Ich bin ein 25jähriger Slaveboy, mit einem eher kleinen Penis, aber dafür
mit einem Knackarsch wie ein Zwölfjähriger. Meinen Meister habe ich vor
knapp zwei Jahren über eine Dating-Seite im Internet kennen gelernt. Bis
vor etwa einem Jahr hatten wir eine Wochenendbeziehung, aber dann sind wir
endlich zusmamen gezogen, nachdem ich nach langem Überlegen meine
Arbeitsstelle schließlich gekündigt hatte.
Mein Meister ist ein Traum, von einem Mann. Er ist 51 Jahre alt, groß und
kräftig gebaut mit einer stark behaarten Brust und Armen, so dick wie
Baumstämmen. Und ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass seine Arme nicht
dsas einzige an ihm sind, das mich an Baumstämme erinnert!
Das erste, was in unserer gemeinsamen Wohnung fertig war, war die
Folterkammer mit den diversen Instrumenten. Und auch wenn mein Meister
ansonsten sehr auf Sparsamkeit bedacht war, hatte er hier keine Kosten und
Mühen gescheut. Ein Andreaskreuz, eine Streckbank, ein Gynakologenstuhl
und ein Fickbock waren nur einige der Einrichtungsgegenstände, die für
meine täglichen Behandlungen bereit standen. Abseits der Folterkammer gab
es aber auch in jedem anderen Raum Ketten, Fesseln, bereitstehende
Peitschen und Gerten, um mich bei Bedarf sofort und auf der Stelle
bearbeiten zu können.
Nachdem ich meine Arbeit gekündigt hatte, waren wir sofort zusammen
gezogen. Durch die leitende Position meines Meisters in einer
erfolgreichen Werbeagentur war es für ihn keine Schwierigkeit, uns beide
äußerst komfortabel finzanziell abzusichern. Ich für meinen beschränkt
mich fortan auf die Hausarbeit und die Pflege meines Körpers. Denn wenn
etwas abseits des Kochens und Putzens zu meinen Aufagebn gehörte, dann war
es stets für die sexuellen Begierden meines Meisters zur Verfügung zu
stehen. Und damit mein Meister auch immer so viel Freude, wie nur möglich,
an seinem treuen Fickfleisch - also mir - hat, wollte ich immer gut in
Form sein. Zudem war es ratsam sich in guter körperlicher Verfassung zu
befinden. Denn wenn ich einmal eine Aufgabe nicht zur Zufriedenheit meines
Meisters erfüllte oder er einfach nur einne schlechten Tag gehabt hatte,
dann kontne die Bestrafung für seinen Sklaven schon mal etwas drastischer
ausfallen. Schon nach den ersten drei Wochen trug ich stolz einige Narben
zur Schau, die mein Meister mir zugefügt hatte, als er an einem Abend
entnervt von der Arbeit nach Hause gekommen war. Und als ich ihn dann auch
noch nicht wie gewünscht schnell genug geblasen hatte, war ihm die
Hutschnur gerissen. Doch selbst die sehr schmerzhafte Züchtigung genoss
ich mit Freunde, da sie mir zeigte, wie sehr mein Meister mich liebte,
wenn er so viel Energie in die Erziehung seines Fickfleisches investierte.
Oh ja, ich liebe meinen Meister. Ich schmachte den ganzen Tag danach, dass
sich die Haustür öffnet. Ich sehne mich jeden Tag nach Züchtigung,
Belohnung und Bestrafung und erfreue mich jeden Tags auf Neue, wenn ich
erleben darf, wie mein Meister mit einem zufriedenen Lächeln auf dem
Gesicht seinen köstlichen Saft in meinen Mund oder Darm ergießt.
Es war an einem Donnerstag, als mein Meister nach Hause kam, sich die
Hosen auszog, auf das breite Sofa im Wohzimmer setzte und mir sagte, dass
er mir etwas mitzuteilen habe. Wie immer, wenn mein Meister mir etwas
sagen wollte, hokcte ihc mich sofort zwischen seine Beine und beugte mich
vor, in Richtung seinen halbharten Bocks. Ich selbst war wie immer nackt
und mein eigener Schwanz und Sack streichelten ganz sanft über den
flauschigen Teppichboden. Ich wusste, was ich un zu tun hatte und fing
sofort und freudig damit an. Während ich seinen Worten lauschte, hatte ich
ausgiebig seinen majestätischen Prügel zu blasen. Zunächst ganz vorsichtig
kitzelte ich seine Latte mit meiner Zungespitze und gab ihm ein paar
sanfte Küsse auf seine prallen, dicken Eier. Sofort wurde ein prächtiges
Gehänge steif und ragte mit satten vierundzwanzig Zentimetern Länge der
Zimmerdecke entgegen. Dann begann ich richtig zu blasen und schluckte
seinen Hengstschwanz. Voller Elan lutschte udn saugte ich seinen
köstlichen, saftigen Prügel und nahm mit Freude den Geschmack der ersten
Lusttropfen wahr. Ich spürte, während ich mich genüsslich seinem strammen
Schaft widmete, wie mein Meister mir lobend über die Wange strich. Auch
mein Schwanz war jetzt knochenhart und rieb sich im Takt mit meinen
langsamen Auf- und Abbewegungen an dem weichen Teppichboden. Doch im
Vergleich zu dem imposanten Schwanz meines Meisters, mit der dicken und
prallen Eichel und den prallen Eiern war mein Genital geradezu
mitleiderregend.
Als ich meinen Rhytmus gefunden hatte, der meinem Meister ein Höchstmaß an
Genuß ermöglichste, seinen Orgasmus aber so lange wie möglich hinaus
zögert, began er mir zu mitzuteilne, was er mir sagen wollte. Also fasste
er mir unters Kinn, hob meinen Kopf ein wenig an - soweit, dass ich ihm in
die Augen sehen konnte, aber nicht so weit, dass ich aufhörte zu saugen
und zu lutschen - und sagte: "Ich habe eine Überraschung für dich, meine
kleine Schlampe. Etwas besonders Schönes. Wir fahren zusammen in den
Urlaub! Drei Wochen Südfrankreich!"
Nachdem er mir die frohe Nachricht mitgeteilt hatte, befahl er mir auch
schon mit dem Blasen aufzuhören. Es tat mir leid, dass ich ihn noch nicht
zum Höhepunkt bringen durfte. Ich hatte bereits das leichte Zucken in
seinem Schawnz gespürt und war mir sicher, dass ich seinen köstlichen Saft
hätte genißen können, hätte ich doch nur noch einige Sekunden weiter
blasen dürfen. Aber so war es anders gekommen. Von der frohen Nachricht
ganz aufgeregt brachte mein Meister mich in die Folterkammer und fixierte
mich sofort auf dem Fickbock.
Am liebsten hätte ich laut heraus geschrien, wie sehr ich mich freute, mit
meinem Meister in Urlaub fahren zu dürfen. Wohin es ging, war mir relativ
egal, doch ich war mir sicher, dass mein Meister im Urlaub noch viel mehr
Zeit in die Erziehung seines treuen Sklaven investieren würde und sich
noch viel mehr Möglichkeiten für mich ergeben würden, ihm etwas seines
schmackhaften Spermas zu entlocken. Doch ich sagte nichts, da ich ja
wusste, dass ich ohne ausdrückliche Genehmigung nicht zu sprechen hatte.
Meine Füße wurden an den unteren Ende der Beines des Bocks mit sarken
Lederfesseln fixiert. Dann musste ich mich nach vorne beugen und auch
meine Hände wurden von meinem Meister mit gekonnten Handgriffen unter dem
Bock zusammen gebunden. Ich hörte wie hinter mir eine Schublade aufgezogen
und wieder geschlossen wurde.
Eine Sekunde später hatte mein Meister schon meine Eier und meinen Schwanz
mit einer seiner starken Hände umfasst und brachte ein dünnes
Ledergeschirr und einen stählernen Cockring an. Dann ging er an mir vorbei
hrüber zu der Wand, an der die Peitschen und Gerten aufgehängt waren. Sein
Schwanz, der noch immer knüppelhart stand, wippte bei jedem Schritt auf
und ab. Der Anblick der harten Schwanzes und der prallen, saftige Eichel
ließen mich fast verrückt werden. Mein Meister griff sich die
Bullenpeitsche und trat wieder hinter mich. Offenbar wollte er mir noch
einen Abend voller Scherz bereiten, bevor meine Freunde über unseren
anstehenden Urlaub mich nachlässig werden ließ.
Ich hörte das Summen der Bullenpeitsche, dann flogte auch schon ein
heftiger Schlag auf meine entblössten Arschbacken. Der Schmerz war stark
und heftig und zog sich schnell durch meinen ganzen Körper. Und doch
genoss ich es. Wie immer zählte ich mit und bdeankte mich nach jedem
Schlag ordnungsgemäß bei meinem Meister. >>Eins, danke geliebter
Meister<<, sagte ich. Dann folgte der nächste Schlag. Er war noch stärker
und schmerzte entsprechend mehr, doch um meinen Meister zu erfreuen hätte
ich in diesem Moment alles auf mich genommen. >>Zwei, vielen Dank,
geliebter Meister.<< Beim dreizehnten Schlag war der Schmerz so stark,
dass ich dachte in Ohnmacht fallen zu müssen. Mein Meister hatte sch wohl
wiedermal so hinein gesteigert, dass die Bullenpeitsche etwas abgerutscht
war und neben meinen glühenden Arschbacken auch leicht meinen prallen,
abgebundenen Hoden getroffen hatte. Dennoch bedankte ich mich brav, um
meinen geliebten Meister nicht zu enttäuschen. Ich zählte insgesamt bis
fünfundzwanzig, bis meine Tortur ein Ende hatte. Meine Arschbacken fühlten
sich an, als stünden sie ilichterloch in Flammen und auch mein Penis war
durch den geilen Schmerz so harte geworden, dass ich glaubte, er würde
jeden Moment platzen.
>>Das hast du sehr gut gemacht, mein Sklave.<<
>>Ich danke euch, mein Meister. Danke, dass ihr mich Demut gelehrt habt!<<
>>Genau so will ich dich haben. So ist es gut. Und dafür bekommst du jetzt
auch eine schöne Belohnung!<< Wieder hörte ich hinter mir die Schublade
auf und zu gehen. Dann klackte der Verschluss einer Plastikflasche und
eine kalte, ölige Flüssigkeit ergoss sich über meine blanke Rosette. Keine
Frage, es war Gleitgel. Ein kräftiger Finger meines Meisters begann
langsam das Gleitgel zwischen meinen Arschbacken zu verteilen und
massierte auch meine Rosette damit. Dann schlüpfte plötzlich der Finger in
mich hinein und presste mehr und mehr des immer nachfließenden Gleitgels
in meinen engen Darm. Das Gefühl des Finger in meinem engen Arsch war so
geil, dass ich wünschte, mein Meister würde nie wieder aufhören. Doch
sobald mein Meister mit seiner Arbeit zufrieden war, verschwand sein
Finger wieder. Mein erregtes Arschloch musste aber nicht lange auf Ersazt
warten. Schon eine Sekunde später spürte ich sie schon, die dicke, pralle
Eichel meines Meisters. Ohne lange zu warten drückte mein Meister zu und
versenkte die Spitze seiner dicken Eichel in meinem Arsch.
Schon jetzt schien es mir, als könne der Schwanz gar nicht mehr breiter
werden. Doch ich wusste aus Erfahrung, dass es anders war. Mein geliebter
Meister wusste ja, wie eng mein kleiner Anus doch war, also griff er mir
an die Hüfte, gab mir noch einen Kuss auf den Rücken und stieß zu. Ein
gellender Schmerz raste durch meinen Anus, als der prachtvolle
Hengstschwanz meines Meisters meine Rosette auseinander riss. Eng und
straff schloss sich mein Anus um den gigantischen Schaft meines geliebten
Meister, der sich durch jetzt langsame Stöße immer weiter in mich bohrte.
Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn danach umso
tiefer in mich zu stoßen. Es dauerte eine geschätzte Viertelstunde, bis
mein Herr seinen Hengstschwanz endlich ganz in mir versenkt hatte und
seine prallen Eier, die mir so groß wie eine Faut vorkamen, rhytmisch
gegen meine Eier schlugen. Jetzt hatte mein Meister mich, wo er mich haben
wollte. Jetzt hatte er sein richtiges Tempo gefunden und begann mich mit
gleichmäßgen, langsamen aber kraftvollen Stößen zu ficken.
Das Gefühl so hart von einem so dicken Pimmel in den Arsch gefickt zu
werden war unbeschreiblich geil udn ich hoffte inständig, dass mein
Meister sich noch möglichst lange zurückhalten konnte, um mir dieses
Erlebnis noch lange zu gewähren. Sein Tempo wurde von Stoß zu stoß
schneller und so sicher ich wusste, dass mein Meister gleich seinen
köstlichen Samen in mich spritzen würde, so nah war ich davor, selbst zu
kommen. Das Gefühl seines Schwanzes war so unbeschriblich geil, dass es
mir selbts gleich kommen würde, ohne dass mein eigener Schwanz auch nur
die kleines Berührung erfahren hatte. Dann passierte es. Mein Meister
fickte mich inzwischen so schnell, dass ich dachte, er müsse kurz davor
sein. Ich konnt es nicht mehr zurück halten, gab mich meinem eigene
Orgasmus hin und verteilte meine eigene Soße über den hinteren Rand des
Fickbocks, auf dem ich lag. Mein Meister jedoch hatte noch längst nicht
genug. Er fickte mich noch weitere zehn Minuten in unvermindertem Tempo.
Stoß um Stoß donnerte sein Schwanz in meinen Arsch und seine Eier
klatschten dabei gegen die meinen. Dann hörte ich an dem lauter werdenden
Stöhnen meines Herrn, dass auch er jetzt kurz davor war. Doch bevor er
seine Soße in meinen Darm spritzte, zog er mit einem Ruck seinen Schwanz
hinaus, ging in schnellen Schirtten zur anderen Seite des Bocks und
drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig und willig öffnete ich den
Mund und schloss ihn gleich wieder. Sofort ergriff mein Meister meinen
Kopf mit beiden Händen begann hart meine unwürdige Maulfotze zu ficken.
Es dauerte nicht lange, dann spürte ich auch schon das Zucken in dem
gewaltigen Glied meines Herrn. Kurz darauf begann er laut zu stähnen, dann
schoss in Stößen sein warmer, salziger Saft in meinen Mund. Ich schluckte
nicht sofort, sondern behielt sein Sperma noch eine Weile im Mund, um den
herrlichen Geschmack noch intensicver ausklosten zu können, während ich
seinen allmählich abschwellenden Schwanz lutschte und auch noch die
letzten Tropfen aus dem Rohr sog.
Am Abend dieses erferulichen Tages saß mein Meister wie immer in seinem
Fernsehsessel und sah sich das Abendprogramm an. Ich hockte wie immer
davor und masierte die Füße meines Herrn, die er auf einen kleinen Schemel
gelegt hatte. Vorsichtig knete ich seine Fußsolen, während ich
gleichtzeitig an seinen großen Zehen lutschte. Der strenge Duft seine
großen Füße stieg mir in die Nase, was mich augenblicklich wieder geil
machte. Mein Meister hatte sich, seit wir unsere Beziehung führten, seine
Füße nicht mehr gewaschen. Oft trug er sogar, selbst bei warmem Wetter,
dicke Socken in luftdichten Schuhen, damit seine Füße am Abend umso
stärker stanken. Hatte er mich damit zunächst noch bestrafen wollen, hatte
sich dies mittlerweile zu einer Belohnung für seinen Sklaven gewandelt, da
er von meinem starken Fußfetisch wusste.Doch für mich war es kein Gestank.
Der Duft seiner schönen, großen Füße, die herrlich gelbe Farbe der
Hornhaut udn die kleinen, vereinzelten Haare auf dem Fußrücken und den
Zehen, zusammen mit dem intensiven Duft und salzigen Geschmack nach
Fußschweiß waren eine Offenbarung für mich.
Mein Meister trug abends grundstätzlich nur eine weite Jogging-Hose, so
auch an diesem Abend. So konnte ich, jedes mal wenn gerade eine seiner
Zehen lutschte, sie mit meiner Zunge massiert und ich dabei auf sah, die
dicke Beule in seiner Hose erkennen. Die Hingabe, mit der ich seine Füße
verwöhnte, musste meinem Meister wohl eben solche Freude bereiten, wie
mir. Schließlich, nach etwa zwei Stunden intensivstem Fußdienst, nahm mein
Herr die Fernbedienung, schaltete den Fernseher aus und stand auf. Ich
bereitete mich darauf vor, mich auf meinen Platz in der Zimmerecke neben
dem Fernseher zu legen und einzuschlafen, als mein Meister sich in der Tür
noch einmal herum drehte und rief "Komm mit. Wir sind noch nicht fertig!"
Keine zehn Minuten später lag ich auf dem Bauch auf seinem Bett, die Arme
und Beine an die Bettpfosten gefesselt und zwei große Kissen unter der
Hüfte, damit mein Arsch auch schön heraus gestreckt wurde. Ohne ein lange
Vorspiel kniete sich mein Meister hinter mich. Ich spürte wieder zwei
Finger an meinem Hinterinegang, während mein Herr sich seinen harten Pfahl
mit Gleitgel einrieb. Dann stieß er ihn ohne Vorwarnung hinein. Dieses mal
war er schneller drin, als noch heute Nachmittag. Es brauchte nur vier
kräftige Stöße, dann klatschten seine dicken, runden, haarigen Eier auch
schon wieder gegen die meinen. Mein Meister fickte mich hart und
unerbittlich. Jetzt wurde mir auch klar, weshalb mein Meister darauf
bestanden hatte, mir einen Knebel anzulegen. So war es mir auf keinen Fall
möglich, ihn in seinem Treiben zu unterbrechen, selbst wenn ich gewollt
hätte. Er fickte mich so hart und schnell, dass ich mir wieder wie ein
Jungfrau vorkam. Mein Anus schmerzte als er immer wieder und wieder in
mich stieß. Dann kam er und ergoss seinen wamren Saft in meinen Arsch.
Er sank zusammen, ließ seinen Schwanz in meinem Arsch stecken und wir
schliefen gemeinsam ein. Ich hatte meine Augen gerade geschlossen, da fing
ich schon an von unserem gemeinsamen Urlaub zu träumen. Ich mochte mir gar
nicht vorstellen, wie es sein würde, den ganzen Tag meinem Meister zu
Willen zu sein. Es würde zweifellos der schönste Urlaub meines Lebens
werden.
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