Ich wachte auf und spürte als erstes Dirks Wärme. Er kuschelte seinen
nackten Oberkörper an meinen Rücken und schlief noch. Wir waren Arm in Arm
eingeschlafen, nachdem wir gestern es miteinander getan hatten. An meinem
Hintern spürte ich, dass er eine leichte Erektion im Schlaf gekriegt hat.
Das machte mich an. Ich drehte mich vorsichtig und langsam um ohne dass er
wach wurde, lüpfte ein wenig die Decke und sah sein prächtiges langes Rohr
sich langsam aufrichten.
Mir lief das Wasser im Munde zusammen und spürte wie mir auch das Blut
langsam in die Lenden schoss. Ich zog die Decke langsam weg und bewegte
mich auf seinen traumhaften Schwanz zu. Ich fasste ihn zart an,
streichelte über den Schaft bis zur Eichel. Es schien Dirk zu gefallen,
jedenfalls wurde sein Schwanz etwas härter, noch schlief Dirk, doch sein
bestes Stück erwachte zum Leben. Ich konnte nicht anders und fing an
seinen Ständer zu küssen, meine Zunge strich langsam herauf und ich fing
langsam an seine Eichel zu lecken und nahm sie schließlich in den Mund.
Obwohl es am Morgen war, schmeckte sie mir, so männlich.
Dirk wachte auf, blickte nach unten und versuchte so zu tun als würde er
weiter schlafen. Der Schlingel, es gefiel ihm wie ich seinen Schwanz
bearbeitete, die ganze Eichel in meinem Mund, meine Zunge leckte die
Spitze der Eichel, fuhr um den Rand der Eichel. Meine Hand machte ein,
zwei langsame Wichsbewegungen mit dem Schwanz, der da so prächtig sich mir
präsentierte, mit der anderen Hand kraulte ich seine Eier. Sie waren nicht
zwar sehr groß, aber ich mochte sie trotzdem. Früher hatte ich immer Typen
mit großen, kräftigen Säcken. Ich stand da ziemlich drauf und war bei Dirk
das erste Mal ein wenig enttäuscht, was die Eier anging. Die Länge seines
prächtigen Schwanzes und der große Umfang entschädigten mich dafür. Einen
so dicken Schwanz hatte ich zuvor weder in meinem Mund wie jetzt noch in
meinem Hintern, weswegen es am Anfang auch noch immer ein wenig schmerzte,
wie beim ersten Mal, als mich damals der Junge in unserer Nachbarschaft,
Sebastian, auf dem Sofa meiner Eltern verführte.
Aber ich schweife ein wenig ab, nach einer Weile konnte Dirk nicht mehr
verbergen, dass er wach war, er stöhnte, wenn ich mit einer Wichsbewegung
zugleich seinen Schwanz aus meinem Mund hinaus nahm und wieder in den
warmen Mund einführte. Ich unterbrach mein Tun und sah zu ihm auf. "Na,
mein geiler Hengst", sagte ich, wohl wissend, dass gestern ich der Hengst
war und näherte mich seinem Gesicht. Ein langer Kuss auf den Mund folgte,
unsere Zungen suchten sich, spielten miteinander. Dirk griff nach meinem
harten Schwanz. Ich war auch gut bestückt, nicht ganz so voluminös wie
Dirk, doch bei mir stand jetzt alles bestens. Bei Dirk ist es wohl müßig
zu erwähnen, dass seine Latte auch stand und hart war.
"Ich möchte, dass Du heute Morgen mich fickst", forderte ich Dirk ganz
direkt auf. Mein Hintern brannte so sehr auf seinen Schwanz. Gestern schon
wollte ich ihn spüren, doch ich war so geil in Dirk eingedrungen, dass er
alles schnell, zügig und ultimativ herausspritzte und danach leider nicht
mehr in der Lage war meinen Hintern noch mit seinem Schwanz zu verwöhnen,
dafür zeigten mir seine Finger, dass diese auch sehr geschmeidig sein
können...
"Gerne, mein Süßer", hauchte mir Dirk entgegen und knabberte an meinem
Hals, "aber vorher möchte auch ich Dich noch etwas verwöhnen". Dirk leckte
langsam meine Brust runter, spielte mit meinen Brustwarzen, die leicht
hart hervorstachen und machte sich dann auch an meinen Schwanz zu
schaffen. Dirk bläst sehr gerne, aber auch sehr wild, ich habe oft Angst
zu früh zu kommen. Insbesondere wenn er, so wie dieses Mal, dabei zwei
Finger in meinen Hintern schiebt und meine Prostata massiert.
Doch dieses Mal war es anders, angenehm, sanfter, so wie ich es brauche,
bevor ich durchgefickt werde. Ich stöhnte auf und schrie meine Geilheit
raus "Oh ja, Dirk, Du bist der geilste." Er richtete sich auf, sein
muskulöser Oberkörper glänzte in der Morgensonne, die langsam durch die
Gardinen drang. Ja, dieser Typ ist der geilste von allen. Ich habe ihn in
einer Bar kennen gelernt und nicht gedacht, dass er schwul sein könnte. So
männlich, wie er sich gab. Er war auch nicht schwul gewesen. Phantasien
hatte er gehabt, sicher, die hat wohl auch jeder hetero. Wir sprachen
schon sehr früh drüber, als ich beiläufig schon fallen ließ, dass ich
schwul sei. Der Abend damals wurde länger und wir tranken ein wenig und
irgendwann hatte ich Dirks Hand auf meiner Lederhose gehabt und irgendwann
knutschten wir wie wild vor der Bar und ich führte Dirk den Abend in die
Freuden der wahren Liebe unter Männern ein. Dass wir mittlerweile zwei
Jahre zusammen sind, ist auch eine Folge davon, dass wir uns unsere
Freiräume genommen haben und hin und wieder auch mal andere Partner im
Bett, mal alleine, mal gemeinsam.
Aber an dem Morgen war ich wild darauf, endlich seinen Schwanz in mir zu
spüren. "Dreh Dich um", befahl mir Dirk endlich. Ich sollte mich flach auf
den Bauch legen. In der Position bin ich immer ein wenig enger. Es ist
zwar nicht so einfach, dann in mich einzudringen, aber für uns beide ein
unvergleichliches Gefühl.
Dirk griff nach der Gleitcreme, die neben unserem Bett lag. Eine
ordentliche Portion tat er sich drauf und dann drang seine prächtige Latte
in mein kleines Löchlein ein. Wow, dieses Mal schien auch Dirk besonders
wild zu sein. Langsam aber bestimmt und vor allem hart fing er an mich zu
ficken. Ich blickte mich um, küsste ihn auf den Mund. Ich erwiderte seine
Stöße, dabei rieb sich mein Schwanz auf meinem Bett.
"Oh Dirk, Du bist so gut zu mir." Da ich auf dem Bauch lag konnte ich
leider nicht in den Spiegel sehen, der über unserem Bett hin, sodass mir
leider der Anblick des knackigsten Arsch von ganz Hamburg entging, dafür
küsste mich Dirk in den Nacken. Ach, was rede ich, küssen, er biss schon
fast zu so wild war und ich auch. "Dirk ich will Dich spüren und ich will,
dass Du mir auf den Rücken spritzt", doch Dirk kam meiner Aufforderung so
schnell nicht nach, erst rammte er mir einen Fickstoß nach dem anderen in
meinen willigen Hintern. Dann zog er mit einem Ruck seinen Schwanz heraus
und dann spritzte mir ein heißer Strahl seines Spermas auf den Rücken. Oh
ja, das wollte ich.
Ich selber war fast gekommen. Drehte mich um und richtete mich auf, sah
wie Dirks Schwanz langsam kleiner wurde, packte sein süßes Köpfchen und
führte seinen Mund zu meinem Schwanz. Dirk ließ sich nicht lange bitten
und leckte bei mir, nahm die Eichel in den Mund, währenddessen merkte ich
wie sein Sperma mir langsam den Rücken runter und auf meinen Hintern
floss. Ich packte mir dort hin, und schleckte sein Sperma von meinem
Finger. Dirk blies mich gar nicht lange und schon kam es auch mir. Diesmal
wollte er es richtig wissen und schluckte und er hatte viel zu schlucken.
Oh ja, das war ein geiler Morgen. Wir kuschelten uns noch etwas aneinander
und gingen gemeinsam unter die Dusche, was uns wieder geil machte.
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