Ich war 22 und studierte. Ich hatte eine Freundin, aber da wir eine
Fernbeziehung hatten und uns höchstens jedes Wochenende sahen, schaute ich
regelmäßig Pornos. Irgendwann merkte ich, dass ich die ganzen Blase- und
Cumshotszenen voll geil fand, vor allem wenn die Männer dominant waren und
die Frauen richtig in den Mund fickten. Aber ich wollte nicht der Typ
sein, nein, ich wollte an Stelle der Frau sein und blasen!
Bald träumte ich auch manchmal von Schwänzen, die ich blies. Dabei war mir
das Aussehen des Mannes egal; ich fand Männer als solche gar nicht
interessant, nur die Schwänze; ich wollte nur den Sex! Darauf fing ich an
mich nach Gay-Stories umzuschauen und mich an entsprechenden Geschichten
aufzugeilen. Dabei steckte ich mir auch Dinge in den Arsch: erst eine
Kerze, dann eine Banane und schliesslich einen aus einem
Internetversandhaus bestellten Dildo. Ich wichste legte mich auf den
Rücken, schwang die Beine über meinen Kopf und wichste mir selbst in
Gesicht während ich mich mit dem roten 16 cm Jelly-Dildo fickte. Es war
voll geil mich dabei im Spiegel zu sehen...Manchmal ritt ich ihn auch und
stellte mir vor es sei ein richtiger Schwanz, den ich ritt....Natürlich
schluckte ich auch meine eigenes Sperma.
Ich wollte mehr. Ich erstellte ein Profil bei einer gaysexbörse, aber ich
wollte erst einmal nur blasen. Die meisten, die mich anschrieben wollten
gleich mehr, und das auch noch heftig. Außerdem muss ich zugeben, dass ich
manchmal aus Gewissensbissen gegenüber meiner Freundin nicht wollte. Aber
irgendwie wollte ich schon. Schön Blasen, ohne viel Gelaber vorher und
diskret.
Als ich wieder einmal eingeloggt war und geil war, schrieb mich plötzlich
einer an, wo alles passte. Voll cool, kam aus einem Nachbarkaff, diskret,
er meinte, er holt mich ab, wir fahren wo hin und ich darf seine Latte
blasen. Wir telefonierten kurz, da wir sehen wollten, ob ich es ernst
meinte, dann machten wir den Treffpunkt und die Zeit aus.
Mein Herz raste als ich auf den vereinbarten Platz zulief. Da war ein
Minivan. Ich ging weiter drauf zu und sah jemanden drin sitzen. Er stieg
aus, gab mir die Hand und ich stieg auf dem Beifahrerseite ein. Er war ca.
190, hatte sehr kurze Haare, schlank. Wir fuhren raus, unterhielten uns
ein wenig über belangloses Zeug. Nach ca. 15 Minuten fuhr er von der
Landstraße rechts ab ein wenig rein, stellte den Motor ab. Er fragte, ob
vorne im Auto oder hinten; man könne sich da auch hinlegen. Da ich
unsicher war, entschied ich mich für vorne.
Er sagte "Okay!" und zog mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose runter.
Reflexartig beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und leckte den
Schaft von der Wurzel bis zur Eichel und liess ihn in meinem Mund
verschwinden. Ich saugte und spürte, dass er immer größer wurde. Das
machte mich so geil und ich bewegte meinen Kopf brav hoch und runter und
saugte. Er stöhnte und wurde fordernder: seine Hände packten mich am
Hinterkopf und gaben den Rhythmus vor, schneller - und vor allem tiefer!
Aber mir gefiel es, ich wollte ihn befriedigen und so gab ich mir Mühe,
doch ich musste würgen. "Komm, stell dich nicht so an, blas weiter!"
herrschte er mich an. Das brauchte ich, ja! Drück mich runter, bis zum
Sack, ja! Ich leckte seine Eier, nahm sie auf Befehl in den Mund. Dann
weiter - schön wieder den Schwanz in meinen Mund abficken. Ab und zu hielt
er meinen Kopf wieder tief unten. Dann sollte ich wieder seine Eier
lecken, während er sich wichste und schließlich kam.
Ich war unbefriedigt, aber das war ok so. Mein Rachen fühlte sich ein
wenig "beansprucht" an, aber als er mich in Form einer Frage lobte, ob das
wirklich mein erster Schwanz war, war das Belohnung genug.
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