An dem Tag als meine Phantasie Realität werden sollte war ich
achtundzwanzig. Was soll ich sagen, ich wusste zwar schon irgendwie daß
ich auf Männer stehe, hatte mich aber nie getraut in der Richtung aktiv zu
werden. Frauen hatte ich, obwohl ich nicht viel Interesse an Sex mit
diesen habe, einige, man tat es halt, damit man nicht auffällt. Da die
Frauen an mir sehr interessiert waren, nicht zuletzt weil ich viermal die
Woche schwimmen gehe und einen entsprechend trainierten Körper habe, hatte
ich genügend Auswahl. Außerdem war ich eher schüchtern und auch das schien
vielen Frauen zu gefallen.
Das kleine Schwimmbad das ich regelmäßig besuche wurde hauptsächlich von
Sportlern frequentiert, vor allen Dingen Abends waren Familien oder
Freizeitschwimmer selten.
Ich bewunderte die Körper der Männer dort. Natürlich fiel mein Blick oft
auf deren Badehosen, und der Anblick manch prall gefüllter Hose bescherte
mir dann später erregende Wichsphantasien.
An jenem Tag ging ich erst relativ spät zum schwimmen, die Umkleidekabine
waren ebenso leer wie die Duschen. Ich stellte mich in eine der
"Doppelduschen", immer zwei Duschen waren durch eine kleine Wand von den
nächsten getrennt, und seifte mich ein.
Als ich die Schwimmhalle betrat, waren nur noch zwei andere Leute dort.
Eine ältere Frau und ein junger blonder Mann, ich schätzte ihn auf
höchstens fünfundzwanzig, der seine Bahnen schwamm. Ich hatte den Mann
schon oft hier gesehen und in meiner Phantasie noch viel öfter. Manchmal
kamen zwei Freunde von ihm mit, doch meistens kam er alleine. Ich wusste
dass er Tom heisst, weil ich mal zufällig ein Gespräch der drei Männer
mithörte.
Ich begann meine Bahnen zu schwimmen und warf nur ab und zu einen
schüchternen Blick zu Tom hinüber. Er hatte ein jungenhaft-männliches
Gesicht, dass praktisch makellos war und hellblaue Augen. Seinen
trainierten Körper hatte ich schon oft bewundert.
Nachdem ich mein Schwimmpensum absolviert hatte, setzte ich mich auf den
Beckenrand und tat, als ob ich verschnaufte, doch eigentlich sah ich
verstohlen zu Tom hinüber, der breitbeinig auf einer Bank saß und mich
nicht beachtete. Ich konnte sehen das sein Badeslip gut gefüllt war. Ich
wünschte mir Tom anzufassen, seine Muskeln zu spüren und seine harte
Männlichkeit in die Hand zu nehmen. Dann zog jemand anderes meine
Aufmerksamkeit auf sich.
Ein Mann betrat die Schwimmhalle und schaute sich um. Er sah nicht direkt
aus wie ein Schwimmer, dazu war zu muskulös. Seine Arme waren dicker als
meine Beine, obwohl er ungefähr meine Größe hatte. Seine Brust war
gleichmäßig bedeckt mit kurzen dunklen Haaren. Seine schwarzen Haare waren
kurz geschnitten und ein um den Mund geschwungener Kinnbart verlieh ihm
ein männliches, markantes Aussehen. Sein Blick fiel zuerst auf Tom, dann
ließ er den Blick weiter wandern und entdeckte mich. Mir schien, dass er
mich eingehend musterte, allerdings wandte ich meinen Blick schnell ab,
als ich wieder hochsah war der Fremde bereits im Schwimmbecken.
Tom ging nun auch wieder ins Becken. Ich wollte nicht mehr schwimmen, ich
wollte nach Hause und mir beim Gedanken an diese beiden Männer einen
runterholen. Ich versuchte mühsam meinen Schwanz nicht schon jetzt steif
werden zu lassen, es gelang mir aber nur teilweise.
Ich ging am Beckenrand entlang zu den den Umkleidekabinen, als plötzlich
neben mir der Fremde aus dem Wasser hervorschoß. Ich wurde ein wenig
nassgespritzt. Der Fremde legte seine muskulösen Arme auf den Beckenrand
und sah mich süffisant grinsend an: "Oh sorry, etwas feucht geworden." Ich
stammelte nur irgendwas wie: "Ist schon okay.." und lächelte blöde. Als
ich weiterging konnte ich seine Blicke in meinem Rücken spüren und glaubte
zu hören wie er aus dem Wasser stieg, allerdings wagte ich nicht mich
umzublicken.
Ich betrat den Duschraum, nahm mein Duschgel vom Regal und schlüpfte in
eine der hinteren Duschen. Ich stellte das Wasser an und entledigte mich
meiner Badehose. Mein steifer Schwanz stand senkrecht ab. Mir blieb wohl
keine andere Wahl als mir sofort einen abzuwichsen. Dann spürte ich ein
Kribbeln im Nacken, jemand stand hinter mir. Wegen meines Ständers wollte
ich mich nicht umdrehen sondern wendete nur den Kopf, der muskulöse Fremde
lächelte mich an und fragte: "Ist hier noch frei?"
"Klar...", stammelte ich nervös.
Das ganze war mir doppelt peinlich, einmal weil ich hier mit Ständer
rumstand und außerdem hatte ich auch ein Problem mit meinem Schwanz, da er
ziemlich groß ist, und oftmals die Blicke auf ihn fallen, wenn ich mit
anderen Männern dusche, was mich ziemlich verunsicherte. Ich versuchte
verzweifelt an weniger aufregende Dinge zu denken, doch der Gedanke das
nur ein paar Zentimeter von mir entfernt das Wasser auf den muskulösen
Körper des Fremden prasselte erregte mich immer mehr.
Ich hatte gar nicht gemerkt, das meine Dusche sich entzwischend wieder
automatisch abgeschaltet hatte, es fiel mir erst auf, als auch die zweite
Dusche ausging. Dann sagte der Fremde: "Hi, ich bin Karl. Hast du etwas
Duschgel für mich?" Ich nahm mich zusammen, mein Schwanz war vor Schreck
aber schon fast auf Normalgröße geschrumpft, also konnte ich mich umdrehen
und reichte ihm mein Duschgel. "Kannst du mich am Rücken einreiben?",
fragte Karl und drehte sich um.
Ich betrachtete den breiten Rücken und die muskulösen Arschbacken des
Kerls. Ich drückte etwas Duschgel auf meine Hand und begann langsam Karls
Rücken einzureiben. Ich bekam eine steinharte Erektion, plötzlich packte
Karl mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich näher heran, mein steifer
Schwanz stieß an seinen Hintern. Er griff meinen Schwanz und legte ihn in
den Spalt zwischen seinen Arschbacken. Ich war völlig überrascht und
wusste nicht was ich tun sollte. Karl spuckte sich in die Hand, griff
wieder nach hinten und rieb meinen Schwanz ein. Dann dirigierte er meinen
Schwanz wieder zwischen seine Arschbacken, beugte sich vor und schob seine
Hüfte langsam zurück.
Ich keuchte erschrocken, spürte kurz einen Widerstand, doch dann drang
mein Schwanz langsam in das enge Loch ein, während Karl mir seine Hüfte
entgegenschob, dann steckte mein Schwanz bis zum Ansatz in seinem Arsch.
Ich stöhnte, fragte mich ob ich träumen würde, doch Karl bewegte seine
Hüfte nun keuchend vor und zurück, ließ sich immer wieder von meinem
Schwanz aufspießen. Er umfasste meine Hüfte und zog mich näher heran. "Los
komm, fick mich! Du hast so ein geiles Riesenteil!", keuchte er.
Ich begann nun mich zu bewegen, stieß immer wieder in den muskulösen Arsch
hinein. Es dauerte nicht lange bis ich kam. "Ich komme, ich komme" schrie
ich laut. Der Kerl zog mich heran und schob mir gleichzeitig den Arsch
entgegen, so dass mein Schwanz tief in seinem Darm steckte als mein Sperma
in mehreren Schüben herausspritzte, noch nie war ich so stark gekommen.
Keuchend lag ich halb auf Karl.
Dieser richtete sich auf, mit einem Plop flutschte mein Schwanz aus seinem
Arsch gefolgt von einem Schwall Sperma. "Jetzt bin ich dran", sagte Karl
nur und drehte mich um. Sein stahlharter Schwanz stieß an meinen Arsch.
Ich war noch immer erregt, so dass mein Schwanz kaum kleiner geworden war,
das Gefühl das steifen Schwanzes an meinem Arsch geilte mich nun noch mehr
auf. Allerdings war ich ziemlich unsicher. "Ich habe so was noch nie
gemacht", sagte ich kleinlaut. "Das dachte ich mir, entspanne dich
einfach." Das war leichter gesagt als getan, aber es gab kein zurück mir.
Er rotzte auf meinen Arsch und drang mit einem Finger in mich ein. "Ich
werde dir deinen ersten Fick verpassen." Er rieb seinen Schwanz mit Spucke
ein und platzierte ihn an meinen Arsch. "So Junge, ich bin soweit."
Mit kurzen Stößen drang er in mich ein, zuerst schmerzte es ein wenig,
dann genoss ich das Gefühl.Karl fickte mich eine fast eine halbe Stunde
mit harten, tiefen Stößen. Ich genoss es "genommen" zu werden, zumal Karl
dabei meinen Schwanz wichste. Kurz bevor er kam zog Karl seinen Schwanz
aus mir heraus und spritzte dann meine Arschbacken voll, ich kam erneut,
mein Saft spritzte gegen die gekachelte Wand. Dann hörte ich plötzlich
eine neue Stimme: "Jetzt bin ich dran."
Ich wandte mich um und sah Tom, der sich hinter mir platzierte und seinen
Schwanz an meinem spermaverschmierten Arsch rieb. Karl trat einen Schritt
zur Seite. Bevor ich etwas sagen konnte drang Tom in mich ein. Ich spürte
deutlich das Toms Schwanz ein ganzes Stück länger und dicker als der von
Karl war. Meine geilste Wichsphantasie war Wirklichkeit geworden.
Trotzdem ich schon zweimal abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz wieder
steif. Mit schnellen, kraftvollen Stößen vergnügte sich Tom an mir. Nach
einer Weile trat Karl neben mich und hielt mir seinen Schwanz
herausfordernd vor das Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und Karl schob mir
seinen noch spermaverschmierten Schwanz hinein. So kam es, dass ich von
vorne und hinten gefickt wurde. Tom zog seinen Schwanz immer ganz aus mir
heraus, stieß dann wieder hart zu. Ich war im siebten Himmel. Als Tom dann
laut keuchend seinen Saft in mich schoss, spritzte Karl stöhnend in meinem
Mund ab und ich schluckte seinen Männersaft. Toms Schwanz glitt aus meinem
durchgefickten Arsch. Karl zog mich heran, sah mir in die Augen, dann
küsste er mich. Während Tom mir einen Klapps auf den Arsch gab und sagte:
"Man Kerl, so einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr."
Wir alle drei fuhren an diesem Abend zu Tom, der mich in dieser Nacht noch
zweimal nahm, während ich Karl fickte. Wir haben uns fortan öfter
getroffen. Einmal war es dann soweit, dass der sonst nur aktive Tom sich
von mir ficken lassen wollte aber das ist eine andere Geschichte.
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