Ich war endlich ausgezogen von zu Hause, in
eine Großstadt und in eine eigene Wohnung. Doch leider war mein Geld
schnell weg, ich war blank, obwohl ich mich mehrfach um Jobs beworben
hatte. In dieser misslichen Lage sah ich in der U-Bahn ein
liegengebliebenes Magazin auf dem Sitz neben mir. Eine Anzeige darin
sprang mich förmlich an.
"Spitzenverdienst, 6.000.- Euro mtl., bei freier Unterkunft und
Verköstigung in unserem edlen Clubhaus. Der "MC-Männerclub" sucht einen
jungen Serviceboy ab achtzehnjährig, schlank, feminin wirkend, zur
Betreuung unserer männlichen Mitglieder nach dem Leitspruch: "Alle Wünsche
unserer Gäste werden erfüllt!. Telefonischer Kontakt zur Vorauswahl
geeigneter Bewerber und eventueller Terminvereinbarung unter Nr..."
Ich faltete das Magazin auseinander und blickte geschockt auf das Foto
eines nackten Jungen, der mit steifem Penis vor der Kamera posierte.
Schnell sah ich mich um ob mich jemand beobachtete, sah aber, dass erst
drei Reihen weiter jemand saß. Ich blätterte weiter und merkte, dass ich
ein Schwulenmagazin in der Hand hatte. Rasch steckte ich es in meine
Jackeninnentasche. Die Bahn hielt und ich stieg aus, rannte so schnell wie
möglich zu meiner Pension und lief meiner Pensionswirtin direkt in die
Arme.
"Gut, dass ich dich sehe. Morgen ist die nächste Wochenmiete fällig, bitte
um pünktliche Zahlung lieber Leon."
"Ja natürlich, keine Sorge" lächelte ich sie an und huschte rasch in mein
Zimmer.
Sofort holte ich das Magazin aus meiner Tasche und begann es nervös
umzublättern, schaute mir die zum Teil pornografischen Bilder an, bekam
rote Ohren und einen Steifen in der Hose, obwohl ich 100% hetero war. So
wenigstens war ich der Meinung. Also war der Job in einem Gayclub für
perverse alte Männer, die sich gerne mit Jungs vergnügten. Daran gab es
keinen Zweifel und immer wieder blieb mein Blick wie gebannt auf der Zahl
6.000.- Euro hängen. Das wäre das Ende meiner Probleme aber auch der Weg
in eine schwule Szene und damit verbunden in neue Probleme. In meinem
Kopfkino begann ein wüster sexueller Film abzulaufen, in dem ich mich
splitternackt auf dem Schoß lüsterner älterer Männer sah, die mich geil
begrapschten, mich küssten, in den Arsch fickten, meinen Schwanz lutschten
oder umgekehrt ihren Steifen von mir lutschen ließen und ich merkte, wie
ich dabei immer geiler wurde. Auf einmal war mein Ekel, mein Abscheu
gegenüber Homosexuellen wie weggeblasen und irgendwann schwanden die
letzten Bedenken. Ich griff zum Handy, wählte die angegebene Nummer. Nach
kurzem Klingeln meldete sich eine eindeutig männlich aber doch
unverkennbar schwul klingende Stimmen, so richtig allen Vorurteilen
entsprechend.
"MC-Männerclub, sie sprechen mit Toni, womit kann ich bitte dienen?"
Ich stammelte etwas verlegen und stockend: "Ich rufe an wegen der
Stellenanzeige im Magazin -- äh -- "Gayboy" , wollte fragen ob die Stelle
noch frei ist."
"Aber ja mein Süßer," kicherte Toni ins Telefon," aber das macht Herr
Brix, der Chef persönlich, warte kurz, ich verbinde."
Eine tiefe männliche Stimme, energisch und sehr bestimmend meldete sich.
"Hallo, ich höre du interessiert dich für den Job als Serviceboy, wie
heißt du?"
"Ich heiße Leon Roosen, ja ich habe großes Interesse."
"Gut, dazu erst einmal einige sehr direkte Fragen und ich bitte um
eindeutige wahrheitsgemäße Angaben, verstanden?"
"Ja, alles klar, Herr Brix, natürlich werde ich nicht lügen."
"Gut, bist du schwul, bisexuell oder hattest du in irgendeiner Form --
auch als Knabe -- schon einmal Sex mit Jungs oder Männern?"
"Nein, Herr Brix, noch nie."
"Ja, dann weiß ich nicht, warum du dich bewirbst."
"Ich brauche das Geld dringend und außerdem habe ich mir das Magazin
"Gayboy", in dem ihre Anzeige war, durchgeschaut und gemerkt, dass mich
die Bilder erregten und habe spontan beschlossen, mich zu bewerben."
"So, so, du bist also geil geworden, hast du einen steifen Schwanz
bekommen?"
"Ähm... ja so ist es."
"Wie alt bist du, wie groß, wie schwer, Haarfarbe, Augenfarbe."
"Ich bin gerade achtzehn geworden, wiege 65 kg, bin 169 cm groß, blond,
blaue Augen."
"Und noch Jungfrau," lachte er," nur noch eines, bevor ich dich persönlich
in Augenschein nehme. Falls ich dich nehme, musst du dir darüber im Klaren
sein, dass es dann kein Zurück mehr gibt. Ich verlange von meinen Boys
absoluten Gehorsam gegenüber mir und natürlich auch gegenüber unseren
Gästen und zwar egal was verlangt wird. Du bekommst einen unbefristeten
Arbeitsvertrag, der nur von mir gekündigt werden kann. Du verkaufst dich
an mich, wirst beinahe so etwas wie Clubeigentum. Ich bestimme ob und wann
du gehen kannst oder ob dich ein Gast freikaufen kann. Alles Trinkgelder
gehören dir und zusätzlich zu den 6.000.- Euro monatlich erhältst du
Gewinnanteile am Club, die dir auf einem Sperrkonto gutgeschrieben werden,
du wirst hier im Club eine eigene kleine Wohnung haben. Bist du bei diesen
Bedingungen immer noch interessiert?"
Nach einem kurzen Zögern sagte ich:" Vielleicht sollte ich mir das noch
eine Nacht überlegen Herr Brix, ich verkaufe mich ja praktisch an Sie wie
ein Sklave."
Seine Stimme wurde scharf und schneidend: "Nein, jetzt musst du dich
entscheiden, es gibt keine zweite Chance, also was ist?"
"Also gut, ich tu es, aber sie müssen Geduld mit mir haben, ich habe so
etwas ja noch nie gemacht."
"Keine Sorge mein Junge," klang es nun gönnerhaft, fast väterlich an mein
Ohr," du wirst dich sehr schnell an dein neues Leben gewöhnen und glaube
mir, es wird dir sogar gefallen. Wann kannst du anfangen bzw.
vorbeikommen, denn ich kaufe nicht die Katze im Sack, ich brauche kein
hässlichen Boys."
"Alle sagen zu mir, ich wäre sehr hübsch, hübscher wie manches Mädchen,"
sagte ich fast beleidigt und fuhr fort," ich muss morgen früh ausziehen,
denn ich kann die Miete nicht mehr bezahlen, ich könnte also sofort
anfangen."
"Ob du hübsch genug bist entscheide ich, aber gut ich mache eine Ausnahme,
ich schicke dir einen Wagen, der dich in einer halben Stunde abholt,
solltest du meinen Ansprüchen nicht genügen, stehst du halt morgen auf der
Straße, alles klar."
"Jawohl Herr Brix, ich werde sie nicht enttäuschen, hier meine Adresse."
Ich gab ihm meine Adresse durch, er legte mit einem knappen "bis gleich"
auf. Ich packte meine wenigen Habseligkeiten zusammen, gab meiner Wirtin
Bescheid und wartete dann mit klopfendem Herzen auf das Auto. Pünktlich
eine halbe Stunde später klopfte meine Wirtin an die Tür und gab mir
Bescheid, dass unten mein Chauffeur warte, wie sie neugierig fragend
sagte. Ich reagierte nicht, huschte an ihr kurz mich verabschiedend vorbei
in die mit offener Tür wartende Limousine. Am Steuer ein riesiger
Farbiger, der sich nur kurz umdrehte, mir befahl, den Gurt anzulegen, dann
rauschte er auch schon los, ließ die Scheiben, die Fahrer von Passagieren
trennten hochfahren, so dass ich nicht mehr nach draußen blicken konnte.
Alle meine Scheiben waren nach außen undurchsichtig. Ich konnte daher
nicht sehen, wohin die kurze Reise ging, aber schon nach zwanzig Minuten
war die Fahrt zu Ende. Er öffnete die Tür, ließ mich aussteigen, nickte
kurz ihm zu folgen. Während ich klein und fast winzig hinter diesem Riesen
folgte, sah ich, dass wir ein einem großen, von einer hohen Mauer
umgebenen Hof waren und wir ein Gebäude fast wie ein Schloss betraten. Wir
kamen in ein großes vornehmes Foyer mit Tresen, hinter dem ein junger sehr
hübscher Mann saß, der uns anschaute.
"Toni, das ist der Neue," brummte der Schwarze, ließ mich stehen und
verschwand. Toni war der Prototyp des Schwulen. Jeder Zentimeter seines
Körpers, jede Geste, jede Bewegung und seine ganze Kleidung wirkten
schulmäßig schwul und affektiert. Er stand auf, kam mit wackelnden Hüften
an den Tresen und flötete:
"Ach was für ein hübscher Süßer, du bist Leon, nicht wahr, folge mir, Herr
Brix erwartet dich schon."
Er ging durchs Foyer, klopfte an einer Tür, drinnen war eine tiefe Stimme
mit "Herein" zu hören. Toni öffnete, blieb an der Tür stehen, winkte mich
herein und kündigte an:" Leon ist hier, Herr Brix."
Ich betrat ein riesiges Büro und hörte noch, wie Toni mir im Vorbeigehen
zuflüsterte:" Viel Spaß mein Süßer und willkommen im Reich der Schwulen
und Perversen."
"Komm näher Leon," befahl Herr Brix, der am Ende des Raumes hinter einem
riesigen Schreibtisch saß und mir erwartungsvoll entgegensah. Nervös trat
ich an den Schreibtisch heran, wurde konfrontiert vom Anblick eines
Mannes, der die Bezeichnung männlich in jeder Hinsicht verdiente. Sein
Blick, seine imposante Gestalt, sein markantes Gesicht, seine
Ausstrahlung, alles war imponierend und unwillkürlich bekam ich ihm
gegenüber ein Gefühl völliger Hilflosigkeit, des ihm Ausgeliefert zu sein,
von ihm kontrolliert zu werden. Seine Stimme war leise und doch sehr
bestimmend, schien keinen Widerspruch zu dulden. Er musterte mich mit
durchdringendem Blick von oben bis unten und schien zufrieden, denn ein
leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.
"Gut mein Junge, nicht zu viel versprochen, du bist wirklich sehr hübsch,
unsere Gäste werden sich alle Finger nach dir ablecken. Jetzt zieh dich
aus, ganz, ich will sehen, ob der Rest auch so ist wie ich mir es
vorstelle. Und das bitte schnell und ohne zu Zögern. Denk daran, du hast
dich verkauft und es gibt kein Zurück. Übrigens, Ungehorsam wird hier
immer bestraft, also schnell. Ich war von ihm wie hypnotisiert, zog mich
aus und stand wenig später splitternackt vor seinem Schreibtisch,
verlegen, verschämt mit rotem Gesicht, versuchte mein Geschlecht mit den
Händen zu verbergen.
"Hände weg, hinter dem Kopf verschränken und dann langsam drehen, sei
stolz, zeig was du hast, hm, zeig mir deinen süßen geilen Arsch" meinte er
mit lüsternem Ton in der Stimme und leckte sich die Lippen. Während ich
mich langsam drehte, merkte ich, wie sich mein Penis sanft zu erheben
begann, schnell steifer und endlich knüppelhart wurde. Herr Brix notierte
das genüsslich und winkte mir zu ihm zu kommen.
"Es macht dich geil, dich so zur Schau zu stellen" grinste er und streckte
seine Hände nach mir aus, spreizte die Beine und zog mich an sich, begann
meinen Po zu streicheln, meinen Körper zu erkunden, fasste schließlich
nach meinen steifen Schwanz, verursachte bei mir eine heftiges Stöhnen,
das sich mir unwillkürlich entrang, so geil war ich geworden. Er gab mir
ein kurzen heftigen Schlag auf den Po.
"Los, antworte, ich hab dich was gefragt."
"Ja."
"Was ja, das heißt, ja Herr Brix es macht mich geil wenn sie mich
streicheln, also immer so antworten wie ich und meine Gäste es gerne
hätten."
"Ja Sir, es macht mich geil, wenn sie mich streicheln" wiederholte ich.
Er spielte an meinen Schwanz herum, knetete meine Hoden und fasste dann an
meine Brustwarzen, zwirbelte sie hart fast schmerzhaft, löst bei mir ein
erneutes geiles Stöhnen aus, zog mich dann auf seinen Schoß, es war genau
wie vor einigen Stunden in meinem Kopfkino -- aber es war Realität
geworden und ich fand es geil.
"Deine Nippel hier sind sehr sensibel, oh das gefällt mir und meinen
Gästen, ich glaube aus dir machen wir einen richtigen Sissyboy, macht dich
das scharf, ist das geil?"
Ich war inzwischen schon so unter seiner Kontrolle, spürte wie ich mich
ihm buchstäblich auslieferte, dass alle meine letzten Reste Scham und
Hemmungen wie Eis in der Sonne dahin schmolzen.
"Ja Herr Brix, es gefällt mir, es macht mich geil wenn sie an meinen
Titten herumspielen, ein Wahnsinnsgefühl" sagte ich und lehnte meinen Kopf
vertrauensvoll an seine muskulöse Schulter.
Er lachte, packte meinen Kopf, drehte ihn, so dass mein Gesicht, seine
Lippen nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt waren und flüsterte.
"Ja, ich werde dich nehmen, du süßer hübscher Junge du, hast einen geilen
Arsch, ein süßes niedliches Schwänzchen und alles was wir hier so sehr
schätzen. Komm gib mir einen heißen Zungenkuss, lass uns das so richtig
geil besiegeln und dann unterschreiben wir den Vertrag, nicht wahr meine
Süße, küss mich."
Mit einem erstickten Laut presste ich meine Lippen auf seinen Mund, spürte
wie seine Zunge Besitz nahm von mir, von meinen Lippen meiner Zunge, mit
ihr spielte. Ich küsste einen Mann und es war so ganz anders als wie die
Küsse, die ich mit meinen Schulfreundinnen getauscht hatte und wie sich
mir das immer bei Küssen zwischen Schwulen vorgestellt hatte. Es war nicht
ekelhaft, es war nicht abstoßend, nein, es war pure Leidenschaft die sich
zum Rausch steigerte. In diesem Moment, als ich mich seinem Kuss so völlig
enthemmt hingab, wurde mir klar, dass ich wohl schon immer schwul war und
erst jetzt meine wahre Neigung erkannte. Er ließ erst von mir ab, als uns
die Luft fast knapp wurde.
"So, das war geil, jetzt schnell den Vertrag unterschreiben" lachte er
sehr zufrieden und schob mich von seinem Schoß, dabei spürte ich zum
ersten Mal seinen hart gewordenen Schwanz, sah ihn mit großen Augen an. Er
drückte auf einen Knopf auf dem Tisch, es meldete sich Toni, dem er befahl
meinen Vertrag zu bringen.
Die Tür öffnete sich, Toni kam herein, keineswegs erstaunt darüber dass
ich splitternackt war und blickte nur amüsiert, als ich mich verlegen mit
den Händen zu bedecken versuchte, legte einen Packen Papiere auf den
Tisch.
"Hier, Herr Brix, der Vertrag von Leon, wollen sie gleich unterschreiben,
soll ich warten?"
"Ja, warte nur kurz, Leon unterschreibe hier und hier und hier. Ein
Exemplar ist für dich."
Ich las nicht durch, unterzeichnete praktisch blind, aber wohl wissend,
dass ich mich jetzt verkauft und total in die Hände von Herr Brix begeben
hatte. Er nahm die Papiere und gab sie Toni.
"In den Safe damit, dann kommst du zurück, denn Leon ist so hübsch und vom
Wesen her so passend, dass er unbedingt der Gruppe der Sissyboys zugeteilt
werden muss. Also hol ihn hier ab, zeig ihm zuerst sein Zimmer, dann die
übliche Prozedur, wenn alles fertig ist, bringst du mir die Süße wieder
zurück für mein Erstrecht. Alles andere ist freigegeben, zeig ihr einige
Tricks OK."
Toni sah mich mit großen Augen an, lachte dann erfreut und verließ mit dem
unterschriebenen Vertrag das Zimmer. Zum zweiten Mal hatte mich Herr Brix
als Süße bezeichnet und den Begriff Sissyboy verwendet und wieso redete er
von mir als wäre ich ein Mädchen? Während ich noch darüber rätselte, kam
Toni schon wieder zurück, nahm mich an der Hand.
"Komm mit meine Süße, dann wollen wir mal."
Herr Brix gab mir noch einen Klaps auf den Po und rief mir nach:
"Denk daran, ab jetzt absoluter Gehorsam, vertrau mir und auch den anderen
hier einfach und ich verspreche dir dein neues Leben wird wunderbar
werden. Du wirst Dinge sehen und erleben, eine völlig neue Welt betreten,
wahre Lust völlig enthemmt und ohne jegliche Scham genießen. Eine neue
Freiheit erwartet dich, einfach blind vertrauen. Du hast gewählt und du
hast gut gewählt. Leg alles in unsere Hände, wir bestimmen jetzt alles in
deinem Leben. Ist das klar?"
"Ja,Herr Brix, ich werde gehorchen im blinden Vertrauen."
Das ist sehr gut, noch etwas, ab sofort werde ich dich Leonie nennen und
du redest mich nur noch mit Daddy an, ich bin jetzt dein neuer Daddy,
verstanden?"
"Ja Daddy, ich heiße ab sofort Leonie und du bist mein Daddy."
"Genau, mein süßes Girl," lachte er mehr als zufrieden, dann schloss sich
die Tür hinter uns. Splitternackt wie ich war führte mich Toni eine Treppe
hinauf vorbei an einer Gruppe von älteren distinguierten Herren, die mich
intensiv und sichtlich gierig musterten. Ich senkte verschämt den Blick
und wurde rot, aber Toni lachte nur.
"Was für ein geiler Arsch , was für einen niedlichen kleinen Schwanz"
hörte ich einen der Männer sagen und all anderen murmelten Zustimmung.
"Hey Toni, ein Neuer, sehr süß, sehr delikat. Ich will der Erste sein"
rief ein Anderer.
Toni lachte: "Ja, Herr Magnus, aber eine Neue, ein Sissyboy und tut mir
leid, der Chef hat sie für sich reserviert. Danach gerne, ich habe es
vermerkt."
Die reden über mich wie über ein Stück Vieh oder einen Sklaven und wieder
so als wäre ich ein Mädchen, dachte ich im Stillen und fühlte sofort, wie
sich bei diesem Gedanken mein Schwanz wieder versteifte. Toni bemerkte es
sofort und meinte grinsend:
"Na, das macht dich wohl geil, wenn man so über dich redet, dein süßes
Schwänzchen verrät dich meine Süße, so gleich sind wir da."
Er öffnete eine Tür, drehte sich zu mir und schob mich, meine Pobacken mit
beiden Händen fest zupackend in einen Raum hinein, der auf den ersten
Blick aussah wie eine Mischung aus Kosmetikstudio und Arztpraxis. Ich
genoss seine Berührung und presste mich geil seufzend voll gegen seine
Hände.
"Du geiles Stück du, ich glaube ich muss dich erst einmal zum Abspritzen
bringen, komm her küss mich, du Süße du."
Ehe ich mich versah nahm er mich in die Arme die überraschend muskulös
waren, zog mich brutal an sich und so küsste er mich auch, hart und
fordernd, dann ließ er mich los und befahl:
"Los steig auf das Gestell hier," befahl er und wies auf eine Art Stuhl
wie beim Frauenarzt," lass dich festschnallen, damit du mir bei deiner
Verwandlung nicht davon läufst -- aber das glaube ich nicht, denn dann
wärst du ein Fall für unseren schwarzen Boy, der liebt es, weiße Jungs mit
seinem Schwanz aufzuspießen und bewusstlos zu ficken.
"Meinst du mit Bimbo den schwarzen Chauffeur Toni und was für eine
Verwandlung hast du mit mir vor?" fragte ich etwas ängstlich.
"Keine Angst kletter erst mal hoch, leg dich in den Stuhl, die Beine
spreizen und auf die Ablage, ja, genauso, Hände her und dann erkläre ich
dir alles."
Ich gehorchte eingedenk der Warnung von ihr und auch von meinem neuen
Daddy, den ich keinesfalls enttäuschen wollte. Dann lag ich mit den
gespreizten Beinen auf dem Stuhl, überließ Toni meine Hände, die er
seitlich mit Ledermanschetten festschnallte. In gleicher Weise wurden
meine Beine fixiert. Nun war ich so gefesselt, dass ich keine Chance
hatte, mich alleine zu befreien. Ich war ihm ausgeliefert.
Toni war zufrieden und fing an sich auszuziehen, bis er ebenfalls so wie
ich splitternackt war. Er sah nun gar nicht mehr so feminin aus wie er
wirkte. Sein Körper war sehr muskulös und athletisch, nahtlos gebräunt
aber total unbehaart am ganzen Körper, sogar ohne Schamhaare, was toll
aussah, seinen steif gewordenen großen Schwanz noch größer wirken ließ.
Ich starrte ihn verblüfft an.
"Du hast einen tollen Körper Toni aber was soll das, warum ziehst du dich
aus?"
Er beugte sich über mich, presste seinen steifen Schwanz gegen meinen
Körper und küsste mich erneut fast brutal, packte meinen kleinen Schwanz
und sah dann auf mich hinab.
"Damit meine süße Leonie sieht, wie ein richtiger Mann aussieht, schau
meinen Schwanz an, ist er nicht schön, gefällt er dir?"
"Doch sehr, ich bin direkt neidisch auf dich."
"Nicht traurig sein meine Süße, du hast andere Vorzüge. Dein niedlicher
runder Weiberarsch, dein süßes Schwänzchen hier und deine geile Nippel
sind der Grund dafür, warum dein Daddy dich zum Sissyboy machen will. Das
heißt, ich habe den Auftrag, dich zum Schwanzmädchen zu machen. Die alten
perversen Männer werden dir zu Füßen liegen, dein geiles Arschloch zur
Fotze, zur Pussy umfunktionieren, meine Süße. Und -- du wirst richtig süße
Titten kriegen, deswegen dein neuer Name und deswegen rede ich mit dir als
meine Süße. "
Was Toni mir da sagte, raubte mir schier den Verstand. Ich bin doch ein
Mann dachte ich und dennoch, wenn ich mir das vorstellte fand ich den
Gedanken, zu einer halben Frau umfunktioniert zu werden mehr als nur
erregend.
"Toni, wie soll das denn gehen, das kann ich mir nicht vorstellen."
"Das lass meine Sorge sein, zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen aber
es ist relativ einfach. Als erstes wirst du von mir am ganzen Körper
enthaart. Das muss so oder so sein, denn unsere Gäste stehen auf junge,
hübsche feminine Boys, total unbehaart und willig."
"Aber was ist mit dir, du bist doch kein Sissyboy oder?"
"Nein, ich bin ganz Mann aber wenn du meinen rasierten haarlosen Körper
meinst, das ist bei vielen Schwulen so. Es gibt zwei Extreme. Die Glatten,
mit glatter Haut wie ein Baby und die total behaarten meist dicken geilen
Daddys oder Bären wie man sagt. Ich liebe es haarlos aber beim Sex bin ich
der Mann, ich liebe es zu ficken, lass mich aber von einem Daddy ganz
gerne auch mal ficken. Und natürlich ficke ich deine süße Pussy bald nach
dem Chef, denn Sissyboys stehen auch dem Personal zur Verfügung und ich
glaube, ich liebe dich schon jetzt ein ganz klein wenig, meine süße kleine
Leonie. Ich werde dir alles kurz erklären. Von der ganzen Prozedur wirst
du nichts merken. Ich gebe die eine kleine Spritze, dann schläfst du ein
Weilchen und wenn du aufwachst ist deine Verwandlung zum Schwanzmädchen
fast perfekt -- und keine Angst, Dein Glied und deine Eierchen bleiben,
das ist doch der Clou an der ganzen Sache. Nur die Titten brauchen etwas
länger, dafür musst du Hormone schlucken und wenn du Lust hast und der
Chef es will sowieso, lassen wir die Titten operativ zu richtig fetten
Möpsen machen. Zuerst aber möchte ich dir die erste Lektion in Sachen
schwuler Sex erteilen, dazu muss ich deinen Stuhl etwas verstellen,
Achtung."
Er drückte auf einige Schalter, der Stuhl kippte weg, schwenkte tiefer,
bis mein Kopf genau auf gleicher Höhe wie Tonis steifer Schwanz war, der
genau auf meinen Mund zielte. Er roch nach einer Mischung aus Sperma und
Testosteron, was mich richtig aufgeilte. An der Spitze seiner Eichel
erschienen die ersten Lusttropfen und unwillkürlich leckte ich mit der
Zungenspitze darüber, merkte, dass es leicht salzig aber vor allem geil
schmeckte.
Toni lachte, schob seinen Schwanz vor bis er meine Lippen berührte und
flüsterte:
"Schmeckt es, bist du bereit, dann mach, nimm ihn in den Mund, sauge
daran, leck ihn, leck meine Eier, genieße es, streichel mit der Zunge
meinen Schwanz, bring mich zum Spritzen, schlucke alles, danach wirst du
süchtig aufs Schwanzlutschen sein, lass den Schwanz tief in den Hals,
damit ich deinen geilen Mund wie eine Fotze ficken kann, du süße, geile,
schwule Hure du. Ich freue mich schon jetzt auf deine Pussy, wenn du zum
allgemeinen Ficken frei gegeben bist."
Ich folgte gierig all seinen Anweisungen, spürte die samtene weiche Haut
seines Männerschwanzes, leckte seine prallen fetten Eier und setzte alles
daran, ihn zum Spritzen zu bringen, gierig darauf meinen ersten Samen zu
schlucken. Er kam sehr rasch, begann zu stöhnen, packte meine Kopf und
hielt ihn fest.
"Ah, du geile Sau, du Schwanzlutscher, ich komme, schlucke es, schmecke
meinen Saft, willkommen im Gayland meine Süße."
In nicht enden wollenden Schüben spritzte er mir sein warmes Sperma in
meinen willig schluckenden Mund, empfand dabei tiefe Befriedigung und das
Gefühl von Macht, das ich beim Blasen hatte, denn eigentlich kontrollierte
ich ihn, ohne dass ihm das vielleicht bewusst war.
Keuchend stand er über mir, bis ich den letzten Tropfen geschluckt und
seinen Schwanz abgeleckt hatte.
"Ich kann es gar nicht glauben, dass du zum ersten Mal einen Schwanz
gelutscht hast, du bist ein echtes Naturtalent, alle Achtung," sagte er
lobend," und fuhr fort," so und jetzt Achtung die Spritze."
Im selben Moment bohrte sich die Spritze in meinen Po. Er musste sie die
ganze Zeit in der Hand gehabt haben. Die Wirkung trat sehr schnell ein und
dann war ich weg.
Langsam erst kam ich wieder zu mir und begann mich zu erinnern, was
geschehen war. Meine aufkommenden Schamgefühle wurden sehr rasch verdrängt
von den vor meinem inneren Auge erscheinenden Bilder: Die Szene im Büro
von Herr Brix, seine gierig zugreifenden Hände, Tonis nackten sexy Körper,
seinen warmen, pulsierenden, harten und doch wiederum samtweichen Schwanz
in meinem Mund, sein warmes Sperma mit diesem wundervollen total geil
machenden Geruch und Geschmack. Und dann merkte ich, dass ich nicht mehr
im dem seltsamen Stuhl festgeschnallt war, sondern splitternackt auf einem
weichen Bett lag, dabei ein merkwürdiges Gefühl totaler Nacktheit
empfindend, bis ich begriff, warum das so war. Natürlich, meine ganze
Körperbehaarung -- auch wenn ich nicht sehr viel hatte -- war weg, wie ich
schnell mit meinen eigenen Händen feststellen konnte. Meine
Schambehaarung, meine Hoden, mein Schwanz und sogar meine Pospalte waren
völlig haarlos, wie bei einem kleinen Jungen. Ich richtete mich auf dem
Bett auf um zu sehen, wo ich mich befand. Es war ein Mädchenzimmer, daran
ließ die vorherrschende rosa Farbe an Wänden, Decke, Möbel und der
Bettwäsche keinen Zweifel aufkommen. Ich saß am Bettrand um mich weiter zu
orientieren. An der Wand gegenüber schaute ich genau in einen wand-hohen
Spiegel, erblickte darin ein junges hübsches Mädchen und dann begriff ich,
dass ich das selbst war. Zunächst völlig geschockt stand ich auf, trat bis
dicht vor den Spiegel um mich zu betrachten. Je länger ich schaute, jedes
Detail, jede Änderung an meinem Körper aufnahm, umso mehr wich der Schock
einem unglaublichen Gefühl der Befreiung, der Lust an meinem eigenen, so
unglaublich geilen Körper. Der Gedanke mit diesem Körper Männer zu
verführen, sie völlig verrückt machen zu können, mich ihnen hinzugeben und
dennoch Macht über sie auszuüben, berauschte mich förmlich. Mein sehr
schnell steif gewordener Schwanz dokumentierte dies sichtbar.
Meine Augenbrauen waren nur noch ein feiner schwungvoller Strich, meine
Lippen viel voller, scharf konturiert. Meine Wimpern lang und seidig, die
Lider schwarz umrandet, mit sanften Schatten, alles offensichtlich durch
permanentes Make-up so kunstvoll gestaltet. Meine Finger- und Fußnägel
waren feuerrot lackiert. Meine Brustwarzen waren deutlich größer und von
zartem rosa, ebenso das Ergebnis von permanent Make-up und sie waren
gepierct mit goldenen Ringen, an denen kleine Glöckchen hingen, die bei
jeder Bewegung leise klingelten. In meinem Bauchnabel ein Ornament aus
glitzernden Strasssteinen. Ich begann mich langsam zu drehen, betrachtete
mich von hinten, notierte zum ersten Mal, dass ich eigentlich keinen
Männerpo, sondern einen richtig vollen, prallen Weiberarsch hatte,
entdeckt darauf zwei Tattoos. Auf der rechten Po-Seite die Initialen "MC"
und auf der linken Seite das Clubwappen, das ich schon über der
Eingangstür und Büro von Herr Brix gesehen hatte. Ich war markiert als
Clubeigentum für alle Zeiten.
Es war mir nicht nur egal, sondern je mehr ich überlegte, umso mehr gefiel
mir mein neues Leben, das mich erwartete, wischte ich die letzten Gefühle
von Scham und Hemmungen weg. Dann war ich jetzt eben schwul, ein Sissyboy
wie Toni es genannt hatte, ein Lustknabe oder Girl für reiche, geile alte
Männer. Ich öffnete eine Schiebetür, sah, dass sich dahinter ein großer
begehbarer Kleiderschrank befand mit allen erdenklichen weiblichen Dessous
vom BH, über Korsett und Strapsgürtel bis zu unzähligen Varianten von
Slips und Stringtangas, Netzstrümpfen und jeder Menge Kleider und Minis in
Lack, Leder. Unzählige Schuhe mit zum Teil schwindelerregend hohen
Absätzen. Ein Traum für jede Frau und auch für mich, denn mir war klar,
welche Rolle ich künftig spielen sollte.
Schlagartig wurde mir auch bewusst, dass unausweichlich der Moment kommen
musste, wo Herr Brix mich ficken, mein enges kleines geiles Loch zur
richtigen Fotze, zur Boypussy machen würde. Das ließ mich einerseits
erschauern, eine gewisse Angst in mir aufsteigen, die aber sofort von
einem ungeheuren Gefühl grenzenloser Lust und Geilheit verdrängt wurde,
eine regelrechte Sehnsucht nach einem warmen fetten steifen Schwanz in mir
auslöste. Ja, ich war bereit mich Herr Brix und all den anderen geilen
Männern hinzugeben, war gierig darauf, die zuckenden Stöße von warmem
heißen Samen in meiner Arschfotze zu spüren, zu fühlen, wie danach der
warme klebrige Saft durch meine Pospalte über meine Hoden triefen würde.
Ich war bereit, konnte es kaum erwarten, zur Frau, zur Hure, zur Schlampe
gemacht zu werden!!!
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Toni trat herein, grinste als er
mich vor dem Spiegel stehen sah und meinte:
"Zufrieden mit dem was ich aus dir gemacht habe, gefällt es dir meine
Süße, es hat auch ziemlich lange gedauert und sobald die Wirkung der
Spritze ganz nachlässt, werden deine Piercings dir noch etwas Schmerzen
bereiten, aber dann gibt es eine weitere lokale Betäubung, also was sagst
du."
"Erst war ich kurz geschockt aber jetzt gefällt es mir sehr gut, einfach
toll und ehrlich, ich weiß nicht warum, aber ich bin jetzt so richtig
grenzenlos geil und bin fast süchtig danach, meine Unschuld zu verlieren."
"Das ist sehr gut, auch dafür war die Spritze gedacht, sie macht dich
sexsüchtig, schwanzsüchtig. Ich werde dich jetzt fertig machen für den
ersten Schwanz deines Lebens meine Süße und glaube mir, Herr Brixs Schwanz
wird dich endgültig und für immer zum Sissyboy, zum Schwanzsklavengirl
machen. So und jetzt machen wir dich hübsch als Braut für deine
Hochzeitsnacht, es wird übrigens gefilmt und im ganzen Club auf Monitoren
und im Internet -- dort gegen Bezahlung -- zu sehen sein."
Er fing an im Kleiderschrank ein paar Dessous herauszusuchen und brachte
sie heraus. Es war nicht viel, sondern nur ein Strapsgürtel, Netzstrümpfe,
Pumps mit hochhackigen Pfennigabsätzen und ein Halsband aus Leder mit
Nieten, alles in pink.
"So, meine liebe Leonie, mehr brauchst du nicht, denn so siehst du richtig
geil und verführerisch aus, los mach schnell jetzt, Herr Brix wartet
schon."
Ich zog alles rasch an, zuletzt die Pumps und stand zunächst ziemlich
wackelig vor Toni, der mir das rosa Halsband anlegte und eine Leine daran
befestigte. Dann zog er mich hinter sich her. Ich folgte ihm anfangs noch
unsicher wegen der hohen Absätze. Rasch bekam ich aber den Bogen zu Tonis
Erstaunen raus, ging dann mit sicheren Schritten neben ihm her, wieder
durch lange Gänge, das Foyer und stand dann vor Herr Brixs Büro. Es war
soweit, gleich stand ich aufgemacht wie eine Nutte vor meinem neuen Daddy.
Innerlich erschauerte ich vor grenzenloser Geilheit. Toni klopfte, öffnete
auf das "Herein" von Herr Brix die Tür, schob mich wortlos hinein und
schloss hinter mir die Tür.
Herr Brix saß hinter seinem Schreibtisch und winkte mir näher zu kommen
und sah mir gespannt entgegen.
"Komm hier auf meine Seite, ich will dich genauer betrachten" befahl er,
drehte sich zur Seite und öffnete einladend seine Beine. Erst jetzt
bemerkte ich, dass er nur einen seidenen schwarzen Hausmantel trug, der
knapp seine Oberschenkel bedeckte. Sonst waren seine behaarten, muskulösen
Beine völlig nackt, steckten in weichen Lederstiefeln die bis zum Knie
reichten. Der Hausmantel zeigte seine breite behaarte Brust und darunter
trug er offensichtlich nichts. Seine Augen funkelten gierig als er mich
musterte, auf seinem Gesicht breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus.
"Los komm noch näher, ganz nah, hm, sehr schön, sehr geil, ich sehe schon,
mit dir haben wir einen richtigen Diamanten gefunden, dreh dich, ich will
dich mit meinen Händen fühlen," lachte er und zog mich zwischen seine
Beine. Ich roch sein teures Parfüm und zugleich seinen herben männlichen
Geruch, spürte die von seinem Körper ausstrahlende Wärme, merkte wie ich
immer erregter wurde, sich meine Glied versteifte. Als ich ihm den Rücken
zuwandte, ihm einladend meinen Po aus nächster Nähe präsentierte, fühlte
ich seine Hände sanft über meine Haut gleiten, meine Pobacken erst zart
umfassend, dann besitzergreifend zuzupacken. Er löste einen wohligen
Schauer in meinem Körper aus, ließ mich unwillkürlich geil aufstöhnen,
machte mich zu Wachs in seinen Händen. Ein Finger glitt in meine Pospalte,
fand mein erregt zuckendes Loch, begann es zart zu umkreisen, um
schließlich leicht in mich einzudringen. Meine Knie fühlten sich wie Gummi
an, ich drohte vor Geilheit zu Boden zu sinken. Rasch griff er zu, hielt
mich fest, schob mich mit dem Oberkörper auf den Tisch.
"Welch ein geiles Luder, mach die Beine breit, zeig mir deine geile Pussy,
du süße Schwuchtel, welch ein hübscher Anblick, ich kann es kaum erwarten,
meinen Schwanz darin zu versenken, dir deine Unschuld zu rauben, komm her,
ich will deine Fotze lecken, sie noch geiler machen. Die ist zum Ficken
geboren."
Er spreizte mein Pobacken, seine Zunge fand mein Loch, begann gierig daran
zu lecken, bohrte sich in mein rosa Loch. Ich wimmerte förmlich vor
Geilheit, hob meinen Po hoch, streckte ihn völlig enthemmt seiner Zunge
entgegen und langsam begann mir zu dämmern, dass ich total in seiner
Gewalt war, ich endgültig meine Bestimmung gefunden hatte. Überraschend
hörte er auf, zog mich vom Tisch, zwang mich zwischen seinen Beinen auf
die Knie. Seine Augen hielten meinen Blick fest, schienen mich zu
hypnotisieren. Seine Stimme war leise und doch beschwörend als er zu
sprechen begann.
"Weißt du, für was fortan deine kleine Fotze bestimmt ist?"
Ich sah ihn fragend und etwas ratlos an, blickte dann zwischen seine
Beine, wo sich sein steifes Glied unerwartet groß unter dem Stoff
abzeichnete, antwortete aber nicht. Im gleichen Ton, noch eindringlicher
aber fuhr er fort:
"Ich will es dir sagen, genau da wo du hingeschaut hast, das ist künftig
dein Ein und Alles, es ist "Der Schwanz", "Der Schwanz", "Der Schwanz," es
mehrmals wiederholend in immer schärferem Ton und während er das sagte,
öffnete er seinen Hausmantel, sein steif geschwollener Schwanz schnellte
mir wie eine Stahlfeder ins Gesicht. Ich zuckte erschreckt zurück aber er
hatte mich am Kopf gepackt, hielt mich fest, drückte mir seinen Schwanz
zwischen meine Lippen.
"Los, küss ihn, zeig dem Schwanz deine Ergebenheit, zeig ihm wie sehr du
ihn verehrst, küss ihn, schlecke meine Lusttropfen, du kleine süße Hure
du."
Ich braucht keine weitere Aufforderung, begann seinen warmen pulsierenden
Schwanz mit Küssen zu bedecken, leckte den Lusttropfen an der Spitze
seiner Eichel auf, schmeckte das herb-süßliche Aroma, wollte seinen
Schwanz in den Mund nehmen und daran lutschen, jedoch er hielt mich
zurück, lachte über meinen verwirrten Gesichtsausdruck.
"Langsam, langsam meine Süße, alles zu seiner Zeit, also nochmals meine
Frage, für was ist deine kleine geile Fotze bestimmt?"
"Für den Schwanz, Daddy."
"Richtig und für was ist dein Mund bestimmt."
"Auch für den Schwanz, Daddy."
"Genau, merk dir also, "Der Schwanz" ist jetzt dein Lebensinhalt und zwar
jeder Schwanz hier in unserem Club oder jeder Schwanz den ich als dein
Daddy bestimme, ist das klar?"
"Ja, Daddy."
"So, jetzt steh auf, ich will dich bereit machen für deinen großen Moment,
wenn ich meinen Schwanz zum ersten Mal in dein süßes geiles Arschloch
stecke, es für immer zur Fotze mache, zur Muschi, zur Pussy. Du willst
doch, dass ich dich ficke, mein hübsche Kleine?"
"Oh, ja, Daddy, ich habe nur etwas Angst davor, den dein Schwanz ist ja
riesig" sagte ich etwas beklommen und schaute ängstlich auf diesen
riesigen steifen Schwanz, während ich aufstand. Er zog mich auf seinen
Schoß, küsste mich, streichelte mich beruhigend.
"Keine Sorge, deswegen muss ich dich vorher präparieren, ach und übrigens,
das wird hier im Club vor aller Augen geschehen, es wird in alle Räume und
sogar auf die Clubwebsite im Internet übertragen, damit jeder weiß, dass
du danach als geile kleine Hure jedermann im Club zur Verfügung stehst, du
weißt doch "Der Schwanz"!?"
Er griff nach einer kleinen braunen Flasche auf dem Schreibtisch, öffnete
sie und drückte sie mir in die Hand, zusammen mit zwei verschiedenen
Pillen.
"Trink das hier und schlucke die Pillen, das wird dich supergeil machen
und zugleich helfen, den Schmerz bei deiner Entjungferung weitgehend zu
eliminieren. Ich verspreche dir, dein erster Fick wird ein unvergessliches
Erlebnis für dich werden. Die Wirkung tritt sehr rasch ein, spüren wirst
du nur eine gewisse Wärme und ein unsägliche Geilheit. Denk immer an den
"Schwanz".
Ich schluckte gehorsam und vertrauend auf seine Worte alles rasch
hinunter. Er drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch, nahm ein
Mikrofon vor begann eine Ansage.
"Achtung meine lieben Clubfreunde, hier spricht ihr Präsident. In wenigen
Minuten findet im Clubforum die Live-Vorführung eines neuen Sissyboys vor,
den ich entsprechend den Clubregeln vor ihren Augen anal entjungfern und
zum Schwanzmädchen machen werde. Danach ist Leonie, so heißt unsere neue
Sissy, zur allgemeinen Benutzung freigegeben. Freuen sie sich auf einen
wirklich sehr hübschen und sehr geilen Gayboy. Die Vorführung wird auch
auf alle Bildschirme in den Clubräumen uns unsere Website übertragen."
Noch während er sprach, bemerkte ich wie die Droge und die Pillen zu
wirken begannen. Mein Körper wurde warm, fast heiß, gleichzeitig spürte
ich eine unendliche Geilheit in mir aufsteigen, eine grenzenlose Gier nach
wildem verlangenden Sex erfasste mich, ließ mich aufstöhnen, unruhig auf
seinem nackten Schoß hin und her zu rutschen. Mein Daddy lachte nur,
küsste mich noch einmal, schob mich herunter und nahm meine Leine in die
Hand, zog mich hinter sich her und ging zu einer Tür hinter seinem
Schreibtisch, öffnete sie. Wir betraten einen großen Raum. In der Mitte
befand sich ein Podium, ausgelegt mit Ledermatten, darauf wiederum ein
seltsames großes Gestell, das aussah wie ein großer Webrahmen, in dem
verschiedene große gepolsterten Ledermanschetten befestigt waren Das Ganze
hing an einer offensichtlich hydraulischen Hebevorrichtung. Alles wurde
von einem Lichtspot angestrahlt, während der restliche Raum dunkel blieb.
Nur undeutlich konnte ich aber außerhalb des Lichtkegels einige Männer in
Sesseln sitzend oder gerade den Raum betretend erkennen -- und alle
schienen nackt zu sein. Herr Brix, mein Daddy und der Mann der mich
entjungfern würde, zog mich an der Leine aufs Podium direkt in den
Lichtkegel. Ein anerkennendes Raunen erhob sich und ich war richtig stolz
darauf, dass den Anwesenden mein Aussehen offensichtlich gefiel. Ich war
inzwischen so geil und bar jeglicher Scham geworden, dass ich mich
ungehemmt den Blicken dieser geilen alten Männer darbot, ohne Anweisung
langsam vor ihnen im Kreis drehte. Daddy begann zu sprechen.
"Liebe Freunde, an ihrer Reaktion sehe ich, dass ihnen unsere Neuerwerbung
gefällt. Unsere neue Sissy heißt Leonie, abgeleitet von Leon, ist gerade
18 geworden, absolut jungfräulich, seit gestern hier im Haus. Gemäß
unseren Clubregeln steht mir als Präsident das Recht zu, unseren neuen
Sissyboy zu entjungfern und wie immer natürlich hier vor ihren Augen,
danach ist Leonie zur allgemeinen Benutzung frei. Viel Spaß dabei. "
Beifall brandete auf und Daddy sah mich aufmunternd an.
"Komm her meine Süße, dein großer Moment ist gekommen, leg dich in den
Rahmen auf die Matten. Du wirst darin mit den Ledermanschetten so
festgeschnallt, dass deine Arme und Beine weit gespreizt, deine Boypussy
und dein geiler Blasmund von allen Seiten zugänglich ist. Mit der
Hydraulik wirst du frei in alle Richtungen beweglich sein."
Ich gehorchte sofort, gierig darauf, endlich Daddy's Schwanz in meinem
Loch zu spüren, gefickt zu werden. Plötzlich waren Toni und der schwarze
Chauffeur da. Beide waren splitternackt, traten in den Rahmen und
schnallten mich mit den Ledermanschetten so fest, dass ich regelrecht
aufgespannt war. Toni grinste mich an, lächelte mir beruhigend zu. Sein
Schwanz war steif geschwollen. Der Chauffeur stand genau über mir als er
meine Hände festschnallte. Auch sein Schwanz war steif und -- es war der
größte Schwanz den ich mir vorstellen konnte. Dick, lang und
kohlrabenschwarz hing er mir zusammen mit seinen schweren Hoden fast ins
Gesicht.
Er lächelte mich freundlich an und flüsterte leise zu mir: "Ich freue mich
schon jetzt auf deinen geilen weißen Arsch, ich mach dich zu meiner weißen
Hure, du süße Schwuchtel du, wir werden ein gutes Show-Gespann werden."
Was er damit meinte blieb mir rätselhaft aber ich konnte keinen Gedanken
mehr daran verschwenden. Toni und mein schwarzer Freund verschwanden.
Daddy stand neben dem Rahmen, genau in meinem Blickfeld, ließ seinen
Hausmantel fallen und stand splitternackt vor mir, trat in den Rahmen,
genau zwischen meine Beine und was ich sah ließ mich erzittern und
zugleich aufstöhnen vor Verlangen. Er war groß, mächtig behaart am ganzen
Körper, bis auf sein Geschlechtsteil, das riesengroß und völlig blank
rasiert schwer zwischen seinen leicht gespreizten Beinen schaukelte. Der
Rahmen erhob sich plötzlich mit einem leichten Surren. Ich hing nun in der
Luft, genau vor Daddys steifem Schwanz. Wieder ein Surren, der Rahmen
klappte in der Mitte in einen Winkel um, so dass meine Beine emporgehoben
wurden. Als Daddy vortrat, legten sich meine Beine auf seine Schultern.
Mein Loch war weit offen für alle Blicke. Toni trat heran, schmierte es
mit einem kühlen Gel ein, das er auch auf Daddys Schwanz verteilte und
dann war der große Moment gekommen. Erst war es nur eine zarte Berührung
aber ich wusste, es war sein Schwanz. Dann aber änderte sich alles sehr
schnell, aus der Berührung wurde ein beharrliches Eindringen in mein
nervös zuckendes Loch. Sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer, ich
hatte auf einmal das Gefühl auseinander gerissen zu werden, dennoch
verspürte ich kaum Schmerzen, das Mittel wirkte anscheinend, mein Ring
wurde überwunden, auf einmal spürte ich seine volle Länge in mir, seine
Hoden hingen in meiner Pospalte. Er blickte auf mich, lächelte zufrieden,
hielt lange still, fing dann an mich zu ficken. Ganz langsam erst und
vorsichtig, mich immerzu anschauend. Ein heiße Woge der Geilheit
überschwemmte meinen Körper, als er meinen Spot traf. Erfasst nun von
einer unfassbaren Geilheit bewegte ich meinen Po seinen nun immer
schneller werdenden Stößen entgegen, die aber immer noch zart und
rücksichtsvoll waren. Doch das genügte mir jetzt nicht mehr.
"Los fick mich endlich, tiefer, schneller, härter, lass mich deinen geilen
herrlichen Schwanz spüren, mach mich zu deiner Hure, zu deiner Schwuchtel,
meine Pussy gehört dir, ich will ihn, deinen Schwanz, ich will alle
Schwänze dieser Welt."
Ich weiß nicht mehr was alles ich in meiner Erregung schrie, war wie von
Sinnen und er nahm das auf, rammte mir seinen Schwanz mit brutaler Gewalt
in mein Loch, machte mich endgültig und für immer zur schwanzsüchtigen
Hure. Immer schneller wurde er, merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen
war, genau wie ich, obwohl weder ich noch er meinen kleinen Schwanz je
berührten und dann war es soweit. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er
sich in meinem zur Fotze gemachten Loch, in heftigen Stößen schoss sein
Sperma warm und tief in mich. Er beugte sich über mich, unsere Lippen
berührten sich, fanden sich zu einem gierigen verzehrenden Kuss und
gleichzeitig war auch ich so weit, spritzte ich meinen eigenen Samen auf
meinen Bauch. Zum ersten Mal in meinem Leben erfuhr ich, was eine Frau
empfindet, wenn sie gefickt wird. Ja, ich wollte endgültig zur Frau
werden, das nahm ich mir vor.
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