Vor einiger Zeit endlich setzte ich eine meiner
Fantasien um. Schon tagelang hatte ich das Internet nach Anzeigen
durchforstet und auch die ein oder andere ansprechende entdeckt, aber erst
jetzt den Mut gefunden mich auf eine zu melden.
Also schrieb ich eine E-Mail mit Bildanhang an einen gewissen cock aus
Köln. Es dauerte nur wenige Stunden und ich hatte die Antwort in meinem
elektronischen Postfach. Ein Foto, welches einen geilen Schwanz mit
Cockring zeigte, war der Mail angefügt. Schnell überflog ich die Zeilen
und freute mich das dieser Kerl offenbar immer Zeit hatte. Geil, jetzt
noch schnell am nächsten Tag frei gemacht, dem Typen eine Antwort mit
Zustimmung zukommen gelassen und beim Gedanken an den nächsten Tag eine
Runde gewichst.
So, endlich ist die Zeit gekommen, die Adresse war schnell gefunden und
ich stehe vor der Tür. Nur noch klingeln, kann ja alles abblasen falls mir
der Typ nicht zusagt. Endlich geht die Tür auf, die paar Stufen machen mir
nichts, bin ja noch jung ;-). Da steht er auch schon vor mir. Er sieht
ganz anders aus als ich ihn mir vorgestellt habe.
Dicklich, bestimmt einen Kopf kleiner als ich, trägt ne Brille und um die
Fünfzig Jahre alt. Nun gut immerhin bin ich bis hierher gefahren, also geb
ich ihm die Chance mich noch umzustimmen, denn Sex mit so einem Kerl, ohne
mich! Wir trinken erst mal einen Kaffee, rauchen dabei eine Zigarette und
unterhalten uns echt nett. Sehr angenehmer Zeitgenosse, erzählt von seinem
Mann und was er so den lieben langen Tag macht.
Irgendwie hatte er mich auch ein wenig eingelullt, den plötzlich kniet er
vor mir und streichelt über meine Hose. Ich bin so erschrocken über dieses
Vorgehen das ich ihn sogar meine Hose öffnen lasse.
Schon nimmt er meine Eichel in den Mund und beginnt an mir zu saugen. Das
bleibt natürlich nicht ohne Folgen, ich ergebe mich langsam in mein
Schicksal und lasse ihn gewähren, ich kann ja immer noch einen Rückzieher
machen, denke ich bei mir und spüre gleichzeitig wie er meine Schuhe
öffnet und mich ganz von meiner Beinkleidung befreit.
Mit sanfter Gewalt drückt er nun meinen Oberkörper zurück in den Sessel
und spreizt, während er weiter meinen Schwanz bearbeitet, meine Beine. Und
immer noch lasse ich alles geduldig mit mir geschehen, diese Zunge hat es
aber auch drauf meine Gefühle zu wecken. Jetzt arbeitet er sich an meinen
Schaft Richtung Eier vor, nimmt sie in den Mund, saugt an ihnen. Doch
nicht lange, bald schon strebt diese eifrige Spitze neuen Gefilden
entgegen, meiner süssen, kleinen Rosette. Mit gekonnten Zungenschlägen
umwirbelt er mein Loch und benetzt es zunehmend mit seinem Geifer,
schleckt mich förmlich aus.
Ich bin wie weggerissen, lasse ihn einfach machen. Jetzt stellt er sich
vor mich und hält seinen Schwanz in der Hand, präsentiert ihn mir, das
lasse ich mir nicht zweimal sagen und nehme das noch schlaffe Teil
zwischen meine Lippen. Zuerst bin ich ja ein wenig enttäuscht, sah er doch
auf dem Foto größer aus, aber schon nach kurzer Zeit ist klar das der Typ
nicht der Längste, dafür aber einer der Dicksten ist.
Ich lecke also seine fette Eichel schön feucht, er zieht mich in die
Senkrechte und drückt mich an sich. Gekonnt greift er mir zwischen die
Beine und massiert wieder mein heißes Loch, dankbar stemme ich mich seinen
suchenden Fingern entgegen und lasse ihn mit einem tiefen Seufzen
passieren. Im Stehen Fingerfickt er mich bis ich es fasst nicht mehr
ertrage, „Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ flüsstert er mir ins Ohr. Nur
zu gerne lass ich mich von ihm in die Richtung dirigieren, baue den ein
oder anderen kleinen Bocker ein damit ich seinen Finger noch etwas tiefer
bekomme.
Auf dem Bett legt er sich auf den Rücken und zeigt mir sein jetzt voll
erregtes Glied. Langsam knie ich mich neben ihn und lasse ihn meine
Zungenfertigkeit spüren, aber er hat nicht genug davon, sondern zieht mich
auf sich in eine recht bequeme 69-Stellung. Ich bearbeite also weiter
seinen Schwanz während er sich mit Hingabe meiner Rosette widmet. Schon
bald kann ich nicht anders als mich ganz auf seinem Gesicht niederzulassen
und seinen Schwanz einen Schwanz sein lassen.
Immer wieder schiebt er mir einen seiner Finger rein und ich ziehe meine
Backen schön weit auseinander damit er einen noch besseren Zugang zu mir
hat. Ich weiß nicht wie lange das so ging aber ich wollte mehr, heisser
vor Lust forderte ich ihn auf Kondome zu holen.
Man sah an seinen Augen das er förmlich darauf gewartet hatte und in
nullkommanix waren die Gummis da. Schnell und mit zitternden Fingern
streifte ich ihm eins über, lutschte ihn noch mal richtig steif und
schwang meinen Arsch über seine wartende Eichel. Nun ließ ich mich langsam
auf ihn herab und genoß das Gefühl wie seine Speerspitze gegen mein
Allerheiligstes drückte. Ungeduldig hob er sein Becken an und da war es
auch geschehen, er war drin.
Abwarten oder gar Bedenken waren nun Geschichte, ich ließ mich auf diesen
Pfahl herab und genoß die Anfeuerung von ihm. Mit immer festeren Stößen
nimmt er mich, ich spüre jede Ader an seinem geilen Teil und lasse ihn
einfach nur machen. Plötzlich schiebt er mich von sich runter. Mit einem
leisen Plop rutscht seine Eichel aus meiner Rosette und hinterlässt ein
Gefühl der Leere. Und obwohl der Typ die ganze Zeit nichts an meinem
Schwanz machte, steht dieser immer noch wie eine Eins. Nun weiß ich auch
was er will.
Ich knie mich also hin und strecke meinen Arsch in die Luft, „zieh deine
Backen auseinander!“ sagt er noch, ich lasse also meine Schultern ganz in
die Kissen fallen und ziehe mit beiden Händen die Ritze breit. Da fühle
ich auch seine fordernde Zunge an meinem Anus wie sie das Loch von neuem
mit Spucke benetzt und sogar mit der Spitze in mich eindringt.
Doch nicht lange, der geile Stecher will mehr. Noch in dem Moment wo ich
die Zunge vermisse bemerke ich seine Schwanzspitze und mit einem kräftigen
Stoß gleitet sie bis zu Anschlag rein, seine Eier schlagen an meine und
ich bin im siebten Himmel. Ich kann nur tief stöhnen während das Schwein
mich bearbeitet und mit einer Hand meinen Arsch versohlt. Mit jedem Stoß
klatscht sie auf die Backe und ruft in mir zusätzliche Geilheit hervor.
Langsam spüre ich den Orgasmus herannahen und auch ihm geht der Atem immer
schneller und schneller. Die Schläger hat er nun eingestellt, stattdessen
packt er meine Hüfte mit beiden Händen und reißt mich immer und immer
wieder zu sich ran, steigt fast auf mich drauf.
Das Gefühl wie dieser 120 Kg Mann auf mir liegt, mir fast die Luft nimmt
und dann in das Kondom spritzt bringt mich auch über die Klippe. Ohne
meinen Dicken während der Fickerrei auch nur angerührt zu haben, schießt
es aus mir raus und klatscht gegen meine Brust. Erschöpft sinke ich nach
unten, den breiten Hammer, der Salve um Salve in den Gummi spritzt immer
noch in mir.
„OK“, denke ich, „den fahr ich noch mal besuchen!“
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Gerade hab ich mal wieder mit cock gechattet und der geile Sack hat es mal
wieder geschafft mich so geil zu machen das ich ihn sofort besuchen muss.
Leider, so teilte er mir mit, müsste er aber arbeiten und das auch noch
von 19 bis 21 Uhr.
Ok, ich schlag also vor noch schnell vorher bei ihm einzutrudeln.
Ich steh also um, 18 Uhr gestriegelt und gespornt bei ihm in der Wohnung,
erwartungsvoll habe ich mir bereits den Allerwertesten schön sauber
gemacht.
Doch leider kommt alles ganz anders: „Ich muss schon um 18:30 da sein.“,
teilt er mir mit. Nun gut, ich beschließe ihn hin zufahren und dann vor
Ort noch ein wenig zu quatschen. Gott sei Dank arbeitet er bei so einer
Telefonhotline die Abends nur von einer Person bewacht werden muss und so
lädt er mich zu einem Kaffee ins Büro ein.
Wir schlürfen also an unsren Tassen, nebenbei erzählt er mir was so alles
abgeht bei seinem Job und lässt nicht aus das es hier auch einen
Besprechungsraum mit Sofa gibt, sowie in der Regel eh keiner mehr anruft.
Diesen Wink verstehend bitte ich ihn erst einmal mir doch das Zimmer zu
zeigen, man will ja einen Eindruck gewinnen ;-). Er führt mich also etwas
herum und zuletzt kommen wir in den Meetingroom. In der Mitte ein großer
Tisch für ca. 12 Leute und in der Ecke besagtes Sofa auf welchem locker 4
Mann Platz hätten.
Wir setzen uns auf die Couch und plappern noch etwas belangloses Zeug als
dieser Typ mal wieder an meine Hose geht.
Schnell hat er meinen schlaffen Kameraden befreit und beginnt ihn nun
langsam zu wichsen. Das ganze passierte so nebensächlich als ob es das
natürlichste auf der Welt wäre, irgend so einem Typen, im
Besprechungszimmer der eigenen Firma, einen runterzuholen. Jetzt werde ich
aber auch aktiv und entferne zuersteinmal meine Schuhe und die unbequeme
Hose,
„komm zieh dich auch aus“, fordere ich ihn auch auf und schon sitzen wir
beide nur mit T-Shirts bekleidet nebeneinander. Schon bald bleiben unsere
Bemühungen nicht umsonst, jeder hält den nun voll erigierten Schwanz des
Anderen in seiner Faust.
Mit einem Lächeln im Gesicht schiebe ich seine Hand fort und beuge mich
über seinen Dicken. Spielerisch lasse ich meine Zunge um seine Eichel
kreisen, während meine Hände unter seinem Shirt auf Erkundungstour gehen.
Und ich habe viel zu erforschen, immerhin ist der Kerl ein richtiger Mann
von knapp 120 kg und entsprechenden Rundungen. Schnell habe ich seine
Brustwarzen gefunden, die, wie ich seid unserem letzten Treffen weiß,
extrem empfindlich sind und beginne sie zu reizen. Zuerst mit leichten
Kniffen die aber immer und immer fordernder werden, bis ich sie regelrecht
zwischen meinen Fingern verzwirble. Er quittiert meine Fingerfertigkeit
mit einem tiefen Stöhnen, oder ist es die Reaktion auf meinen, nunmehr
richtiggehenden Blowjob?
Egal, ich versuche mich darauf zu konzentrieren ihm den geilsten Lutscher
zu machen den er je hatte und natürlich zur gleichen Zeit seine
Brustwarzen nicht zu vergessen. Immer schneller fährt nun mein
Schleckermaul an deinem Schaft auf und ab, ich spüre schon wie sich dein
Sack zusammenzieht und will schon fast triumphieren, als er mich
hochnimmt, mich umdreht und mit dem Oberkörper auf den Riesentisch, an dem
sonst seine Kollegen ihre Treffen abhalten, presst.
Schon kniet er hinter mir und drückt seine Nase zwischen meine Backen,
eine seiner Hände umkreist eine Brustwarze, die andere quetscht leicht
meine Eier ab und die Zunge beginnt ihren Tanz.
Unwillkürlich drücke ich meinen Po nach hinten, er antwortet mit noch mehr
Initiative und dringst mit der Spitze langsam in mich ein. So fickt er
mich mit seinem schlabrigen Maulpenis und macht mich ganz feucht, seine
quetschende Hand hat meinen Schwanz nun auch gefunden und wichst ihn
kontinuierlich, was auch schon die ersten Lusttropfen auf der Eichel
erscheinen lässt. Kaum wird er der Feuchtigkeit auf der Spitze gewahr,
zieht er mein bestes Stück durch meine Beine nach hinten und leckt die
Tropfen genüsslich ab.
Die zweite Hand hat sich unterdessen an meine Rosette „verirrt“ und übt
schon mit zwei Fingern mehr als nur einen sanften Druck auf meinen, mit
seinem Geifer geschmiertem, Muskel aus. Ergeben lasse ich seine dicken
Wurstfinger passieren, erwarte schon das Gefühl, welches sich in meinem
Bauch ausbreitet wenn er so meine Prostata massiert.
Doch er hat anderes im Sinn, schnell noch bekomme ich einen weiteren
Finger der zweiten Hand hineingeschoben, dann einen zweiten, das macht,
falls mein geiler Verstand noch mitkommt, nun insgesamt vier und dehnt
meine Arschfotze bis zum Maximum.
Der süße Schmerz verebbt langsam als er die Fickfinger raus nimmt und eine
Leere in mir hinterlässt.
„Mach weiter, du geiler Stecher“, bettel ich noch, bekomme aber als
Antwort nur ein Grunzen seinerseits und seinen fetten Schwanz, der an mein
Hintertürchen klopft.
Zentimeter für Zentimeter schiebt sich das Teil in meinen Anus, weitet
meinen Ringmuskel fast so sehr wie die Finger zuvor, aber doch ganz
anders, da kommt kein Finger, kein Dildo und auch nicht die unzähligen
anderen Dinge die ihren Weg bereits in mein williges Loch fanden, nicht
mit.
Stetig erhöht die geile Sau nun ihren Rhythmus und knallt mir sein Fleisch
in den Darm, mit jedem Stoß versuche ich noch mehr in mir auf zunehmen.
Schneller wird auch sein Keuchen und bald erfüllt nicht nur sein Stöhnen
den Raum, gekonnt hat er meine empfindliche Stelle gefunden und massiert
sie mit seiner Latte.
Nun zieht er mich mit sich zurück zum Sofa, setzt sich wie ein Pascha
breitbeinig darauf und bedeutet mir mich auf ihn zu hocken.
Ich hingegen lasse mich erst einmal wie ein kleines Flittchen zwischen
seine Beine nieder und lecke den Guten um den Verstand. Immer und immer
wieder lutsche ich an seinem Prachtstück, ihm scheint es zugefallen, hat
er doch beide Hände auf meinem Hinterkopf und gibt nun das Tempo des
Blowjobs an.
Und genau wie zu Beginn unseres kleinen Tetate, gebe ich ihn frei, kurz
bevor es ihm kommen kann.
Stattdessen schwinge ich mein williges Fleisch über den Schwengel und
drücke mir das Teil selber rein. Fast schon wie eine Furie lasse ich mich
nun auf seinem Schwanz nieder und reite ihn in einem irrsinnigen Tempo.
Gleichzeitig wird mein Lümmel zwischen mir und seinem Bauch eingeklemmt
und im gleichen Rhythmus gewichst. „Lange kann ich das Tempo nicht
durchhalten“, schießt es mir durch den Kopf, als es auch schon tief in mir
explodiert.
Von meinem geilen Löchlein breiten sich Wellen der Lust aus und
überschwemmen mich, treiben den Saft aus meinen Lenden.
Währenddessen stößt er, ungeachtet der Spermaschübe die gegen sein Gesicht
und zum Teil auch den Weg in sein geiles Maul finden, weiter in mein
williges Loch, nutzt nun jedes Mal das Zusammenziehen meines Muskels um
sich auch zum Höhepunkt zu bringen. Und endlich spritzt auch er seine
heiße Sahne in meinen Darm.
Erschöpft sinken wir zusammen, ich spüre seine Sauerei, vorbei an seinem
langsam schrumpfenden Kolben, aus meinem geweiteten Arsch tropfen. „Wow,
so geil hab ich es noch nicht auf der Arbeit getrieben!“, meint er noch,
„Wir können es gerne wiederholen“, ist das einzige was ich in der nächsten
viertel Stunde noch von mir geben kann.
Geile
Fantasien 01
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