Ich war gerade 18 geworden und wohnte noch zu Hause allein mit meiner
Mutter zusammen. Mein Vater hatte sich schon vor einigen Jahren von meiner
Mutter getrennt. Mama und ich kamen aber alleine auch gut zu recht. Bis
eines Tages Peter immer öfter bei uns übernachtete.
Mama hatte ihn in unserer „Dorfdisco" kennen gelernt und war jetzt
offiziell mit ihm zusammen! Peter ist 58 Jahre alt, und wie ich
eingestehen muss, sieht für sein Alter auch noch richtig gut aus. Schlank,
sportlich und immer adrett gekleidet, sind nur einige auffällige zu
nennende Merkmale, die Peter besser beschreiben.
Doch Peter war mir von Anfang an seltsam in seinem Verhalten und
Auftreten. Ich konnte mir es anfangs nicht erklären, doch ein merkwürdiger
Verdacht war immer dabei. Denn eigentlich verhalten nur Gay-Männer sich
so, wie mir im Nachhinein klar wurde. Und so will ich auch von meinem
einmaligen Erlebnis mit Peter erzählen.
Es war Mittwochabend. Ich kam gegen acht Uhr vom Fußballtraining nach
Hause und sah Peter auf der Couch sitzen, wie er mal wieder gelangweilt
Fernsehen schaute. Meine Mutter musste wie so oft die Nachtschicht in
ihrer Firma schieben und war an diesem Abend nicht zu Hause.
Ich begrüßte Peter höflich und ging anschließend nach oben ins Bad, da ich
noch sehr verschwitzt vom Sport war und eigentlich duschen wollte.
Ich hatte mich gerade komplett entkleidet und wollte unter die Dusche
springen, da bemerkte ich dass ich gar kein Handtuch zum Abtrocknen dabei
hatte. Also kurz raus aus dem Bad, schnell zum Wäscheschrank geeilt und
ein passendes Handtuch geholt. Doch da hörte ich dieses seltsame Stöhnen
unten aus dem Wohnzimmer, das bis nach oben in den Flur zu vernehmen war.
Ich fragte mich, was Peter da unten wohl macht und besser was er da
guckte.
Ich war so neugierig, dass ich ohne zu zögern die Treppe runter schlich,
um nachzusehen was Peter da wohl im TV schaute. Ich war dabei so leise das
er mich nicht hörte und schlich mich immer näher in Richtung Wohnzimmer
an. Es war mir bis dahin gar nicht mehr aufgefallen, dass ich ja
vollkommen splitternackt war.
Ich wagte neugierig einen kurzen Blick um die Ecke ins Wohnzimmer und sah
Peter auf der Couch sitzen. Er hatte seine Jeans geöffnet und zu meinem
Erstaunen onanierte er, und aus dem Fernsehen kam immer noch dieses
merkwürdige „Gestöhne". Völlig sprachlos aber auch erschrocken konnte ich
kaum glauben was ich da sah. Peter holte sich auf einen Pornofilm einen
runter!
Doch auch wenn's sehr absurd klingt, plötzlich hörte man auch die
Darsteller im Porno sprechen, was mich nun komplett verwunderte. "Nimm ihn
in den Mund, du geiler Hengst!" klang es aus dem Fernseher.
Schnell war mir klar - Peter schaute sich einen Gay-Porno an und wichste
dazu. Ich wusste selber nicht was ich dazu sagen sollte und war nun völlig
baff!
Eigentlich wollte ich es dabei belassen und wieder nach oben duschen
gehen, doch innerlich überwiegte bei mir der Drang oder besser gesagt die
Lust Peter zu überraschen und zur Rede zu stellen. Also zögerte ich nicht
lange und kam hinter der Wand hervor.
"Na Peter was machst du denn da...?" fragte ich ihn. Er erschrak und ließ
sein Glied schnell wieder in der Hose verschwinden. Peter errötete
komplett und stotterte nur: "Ähm nichts...!" Doch das was ich im Fernsehen
sah, gab mir doch zu denken. Ein junger Typ befriedigte einen reiferen
Mann oral.
Doch auch Peter sah mich, wie Gott mich schuf, nun vor ihm stehen und
fragte ebenfalls entsetzt: "Und warum hast du nichts an, mein Junge?"
Nun fiel mir zum ersten Mal auf, dass ich gar nichts anhatte und ich
errötete ebenfalls auf der Stelle. Doch ich blieb cool, wie ich eben bin
und antwortete ihm: "Na eigentlich wollte ich duschen gehen, wurde aber
von diesem Gestöhne etwas neugierig!"
Peter aber antwortete nur ganz forsch: "Aber ich muss zugeben, dein
Anblick gefällt mir sehr!" Nun sollte es mir eigentlich peinlich sein,
nackt vor dem Freund meiner Mutter zu stehen, doch irgendwie wurde ich
immer befreiter und so ließ ich die Situation einfach passieren.
Ich fragte Peter: "Kann ich vielleicht mit gucken?"
Ein Lächeln war in Peter's Gesicht zu erkennen und er antwortete: "Gerne,
setzt dich zu mir!" Doch erst stand Peter auf und zog sich Hose, T-Shirt
und Unterwäsche aus. "Ich will ja nicht, dass du dich hier schämen musst
nackt neben mir zu sitzen!" sagte er obendrein.
Der Anblick seines Antlitzes erzeugte auch bei mir ein kleines Lächeln auf
den Lippen. So hatte ich ihn noch nicht gesehen und auch mir gefiel der
Anblick.
So setzte sich Peter also wieder neben mich und ließ den Film
weiterlaufen.
Wie Vater und Sohn saßen wir nun nackt da und schauten uns einen
„Schwulenporno" an. Ohne etwas zu sagen schauten wir beide gespannt auf
die Flimmerkiste. Es erregte mich schon etwas, was ich da sah. Peter aber
ließ es sich auch nicht nehmen mir körperlich näher zu kommen. Zunächst
rutschte er näher zu mir herüber, und anschließend legte er zögernd seine
Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte kurz zusammen und mein Herz
pochte plötzlich etwas schneller. "Wenn das jetzt meine Mutter sehen kann,
wäre sie bestimmt nicht erfreut!" sagte ich zu Peter. Er aber erwiderte
mir nur: "Ach... deine Mutter ist mir egal, du bist viel hübscher. Und ich
hab's immer gewusst, dass du es auch willst!"
So komisch das auch klang, er hatte aber in diesem Punkt wohl Recht.
Neugierig fragte ich ihn: "Und... hattest du schon mal Sex mit einem
süßen, jungen Boy wie mich?" Er schüttelte nur den Kopf und meinte: "Aber
vielleicht kannst du mir ja einen Traum erfüllen?!"
Ich war bereit seinem Wunsch folge zu leisten und kniete mich vor ihn hin.
Mein Kopf zwischen seinen Schenkel sah ich sein strahlendes Gesicht,
welches mir befahl sofort Hand bei ihm anzulegen.
Ich fing langsam an, seinen noch sehr schlaffen Schwanz zu massieren.
Peter sagte angespannt, aber glücklich: "Sehr gut machst du das, mein
Junge!" Es dauerte auch nicht lange und sein Glied stand wie eine Eins!
Und ohne zu zögern nahm ich sein bestes Stück in den Mund. Peter schloss
seine Augen und stöhnte leise, während ich ihm zunächst seine Hoden
liebkoste und anschließend meine Lippen langsam über seine Eichel führte.
Immer schneller ging mein Kopf nun auf und ab und Peter stöhnte immer
lauter. Ich nahm seinen Schwanz fast komplett in den Mund. Wenig später
war Peter auch schon gekommen und sein Saft gelang in meinen Rachen -
natürliche probierte ich ihn und schluckte das Sperma mit Genuss herunter.
Anschließend befahl mir Peter, sich auf seinen Schoß zu setzen. Ich folgte
seinem Befehl bereitwillig und stand auf, hob mein rechtes Bein etwas an
und stieg mit meinem Gesäß auf Peter's Schoß. Er hielt mich an meinem
Bauch fest, während ich seinen Schwanz fasste und ihn in Nähe meines
„Lochs" führte. Ich setzte mich langsam und ließ sein Glied in meinen
Hintern gleiten.
Ein anfangs noch stechendes, aber auch gut tuendes Gefühl überfuhr meinen
Körper. Sehr langsam und dann immer schneller fing ich an mich mit meinem
Gesäß hoch und runter zu bewegen. Ich schaute Peter in seine Augen und sah
wie glücklich er in diesem Moment war. Stöhnend kam ich seinen Gesicht
näher und küsste ihn zärtlich auf seinen Mund. "Du bist so gut!" flüsterte
ich Peter zu. Auch Peter stöhnte heftig und bat mir seine Zunge an, was
heiße Zungenküsse zu folge hatte.
Immer heftiger auf und ab reitend stieß nun sein Schwanz in meinen
kleinen, liebevollen „Popo". Unsere Zungen liebten sich ebenfalls ungestüm
und so kam ich als erstes. Meinen Saft spritzte ich auf Peter's Oberkörper
ab, ehe er mir den Rest gab! Seine Samenflüssigkeit drang in meinen Anus.
Ich atmete noch einmal erfreut aus und stieß dann von meinem geliebten
Hengst, namens Peter ab.
Danach bat er mich nochmals ihn oral zu befriedigen und so nahm ich seinen
nun feuchten Schwanz in meinen Mund. Peter kam noch ein weiteres Mal und
sein Sperma gelangte wiederrum in meinen Rachen. Es schmeckte so gut! Ich
schluckte und bedankte mich darauf bei Peter mit einem innigen Kuss für
das tolle Erlebnis.
Ich ging danach nach oben, um mich wieder anzuziehen und wir beide wussten
von da an, dass dieses Erlebnis erstmal unser Geheimnis bleiben wird. Aber
gerne wollte ich es noch einmal erleben...
-----
Eine Woche nach unserem unvergesslichen Erlebnis zu zweit, schlug Peter
meiner Mutter vor mit mir übers Wochenende zelten zu gehen. Er sah es als
besseres Kennenlernen zwischen Vater und Sohn, womit meine Mutter auch
sofort einverstanden und froh darüber war das Peter so rücksichtsvoll und
liebenswürdig sein konnte.
So machten Peter und ich uns am Freitagnachmittag auf in Richtung des
nahegelegenen Baggersees am Waldesrand. Peter hatte sich eine ziemlich
abgelegene Stelle direkt am Wasser ausgesucht -- zwischen dichten Bäumen
und sehr viel Schilf am Ufer. Natürlich war campen hier strikt verboten,
aber an dieser Stelle am See waren wir ungestört und niemand konnte uns
sehen.
Zunächst wollte ich unser Nachtlager aufbauen und schnappte mir das Zelt,
während Peter erst einmal „relaxte". Ich hatte mich gerade nach unten
gebückt um die Zeltstangen aufzuheben, da gab Peter mir auch schon einen
kleinen Klaps auf meinen Hintern. Überrascht sagte ich zu ihm: „Du kannst
es wohl auch einfach nicht lassen!" Oder hast du schon wieder Lust?",
fragte ich ihn. Mit der Aussage: „Dein süßer Hintern gefällt mir einfach!"
begründete er seinen kurzen Griff an mein Gesäß.
Nachdem ich ihn wieder zur Ordnung gebracht hatte, bauten wir beide
gemeinsam das Zelt auf und als wir fertig waren kam Peter auf die tolle
Idee ins Wasser zu gehen. Er hatte sich auch schnell seiner Klamotten
entledigt und sprang als erster ins kalte Nass. Ich zog mich ebenfalls
komplett aus und folgte ihm. Wir tobten wie wild, spritzen uns gegenseitig
nass und hatten jede Menge Spaß im Wasser!
Und als wir völlig erschöpft waren schauten wir uns beide, liegend im
Wasser tief in die Augen und es dauerte auch nicht lange, da küssten wir
uns heiß und innig.
Unsere Zungen verschmolzen ineinander, seine Lippen waren so sanft und
Peter streichelte mit einer Hand meinen erregten Schwanz.
Seine Hand griff nach meinem Glied und er ließ ganz allmählich und langsam
meine Vorhaut über meine Eichel auf und ab gleiten. Eng aneinander
gedrückt und küssend dazu war ich auch ziemlich schnell gekommen.
„Komm lass uns zurück zum Ufer schwimmen!" schlug ich Peter anschließend
vor und so kamen wir Hand in Hand an den Strand zurück. Peter holte noch
schnell ein Badetuch, breitete es aus und setzte sich hin. „Komm setzt
dich doch zu mir!", sagte er zu mir und so gesellte ich mich zu ihm.
Seine Hand legte er sofort auf meinen Oberschenkel, gab mir mehrmals einen
Kuss auf den Mund und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Seine
Hand geriet mehrmals zwischen meine Beine. Ich lehnte mich gelassen zurück
als Peter sich auf mich legte und wir uns wiederum innig küssten. Peter
liebkoste auch meinen Hals und mein linkes Ohr. Zudem flüsterte er mir zu:
„Ich will dich jetzt und hier...!"
Kurze Zeit später richtete Peter sich vor mir auf, griff nach einer Tube
Gleitcreme, die er extra für dieses Wochenende mitgenommen hatte und hob
daraufhin meine beiden Beine an, legte sie auf seinen Schultern um besser
an mich ranzukommen. Ein kurzer Schub aus der Tube und mit zwei Fingern
verteilte er das Gleitmittel an meinem Loch. Dann legte er noch ein wenig
Hilfe mit der Hand an seinem Penis an und setzte danach zum ersten „Stich"
an. Mit Vorsicht führte er sein Glied in mich ein.
Auch wenn ich Peter schon mal in mir spürte, war es doch wieder ein neues
und geiles Gefühl seinen Schwanz in meinem Poloch zu erleben. Mit meinen
Beinen auf seinem Oberkörper stieß Peter erst vorsichtig in mich ein, ehe
er das Tempo etwas erhöhte. Wir schauten uns beide an, als ich stöhnend
unter ihm lag und diesen Moment richtig genoss.
„Du bist so gut, mach weiter so...!" forderte ich Peter auf und er drang
immer tiefer in mich ein. Vollkommen schmerzlos glitt sein Glied vor und
zurück durch mein enges Loch. Auch mein Schwanz stand mittlerweile wie
eine „Eins" und es dauerte nicht lange da ergoss sich meine
Samenflüssigkeit auf meinem Bauch. Peter sah es und lächelte nur erfreut
und glücklich obendrein. Er hatte es mal wieder geschafft einem jungen
18-jährigen Burschen es so richtig zu besorgen.
Kurz darauf war auch Peter gekommen ließ seinen Saft in mir ab, ging
anschließend etwas zurück und befahl mir näher ran zurücken. Ich wusste
sofort was er wollte, griff nach seinem harten Schwanz, bückte mich ein
wenig nach unten und nahm sein ordentliches „Teil" in den Mund. Ohne zu
zögern und rasant schnell besorgte ich es ihm oral. Sein Glied stieß tief
bis in meinen Rachen, aber es schmeckte auch verdammt gut! Auch wenn Peter
leider nicht nochmal ein zweites Mal gekommen war, sorgte nur mein Zutun
für ein lautes, aber erleichtertes Stöhnen bei ihm. Daraufhin liebkoste
ich noch ein wenig mit meiner Zunge seine Hoden und wir beide waren
vollends zufrieden.
Es sollte auch nicht unser letztes schönes Erlebnis gewesen sein...
|
|