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Geile Fantasien   01    02

 
   

Vor einiger Zeit endlich setzte ich eine meiner Fantasien um. Schon tagelang hatte ich das Internet nach Anzeigen durchforstet und auch die ein oder andere ansprechende entdeckt, aber erst jetzt den Mut gefunden mich auf eine zu melden.

Also schrieb ich eine E-Mail mit Bildanhang an einen gewissen cock aus Köln. Es dauerte nur wenige Stunden und ich hatte die Antwort in meinem elektronischen Postfach. Ein Foto, welches einen geilen Schwanz mit Cockring zeigte, war der Mail angefügt. Schnell überflog ich die Zeilen und freute mich das dieser Kerl offenbar immer Zeit hatte. Geil, jetzt noch schnell am nächsten Tag frei gemacht, dem Typen eine Antwort mit Zustimmung zukommen gelassen und beim Gedanken an den nächsten Tag eine Runde gewichst.

So, endlich ist die Zeit gekommen, die Adresse war schnell gefunden und ich stehe vor der Tür. Nur noch klingeln, kann ja alles abblasen falls mir der Typ nicht zusagt. Endlich geht die Tür auf, die paar Stufen machen mir nichts, bin ja noch jung ;-). Da steht er auch schon vor mir. Er sieht ganz anders aus als ich ihn mir vorgestellt habe.

Dicklich, bestimmt einen Kopf kleiner als ich, trägt ne Brille und um die Fünfzig Jahre alt. Nun gut immerhin bin ich bis hierher gefahren, also geb ich ihm die Chance mich noch umzustimmen, denn Sex mit so einem Kerl, ohne mich! Wir trinken erst mal einen Kaffee, rauchen dabei eine Zigarette und unterhalten uns echt nett. Sehr angenehmer Zeitgenosse, erzählt von seinem Mann und was er so den lieben langen Tag macht.

Irgendwie hatte er mich auch ein wenig eingelullt, den plötzlich kniet er vor mir und streichelt über meine Hose. Ich bin so erschrocken über dieses Vorgehen das ich ihn sogar meine Hose öffnen lasse.

Schon nimmt er meine Eichel in den Mund und beginnt an mir zu saugen. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen, ich ergebe mich langsam in mein Schicksal und lasse ihn gewähren, ich kann ja immer noch einen Rückzieher machen, denke ich bei mir und spüre gleichzeitig wie er meine Schuhe öffnet und mich ganz von meiner Beinkleidung befreit.

Mit sanfter Gewalt drückt er nun meinen Oberkörper zurück in den Sessel und spreizt, während er weiter meinen Schwanz bearbeitet, meine Beine. Und immer noch lasse ich alles geduldig mit mir geschehen, diese Zunge hat es aber auch drauf meine Gefühle zu wecken. Jetzt arbeitet er sich an meinen Schaft Richtung Eier vor, nimmt sie in den Mund, saugt an ihnen. Doch nicht lange, bald schon strebt diese eifrige Spitze neuen Gefilden entgegen, meiner süssen, kleinen Rosette. Mit gekonnten Zungenschlägen umwirbelt er mein Loch und benetzt es zunehmend mit seinem Geifer, schleckt mich förmlich aus.

Ich bin wie weggerissen, lasse ihn einfach machen. Jetzt stellt er sich vor mich und hält seinen Schwanz in der Hand, präsentiert ihn mir, das lasse ich mir nicht zweimal sagen und nehme das noch schlaffe Teil zwischen meine Lippen. Zuerst bin ich ja ein wenig enttäuscht, sah er doch auf dem Foto größer aus, aber schon nach kurzer Zeit ist klar das der Typ nicht der Längste, dafür aber einer der Dicksten ist.

Ich lecke also seine fette Eichel schön feucht, er zieht mich in die Senkrechte und drückt mich an sich. Gekonnt greift er mir zwischen die Beine und massiert wieder mein heißes Loch, dankbar stemme ich mich seinen suchenden Fingern entgegen und lasse ihn mit einem tiefen Seufzen passieren. Im Stehen Fingerfickt er mich bis ich es fasst nicht mehr ertrage, „Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ flüsstert er mir ins Ohr. Nur zu gerne lass ich mich von ihm in die Richtung dirigieren, baue den ein oder anderen kleinen Bocker ein damit ich seinen Finger noch etwas tiefer bekomme.

Auf dem Bett legt er sich auf den Rücken und zeigt mir sein jetzt voll erregtes Glied. Langsam knie ich mich neben ihn und lasse ihn meine Zungenfertigkeit spüren, aber er hat nicht genug davon, sondern zieht mich auf sich in eine recht bequeme 69-Stellung. Ich bearbeite also weiter seinen Schwanz während er sich mit Hingabe meiner Rosette widmet. Schon bald kann ich nicht anders als mich ganz auf seinem Gesicht niederzulassen und seinen Schwanz einen Schwanz sein lassen.

Immer wieder schiebt er mir einen seiner Finger rein und ich ziehe meine Backen schön weit auseinander damit er einen noch besseren Zugang zu mir hat. Ich weiß nicht wie lange das so ging aber ich wollte mehr, heisser vor Lust forderte ich ihn auf Kondome zu holen.

Man sah an seinen Augen das er förmlich darauf gewartet hatte und in nullkommanix waren die Gummis da. Schnell und mit zitternden Fingern streifte ich ihm eins über, lutschte ihn noch mal richtig steif und schwang meinen Arsch über seine wartende Eichel. Nun ließ ich mich langsam auf ihn herab und genoß das Gefühl wie seine Speerspitze gegen mein Allerheiligstes drückte. Ungeduldig hob er sein Becken an und da war es auch geschehen, er war drin.

Abwarten oder gar Bedenken waren nun Geschichte, ich ließ mich auf diesen Pfahl herab und genoß die Anfeuerung von ihm. Mit immer festeren Stößen nimmt er mich, ich spüre jede Ader an seinem geilen Teil und lasse ihn einfach nur machen. Plötzlich schiebt er mich von sich runter. Mit einem leisen Plop rutscht seine Eichel aus meiner Rosette und hinterlässt ein Gefühl der Leere. Und obwohl der Typ die ganze Zeit nichts an meinem Schwanz machte, steht dieser immer noch wie eine Eins. Nun weiß ich auch was er will.

Ich knie mich also hin und strecke meinen Arsch in die Luft, „zieh deine Backen auseinander!“ sagt er noch, ich lasse also meine Schultern ganz in die Kissen fallen und ziehe mit beiden Händen die Ritze breit. Da fühle ich auch seine fordernde Zunge an meinem Anus wie sie das Loch von neuem mit Spucke benetzt und sogar mit der Spitze in mich eindringt.

Doch nicht lange, der geile Stecher will mehr. Noch in dem Moment wo ich die Zunge vermisse bemerke ich seine Schwanzspitze und mit einem kräftigen Stoß gleitet sie bis zu Anschlag rein, seine Eier schlagen an meine und ich bin im siebten Himmel. Ich kann nur tief stöhnen während das Schwein mich bearbeitet und mit einer Hand meinen Arsch versohlt. Mit jedem Stoß klatscht sie auf die Backe und ruft in mir zusätzliche Geilheit hervor.

Langsam spüre ich den Orgasmus herannahen und auch ihm geht der Atem immer schneller und schneller. Die Schläger hat er nun eingestellt, stattdessen packt er meine Hüfte mit beiden Händen und reißt mich immer und immer wieder zu sich ran, steigt fast auf mich drauf.

Das Gefühl wie dieser 120 Kg Mann auf mir liegt, mir fast die Luft nimmt und dann in das Kondom spritzt bringt mich auch über die Klippe. Ohne meinen Dicken während der Fickerrei auch nur angerührt zu haben, schießt es aus mir raus und klatscht gegen meine Brust. Erschöpft sinke ich nach unten, den breiten Hammer, der Salve um Salve in den Gummi spritzt immer noch in mir.

„OK“, denke ich, „den fahr ich noch mal besuchen!“

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Gerade hab ich mal wieder mit cock gechattet und der geile Sack hat es mal wieder geschafft mich so geil zu machen das ich ihn sofort besuchen muss.

Leider, so teilte er mir mit, müsste er aber arbeiten und das auch noch von 19 bis 21 Uhr.

Ok, ich schlag also vor noch schnell vorher bei ihm einzutrudeln.

Ich steh also um, 18 Uhr gestriegelt und gespornt bei ihm in der Wohnung, erwartungsvoll habe ich mir bereits den Allerwertesten schön sauber gemacht.

Doch leider kommt alles ganz anders: „Ich muss schon um 18:30 da sein.“, teilt er mir mit. Nun gut, ich beschließe ihn hin zufahren und dann vor Ort noch ein wenig zu quatschen. Gott sei Dank arbeitet er bei so einer Telefonhotline die Abends nur von einer Person bewacht werden muss und so lädt er mich zu einem Kaffee ins Büro ein.

Wir schlürfen also an unsren Tassen, nebenbei erzählt er mir was so alles abgeht bei seinem Job und lässt nicht aus das es hier auch einen Besprechungsraum mit Sofa gibt, sowie in der Regel eh keiner mehr anruft.

Diesen Wink verstehend bitte ich ihn erst einmal mir doch das Zimmer zu zeigen, man will ja einen Eindruck gewinnen ;-). Er führt mich also etwas herum und zuletzt kommen wir in den Meetingroom. In der Mitte ein großer Tisch für ca. 12 Leute und in der Ecke besagtes Sofa auf welchem locker 4 Mann Platz hätten.

Wir setzen uns auf die Couch und plappern noch etwas belangloses Zeug als dieser Typ mal wieder an meine Hose geht.

Schnell hat er meinen schlaffen Kameraden befreit und beginnt ihn nun langsam zu wichsen. Das ganze passierte so nebensächlich als ob es das natürlichste auf der Welt wäre, irgend so einem Typen, im Besprechungszimmer der eigenen Firma, einen runterzuholen. Jetzt werde ich aber auch aktiv und entferne zuersteinmal meine Schuhe und die unbequeme Hose,

„komm zieh dich auch aus“, fordere ich ihn auch auf und schon sitzen wir beide nur mit T-Shirts bekleidet nebeneinander. Schon bald bleiben unsere Bemühungen nicht umsonst, jeder hält den nun voll erigierten Schwanz des Anderen in seiner Faust.

Mit einem Lächeln im Gesicht schiebe ich seine Hand fort und beuge mich über seinen Dicken. Spielerisch lasse ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, während meine Hände unter seinem Shirt auf Erkundungstour gehen. Und ich habe viel zu erforschen, immerhin ist der Kerl ein richtiger Mann von knapp 120 kg und entsprechenden Rundungen. Schnell habe ich seine Brustwarzen gefunden, die, wie ich seid unserem letzten Treffen weiß, extrem empfindlich sind und beginne sie zu reizen. Zuerst mit leichten Kniffen die aber immer und immer fordernder werden, bis ich sie regelrecht zwischen meinen Fingern verzwirble. Er quittiert meine Fingerfertigkeit mit einem tiefen Stöhnen, oder ist es die Reaktion auf meinen, nunmehr richtiggehenden Blowjob?

Egal, ich versuche mich darauf zu konzentrieren ihm den geilsten Lutscher zu machen den er je hatte und natürlich zur gleichen Zeit seine Brustwarzen nicht zu vergessen. Immer schneller fährt nun mein Schleckermaul an deinem Schaft auf und ab, ich spüre schon wie sich dein Sack zusammenzieht und will schon fast triumphieren, als er mich hochnimmt, mich umdreht und mit dem Oberkörper auf den Riesentisch, an dem sonst seine Kollegen ihre Treffen abhalten, presst.

Schon kniet er hinter mir und drückt seine Nase zwischen meine Backen, eine seiner Hände umkreist eine Brustwarze, die andere quetscht leicht meine Eier ab und die Zunge beginnt ihren Tanz.

Unwillkürlich drücke ich meinen Po nach hinten, er antwortet mit noch mehr Initiative und dringst mit der Spitze langsam in mich ein. So fickt er mich mit seinem schlabrigen Maulpenis und macht mich ganz feucht, seine quetschende Hand hat meinen Schwanz nun auch gefunden und wichst ihn kontinuierlich, was auch schon die ersten Lusttropfen auf der Eichel erscheinen lässt. Kaum wird er der Feuchtigkeit auf der Spitze gewahr, zieht er mein bestes Stück durch meine Beine nach hinten und leckt die Tropfen genüsslich ab.

Die zweite Hand hat sich unterdessen an meine Rosette „verirrt“ und übt schon mit zwei Fingern mehr als nur einen sanften Druck auf meinen, mit seinem Geifer geschmiertem, Muskel aus. Ergeben lasse ich seine dicken Wurstfinger passieren, erwarte schon das Gefühl, welches sich in meinem Bauch ausbreitet wenn er so meine Prostata massiert.

Doch er hat anderes im Sinn, schnell noch bekomme ich einen weiteren Finger der zweiten Hand hineingeschoben, dann einen zweiten, das macht, falls mein geiler Verstand noch mitkommt, nun insgesamt vier und dehnt meine Arschfotze bis zum Maximum.

Der süße Schmerz verebbt langsam als er die Fickfinger raus nimmt und eine Leere in mir hinterlässt.

„Mach weiter, du geiler Stecher“, bettel ich noch, bekomme aber als Antwort nur ein Grunzen seinerseits und seinen fetten Schwanz, der an mein Hintertürchen klopft.

Zentimeter für Zentimeter schiebt sich das Teil in meinen Anus, weitet meinen Ringmuskel fast so sehr wie die Finger zuvor, aber doch ganz anders, da kommt kein Finger, kein Dildo und auch nicht die unzähligen anderen Dinge die ihren Weg bereits in mein williges Loch fanden, nicht mit.

Stetig erhöht die geile Sau nun ihren Rhythmus und knallt mir sein Fleisch in den Darm, mit jedem Stoß versuche ich noch mehr in mir auf zunehmen. Schneller wird auch sein Keuchen und bald erfüllt nicht nur sein Stöhnen den Raum, gekonnt hat er meine empfindliche Stelle gefunden und massiert sie mit seiner Latte.

Nun zieht er mich mit sich zurück zum Sofa, setzt sich wie ein Pascha breitbeinig darauf und bedeutet mir mich auf ihn zu hocken.

Ich hingegen lasse mich erst einmal wie ein kleines Flittchen zwischen seine Beine nieder und lecke den Guten um den Verstand. Immer und immer wieder lutsche ich an seinem Prachtstück, ihm scheint es zugefallen, hat er doch beide Hände auf meinem Hinterkopf und gibt nun das Tempo des Blowjobs an.

Und genau wie zu Beginn unseres kleinen Tetate, gebe ich ihn frei, kurz bevor es ihm kommen kann.

Stattdessen schwinge ich mein williges Fleisch über den Schwengel und drücke mir das Teil selber rein. Fast schon wie eine Furie lasse ich mich nun auf seinem Schwanz nieder und reite ihn in einem irrsinnigen Tempo. Gleichzeitig wird mein Lümmel zwischen mir und seinem Bauch eingeklemmt und im gleichen Rhythmus gewichst. „Lange kann ich das Tempo nicht durchhalten“, schießt es mir durch den Kopf, als es auch schon tief in mir explodiert.

Von meinem geilen Löchlein breiten sich Wellen der Lust aus und überschwemmen mich, treiben den Saft aus meinen Lenden.

Währenddessen stößt er, ungeachtet der Spermaschübe die gegen sein Gesicht und zum Teil auch den Weg in sein geiles Maul finden, weiter in mein williges Loch, nutzt nun jedes Mal das Zusammenziehen meines Muskels um sich auch zum Höhepunkt zu bringen. Und endlich spritzt auch er seine heiße Sahne in meinen Darm.

Erschöpft sinken wir zusammen, ich spüre seine Sauerei, vorbei an seinem langsam schrumpfenden Kolben, aus meinem geweiteten Arsch tropfen. „Wow, so geil hab ich es noch nicht auf der Arbeit getrieben!“, meint er noch, „Wir können es gerne wiederholen“, ist das einzige was ich in der nächsten viertel Stunde noch von mir geben kann.


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