-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Im Umkleideraum

 
   

Nassgeschwitzt ging ich die Treppen zum Umkleideraum runter. Noch war niemand im Raum, bis auf mir.

Ich öffnete meinen Spind und spürte wie mein Shirt und Hose an mir klebte. Sofort zog ich mich aus und stand nackt in der Umkleide.

Ich griff nach dem frischen Handtuch und nach meinem Duschzeug. Nackig huschte ich zu den Duschen, legte mein Handtuch über die Tür und duschte mich ab.

Damals war ich gerade 24 Jahre jung. Ich trainierte noch nicht lang und besaß deswegen noch einen recht zierlichen Oberkörper mit leicht aufgeschwollenen Muskeln und einem süßen Knackarsch.

Ich schäumte meinen Körper ein, spürte wie ich mir den Schweiß vom Leib rieb und über jede Stelle meines Körpers glitt. Ich glitt auch über meinen rasierten Pimmel, der nicht besonders groß war um damit anzugeben.

Nachdem mein Körper eingeschäumt war, glitt ich durch meine kurzen rötlichen Haare um sie einzuschäumen.

Nach kurzer Einwirkzeit trat ich wieder ganz unter dem Wasserstrahl und duschte mich ab.

Ich brauchte das Wasser nicht auszumachen, da es sich selbst abstellte. Ich ging aus der Dusche und trocknete mich erst einmal ab, damit ich nicht so tropfte.

Da ich mich wirklich nicht für meinen Körper schämte, schlug ich mein Handtuch über die Schulter und ging wieder in die Umkleide.

Diesmal war ich nicht alleine. Ein Mann, so um die 40, zog sich ebenfalls aus. Er war durchtrainiert, besaß richtig dicke Muskeln, aber wirkte nicht so sehr angeberisch wie die Bodybuilder aus dem Fernseher. Seine Arme und Beine waren recht dick, seine Brust war leicht aufgepumpt und sein Bauch zeigte leichte Anzeichen eines Six-Packs.

Sein Körper war bedeckt mit schwarzen Haaren. Sein Haupthaar war ebenfalls noch füllig. Seine Behaarung war durchgängig, also war auch sein Schwanz von einem dichten Wald umgeben. Sein Schwanz selbst war lang und glatt. Er hatte wirklich einen schönen Schwanz und lag auf seine recht prallen Hoden.

Er hatte dazu eine hübsche Gesichtsform, gepflegt und rasiert. Grüne Augen, einen schönen Mund. Es machte mich total geil ihn zu mustern. Mein nackter Pimmel erhob sich und fuhr auf seine 14cm aus. Schnell wandte ich mich von ihm ab und lehnte mich an meinem Spind und tat so als ob ich was suchte.

„Hey, es braucht dir doch nicht peinlich sein!“ sagte er in einer einfühlend netter Stimme. Ich spürte dass er auf mich zukam und wie er seine Hand sanft auf meine Schulter legte. „Du bist auch sehr hübsch!“ sagte er leise und erregt und ich spürte seine kräftigen Hände auf meinem Arsch.

Plötzlich spürte ich wie was Hartes und Langes sich zwischen meinen Arschbacken drückte. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes und wie lang und dick er war. „Magst du von mir hier und jetzt gefickt werden Süßer?“ fragte er unverblümt.

„Oh ja, gerne!“ gab ich nur stöhnend zurück.

„Darf ich auch ohne Kondom? Keine Sorge, bin sauber!“

„Jaja, fick mich endlich!“ sagte ich ungeduldig und entspannte meinen Schließmuskel. Ich spürte wie er seinen Schwanz von mir nahm. Ich war dabei noch gegen den Spind gelehnt. Ich spürte seine dicke Eichel gegen meine feuchte Rosette drücken und wie er sie langsam reindrückte. Seine Hände waren dabei an meinem Becken gedrückt.

Ich stöhnte leise auf, spürte wie langsam sein verschwitzter Schwanz sich in meinen Darm bohrte, wie er immer tiefer in mir eingeführt wurde. Meine Rosette wurde leicht gereizt und er drückte sich fest an meine Darmwand. Ich spürte jeden Zentimeter, jede Vene seines Schwanzes in mir. Er pochte in mir ziemlich stark und massiert dabei meine Prostata.

Sein Schwanz war bestimmt 18cm lang und diese 18cm verschwanden ganz in meinem engen Arsch. „Mhh ich hatte schon lange keinen mehr der so eng war!“ sagte er von hinten und fing dabei an leicht mit dem Becken zu stoßen. Bei jedem Stoß ließ er mich aufstöhnen. Es war geil mich von ihm ficken zu lassen, mitten in der Umkleide. Jederzeit hätte jemand reinkommen können und unser Treiben beobachten können.

Immer fester stieß er mir seinen Schwanz in den Darm. Er stöhnte leise mit mir und genoss es offensichtlich meinen Arsch zu penetrieren. Ich spürte wie mein ganzer Körper aufheizte, wie ich anfing leicht zu schwitzen. Ich spürte die kalte Luft nun deutlicher, die mich leicht verkrampfen ließ und mein Schließmuskel fester um seinen Schwanz schloss.

Er störte sich nicht daran. Er fickte mich weiter. Hart und geil. Ich spürte wie er immer wieder weit ausholte und tief zustieß. Ich stöhnte lauter auf, genoss seine Stöße. Dabei spürte ich auch schon wie ich kam und wie mein harter Schwanz zwischen meinen Beinen leicht hüpfte. Es war so unglaublich geil… „AAaaaahhhhhhh“ stöhnte ich nur laut auf und spritzte ab.

Leicht erschöpft drückte ich mich immer noch gegen den Spind. Mein Samen spritzte aufs kalte Metall unter meinem Spind. Spürte noch immer wie ein starker Orgasmus in meinem Körper war, der seinen Schwanz nicht locker ließ. Dabei wurde meiner schlaff und es drückten sich immer wieder Spermatropfen durch, die ein starkes erregendes Gefühl hinterließen. Er fickte mich trotzdem noch weiter, da er noch nicht gekommen war.

Meine Sinne waren wie betäubt, spürte nur noch seine Stöße in mir und hörte nur noch wie er lauter aufstöhnte. Spürte wie sein Schwanz immer ungeduldiger pochte. Er stöhnte laut auf und spritzte mir seinen warmen Samen in meinen Arsch. Sie spürte das warme Sperma tief in meinem Darm.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich spürte wie noch ein Tropfen aus seinem Schwanz schoss und meinen Arsch verzierte. „Mhh, das war richtig geil! Krieg ich deine Nummer, damit ich dich immer wieder Mal ficken kann?“ fragte er mich während ich mich auf die Bank setzte um mich zu erholen.

„Ja gerne, einen Moment!“ sagte ich und sah wie er sich vor mir kniet. Er leckte mit seiner Zunge über meinen erschlafften Schwanz und leckte mein Sperma von meiner Schwanzspitze.

Es erregte mich sehr, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Sofort nahm er meinen Pimmel in seinen Mund und blies ihn mir. „Oh Gott, du machst mich fertig!“ stöhnte ich auf und genoss seine Zunge an meinem Pimmel. Er umspielte sanft meine Eichel, lutschte an meinem ganzen Schwanz und wichste ihn an meiner Peniswurzel.

Ich stöhnte wieder lauter auf, spürte dass ich bald in seinem Mund kommen würde. Ich setzte mich entspannt auf die Bank und genoss es einfach. Meine Hände strichen über seine kurzen Haare. „Oh ja, ich komm gleich!“

Er machte weiter bis mein Schwanz seinen Samen in seinen Mund spritzte. Er hörte auf meinen Schwanz zu stimulieren und ließ meinen Samen aus eigener Kraft in seinen Mund fließen. Die Tropfen drückten sich durch meine Harnröhre und hinterließen ein leichtes Stechen.

Er saugte jeden Tropfen raus und stand dann auf. Ich holte noch Mal tief Luft und stand dann auf. Ich gab ihm meine Nummer und zog mich dann an.

Oft ließ ich mich von ihm durchficken, da er in der Nähe wohnte. Es war geil so einen geilen Sexfreund zu haben. Zwei Jahre später fand ich mich aber in eine feste Beziehung mit einem Gleichaltrigen wieder.