Es war ein furchtbarer Schneesturm und Billys Auto wollte einfach nicht
mehr durch den Schnee vorankommen. Er hatte so ziemlich alles versucht,
aber er hatte auch leider nicht so viel Ahnung von Autos. Und zu allem
Überfluss funktionierte sein Handy auch nicht mehr.
Er war bei einer Freundin gewesen, die sich bei ihm die Augen über ihren
Ex-Freund ausgeheult hatte und wollte nichts wie nach Hause zu seiner
Familie. Es war jetzt zwei Tage vor Weihnachten und er konnte seine Ferien
immer noch nicht genießen, er war in seinem letzen Jahr vor dem Abitur und
wollte sich nichts weiter als erholen, bevor es nach den Ferien richtig
losging - und jetzt auch noch das. Es war noch ca. 35 Meilen bis er bei
seiner Familie war, was sollte er tun? Hätte er doch auf seine Mom gehört,
sie hatten ihn gebeten nicht mehr zu fahren, sie hatte ihm gesagt, dass
der schlimmste Schneesturm seit Jahren bevorstünde. Doch in seinem
jungendlichen Leichtsinn und dem Bedürfnis einer Freundin helfen zu
wollen, war er in sein altes klappriges Auto gestiegen und losgefahren –
das hatte er jetzt davon.
Sein Auto war mittlerweile ordentlich zugeschneit, und da sich nichts mehr
tat inklusive der Heizung, musste er etwas unternehmen. Er zog sich die
Kapuze seines langen Wintermantels über seinen dunklen gewellten Haare,
die ihm bis über die Ohren reichten, stülpte sich die Handschuhe über und
stieg aus.
Er stellte sich an den Rand der Strasse in der Nähe seines Autos und
hoffte, dass irgendjemand vorbeikommen würde und ihn mitnähme. Billy
wartete ziemlich lange und nach ca. 20 Minuten war er so durchfroren, dass
er fast schon wieder beschloss in sein Auto einzusteigen und einen neuen
Versuch wagen wollte die Dreckskarre zu starten. Doch plötzlich fuhr
langsam ein schwerer, blauer und ,wie er glaubte zu erkennen, teurer Jeep
in seine Richtung. Billy begann mit den Armen zu rudern um auf sich
aufmerksam zu machen. Er musste ziemlich ulkig aussehen Billy war ziemlich
klein geraten, nicht schmächtig aber klein und schlank, und er hatte den
Wintermantel seines älteren Bruders an, der ihm um einige Nummern zu groß
war. Er fuchtelte also mit den Armen was das Zeug hielt und glaubte
auszusehen wie ein ziemlich mickriger Schneemann.
Der Jeep fuhr vorsichtig und Billy erkannte am Nummernschild, dass es
offenbar niemand hier aus der Gegend war. Er schickte Stossgebete zum
Himmel, der Fahrer würde sich erweichen lassen und ihn mitnehmen. Aber in
hier lassen bei einem solchen Unwetter, dass würde echt nur ein absoluter
Unmensch wagen.
Der Jeep kam tatsächlich vor ihm zu stehen und prompt öffnete sich die
Beifahrertür. Billy konnte zwischen all den Schneeflocken nicht viel
erkennen, nur, dass es ein großer und breitschultriger Mann in einem
schwarzen Wintermantel war. Billy wollte dem Fremden gerade erklären was
mit seinem Auto los war und ob er ihn mitnehmen könnte in sein Dorf, da
machte der Mann schon eine einladende Handbewegung und sagte mit sanfter
aber tiefer Stimme er solle ins Auto steigen bevor er sich noch den Tod
hohle.
Billy stieg ein und schloss die Tür hinter sich.
Er musterte den Mann. Er war so Mitte dreißig vom Auftreten her, und sehr
gepflegt dem ersten Anschein nach. Er hatte dunkles Haar genau wie Billy
und ein paar graue Schläfen am Hinterkopf. Er hatte ein sehr junges und
verschmitzte Gesicht und Segelohren, wie Billy belustigt auffiel. Billy
lächelte und der Fahrer lächelte zurück. Billy bedankte sich bei dem
Fahrer, der um einiges größer und stattlicher war, als der zierliche
Junge. Er erzählte ihm von seinem Auto und seiner Panne und bat ihn ob er
ihn zu seinem Dorf oder in die Nähe seines Dorfes bringen könnte, dabei
zog Billy seine Kapuze zurück und sein dunkles Haar bestückt mit ein paar
Schneeflocken fiel ihm in sein hübsches Gesicht.
Der Mann offensichtlich überrascht von Billys Aussehen bekam große Augen
und lächelte daraufhin verlegen, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es
Billy nicht auffallen würde. Doch Billy hatte es gemerkt und wusste nicht
wie er darauf reagieren sollte. Er fühlte sich geschmeichelt, hatte aber
keine Ahnung wie er damit umgehen sollte.
Der Fahrer erkläre ihm, das es wahrscheinlich nicht ginge, den vor gut 20
Minuten, war sein Radio ausgefallen, und das letzte was er gehört hatte,
das die Zufahrtsstrasse zu den einzelnen Dörfern in der Gegend total
zugeschneit und fast unbefahrbar wären. Er machte ein besorgtes Gesicht
als er in Billys große braunen Augen sah. Aber dann, sah er ihn an und
meinte ein Freund zu dem es jetzt nicht mehr weit wäre hätte ein nettes
Haus auf dem Land hier und dort gäbe es heute ein gemütliches
Beisammensein, es wäre nur noch ca. 3 Km entfernt, und dort könnte Billy
mit seinen Eltern telefonieren und sie beruhigen und darauf warten bis der
Schneesturm aufhörte.
Billy hatte keine Wahl und glaubte dem Mann, schließlich war sein Dorf
wirklich ziemlich abgeschieden und war seit dem er lebte schon mindestens
zweimal eingeschneit gewesen. Also bedankte er sich bei dem Mann und
stimmte seinem Plan zu. Der Fahrer der den Motor während ihrer kurzen
Unterhaltung hatte laufen lassen, ging von der Bremse und trat vorsichtig
auf das Gas, langsam begannen sie zu rollen.
Billy musterte dem Mann erneut, er gefiel ihm, soviel war klar. Seit zwei
Jahren wusste Billy nun das er auf Männer bzw. Jungs stand und dieser Typ
neben ihm, der jetzt mit Argusaugen auf die Strasse starrte, war ein
Prachtexemplar von einem gutaussehenden und doch männlichen Mann.
Billy schaute sich im Auto um, der Typ hatte ein echtes Navigationssystem
und beheizte Sitze und sämtlichen überflüssigen Kram in seinem Auto, den
man sich überhaupt vorstellen konnte.
Der Mann neigte seinen Kopf leicht zu Billy und sagte, dass er Phil hieße
und wie sein Name den sei. Billy antwortete und nannte seinen Namen.
„Freud mich Billy. Ich würde dir ja gerne die Hand schütteln, aber ich
glaube ich lass sie besser am Lenkrad, bei dem Wetter da Draußen." „Wie
alt bist du?" fügte Phil hinzu. Billy antwortete, dass er 19 sei und gab
die Frage zurück. Phil meinte, was Billy den schätzen würde. Billy schätze
ihn auf 32 oder 33, und das war auch sein ehrliche Meinung. Phil lachte
und bedankte sich er wäre Anfang Dezember gerade 40 geworden, aber er
würde sich auch nicht wie ein alter Sack fühlen. Billy meinte er sähe auch
überhaupt nicht so aus. Phil riskierte einen kurzen Blick auf Billy und
lächelte schelmisch, blickte dann aber wieder schnell auf die Strasse.
„Weißt du, ich habe einen Sohn der ist so in deinem Alter, geht noch zur
Schule und du?". Billy dachte sich nur >>Mist<<, einen Sohn der Typ war
also hetero und einfach nur freundlich. Gleichzeitig beruhigte es ihn auch
ein bisschen und er fragte sich, was er sich überhaupt gedacht hätte.
Billy antwortete: „Ich bin jetzt in meine letzten Jahr und möchte danach
gern Filmwissenschaften studieren". Phil war begeistert und meinte, dass
sich das sehr gut anhören würde - sein Sohn hätte noch keine Ahnung was
und ob er studieren wolle. Er sagte, er selbst sei ein Manager in einem
sehr bekannten Konzern und dem Jeep und seiner Kleidung nach zu urteilen
glaubt Billy ihm auch das.
Sie unterhielten sich weiter während der Fahrt und Phil fragte ob Billy
hier geboren sei und was er so in seiner Freizeit trieb.
Billy fragte, ob es nicht unangenehm wäre, wenn er bei seinen Freunden
auftauchte mit einem ungebetenen Gast. Phil: „Nein, nein, das sind ein
paar gute Kumpels von mir die ich nur zweimal im Jahr sehe. Im Sommer und
kurz vor Weihnachten, wir kennen uns noch aus der Studienzeit, heute alles
ziemlich hohe Tiere in der Wirtschaft die kaum Zeit haben einen drauf zu
machen, aber hin und wieder zwei verlängerte Wochenenden im Jahr viel Spaß
miteinander haben wollen."
Billy dachte an ein rülpsendes Saufgelage, bei dem es um Männer, Saufen
und Weibergeschichten ging und fragte sich: „Was sagen den ihre Frau und
ihr Sohn, dass sie an Weihnachten nicht zu Hause sind?".
Phil räusperte sich: „Ach, meine Frau hat sich mittlerweile daran gewöhnt
und somit fällt es ihr auch viel leichter mein Geld vor den Feiertagen aus
dem Fenster zu werfen. Und mein Sohn ist sowieso gerne mit meiner Frau bei
meinen Schwiegereltern über Weihnachten und ich kann die sowieso nicht
ausstehen!"
Billy erklärte das er sich eigentlich mit seiner Familie gut verstünde und
das er sich sehr auf Weihnachten freue.
Phil , dass er sich so ein trautes Familienleben auch immer gewünscht
hätte, aber man bekämme ja schließlich nicht immer alles was man wolle, er
hielt inne: „So, da ist es."
Billy traute seinen Augen nicht vor ihnen war jetzt ein großes
schmiedeeisernes Tor und dahinter erstreckte sich nicht nur ein einfaches
Haus, es war, so fern Billy das durch das dichte Schneegestöber erkennen
konnte eine richtige Villa.
„Wow" , sprudelte es aus Billy heraus, „Ihre Freunde müssen ja echt Kohle
haben." Phil lächelte, als sich das Tor öffnete und er die Auffahrt hoch
fuhr: „Es ist das Ferienhaus von Greg, sein richtiges Haus ist noch ein
wenig imposanter. Tja, aus uns allen ist schon richtig was geworden, aber
ich hör jetzt lieber auf, dass artet zu schnell in Angeberei aus!"
Sie hielten vor dem großen Haus vor helleerleuchteten Fenstern. Phil
schaute Billy intensiv in die Augen und lächelte verzückt, so als könnte
er irgendetwas nicht fassen und legte seine kräftige doch gepflegte Hand
auf Billys Knie, was Billy wiederum stutzig machte: „Bleib hier drin und
ich hol noch gerade mein Gepäck aus dem Kofferraum". Phil stieg aus und
zum erstenmal bemerkte Billy wie groß Phil war, er musste so gut 1,95 sein
und irgendwie machte das Billy ziemlich an.
Er hörte wie Phil um das Auto herumging und sich am Kofferraum zu schaffen
machte. Dann klappte er den Kofferraum wieder zu, ging zur Beifahrertür
und öffnete Billy. Billy, der inzwischen wieder aufgetaut war, stieg aus
dem Wagen und spürte erneut die eisige Kälte. Er warf die Autotür zu und
Phil grinste ihn an: „ Also komm Kleiner, nichts wie rein ins Warme!".
>>Kleiner>> Billy musste grinsen und es gefiel ihm auch so genannt zu
werden, aber ungewöhnlich war es schon, er kannte den Mann ja schließlich
gerade mal gut 20 Minuten.
Sie stiegen die Treppe zur Veranda hoch und schon öffnete sich die Tür,
ein ebenfalls großer und sogar ein bisschen kräftigerer, aber nicht dicker
Mann mit einem lieben Gesicht und ergrautem Haar stand in der Tür: „Phil
wo hast du den gesteckt, wir dachten schon du schaffst es nicht mehr".
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Phil und Billy huschten durch die Tür. Phil ließ seinen Koffer sinken und
umarmten den Mann, der zwar wie 40 aussah aber vom Gesicht her immer noch
gut ein Model hätte sein können, wenn auch für Irish Moose, aber dennoch
attraktiv. Phil schaute den Mann an: „ Ach war schon ein bisschen
anstrengend dieses Jahr hierhin zu kommen, und dieser Junge hier bei mir
heißt Billy". Phil erklärte dem Mann die ganze Story mit Billys Auto und
den zugeschneiten Strassen, worauf der Mann zustimmend nickte, Billy die
Hand reichte und sich als Greg vorstellte. Billy betonte das er ihnen echt
keine Umstände machen wollte und sobald der Sturm vorüber war sofort
wieder abzischen würde.
Greg sagt natürlich, dass dies absolut nicht der Fall wäre und drängt die
beiden ihre Mäntel abzulegen und sich am Feuer, an welchem die Anderen
bereits warteten, bei einem Glas Wein aufzuwärmen. Als Billy sich den
Mantel seines Bruders auszog, war es ihm einen Augenblick als hätte Greg,
Phil zugezwinkert und in Billys Richtung gedeutet, aber das konnte ja auch
Einbildung sein. Greg brachte die beiden in einen recht luxuriöses
Wohnzimmer und Billy hatte das Gefühl von Phil extrem von hinten gemustert
zu werden, doch vielleicht war in diesem Fall der Wunsch der Vater des
Gedankens.
Billy trug eine enge Jeans und darüber einen schwarzen kuscheligen
Pullover - seine Freundin hatten immer gesagt, dass er darin total süß
aussehen würde und ein richtig geilen Arsch in der Hose hätte, er wünschte
sich in diesem Augenblick, dass das auch Phils Meinung sein könnte.
Das Wohnzimmer war tatsächlich sehr gemütlich. Auf der rechten Seite
erkannte Billy einen festlich geschmückten Tisch mit Kerzen, der nach
allem anderen aussah als nach einem Saufgelage und direkt vor ihnen in der
Mitte des Raumes war ein Kamin, flankiert links und rechts von zwei
Chesterfields, Billy erkannte sie, weil seine Mutter seit Jahr und Tag
eine haben wollte. Auf diesen beiden Couch(en) saßen zwei weitere, Billy
glaubte seinen Augen kaum, sehr attraktive Männer. Billy musste belustigt
feststellen das Greg derjenige der vier war, der doch am ältesten aussah.
Der eine erfuhr Bill hieß Peter und sah sogar noch jünger aus als Phil und
war es wahrscheinlich auch, er saß da in sehr bequemen Klamotten, einer
Kordhose und einem hellblauen Kuschelpulli, ähnlich wie Billys, er hatte
ebenfalls dunkles Haar und ein jungenhaftes Gesicht mit großen Blauen
Augen er lächelte und gab Billy die Hand als er ihm vorgestellt wurde.
Der andere sah ziemlich arrogant aus, er war auch der bestaussehenste in
der Runde, dennoch konnte er Phils Aussehen und Auftreten, nach Billys
Meinung, nicht das Wasser reichen. Sein Name war Thomas, er hatte
dunkelblonde kurze Haare und grüne Augen die vom Wein schon funkelten.
Thomas war auch der einzige der nicht so groß war, die anderen drei waren
ziemlich groß gewachsenen Männer er war so um die 1,80 während die anderen
sich so um die 1,90 bewegten.
Außerdem fiel Billy auf, dass alle für ihr Alter ordentlich trainierten
oder Sport treiben mussten, da deutlich zu sehen war das sie schöne Körper
hatten, nicht über die Maßen durchtrainiert außer vielleicht Thomas und
Peter, aber es waren doch recht ansehnliche Männer und Billy fragte sich,
wie Frauen solch gutaussehende Männer an Weihnachten in der Weltgeschichte
rumlaufen lassen konnten.
Nachdem Billy bekannt gemacht worden war blinzelte der jüngste Peter zu
Gregor rüber: „Ich dachte die Geschenke sind erst nach dem Essen dran?".
Billy schaute leicht verduzt zu Greg rüber. Der schaute auch irritiert,
lächelte hastig und schüttelte den Kopf und begann schnell die Geschichte
von Billys Autopanne zu erzählen, und dass Phil so freundlich war ihn mit
mitzunehmen. Billy wusste nicht genau was los war, den darauf schaute
Peter ihn an und schien ein wenig zu schmollen und Phil und Thomas
tauschten ebenfalls merkwürdige Blicke.
Gregor bat Billy sich zu setzen und bot ihm einen, wie er bemerkte,
köstlichen Bordeaux an. Billy nahm dankend an und setzte sich neben den
Typ namens Peter, der ihn auch prompt ein Glas randvollgefüllt mit einem
dunkelroten Wein reichte. Billy bedankte sich nippte kurz und nahm dann
doch einen beherzten Schluck. Hier konnte man es sich echt richtig gut
gehen lassen, dachte Billy. Alles sah hier sehr teuer und auch luxuriös
aus. Er nahm noch mal ein kräftigen Schluck. Peter beobachtete ihn dabei
und lachte: „Ist ziemlich kalt da Draußen, was Billy?", Thomas und Phil
erwiderten ein leises Lachen. Billy war das echt peinlich, er wollte nicht
für so einen doofen Bauerntölpel aus der Gegend gehalten werden also sagte
er: „Vielleicht wäre Tee doch besser gewesen" und schaute verunsichert um
sich. Gregor lächelte und meinte „Ist schon okay Junge, wenn du Durst
hast! Wein ist ja schließlich zum Trinken da, oder?. „Hört, hört!"
stimmten die anderen ein, erhoben die Gläser und stießen an Billys
Weinglas an, der nun noch verlegener lächelte und rot wurde. Gregor trank
ebenfalls einen kräftigen Schluck und meinte er würde sich jetzt an das
Essen machen, dass seine Köchin für heute Abend bereits vorbereitet hatte.
Die Männer und Billy unterhielten sich vor dem gemütlich Kaminfeuer und
Billy fand, dass diese unglaublich attraktiv waren zumindest für ihn, sie
waren erfolgreich und hatten alle eine gewisse Ausstrahlung, die Billy
durchaus ansprach – eben Männer in ihrem besten Alter.
Wieder erzählte Billy wie alt er war, das er noch zur Schule ging und was
er so trieb. Peter erzählte das er 28 war und der jüngere Bruder von
Gregor und das er in Gregors Firma die Mikrochips herstellte als
Juniormanager arbeitete. Thomas gehörte ein Verlag der hauptsächlich
Sachbücher verlegte, er war 38 und hatte 3 Kinder, die er so gut wie nie
zu Gesicht bekam. Sie erzählten dies und das und alle lästerten sie
furchtbar über ihre Frauen, wie sie ihr Geld ausgaben und sich nicht
vernünftig um die Kinder kümmerten, sogar Gregor kam ein paar mal rein und
erzählte schlimme Dinge von seiner Frau.
Auf der einen Seite verstand Billy zwar ihre Argumente, auf der anderen
dachte er auch, dass sie wahrscheinlich soviel arbeiteten, dass sie
überhaupt keine Zeit für ihre Frauen hatten, und den Frauen nur das Geld
ausgeben und rumzicken als einziges Mittel um die Aufmerksamkeit ihrer
Männer zu erhaschen blieb.
Greg(or) stellte das Essen auf den Tisch und beorderte sie alle zum Essen.
Billy hatte noch nie so ein leckeres und edles Essen gesehen.
Seine Augen leuchteten und das entging Phil nicht der ihm gegenüber saß,
ihn mit seinen Augen anfunkelte, aber dann wieder auf seinen Teller
starrte. Es gab Ente in Weisweinsoße, Roastbeef mit Basilikum, sämtliche
Pasteten die man sich nur vorstellen kann, Gänsekeulen und jede Menge
anderer leckeren Kram.
Billy aß langsam und tat nie viel auf seinen Teller, damit er nicht zu
gierig auf diese extrem gebildeten und erfolgreichen Männer wirkte. Die
anderen aßen auch nicht übermäßig viel und Thomas bemerkte, er könne nicht
viel essen, damit er nachher noch fit wäre, woraufhin die andern Männer
lachten.
Es wurde gegessen und gelacht und Billy hatte nun endlich den Eindruck
nicht bei einem männlichen Besäufnis zu sein. Er saß mit kultivierten
Männern am Tisch, die sich über Filme, Bücher, Autos und ab und zu übers
Geschäft unterhielten – zu letzteren beiden Themen hatte Billy natürlich
nicht viel beizutragen.
Sie fragten Billy oft nach seiner Schule und wie es ihm gefiel und
schwelgten in ihrer eigenen Schulzeit. Doch was für eine reine Männerrunde
untypisch war, dass die Gespräche nie auf Frauen fielen.
Billy hatte einmal mit seinem Dad und seinen Freunden Karten gespielt und
als sie besoffen genug waren hatten sie ihn gefragt wie viel Weiber er den
schon durch genommen hätte, aber das hier war das komplette Gegenteil.
Billy fühlte sich hier richtig wohl.
Aber da war noch etwas anderes, was ihm jenes Gefühl gab, den die Männer
blickten ihn immer so merkwürdig an und gaben ihm das Gefühl etwas
besonderes zu sein, besonders kostbar und zerbrechlich, den sie bemühten
sich um ihn, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Gelegentlich machte es
ihn ein wenig stutzig, aber es ging ihm gut dabei.
Plötzlich klingelte das Telefon und Billy fiel ein, dass er das wozu er
eigentlich hier war noch gar nicht getan hatte, er hatte seine Eltern
völlig vergessen. Er sprach es auch laut aus: „Oh Gott, ich hab total
vergessen meine Eltern anzurufen, man ist mir das peinlich! Sie müssen
denken ich stopf mich hier bei ihnen voll und hau danach einfach ab!" Greg
lächelte und winkte mit einer freundlich Geste ab, stand auf und ging zum
telefonieren durch eine Schiebtür in ein anderes Zimmer.
Die Anderen am Tisch waren jetzt leise und schienen dem Gespräch nebenan
zu lauschen. Nebenan hörte man wie Greg, das Telfon abnahm und sagt: „Ja,
verstehe... Ja... verstehe... ja wenn's wirklich nicht geht". Die anderen
Männern nippten an ihren Gläsern. Peter leckte sich über die Lippen und
schaute irgendwie enttäuscht. Aus dem anderen Zimmer hörte man noch ein
„Danke wiederhören". Greg legte auf und kam wieder zurück an den Tisch: „
Jungs, wir haben ein kleines Problem". Billy fragte sich was los war,
wusste aber, dass er seine Eltern unbedingt anrufen musste, er schaute auf
die Uhr es war jetzt halb zehn. Er richtete die Frage an Greg: „Ahm, Greg
Verzeihung könnte ich noch kurz mit meinen Eltern telefonieren und ihnen
sagen, dass es mir gut geht." Greg lächelte: „Ja sicher Billy, das Telefon
ist nebenan, wir Männer müssen eh noch etwas miteinander besprechen,
übrigens der Sturm hat nicht nachgelassen, sie sagen so schlimm wäre es in
Hundert Jahren nicht mehr gewesen, es ist besser wenn du heute Nacht hier
bleibst."
Billy beteuerte abermals er wolle keine Umstände machen und das er sehr
dankbar dafür wäre, doch Greg entgegnete nur auf eine väterliche und fast
schon überhöffliche Art, dass es ihnen überhaupt nichts ausmachte und sie
für so eine nette Gesellschaft, die Billy ihnen bot absolut dankbar wären.
Alle grinsten und nickten zustimmend.
Billy ging hinüber und bemerkte, dass es sich bei den Raum mit den
Schiebetüren um so etwas wie einen Salon handeln musste, auch hier stand
eine einladende Couch, eine gefüllte Bar, mehrere Bücherregale und in der
Mitte ein großer Billardtisch. Hinter ihm schoben sich die Türen zusammen,
Billy hätte zu gerne gelauscht, musste aber als erste zu Hause anrufen. Er
suchte nach dem Telefon, es stand auf einer kleinen Anrichte neben einem
Ohrensessel, wie in einem Film dachte Billy und schaute verträumt durch
den Raum, als er den Hörer abhob.
Er wählte die Nummer seiner Eltern, dass Telefon rauschte ungewöhnlich
stark, doch er bekam tatsächlich ein Freizeichen und nach einem Klingeln
war auch schon seine Mutter dran. Er konnte sie nur schlecht verstehen,
den das Rauschen überlagerte den normalen Ton stark.
Seine Mutter war höchst erleichtert, als sie Billys Stimme hörte. Er
erzählte ihr von der Autopanne und von Phil und den anderen und das er
nicht wegkämme.
Er versuchte sich mit den Informationen zu beeilen, den statt besser wurde
die Verbindung immer schlechter und schlechter. Seine Mutter war nicht
gerade begeistert, soviel war rauszuhören und als sie ihm eine Stanpauke
halten wollte von wegen, wenn man in so einem alten Auto bei so einem
Wetter einfach wegfahren würde... da brach die Verbindung ab. Billy war
nicht undankbar, er versuchte es noch ein paar mal, aber die Leitung war
definitiv Tod. Die Vorstellung die Nacht in so einem Haus, bei so netten
Männern zu verbringen war einfach wie ein Traum für ihn.. Billy legte auf
und schritt an die Tür um zu lauschen. Die Männer waren in eine heftige
Diskussion ausgebrochen.
Billy hörte Thomas sagen, dass sie das ja schließlich jedes Jahr machen
würden und wenn nicht dann müsse dieses Jahr der Junge dran glauben. Billy
wusste nicht was er davon zu halten hatte und lauschte erschreckt und
gebannt weiter. Gregor meinte das man den Jungen erst mal fragen müsse und
was den wäre, wenn der kleine damit überhaupt nichts anfangen könnte. Phil
stimmt Gregors Argument zu und meinte das sie vielleicht ja Glück hätten.
Peter redete etwas leiser und Billy hatte Probleme ihn zu verstehen, aber
er hörte heraus, dass sie wahrscheinlich nie etwas bessere finden werden
und dieser Junge echt wäre und, dass dies das Wochenende ihres Lebens
werden könnte. Sie schienen sich einig darüber und Phil sagte, dass er und
George nun rüber gehen würden und Billy einfach fragen. Thomas und Peter
stimmten zu.
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Billy hastete schnell zum Bücherregal rüber und zog ein Buch über den
Zweiten Weltkrieg heraus, öffnete es schnell und tat so als ob er darin
lesen würde. Sein Herz pochte und wilde Gedanken schossen ihn durch dem
Kopf, er konnte sich keinen richtigen Reim auf das Gespräch machen, er
hatte eine Ahnung - oder war es doch mehr ein Wunsch?
Phil öffnete behutsam die Tür zum Salon, er trat ein gefolgt von Gregor,
der die Tür hinter sich schloss. Billys Herz pochte immer noch. Phil
lächelte liebevoll und das beruhigte Billy ein wenig. „Setz dich doch
Billy", sagt Phil und pflanzte sich auf die gemütliche Couch. Greg hatte
sich bereits in den Ohrensessel gesetzt und bedachte Billy mit einem
nervösen Lächeln. Billy hatte keine Wahl und setzte sich neben Phil. Was
immer jetzt auch kam, Billy wusste, dass er ihnen ausgeliefert war, wo
sollte er hin bei diesem Wetter und was um alles in der Welt wollten sie
von ihm?
Als er in Phils Augen sah bemerkte er von welch schönem dunklem Braun sie
waren und wie gut er aussah, er war mit Abstand der Typ hier mit der
meisten Ausstrahlung und dann seine süßen Segelohren.
„Billy, ich weis nicht wie ich es dir sagen soll, also zunächst hab keine
Angst du kannst zu allem was ich jetzt sage nein sagen und wir gehen
wieder rüber und machen uns noch einen gemütlichen Kartenabend,
verstanden?". Phil war offensichtlich nervös und sehr angespannt, das war
ihm deutlich anzumerken. Billy nickt daraufhin nur. Phil sprach weiter:
„Also, ich hab dich vorhin im Wagen angelogen, als ich dir gesagt habe wir
wären alte Studienkollegen... " Billy schaute ihm direkt in seine tiefen
braunen Augen und fragte: „Inwiefern?".
Phil schaut kurz zu Gregor rüber dann wieder zu Billy: „Nun, eigentlich,
na ja... wie gesagt, wir sind alle Geschäftsmänner und sehr erfolgreich in
dem was wir tun. Also in dem Punkt hab ich dich nicht angelogen. Wir haben
etwas das uns alle verbindet, wir vier sind schwul, bitte verurteile uns
jetzt nicht, okay!... Wir leben es nur nicht offen aus, weil wir es durch
unsere Jobs und unsere Familien nicht erlauben können. Wir haben uns im
Internet gefunden, Greg hat eine Anzeige gestartet, und wir vier haben uns
dann mal getroffen und beschlossen zweimal im Jahr eine Party zu feiern...
eine Party, bei der wir die Sachen anstellen, die wir sonst nie oder nur
sehr selten machen können, uns sozusagen richtig austoben, verstehst du?"
Er schaute nun Billy eindringlich an, wohl in dem Bewusstsein, dass Billy
noch nicht wütend aufgestanden war, sie als Schwuchteln beschimpft hatte
oder sonst irgendwelche negativen Reaktionen von sich gelassen hatte.
Billy nickte wieder nur und lächelte ein wenig verlegen.
Phil sichtlich erleichtert lächelte zurück: „ Wir alle fanden uns so
sympathisch, dass wir jetzt nun schon im siebten Jahr sind... ", Phil
stockte jetzt ein wenig, „ Also wie sag ich's am besten... nun wir alle
sind aktiv, weist du was das bedeutet Billy?"
Billy überlegte kurz und wusste wohl von diversen Internetseiten was das
bedeutetet, und sein Herz schlug jetzt noch schneller, aber nicht vor
Angst, sondern vor Aufregung und Spannung. Als Billy nickte holte Phil
tief Luft: „ Ja, und wir bestellen und jedes Jahr bei einem diskreten
Service junge, gutaussehende Typen, die ziemlich viel mit sich anstellen
lassen, weil wir auch alle unterschiedliche Vorlieben haben, zwar weichen
die nicht so stark voneinander ab, aber die Jungs müssen schon was
aushalten können."
Billy wusste nicht so recht was er davon halten sollte, war aber
neugierig, die Vorstellung mit diesen tollen Männern Sex zu haben, war
sehr verlockend.
Phil schaute ihn abermals eindringlich aber freundlich an: „Und dieses
Jahr kann der Junge nicht, denn wir bestellt haben, wegen diese
Schneesturms und... ", George unterbrach ihn: „ - und da kommst du ins
Spiel, Billy". Phil schaute zu George und strafte ihn mit einem Blick,
wandte sich aber wieder Billy zu: „Richtig, wir alle finden sich sehr,
sehr hübsch und George und ich haben sogar bedenken, weil die Typen die
wir sonst haben eher Mitte zwanzig sind und du noch so jung bist. Und
Peter und Thomas meinen du wärst so ziemlich das geilste was wir jemals
gehabt hätten und Billy wir versprechen dir wenn dir irgendetwas nicht
gefällt, sofort aufzuhören. Aber wir finden dich... nun ja, ziemlich geil
und du bist genau der Typ Junge auf den wir alle hier total abfahren,
vielleicht würde es dir ja auch Spaß machen?"
Phil hatte nun das Gespräch auf den Punkt gebracht und war offenbar mit
seinem Latein am Ende. Billy wusste das jetzt eine Antwort von ihm
erwartet wurde, er überlegte. Ein bisschen mulmig war ihm ja schon, sein
erstes mal und dann gleich mit vier Typen?
Andererseits dies war der perfekte Ort und die perfekten Typen, er wollte
gefickt werden, dass wusste er schon lange, wollte wissen wie es ist einen
harten Mann in sich zu spüren, von ihm ausgefüllt zuwerden und einen
schönen Schwanz zu blasen. Und schließlich hatte er ja auch schon für den
Fall geübt und hatte sich mal eine Kerze in den Hintern geschoben und sich
vorgestellt, es wäre Marc aus dem Mathekurs, der ihn geil und hart fickte.
Vor ihm saßen nun Phil und Greg, und warteten auf eine Antwort und Billy
sprach endlich. Es war als käme seine Stimme gar nicht aus seinem Mund,
sondern von weit her, den er konnte nicht glauben was er da sagt: „Ja, ich
mach es, ich find euch alle auch ziemlich geil und ich möchte endlich
wissen wie es ist, ich meine mit Männern!"
Phil grinste breit und schaute zu Greg rüber der ebenfalls sein grinsen
nicht verbergen konnte. Phil wandte sich abermals an Billy: „ Bist du auch
schwul oder willst du es einfach mal ausprobieren?" Billy antwortete: „Ich
denke schon das ich schwul bin und auch das ich eher, wie sagt man, passiv
bin". Greg lachte: „Kleiner bei uns bist du goldrichtig!"
Phil lächelte auch, wiederholte aber das es für Billy ja wohl das erste
mal wäre und das Billy jederzeit sagen könnte wenn ihm etwas nicht passt
und das Greg und er ja nett wären, aber die zwei Jungs da draußen Thomas
und Peter durchaus etwas wilder sein könnten, wenn sie so richtig geil
drauf waren.
„Okay Billy du und ich wir gehen jetzt nach oben ich zeig dir das große
Bad, da kannst du dich duschen und einreiben, da fährt nämlich Greg total
drauf ab und wasch dir auch deinen süßen Hintern. Greg du heizt hier unten
schon mal ein und sagst den Jungs bescheid"
Phil führte Billy durch eine andere Tür hinaus in einen schmalen Flur,
nahm seine Hand und führte ihn die Treppe rauf in den ersten Stock in ein
sehr großes marmoriertes schönes Bad.
Phil musterte Billy: „Du weist nicht wie hübsch du bist, oder? Ich find
dich total süß, ich entschuldige mich gleich im Vorfeld für die schlimmen
Dinge, die ich gleich zu dir sagen werden, aber wenn ich geil bin" Phil
zwinkerte Billy zu.
Phil schaute Billy wieder an und strich ihm eine Strähne von der Stirn:
„Ich glaube du bist ein Junge, in den ich mich verlieben könnte", er
beugte sich weit runter zu dem 1,70 großen Billy und gab ihn einen
zärtlichen Zungenkuss. Billy wurde ganz warm, die Zunge von Phil war hart
und bewegte sich zärtlich in seinem Mund. Phil küsste ihn noch einmal und
löste seine Lippen von Billy. Billy wusste schon jetzt, das er mehr von
diesem Mann wollte. Phil ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Billy
„ Am besten du duschst dich jetzt, danach kannst du den Bademantel hier
anziehen, klar", Phil zwinkerte „ dann kommst du runter zu uns wir sind
entweder im Wohnzimmer oder im Billardzimmer und warten auf dich, Kleiner"
er lächelte, schüttelte noch mal den Kopf als könnte er es kaum fassen und
ging.
Da stand Billy nun, was hatte er sich gedacht, alle Moral über Bord
geworfen und bereit zum ersten Fick mit vier Männern, die er nicht kannte,
in einem Haus in dem er noch nie gewesen war, er schüttelte den Gedanken
ab und duschte. Er schäumte sich ausgiebig ein und strich über seinen
strafen jungen Körper und seinen wie er fand prallen Arsch und wischte
sich auch ordentlich zwischen den Pobacken, er massierte sein Loch und
dachte daran wie geil es sein könnte, wenn sie gleich in ihn eindringen
würden. Billy frage sich, währen er seine kleine rosa Boymuschi massierte,
wie ihre Schwänze wohl aussehen mögen.
Als er fertig war trocknete er sich gut ab und zog den Bademantel an. Er
ging hinaus auf den Flur, sein Körper war ganz warm und er spürte seinen
aufgeregten Herzschlag.
Im Flur war es nun dunkel, er ging die Treppe runter und entdeckte ein
kleinen Lichtstrahl, der wohl aus dem Salon kam.
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Billy betrat den Salon doch niemand war da. Er ging weiter zu der
Schiebetür die ins Ess- und Wohnzimmer führte und spähte durch den offenen
Spalt. Da saßen sie alle vier auf den beiden Chesterfields, Phil und Peter
trugen Calvin Klein Boxer und in ihnen zeichneten sich ziemlich fette
Beulen ab, obwohl sie noch keine richtigen Ständer hatten, schließlich
waren es ziemlich große und kräftige Männer ,also mussten sie auch
ordentlich was in der Hose haben. Der achtundzwanzigjährige Peter hatte
einen enorm tollen Body mit schönen Brustmuskeln und breiten Schultern.
Billy schaute an sich runter, auch er hatte Brustmuskeln aber sie waren um
einiges kleiner, er hatte einen schönen flachen Bauch und einen strammen
Arsch. Sein Schwanz war höchstens 15 cm lang und wenn er an das Gehänge
von Peter dachte das sich da deutlich und auch noch so groß im schlaffen
Zustand abzeichnete, fühlte er sich irgendwie klein, aber sie hatten
schließlich gesagt, dass sie ihn wollten, ihn und keinen anderen.
Billy erblickte den arroganten Thomas, er hatte keine Shorts mehr an, sein
Gehänge baumelte einfach so auf der Couch rum, auch er war noch nicht
steif, aber er hatte große pralle Eier und sein Schwanz schien auch wie
der von Phil und Peter überdurchnittlich groß zu sein.
Thomas kratzte sich am sack und Billy wurde bewusst, dass die Typen dort
im Wohnzimmer richtige und einfache Männer waren, Männer die ihm gleich
seine Jungfräulichkeit rauben würden, mit ihren harten Prügel.
Es regte sich zwischen Billys Beinen. Dann sah er Greg groß kräftig mit
einem kleinen aber niedlich Bauch, auch er trug noch Shorts und zwar eine
mit Weihnachtsmännern drauf. Billy kicherte leise, eins war klar, wenn das
in Greg Boxer kein Socken war, dann hatte er mit Abstand den größten - das
hätte ihm Billy gar nicht zu getraut. Bis auf den Bauch war auch Greg
trainiert und hatte sehr schöne Brustmuskeln.
Phil und Thomas waren beide beharrt, Phil hatte einen sehr schöne
Brustbehaarung und einen kleinen Haarstreifen zu seinem Schwanz hin. Die
beiden Brüder Greg und Peter hatten nur einen kleinen Streifen der zu
ihren Großkalibern hinunter führte. Das war schon ein geiler Anblick und
Billy streichelte sich bei dem Gedanken, was die Kerle da gleich mit ihm
machen langsam über den zarten runden boypo. Die Männer sagte nichts waren
still, tranken Wein und Thomas rauchte eine Pfeife.
Billy wollte nun nicht mehr warten. Vorsichtig öffnete er die Tür und trat
ein. Alle blickte folgten dem Geräusch und blieben dann auf Billy haften.
Phil und Peter lächelten und musterten seinen jugendlichen Körper. Thomas
schaute ernst und in seinen Augen war etwas, das irgendwie böse, doch
zugleich magisch auf Billy wirkte. Ebenso der Blick von Greg, auch er
lachte nicht und hatte pure Geilheit, so deutet es Billy jedenfalls, in
den Augen. „Na komm her, kleiner" sagte Phil nett, aber bestimmend.
Billy ging auf die Männer zu und sah, dass sich bei Thomas schon was regte
und er seinen Schwanz breitbeinig zur Schau stellte. Er fing Billys Blick
auf und bemerkte das er so eben seinen Schwanz gemustert hatte, worauf
sein Schwanz noch größer wurde. Billy roch den Pfeifentabak und sah das
prasselnde Kaminfeuer. Nun stand er in der Mitte zwischen den
Chesterfields er schaute auf Peter, der nun einen verträumten Blick hatte
und Billy voller Bewunderung ansah, als wäre er das kostbarste auf der
Welt. Phil dessen Schwanz mittlerweile steif und groß in der engen Calvin
Kline war, ging auf Billy zu und reichten ihm ein Glas Wein. Billy Trank
einen Schluck und dabei lief ihm ein Tropfen über die Lippen in Richtung
Kinn. Phil sah dies und leckte ihn mit voll ausgefahrener Zunge sanft ab.
Er drehte Billy zu den anderen um, so, dass sie ihn alle sehen konnten.
Billys steifer Pimmel ragte aus dem Bademantel hervor. Phil streifte den
Bademantel von Billys Körper ab und er viel mit einem leisen Rascheln zu
Boden. Alle Augen um ihn herum wurden größer und Thomas eben noch
freischwingender Schwanz stand jetzt kerzengerade. Phil massierte Billys
Po: „Ey Jungs den müsst ihr fühlen, der knackigste prallste Pfirsich den
ihr je angefasst habt." Er drehte Billy Schnell mit dem Rücken zu den
anderen um. Sofort spürte er vier weitere Hände auf seinem Körper entlang
streichelten. Phil begann Billy zu küssen und sagte Billy, während sich
ihre Zungen einen geilen Kampf lieferten, er solle seinen Schwanz
anfassen. Als Billy hinuntergriff bemerkte er das Phil seinen Schwanz
befreit hatte und Billy ihn in seiner vollen Pracht berühren durfte. Er
schien unglaublich groß und Billy versuchte ihn fest ihn die Hand zu
bekommen. Es gelang ihm und er begann ihn langsam zu wichsen.
Phil stöhnte auf, während er seine Zunge ganz tief und besitzergreifend in
Billys Mund versenkte. Hinter ihm massierte jemand mit kräftigen großen
Händen Billys Backen: „Das ist der geilste Arsch, den ich je gesehen hab",
die Stimme gehörte eindeutig Peter, dem geil bemuskelten und jüngsten der
vier geilen Böcke.
Und schon spürte wie er seine Popacken sanft öffnete und anfing in da
unten zärtlich zu küssen: „Ne echte Jungfrau was Phil?" Peter leckte jetzt
heftig Billys Boyloch und dieser stöhnte unter dem geilen Lecken der
harten Männerzunge laut auf. „Vom feinsten Jungs, man sollte nicht glauben
welche Schätze man auf der Strasse findet", Phil grinste jetzt Billy an,
der aber seinen Kopf vor Geilheit, Phil weiter entgegenstreckte. Phil
grinste breiter und küsste ihn noch heftiger, er trat dabei ein bisschen
zur Seite, weil Greg sich an Billys Schwanz zu schaffen machte. Greg
begann ihn zärtlich zu saugen, während Peter auf der anderen Seite
abwechselnd zärtlich und dann wieder hart sein Poloch küsste und
abschleckte, als wäre es das leckerste Eis der Welt. Billy wusste nicht
wie ihm geschah.
Auf seiner linken erschien nun Thomas der Billys freie Hand auf seinen
Schwanz legte: „Wichs ihn,... los!" Und Billy wichste nun die Schwänze von
Phil und Thomas während Greg seinen Schwanz zärtlich blies und Peter gar
nicht genug von seinem Arsch kriegen konnte. Thomas stöhnte nur „Geile
Sau" und begann gierig an Billys schlankem Hals zu saugen. Billy glaubte
fast er würde wahnsinnig, ein einziges Lecken und wichsen und die Männer
um ihn herum stöhnten, sie wollten ihn, und zwar mit Haut und Haaren.
Billy spürte wie Peter mit der Zunge in seine Jungenfotze eindrang und
heftig leckte. Billy fing an Thomas und Phil härter und härter zu wichsen,
„Geiles Miststück" kommentierte Thomas die Aktion, und Phil antwortete
„Aber ein echt Süßes!" und knutschte Billy weiter. Thomas und Phil sahen
sich an, Phil nickte, fasste Billy am Kinn und sagte;" Du süße Sau wirst
uns jetzt die fetten Eier lecken und unsere Kolben richtig geil blasen,
verstanden!" Greg und Peter hatten verstanden und ließen von Billys
Schwanz und Arsch ab. Sie stellten sich vor Billy auf, während Phil und
Thomas in zärtlich aber bestimmt runter zu den vier harten Pimmeln
drückten.
Von hier unten sah Billy erst wie geil sie waren sie waren alle sehr groß
und ihre Schwänze ebenso, sie waren einfach nur geil, richtig Männer eben.
Billy wusste er hatte das richtige getan, dies hier war die Erfüllung
seiner geheimsten Fantasien. Billy sah auch, dass er sich geirrt hatte,
der größte Schwanz gehörte eindeutig Phil, dann kamen Greg und Peter, der
arroganteste und auch dominanteste von ihnen Thomas hatte den kleinsten,
was aber nicht hieß das dieses Stück Mann tatsächlich klein war, ganz im
Gegenteil.
Billy fragte sich nur, ob das gut gehen würde, solche fetten Männerpimmel
waren doch etwas ganz anderes, als so ne blöde Kerze.
Er begann ihre Schwänze zu blasen. Peter hatte seinen Riemen so
gebieterisch hingehalten und Billys Kopf so dirigiert, dass ihm gar keine
andere Wahl blieb, als seinen harten Schwanz zuerst zu saugen. Peter stieß
den Riesenkolben heftig in Billys Mund und stöhnte laut. Der Schwanz von
Greg lag direkt auf Billys Kopf. Und Thomas schlug wild mit seinem Prügel
auf Billys Wange ein. Er nahm die beiden freien Hände und begann nun Greg
und Phil zu wichsen, während im Peter hart in den Mund stieß: „Was ne sau
Jungs, ich will echt nur noch dieses Maul hier ficken!"
„Lass mich auch mal" sagte Thomas und schob Peter beiseite, so dass Peters
Schwanz aus Billys Mund ploppte. Schnell wurde Billy schon der nächste
Schwanz in seinen Mund gestopft. Billy saugte nun an Thomas Schwanz, der
einfach total geil und salzig schmeckte. Er spürte wie sich der Vorsaft
von Thomas in seinem Mund ergoss. Thomas fordert ihn brüsk auf mit der
Zunge an seiner Eichel rumzuspielen. Die Männer um Billy herum forderten
ihn ständig auf ihre Schwänze zu wichsen und zu blasen und sagten ihm, wie
er es ihnen richtig besorgen konnte, sie wurden sehr ruppig und
bestimmend, sie stöhnten laut und betitelten ihn als geile Sau, Miststück
,Luder oder Boyhure.
Ihre Schwänze verlangten nach Billy nach seinem gierigem Mund und seinen
zarten Händen, die sie geil wichsen sollten. Sie befahlen im ihre Eier zu
lecken, und das er sich von ihnen in den Mund ficken lassen solle. Billy
tat alles, er würde alles für diese göttlichen Männer tun.
Phil dem Billy gerade ausgiebig den großen Sack leckte verkündete: „Ich
glaube es ist an der Zeit den Jungen zu entjungfern, mein Schwanz will in
seine geile Arschfotze". Plötzlich spürte Billy ein Seil das um seine
Brust geschlungen wurde. Peter nahm den leichten Billy auf den Arm und
trug ihn auf den Esstisch, der mittlerweile abgeräumt war. Während Peter
Billy trug und sein Schwanz vor Lust und Vorfreude auf Billys süßen Po
hart in die Luft ragte, flüsterte er Billy ins Ohr, das er der geilste Boy
sei, den sie jemals hatten ficken dürfen. Billy fühlte sich geschmeichelt
und sein Po juckte wie wild, er wollte sie, alle vier, die so gut zu ihm
gewesen waren, die ihn brauchten, die er brauchte, er wollte sie in sich
spüren, wollte gefickt werden.
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Peter legte Billy behutsam auf den Tisch. Thomas und Peter wichsten ihre
harten Glieder, während Greg begann Billy zu fesseln. Er streckte Billys
Arme mit zwei Seilen weit von seinem Körper, dann zog er Billy ans
Tischende, so das sie ihn später gut ficken konnten und band seine Beine
Zusammen, aber so das etwa ein Meter dazwischen frei war. Er legte Billy
ein Halsband um mit einer Kette dran die laut klirrte und schnürte ein
Tuch um seinen Mund, damit er keinen Mucks mehr von sich geben konnte.
Billys Schwanz stand wie eine eins gerade in die Höhe. Phil hob Billys
Beine an und begann sein Poloch mit etwas warmen glitschigen
einzuschmieren: „Wenn Willst du als ersten Kleiner?" fragte Thomas,
„Mich?". Billy schüttelte den Kopf. Greg zog seinen Kopf per Halskette zu
seinem Schwanz und fragt ob sein hartes Ding den ersten Stoß machen
dürfte, Billy schüttelte wieder den Kopf. Phil der mittlerweile den ersten
Finger tief in Billys heißem Fötzchen, wie er es nannte, vergraben hatte
schaute zu Billy: „Sie mich an mein kleiner Boy, soll ich ihn reinstecken
und dein Fötzchen als Erster ficken?" Billy nickte leicht und schaute zu
ihm hoch. Phil schob einen zweiten Finger in Billy, der erstickt durch das
Tuch stöhnte. Phil spielte noch zwei Minuten mit Billys Arschloch und
meinte dann er will ihn nun endlich so richtig schön entjungfern und
seinen kleinen Pfirsicharsch ficken.
Billy stöhnte lustvoll immer noch gedämpft durch das Tuch. Phil hob Billys
zusammengeschnürte Beine an und setzte seinen Prügel an Billys enges
kleines Loch: „Bereit?", Billy nickte. Behutsam ließ Phil seinen ziemlich
großen Pimmel in Billy gleiten. Zuerst die Eichel, Billy schrie lustvoll,
und dann schob er den Rest schnell und hart hinein. Billy jaulte vor
Schmerz.
Peter, der hinter Billy stand, senkte seinen Kopf an Billys Ohr: „Da musst
du durch kleiner, tut mir leid". Billy schrie und Phil verharrte eine
Weile in der Position.
Billy spürte, dass das Phil unglaublich anmachen musste, denn er schien in
Billys Po noch härter und größer zu werden.
Phil stöhnte: „das ist unglaublich so ne enge Boyfotze, au man, ich könnt
Stunden hier drin bleiben. Oh mein Gott der boy hier muss direkt vom
Himmel gefallen sein, ich nehm dir jetzt die Unschuld mein Engel!" Und
schon begann Phil heftig zu stoßen, „ich fick dir die Unschuld aus dem
Leib", er stöhnte laut und männlich und bald war er nur noch ein Schwanz
der den schmalen engen Schlitz seines Traumboys fickte.
Billy schrie vor Schmerz und vor Lust. Er hatte Tränen in den Augen, er
wusste nicht ob es Tränen vor Schmerz oder Lust waren, er wusste nur das
es sich immer geiler anfühlte und er mehr wollte, viel mehr.
Phil stieß weiter hart, tief und leidenschaftlich. Er beugte sich vorn
über und küsste Billys Brust und Hals. Er fickte ihn nun härter und Billy
spürte den harten Schwanz den er umschloss und die Prallen Eier die gegen
seine Popacken stießen immer und immer wieder, der Schmerz wurde zur Lust,
die Lust wurde zur Geilheit. Phil zog seinen Schwanz heraus und Billy
spürte eine art unglaublichen Verlustes in seinem Innern. Schon setzte
Thomas seinen Schwanz an und sagte mit lauter Stimme wie geil ihn das hier
mache und was für ne Boyhure Billy doch sei, dass er das alles mit sich
machen lassen würde.
Thomas stieß noch heftiger als Phil und veranstaltete das reinste
Dampfhammerficken. Immer wieder beschimpfte er Billy und was ihm einfallen
würde, mit so einem verdammt engen Arschloch hier aufzukreuzen.
Billys Kopf wurde plötzlich zur Seite gezogen, sein Mund wurde wieder
befreit und Phil hielt im seinen Schwanz hin: „Lutsch ihn, mein kleiner!"
Billy war so von Geilheit erfüllt, dass er willig seinen Mund öffnete und
Phils harten Schwanz aufnahm.
Phils Schwanz schmeckte einfach nur herrlich geil und Phil stöhnte von
Billys heißen Saugbewegungen.
Billy wurde jetzt von zwei Schwänzen gefickt, Phil fickte ihn in den Mund
und Thomas in seinen Po. Auf der linken Seite, zwang Greg Billy ihn mit
seiner gefesselten Hand zu wichsen.
Diese Schwänze fühlten sich geil an so groß und hart und sie wollten ihn,
wollten ihn ficken und stoßen.
Thomas fickte heftiger und Billy begann den männlichen Schweiß und den
Geruch der Schwänze im Raum wahrzunehmen. Er schaute hoch zu Phil, der ihm
seinen Schwanz nun langsamer und zärtlicher in den Mund stieß und ihn
dabei verträumt aber auch sehr Notgeil anstarrte, dann grinste er auf eine
liebevolle, aber doch freche Art. Er genoss offenbar den Anblick, dem
Billy ihm bot und Billy begann den Schwanz noch ordentlicher mit der Zunge
zu bearbeiten, Phil war mit Abstand der geilste Mann aller Zeiten für ihn.
Greg nahm Billys Hand von seinem Schwanz und ging zu Thomas, der seinen
harten Schwanz immer noch tief und schnell in den Knackarsch von Billy
reindonnerte. Greg legte seinen Arm auf Thomas Schulter: „Man sieht das
Geil aus. Hat der Jung einen geilen Arsch, sieht verdammt eng aus der Boy,
lass mich auch mal!" Er schob Thomas beiseite, der sofort seinen Ärger
kundtat. Er warf Billys gefesselten Beine runter und stellte ihn auf den
Boden, nahm ihn auf den Arm und trug ihn zu Couch rüber. Er legte ihn auf
dem Bauch liegend auf die Chesterfield, Billy rutschte hoch und versuchte
sich an der Armlehne festzuhalten, doch dies gelang ihm nicht den der
kräftige Greg legte sich mit seinem vollen Gewicht auf ihn und spreizte
seine Beine, soweit wie es durch die Beeinträchtigung des Seils, welches
Billys Beine verband, ging.
Und schon spürte Billy den harten Prügel von Greg an seinem Loch. Er
merkte, dass es in dieser Position wesentlich schwieriger war sich zu
entspannen, und er spürte das Eindringen des harten Penis von Greg sehr
intensiv, er stöhnte und jammerte in die Couch vor Lust und Schmerz.
Er hörte wie die anderen Greg anfeuerten, er solle Billy hart durchbumsen.
Greg tat dies, er hatte seinen Pimmel tief in Billys Muschi und schien
immer weiter und härter in ihn reinzustoßen. Greg warf sich mit dem vollen
Gewicht auf Billy und legte seinen Kopf auf Billys.
Gelegentlich klatschte er Billy seitlich auf den Arsch und flüsterte ihm
ins Ohr: „Du bist die beste Sau dir wir jemals hatten Billy! Du glaubst
gar nicht wie eng du bist, ich fick dich ja... oh geil... gefällt dir
das?... Das brauchst du, du kleines Miststück... Komm sag mir das du es
brauchst... Sags mir!!!"
Billy winselte er brauche das (was in der Tat auch stimmte) und Greg sagte
er könnte ihn nicht verstehen und Billy schrie fast hinaus das er es
brauchte und das es ihm gefällt. Die Jungs um ihn grölten.
Greg zog Billy leicht am Halsband und biss in seine Schulter und fickte
ihn jetzt tief und langsam. Billys Kopf wurde von der Seite hochgezogen,
vor ihm kniete Peter, er neigte sich zu Billys Gesicht und schaute ihm in
die Augen: „Weißt du eigentlich wie geil du uns Macht, so ein süßer
unschuldiger Boy und dann lässt du so was mit dir machen?".
Greg griff unter Billy und zog ihn auf die Seite, so dass er ihn in der
Löffelchenposition ficken konnte, der Schwanz blieb bei dieser Aktion die
ganze Zeit über in Billys Arsch stecken.
Die Arme über seinen Körper gespannt und gefesselt stöhnte Billy laut,
spürte den nassen und warmen Schweiß auf Gregs Bauch an seinem Rücken.
Greg spreizte Billys Bein in die Höhe so das Billy das Seil an seinen
Beinen richtig spürte und stöhnte den Jungs entgegen: „Schaut euch an wie
ich unsern kleinen Engel ficke!".
Thomas und Phil feuerten ihn an und bestätigten wie geil es aussah. Phil
stopfte derweil seinen Schwanz in Billys Mund und stieß tief in ihn rein.
„Was ne kleine geile Boyhure!", hörte Billy Thomas sagen. Dann fickte
Peter in Billys Mund hinein und sah abwechselnd auf seinen Schwanz der in
Billys Mund reinbumste und auf den dicken Prügel seines Bruders Greg, der
ihn jetzt immer schneller in Billys Poloch versenkte. Peter stöhnte seinem
Bruder Greg entgegen: „Und Bruderherz kommt es dir gleich?". „Ja" raunte
Greg , er zog ihn raus und spritzte alles auf Billys Po, er stöhnte total
laut wie ein wildes Tier.
Billy spürte das warme Sperma auf seinem Po und ein bisschen auf seinem
Rücken, das hier war definitiv geil. Greg streichelte durch Billys Haar.
Billy wurde immer noch ausgiebig von Peter in den Mund gefickt. Greg gab
Billy einen sanften Kuss auf den Hals, ließ von ihm ab und verschwand für
eine Weile. Hinter ihm riss jemand seinen Po in die Höhe so das Billy
jetzt auf allen vieren vor den Männern auf der Couch hockte. Schon wieder
wurde im ein harter Prügel in den Po geschoben, es war Thomas der in jetzt
zärtlich und tief fickte.
Vor ihm bauten sich Peter und Phil auf deren Schwänze er jetzt abwechselnd
saugte und leckte. Thomas stieß jetzt wieder heftiger zu, und stöhnte laut
und gab ab und zu „was ne geile sau" von sich. Phil und Peter versuchten
immer wieder gleichzeitig beide Schwänze in Billys Mund zu schieben, doch
das klappte nicht, da Billys Mund zu klein war für beide. Das musste schon
ein geiler Anblick sein, dachte Billy, drei große kräftige Männer die ihn,
den geilen Jungen nach strich und faden als Lustobjekt zur Befriedigung
ihrer Schwänze benutzten.
Billy spürte wie der Saft von Greg an seinen Po runterlief und er stöhnte
noch heftiger mit jedem Stoß dem ihn Thomas verpasste. Er fühlte wie
Thomas immer härter in ihn reinknallte und wahrscheinlich bald kommen
würde und er stöhnte auch nicht mehr, er schrie.
Und mit einem heftigen letzten Stoss entlud sich Thomas volle Ladung in
Billys Hintern. Er stieß noch einmal heftig zu und zog ihn raus und
verschwand auch.
Phil packte Billy und legte ihn auf den Boden mit dem Rücken, vor den
Kamin. Billy lag jetzt auf einem weichen gemütlichen Teppich. Das Feuer im
Kamin war warm – fast zu warm, sein Boypo fühlte sich benutzt und heiß an,
seine süße rosa Boyfotze kitzelte und vibrierte fast.
Nun kniete sich Phil vor ihn hin und steckte wieder den großen
Prachtbengel in Billys enges Loch: „Ich will dich Kleiner, ich fick dich
Billy!" Bald Kamm auch Peter dazu, setzte sich auf Billys Bauch, stützte
sich dann ab als wollte er Liegestütze machen und fickte Billy tief in den
Rachen.
Es war zu geil, die beiden Männer fickten Billy jetzt im gleichen Rhythmus
und Billy wollte sie so intensiv, wollte ihre Schwänze tief in sich,
wollte immer und immer wieder von ihnen gefickt werden.
Peter stieß seinen Schwanz so heftig in Billy, dass er ihn bis zum
Anschlag in seiner Kehle spürte und seine Eier gegen Billys Kinn
klatschten. Billy Schwanz stand wie ein Pfeil in der Luft er würde bald
abspritzen, und das, obwohl noch keiner der Jungs ihn gewichst hatte. Er
spürte die beiden Schwänze, wie sie seine Löcher fickten. Peter und Phil
grunzten tief und männlich über ihm. Billy taumelte in totaler Geilheit
mehr als alles andere wollte er den Saft dieser beiden Männer.
Er schloss seinen Mund noch heftiger um Peter und kneifte sein nun
geweitetes aber immer noch enges Poloch zusammen und in der Tat, es
funktionierte die Männer stöhnten noch lauter und Phil fragte: „Was machst
du Billy!"
Peter keuchte: „Ich kann nicht mehr, ich will in dein süßes Face
abspritzen". Peter zog seinen Schwanz schwer atmend aus Billys Mund
wichste ihn zweimal heftige und schoss seinen Samen, keinen 5 cm von Billy
entfernt, über Billys ganzes Gesicht. Er spritze in Billys schönes dunkles
Haar, auf seine Nase und über seine rosafarbenen geilen Lippen. Er atmete
tief und stöhnte und sagte „Oh Billy" er lächelte erschöpft und schnappte
nach Luft.
Billy konnte kaum glauben, von so einem Süßen Typen, dem jetzt die Haare
schweißnass im Gesicht klebten und dessen geile Brustmuskeln zuckten, so
geil in den Mund gefickt worden zu sein. Er sah sich auch noch mal Peters
geilen Schwanz an und die prallen Eier dessen Ladung sich jetzt auf seinem
ganzen Gesicht verteilte. Phil hatte Billy während dieses ganzen
Abspritzszenario zärtlich gefickt, wahrscheinlich wollte er sich nicht
entgehen lassen zu sehen wie Peter seine Ladung abschoss. Und in der Tat
es hatte ihm gefallen, den er stieß jetzt wieder härter zu, damit Billy
ihm nun seine ganze Aufmerksamkeit widmen konnte.
Phil beugte sich weit vor, so das Billys gefesselte Beine gegen seine
Brust drückten. Sie sahen sich tief in die Augen. Billy wusste das
zwischen ihnen beiden irgendetwas war, aber im Augenblick spürten beide
nur ihre Geilheit.
Phil hatte seinen Mund geöffnet und stöhnte jetzt leise. Billy begann
lauter zu stöhnen und als er diesen geilen Mann schwitzend und das geile
Verlangen in seinen Augen sah und ihn tief in sich stoßen und fickend
spürte, merkte Billy das es ihm kam. Er hatte Sperma auf seinem Gesicht,
Sperma an seinem Arsch und ja auch in seinem Arsch. Er war erschöpft,
fühlte sich benutzt und als willenloses Opfer und Phil würde gleich auch
noch in ihm abspritzen.
Er nahm jetzt alles wahr, den harten Schwanz der in seinen Po hämmerte,
den männlich Geruch von Phil, und seine dunklen Augen. Billy kam und wie
er kam, er schrie, stöhnte und spritzte wie ein Springbrunnen in weiten
Fontänen. Er schrie vor lauter Geilheit als sein Saft aus ihm
raussprudelte und bäumte sich auf. Phil versuchte ihn im Zaum zu halten,
indem er Billy die Arme runterdrückte, doch auch für Phil war es zuviel
und so rammte er seinen Schwanz ein letztes Mal fest in Billys Boyfotze
und spritze tief eine gewaltige Menge Sperma in Billys enges Loch ab. Wäre
Billy ein Mädchen gewesen so wäre er von diesem Fick mit Sicherheit
schwanger geworden, bei so einer Ladung männlichen und potenten Samens.
Sie spritzten beide gleichzeitig Unmengen von Sperma ab. Billy hätte
schwören können, dass sie beide bestimmt gut eine Minute einfach nur
rumspritzten, ihr Samen aus ihnen rausfloss, wie aus einem Bach.
Erschöpft, aber immer noch mit seinem steinharten Prügel in Billy, sank
Phil auf Billys Brust und atmete laut. Billy erblickte ihm gegenüber einen
Spiegel und der Anblick der sich ihm bot war einfach unfassbar. Er sah den
geilen breiten männlichen Rücken von Phil, seinen prallen festen
Männerhintern und darunter seine großen Eier baumeln und ein Stück dieses
Monsterschwanzes, das in einem kleinen Loch steckte, das nun
wahrscheinlich nicht mehr eng sein würde.
Phil richtete sich leicht auf und Billy schaute ihn an. Phil schaute
verträumt und zufrieden in Billys Augen. Sie küssten sich lange und
leidenschaftlich, Phil flüsterte Billy ins Ohr: „Du bist der beste Fick in
meinem ganzen Leben". Drauf hin küsste er ihn noch leidenschaftlicher.
Phil stand auf und ließ Billy zurück.
Da lag Billy nun gefesselt und voller Sperma. Es floss über sein Gesicht
und aus seinem Arsch. Er fühlte sich benutzt aber nicht wirklich
gedemütigt. Er war ein Opfer von vier sehr geilen Männern geworden, die
ihn alle gebraucht und benutzt und für ein paar Augenblicke vielleicht
sogar über alles geliebt hatten. Er hörte wie sie am Tisch, ein paar
Flaschen Bier aufmachten und anstießen.
Billy lag am warmen Feuer und fühlte sich wohl, er rollte sich zur Seite
und schlummerte ein.
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