Als junger Kerl mit 20 Jahren war ich für 4 Monate in Marrakesch um das
Grundhandwerk über Teppiche zu erlernen.
Mein Vater der ein großes Teppichhaus besaß schickte mich zu einem
Geschäftskollegen um vor Ort einmal die ganzen Gepflogenheiten und die
Kultur des Landes kennen zu lernen. Sein Wahlspruch war: was du in der
Jugend erfährst musst du im Alter nicht lernen. Land und Leute kannte ich
durch verschiedene Urlaube die im Grunde immer Geschäftsreisen meines
Vaters waren. Da ich mir ungefähr vorstellen konnte was mich erwartete und
ich den Geschäftspartner schon gut kannte war ich frohen Mutes als ich
dort ankam.
Untergebracht wurde ich in seinem Hause welches sehr feudal und großzügig
war. Die Familie bestand aus den Eltern, 4 Töchtern und einem Sohn. Die
Mutter sah ich jeden Tag aber die Töchter in der ganzen Zeit genau 4 mal
und auch nur in Begleitung ihrer Mutter.
Der Sohn wurde erst in zwei Tagen von einer Geschäftsreise zurückerwartet
und dieser würde mich dann auch einweisen und mitnehmen. Bis zur Ankunft
von Assuso, so hieß der Sohn zerrte mich sein Vater durch seine
Knüpfereien um mir mal zu zeigen wie so ein Teppich zustande kommt. Man
glaubt es kaum was da an Arbeit und Energie dahintersteckt und welche
kulturellen Hintergründe da zu Tage kamen (natürlich nicht bei den
Teppichen für den Touristen). Das muss an dieser Stelle mal gesagt werden
was der Tourist zu kaufen kriegt ist zu 98 % minderwertige Ware.
Als Assuso wieder da war fiel mir ein Stein vom Herzen denn er entpuppte
sich als sehr symphatischer und moderner Marokkaner. Nur in Beziehung auf
seine Schwestern war er noch immer der alte Nomade was er mir auch sofort
ans Herz legte. Er sagte zu mir, du kannst von mir alles haben aber wenn
du an meine Schwestern gehst bringe ich dich um und das glaubte ich ihm
auch. Auf die Frage was ein Marokkaner mit seinen Bedürfnissen anfängt
sagte er mir ganz deutlich, wenn du unsere Geilheit meinst, da gibt es
genügend Frauen die dafür da sind. Wenn du mal ein paar Wochen da bist
werde ich mit dir auch in diese Häuser gehen.
Wie im Flug vergingen die ersten 3 Wochen ich lernte viel und kapierte
schön langsam viele Dinge als ich erst mal ein bisschen hinter die
Fassaden schauen durfte. Assuso war ein Glücksfall für mich er hatte für
alles und jeden Beziehungen was für mich, später sicher einmal sehr
wichtig war.
Am Wochenende fahren wir zu einem Freund und da wirst du mal sehen was bei
uns alles möglich ist kündigte mir Assuso an. Mit seinem Geländewagen
fuhren wir einige Stunden in die Berge ins Taurusgebirge und ich fragte
mich schon was wir wohl dort oben erleben würden. In einer alten Festung
die direkt in den Berg gebaut war quartierten wir uns ein. Von außen
machte es nicht den besten Eindruck aber im Inneren sah es aus wie ein
Tempel aus Tausend und einer Nacht.
Große kühle Räume mit vielen Kissen und Matratzen und überall Personal.
Man brauchte nur die Hand heben und es wurde dir jeder Wunsch erfüllt.
Assuso meinte hier kannst du dir all deine Wünsche erfüllen lassen. Du
bist hier Gast, also frage nie was du bezahlen musst sonst ist man hier
beleidigt. Gehen wir auf unsere Zimmer und ruhen wir uns aus denn heute
Abend wird richtig gefeiert und da sollten wir fit sein. Man brachte mich
auf mein Zimmer, ach was sage ich, das war mein Gemach.
Ein Bediensteter fragte mich im feinsten englisch ob ich baden wolle, was
ich bejahte. Er gab mir einen dünnen weißen Mantel zum anziehen und
brachte mich ins Nebenzimmer wo ein flaches aber relativ großes Becken
war. Er zeigte mit der Hand in dieses und sagte Bitte... drehte sich um
und ging. Ich entkleidete mich und legte mich ins Wasser schloss meine
Augen und genoss das Wasser.
Ich merkte dass ich jetzt nicht mehr alleine war, öffnete die Augen und
sah ein reizendes Geschöpf das gerade im Begriff war mich mit einem
Schwamm einzuseifen. Sie stand bis zu den Hüften im Wasser und zeigte mir
mit den Händen dass ich mich an den Rand legen sollte. Ich legte mich auf
den Bauch und ließ mich von ihr einseifen und abwaschen. Wie
selbstverständlich drehte sie mich um und machte hier weiter ohne sich an
meinem Ständer zu stören. Mir war das fast etwas peinlich doch sie wusch
mich mit einer Selbstverständlichkeit und mit zarter Hand dass ich es
einfach nur genoss. Sie wusch auch meinen Schwanz als würde sie nie etwas
anderes tun und als sie merkte dass ich bald abspritzen würde wichste sie
ein bisschen daran bis ich mich entleerte. Anschließend wusch sie ihn noch
einmal und deutete mir an ob sie mich massieren solle.
Ich stieg aus dem Becken und sie trocknete mich ab und führte mich zu
einer Matratze. Dort musste ich mich auf den Bauch legen was mir jetzt
nach dem ersten Spritzer auch gelang. Jetzt begann sie mit einer Massage
wie ich sie vorher und auch danach nie mehr wieder genießen durfte. Sie
massierte alles vom kleinen Zeh bis zu den Ohren, nur in die nähe meines
Hintern kam sie nicht. Schade, bin ich doch da so empfindlich und habe das
auch sehr gerne. Als ich meinte dass sie an meinem Rücken fertig sei
drehte ich meinen Kopf um zu sehen was sie jetzt vorhabe. Ich sah dass sie
Öl erwärmte das roch bis zu mir es hatte ein besonderes Aroma. Sie
bedeutete mir liegen zu bleiben und die Augen zu schließen.
Ich merkte dass sie mit dem Öl kam und ließ das erwärmte Öl ganz
vorsichtig auf meinen Hintern tropfen. Oh war das geil, jetzt zog sie mir
die Backen etwas auseinander und verteilte das Öl überall. Als erstes
massierte sie meine Arschbacken mit einer solchen Hingabe und kam immer
näher an meinen Anus. Ich wälzte mich in einem geilen Gefühl als sie immer
mehr um und am Anus massierte.
Mein Schwanz schwoll schon wieder an und ich drehte mich etwas seitlich um
ihn anders hinzulegen. Sie drehte mich aber ganz um stellte meine Beine
etwas an und tropfte mit ihrem Öl auch auf meinen Schwanz was dieser
pochend entgegennahm. Mit ihren Händen die voller Öl waren fuhr sie mal
ganz zärtlich und dann wieder wild wichsend an meinem Schaft entlang.
Jetzt kam die Krönung sie steckte ganz vorsichtig erst einen Finger in
meinen Darm. Als sie merkte dass meine Verspannung nachließ fickte sie
mich doch tatsächlich mit 4 Fingern in den Arsch und wichste dermaßen
gekonnt an meinem Pint dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und
meinen Saft einfach hinausspritzte.
Lächelnd sah sie mich an und deutete mir liegen zu bleiben. Dann kam sie
mit warmen feuchten Tüchern und reinigte mich überall. Jetzt lotste sie
mich in mein Zimmer und ich glaubte schon dass ich evtl. mit ihr schlafen
durfte. Aber das war noch nicht alles, sie deckte mich mit dünnen
aromatisierten weißen Tüchern zu und holte noch ein Mädchen und dann
wurden meine Hände und Füße manikürt. Zum Schluss verbeugten sie sich noch
artig und verließen stumm mein Zimmer.
Assuso holte mich nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte ab und fragte
lächelnd, na alles klar. Ich habe vergessen dir zu sagen welche Freuden du
hier bekommen kannst, aber deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen hat so
auch alles geklappt. Er erklärte mir noch dass diese Frauen alle aus einem
besonderen Stamm waren und von Geburt an stumm waren. Was anderes ist es
mit den Frauen die du dann sehen wirst die sprechen sehr wohl und nicht
nur das. Halte dich an mich und wenn dir eine besonders gefällt sage es
mir sie sind alle sehr zuvorkommend.
Eine neue Überraschung wartete auf mich. War ich es von zu Hause gewohnt
gut zu wohnen und zu essen aber das hier übertraf alles. Es gibt nichts
auf der Welt was es hier nicht gab. Assuso stellte mich noch einigen
Leuten vor und ich musste feststellen dass es nur nette intelligente Leute
ohne Vorurteile waren. Einige hatten sogar in Deutschland studiert und
waren sehr neugierig von mir zu hören was im Moment bei uns so los und in
war. Mit diskutieren und essen verging die Zeit wie im Fluge und es war
Mitternacht.
Jetzt kommen unsere Tänzerinnen da musst du dich umsehen da sind sehr
interessante Frauen dabei machte mich Assuso aufmerksam. Jetzt ging es los
mit Bauchtanz und allen möglichen kulturellen Tänzen und mir fiel von
Anfang ein Geschöpf auf das aussah wie aus einem Märchen. Sie hatte lange
dunklen Haare und ihre dunklen Augen sahen sehr oft zu mir. Mein lieber
Mann das war eine Frau eine Figur, biegsam, schlank mit eher kleinen
Brüsten und endlos langen Beinen, zum anbeißen. Assuso merkte dass ich nur
auf dieses Mädchen schaute und auch schwärmte. Die gefällt dir fragte er?
Ich war Feuer und Flamme und hatte keine Augen für etwas anderes. Meinst
du dass ich sie kennen lernen kann fragte ich? Wenn du sie haben willst
kein Problem, bist du dir sicher? Assuso sagte ich werde es managen dass
sie später zu dir auf dein Zimmer gebracht wird und lächelte mich an. Ich
fragte Assuso ob er kein Mädchen für sich gefunden hätte er aber meinte
die wartet schon auf meinem Zimmer. Wir hatten noch einige Interessante
Gespräche geführt aber ich muss gestehen mein Kopf war schon mehr bei
diesem Mädchen und ich konnte es schon nicht mehr erwarten sie zu treffen.
Wir hatten reichlich Alkohol zu uns genommen aber ich hatte sehr darauf
geachtet dass es nicht zu viel wurde. Gegen 3 Uhr früh zogen wir uns dann
in unsere Zimmer zurück. Als ich meine Türe öffnete roch es schon sehr
gut, das Mädchen, Arfe war ihr Name, war schon da und hatte viele
Duftkerzen angezündet. Sie sprach mich mit gutem englisch an und als sie
erfuhr dass ich aus Deutschland bin sprach sie mit mir deutsch mit
leichtem französischem Akzent.
Oh wie liebe ich dieses deutsch mit leicht verfremdeten französischen
Endungen. Arfe fragte ob sie noch baden dürfe und ob ich mitgehen will.
Ich zog sie ins Nebenzimmer wo auch nur ein paar Duftkerzen brannten. Arfe
schmiegte sich an mich und küsste mich. Darf ich dich ausziehen fragte sie
mich? Ich lies es geschehen denn in dem Moment hätte ich ihr sowieso
keinen Wunsch abschlagen können. Ich war schon nackt als sie sich ihr
Oberteil auszog und nur noch in einem String Tanga dastand.
Mit dem Höschen stieg sie ins Wasser und begann mich zu streicheln und
küssen. Ich begann an ihren niedlichen Brüsten zu knabbern was diese
gleich richtig hart werden lies. Wir alberten noch kurz herum bis wir uns
etwas abgekühlt hatten. Mit einem großen Laken trocknete sie mich ab und
begann mich mit ihrer Zunge an meinen Zehen zu lutschen. Arfe lies keinen
Millimeter aus und leckte und liebkoste mich an den Beinen nach oben.
Immer wenn ich mich ihr zuwenden wollte sagte sie nur, genieße es mein
Liebling.
Und wie ich es genoss, als sie an meinen Hoden angekommen war nahm sie
diesen abwechselnd in den Mund und saugte daran es war wunderbar. Ihre
Zunge begann an meinem Schaft entlang zu wandern nahm kurz meinen Schwanz
in den Mund um dann wieder am Schaft entlang nach unten zu wandern um dann
mit der Zunge an meiner Rosette zu züngeln. Das waren Gefühle es war fast
nicht mehr auszuhalten. Als dann meine Sahne zu brodeln anfing verschlang
sie regelrecht meinen Schwanz und saugte mich komplett leer. Anschließend
begann sie an meiner Rosette zu lecken um sie dann zu saugen und dann
stieß sie mir ihre Zunge in meinen Arsch dass mir hören und sehen verging.
In ihrem schönen deutsch/französisch sagte sie, du bist so schön
Arschgeil. Bevor ich wieder anfing zu spritzen drehte ich mich um und
begann wieder an ihren Nippel zu saugen und ihr schneller Atem verriet mir
dass auch sie schon geil war.
Jetzt zog sie ihren String aus und wie ein verdurstender wollte ich mich
auf sie stürzen um ihre Muschi zu lecken.
Doch was war das........... das Mädchen hatte einen Schwanz, einen dünnen
aber sehr langen Schwanz. Ich muss wohl ganz doof geschaut haben denn sie
fragte mich ob ich jetzt sehr traurig bin. Nein traurig nicht aber schon
etwas überrascht, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Zwar hatte ich
schon davon gehört aber gesehen bis jetzt noch nicht. Magst du keine
Schwänze fragte sie mich? Damit habe ich keine Erfahrungen bis jetzt
erwiderte ich. Dann wirst du jetzt welche sammeln sagte sie/er ganz
selbstbewusst. Bei uns ist es kein Problem denn die meisten Männer sind
schwul oder bisexuell. Dein Freund doch auch sagte sie zu mir. Wer ,
Assuso fragte ich? Ja der hat hier seinen Freund den er sehr oft besucht.
Aha deswegen hatte er von seiner Freundin auf dem Zimmer erzählt.
Arfe bat mich Assuso nichts davon zu erzählen. Jetzt nahm Arfe meinen und
seinen Schwanz miteinander in die Hand und wichste uns gleichzeitig. Mir
war jetzt alles egal, wollte ich es sowieso in meiner Phantasie immer
wissen wie es mit einem Mann war jetzt hatte ich die Chance. Das musste
Arfe wohl gemerkt haben denn (bleiben wir mal beim sie) sie steckte mir
einfach seinen dünnen in den Mund. Scheinbar machte ich gleich das
richtige denn dieser wurde richtig hart. Jetzt wurde Arfe wieder aktiv
denn sie saugte an meiner Rosette und stieß sie mit meiner Zunge und sie
wurde immer weicher und entspannter. Ehe ich mich versah drehte sie sich
um kam hinter mich und Schwupps war sie schon drin in mir.
Ein komisches Gefühl im ersten Moment aber als sie ganz sanft immer tiefer
in mich drang wurde ich doch richtig geil dabei. Ganz zaghaft fragte sie
mich dann, fickst du mich auch. Das wollte ich mir sowieso nicht entgehen
lassen und versprach es ihr. Arfe merkte dass ich jetzt ganz gelöst war
und fickte mit langen und stetigen Zügen in mich wie der Kolben einer
Dampfmaschine nur viel kleiner. War ich froh dass sie einen dünnen Schwanz
hatte denn so beim ersten mal hätte ich mich mit einem größeren nicht
getraut. Arfe fing jetzt an schneller zu atmen und zu hecheln, darf ich es
in dich spritzen. Mir sollte das recht sein und ich nickte nur noch. Dann
kam der Moment sie schob ihr Ding noch einmal ganz tief in mich und ein
heißer Strahl spritzte in mich als ich schon glaubte dass es das schon war
kamen die restlichen Schübe. Ich weis nicht mehr wie viel sie in mich
spritzte es war unendlich viel und es quoll regelrecht aus mir denn soviel
hatte in meinem Darm gar nicht Platz.
Nach einer kurzen Pause nahm Arfe meinen Schwanz der jetzt wieder ganz
brav geschrumpft war in den Mund und blies mein Horn wieder zu einer
enormen Größe dann legte ich mich hinter sie schmierte Sahne aus meinem
Arsch in ihren und setzte den Prengel an. Mit einem ächzen drückte sie
dagegen und schön langsam glitt meine Kappe durch ihren Muskel, man merkte
wie sich die Spannung an ihrem Muskel löste denn wie von selbst glitt mein
Teil immer mehr in sie was sie dazu veranlasste Fickbewegungen zu tun. Ich
zog ihn noch einmal heraus schmierte noch einmal kurz Gleitmittel aus
meinem Anus auf meinen Schwanz und dann gab ich es ihr. Man merkte dass
sie schon oft in den Arsch gefickt worden war denn sie lechzte direkt
danach. Jetzt griff ich an ihren Busen und drehte an ihren harten Nippeln
und ihre harte schlanke Rute zuckte sofort als ich sie in die Hand nahm
und wichste. Ich brauchte nicht lange und mit einem mal spritzte sie mir
schon wieder in die Hand.
Jetzt ritt ich sie wieder ganz hart und tief wie es ihr gefiel und
bereitete mich auf meinen Orgasmus vor. Arfe wollte unbedingt meine Sahne
wieder schlürfen und es war ihr egal dass ich gerade in ihrem Darm war.
Ich entzog ihr meinen Schwanz und sie zog die Luft laut durch ihre Nase
ein. Meinen Schwanz hatte sie sofort in Beschlag genommen und lutschte
daran herum als wäre es eine Stange Fruchteis.
Als ich dann soweit war ihr alles zu geben schob sie sich das Ding bis an
die Mandeln und mir wurde Angst und Bange dass sie sich verschluckt.
Später zeigte sie mir dann noch wie sie sich selber befriedigt. Ein
Kunststück von ihr, dadurch dass sie so biegsam war und ihr Schwanz sehr
lange war konnte sie sich so verkrümmen bis sie ihren Schwanz selber in
den Mund nehmen konnte. Dadurch wurde ich wieder so geil dass ich ihr wild
wichsend meine Sahne ins Gesicht spritzte.
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