag mein Anus so, dass die Sonne direkt auf ihn
schien. Dafür hatte ich ein rundes Kissen gekauft, auf das ich mich
legte, wenn ich es mir auf dem Bauch bequem machte. So konnte ich
gemütlich meine Beine spreizen und der Sonne meinen heiligsten Ort
entgegenhalten. Denn ich liebe meinen Arsch und speziell mein Arschloch
fast mehr als meinen Penis. Die Intensität der Gefühle, die bei der
Selbstbefriedigung unter Einbeziehung des Arsches entstehen, ist
unbeschreiblich. Ich hatte nur Erfahrungen aus der Selbstbefriedigung,
weil ich mich bisher nicht getraut hatte, meinen Freundinnen davon zu
erzählen, dass ich auf Streicheln und auch auf Penetration stand. Und
Männer waren bisher nicht meine Zielgruppe gewesen.
Mein ausgestreckter Hintern reckte sich der Sonne entgegen und da spürte
ich erneut dieses sanfte Streichen. Es fühlte sich gut an und ob Traum
oder echt, ich wollte es weiter genießen. Denn heute hatte ich es mir
noch nicht selbst besorgt und das war doch ein guter Einstieg, oder? Ich
merkte, wie ich feucht wurde. Ja, ich werde feucht im Arsch. Ich ging
seit der Entdeckung meiner Vorliebe für anale Selbstbefriedigung davon
aus, dass dies bei allen Menschen so ist, wenn sie am oder im Arsch
erregt werden. Dass dies nicht bei jedem so ist und ich hier eine
glückliche und relativ rare Ausnahme war, erfuhr ich erst später. Ich
wurde also feucht und überlegte, mit welchem meiner mitgebrachten Toys
ich mich denn heute verwöhnen wollte, als ich etwas spürte, das ganz
sicher nicht die Ähre eines Korns war, die der Wind an mein Loch blies.
Es fühlte sich an wie ein Finger, aber es war keiner von meinen. Ich
wusste nicht, ob ich mich umdrehen sollte oder nicht, der Moment war
doch so schön. Ich schaute also nur aus dem Augenwinkel leicht nach
hinten und war dann doch sehr überrascht.
Hinter mir kniete ein anderer Mann und er war ebenfalls nackt wie ich
und er hatte in der einen Hand einen Getreidehalm und mit die andere war
außerhalb meines Sichtfelds bei meinem Hintern und massierte meinen
innen immer feuchter werdenden Anus. Ich musste vor Genuss meine Augen
schließen und bevor ich vor Erregung seufzte sah ich noch kurz seinen
steifen Schwanz, der steil nach oben ab-stand. Ich weiß, dass mir seine
immens große Eichel noch irgendwie auffiel, aber da ergab ich mich
meinen Gefühlen. Ich wollte das und wenn es ein Traum sein sollte,
wollte ich diesen Traum zu Ende träumen. Ich ließ meine Augen also
geschlossen und gab mich der Anus-Massage hin. Er spielte mit meiner
Rosette und streichelte sie langsam und ausgiebig, aber er drang einfach
nicht ein.
Mein Arsch musste doch förmlich schreien: Bitte, bitte steck mir deinen
Zauberfinger rein! Mein Schließmuskel war bereit, mein Arsch war feucht,
aber der Finger wollte und wollte nicht und als ich nicht mehr damit
rechnete, fuhr er plötzlich in mich hinein.
Mein Oberkörper schnellte hoch. Er füllte mich so vollständig aus, er
war in mir drin und es war so gut. Er füllte mich vollständig aus? Und
erst jetzt merkte ich, dass dies nicht sein Finger sein konnte und da
fing er an, sich langsam in mir zu bewegen.
Ich hatte einen echten Schwanz in meinem Hintern und es fühlte sich so
gut an. Der Unbekannte mit der großen Eichel traf bei jedem seiner
sanften Stöße meine Prostata und neben dem internen Gleitgel sonderte
ich auch vorne sehr viel Flüssigkeit ab (was ich nachher auf der Decke
sehen sollte). Eigentlich spürte ich meinen Penis nicht, da die Gefühle
in meinem Hintern so intensiv waren. Aber als ich ganz kurz meine Augen
öffnete, sah ich dass mein kleiner Freund noch nie so prall war wie in
diesem Moment, in dem sich niemand um ihn kümmerte.
Seine Bewegungen wurden nur langsam schneller. Er fickte mich nicht,
nein, das war kein liebloses Rein und Raus. Er machte Liebe mit meinem
Arsch und mein Arsch erwiderte sie. Wir bewegten uns in seinem Rhythmus
und es wurde intensiver und intensiver. Meine Rosette umfasste sein
gesamtes Glied und er verschwand komplett in mir. Dann zog er sich
wieder zurück, bis seine Eichel meinen Schließmuskel von innen berührte
und glitt anschließend wieder vollkommen in mich hinein. Ich spürte es,
ich spürte ihn überall. Wie lange das ging - ich weiß es nicht. Es
könnte eine Stunde gewesen sein oder nur ein paar wenige Minuten. Wir
waren wie in Trance vereint.
Doch dann atmete er schwerer und seine Eichel zuckte mehrfach in mir und
kurz vor dem Moment, als mein Ganzkörperorgasmus mich aus dem
Bewusstsein warf, pumpte er seinen Saft in meinen Arsch. Ich konnte
spüren, wie er pulsierte und pulsierte und meine innere Feuchtigkeit
eine andere, noch geilere wurde und da kam ich.
Ich glaube, ich habe geschrien, denn nachher merkte ich, dass ich etwas
heiser war, aber ich kann mich nicht erinnern.
Ich zuckte am ganzen Körper und ein riesiger Strahl spritzte vor mir aus
meinem komplett unberührt gebliebenen Schwanz. Es war der längste und
intensivste Orgasmus, den ich bis dahin je hatte und es durchfuhr mich
immer wieder aufs Neue. Und wie gesagt, ich muss zwischendurch das
Bewusstsein verloren haben, denn ich wachte in ein einem sehr großen
feuchten Fleck auf dem Bauch liegend und mit meinem Arsch in der langsam
untergehenden Sonne auf.
Hatte ich doch nur geträumt?
Ich war verwirrt, packte eilig meine Sachen, zog mich an, holte mir mein
Rad und fuhr nach Hause...
Sollte ich wieder zu meiner geheimen Lichtung im Kornfeld fahren oder
sollte ich nicht?
Diese Frage stellte ich mir in den folgenden Tagen nach diesem Erlebnis
auf meinem wohl doch nicht so geheimen Ort. Dass es kein Traum war
sondern Realität merkte ich, als mir das Sperma meines ersten Mannes aus
dem Anus lief, während ich mit dem Rad nach Hause fuhr. Ich hatte also
tatsächlich das erste Mal passiv Sex gehabt und es war unglaublich
gewesen. Fast zu schön, um wahr zu sein. Ich fing etwas von dem
Sperma-Hintern-Mix auf und roch daran. Es roch und schmeckte so intensiv
erregend nach Sex, dass sich mein Körper förmlich danach sehnte, es
wieder zu tun. In meinem Kopf machten sich jedoch Zweifel breit. Es sich
selbst mit Toys anal zu besorgen, ist das eine, sich einzugestehen, dass
der Sex mit einem Mann der beste Sex meines Lebens war, war eine größere
Hürde, für die mein Kopf etwas Zeit verlangte.
Zeit, die mir mein Körper aber nicht geben wollte. Beim Einschlafen und
durchgehend in den nächsten Tagen ging mir das Erlebte nicht mehr aus
dem Kopf und ich malte mir aus, wie es wäre, dieses Erlebnis immer und
immer wieder zu haben.
Was wusste ich von der Person, die mir diese körperliche Abhängigkeit
zugefügt hatte? Nichts, ich hatte ihn ja nicht mal gesehen. Einen kurzen
Moment seine glattrasierte untere Körperhälfte mit dem steil aufragenden
Penis und der prallen Eichel, das war's. Aber hatte das nicht genügt, um
mich in andere Sphären zu hieven?
Meine dauerhafte Erregung führte dazu, dass ich mich nun mehrmals
täglich befriedigen musste, um zumindest etwas Druck abzubauen.
Und dann traf ich eine Entscheidung. Ich würde wieder zur Lichtung
fahren. Denn ich wollte auch wieder die Sonne auf meiner nackten Haut
spüren.
Woher sollte ich überhaupt wissen, dass mein Freudenspender wiederkommen
würde? Vielleicht hatte es ihm im Gegensatz zu mir nicht gefallen.
Vielleicht hatte er es aufgegeben, weil ich in den folgenden Tagen nicht
auf der Lichtung erschienen war.
Kurzum, ich war sehr nervös, als ich nach einem außergewöhnlich langen
Training deutlich später als sonst mein Fahrrad auf dem Pfad stoppte und
durch das Feld in Richtung Lichtung schob. Das Wetter war grandios wie
in den letzten Wochen und zu der Nervosität mischte sich Vorfreude auf
das Sonnenbad.
Auf meiner Lichtung angekommen, stellte ich fest, dass eigentlich alles
wie immer war. Und das ließ mich entspannen. Ich befreite mich von all
den störenden Klamotten, breitete meine Decke aus und mein rundes Kissen
und legte mich mit dem Hintern Richtung Sonne darauf. Durch die
permanente Anspannung und die Nervosität der letzten Tage hatte ich eher
schlecht geschlafen. Doch hier, auf meiner Lichtung, im Adamskostüm
entspannte ich mich so, dass ich fast direkt einschlief.
Im Traum erlebte ich sie wieder, diese sanften Stöße und die Bewegung
der Eichel in meinem Körper. Aber dieses Mal war es wirklich ein Traum,
denn in meinem Traum taten wir es nicht auf der Lichtung sondern hoch in
den Wolken. Wir schwebten durch die Luft. Ich kniend und nach vorne
gebeugt mit geschlossenen Augen und mein gesichtsloser Liebhaber hinter
mir und langsam in mir tanzend. Ich konnte uns von der Seite beobachten
und es gleichzeitig fühlen und schon kam es mir.
Ich erwachte in einer Sperma-Pfütze auf meiner Decke. Nicht real, aber
trotzdem schön, dachte ich mir. An diese Erinnerung würde ich mich
klammern müssen, denn es war später Nachmittag und mein Liebhaber war
nicht aufgetaucht. Ich hatte es wohl vergeigt, dachte ich traurig. Da
fiel mein Blick auf etwas, das zwischen den Kornstämmen steckte. Es sah
aus wie ein zusammengerolltes Blatt Papier. Ich zog es hervor, rollte es
auf und konnte es nicht glauben: Das war ein Brief und er war für mich:
"Mein liebster Sonnenanbeter, jetzt sitze ich hier auf deiner Lichtung
und schon seit einer Woche warte ich vergeblich, dich hier wieder zu
sehen.
Hat es dir nicht gefallen? Hast du Angst?
Ich habe ein bisschen Angst. Angst davor, dass ich nie wieder Sex mit
einer Frau haben will. Und gleichzeitig Angst davor, dass ich nie wieder
in deinem Hintern eindringen darf. Wie kann es sein, dass ich nur noch
an einen Mann denken kann. War es nicht einfach ein einmaliger
Ausrutscher, ein Erlebnis, das ich für mich behalten würde? Verrückte
Gedanken, oder?
Und trotzdem konnte ich nicht widerstehen und musste einfach am Tag nach
unserer Begegnung wieder hierher kommen, wo ich dich in den letzten
Wochen auf der Lichtung hatte liegen sehen. Den Mann, der mein erster
Mann werden sollte. Ja, es war mein erstes Mal mit einem Mann. Kannst du
dir das vorstellen? Wahrscheinlich nicht, denn es fühlte sich an, als
hättest du schon viel Erfahrung. Dein Arsch hat praktisch die Führung
übernommen und meine Bewegungen angeleitet. Aber meine Gedanken gleiten
ab...
Ich hatte dich schon oft beobachtet, wie du die Sonne auf deinen
verschwitzten Körper hattest scheinen lassen und wie du es es dir selbst
gemacht hast. Du warst so vollständig, nur du und die Natur.
Und genau das suchte ich auch, als ich dich zum ersten Mal sah.
Ich liebe es, nackt zu sein und dabei Sport zu treiben. Ich will es aber
nicht nur zuhause in meinen vier Wänden tun, also habe ich unbenutzte
Wege gesucht, auf denen ich nackt joggen gehen konnte. Und dieses
Kornfeld hier war einfach perfekt. Als ich eines Tages gerade um die
Ecke bog, sah ich, wie ein Fahrrad vom Trampelpfad weg im Kornfeld
verschwand. Ich folgte dir leise mit ein bisschen Abstand, bis du auf
dieser Lichtung angekommen warst und war sofort fasziniert. Du zogst
dich komplett aus und legtest dich in die Sonne. Dein durchtrainierter
Körper, deine blauen Augen, dein runder Hintern und der Penis zogen mich
in ihren Bann. Dass du genauso wie ich dafür sorgst, dass du immer glatt
rasiert bist, entging mir auch nicht.
So wurde aus deiner Routine auch meine Routine und ich schaute jeden Tag
auf meiner Runde an deiner Lichtung vorbei. Ich begann, mich dabei
selbst zu befriedigen. Da war es egal, ob du schliefst oder es dir
gerade besorgtest, der Anblick deines perfekten Körpers hat mich immer
schnell abspritzen lassen. Manchmal hatte ich dabei sogar einen meiner
Plugs in mir, den ich manchmal beim Joggen trage.
Irgendwann war die Versuchung so groß, dass ich immer näher bei dir sein
wollte, während du schliefst. Dein praller Hintern und die gen Sonne
gerichtete, deutlich sichtbare Rosette war zu viel für mich. Plötzlich
hatte ich die Ähre in der Hand und wie von selbst führte meine Hand sie
zu deinem glänzenden Arschloch und strich darüber. Deine Reaktion im
Schlaf ließ mich mutiger werden und ich musste wissen, wie sich dein
Loch anfühlt, also massierte ich es mit meinem Finger und merkte
überrascht, dass du von alleine feucht wirst. Das ist genau wie bei mir,
unglaublich. Ich sah, wie du dich umdrehtest und wollte weglaufen. Aber
als du wieder die Augen schlossest und jede Bewegung deines Hintern nach
mehr schrie, gab es kein Zurück. Ich sah meinen steifen Schwanz gefüllt
wie noch nie und deinen Eingang vor mir. Er nahm mich willentlich auf.
Der Rest ist verschwommen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und war
komplett in dir. Ich konnte deinen gesamten Lustkanal spüren und jede
Antwort auf die Bewegung meiner Eichel in dir. Es ist schwer zu
beschreiben und dann bin ich in dir explodiert. Als ich zu mir kam,
warst du unter mir weg-gesackt und scheinbar nicht in dieser Welt. Ich
bekam Panik und haute ab, was ich bis heute bereue.
Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Ich will dich wieder auf der
Lichtung sehen. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Ich will
deinen Körper kennenlernen. Ich will dich wieder spüren und ich will das
spüren, was du gespürt hast, wenn du in mir bist. Ist es dafür zu spät?
Ich hoffe, du kommst wieder und findest diesen Brief. Und ich hoffe,
dass er dich nicht endgültig von mir vertreibt.
Ich werde ab jetzt jeden Tag um die Mittagszeit hierher kommen und auf
dich warten. Ich werde nackt sein wie du und bereit, wann immer du
bereit bist.
Komm zurück in die Sonne, komm zurück zu mir!
Dein nach dir verrückter Liebhaber"
Träumte ich schon wieder? Träumte ich immer noch? Nein, das war real.
Ich hatte seinen Brief in der Hand und er sprach mich direkt an. Ich ihn
mit meinem Arsch verführt? Sein erstes Mal mit einem Mann? Nackt im
Kornfeld? Mein Eroberer und ich hatten so viel gemeinsam und unser Sex
hatte ihn genauso wie mich wohl für immer verändert.
Jeden Tag um die Mittagszeit wartet er auf mich? Aber er war doch heute
gar nicht da. Und da fiel mir ein, dass ich heute länger beim Training
war und er deshalb schon gegangen sein musste. Ich packte meine Sachen
und fuhr mit dem Brief nach Hause. Morgen würde ich mittags da sein, das
versprach ich mir.
Hatte ich gedacht, dass ich am Tag zuvor nervös gewesen war, so weiß ich
nicht, als was ich das Gefühl bezeichnen soll, das mich ergriff, als ich
am nächsten Tag das Fahrrad vom Pfad in Richtung Lichtung schob. Nervöse
Panik trifft es vielleicht am besten. Ich wollte ihn unbedingt
wiedersehen, wusste aber nicht, wie es sein würde. Das machte mich
wahnsinnig. Völlig verwirrt zog ich mich aus, obwohl ich noch gar nicht
auf der Lichtung war. Ich hatte doch gerade erst das Fahrrad auf den
Boden gelegt und noch ein paar Meter bis zu meinem Platz. Ich vergaß
auch meine Decke beim Rad und alles, was ich sonst mit auf die Lichtung
nahm. Wie ferngesteuert lief ich splitternackt auf die Lichtung zu, die
mein Leben verändert hatte.
Ich sah ihn erst in dem Moment, als ich auf die Lichtung trat. Er stand
praktisch direkt vor mir. Nicht mal ein halber Meter trennte uns. Wir
schauten uns an und er war genauso erstaunt wie ich. Heute war ich
früher als am Tag zuvor, damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Nun stand wir uns gegenüber und schauten uns direkt in die Augen. Seine
blauen Augen und seine blonden mittellangen Haare, irgendwie wie bei
mir. Er lächelte mich an und hauchte ein "Hi!". "Hi!" erwiderte ich und
löste meinen Blick von seinem. Meine Augen glitten wie automatisch an
seinem Körper hinunter. Auch er musste häufig trainieren. Er hatte eine
tolle Definition, von den Schultern bis zum Sixpack und der schmalen
Taille, die ein schönes V formte. Aber meine Augen blieben nicht beim
Sixpack hängen. Sie wollten das sehen, was mich vor einer Woche aus dem
Bewusstsein befördert hatte, seinen Schwanz mit der großen Eichel. Ich
merkte nicht, wie ich immer weiter nach vorne lief und als ich von oben
fasziniert auf seinen steifen Schwanz schaute, schnellte mein Penis
ebenfalls nach oben und stieß an seinen. Ich stand direkt vor ihm und
unsere Schwänze berührten sich. Mein Schwanz an dem Schwanz eines
anderen Mannes?!
Meiner war etwas breiter als seiner, dafür war seine Eichel größer. Sie
waren fast gleich lang. Wir berührten uns an der Stirn und an den
Schwänzen, als wir beide überrascht nach unten schauten, um das Spiel
unserer Luststäbe zu verfolgen. Durch beide pulsierte das Blut, so dass
sie in Bewegung waren. Es sah aus, als tanzten sie miteinander. Ich sah,
wie beide schon feucht vom Lusttropfen waren, den sie ausstießen. Es war
toll und dann hielten wir uns plötzlich an den Händen, während wir an
uns herunterschauten und das Spiel unserer Schwänze verfolgten.
Es war das Natürlichste der Welt. Zwei nackte Männer in der Sonne, die
Händchen halten und deren Schwänzen miteinander knutschen.
Wie auf ein unsichtbares Kommando ließen wir uns langsam auf den Boden
ins weiche Gras gleiten.
Ich wollte ihn jetzt schmecken. Die Lust war nicht mehr zu ertragen. Er
lag und hatte die Augen geschlossen. Ich drehte mich so, dass sein
Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand und meiner vor seinem. Wir lagen
beide auf der Seite. Ich schaute seine feuchte Eichel an und konnte den
leicht salzigen Geruch riechen, den nach unserem ersten Mal auch der
Saft aus meinem Hintern hatte.
Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und nahm sie in meinem Mund
auf. Er zuckte zusammen. Dieses Mal war die Überraschung wohl auf meiner
Seite. Dachte ich, als mein Körper plötzlich ebenfalls zusammenzuckte,
als er meinen Schwanz unangekündigt vollständig in seinen Mund gesaugt
hatte. Ich begann meine Lippen langsam auf und ab zu bewegen spielte mit
meiner Zunge an seine Penisöffnung, die immer mehr von seinem
Lusttropfen frei gab, was meine Zunge nur noch intensiver arbeiten ließ.
Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt, aber ich wusste
instinktiv, wie es funktioniert und wusste auch, dass ich gerade eine
neue Sucht entwickelte, aus der ich nie wieder entkommen würde. Sein
Mund wiederum führte an meinem Penis Regie und ich selbst würde meinen
Saft nicht mehr lange zurückhalten können, merkte ich, als es schon zu
spät war. Ich spritzte alles in seinen Mund hinein und da wurde die
Eichel nochmals größer. Meine Aufnahmekapazität war fast am Ende, aber
ich saugte und leckte weiter an ihm, als gäbe es kein Morgen mehr. Er
entlud sich mit einer solchen Macht in meinen Mund, dass mir die Luft
weg blieb. Schwall um Schwall strömte aus ihm und ich hörte ihn auf
meinen Schwanz stöhnen, den er immer noch fest mit den Lippen umklammert
hatte. Ich hörte aber nicht auf. Ich saugte, bis ich jeden Tropfen von
ihm aufgenommen hatte und seine Spannung und Größe langsam nachließen.
Erst dann durfte sein Schwanz aus seinem neuen Zuhause heraus und auch
an meinem kleinen Freund spürte ich wieder die frische Luft.
Wir ließen uns von der Seite auf den Rücken fallen und schauten in das
Blau über uns. Wir sagten nichts, es gab auch nichts zu sagen.
Wir hatten auf unserer Lichtung im Feld die Pforte zum Himmel geöffnet
und waren hindurch getreten...
So lagen wir nebeneinander auf unserer Lichtung und genossen den
Sperma-Geschmack des anderen. Es schmeckte leicht salzig, etwas anders
als mein eigenes, das ich natürlich auch schon öfter probiert hatte. Ich
war mir sicher, dass ich diesen einzigartigen Geschmack immer wieder mit
diesem Mann verbinden würde.
Nach ein paar Minuten schaute ich zu ihm rüber und sah, dass er ganz
ruhig atmete und seine Augen geschlossen hatte. Er war eingeschlafen und
beim Einschlafen hatte er sich leicht zur Seite gedreht, sodass er jetzt
mit dem Rücken zu mir lag.
Da wir uns eben gegenseitig geblasen hatten, lagen unsere unteren
Körperhälften neben dem Gesicht des anderen und da er mir den Rücken
zugewandt hatte, blickte ich nun direkt auf seinen super-muskulösen,
komplett haarlosen Hintern. Er hatte das obere Bein leicht über das
untere geschoben, sodass ich auf seinen Anus schauen konnte.
Ich glaube nicht, dass ich vorher jemals etwas so erotisierendes gesehen
hatte. Sein Poloch war perfekt. In absolut gleichmäßigen Bahnen lief der
äußere, sichtbare Teil auf den magischen Ort zu, der in ihm verborgen
war. Sein Anus lag der Sonne zugewandt und glänzte leicht. Hatte er
nicht geschrieben, dass er genauso wie ich von selbst anal feucht werden
würde, wenn er erregt sei. Dies konnte ich jetzt bestätigen. Ich lag
einfach da und staunte über die Schönheit, die sich vor mir ausbreitete.
Obwohl ich gerade erst gekommen war und danach normalerweise eine etwas
längere Pause brauche, war es dieses Mal anders. Ich wurde wieder geil
und ich wollte mehr von dieser neuen Welt erkunden, die sich mir
eröffnet hatte.
Das glänzende Arschloch meines Liebhabers zog mich magisch an.
Millimeterweise rutschte mein Kopf weiter vor in seine Richtung, bis ich
direkt hinter ihm lag. Ich konnte ihn riechen. Sein feuchter Anus
verströmte einen süßlichen, meine Erregung noch weiter steigernden Duft.
Mein Atemzüge wurden immer tiefer. Ich musste diesen Geruch in mich
aufnehmen, so tief es ging.
Und dann konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich öffnete meinen Mund und
meine Zunge kam langsam heraus, um den Ursprung des Duftes zu kosten.
Ich wollte ihn schmecken und ich wollte ihn verwöhnen, wie ich es mit
noch niemandem zuvor gemacht hatte
Als meine Zunge sein Loch berührte, bekam ich eine Gänsehaut. Etwas so
weiches und warmes hatte sie noch nie berührt.
Ob mein Liebhaber wirklich schlief oder ob er mich nur herausfordern
wollte, werde ich wohl nie erfahren, aber im ersten Moment reagierte er
nicht auf die Berührung meiner Zunge. Er blieb ganz ruhig liegen.
Vielleicht öffnete er seine Beine ein bisschen weiter, aber das kann ich
mir auch nur eingebildet haben.
Ich begann, meine Zunge die neue Welt erkunden zu lassen. Erst fuhr ich
ganz langsam am äußeren, gewellten Bereich entlang und umkreiste sein
Loch. Dann ließ ich sie immer weiter in Richtung Zentrum wandern. Meine
eigene Erregung wuchs in gleichem Maße, wie sich meine Zunge annäherte.
Ich merkte, dass ich selbst wieder feucht wurde und hatte unglaubliche
Lust, dass jemand das gleiche mit mir machte, was ich gerade tat. Aber
das musste warten. Denn jetzt war ich derjenige, der verwöhnte. Ich
hatte schließlich noch etwas aufzuholen.
Und als ich immer näher an das Zentrum seiner Lust kam, regte er sich.
Entweder er war aufgewacht oder er konnte nicht mehr so tun, als merkte
er es nicht. Denn selbst ich hatte seine wachsende Erregung gespürt, da
sein Loch nicht müde wurde, in immer größer werden Mengen, seinen Saft
zu produzieren.
Er drehte seinen Kopf und schaute mir zu, wie ich sein heißes Loch mit
der Zunge verwöhnte und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.
Dann schob er mich sanft zur Seite und kniete sich hin. Seinen
Oberkörper hatte er weit nach unten gebeugt, sodass sein Hintern wie ein
Pokal in die Höhe gereckt wurde.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten und kniete mich hinter ihn, sodass
ich seinen Arsch wieder vor meinem Gesicht hatte. So war der Anblick
natürlich noch besser. Er hatte seine Beine gespreizt und somit auch
seinen Hintern und ich hatten alles im Blick. Sein glänzendes Arschloch,
aber auch seinen Penis, der halb-steif von ihm ab-stand. Ich sah, dass
sich an seiner Spitze Vorsaft bildete, der leicht tropfte.
Ich hätte so gerne direkt seinen Schwanz wieder in den Mund genommen,
wollte aber auch da weitermachen, wo ich angefangen hatte. Also fuhr
meine Zunge in dieser neuen Position wieder über sein warmes Loch und
ich merkte, dass die Position und seine Konzentration auf die Gefühle im
Arsch zu einer Veränderung führten. Seine Pforte öffnete sich leicht.
Ein schwarzes Loch tat sich auf und meine Zunge wollte so viel davon
schmecken wie möglich. Also fuhr ich immer wieder direkt über das Loch
und es öffnete sich immer weiter, während mein Liebhaber anfing zu
stöhnen und sein Vorsaft mittlerweile in Strömen aus ihm lief. Ich hatte
begonnen, auch meine Lippen einzusetzen und küsste seinen Hintern nun so
intensive, wie ich noch nie einen Mund geküsst hatte. Meine Zungenspitze
konnte sogar etwas in ihn eindringen, was seinen Geschmack noch
intensiver werden ließ. Ich erkundete seinen Arsch von innen. Es war
unglaublich. Er wand sich vor mir und hatte Schwierigkeiten, sich auf
den Knien zu halten. Er zuckte und bäumte sich auf. Dann wurde er wieder
ruhiger, um sich Sekunden später wieder aufzubäumen. Sein Anus selbst
vibrierte und manchmal umschloss er mit seinem Schließmuskel meine
Zungenspitze, während sie in ihm war.
Er spritzte nicht ab. Sein Vorsaft lief und lief, aber seine Orgasmen
waren in ihm drinnen oder vielmehr hatte sein gesamter Körper einen
Höhepunkt nach dem anderen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste seinen Arsch auch mit
meinem Schwanz spüren.
Also ließ ich mit dem Mund von ihm ab und richtet mich auf. Mein Schwanz
schaute mich an und war so vollständig mit Blut gefüllt, dass seine
Adern dick zu sehen waren. Er wollte nun in diese Lusthöhle stoßen und
ich führte ihn an das offen stehende Tor meines Geliebten.
Sein Arsch sog meinen Schwanz förmlich in sich auf und er schrie laut
auf. Mit seinem Schließmuskel umklammerte er meinen Penis, der schon
beim ersten Stoß komplett mit seinen 20 Zentimetern in ihm verschwunden
war. Er kam erneut und jetzt reagierte auch sein Schwanz. Ich konnte
sehen, wie er eine große Ladung auf den Boden ergoss.
Als sein Schließmuskel weicher wurde, begann ich, mich in ihm zu
bewegen. Erst leicht vor und zurück und dann immer weiter, sodass ich
meinen Schwanz fast komplett aus ihm herauszog. Nur, um dann wieder tief
in ihn hineinzugleiten. Es war eng, warm und weich und so feucht, dass
die Stöße problemlos gingen.
Mein Liebhaber war aufgrund der vielen Orgasmen und der Sonne, die
unsere Körper verwöhnte, vollständig nass geschwitzt und auch mir
strömte jetzt der Schweiß aus allen Poren.
Ich begann nun, heftiger in ihn einzudringen und wurde immer schneller.
Dieses Mal hielt ich es länger aus, da ich bereits einmal gekommen war,
aber ich spürte, wie die Lust immer weiter anstieg.
Sein Arsch merkte das und massierte meinen Schwanz bei jedem Stoß auf
eine mir noch unbekannte Weise. Ich hatte ihn in höchstem Maße verwöhnt,
jetzt wollte er etwas zurückgeben. Und er wollte, dass ich mein Sperma
in ihm entlud.
Und das tat ich... In dem Moment war ich bis zum Anschlag in ihm und
pumpte meinen Saft in ihn. Ich konnte noch etwas weiter stoßen und bei
jedem Mal kam noch mehr aus mir heraus, das ich tief in ihn tat.
Ich fiel auf seinen Rücken und seine Knie ließen nach. So lag ich auf
der Sonne auf ihm drauf und mein Schwanz steckte noch in seinem
magischen Arschloch, als wir beide weg-dösten.
Diese Geschichte hat gerade erst begonnen, dachte ich, als mein
Bewusstsein mich verließ...
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