Ich hatte schon früh ab und zu mal ein
Erlebnis mit Männern gehabt. Zwei Mal war ich sogar selbst zum Orgasmus
gekommen; bei einem Erlebnis hatte mich ein älterer Mann nur über das
Anfassen durch meine Beine hindurch an meine Eier, die er nur leicht
drückte, dabei noch nicht mal besonders zärtlich oder mich gar anderweitig
stimulierend, während ich nackt auf dem Bauch auf der Decke an meinem
Lieblingssee lag, dazu gebracht, gewaltig zuckend mein Sperma auf die
Decke zu spritzen.
Er schien davon überrascht zu sein. Ob er mich ficken dürfe, fragte er
mich. Ich sagte Nein.
Er ließ mich in Ruhe und ging weiter. Ich selbst war völlig verwirrt. War
ich jetzt schwul geworden? Unangenehm war nur, dass ein älterer Mann, den
ich vom Sehen her kannte, weil er bei uns in der Siedlung wohnte, mich bei
meinem ersten Sex mit einem Mann beobachtet hatte.
Es passierte jedoch nichts weiter.
Bei dem anderen Erlebnis, als ich wenige Monate zuvor 19 Jahre alt
geworden war und am Ufer "meines" Sees lag, natürlich nackt, hatte sich
ein Kerl, der vielleicht zehn Jahre älter war als ich, ein paar Meter
weiter direkt am Ufer ausgezogen und, ebenfalls nackt, auf seine Decke
gelegt, während ich auf dem Bauch lag.
Irgendwie dachte ich mir noch nicht viel dabei. Ich war wohl irgendwie
eingeschlafen, als ich von Berührungen auf meinem Arsch aufschreckte und
wach wurde. Ich drehte meinen Kopf zu meinem Rücken hin. Er, der andere
nackte Kerl, hatte sich leise zu mir gelegt und mich an der Stelle des
Rückens gestreichelt, die in die Arschritze übergeht.
Ich ließ ihn gewähren, denn es war einfach wunderschön und mich total
erregend. Er behandelte meinen Arsch so, dass ich gar nicht anders konnte
als richtig geil zu werden.
Mein Po, von dem eine Frau mal gesagt hatte, dass ich einen richtigen
Knackarsch hätte, der hatte es ihm offensichtlich angetan. Anfangs wischte
er so wie flüchtig, als wollte er Sand von der Haut entfernen, über meine
Rundungen. Dann hielt er sich mit seinen Fingern in der ganz nahen
Umgebung meines Afters auf. Ich wurde tierisch geil. Seine Finger strichen
dann wie in Zeitlupe ganz sachte über meinen After. Ich dachte, ich müsste
vergehen vor Geilheit. Welche Empfindungen er mit seinen Fingern an meinem
After auslöste, hätte ich mir nie vorzustellen gewagt. Als er dann begann,
meine Pobacken auseinander zu ziehen und meinen After zärtlich zu lecken,
rastete ich innerlich förmlich aus vor Geilheit. Nie zuvor hatte mich
jemand am After geleckt, weder eine der Frauen, mit denen ich eine
Zeitlang liiert war, und ein Mann schon gar nicht. Dieses scharfe Erlebnis
ist mir in Fleisch und Blut übergegangen.
Ich hatte bereitwillig meine Beine geöffnet; er verstand es als Kompliment
an seine Leckkünste. "Dreh dich mal um" hatte er gesagt, was ich dann auch
tat. Er leckte mich himmlisch geil, zuerst meine Eier und dann immer mehr
zu meiner Penisspitze hinauf. Es war so dermaßen klar und unaufhaltsam,
dass ich dazu kam, in seinen Mund abzuspritzen, obwohl ich versucht hatte,
meinen Schwanz aus seinem Mund zu ziehen. Keine Chance; er ließ meine
Eichel nicht mehr aus seinem Mund. Mit einer absoluten Leichtigkeit
brachte er mir den zweiten Orgasmus durch einen Mann bei, und saugte mich
völlig leer. "Hat es Dir gefallen?" fragte er. "Ja, total", hauchte ich,
noch völlig benommen vor Geilheit und wünschte mir, dass er das nochmal
täte.
Ich war regelrecht enttäuscht, dass er zu seiner Decke zurück ging und ein
Buch las, als wäre nichts gewesen.
Zwei Stunden später war ich es, der ihn leckte. Auf seiner Decke, wir
beide nackt, heißer Sonnenschein. So, als wäre das völlig normal. Dabei
hatte ich lange mit mir gekämpft, ob ich es wirklich tun wollte. Er
stöhnte heftig, und zum ersten Mal im Leben hatte ich entdeckt, wie geil
es ist, wenn ein Mann sein Sperma in meinen Mund spritzt.
Auch er schien begeistert zu sein von dem, was ich mit ihm anstellte.
Ich hatte herausgefunden, dass es eine Gay-Sauna in der Nähe des
Hallenbades gibt. Diesmal wollte ich es wissen. Ich ging nach dem Besuch
des Schwimmbads dorthin.
Natürlich war mir mulmig zumute. Welchem Mann würde es dabei nicht so
ergehen, die Neugier auf Sex mit Männern konkret umzusetzen? Vor der Tür
der Sauna zu stehen und zu überlegen: Will ich das wirklich? Ja, ich
wollte es. Ich wollte es schon seit längerer Zeit, doch nie hatte ich den
Anlauf hierhin tatsächlich auch gewagt. Herzklopfen. Kloß im Hals. Ich
klingelte, und die Tür wurde geöffnet. Drinnen roch es typisch nach Sauna.
Die Nacktheit in den Saunen, wo ich bisher gewesen war und wo nichts
Sexuelles ablief, hatte mich immer schon sowieso sehr erregt. Was
erwartete mich hier? Ich ging zum Umkleideraum, nachdem ich meinen
Eintritt bezahlt und zwei Handtücher erhalten hatte. Die Männer dort
schauten mich sehr interessiert und neugierig an. Mein Umkleidespind lag
ausgerechnet dort in einem abzweigenden Gang von vielleicht einem Meter
Breite und vier Metern in der Länge, wo zwei Männer dabei waren sich
auszuziehen und zwei, die sich anzogen. Etwas unschlüssig stand ich am
Gang und dachte, gut, ich warte noch etwas. Ich wollte mich nicht so
dazwischen drängen. Aber einer der sich auszog, sagte: "Hier ist noch
Platz für einen hübschen jungen Kerl!" und ermunterte mich, mich doch
ruhig ebenfalls auszuziehen. Ich ging in den engen Gang hinein, stopfte
meine Tasche in den ebenfalls engen Spind und entkleidete mich. Alle vier
Männer in diesem Gang beobachteten mich, mehr aus den Augenwinkeln, aber
mit deutlichem Interesse. "Was für ein netter junger Mann", sagte einer
der zwei älteren Männer, die sich soeben dabei waren, wieder
anzuziehen."Schade, dass ich schon gehen muss."
Ich sagte nichts, aber es schmeichelte mir sehr. Jetzt beeilte ich mich,
möglichst schnell ganz nackt zwischen diesen Männern zu stehen.
Welcher Unterschied zu den Umkleidesituation im Hallenbad: Hier war klar,
dass jeder "bereit" ist oder Kontakt zu einem anderen Mann sucht, und die
körperliche Nähe von anderen Männern, auch in der Umkleide, hatte mit
Kommunikation zu tun und war erwünscht. Prompt streichelte einer der
Männer meine Taille. Sofort elektrisierte es mich und erregte mich
ungemein. Ich versuchte zu lächeln und ließ mir jetzt beim Nackt-Sein
Zeit, meine Sachen im Schrank zu verstauen. Die Hand eines anderen Mannes
streichelte flüchtig über meinen Hintern, als ich mich hinunterbeugte, um
meine Schuhe in dem engen Schrank unterzubringen. Ich genoss es und war
mittlerweile nur schon von der Situation, zwischen zwei ebenfalls schon
nackten Männern, die mich erwartungsvoll anlächelten, und den beiden
Herren, die sich jetzt beim eigenen Anziehen Zeit ließen, innerlich völlig
erregt worden. "So ein netter junger Mann", sagte jetzt auch ein Anderer.
Sie hatten offenbar alle gemerkt, dass ihr freundliches Gerede deutlich
sichtbare Erhebungen an meinem Körper hervorrief.
Nun standen auch schon einige neugierig interessierte Männer mit
umgebundenen Handtüchern im Durchgang und schauten, als sei ich etwas
Besonderes. Ich war es wohl auch. Insofern, dass ich deutlich jünger als
die anderen Männer war. "Muss man hier immer ein Handtuch umgebunden
haben", fragte ich mit etwas zitternder Stimme. Ich war es gewohnt,
draußen, an bestimmten Seen, nackt zu sein. Aber hier?
"Wenn man so attraktiv ist wie Du, dann darf man das", sagte einer der
beiden, der ebenfalls jetzt ausgezogen dastand. " Das Nackt-Sein meine
ich. Die Männer, die hierhin kommen, suchen immer etwas Bestimmtes. Und so
was Nettes, Junges wie Du es bist, das darf hier ohne umgebundene
Handtücher herum laufen. Oder?" fragte er in die kleine Runde.
Ich war verlegen, aber auch erregt. Total erregt. Innerlich kochte ich.
"Scheinst das erste Mal hier zu sein", sagte einer anderer. "Und tolle
Nippel hast Du", sagte er und fasste mir daran. Wieder durchzuckte es
mich. Mach das nochmal, dachte ich.
"Gefällt es Dir?" Er hatte bemerkt, dass ich es mir seine Berührung
unwidersprochen gefallen ließ und nahm jetzt beide Nippel zwischen seine
Finger. Er schaute in meine Augen und musste meine völlige
Bereitwilligkeit registriert haben. Ich zerschmolz vor Geilheit. Vor
allem, weil mir völlig neu war, wie empfindlich ich an den Nippeln war.
Ihm entging es natürlich nicht. "Geh mit in die Kabine", sagte er. Ich
antwortete nichts, sondern schaute ihn nur an. Ich wusste, dass ich mit
ihm mitgehen würde. Es gab keinen Grund, nicht mitzugehen. Er sah nett
aus. Sympathisch. Er, der meine Nippel so geil zwirbelte und jetzt auch
einfach meinen Schwanz berührte. Und dann spürte ich noch eine andere Hand
auf meinem Po. Neugierig. In der Nähe meines Afters. Ich hatte das Gefühl,
verrückt zu werden. Vor Aufregung und vor Geilheit gleichermaßen. Ich
drehte mich um und schaute dem anderen Mann in die Augen, der seine Hand
auf meinem Arsch hatte. Auch er war nackt. Musste wohl wenige Minuten vor
mir hier eingetroffen sein. Ein älterer Mann. Vielleicht fünfzig. Er
leckte mit seiner Zunge über seine Lippen. Der andere zwirbelte weiter
meine Nippel. "Lass uns gehen", sagte er.
Er ging vor mir, drehte sich zu mir um und bedeutete mir, ihm zu folgen.
Ich schloss hastig meinen Spind ab und vergaß in der Aufregung meine
Handtücher. Ich ging hinter ihm her. Nackt wie ich war. Mit einem jetzt
steil aufgerichteten Ständer. Es ging eine Treppe nach unten. Der zweite
Mann folgte mir. Er hatte sein Handtuch umgebunden. Mein Herz klopfte wie
verrückt. Was erwartete mich hier unten? Es ging um die Ecke. Relative
Dunkelheit, aber alles in rötlich gedämpftem Licht. Auf einer Holzbank
saßen zwei Ältere, ebenfalls mit umgebundenen Handtüchern. Ich ging
einfach hinterher. Hinter dem, der mich am meisten angemacht hatte.
Ich hörte Männer-Stöhnen. Es gab Kabinen mit verschlossenen und offenen
Türen, an denen wir vorbeigingen. Eine Tür geöffnet. Rötlich gedämpftes
Licht. Die Hand des hinter mir Gehenden sucht wieder Kontakt zu meinem
Arsch. Nicht mehr lange, dann könnte ich fast schon abspritzen vor
völliger Geilheit. Kloß im Hals, nein Felsbrocken. Herzklopfen bis in die
Kehle hinauf. Zwei Männer stehen auf mich, und ich bin einfach
mitgegangen. "Hier rein", sagt der, der vor mir hergeht. Was erwartet
mich? Nur Aufgeregtheit. Er geht in die Kabine. Schmale Kabine. Mehrere
Männer haben mitbekommen, was sich hier tut. Dass hier ein junger Kerl ist
inmitten von meist Älteren.
Und dass die meisten Älteren auf Jüngere stehen, ist mir völlig klar.
Ich bin mit in der Kabine. Und der hinter mir auch. Beide scheinen sich zu
kennen.
Einverständnis zwischen Dreien. Einer, der bereitwillig mitkommt mit
Zweien, die wissen, was zu tun ist. Der hinter mir verschließt die Tür.
Lässt sein Handtuch fallen. Mein Gott, was für ein Prügel von seinem
Körper absteht! "Du wirst Dich wohlfühlen", flüstert er. Der Erste fasst
mit seiner Hand meine Wangen. "Was für ein geiles Kerlchen", sagt er. Die
Hand des Anderen streicht durch meine Arschritze. Ich platze fast vor
Erregtheit! Vergehe vor Geilheit. "Geile Lippen", sagt der Vordere und
streicht mit seinem Finger über meine Unterlippe. "Leg' Dich auf den
Rücken!" Ich tue, was mir gesagt wird. Lege mich mit dem Rücken auf die
Liege, quer zu dem schmalen Gang in der Kabine. Meine Beine leicht
gespreizt angewinkelt. "Mach Deine Beine auseinander!" Der Zweite klettert
zu mir auf die Liege. Kommt mit seinem Schwanz vor mein Gesicht. Ich öffne
meine Beine weit. Die Hand des Mannes auf der Liege, neben mir, legt sich
hinter meinen Kopf. Führt seine Eichel an meine Lippen. Ich schaue an ihm
hoch. Ich bin dermaßen erregt. Der vor mir steht, umfasst meine
Oberschenkel und zieht sich näher an mich heran. Ich weiß nicht, wie die
beiden Männer heißen, mit denen ich in der Kabine allein bin. Es ist egal.
Der mir seine Eichel zwischen meine Lippen drückt, hat einen etwas
muskulöseren Körper als der, der jetzt meine Beine auf seinen Schultern
ablegt. Dieser ist in etwa so schlank wie ich bin. Beide schätze ich vom
Alter her auf etwa fünfzig Jahre. Meine Lippen haben seine Eichel schon
umschlossen. Geil, sie zu schmecken. Mein Herz rast wie verrückt. Der
Schlanke kitzelt mit seinem Finger meinen After. Seine Fingerkuppe taucht
langsam in den Ringmuskel ein. Dieses Gefühl von oben, am Mund und unten
am After, dieses Gleichzeitige, macht mich völlig verrückt. Ein zweiter
Finger an meinem After führt Spucke daran und verreibt sie sanft. Mein
Gott, macht der Kerl mich an. Dann packen seine Hände meine Oberschenkel.
Er hält seinen Steifen, setzt die freiliegende Eichel an meinen After und
schiebt langsam sein großes Ding in meinen Arsch. Mit welchem Gefühl! Ganz
vorsichtig. "Du bist ganz schön eng!" Geilheit klingt aus der Stimme des
Schlanken. "Du hast eine ganz schön enge Arschfotze!" "Schau ihm zu dabei"
sagt der Muskulösere. Das hatte ich sowieso gemacht, von der Seite. Er
zieht seine dicken Eichel aus meinem Mund zurück und dreht meinen Kopf in
Richtung meines Fickers. "Zeig ihm Deine Geilheit", sagt der Muskulöse und
beginnt meinen Penis langsam zu massieren. "Zeig ihm, wie geil Dich sein
Ficken macht." Dabei leckt er meine Ohrmuschel und nimmt sich eine meine
harten Brustwarzen vor. Ein schmerzhaftes Kneifen in meinen Nippel, ganz
kurz, dann streicheln darüber. Und schon jagt eine zusätzliche Erregung
durch meinen Körper. Ich kann nicht anders, als zu stöhnen.
Der Schlanke bewegt seinen Schwanz langsam in meinem Arsch hin und her.
Ich merke, dass es mich geil macht. Ein völlig ungewohntes, anfangs etwas
unangenehmes Gefühl. Nicht lange, dann ist das Unangenehme vorbei. "Hat
Dich schon mal einer so geil gefickt?" Die Stimme des Muskulösen flüstert
dunkel direkt in meine Ohrmuschel. "Andreas ist ein Meisterficker!"
"Nein", flüstere ich zurück. Es gibt gar keinen Grund zu flüstern, denn
mein Ficker beginnt laut zu stöhnen. "Ich bin noch nie gefickt worden."
Wieder geflüstert. "Du fickst gerade eine Arschfotzen-Jungfrau", sagt das
Muskelpaket diesmal laut zu seinem Kumpel Andreas. "Du musst es besonders
gut machen, damit er immer wieder hierhin kommt!" "Der lässt sich total
geil ficken" stöhnt Andreas und macht genauso gefühlvoll weiter. Mich
macht das alles total an. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein
kann, in den Arsch gefickt zu werden. Die wichsende Hand des Muskulösen
tut ein übriges dazu, mich richtig scharf zu machen. "Wie heißt Du?" frage
ich den Muskelmann. Meine Worte sind Stöhnen. "Reiner", sagt er. "Solch
scharfe Typen wie Dich gibt's nicht oft hier. Und Du?" "Steffen". Ich
fange an, mich richtig fallen zu lassen und mich den beiden Männern
hinzugeben. Reiner nimmt sich mit seiner freien Hand meine andere
Brustwarze vor. Diesmal streichelt er darum herum, drückt meinen Nippel
nur leicht zusammen. Es macht mich zusätzlich an. Könnte es sein, dass ich
total darauf abfahre? Darauf, so gefühlvoll gefickt zu werden wie Andreas
das macht? Ja, es ist so, es ist was total Geiles, mich einem Mann
hinzugeben. Sogar zwei Männern gleichzeitig. Ich habe es geahnt, nein,
natürlich habe ich es auch gewusst, innerlich, dass mir Sex mit einem Mann
gefallen würde. Dass es mich aber auch noch so sehr aufgeilen würde, so
gefickt zu werden, nein, das war mir nicht klar. Ich werde richtig
rattenscharf. "Magst Du Zuschauer?" fragt Reiner. Er wartet meine Antwort
nicht ab, sondern geht zur Tür und schließt von innen auf. Dann öffnet er
die Tür halb und kommt wieder zu mir auf die Liege. Ich hatte sein Wichsen
schon total vermisst. Er hält mir seinen harten, imposanten Schwanz vor
den Mund. "Lutsche!" sagt er nur und schiebt mir seinen Penis in den Mund.
Ich habe meinen Kopf seitlich gedreht. Reiner stößt mir seinen Penis
langsam tiefer in meinen Mund. Drückt mit seiner Hand meinen Kopf zu sich,
damit ich ihn in voller Länge aufnehmen kann. Doch während mich Andreas
jetzt etwas fester stößt und ich merke, dass ich vielleicht selbst bald
zum Orgasmus komme, weil es jetzt richtig scharf ist, was ich spüre, ruft
Reiners Schwanz in meinem Rachen einen Würgereflex hervor, weil er wohl
gegen das Gaumenzäpfchen stößt. Ich versuche mit meinem Kopf zurück zu
weichen, aber Reiners Hand hält mich entschlossen fest. Ich bemerke, dass
seine Stöße in meinen Mund mich enorm anmachen, denn irgendwie scheint
eine Verbindung vom Gaumen bis direkt hinunter in meinem Penis zu
bestehen. Auch wenn der Würgereflex total unangenehm ist, geilt es mich
völlig auf! Ich bin so beschäftigt mit der "Verarbeitung" dieses Schwanzes
in meinem Rachen und meiner dem Höhepunkt zustrebenden Geilheit, dass ich
erst jetzt bemerke, dass sich schon drei weitere Männer in die Kabine
gequetscht haben, um meine Entjungferung mitzuerleben und vielleicht auch
ein Stück meiner extremen Geilheit abzubekommen. Sie stehen schon nackt
und erwartungsvoll und halten ihre harten Schwänze in meine Richtung.
"Leg Dich mal richtig auf die Liege", sagt Andreas, der mich mit seinem
Schwanz in meinem Arsch um 90 Grad dreht, so dass Reiner seinen Schwanz
tiefer in meinen Hals drücken kann. Ich liege jetzt der Länge nach auf der
Liege. Mein Kopf wird überstreckt; Reiners Schwanz drückt sich tiefer in
meinen Rachen und wie selbstverständlich beginnt er meinen Hals regelrecht
zu ficken. Seine Eier liegen schwer auf meiner Nase, der Geruch seines
Sacks macht mich tierisch an. Andreas hat zwischenzeitlich seinen Penis
aus meinem Arsch gezogen, dafür jedoch meinen rechten Fuß ergriffen, den
er jetzt zu kitzeln beginnt, ihn vor sein Gesicht führt und mir genüsslich
meine Zehen ableckt. Wahrscheinlich ist es Reiner, der jetzt meine beiden
Nippel gleichzeitig bearbeitet. Eine Hand drückt meinen halb steifen
Schwanz auf meinen Bauch, und dann kommen sie, die sanften Schläge auf
meine Eier, von denen ich nicht wusste, welche heißesten Empfindungen
solche gezielten, gefühlvollen Schläge auf sie auslösen. Andreas zieht
meinen Kopf zu seinem Schoß, bis zur Peniswurzel ist sein Schwanz in
meinen Hals versenkt, und dann,
dann komme ich, mit Zuckungen, mit einem unterdrückten tiefen Stöhnen, ich
kriege keine Luft, egal,.. es ist ein Wahnsinns-Orgasmus, vor den Augen
von fünf Männern, die abfällige, aber mich völlig anmachende Sprüche
ablassen.
"Guckt euch die kleine heiße Sau an, der hatte es wohl ganz dringend
nötig..."
"Dem zeigen wir's mal so richtig!"
"Wie so ne kleine Nutte, oder?"
Ja, und ich, ich weiß bei mir, dass ich es tatsächlich dringend nötig
hatte, ja, ich bin offensichtlich so, eine kleine heiße, total versaute
kleine Arschfotze, aber genau das von mir zu wissen macht mich völlig
stolz!
"Die kleine Sau hat ganz schön abgespritzt", sagt Andreas, Sein Schwanz
dringt wieder in mich ein. "Du kriegst jetzt mal einen richtig geilen
Fick", sagt er und beginnt mich jetzt ganz heftig zu stoßen. Ein Kerl
rührt mit seinem Finger in meinen Samen, die auf meinen Bauch gespritzt
sind, und reibt ihn mir dann auf die Nippel. Andreas' Ficken macht mich
an, obwohl ich gerade erst einen Orgasmus hatte. Dass er auch zu seinem
Recht kommen will, ist mir völlig klar. Klar scheint jedoch auch zu sein,
dass auch die bisherigen drei Zuschauer und auch Reiner noch scharf auf
meinen Arsch sind. Wenn die Männer das so toll machen wie Andreas, der
jetzt total in Fahrt gekommen ist, dann habe ich wirklich Glück. Was heißt
Glück?
Ich fühle mich so, als wäre es immer schon selbstverständlich gewesen, Sex
mit Männern zu machen. Es ist einfach geil, so durchgenommen zu werden wie
ich selbst immer die Frauen gefickt hatte, mit denen ich zusammen war. Ich
kann mir total geil vorstellen, wie geil es für eine Frau sein muss, wenn
ihr Sexpartner sie richtig scharf ran nimmt, denn mir ergeht es jetzt
nicht anders.
Einer muss ja hier die Frau machen. Ich. Ich mache ihnen die Frau!
Reiners Schwanz in meinem Mund, vielmehr in meinem Rachen zu haben, ist
eine ebenso affengeile Sache. Ich wünsche mir, dass er in meinem Mund
abspritzt.
Und tatsächlich, wenige Minuten später stöhnt er sehr laut, stößt mich
härter, und dann brüllt er seinen Orgasmus raus. In meinem Rachen wird es
jetzt heiß, salzig, flüssig. Er überschwemmt mich. Ich bin so geil, dass
ich es trinken muss. Geil, geil, geil! Wie scharf, männliches Sperma in
mich hinein schießen zu lassen, zu spüren, wie es in meiner Speiseröhre
hinunter läuft! Der Geruch seiner Eier auf meiner Nase lässt sämtliche
Schranken in mir fallen. Wie lange es her ist, dass ich Sperma im Mund
hatte.
Ich will es jetzt, will noch mehr. Auch die Schwänze, die die anderen
Männer im Raum vor meine Nase halten, will ich leer saugen! Ein anderer
Mann hat Andreas Stelle eingenommen. Er fackelt nicht lange, sondern
schiebt seinen Penis in meinen Arsch und fängt sogleich an, mich heftig zu
vögeln.
Ich will das. Ich will das alles, was die Kerle hier mit mir machen. Es
scheint meine Natur zu sein. Mich hinzugeben. Mich zur Verfügung zu
stellen. Ein reines Fickobjekt zu sein, ein Objekt für die Lust Anderer.
Wo keinen interessiert, wer ich bin, wie meine Persönlichkeit ist. Das
hier, dieses geile Erlebnis mit diesen Männern hier in der engen Kabine,
bei gedämpftem Licht, das ist ein Teil meiner Persönlichkeit! Das bin ich!
Wie geil mich auch dieser Mann fickt! Der glatte Wahnsinn. Es ist für mich
selbst nicht zu glauben, wie geil der Sex mit Männern für mich ist. Mit
mehreren gleichzeitig und nacheinander! So, als wäre es die größte
Selbstverständlichkeit der Welt!
Auch er, der mich jetzt fickt, kommt relativ schnell innerhalb weniger
Minuten. Er packt meine Taille fest, rammt noch mehrmals hart meinen
Arsch, und kommt mit einem tierischen Brüller! Nummer Zwei hat seinen
Samen in mich gespritzt. Trophäen! Ich bin bin geil auf Trophäen! Einer
der Männer hält mein Kinn fest und verabreicht mir kleine Ohrfeigen. Mehr
Klapse als Schläge. Mein Gott, fahre ich auch noch auf so etwas ab? Ja, es
scheint so zu sein. Während mein zweiter Ficker seinen weicher werdenden
Penis aus mir heraus zieht, rückt der Dritte, der in der Reihe angestanden
hat, vor und postiert sich zwischen meine Beine. Er kniet zwischen meinen
Beinen, setzt dann meinen rechten Fuß und danach meinen linken gegen seine
Brust. Er zeigt mir noch mal sein ebenfalls imposantes Teil. "Du wirst
jetzt was erleben, und führt seinen dicken großen Schwanz an meinen After,
taucht langsam in mich ein, bis er ganz eingedrungen ist, und macht dann
erst einmal gar nichts, während ein anderer hinter meinen Kopf klettert,
meinen Kopf am Kinn nach hinten überstreckt, und mich erneut sachte
beginnt, in den Mund zu ficken. Ich sehe nichts mehr, weil ich wieder
einen diesmal sehr dicken, glattrasierten Sack auf der Nase habe. Mein
Ficker nimmt meinen linken Fuß, leckt einmal über meine ganze Fußsohle und
beißt dann sanft in meinen großen Zeh.
Ich flippe fast aus vor Geilheit, kann aber gar nichts machen, da meine
Arme an den Handgelenken nach unten fest auf die Liege gedrückt werden.
Und dann beißt mir der eine in immer kleineren Abständen sanft in meinen
Fuß, in alle möglichen Stellen.
"Kitzelt ihn", sagt einer, "der steht offensichtlich darauf!"
Sie haben meine "Dosenöffner-Stellen" entdeckt. Ich kann mich nur noch
bedingungslos ergeben, hingeben, zucken, denn die kleinen Bisse, jetzt in
meine beiden Füße, machen mich unerträglich geil, zusammen mit dem
völligen ausgeliefert sein wollen, das die Kerle entdeckt haben. Ich wäre
jetzt sogar soweit, sie anzubetteln, mich zu ficken, wenn sie es nicht
schon längst täten. Das Lecken und Beißen in meine Füße macht mich
willenlos; nein, willenlos ist nicht der richtige Ausdruck... Es macht
mich rasend vor Geilheit!
Fickstück - das passt schon eher - bedingungslos gefickt werden wollen,
überschwemmt werden wollen mit Männersamen; einen Körper zur völligen
sexuellen Erschöpfung treiben, ausgeschaltetes Denken...
Ich bin der Körper, dem all das passieren soll, Orgasmus hin oder her,
allein der Befriedigung der Geilheit dieser Männer dienen..., das will
ich.
Andere würden sagen, der hat den Verstand verloren.
Ja, kurzzeitig ist es so, ohne Verstand sein, Körper sein, dem Körper
Befriedigung der Sucht nach Berührung geben; der Verstand gewinnt ohnehin
irgendwann, wenn die Lust und Geilheit verebbt, wieder die Oberhand, Aber
bei der reinen Triebbefriedigung ist der nur im Weg.
Andere würden sagen, Ekstase, das ist es, was du erlebt hast....
Die Männer haben gemerkt, dass sie alles mit mir machen können. Einer nach
dem Anderen besteigt mich, fickt mich, spritzt seinen Samen in mich, immer
wieder kriege ich heißer machende kleine Bisse in meine Füße. Ich bin ihr
Lustobjekt, ihr Objekt der Befriedigung.
"Ihr müsst immer wieder seine Füße bearbeiten", sagt der, der mich soeben
durch sein Ficken zum zweiten Orgasmus gebracht hat danach selbst mit
einem lauten, heftigen Stöhnen sein Sperma in meinen Darm entladen hat.
Sie halten meine Handgelenke weiter fest. Immer wieder werden meine Füße
von einem andern Mann gekitzelt, fickt mich einer in den Mund.
Wie geil das ist, dass sie mich festhalten, als würde ich mich wehren
wollen!
"Davon wirst Du heute Nacht noch träumen", höre ich einen reden. Ich bin
mir sicher, dass er recht hat. Und es traurig finden, wenn ich später in
der Nacht aufwache und keiner neben mir liegt. Der mich dann wieder ficken
würde.
Ich bin eine Fickmaschine. Ich habe es nicht gewusst. Geahnt habe ich es
schon. Mein Becken ist ein Sperma-Sammelbecken. Die Kerle nutzen es aus.
Dass sie mich an den Handgelenken festhalten, erhöht den Reiz ungemein.
Immer wieder kriege ich kleine Ohrfeigen. Mein Gott, was für eine
masochistisch angehauchte, nimmersatte kleine Nutte bin ich eigentlich.
Ich werde benutzt. Freiwillig lasse ich mich benutzen.
Ich bin so. Ich bin sogar stolz darauf.
Sie ficken mich ohne Unterlass, lassen meine Orgasmen gar nicht so richtig
herunterkommen, weil jedes neue Kitzeln meiner Füße und auch das Kitzeln
meiner Taille ein neues Anstacheln hervorruft. Das viele Sperma schmiert
meinen Arsch wie von selbst.
So langsam spüre ich dann doch Erschöpfung. Wie viele Stunden habe ich
mich hingegeben?
Einige besteigen mich schon zum zweiten mal. Offenbar finden sie mich gut.
Erst viel später am Abend verliert auch der Letzte seinen Reiz an mir.
Sämtliche Männer, die heute zu Besuch in der Sauna waren, mich mitgekriegt
haben und ebenfalls geil auf mich wurden, werden mich gefickt haben.
Ich liege noch lange auf der Liege. Samen-verschmiert im Gesicht. Nass am
Arsch. Mein Arsch liegt in einer Sperma-Pfütze.
Ist das geil!
Irgendwann später am Abend wird das Licht angemacht. Feierabend.
"Kann ich noch ein Kölsch haben?" frage ich in der Saunabar. Ein Älterer
steht noch dort am Tresen.
"Du warst der Star des Abends", sagt der Mann hinter der Theke.
In der Nacht kann ich nicht schlafen. Das Sperma der Männer läuft immer
noch aus meinem Arsch.
Geilheit. Raserei. Fickmaschine. Süchtig nach Fickstößen.
Ich werde es immer wieder tun!
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