Als ich nach Hause kam, hörte ich aus dem Wohnzimmer Geräusche. Dirk war
gewöhnlich um diese Zeit noch nicht zu Hause. Jetzt allerdings schon, so
musste ich feststellen und er war nicht alleine. Als ich die Tür öffnete
sah ich meinen Dirk mit einem hochaufgeschossenen Schwarzen knutschen.
Anscheinend hatten sie mich nicht gehört als ich die Tür aufschloss. Auf
jeden Fall waren beide offensichtlich zu mehr bereit, denn sie hatten
ihren Hemden schon ausgezogen. So hatte ich einen wunderbaren Blick auf
Dirks Eroberung: Ein muskulöser Glatzkopf, ein Meter neunzig lang,
kräftige Oberarme, eine glattrasierte Brust. Schon sehr lecker, wenn die
schwarze Haut im Licht glänzt.
"Oh, wen haben wir denn da?", fragte ich Dirk, kein bisschen vorwurfsvoll,
denn wir hatten eine offene Beziehung, in der Abwechslung dazugehörte.
Trotzdem war Dirk ein wenig verlegen und stellte mir Jack vor.
Jack war sichtlich unwohl, dass er von mir gerade erwischt wurden war
bevor er mit meinem Freund eine heiße Nummer hinlegen können. Ich merkte
dies und sagte "Schön Dich kennen zu lernen, wolltest Du nur Dirk oder
willst Du mit mir was anstellen?" Jack war immer mehr verwundert. Dirk
freilich weniger, wir hatten schließlich schon den einen oder anderen
Dreier oder auch Vierer hingelegt.
Jacks Irritationen wichen langsam, als sowohl Dirk als auch ich
gleichzeitig anfingen seine Brust zu küssen, die harten Nippel zu lutschen
und seine Muskeln liebkosten. Ich zog mein Shirt aus und setzte Jack erst
einmal einen langen Zungenkuss. Jack spürte, dass in meiner Hose bereits
etwas hart wurde und ich konnte auch vernehmen, dass bei Jack sich auch
etwas regte. Dirk küsste meinen Rücken, während sich meine Zunge mit der
des schwarzen Mannes hier auf dem Sofa verbanden. Ich bekam eine Gänsehaut
von Dirks Lippen auf meinem Rücken und dem leidenschaftlichen und
fordernden Kuss Jacks. Sichtbar erregt und geil griff ich hinter mich und
befühlte Dirks große Beule. Ich fingerte am Reissverschluss und öffnete
diesen. Sofort sprang mir sein Schwanz entgegen. Offensichtlich hatte er
keine Hose an, der Schlingel. Seinen Schwengel nahm ich in die Hand und
wichste zwei, drei Mal, dann ließ ich von ihm ab und löste mich von Jack.
Ich arbeitete mich mit Küssen an Jacks Körper herunter und gelangte zu
seiner Hose, öffnete sie und zog den längsten und dicksten Schwanz hervor,
der mir je unter gekommen war. Bestimmt noch mal vier Zentimeter mehr als
Dirk maß dieses harte schwarze Teil. Ich konnte nicht anders und musste
ihn lutschen. Dirk postierte seinen Schwanz direkt vor Jacks Gesicht und
auch Jack blies Dirks Schwanz. Ich gab alles, um Jacks Schwanz möglichst
tief in meinen Mund aufzunehmen, aber es ging nicht. Meine Hände befühlten
seine Eier, tasteten sich vor und zwischen seinen knackigen Backen fand
ich dann sein Loch und steckte langsam meinen Finger rein. Jack grunzte
zufrieden. Erst hatte er sich auf einen normalen Fick eingestellt, jetzt
kriegte er einen geblasen und durfte einen der leckersten Schwänze von
ganz Hamburg selber bearbeiten. Ein bisschen wie im Märchen.
Ich ließ langsam von seinem Schwanz ab, zog mir meine Hose aus und stellte
mich so neben Dirk, dass Jack abwechselnd bei mir und Dirk blasen konnte.
Hmm, der saugte gut. Seine großen Hände packte an unsere Ärsche und Dirk
und ich gaben uns einen langen Kuss. Unsere Zungen berührten sich, suchten
sich, wichen einander aus und dazu saugte dieser geile Jack an unseren
Schwänzen. Fast wäre es mir schon gekommen, aber das wollte ich mir noch
aufheben.
"Wie ist es Jack, bist Du aktiv oder passiv?", fragte ich zu und nahm ein
Kondom vom Couchtisch. "Beides", antwortete Jack. "Dann sollst Du auch
beides bekommen", sagte Dirk und setzte sich so auf das Sofa, das Jack
sich davor knien konnte, er stülpte sich das Gummi über seinen langen und
harten Schwanz, tat Gleitmittel drauf und drang in Dirks Arsch ein. Mir
bot sich das Bild von Jacks knackigen Arsch, während er Dirk anfing zu
ficken, küsste ich dieses Wunderwerk der Natur. Ein vollkommener Arsch,
klar dass Dirk den mit nach Hause nehmen wollte. Mein kleiner Freund stand
auch schon aufrecht und wollte da hinein. Ich nahm mir auch ein Gummi zog
es über und drang in Jack ein. Oh ja, das brauchte mein Schwanz mal wieder
einen geilen Arsch. Nicht das Dirks Arsch zu verachten gewesen wäre, aber
auch mein Schwanz braucht ab und an mal Abwechslung, außerdem wollte ich
mal wieder aktiv werden. Dirk war die letzten Wochen immer drauf aus mich
zu beglücken, was schon geil ist, aber auf die Dauer brauche ich mal
wieder das Gefühl einer engen Rosette.
Und diese enge Rosette bot sich bei Jack an. Ich drang langsam in ihn ein.
Jack unterbrach seine Fickbewegungen. Ich verhielt mich ganz ruhig, Jack
fing wieder an, Dirk zu ficken, der aufstöhnte, da er mittlerweile das
ganze lange, bestimmt 25 Zentimeter fassende und vier Zentimeter breite
Rohr in sich aufgenommen hatte. Jack fickte also wieder Dirk und dabei
sich selber. Ich unterstützte die Bewegungen schließlich. Für Dirk wurde
es immer geiler. "Oh ja, Du schwarzer Hengst, zeig es mir", forderte Dirk
laut und deutlich. Auch Jack stöhnte immer lauter. Und schließlich
hämmerte er seinen Schwanz ultimativ in Dirk hinein. Meine Hand, die ich
mittlerweile um Jack herum gewunden hatte, massierte ein wenig Dirks
Gemächt und ich spürte, wie Dirk kam. Hoch schoss es aus ihm heraus. Jack
seinerseits ließ nicht locker und fickte noch zwei, drei Mal. Dann spürte
ich, wie sich sein Schließmuskel schloss. Auch Jack kam und ich kam.
Jack nahm uns beide in seine starken Arme, nachdem er zuvor Dirks Erguss
abgeleckt hatte. Wir schliefen ein wenig ein, wachten auf und taten es
nochmals. Dieses Mal durfte ich dann dieses Wunderteil in mir spüren.
Leider ist der Kontakt zu Jack abgerissen. Aber Dirk und ich denken noch
oft an diesen geilen Schwarzen, vor allem wenn wir uns zusammen einen
Porno reinziehen, in dem ein Schwarzer auftritt und sein mächtiges Ding
präsentiert.
|
|