Ich weiß nicht wie lange ich schon heiß auf diesen Typen war, aber es war
sicherlich schon eine ganze Weile. Er war groß, gut gebaut und hatte
kurzes schwarzes Haar. Er ging seit einem Jahr in meine Klasse, denn er
war sitzen geblieben. Totaler Macho-Typ. Irgendwann als ich in der Stadt
unterwegs war traf ich ihn. Er war ziemlich betrunken und wir reden ein
wenig. Es dauerte nicht lange bis er mir erzählte, dass er von Anfang an
gedacht hatte, dass ich schwul sei. Ich lachte und bestätigte und damit
war das Thema mehr oder weniger gegessen.
In der Schule (Abschlussklasse) saß er ein paar Reihen vor mir, so dass
ich ihn ungestört beobachten konnte. Auch wenn sein Charakter eher mies
war, war die Optik nahezu perfekt. Es gab so einige Momente, wo ich
komplett vergaß, dass ich in der Schule saß. Vor allem der Sportunterricht
hatte durch ihn wenigstens einen positiven Aspekt erlangt.
Als es langsam Sommer wurde beschloss unser Lehrer, dass wir ins
Schwimmbad gehen würden. Irgendeine Schwimmprüfung machen, oder so. Ich
war ziemlich aufgeregt, wie das ganze wohl ablaufen würde. Leider hatten
wir Einzelkabinen und Duschen, so dass ich ihn nicht näher inspizieren
konnte.
Die Schwimmprüfung war nicht sonderlich schwer und so war ich ziemlich
schnell damit fertig. Ich setzte mich also an den Beckenrand und lies
meinen Blick ein wenig schweifen. Da entdeckte ich Armin, wie er am 3
Meter Brett hing und Klimmzüge machte. Als ich sah, wie er Muskeln
anspannte musste ich regelrecht aufpassen keinen Ständer zu bekommen, so
geil sah er aus. Er ließ sich ins Wasser fallen und schwamm ein paar
Runden.
Die anderen Leute, die mit der Prüfung fertig waren durften inzwischen
gehen. Ich musste noch zwei Stunden auf meinen Zug warten, also dachte ich
mir, konnte ich noch ein wenig bleiben. Außer mir blieben noch zwei
weitere Leute. Armin und Hans. Als Armin aus dem Wasser stieg zog es seine
Boxershorts ein klein wenig nach unten so das ich -- wenn auch nur für ein
paar flüchtige Sekunden -- den Anfang seiner Poritze sehen konnten.
Armin drehte sich um und sah mich wie ich ihn beobachtete. Er zögerte kurz
und grinste dann, vorauf hin ich verlegen wegsah. Dann erst bemerkte ich,
dass mein Kleiner sich langsam mit Blut füllte also sprang ich ins Wasser,
damit Armin es nicht bemerkte. Ich schwamm ein paar Runden um mich
abzulenken.
Hans stieg nach ein paar Minuten aus dem Wasser und sagte, er müsse jetzt
gehen. Irgendwie war mir die Situation unangenehm. Alleine mit meiner
heimlichen Wichsvorlage im Schwimmbad zu sein.
„Hey, Jochen, wie wär's mit einem Wettschwimmen? Einmal hin und zurück?",
rief mir Armin lautstark entgegen.
„Und worum wetten wir?", fragte ich nach.
„Naja, wenn ich gewinne machst du eine Woche meine Hausübungen!"
„Und was bekomme ich, wenn ich gewinne?"
Er grinste schmutzig, sah nach unten und harkte seien Daumen kurz in dem
Gummiband seiner Badehose ein. Und noch bevor ich etwas antworten konnte
zählte er bis drei und sprang ins Wasser. Ich tat es ihm gleich und
schwamm so schnell ich konnte.
Nach der ersten Runde waren wir etwa gleich auf doch in der zweiten verlor
ich immer mehr Zeit, so dass ich das Wettrennen verlor. Keuchend kam ich
am Beckenrand an wo Armin auch schon saß. Die muskulösen Beine im Wasser
baumelnd.
„Haha... Na, dann danke ich schon mal im Voraus für meine Hausübungen!",
grinste er mich an.
„Nur mal... so aus Neugier... Was... wäre mein Preis... gewesen?",
versuchte ich ihn zu Fragen, noch immer total außer Atem.
„Tja, das bleibt wohl mein kleines Geheimnis!", sagte er und hüpfte erneut
ins Wasser.
Er schwamm auf mich zu und begann mich zu tauchen. Ich wehrte mich
natürlich dagegen, so sehr ich konnte, aber er war um einiges stärker als
ich. So geschah es, dass ich -- trotz heftigstem Protest -- von ihm unter
Wasser gedrückte wurde. Ich öffnete meine Augen und befand mich genau vor
dem durchtrainierten, leicht behaarten Bauch meines Schwarms. Am liebsten
hätte ich meine Hände ausgestreckt und ihn einfach berührt, aber ich
beherrschte mich.
Stattdessen zog ich an seiner Hand um auch ihn unter Wasser zu ziehen --
als Rache sozusagen. Es gelang mir und ich tauchte wieder auf, um Luft zu
holen. Ich sah mich um, doch ich konnte Armin nicht entdecken. Plötzlich
spürte ich, wie er mich kraftvoll an den Beinen nach unten zog. Ich war so
überrascht, dass ich bis ganz nach unten gezogen wurde. Total
orientierungslos ruderte ich herum und bekam irgendwas zu fassen ich
versuchte mich daran nach oben zuziehen, doch es gab nach. Also schwamm
ich nach oben und holte erst mal tief Luft.
Über Wasser sah ich dann auch wieder Armin, der mich etwas geschockt
ansah.
„Was ist los?", fragte ich.
„Hast du's etwa nicht bemerkt? Als du da unter Wasser warst hättest du dir
beinahe deinen Preis abgeholt!", lachte er und ich sah, wie er unter
Wasser seine Boxershorts wieder nach oben zog. Allein der Gedanke daran
machte mich innerhalb weniger Sekunden so heiß, dass ich sofort einen
Ständer bekam.
„Mach dir nichts draus, war ja keine Absicht! Komm, gehen wir duschen es
ist schon ziemlich spät!", sagte er und stieg aus dem Wasser. Leider
diesmal ohne Hosenverrutschen.
„Ähm... Ich ... Ich komm gleich nach!", sagte ich in der Hoffnung er würde
nicht näher darauf eingehen.
„Was ist los? Hab ich dich so heiß gemacht, dass du dich nicht mehr aus
dem Wasser traust?", lachte er, nicht wissend, dass es tatsächlich stimmt.
„Naja... ähm...", stotterte ich und sah, wie er sichtlich amüsiert darüber
übers ganze Gesicht zu Grinsen begann.
„Ach komm... Als würde mich dein Ständer auch nur im geringsten
interessieren. Jetzt raus aus dem Wasser!", meinte er und streckte mir die
Hand entgegen um mir zu helfen. Dann gingen wir beide in Richtung der
Duschen. Ich mit meiner offensichtlichen Beule in der Badehose, die mir
immer noch ziemlich peinlich war.
Jeder von uns ging in eine Duschkabine. Ich drehte das Wasser heiß auf und
begann mich einzuseifen um das Chlor von meiner Haut zu spülen. Ich zog
meine Badehose aus um mich auch überall zu waschen und mein Schwanz sprang
mir freudig entgegen. Verzweifelt versuchte ich die 18 Zentimeter wieder
zur Ruhe zu bringen, aber das war wohl vergebens, mit dem Wissen, dass
mein Traumtyp eine Kabine weiter wohl gerade seinen ganzen Körper mit
heißem Wasser massiert.
„Hey, kannst du mir mal die Seife geben!", hörte ich plötzlich eine Stimme
hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und sah Armin vor mir. Triefend
nass, aber immer noch mit Schwimmhose an.
„Wow! Mach ich dich wirklich so an?", fragte er mich. Anscheinend stolz
auf seine Wirkung auf mich.
„Um ehrlich zu sein... Ja. Und es hilft auch nicht wirklich, wenn du so
halbnackt vor mir stehst.", lächelte ich ihn verlegen an in der Hoffnung,
er würde nicht weiter auf meinen nackten Schwanz starren.
„Wieso? Wär dir ganz nackt etwa lieber?", lachte er.
„Wenn du wüsstest!"
„Echt jetzt? Ich meine..."
„Ja, echt."
„Also bist du wirklich schwul? So komplett?"
„Ja, was dachtest du denn?"
„Naja, keine Ahnung. Aber... irgendwie wenn ich mir denke, dass du
Schwänze lutscht und so. Das find ich dann doch irgendwie komisch. Auch
wenn so ein Blow-Job zwischendurch doch ganz nett wäre?"
„Wie meinen?"
„Naja... du stehst doch auf so was, oder? Und ich... ich werd' nach dem
Sport immer ziemlich geil. Also was haltest du von einem kleinen
Experiment?", fragte er mich und legte seine Hand auf die Beule in seiner
Hose.
War das sein ernst? Ich sollte ich wirklich einen blasen? Ich konnte das
erst gar nicht glauben, aber dann ohne Vorwarnung zog er seine Badeshorts
nach unten und zeigte sich mir endlich in voller Pracht.
Mir klappte erst mal die Kinnlade nach unten. Da stand er tatsächlich
nackt vor mir. Sein Schwanz war zwar noch weich, aber hatte trotzdem schon
eine ziemlich beachtliche Größe.
„Na na na, nicht so schnell!", bemerkte er auf meinen offenen Mund hin. Er
kam näher auf mich zu wobei er seinen Schwanz in die Hand nahm und langsam
wichste. Ich beugte mich ein wenig nach vorn und streckte meine Hand aus
um ihn ein wenig zu helfen.
Als ich das heiße Stück Fleisch in zwischen die Finger bekam war es wie
ein Traum. Armin entspannte sich und lehnte sich gegen die verflieste Wand
auf der Seite. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und nahm seinen schon
etwas größeren Schwanz in dem Mund. Es war ein unglaubliches Gefühl und
vor allem das lautstarke Stöhnen Armins machte es zu einem unvergesslichen
Ereignis.
Während ich den Penis in meinem Mund mit meiner Zunge verwöhnte und damit
immer härter machte prasselte das heiße Wasser auf meinen Hinterkopf und
Rücken. Währenddessen ließ ich meine Hände über den Körper gleiten, den
ich mir schon so oft vorgestellt hatte.
Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz knallhart war und ich fragte ihn,
wie groß er denn war. „20", keuchte er und drückte meinen Kopf wieder
zurück auf seine Rute. Darauf lies er mich auf und ab gleiten als wäre ich
nichts weiter als ein Sextoy. Während er meinen Mund als Wichshilfe
verwendete, holte ich mir selbst einen runter und führte einen meiner
Finger in mein Arschloch ein. Ich begann mich ganz langsam selbst zu
fingern und wurde dadurch auch immer geiler.
Als Armin das sah nahm er sein Teil kurz aus meinem Mund und fragte mich
ob ich es nicht lieber, wo anders hätte. Ohne zu antworten stand ich auf
und drehte mich in Richtung Duschwand und spreizte meine Beine.
Erneut lachte er und drückte dann seinen harten Prügel gegen meine heiße,
enge Rosette. Ich versuchte mich zu entspannen und dann ploppte seine
Eichel in mein Loch. Ohne zu zögern schob er sein Teil weiter in mich
rein. Zentimeter für Zentimeter begrub er seine heiße Stange in mir und
jeder Zentimeter fühlte sich geil an. Es tat zwar weh, aber das war es mir
wert.
„Aaah, ja, mach weiter so!", wies ich ihn an.
„Verdammte scheiße bist du eng! Das ist geil. Das können wir ab jetzt
öfter machen!", meine er während er die letzten Zentimeter tief in mich
schon. Ich konnte spüren wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten als
er langsam begann in ein rhythmischen Ficken überzugehen. Ich stöhnte laut
bei jedem Mal, bei dem er in mich eindrang und auch ihm schien es zu
gefallen.
Zu meinem Überraschen griff er nach vorne und nahm mit seiner großen,
starken Hand meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich atmete schwer
und wurde mit jedem Strich seiner Pranken immer geiler.
„Jaa! Fick mich! Schneller!", schrie ich und er nahm mich beim Wort. Wie
ein Tier rammelte er mich durch. Fast schon rücksichtslos, doch genau das
war es was ich wollte. Seinen heißen Schwanz tief in mir spüren, wie er
immer wieder rein und raus glitt.
Dann war es soweit. Mein Schwanz wurde härter und ich spürte wie mein
ganzer Körper zusammenzuckte. „Aaaah!", schrie ich als die heiße Sahne aus
meinem Körper spritzte und auf dem weißen Fließen der Duschkabine landete.
Armin umschlang mich mit seinen kräftigen Armen und biss mir sanft ins
Genick, während er meinen Arsch weiterhin mit seinem heißen Teil
bearbeitete. Ein paar Sekunden später kam auch er langsam zu Höhepunkt. Er
zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir vor ihm niederzuknien.
Ich tat was er mir sagte und beobachtete aus nächster Nähe, wie er seinen
Kolben wichste. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken ließ einen letzten
lauten Schrei raus und ließ damit sein heißes Sperma aus seinem Schwanz
spritzen. Direkt ein mein Gesicht. Mengen des heißen weißen Saftes
bedeckten mein Gesicht, doch es wurde leider gleich wieder vom
Wasserstrahl der Dusche weggewaschen.
Armin lachte noch einmal, nahm sich die Seife und ging zurück zu seiner
Kabine. Ich blieb zurück, am Boden sitzend und dachte darüber nach was
gerade passiert war. Kurz dachte ich, ich hätte es nur geträumt, aber
Armins Badehose lag noch immer vor mir am Boden.
Ich duschte mich also fertig und suchte nach Armin doch dieser war
inzwischen verschwunden. Ein wenig enttäuscht packte ich seine Hose ein
und ging nach Hause.
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