Seit mich meine Freundin vor 4 Monaten verlassen hatte, ging sexmäßig gar
nichts. An einem bierseeligen Abend mit einem Kumpel, der das selbe
Problem wie ich hatte, fanden wir die Lösung: Der ortseigene Swingerclub.
Die Eintrittspreise für Männer waren im vergleich zu denen der Frauen, die
kostenlos rein kamen, hoch, doch für Paare aller Art waren sie nur halb so
hoch. Also entschlossen wir uns, uns als schwules Pärchen auszugeben um
billiger rein zu kommen. Wenn wir dann erst mal im Club wären, würde jeder
seine eigenen Wege gehen und versuchen seinen Saft loszuwerden. Insgesamt
wäre das billiger, als zu einer „Professionellen" zu gehen und wir hätten
mehr Auswahl.
Gesagt, getan. Wir planten den Clubbesuch für Samstagabend, da wir uns da
die besten Chancen ausrechneten. Ich entschied mich, mich komplett zu
rasieren, da das, wie ich hoffte, bei den Frauen besser ankam, als wenn
ich als halber Bär aufgetaucht wäre.
Ich traf mich mit meinem Kumpel ein paar Strassen vom Club entfernt. Ich
merkte, dass er, ebenso wie ich, ziemlich aufgeregt und geil war.
„Wie weit gehen wir, wenn die wollen, dass wir beweisen, dass wir ein Paar
sind?", fragte mich mein Kumpel.
„Gute Frage.", erwiderte ich.
„Naja, ich gehe nur bis zum Küssen.", murmelte er. „Ich würde dann lieber
mehr bezahlen, als wenn ich..." Er ließ den Satz unbeendet.
Wir waren angekommen. Der Club befand sich in einem unauffälligen
Mehrfamilienhaus. Der einige Unterschied war, dass alle Fenster
milchverglast waren und mit Vorhängen undurchsichtig gemacht wurden.
„Los geht's", murmelte ich. Ich nahm meinen Kumpel an der Hand und wir
gingen zum Eingang.
Drinnen war ein Korridor mit mehreren Türen und einem Tisch, an dem eine
Frau saß. Sie war so gegen 25 Jahre als und sah ganz süß aus.
„Hi, was kann ich für euch tun?", fragt sie.
„Ähm, wir wollen in den Club.", meinte ich verlegen.
„Ja, wir sind ein Paar", fügte mein Kumpel hinzu.
„Ah, ja", sie lächelte. „Ein Paar also. Naja, ich will euch das mal
glauben", sie lächelte immer noch. „Ich muss aber mal kurz auf eure
Ausweise gucken, nicht das ihr noch zu jung seid."
Wir gaben ihr unsere Persos. Sie sah kurz drüber und gab sie uns zurück.
Dann bezahlten wir den Eintritt.
„Die Umkleiden sind die erste Tür links. Unsere Gäste sind meist nackt,
aber alles ist erlaubt. Von der Umkleide aus, kommt ihr zur Bar. Das erste
Getränk geht aufs Haus. Viel Spaß Jungs!"
„Den werden wir haben!", sagten mein Kumpel und ich fast gleichzeitig.
In der Umkleide angekommen, suchten wir uns zwei Schränke und zogen uns
aus. Wir hatten beide schon einen Halbsteifen, als wir zur Bar gingen.
Leider schien noch nicht viel los zu sein, denn außer einer Blondine an
der Bar und ein älteres Pärchen, das miteinander rummachte, war keiner da.
„Du stehst doch nicht auf blond oder?", grinste mich mein Kumpel an.
„Viel Glück!", sagte ich zu ihm, und schon setzte er sich zur Blondine.
Nun war ich allein. Vielleicht würde ich in einem der anderen Zimmer was
finden, dachte ich mir. Also begann ich einen kleinen Rundgang durch den
Club.
Im ersten Zimmer befand sich schon ein Typ, der sich gerade von eine
molligen Brünetten einen blasen lies. Ich sah ihnen kurz zu, in der
Hoffnung, dass sie mich zu einem Dreier einladen würden. Leider waren die
Beiden mit sich selbst beschäftigt, also zog ich weiter.
Die anderen Zimmer waren entweder Leer, oder es bot sich ein ähnliches
Bild, wie im ersten Raum.
Ich kam schließlich in dem SM-Raum an. Dort befand sich ein Andreaskreuz
und eine Frauenarztliege. Ich beschloss, hier zu warten, vielleicht hatte
ich ja Glück?
Nach ein paar Minuten hörte ich hinter mir Schritte. Dann fühlte ich einen
Hand an meinem Po, die mich erst streichelte und dann einen kräftigen
Klapps gab. Ich gab ein kleinen Schmerzeslaut von mir, doch ich drehte
mich nicht um.
Dann schoben sich zwei Hände unter meine Arme hindurch und streichelten
kurz über meine Brust. Die Person, zu denen die Hände gehörten, hatte
schwarze, glänzende Handschuhe aus Latex an. Es war ein komisches Gefühl,
aber nicht unangenehm. Die Finger der Hand suchten meine Brustwarzen. Als
sie sie gefunden hatten, begann die Person, sie kräftig zu zwirbeln. Ich
stöhnte auf. Ich fühlte Atem an meinem Ohr, als kurz darauf ein Mund an
mein Ohrläppchen knabberte.
Die Person hörte auf zu knabbern und fragte: „Na, bist du geil?"
Scheiße, dachte ich, die Stimme gehört definitiv zu einem Mann. Ich
befreite mich aus seinem Griff und drehte mich um.
Der Typ war so einsachtzig groß und schlank. Sein Gesicht konnte ich nicht
erkennen, da er eine schwarze Latexmaske trug. Da er Obenrum nackt war,
konnte ich sehen, dass er gepircte Nippel hatte. Seine Handschuhe gingen
bis zum Ellenbogen und er trug auch kniehohe Stiefel, aus dem selben
Material. Mein Blick blieb in seinem Schritt hängen. Er trug eine Art
Kondom, aus schwarzem Latex, dass über seinen Schwanz, den ich auf 18 cm
schätzte, und über seinen Sack, in dem zwei dicke Eier lagen, ging.
Darüber hatte er sich einen Cockring gestülpt. Obwohl ich hetero war,
machte mich sein in Latex gehüllter Schwanz an, wie er so auf mich zu
zeigen schien.
„Und, bist du nun geil, oder nicht?", fragte er und machte einen Schritt
auf mich zu. Er packte meinen Sack, zog daran und drückte meine Eier fest.
Ich stöhnte ein kurzes „Ja".
„Wie du siehst, bin ich auch geil", er deutete auf seinen harten Schwanz.
„Und du wirst mir jetzt helfen, den Zustand zu ändern hast du verstanden?"
Als ich nicht gleich antwortete, drückte er wieder meine Eier fest
zusammen. Ich stöhnte wieder ein kurzes „Ja".
Er drückte meinen Eier wieder zusammen: „Das heißt „Ja, Herr", du kleine
Sklavensau!"
„Ja, Herr!", bestätigte ich ihn schnell. Ich glaubte unter seiner
Latexmaske ein Lächeln zu erkennen. Er ließ meine Eier los.
Ich musste zugeben, dass mich die Situation irgendwie geil machte.
Vielleicht lag es an seinem strengen Ton, vielleicht an meiner
„Ausgehungertheit" oder vielleicht war ich auch etwas schwul, auf jeden
Fall erwartete ich gespannt seine Befehle.
„Runter mit dir und leck meine Stiefel. Aber wehe, du fasst deinen kleinen
Sklavenpimmel an!"
„Ja Herr!", antwortet ich unterwürfig und ging auf alle Viere um seine
Stiefel zu lecken.
Ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich begann, seine Latexstiefel
abzuschlecken. Ich leckte erste seine linken Stiefel ab, von der Sohle bis
zum Schaft, dann den anderen. Immer im Wechsel. Das Material war sehr
glatt und schmeckte nach einer art Gummi oder Plastik. Ich musste stark
gegen den Drang, mein Schwanz zu wichsen, ankämpfen.
„Genug!", befahl er und zog mich an den Haaren in Schritthöhe. „Und jetzt
schleckst du meinen Schwanz ab und vergiss meine Eier nicht!"
„Ja Herr!", antwortet ich keuchend und begann mein Werk.
Ich leckte über seine Eichel, den Schaft entlang und dann über seine
dicken Eier und wieder zurück. Er stöhnte genussvoll, als ich wieder und
wieder über seinen Prachstück und seine Hoden leckte. Der Geschmack war
der selbe, wie seine Stiefel, doch ich fühlte seinen heiße Prügel und
seine Eier durch das Latex. Außerdem stieg mir ein leichter Schweißgeruch
in die Nase. Ich war so geil wie nie zuvor und wollte nur noch, dass er
mit mir zufrieden ist. Gierig schleckte ich seinen gesamten Schritt ab.
„Mh, das gefällt der kleinen Sklavensau!", stöhnte er. „Jetzt blas meinen
Schwanz, bettel darum!"
„Ja Herr!", antwortete ich etwas außer Atem. „Bitte, Herr, ich möchte
deinen geilen Prügel lutschen! Bitte, fick meinen Mund, mein Sklavenmaul
braucht deinen Schwanz!"
„Mh, ja, kleine Slavensau, ich fick dein Maul!", meine er triumphierend.
„Sperr deine Sklavenschnauze auf!"
Willig öffnete ich meinen Mund. Er packte grob meinen Hinterkopf und rammt
sein Gerät in mein Maul. Ich glaubte, dass er ihn bis zum Magen
durchschiebt und musste leicht würgen.
„Wehe du kotzt auf meinen Schwanz!", ermahnte er mich.
Ich versuchte durch die Nase zu atmen und mich zu beruhigen. Nach ein paar
Sekunden hatte ich mich gefangen und begann zu saugen, wie ein hungriges
Baby an der Mutterbrust. Er streichelte dabei meinen Kopf und drückte mich
fest auf seinen Prügel. Am liebsten hätte ich mein Schwanz gewichst, doch
er hatte es mir ja verboten.
Nach ein paar Minuten begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen und
drückte gleichzeitig mein Maul auf seinen Schwanz. Ich versuchte dabei
weiterhin zu saugen. Er stöhnte geil, wie ich so vor ihm kniete und er
mein Maul vögelte, während ich schmatzend an seiner Latte saugte.
„Das machst du geil, deine Maulvotze ist zum blasen wie geschaffen!",
stöhnte er.
Ich verdoppelte meine Anstrengungen aufgrund dieses Lobes. So blies ich
seinen harten Knüppel bis er mich von seinen Schwanz wegstieß.
„Leg dich auf die Liege, ich will deinen Boypussy ficken!", befahl er.
„Ja Herr!", sagte ich gehorsam und ging zu der Liege. Sie war mit Leder
bezogen. Ich fragte mich, wie viele Leute hier schon gefickt wurden und
wie viele davon Männer waren. Egal wie viele, ich würde gleich auch einer
davon werden.
Etwas unbeholfen legte ich mich auf die Liege und legte die Beine auf das
Gestell. In dieser Lage war mein Arsch förmlich auf dem Präsentierteller.
„Weil die kleine Sklavensau so schön geblasen hat, werde ich dich gütiger
weise dehnen."
„Danke Herr!"
Er drückte mir seinen Zeige und Mittelfinger in den Mund. „Schön nass
lutschen, damit es schön flutscht!", meinte er gehässig.
Nachdem er der Meinung war, dass die Finger feucht genug waren, schob er
sie in meinen Arsch. Es war ein sonderbares Gefühl, etwas im Arsch zu
haben, was da nicht hin gehörte, aber es war beängstigend geil.
„Mh, du bist eng, kleine Sklavensau! Hat dich schon mal jemand gefickt
oder hattest du schon einmal etwas im Arsch?"
„Nein Herr!", antwortet ich Wahrheitsgemäß.
„Schön, eine Jungfrau!", er lachte, während er mich mit seinen Fingern
fickte. „Der Anstich ist etwas besonderes, etwas einmaliges, du solltest
es genießen. Ich werde es jedenfalls!"
Er war dann wohl der Meinung, dass er mich genug gedehnt hatte und zog
seine Finger aus mir heraus.
„Bettel um meinen Schwanz!", befahl er.
„Ich möchte von dir gefickt werden Herr, bitte fick mich! Mein
Sklavenarsch braucht deinen harten Schwanz. Bitte, bitte, Herr, ich
brauche es so dringend!"
„Du brauchst es aber wirklich, kleines Bückstück!", er lachte. Jetzt
spuckte er in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz und
meinen Arsch.
Er positionierte seinen Prachtlümmel von meinem Loch, hielt meine Beine
fest und schob ihn dann mit einem ruck hinein.
Ich stöhnte laut auf vor Schmerz. Ich glaubte, es würde meinen Arsch
zerreißen. Er lachte jedoch nur: „Beiß die Zähne zusammen, wenn du dich
daran gewöhnt hast, willst du, dass ich ihn nie wieder raus ziehe!"
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Der Schmerz ließ
langsam nach und machte platz für einen neues, geiles Gefühl. Ich fühlte
die Wärme seinen Schwanzes, ich fühlte wie er zuckte und mich ausfüllte.
Mein Schwanz schmerzte fast vor Geilheit.
Er schien zu bemerken, dass ich mich entspannte und dass ich begann,
seinen Prügel in meiner Boyfotze zu genießen.
„Und, ist es geil, Sklave?", fragte er mich.
Ich lächelte: „Ja, Herr, es ist geil, deinen harten Prügel in mir zu
haben."
„Es wird noch geiler!", lachte er, zog seine Schwanz zurück und stieß ihn
wieder hart in meinen Arsch zurück. „Gott bist du eng! Mh, ich glaube, das
halte ich nicht lange aus!"
Trotzdem begann er das Spiel zu wiederholen, erst langsam, dann immer
schneller. Immer wieder rammte er Prügel in mein jungfräuliches Arschloch.
Was würde ich doch dafür geben, mich wichsen zu dürfen.
Er schien zu merken, dass ich vor Geilheit fast platzte. Er genoss meine
Qual und rammelte meinen Arsch weiter mit voller härte.
Schließlich hatte er ein Einsehen: „Na, Sklavensau, du erträgst es kaum
mehr, was?", keuchte er. „Du darfst jetzt wichsen, aber wehe, du kommst
vor mir, verstanden, du Dreckstück?!"
„Ja, Herr, danke, Herr!", stöhnte ich zurück.
Ich begann nun meinen stahlharten Knüppel zu wichsen. Er lachte kurz auf,
als er meinen erleichterten Blick sah und ließ seinen Stöße härter und
schneller werden. Wir stöhnten beide um die Wette.
„Ah, du bist so eng, kleine Sau!", stöhnte er hart. „Mh, ich komme
gleich!"
Seine Stöße wurden unkontrollierter bis er sich verkrampfte und seinen
Saft aus seinem zuckenden Schwanz in das Kondom schoss. Ich spürte alles,
das Krampfen, das Zucken und das Spritzen. Ich hielt es auch nicht länger
aus und schoss auch meinen Saft raus, direkt auf meinen Bauch und meine
Brust. So heftig war ich noch nie gekommen.
Er beugte sich vor und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war
der geilste Kuss, den ich bis dahin bekommen hatte. Ich erwiderte ihn
begierig.
Wir züngelten ein paar Minuten herum, während er noch seinen
abschwellenden Schwanz in mir hatte.
Er löste sich von mir und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte recht
gehabt, ich wünschte mir nun, er würde ihn nie wieder raus ziehen.
„Du wart eine geile kleine Sklavensau!", lobte er. „Von nun an gehörst du
mir!", es war weniger ein Befehl, als eine Feststellung.
„Ja, Herr, ich gehöre nur dir!", antwortet ich befriedigt.
„Wie ist deine Schranknummer?"
Ich nannte sie ihm.
„Ich gehe jetzt. In ca. 10 Minuten gehst auch du.", befahl er und ging.
Ich gehorchte und wartete, bis ich glaubte, die Zeit wäre um. Dann ging
ich, mit wankligen Beinen, in die Umkleidekabine. Der Spint meines
Freundes war schon Leer, dafür lag ein Zettel und ein 50 Euroschein in
meinem Schrank.
Auf dem Zettel stand: „Du warst geil heute Abend. Vergiss nicht, du bis
von nun an mein Eigentum. Der 50er ist für nächste Woche, selbe Zeit,
selber Ort."
Ich grinste: „Worauf du dich verlassen kannst". Ich zog mich an und ging.
Draußen wartete mein Kumpel schon auf mich.
„Boah, ich dachte du kommst da nie raus! Was hast du da drin solange
gemacht?", fragte er mich.
Ich grinste nur und sagte: „Ein Gentleman schweigt und genießt. Warum bist
du so schnell wieder draußen?"
Er wurde rot: „Naja, es war halt schneller vorbei, als gedacht..."
Ich lachte und verabschiedete mich von ihm. Komisch, dachte ich, ich bin
hierher gekommen um eine Frau zu vögeln, doch dafür wurde ich von einem
Kerl gefickt und hatte den besten Sex meines Lebens, obwohl er mich nahezu
dazu gezwungen hat.
Ich grinst und freute mich schon auf nächste Woche, wenn ich meinem Herrn
wieder dienen durfte.
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Aus der Sicht des Sklaven:
Was war im Swingerclub nur mit mir los gewesen? Warum hatte ich mich von
einem anderen Typen ficken und erniedrigen lassen? Ich war doch nicht
schwul ... oder etwa doch? Ich wusste es nicht.
Ich war so durcheinander, dass ich mich auf Arbeit für die ganze Woche
krank meldete. Ich musste einfach wieder klar kommen.
Ich begann von dem Erlebten zu träumen und wacht mit einer nassen Hose
oder zumindest mit einer gewaltigen Latte auf. Ich erwischte mich auch
öfter dabei, wie mir unwillkürlich Gaypornos im Internet ansah und dazu
wichste.
Ich schob den Fick mit dem Unbekannten zunächst auf meine lange
Sexlosigkeit. Ich ekelt mich fast bei dem Gedanken gevögelt worden zu sein
und doch wurde mein Schwanz beim zurückdenken hart. Es fühlte sich so gut
an, unter seiner Kontrolle zu sein, als sein Lustobjekt zu dienen.
Ich hoffte, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis davon Wind bekommen
würde, ich würde zum Gespött der Stadt werden.
Alles zaudern und überlegen half nichts, der Mann hatte etwas in mir
geweckt, ein tiefes Verlangen. Der Samstag rückte näher und ich wurde
immer geiler. Als es soweit war, begann ich wieder zu zögern: Was, wenn
mich jemand erwischen würde, wie ich mich vögeln lasse? Doch meine Lust
siegte über die Zweifel und ich betrat, mit einer halben Stunde Verspätung
den Club.
Es saß auch die selbe Frau am Tisch.
„Na, wieder hier", grinste sie mich an. „Mit dir haben wir wohl einen
Stammkunden gewonnen, wie?"
„Definitiv", grinste ich zurück. Ob sie ahnte, mit wem ich hier vögeln
würde? Wahrscheinlich nicht.
Ich bezahlte und ging in die Umkleidekabine. Ich war wieder nervös und
unendlich geil, als ich mich auszog. Ich ging wieder in Richtung SM-Raum,
wo ich meinem Herrn wieder dienen durfte.
„Na, soll ich dir einen blasen", sprach mich unvermittelt eine Frau an,
als ich durch einen der Räume ging. Es war dieselbe Frau, die eine Woche
zuvor dem einen Typen einen geblasen hatte. Vor einer Woche hätte ich ohne
zu zögern angenommen, doch heute nicht.
„Sorry", murmelte ich. „Ähm, ich habe schon jemanden, der auf mich
wartet."
„Okay, dann beim nächsten mal.", meinte sie leicht enttäuscht.
Auf dem restlichen Weg musste ich zum Glück keine Angebote mehr
ausschlagen. Endlich war ich im SM-Raum angekommen...
Aus der Sicht des Herrn:
Da ist mir doch was richtig geiles vor die Flinte gekommen. Ich hatte
nicht damit gerechnet, dass ich wen zum ficken finde, denn diese Stadt ist
leider recht homophob.
Was auch der Grund meiner Clubbesuche ist: Heten zeigen, dass Schwänze
auch geil sind und vielleicht, dass es sehr geil war, einem Herrn als
Boynutte zu dienen. Bisher gingen die Typen nur bis zum gegenseitigen
wichsen, doch gestern...
Der Junge muss darauf gewartet haben, dominiert zu werden. Ich hatte es
gleich gespührt, als ich den Raum betrat. Als er sich vor Geilheit wand
und stöhnte, als ich seine Nippel zwirbelte, die Geilheit mit der er meine
Stiefel leckte, die Lust mit der er meinem Schwanz lutschte und als ich
sein schwanzhungriges Arschloch fickte da wusste ich, dass ich meinen
Sklaven gefunden hatte.
Er wusste es wahrscheinlich selbst nicht, dass er zur Schlampe gemacht
wurde, aber er schien es genossen zu haben. Ich wette, dass er mich am
Samstag schon sehnsüchtigst erwartet. Mit ihm werde ich noch viel Spaß
haben...
Endlich ist es Samstag, doch mein Sklave ist nicht im Club. Hat er wohl
kalte Füße bekommen? Scheiße, ich hätte Fotos von ihm mit meinem Schwanz
im Maul und im Arsch machen sollen, dann hätte ich ihn erpressen können!
Eine halbe Stunde später erscheint die Sau dann doch. Ich war fast schon
glücklich, über sein Vergehen, denn so kann ich ihn bestrafen.
Sklave:
Meine Herr war gekleidet, wie das letzte mal, nur hatte er eine Tasche in
der Hand. Ich sah eben jene Tasche verdutzt an.
Er war wütend, dass merkte ich ihm trotz der Maske an. Ich kniete mich vor
ihm hin und wollte ihm einen blasen, doch er stieß mich weg.
„Hab ich dir befohlen, dass du mir einen blasen sollst, hm?", schnauzte er
mich an.
„N...nein Herr", antworte ich ihm.
„Hochstehen!", befahl er mir. Er ging zur Tasche und holte einen großen
Dildo heraus. Scheiße, der war mindesten 20 cm lang und 6 cm dick!
„Los bücken!", befahl er.
Ich brauchte nicht einmal eine Sekunde, da hatte ich mich umgedreht und so
tief, wie ich nur konnte gebückt. Er betrachtet mein Arschloch eine ganze
Weile, dann schob er mir den Dildo ohne Vorwarnung oder Dehnung in den
Arsch. Ich heulte vor Schmerz auf.
„Schnauze! Wer zu spät kommt, muss bestraft werden. Eigendeich wollte ich
dich langsam an den Prügel heranführen, aber du wolltest es ja nicht
anders.", schnautzte er.
Er zog den Gummischwanz wieder raus und rammte ihn erneut rein. Immer
wieder schob er mir dass Ding in den Arsch. Es tat weh, aber ich bekam
einen Ständer.
„Aufstehen und umdrehen!", lautet seine neuer Befehl.
Er packte den Dildo weg, kramte wieder in der Tasche herum und holte einen
Penisring, dem ähnlich, welches er selbst über sein Latexkondom trug,
heraus.
„Stillhalten", befahl er und zog mir das Teil über meinen Schwanz und
meine Eier. Es tat im ersten Moment weh, da es sehr eng war, doch ich
fühlte, wie sich das Blut in meinem Schwengel staute und mein Schwanz noch
härter wurde. Er drehte sich wieder und holte ein Halsband heraus und
legte es mir an.
„Hunde brauchen so etwas", bemerkte er gehässig. „Los, runter und leck
meine Stiefel blank!"
Ich ließ mich förmlich fallen und begann, seine Stiefel zu lecken. Der
Geschmack von dem Latex und die Erniedrigung machten mich fast wahnsinnig
vor Geilheit.
„Ja, leck schön meine Stiefel, du Sau!", meinte er. „Das findest du geil,
was? Natürlich findest du das, dafür bist du ja auch da, meine kleine
hirnlose Boypussy!"
Ich leckte seine Stiefel nun noch intensiver, bis sie vor Speichel nur so
trieften. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch. Unsere
Gesichter waren genau gegenübergestellt, als er meinen Hinterkopf packte
und mir einen fordernden Zungenkuss aufdrückte. Ich fühlte dabei, wie sein
Schwanz an meinem rieb, ich roch das Latex seiner Maske. Er löste nach
einer Weile den Kuss.
„Maul auf!"
Nachdem ich das tat, spuckte er mir mehrmals in den Mund. Mein Mund
tropfte nun förmlich von seinem Speichel.
„Schluck es runter und dann ab zu dem Andreaskreuz!"
Dort schnallte er dann meine Arme an. Ich war jetzt wehrlos. Er lachte
kurz und holte eine Kerze und ein Feuerzeug aus der Tasche. Er zündete die
Kerze an und ging wieder zu mir.
„So, jetzt spielen wir ein wenig", lachte er und goss mir ein paar Tropfen
Wachs auf die Brust. Es tat weh, den heißen Wach ab zu bekommen. Ich
stöhnte kurz auf.
„Tut es weh, ja?", fragte er sadistisch und goss wieder ein paar Tropfen
auf meine Brust. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte eine
Schmerzenslaut. Es tat weh, aber irgendwie war es geil für mich. Er lachte
kurz, als er bemerkte, wie ich mich anstrengte und goss ein paar Tropfen
auf meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf, was ihm zu gefallen schien.
Wieder tropfte er den heißen Wachs auf meinen harten Prügel und wieder
stöhnte ich aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit.
Dann hatte er genug und packte die Kerze wieder weg, nur um dann mit einer
siebensträhnigen Peitsche wieder zu kommen. Er machte mich los, dreht mich
um und band mich wieder fest.
Er klatschte die Peitsche anfangs lasch auf meinen Hintern. Es ziepte
zwar, tat aber nicht weh. Als ich mich schon in Sicherheit wog, schlug er
kräftig zu. Ich stöhnte auf.
„Na, gefällt dir das?"
„Ja, Herr!", keuchte ich. Klatsch, wieder schlug er zu.
„Schlampe!", meinte er darauf verächtlich und schlug nochmal und nochmal
zu. Ich wusste nicht was schlimmer war: Dass mein Arsch schmerzte, oder
dass ich Geil wie Schmidts Katze war!
Nach wahrscheinlich 30 Schlägen hatte er wohl genug und machte mich los.
Dann warf er mich über die Liege, sodass ich zu Tür blickte und mein Arsch
ihm zugewandt war.
„So, Sklave, jetzt werde ich die ficken, dass willst du doch, oder?"
„Ja Herr, bitte bitte fick mich! Ich bin dein Sklave, bitte fick mein
Loch!", bettelte ich wie von Sinnen. Darauf stieß er zu.
Ich stöhnte vor Geilheit auf. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich wusste
jetzt, dass meine Zweifel unberechtigt waren, ich war ein Sklave und, wenn
vielleicht nicht schwul, dann aber definitiv Bi.
Ich parierte seine Stöße. Ich wollte mehr von seinem Schwanz spüren, ich
wollte seine gefällige Boystute sein. Er krallte sich in meinen Arsch
vögelte mich immer heftiger.
„Ja Herr fick mich, ich deine Schlampe. Oh ja, ist das geil, fick m...",
der Rest meiner Worte blieb mir im Halse stecken, da mein Freund durch die
Tür schritt und mich verdutzt ansah.
„Martin? Was zur Hölle?!", fragte er fassungslos.
„Ich, ich... Ah, mh!", mein Herr vögelte weiter, ihm war wohl egal, was
gerade passiert.
„Du lässt dich von anderen Kerlen ficken? Bist du jetzt eine Schwuchtel
oder was?", er hatte sich nicht wieder gefangen. Ich konnte ihn verstehen:
Da kam er in ein Swingerclub, suchte nach einer netten Dame zum Vögeln,
doch was fand er? Sein besten Kumpel, der sich von einem Typen in den
Arsch ficken lässt.
„Los, Sklave, antworte ihm!", befahl mein Herr mit einem gehässigem
Unterton.
„Ja, ich bin eine Schwuchtel!", ich wäre am liebsten gestorben, so
peinlich war es mir.
„Sag ihm, dass du ein schwuler Sklave bist, der es liebt Schwänze zu
blasen und gefickt zu werden!"
„Es stimmt", keuchte ich. „Ich ein ein schwuler Sklave, der es liebt
Schwänze zu blasen und gefickt zu werden! Oh, es ist geil gefickt zu
werden!", heulte ich, während mich mein Herr weiter von hinten
durchvögelte. „Ich bin seine Stute und er der Hengst. ES IST DAS GEILSTE
GEFÜHL, DASS ICH JE HATTE! Fick mich Herr, fick mich!". Schrie ich fast
vor Scham und Geilheit.
„Du widerst mich an!", spuckte mein Kumpel angewidert aus und ging. Mein
Herr jedoch fickte mich munter weiter. Das Schlimmst war, dass ich trotz
dem, was eben passiert war, immer noch geil war!
„Du wolltest mir doch eben etwas sagen, Sklave?"
„Ja Herr. Mh, ah!", ich war so unendlich geil, mir war jetzt alles egal.
„Fick mich härter Herr! Ich bin nur für deinen Schwanz da! Ich gehöre nur
dir, ich bin deine kleine Boynutte!"
„Dreckige Schlampe! Ich weiß, dass du nur für meinen Schwanz da bist!"
Er fickte mich noch härter. Ohne, dass ich meinen Schwanz berührt habe,
schoss ich meinen Saft gegen die Liege.
„Sau! Los, leck die Wixe ab!", schautzte mich mein Herr an, zog seinen
Prügel aus mir und drückt mich runter.
Ich lutschte mein eigenes Sperma von der Liege. Es schmeckte mir
überraschend gut, bis auf die Konsistenz.
Ich drehte mich zu meinem Herrn um. Der hatte mittlerweile das Latexkondom
von seinem Prachtlümmel abgezogen, sodass ich zum ersten mal seinen
Kompletten Schwanz sah. Sein Sack war komplett haarlos und er war
beschnitten.
„Da du deinen Saft magst, wirst du meinen lieben!", meinte er und schob
mir seinen Schwanz ins Maul. Schon kurz darauf schoss er mir seinen Saft
in die Kehle. Ich musste leicht würgen, doch ich schluckte alles.
Er zog seinen Lümmel aus meinem Maul und betrachtete mich.
„Hm, bist ein geiler Sklave. Da jetzt wohl bekannt wird, was du für einen
Sau bist, mache ich dir ein Angebot."
„Und das wäre, Herr?", ich war neugierig.
„Du wirst mein Sklave 24 Stunden, 7 Tage die Woche! Du gehörst dann nur
mir! Ich kümmere mich um alles für dich, wenn du dich dafür von mir
erziehen lässt."
Das Angebot kam plötzlich. Vielleicht würde mein Kumpel auch schweigen?
Ich konnte mich doch nicht selbst aufgeben, oder vielleicht doch?
„Ich verstehe, dass du dich nicht gleich entscheiden willst. Ich werde dir
meine Karte in deinen Spind stecken."
Er nahm seine Tasche und ging. In der Tür blieb er stehen, drehte sich zu
mir um und schien zu grinsen.
„Ich freue mich schon drauf, dich zu besitzen, kleine Gayhure!", dann ging
er.
Nach 10 Minuten ging ich auch. Zu hause angekommen brach das Erlebte, vor
allem das ich erwischt wurde über mich herein und ich begann fast zu
heulen.
Mein Kumpel hatte nicht geschwiegen, er hatte es in verschiedenen
Netzwerken gepostet. Meine Mailadressen liefen über von Spott und
Schandmails. Ich hatte einen langes Telefonat mit meinen Eltern, dass im
Streit endete. Sicher, einige meiner Freunde hielten noch zu mir und
meinten, dass ich wissen muss, was ich will und wenn ich eben so gestrickt
bin, dann ist es auch gut, doch die meisten wandten sich von mir ab.
Ich hatte einen Entscheidung getroffen. Ich nahm die Karte meines Herrn
und wählte seine Nummer.
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