Ich war gerade zwanzig geworden und das
erste Semester hatte begonnen. Nach den üblichen
Einführungsveranstaltungen standen nun die ersten normalen Vorlesungen an.
Teilweise waren die sehr interessant, manche aber auch nur einschläfernd
langweilig. Und wenn so eine öde Vorlesung auch noch morgens schon um acht
Uhr begann, konnte ich mich nur mit viel Kaffee halbwegs wach halten. Das
hatte dann aber den zwangsläufigen Nebeneffekt, dass ich ziemlich oft zur
Toilette musste.
Nach kurzer Zeit kannte ich also die meisten Uni-Klos. Und während manche
Klos ganz normale öffentliche Toiletten waren, unterschied sich das Klo im
Untergeschoss des Hauptgebäudes sehr von den anderen: Über den Pissoirs
waren Penisse auf die Kacheln gemalt. Steife Penisse aus denen Sperma
spritzte.
In den Klo-Kabinen waren noch mehr Zeichnungen in dieser Art, die deutlich
weiter gingen. Sogar fickende Männer waren an die Kabinenwände gemalt
worden. Außerdem standen dort Handynummern und E-Mail-Adressen, bei denen
sich Männer melden sollten. Offensichtlich ging es um schwulen Sex.
Ich war zu dieser Zeit schon seit zwei Jahren mit meiner damaligen
Freundin zusammen und hatte nie ein sexuelles Interesse an Männern gehabt.
Aber als ich da auf dem Uni-Klo saß und die versauten schwulen
Wandzeichnungen und Texte ansah, hat mich das auf eine seltsame Weise
erregt.
Ich blieb auf der Toilette sitzen, nachdem ich eigentlich fertig war, und
begann meinen schon leicht steifen Schwanz zu wichsen. Meine
unbeschnittenen 18 cm wurden fast sofort hart, und da ich ja zurück in die
Vorlesung musste, brachte ich mich schnell zum spritzen. Die Ladung ging
in die Kloschüssel und ich drückte ab.
Während ich meinen Schwanz wieder einpackte sah ich an der Wand einen
Text, den ich bisher nicht gelesen hatte: "Geile Jungs treffen sich hier!
Mittwoch 17-18 Uhr". Ich ging zurück in den Hörsaal, dachte aber über
diese zuletzt gelesene Nachricht nach. Mittwoch war morgen. Eigentlich
hatte ich da keine Vorlesung. Aber vielleicht sollte ich ja trotzdem in
die Uni gehen und mal schauen, was auf dem Klo so los ist?
Als ich abends im Bett lag, konnte ich immer noch nicht aufhören, daran zu
denken. Ich telefonierte mit meiner Freundin, die weiter weg ebenfalls
studierte, und begann danach, schon wieder an meinem Schwanz
herumzuspielen. Diesmal dachte ich aber nicht wie üblich an meine
Freundin, sondern ich holte meinen Laptop ins Bett und suchte direkt nach
schwulen Pornobildern.
Schnell wurde ich fündig, und vor allem der Anblick von Männern, die sich
gegenseitig blasen, machte mich extrem an. Und Sperma auf Männerkörpern
und erst recht auf Männergesichtern erregte mich total. Ich musste wieder
nur ganz leicht wichsen und spritzte ordentlich ab. In diesem Moment habe
ich mich endgültig entschlossen, am nächsten Tag definitiv in die Uni zu
gehen!
Am nächsten Tag stand ich gegen 10 Uhr auf, frühstückte etwas, bereitete
die Vorlesungen des Vortags nach und schob mir am Mittag ein Fertiggericht
in die Mikrowelle. Nach dem Essen ging ich eine Runde Joggen und ging
danach duschen.
Ich seifte meinen Körper von oben bis unten ein und betrachtete mich dabei
im Spiegel gegenüber der Dusche. Ich war mit 1,89 m ziemlich groß, dabei
sehr schlank, hatte kurze schwarze Haare, grüne Augen, kaum
Körperbehaarung, nur an den Beinen etwas und einen dichten schwarzen Busch
um meinen Schwanz.
Und mein Schwanz stand schon wieder steif in Richtung Decke. Ich verkniff
mir aber, mich selbst zum Spritzen zu bringen. Es war kurz vor 16 Uhr, und
ich wollte ja rechtzeitig in der Uni sein.
Ich trocknete mich also schnell ab und zog mir eine Jeans über meine
nackte Haut. Dazu ein rotes T-Shirt, schwarze Socken und schwarze
Sneakers. Ich wuschelte kurz durch meine noch feuchten Haare und verließ
meine Wohnung.
Kurz vor 17 Uhr stand ich vor dem Uni-Klo und zitterte vor Aufregung. Ich
hoffte, dass das niemand bemerkte, aber als ich mich umschaute, war kein
Mensch in der Nähe. Ich betrat das Uni-Klo. Auch hier war niemand
anwesend. Alle drei Klo-Kabinen waren leer. Ich zitterte nicht mehr, dafür
kam nun etwas Enttäuschung hoch. Und ich fand mich lächerlich. Sowas
idiotisches, wegen einer Nachricht an einer Klo-Wand extra in die Uni zu
fahren!
Ich verließ die Toilette und entschloss mich, einen kurzen Spaziergang um
die Uni zu machen und dann noch einmal auf das Uni-Klo zurückzukehren. Das
tat ich etwa eine viertel Stunde später.
Diesmal waren die Türen aller drei Klo-Kabinen geschlossen. Ich trat
davor, tat so, als würde ich warten, bis eine Kabine frei wird. Nach
kurzer Zeit öffnete sich die mittlere Tür einen Spalt weit, es kam jedoch
niemand heraus. Ich begann wieder zu zittern, gab mir aber einen Ruck und
ging auf die Tür zu. Ich öffnete sie und betrat die Klo-Kabine.
Auf der Toilette saß ein junger Mann, ein paar Jahre älter als ich, mit
einer durchschnittlichen Figur und schwarzen Haaren. Er trug ein schwarzes
T-Shirt, das er bis über seinen Bauch hochgezogen hatte. Seine Jeans war
bis zu seinen Knöcheln runter geschoben.
Ich blickte direkt auf seinen Schwanz und war wie hypnotisiert. Ein
bestimmt 20 cm langer, unbeschnittener und ziemlich dicker Schwanz lag
hart in seiner rechten Hand und wurde von ihm ganz langsam gewichst. Um
den Schwanz, aber auch auf seinem Bauch und seinen Beinen war er dicht
behaart.
Mein Schwanz wurde bei dem Anblick sofort hart und wollte raus aus meiner
Jeans. Ich öffnete schnell die Knöpfe und lies meine Jeans nach unten
gleiten. Ohne ein Wort zu wechseln, nahm er meinen Schwanz in seinen Mund
und begann daran zu lutschen. Mit seiner Zunge umspielte er meine Eichel
und begann an meinem Schwanz zu saugen. I war erregt wie nie zuvor. Meine
Freundin hatte meinen Schwanz zwar hin und wieder in den Mund genommen,
aber so verwöhnt, wie es dieser Fremde gerade machte, hatte sie mich noch
nie.
Und das war zu viel für mich. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, also
zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. Ohne meinen Schwanz dann noch zu
berühren lief mir langsam dickflüssiges Sperma aus der Eichel und tropfte
auf den Fußboden.
"Ganz ruhig!" sagte der Fremde, aber als er meinen Schwanz dann kurz in
die Hand nahm und begann mich zu wichsen, spritzte ich nach wenigen
Sekunden heftig ab und schleuderte mein Sperma quer durch die Klo-Kabine.
Ein Teil landete an der Rückwand, der Rest auf dem Boden.
Der Fremde stand auf uns gab mir zu erkennen, dass ich mich auf die
Toilette setzen sollte. Als ich dort saß, stellte er sich vor mich und
hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht.
Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund und war mir unsicher, ob ich das
überhaupt wollte, aber er sagte nur:"Du bist dran!" und presste seine
Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete zögerlich meinen Mund, und sein
Schwanz glitt langsam hinein.
Es war ein neues, ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Er schmeckte
leicht salzig an der Eichel. Ich versuchte es so zu machen, wie er mich
kurz zuvor verwöhnt hatte. Also bewegte ich meinen Kopf langsam vor und
zurück und bewegte meine Zunge um seinen Schwanz.
Er stöhnte auf, griff mit einer Hand an meinen Hinterkopf und zog mich
weiter auf seinen Schwanz. Dabei ging er sanft mit mir um, zeigte mir wie
er es mochte, ohne grob zu sein. Ich ging auf ihn ein und ließ seinen
Schwanz fast aus meinem Mund hinaus gleiten, um ihn dann wieder so weit
ich konnte in meinen Mund zu nehmen.
Das alles erregte mich so sehr, dass mein Schwanz inzwischen schon wieder
hart war. Der Fremde forderte mich auf, mich zu wichsen, was ich sofort
tat. Ich war so unglaublich geil in diesem Moment! Er stöhnte stärker,
hielt meinen Kopf nun sanft aber bestimmt in beiden Händen. Ich bewegte
meine Zunge immer schneller, saugte fester an seinem Schwanz. Der
Geschmack wurde etwas salziger, was mich noch mehr erregte.
Er forderte mich auf, abzuspritzen. Ich wichste mich daraufhin härter, mir
wurde fast schwindelig, aber ich verwöhnte weiter seinen Schwanz in meinem
Mund. Dann kam ich, und spritzte in hohem Bogen ab. Das meiste ging gegen
seine Beine beziehungsweise zwischen seinen Beinen hindurch gegen die
Kabinentür.
In dem Moment hielt er meinen Kopf fest, sein dicker Schwanz zuckte das
erste Mal, und dann floss sein Sperma in mehreren großen Schüben in meinen
Mund. Er sagte nur: "Schluck es!", und da er meinen Kopf festhielt, blieb
mir auch gar nichts anderes übrig.
Aber der salzige Geschmack von seinem Sperma und das Gefühl, von ihm
benutzt worden zu sein, hatte mich so unglaublich erregt, dass ich auch
ohne Zwang keinen Tropfen seines Spermas ausgespuckt hätte. So schluckte
ich alles und öffnete danach meinen Mund, um ihm zu zeigen, dass wirklich
nichts mehr übrig war.
Er nickte nur, zog seine Hose hoch und verlies die Klo-Kabine. Ich blieb
noch ein paar Minuten sitzen und machte mich dann auf den Weg nach Hause.
Nach einer langen Dusche legte ich mich nackt ins Bett und wurde mir klar
darüber, was da vorhin passiert war: Mein erster Sex mit einem Mann. Und
es würde bestimmt nicht mein letzter bleiben!
Ein paar Wochen waren vergangen, seitdem ich dem Fremden auf der Toilette
in der Uni einen geblasen hatte. Seitdem war ich verwirrt. Was war da
passiert? War ich schwul? Ziemlich bald danach hatte ich außerdem ein
ziemlich schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin bekommen. Hatte sogar
überlegt es ihr zu beichten, aber mir war klar, dass sie dann sofort
Schluss gemacht hätte. Und in unserem gemeinsamen Freundeskreis hätte ich
mich auch nicht mehr blicken lassen können. Also entschied ich mich dafür,
es für mich zu behalten und so etwas niemals wieder zu tun. Einmal ist
keinmal, sagte ich mir.
Als meine Freundin das nächste Mal über das Wochende bei mir war, hatten
wir so viel Sex wie lange nicht mehr. Es war, als wollte ich mir beweisen,
dass ich auf Frauen stehe. Und daran bestand kein Zweifel, ihre kurvige
Figur, ihre langen dunkelblonden Haare, ihre rot geschminkten Lippen
machten mich an, und ich fühlte mich erleichtert. Der Sex mit ihr war
großartig. Das auf dem Uni-Klo war ein Ausrutscher, ein Experiment, das
nichts zu bedeuten hatte.
Als meine Freundin am Sonntagabend wieder auf dem Weg zu ihrem Studienort
war, kam mir der Gedanke, dass ich ja gar nicht wusste, was das für jemand
war, dem ich auf dem Uni-Klo geblasen und dessen Sperma ich geschluckt
hatte. Ich begann mir Sorgen zu machen, dass ich mich mit einer
Geschlechtskrankheit angesteckt haben könnte, und begann im Internet zu
recherchieren. Zum Glück fand ich schnell heraus, dass Blasen ohne Gummi
nur mit einem sehr geringen Risiko verbunden war. Allerdings stand auch an
mehreren Stellen, dass man kein fremdes Sperma in den Mund gelangen lassen
sollte. Scheiße, dachte ich, hoffentlich ist das gutgegangen. Zu dem
Zeitpunkt dachte ich wirklich, es würde nie wieder dazu kommen, dass ich
einen Schwanz in meinen Mund nehme oder mich von einem anderen Mann
befriedigen lasse.
Am nächsten Abend sah das aber schon wieder ganz anders aus. Nach der Uni
ging ich joggen, duschte und setzte mich dann nackt an meinen
Schreibtisch. Die Unterlagen für die Uni schob ich schnell zur Seite,
startete den Rechner und ging ins Internet. Ich öffnete eine Pornoseite
mit unzähligen Kategorien. Zuerst schaute ich mir Bilder von jungen
molligen Frauen an. Seitdem ich eine kurvige Freundin hatte, erregten mich
dicke Hintern, große Brüste und Frauen mit Bauch erstaunlicherweise mehr,
als die schlanken Frauen, auf die ich früher immer gewichst hatte. Aber
auch Bilder von Frauen, die genau meinen damaligen optischen
Idealvorstellungen entsprachen, ließen meinen Schwanz an diesem Abend nur
leicht anschwellen. Richtig hart wurde er ohne ihn zu wichsen aber nicht.
Ich dachte mir nichts weiter dabei, bis ich, getrieben von einem nicht zu
unterdrückenden Drang, auf die Kategorie mit Bildern von schwulem Sex
klickte.Kaum hatte ich das erste Bild eines nackten jungen Mannes auf
meinem Bildschirm, zuckte mein Schwanz. Bei der ersten Großaufnahme eines
harten Schwanzes richtete sich meiner auf, und nachdem ich ein paar Bilder
angesehen hatte, auf denen sich Männer gegenseitig die Schwänze lutschten,
waren meine unbeschnittenen 18 cm hart. Ich begann mich zu wichsen, und es
dauerte nicht lange, bis ich in hohem Bogen auf meinen Oberkörper
abspritzte. Mein Sperma spritzte mir fast bis zum Kinn, landete zum
größten Teil auf meiner Brust und lief dann langsam über meinen Bauch in
meine schwarzen buschigen Schamhaare. Ich schaltete den Computer aus und
ging wieder duschen.
Anschließend legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen, doch es
gelang mir nicht. Ständig kreisten meine Gedanken um Sex mit Männern.
Allein bei dem Gedanken daran, einen Schwanz zu lutschen, bekam ich wieder
einen Ständer. Und ich fühlte, dass es nicht nur eine Vorstellung bleiben
durfte. Mein Vorsatz, es nie wieder mit einem Mann zu machen, war weg.
Stattdessen machte ich mir Gedanken darüber, wie es nochmal dazu kommen
könnte, und zwar so, dass meine Freundin nichts davon erfährt.
Da kam mir die Idee, dass es bestimmt Chats für Schwule gibt. Ich stand
wieder auf, setzte mich an den Rechner, und nach kurzer Zeit war ich in
einem schwulen Chatraum für meine Region. Obwohl es inzwischen schon recht
spät am Montagabend war, waren noch zahlreiche Chatter im Raum. Schnell
hatte ich einige Privatchats offen, doch die interessanten Typen wohnten
zu weit weg und die aus der Nähe waren zu alt oder gefielen mir von ihrer
Beschreibung nicht.
Ich wollte schon wieder offline gehen, als mich ein Chatter anschrieb, der
seinem Nicknamen nach ganz aus der Nähe kam. Er fragte direkt, ob ich noch
geil war und Sex suchte. Ich fragte nach seinem Alter und seinem Aussehen,
und eigentlich war er mir mit 37 Jahren zu alt, auch wenn die restliche
Beschreibung nicht schlecht klang. Er war 1,84 groß, normale Figur,
dunkelblond, ganzer Körper rasiert und hatte einen unbeschnittenen, 16 cm
langen Schwanz. Er bat mich, den Privatchat trotzdem nicht zu beenden und
mich wenigstens auch mal kurz zu beschreiben. Also tat ich das und
schrieb, dass ich 20 Jahre alt, 1,89 m groß und sehr schlank war, schwarze
Haare und grüne Augen hatte und selbst einen 18 cm Schwanz hatte, auch
unbeschnitten. Ich fügte ungefragt hinzu, dass ich eine Freundin hatte,
also allenfalls bi war und noch fast keine Erfahrung mit Männern hatte.
Mein Chatpartner war offensichtlich sehr angetan, denn er fragte, ob er
mir einen Vorschlag machen dürfte, der vielleicht etwas ungewöhnlich wäre.
Ich war einverstanden, und so schlug er mir vor, dass ich zu ihm komme,
mich ausziehe und dann von ihm wichsen und blasen lasse. Dafür wollte er
mir 60 € Taschengeld geben, Bedingung wäre aber, dass ich ihm in den Mund
spritze. Ich müsste gar nichts bei ihm machen, nur mich befriedigen lassen
und dann wieder gehen. Ich war erst schockiert, aber andererseits konnte
ich als Student das Geld auch gut gebrauchen. Er schrieb weiter, dass er
direkt an einer Straßenbahnhaltestelle wohnte, ich also auch am späten
Abend problemlos zu ihm und wieder zurück käme. Alles ganz diskret. Und er
wollte ja nur blasen. Ich zögerte noch, aber die Vorstellung, mich von
einem Mann verwöhnen zu lassen, der mir dafür auch noch Geld gab, erregte
mich ehrlich gesagt auch irgendwie. Letztlich willigte ich ein und machte
mich auf den Weg zu ihm.
Nach einer 20-minütigen Straßenbahnfahrt stand ich vor einem
Mehrfamilienhaus in einem Randbezirk meiner Stadt. Ich klingelte bei dem
Namen, den er mir im Chat genannt hatte, und kurz danach wurde der
Türöffner betätigt. Ich ging ins Treppenhaus und sah, dass die Wohnungstür
zur linken Erdgeschosswohnung leicht geöffnet war. Ich ging auf die Tür
zu, und mein Chatpartner öffnete sie ganz, bat mich in den dunklen Flur
herein und schloss die Tür hinter mir. Er sagte, ich sollte ihm folgen,
und kurz danach waren wir in seinem Wohnzimmer. Das erste Mal sah ich ihn
richtig und erkannte auch, warum er mich in dem unbeleuchteten Flur
empfangen hatte - er war nämlich komplett nackt.
Er hatte ein sympathisches Gesicht, kurze, etwas lichte Haare, keinen Bart
und auch an seinem Körper war keine Behaarung zu sehen. Auch um seinen
Schwanz war kein einziges Schamhaar. Er hatte eine normale, eher
unsportliche Figur und einen leichten Bauch. Er forderte mich auf, mich
auch auszuziehen und dann auf die Couch zu setzen. Ich folgte seiner
Anweisung und er setzte sich zu mir. Auf dem Fernseher war ein Porno auf
Pause geschaltet. Eine schlanke Blondine mit Silikonbrüsten wurde von
einem schmierigen Typen von hinten gefickt. Er fragte, ob ich den Porno
brauche, um hart zu werden. Er hätte absichtlich einen Hetero-Porno
eingelegt, weil ich ja nur bi wäre. Er war sogar der Meinung, ich wäre gar
nicht bi sondern nur notgeil. Und diese Vorstellung schien ihn besonders
zu erregen. Ich sagte ihm, dass mich der Porno eher ablenken würde, und er
schaltete den Fernseher aus.
Dann fragte er, ob er meinen Schwanz anfassen dürfte. Ich sagte ihm, dass
er ruhig loslegen sollte. Wenn mir etwas nicht gefallen würde, würde ich
mich schon melden. Er legte seine linke Hand auf meinen nackten
Oberschenkel und sagte mir, dass ich einen sehr schönen Körper hätte. Mit
seiner rechten Hand strich er leicht über meinen Schwanz, der direkt
reagierte und begann, sich aufzurichten. Er nahm meinen Schwanz zärtlich
in seine Hand und begann ganz vorsichtig meine Vorhaut vor und zurück zu
schieben. Er meinte, dass ich einen perfekten Schwanz hätte, und ich
bedankte mich für dieses schöne Kompliment. Er stand auf und kniete sich
vor die Couch.In dieser Position wichste er weiter meine Latte mit der
rechten Hand, während er mit der linken seinen eigenen Schwanz
bearbeitete. Der war, wie ich sehen konnte, auch schon richtig hart. Ich
schien ihn wirklich sehr zu erregen. Er fragte, ob er meinen Schwanz jetzt
in den Mund nehmen dürfte, und ich gab ihm zu erkennen, dass mir das gut
gefallen würde. Kurz danach spürte ich seine warmen Lippen auf meiner
Eichel. Er öffnete die Lippen leicht und ließ meinen Schwanz in seinen
Mund gleiten. Vorsichtig verwöhnte er meinen Schwanz, offensichtlich war
er auch noch nicht so erfahren. Aber er war gut, besser als meine
Freundin. Mir schoss durch den Kopf, dass Männer ja angeblich generell
viel besser blasen als Frauen. Und dieser Mann hatte offensichtlich
Talent. Er bewegte seinen Kopf auf meinem Schwanz auf und ab, sein Mund
war schön nass und er blies mit viel Zungeneinsatz. Es war klar zu sehen,
dass er genoss, was er tat. Und ich genoss es ebenfalls, was er an meinem
beginnenden Stöhnen erkennen konnte.
Er unterbrach kurz und bat mich, mich auf den Rücken zu legen, ein Bein
auf der Couch ausgestreckt, das andere angewinkelt und den Fuß auf den
Boden gestellt. So lag ich mit meinem nackten Po auf dem vorderen Rand
seiner Couch und streckte im Schwanz und Sack entgegen. Meinen Kopf legte
ich auf ein dünnes Kissen, so dass mein Blick gegen die Decke gerichtet
war. Er nahm meinen Schwanz wieder in seine Hand, wichste mich und sagte,
ich sollte einfach nur genießen. Mit der anderen Hand griff er sanft an
meinen Sack und begann zärtlich meine Eier zu massieren. Kurz darauf war
mein Schwanz wieder in seinem Mund.
Ich schloss die Augen und ließ mich von ihm verwöhnen. Ich begann mich
selbst zu streicheln, meinen Oberkörper, meinen Bauch und die Außenseiten
meiner Oberschenkel. Ich war extrem erregt und stöhnte immer lauter.
Darauf reagierte er sofort und begann seinen Kopf nun schnell vor und
zurück zu bewegen. Auch seine Zunge strich immer schneller an der
Unterseite meines Schwanzes entlang. Ich stöhnte laut auf und merkte, wie
sich meine Eier zusammenzogen, um bald zu explodieren. Er merkte es auch,
drückte meine Eier leicht zusammen und zeitgleich mit einem lauten Stöhnen
zuckte mein Schwanz und ich spritzte eine ordentliche Ladung in seinen
Mund. Während ich in mehreren Schüben kam, saugte er vorsichtig an meinem
Schwanz und holte auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus und
schluckte es. Er behielt meinen Schwanz in seinem Mund, bis ich langsam
weich wurde.
Er sagte, dass er sich jetzt noch vor meinen Augen bis zum Abspritzen
wichsen wollte, wenn ich nichts dagegen hätte. Natürlich hatte ich nichts
dagegen, und so wichste er seinen harten Schwanz hart ab. Es war ein
geiler Anblick wie er so vor mir kniete und seine Latte bearbeitete, aber
nach ein paar Minuten sagte er, dass es wohl leider nicht klappte. Ich
fragte ob ich ihm helfen dürfte, und nachdem er nicht widersprach, kniete
ich mich hinter ihn. Mit dem linken Arm zog ich seinen Oberkörper an
meinen ran, so dass nun sein Rücken an meiner Brust und meinem Bauch
lehnte. Mein Becken und mein halb schlaffer Schwanz lagen direkt an seinem
haarlosen Arsch an. Mit der rechten Hand griff ich an seinen Schwanz und
wichste ihn hart. Mit der anderen Hand strich ich über seinen Oberkörper
und seinen Bauch, während ich ihn gleichzeitig immer schneller wichste. So
dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass er bald kommen würde. Mit
einem kurzen lauten Stöhnen explodierte er und spritzte sein Sperma gegen
die Couch. Es kamen zwei spritzende Schübe, danach lief noch einiges
Sperma langsam aus seinem Schwanz und über meine Hand.
Er bedankte sich und sagte mir, wo das Badezimmer war. Ich wusch mich dort
kurz, kam zurück und zog mich wieder an. Er holte seine Geldbörse, schaute
herein und sagte, dass er leider nur noch 40 € da hätte. Ich könnte kurz
mit ihm zur Bank fahren, wenn ich wollte. Ich sagte im, dass mir die 40 €
reichten, schließlich hatte ich auch meinen Spaß gehabt. Und dass ich für
eine Wiederholung offen wäre. Er gab mir also die 40 € und ich
verabschiedete mich.
Bis nach Hause brauchte ich fast 40 Minuten, da es inzwischen spät
geworden war und nur noch wenig Bahnen fuhren. Dort angekommen legte ich
mich sofort ins Bett und schlief nach kürzester Zeit ein. Als am nächsten
Morgen der Wecker ging, war mein erster Gedanke das Erlebnis der letzten
Nacht. Ich hatte es schon wieder getan. Dabei sollte es doch bei dem einen
Mal bleiben.
Als ich ein paar Stunden später in der Uni saß, kam eine SMS von meiner
Freundin. Sie schrieb, wie toll doch unser letztes Wochenende gewesen war.
Dass sie sich schon auf unseren nächsten Sex freuen würde. Und dass ich
einfach den perfekten Schwanz hätte. Da kam mein schlechtes Gewissen
wieder. Aber ich musste auch grinsen, denn das mit dem perfekten Schwanz
schienen ja auch andere so zu sehen.
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