Wir hatten mal wieder einen richtig
ungemütlichen Abend, einen an dem man sich am liebsten nur Zuhause vor die
Glotze setzt und gar nichts macht. Oder man geht so wie ich noch schön ins
Fitnessstudio zum Pumpen. Schnell war ich mit dem Auto da, umgezogen und
noch das Handtuch geschnappt. Zum Aufwärmen ging ich erst mal aufs
Laufband und lief meine fünf Kilometer. Von hier aus konnte ich mir in
aller Ruhe meine Fitnesskollegen ansehen. Wie so üblich war um diese Zeit
nicht mehr viel los, aber wie immer von allem was dabei. Die alten Männer,
die wieder zu ihrer Figur zurück wollen, wie sie mit 30 ausgesehen haben (
meiner Meinung nach ein völlig unmögliches Unterfangen ), die
magersüchtigen Fitnesstrainerinnen und die ganz normalen
Ausgleichssportler.
Durch mein Training hatte ich es geschafft, mir einen recht schönen
athletischen Körper anzutrainieren. Mit meinem muskulösen flachen Bauch,
meiner gut definierten Brust, starken Schenkeln und knackigem Hintern,
muss ich mich unter keiner Dusche verstecken. Ich bin aber eher der
athletische Typ, kein Bodybuilder, das passt auch gar nicht zu mir, mit
meinen 22 Jahren und ganz klar devot ausgelegten sexuellen Vorlieben.
Wie dem auch sei, meine 5 km waren rum, meine Muskeln waren warm und mein
Körper glänzte feucht vor Schweiß im hellen Licht der Deckenbeleuchtung.
Für die Beine sollte das dann auch genug gewesen sein, also ab zum Pumpen.
Erst mal ein bisschen Bauch und Klimmzüge, aber da war mein Training auch
ganz schnell wieder vorbei, denn mir direkt gegenüber auf der Hantelbank,
lag mein absoluter Traum von einem Mann. Und er schien auch nicht ungern
zu zeigen was er hatte.
Unter seinem schweißdurchtränkten, weißen und dadurch leicht
durchsichtigen Shirt, zeigten sich perfekt ausgebildete Brustmuskeln und
darunter eine sehr markante Bauchmuskulatur. Die wohl ungefähr 100 kg auf
seiner Hantelstange, gingen spielend durch seine kraftvollen Arme auf und
ab, während er seine beinahe unbehaarten, aber dafür umso muskulöseren
Beine um die Standbeine seiner Bank schloss, um das Gleichgewicht zu
halten. Doch was mir am meisten ins Auge stach, war dieses wunderschöne
Paket, das sich durch seine äußerst engen, dunkelblauen Shorts
abzeichnete. Es ließen sich leider keine Konturen seines mit Sicherheit
prachtvollen Schwanzes ausmachen, aber dafür war die Größe seiner Beule in
der Hose äußerst beachtlich.
Von nun an drehte sich mein Training nur noch um diesen Mann. Ich machte
zwar weiter meine Übungen, aber im Endeffekt starrte ich nur noch diesen
geilen Kerl an. Dass sein Arsch natürlich ebenso hart und durchtrainiert
zu sein schien, wie der Rest des Körpers, muss ich wohl gar nicht mehr
erwähnen. Bei jedem seiner Schritte spannten sich seine Arschbacken fest
an und mir wurde immer heißer, wie ich diesen harten Mann beobachtete. Ich
betete, dass er bald endlich duschen würde, aber er ließ sich sichtlich
Zeit mit seinem Training. Bauch-, Brust-, Rückenmuskulatur, zu meinem
großen Leidwesen ließ er nicht eine Partie seines Körpers untrainiert,
aber so wie er aussah, konnte ich ihm kaum einen Vorwurf daraus machen.
Endlich war es soweit, endlich griff er sich sein Handtuch und ging in
Richtung Umkleidekabinen. Aus rein taktischen Gründen wartete ich ein
klein wenig, es sollte ja nun auch wieder nicht allzu auffällig sein, dass
ich nur hinter ihm her war und trainierte noch einmal meine Oberarme, aber
dann konnte ich einfach nicht mehr warten.
Ab in die Umkleide, nichts wie raus aus den verschwitzten Klamotten und ab
zu meinem Traummann unter die Dusche. Da stand er, mit dem Rücken zu mir,
so gut wie keine Haare am Körper, unglaublich knackiger Arsch, schön braun
gebrannt und massierte seinen geilen Körper mit Duschgel ein. ich ließ
selbst schnell die Dusche an, relativ kalt, mir war eh schon heiß genug.
Ich durfte mich nur vorsichtig duschen, ich musste mich wahnsinnig
konzentrieren, nicht sofort eine Erektion zu bekommen.
Da drehte er sich zu mir um. Sein Blick glitt langsam meinen Körper auf
und ab, er musterte mich, beinahe kritisch. Seine Hände massierten immer
noch seinen massigen Körper und glitten nun hinunter zu seinem wirklich
wunderschönen und sehr sehr großen Schwanz. Langsam zog er seine Vorhaut
zurück, wusch sich ganz genüsslich die große Eichel und schob die Vorhaut
wieder nach vorne. Wieder und wieder glitt seine Faust seinen langen
Schaft auf und ab, während er in seiner anderen schaumigen Hand seine
verdammt großen Eier rollte.
Ich hatte schon längst vergessen weiter zu duschen, und mein Schwanz, der
im Verhältnis zu diesem Monster mir gegenüber winzig zu sein schien, wuchs
erschreckend schnell zwischen meinen Beinen. „Komm her!" – ach du Scheiße,
ich war ertappt, was aber nicht wirklich schwer gewesen sein kann. Ich
starrte ihn nur an. „Ich hab ‚komm her' gesagt, sieh zu, dass du deinen
kleinen Arsch hier rüber bewegst".
Nackt und hörig tat ich was er befahl und ging langsam auf ihn zu. Sobald
ich in seiner Reichweite war, packte mich seine wahnsinnig starke Hand und
drückte mich auf die Knie. Ich war in der Falle, mit der Wand in meinem
Rücken positionierte er sich mit seinem Körper so vor mich, dass sein
riesiger Schwanz direkt vor meinem Gesicht hing. Seine Hand glitt in meine
Haare und zog meinen Kopf nach hinten, während er mit der anderen seinen
langsam wachsenden Schwanz in die Hand nahm, sich die Vorhaut wieder
zurück zog und ihn mir direkt ins Gesicht hielt.
„Ich habe gesehen, wie du mich die ganze Zeit angestarrt hast, du willst
ihn doch, ich weiß, dass du die ganze Zeit nur daran gedacht hast, meinen
Schwanz zu lutschen, oder nicht?! Komm schon, du kleiner Spanner, mach den
Mund auf und blas meinen Schwanz, ich kann sowieso mit dir machen was ich
will, du hättest keine Chance!"
Oh, wie recht er doch hatte, ich hatte nicht die geringste Chance und ich
hatte wirklich nur die ganze Zeit an seinen Schwanz gedacht und endlich
durfte ich ihn in den Mund nehmen und schmecken und lutschen, bis er hart
genug für meinen schwanzgeilen Arsch sein würde. Meine rechte Hand griff
an seinen Schaft und schob die Vorhaut ganz zurück, sodass seine schöne
rosa Eichel zum Vorschein kam. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und
wuchs und wuchs stetig an. Ich öffnete den Mund und ließ seinen fetten
Schwanz so tief ich konnte zwischen meine Lippen gleiten.
Er muss länger keinen richtigen Sex mehr gehabt haben, so schnell wie er
in meinem Mund zu seiner vollen Größe von ca. 25cm anwuchs. Ich hatte
keine Chance ihn auf Anhieb auch nur ansatzweise ganz in den Mund zu
bekommen, aber ich blies ihn so hart und so gut ich auch nur konnte. Mein
Mund glitt seinen geilen harten Schwanz auf und ab, mit meiner rechten
Hand wichste ich ihn zusätzlich, während ich mit der anderen begann seinen
stahlharten Körper zu erforschen.
Erst streichelte und knetete ich nur seine vom Duschen nassen Arschbacken,
was er wahnsinnig zu genießen schien. Fordernd begann er mich langsam in
den Mund zu ficken, während ich weiter seinen Schwanz lutschte. Dann glitt
ich nach vorne, rollte seine dicken Eier in meiner Hand, glitt durch seine
Pospalte, massierte sein Arschloch und begann ihn mit beiden Händen zu
wichsen.
Mit heißen Lippen saugte ich weiter an seinem Schwanz, als ich mit meiner
Linken über seine Brust fuhr und an seinen Brustwarzen ankam. Hart kniff
ich hinein, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Und sofort wieder seine
dominante Seite weckte. „Du magst es also gern härter, mein kleiner
Schwanzlutscher, das kannst du haben! Schau mich an, ich will sehen, wie
gierig du meinen Schwanz bläst!". Als ich an ihm aufsah, schob er seinen
Schwanz nur noch tiefer in meinen Mund, fuhr mit seinen Händen hart durch
meine Haare und zog mich nur noch weiter auf seinen Schwanz. Ich öffnete
gekonnt den Hals und ließ seinen Schwanz tief in meinen Rachen eindringen.
Er war so riesig, so hart und so lang, mein Hals brannte wie Feuer, als er
mich weiter laut stöhnend in den Mund fickte. Aber genau danach hatte ich
mich doch die ganze Zeit so gesehnt, ich hatte doch die ganze Zeit nichts
anderes gewollt, als diesen geilen Schwanz in mir zu spüren, und ich
wollte es auch nicht nur bei meinem Mund belassen.
Mit beiden Händen krallte ich mich in seine geilen Arschbacken und feuerte
jeden seiner Stöße zusätzlich an.
„Oh Gott, du geiles kleines Fickstück, so wie du bläst, musst du mit einem
Schwanz im Mund geboren worden sein, ich wette, du hast schon mindestens
100 Schwänze geblasen und wie ich sehe, scheint dir das auch noch Spaß zu
machen!"
Wie recht er doch wieder hatte, mein Schwanz war steinhart, so sehr hatte
es mich angemacht, und ich wollte immer nur noch mehr. Und was die 100
Schwänze angeht, ich habe schon lange aufgehört zu zählen, aber ich lasse
so gut wie keine Möglichkeit aus gefickt zu werden. Ich liebe es einfach
auf den Knien unterwürfig zu sein und mich komplett den geilen Fantasien
meines Partners hinzugeben, völlig egal wie er mich haben will! Und ihn
bis zum Abspritzen zu blasen oder bis zum Schluss in den Arsch gefickt zu
werden, gehört natürlich immer dazu.
Und ich entschloss mich, diese Tatsache auch nicht für mich zu behalten.
Langsam zog ich erst meinen Hals, dann meine Lippen von seinem Schwanz und
kreiste noch ein paar mal mit der Zunge um seine Eichel. Dann sah ich zu
ihm auf. Er sah triumphierend lächelnd auf mich hinab. Mit einer Hand rieb
er seinen riesigen Schwanz weiter in mein Gesicht, über meine Lippen,
meine Wangen und verrieb einen leckeren ersten Spermatropfen in meinem
Gesicht. Und so schlampig, wie ich hier mit hart erregtem Schwanz vor
diesem geilen Mann kniete, sein Schwanz riesig in mein gieriges devotes
Gesicht ragte und seine erste Wichse schon teilweise auf meinen Wangen
verschmiert war, begann ich ihn anzubetteln:
„Wie gut du doch weißt, was ich brauche! Ich liebe es dicke Schwänze zu
lutschen, je größer desto besser, aber so einen riesigen wie deinen habe
ich ewig nicht mehr gehabt, würdest du mich bitte bitte damit ficken?!
Mein kleines Arschloch ist schon so lange nicht mehr von so einem riesigen
Schwanz gefickt worden, ich kann mir nichts geileres vorstellen, als von
so einem großen, harten Schwanz wie deinem durchgefickt zu werden!"
Das wollte er nur hören! Mit einer Bewegung zog er mich wieder auf die
Füße, drehte mich um und beugte mich nach vorne, sodass ich mich mit den
Händen an der Wand abstützen musste und ihm mein kleiner Arsch hilflos
ausgeliefert war. Mit einem Fuß spreizte er meine Beine weit auseinander
und indem er mich noch ein wenig ins Hohlkreuz drückte, positionierte er
meinen Arsch perfekt so vor seinem steifen Schwanz, dass dieser direkt auf
mein enges kleines Arschloch zielte.
Hart begann er meine Arschbacken zu kneten und dann auseinander zu ziehen,
um mein kleines Arschloch zu betrachten. Doch meine hilflos devote
Stellung schien ihm trotzdem nicht genug zu sein. Hart flog seine Hand mit
einem lauten Klatschen auf meinen Arsch nieder. Der geile Schmerz wich
gleich einer brennenden Hitze, doch diese war nicht von langer Dauer, denn
schon schlug er wieder zu.
Dieser Mann wusste wirklich was ich wollte, ich habe zwar erst selten den
Arsch versohlt bekommen, aber jedes Mal, nachdem ich übers Knie gelegt
wurde, war ich zu einfach allem bereit.
Wieder und wieder schlug er zu, mein Arsch brannte wie Feuer und war mit
Sicherheit schon knallrot. Nach jedem seiner Schläge knetete er meine
Arschbacken oder glitt mit seinen Fingern in meine Arschritze, um hart
mein kleines Arschloch zu massieren, oder mich abwechselnd mit einem oder
zwei Fingern warm zu ficken.
Ich war so unbeschreiblich geil auf diesen Mann und seinen geilen großen
Schwanz, ich konnte es gar nicht mehr abwarten endlich von ihm genommen zu
werden. „Bitte fick mich, fick mich richtig durch, mein Arsch ist so geil
auf deinen riesigen Schwanz, schlag mich weiter, mach mit mir was du
willst, aber ich will endlich richtig von dir gefickt werden!" schrie ich.
Ich hatte meinen Satz noch gar nicht richtig zuende gebracht, da spürte
ich schon, wie seine vor Speichel nassen Finger mein Arschloch schön von
innen und außen einschmierten und er sofort seine mächtige Eichel an
meinem engen Arschloch ansetzte. Dann beugte er sich vor, drückte mich
noch weiter ins Hohlkreuz und zog meinen Kopf an den Haaren weit zurück,
um mir drohend ins Ohr zu flüstern:
„Du willst also richtig durchgefickt werden?! Du willst, dass ich dein
enges kleines Loch mit meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag weite? Das
kannst du haben, mein kleiner Schwanzlutscher, ich werde dich ficken bis
du denkst, dein kleines Arschloch würde zerreißen, ich werde dir so lange
meinen Schwanz in den Arsch rammen, bis du mich anflehst endlich
aufzuhören und bettelst und heulst wie ein kleines Mädchen!".
Mit diesen Worten bohrte er mir seine riesige Eichel und ohne jegliche
Rücksicht auch den Rest seines riesigen Schwanzes so tief wie er konnte in
mein armes unvorbereitetes Arschloch. Für diesen riesigen Schwanz war mein
Arsch noch jungfräulich und das wo ich doch keine Chance auslasse kräftig
gefickt zu werden. Der Schmerz war immens, ich jaulte auf wie ein
getretener Hund, mein Schließmuskel spielte völlig verrückt, meine
Erektion war schlagartig dahin und ich versuchte verzweifelt mein
Arschloch so gut wie möglich für dieses Monstrum von Schwanz zu
entspannen.
Doch was für mich Schmerzen waren, war für ihn nur Bestätigung. So hatte
er es mir versprochen und so besorgte er es mir jetzt auch, und hatte ich
es nicht auch so gewollt?
Ich stand weiter hilflos nach vorne gebeugt mit weit gespreizten Beinen
vor ihm, er griff mich an den Hüften und stieß mir seinen riesigen Schwanz
wieder erbarmungslos in mein enges gespaltenes Arschloch, zog ihn langsam
wieder raus und stieß ihn wieder tief hinein.
Und ich? Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer, ich konnte jede einzelne
Ader seines Schwanzes spüren und sie rieben mich wund wie Schmirgelpapier.
Ein paar mal versuchte ich sogar ihm nach vorne zu entkommen, doch er
hatte mich fest im Griff und bestrafte jeden dieser Fluchtversuche sofort
mit besonders harten und tiefen Stößen, sodass ich beinahe Angst bekam, er
könne mich innerlich zerreißen.
Meine Arschbacken glühten, immer wieder schlug er hart zu, links, rechts,
links, rechts prügelten seine großen Hände auf meine armen Arschbacken
ein. Ich war vollkommen hilflos. Doch gerade als ich dachte, die Schmerzen
würden niemals aufhören, gewöhnte ich mich langsam an dieses Monster, dass
so erbarmungslos meinen Arsch vergewaltigte und die Schmerzen wichen dem
geliebten heißen Gefühl durchgefickt und geweitet zu werden. Langsam wurde
aus meinem Gejammer ein angetörntes Stöhnen. Mein Schwanz wurde wieder
härter und auch wenn ich kurzzeitig gezweifelt hatte, ob ich mich wirklich
auf dieses Monster von einem Mann hätte einlassen sollen, wurde mir
langsam klar, dass dieser der beste Schwanz war, der mich jemals gefickt
hatte und das dieser Mann, der mich so bestimmend nach vorne beugte der
wahrscheinlich beste Fick überhaupt bisher gewesen ist.
Mit den Händen drückte ich mich gefügig von der Wand ab dem Schwanz
entgegen und er versenkte tatsächlich seinen gesamten Schaft bis zum
Anschlag tief in meinem jetzt willigen Arsch. Seine großen Eier schlugen
bei jedem Stoß immer wieder und wieder gegen meine, immer härter und
kraftvoller misshandelte er mein kleines rosa Arschloch und zusätzlich
bekam ich weiter immer wieder und wieder harte Schläge auf die Arschbacken
verpasst.
Ich konnte nur noch stöhnen. Ich gab mich ganz und gar diesem
unglaublichen Mann hin, er durfte mit mir machen, was er wollte, meine
Tabus waren gebrochen, mein Arsch gehörte ihm, aus meinem Schwanz tropfte
es wie aus einem undichten Wasserhahn und mein Arschloch saugte förmlich
an seinem Schwanz. Es war wohl das geilste, was ich je erlebt habe und er
hatte noch weitere geile Pläne mit mir.
So tief wie er nur konnte rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch und
presste mich gegen die Wand. Dann legte er meinen Arm um seinen Hals und
griff mich in den Kniekehlen und hob mich hoch, so dass ich mit weit
gespreizten Beinen und steif erregtem Schwanz in der Luft hing,
aufgespießt auf dem größten Schwanz, von dem ich jemals gefickt worden
bin, der so tief wie noch nie in meinem willigen kleinen Arschloch
steckte.
So trug er mich aus der Dusche zurück in die Umkleidekabinen. Mit jedem
Schritt wippte ich auf seinem Schwanz auf und ab und natürlich hörte er
auch nicht auf weiter in mich zu stoßen. Dass wir die ganze Zeit alleine
in der Dusche waren, und auch jetzt die Umkleide leer war, ist wohl nichts
so Ungewöhnliches um diese Uhrzeit, aber Zuschauer hätten mir jetzt nur
den geilsten Fick meines Lebens verdorben.
So legte er mich bäuchlings auf eine der Bänke, so dass meine Knie beinahe
den Boden berührten und ich ihm meinen Arsch hoch entgegenstrecken konnte.
Wie er mich so abgelegt hatte, ölte er mir mein kleines Arschloch mit
Babyöl ein, welches er für seine Fleischbeschauungen immer in der Tasche
hat, rammte mir seinen Schwanz dafür dann aber frisch eingeölt umso härter
zurück in mein bettelndes Arschloch und fickte mich weiter mit schamlosen
Stößen, erniedrigenden Beschimpfungen und so lautem Stöhnen, dass ich
dachte, der gesamte Club musste uns hören. Er besorgte es mir so ungefähr
noch 20 Minuten, nannte mich seine kleine Schwuchtel, devote Schlampe,
dreckiges Fickstück und hatte noch viele andere erniedrigende Ausdrücke
für mich.
Kurz bevor er fertig wurde brannte mein Arschloch, wie ich es noch nie
erlebt hatte. Mein vergewaltigter Arsch hatte jegliche Enge verloren, ich
war so wund gefickt, dass ich das Gefühl hatte, den gesamten Monat niemals
wieder sitzen zu können. Meine Arschbacken brannten wie Feuer und glühten
knallrot, so oft hatte er noch zugeschlagen.
Aber in meinem Kopf drehte sich alles immer nur noch darum, wie ich mich
diesem Mann noch schamloser, noch devoter hingeben konnte und auch mein
Schwanz war hart wie Stein. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie viel
Sperma aus seinen riesigen Eiern kommen würde, doch ich wollte, dass er
tief in mir abspritzte und mich randvoll machte. „Fick mich bis du in mir
kommst, benutz mich wie du willst, fick mich wie ich es verdient habe, wie
dein dreckiges kleines schwanzgeiles Fickstück. Ich will dass du tief in
mir abspritzt und deine riesigen Bulleneier tief in mir ausleerst und mir
dann deine Wichse direkt aus meinem Arsch servierst!".
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wie eine Maschine rammte er mir
seinen Schwanz brutal in mein misshandeltes Arschloch und spritzte mir
dann unter lautem Stöhnen eine so unglaubliche Ladung Sperma tief in
meinen Arsch, dass einiges gleich wieder aus meinem Arschloch herauslief
und meine Oberschenkel hinunter rann. Ich konnte spüren, wie sich sein
heißes Sperma langsam in meinem Arsch ausbreitete und aus meinem
wahnsinnig geweiteten Arschloch heraus lief, als er seinen immer noch
großen, aber jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Arschloch zog.
Er kam um meine Bank herum und setzte sich vor mich, mit seinem Schwanz
wieder direkt vor meinem Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe!" und schon
schob er mir seinen schmierigen Schwanz in meinen wartenden Mund. Erst
lutschte ich die Spermareste von seiner Eichel und dann auch von seinem
langen Schaft. Seine Wichse schmeckte wahnsinnig intensiv und männlich und
vermischt mit den Säften aus meinem Arsch machte es mich nur noch geiler.
„Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Du lutscht gerne meinen Schwanz, nachdem
ich dich in den Arsch gefickt habe und du willst noch viel mehr Sperma
trinken, nicht wahr?"
Dann musste ich mich vor ihm auf den Boden knien und ihm aufrecht mit
gespreizten Beinen meinen missbrauchten Arsch hinhalten. Ich musste mich
nach vorne beugen und meine Arschbacken auseinander ziehen, was ich
natürlich ohne Widerrede tat, denn ich wusste, dass jetzt das geilste
überhaupt folgen würde.
Zuerst sammelte er die Wichse, die meine Oberschenkel hinunter gelaufen
war und schmierte sie mir über die Lippen, was ich natürlich bis auf den
letzten Tropfen ableckte.
Dann schob er mir 3 Finger tief in mein wundes Arschloch und führte sie
mir nach kürzester Zeit wieder an meinen gierigen Mund. Sie waren voll mit
seinem Sperma, das er mir eben noch tief in den Arsch gespritzt hatte und
so fütterte er mich mit mehreren Ladungen seiner gesammelten Wichse direkt
aus meinem Arsch. Mit hungrig bettelnden Lippen lutschte ich das Sperma
von seinen Fingern und behielt seine Wichse noch lange im Mund und genoss
den geilen Geschmack seiner dickflüssigen Wichse und dem leichten
Nebengeschmack vom Babyöl und meinem Arsch.
Ich sah ihn an und öffnete meinen randvoll mit seinem heißen Sperma
gefüllten Mund und präsentierte meinem Bodybuilder noch ein weiteres Mal,
was für ein spermageiles Fickstück ich bin! Genießerisch spielte ich noch
ein wenig mit der heißen Wichse in meinem Mund, um sie dann genüsslich
runterzuschlucken.
Diese Showeinlage muss ihn genügend bestätigt haben, denn endlich nahm er
meinen steifen Schwanz in die Faust und begann ihn hart zu wichsen.
Durchgefickt wie ich war und mit seinen Spermaresten noch in meinem Mund
und Gesicht war das längst überfällig. Mit seinen Fingern weiterhin in
meinem Arsch kam ich so stark wie noch nie. Mein Arschloch saugte an
seinen Fingern, meine Eier brodelten über und ich spritzte so heftig ab,
dass ich gegen die gegenüberliegenden Spinde wichste, an denen mein weißes
Sperma in kleinen Rinnsalen zu Boden lief. Doch auf dem Boden sollte es
niemals ankommen, da mich mein Bodybuilder schnellstens wieder auf die
Knie drückte und mich, mit meinem vergewaltigten und extrem geweiteten
Arschloch hoch in der Luft, jeden Tropfen meines leckeren Spermas von der
Wand ablutschen ließ.
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