Vor einigen Jahren, ich war gerade 35 geworden, hatte ich mich frisch von
meiner notorisch untreuen Lebensgefährtin getrennt und genoss erstmal
meine Freiheit und das frauenloses Leben.
Das bedeutet aber nicht, dass tote Hose war: Ohne Frau zu leben gab mir
die Chance, mich in Ruhe wieder mehr den Männern zu widmen.
Schon „immer" bin ich den Mädchen hinterher gerannt und ein Leben ohne
Titten, Fötzchen und co. ist undenkbar. Ich war aber gleichzeitig immer
auch geil auf stramme Schwänze und pralle Eier. Mit dem Schwanz eines
Mitschülers hatte ich die ersten Wichs- und Blas-Erlebnisse und seitdem
stehe ich genau darauf.
Da ich in der Nähe einer Großstadt wohnte und ab und zu auch beruflich
dort zu tun hatte, gab es immer mal wieder Gelegenheiten einschlägige
Treffpunkte aufzusuchen und die Lust an Schwänzen zu befriedigen.
Während meiner letzten Beziehung war meine Bi-Neigung etwas eingeschlafen,
aber jetzt war ich voll auf Schwänze fixiert.
Eines Tages hatte ich wieder in der Großstadt zu tun. Der Termin war
anstrengend und ich wollte eigentlich nur kurz in den Gay-Sexshop mit
Pornokino um mir in einer Kabine einen runterzuholen. Den Laden kannte ich
schon, meist war um die Zeit nicht viel los.
Ich bezahlte den Eintritt, packte meine Aktentasche in ein Schliessfach
und ging ins Kino. Das bestand aus einem langen Gang mit Kabinen links und
einem kleinen Darkroom mit ein paar Glory-holes am Ende. Im Gang hingen
Monitore, auf denen Filme liefen.
Also nix tolles. Immer. Ausser heute.
Üblicherweise waren ein paar Kabinen belegt, manchmal hatte ein Paar Spaß
im Darkroom und das wars.
Heute stand an der Tür zum Darkroom ein junger Mann, höchstens Mitte 20,
enges T-Shirt, Muskeln drunter, der Reissverschluss der Jeans offen und
daraus ragte ein Schwanz vom Feinsten: bestimmt 19 cm lang, dick und fett,
die Eichel noch ein bisschen von der Vorhaut bedeckt. dazu dicke Eier und
das ganze rasiert.
Ich starrte dieses Teil gierig an, in meiner Hose wurde es lebendig und
mir war klar, dass es mit einer Runde wichsen heute nicht getan war. Die
Hände, die zu diesem Gehänge gehörten, hingen regungslos herunter. Das
Gesicht, das zu dem Schwanz gehörte, starrte schräg nach oben auf eine
Fickszene auf dem Monitor an der Gang-Decke.
Da war nichts zu überlegen: Ich ging in die Knie und nahm den Schwanz in
meine Hand. Er schien das gar nicht zu bemerken, aber sein Schwanz zuckte
ein bisschen, als ich ihn wichste. Ich sah seine Vorhaut direkt vor meinen
Augen über seine pralle rosa Eichel gleiten und ein Tropfen erschien auf
der Spitze. Mann, war das geil! Ich leckte den salzigen Tropfen ab,
schloss meine Lippen um die Spitze, schob mir das Ding tief in den Mund.
Dabei wurde das Rohr noch mal ein Stück größer und härter. Ich begann ihn
mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn tief ein. Er begann zu
stöhnen.
Mit den Händen massierte ich seine Eier, allerdings störte die Jeans
dabei. Ich entliess die Latte aus meinem Mund und zog ihm die Hose runter.
Jetzt sah man die ganze rasierte Pracht mit den fetten Klöten und dem
nass-glänzenden Riesenschwanz in aller Herrlichkeit!
Dabei wurde es in meiner Hose nochmal enger und ich liess meinen Schwanz
auch an die Luft. Meine 17 cm wirkten neben dem Riesen richtig schmächtig.
Ich stürzte mich auf den Sack, den ich tüchtig leckte und saugte. Dabei
wichste ich ihn weiter, ab und zu stöhnte er. Dann war wieder der Schwanz
dran. Ich strich mit der Zunge die ganze Länge entlang, kreiste um seine
Eichel und nahm ihn wieder in den Mund. Er begann jetzt sein Becken zu
bewegen und stieß ihn langsam in meinen Schlund. Mit den Händen knetete
ich die Eier, was er mit kehligem Grunzen quittierte. War das geil! Dieser
Hammer fickte meinen Mund und ich massierte diese fetten Klöten!
Irgendwann musste ich Luft holen und ich hatte auch das Gefühl, dass er
bald kommen würde. Also Pause. Das Rohr glitt aus meinem Mund, Spucke
triefte von der Spitze.
Ich war so beschäftigt, dass ich erst jetzt die Männer bemerkte, die
starrend und wichsend um uns herumstanden. Die meisten hielten etwas
Abstand und waren mit zugucken zufrieden. Einer spritzte gerade stöhnend
ab und beglückte die schwarzgestrichene Wand mit seinem Saft -- der
Kinomensch wird sich gefreut haben.
Von den mutigeren Männern kam einer um die 55 näher. Er hatte einen
ansehnlichen beschnittenen Schwanz mit ausgeprägten Krampfadern, Hängesack
und war unrasiert. Also ein gutgebauter reifer Mann. Er machte nicht viel
Federlesens, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht an
seinen Schwanz. Ich nahm seinen Schwanz auf und er begann sofort meinen
Mund zu ficken. Dabei wichste er den Riemen des anderen, der den Anblick
offenbar geil fand. Der ältere liess mich kaum Luft holen, aber ich fand
doch Zeit, den Geruch aufzunehmen und den steinharten Schwanz mit der
Zunge zu erkunden. Dann stieß er wieder zu und ich spürte, wie sein
Schwanz dicker wurde, pulsierte, die Eier zuckten und er drei satte
Spermaströme in mich entlud. Die ersten zwei Schübe konnte ich noch
schlucken, beim dritten musste ich husten, wobei sein spermatriefender
Schwanz aus meinem Mund glitt, die Soße an meinem Kinn runterlief und sich
klebrige Fäden zwischen meinem Mund und seiner Eichel spannten. Ich leckte
und saugte den Altherrenschwanz noch sauber und drehte mich wieder zu
meinem riesigen Freund.
Irgendwie wurde dieses Prachtstück immer größer und die Eier immer dicker
-- Wahnsinn! Beim Anblick dieses glänzenden, aufragenden Hammers wurde ich
echt verrückt, aber ich wollte geniessen. Ich liess meine Zunge die
Unterseite des Schwanzes entlanggleiten und legte mir den Schwanz aufs
Gesicht: Die Wurzel am Kinn, die Spitze auf der Stirn. Ich legte den Kopf
in den Nacken und der Schwanz glitt in seiner ganzen Länge mein Gesicht
entlang. Ich schnappte mit den Lippen nach der Spitze und saugte. Nachdem
er die ganze Zeit passiv genossen hatte, wurde er plötzlich aktiv: Er nahm
meinen Kopf in die Hände und drückte ihn tief auf seinen Schwanz. Dann
begann er mich heftig zu ficken. Ich hatte Mühe, das Teil ganz in den Mund
zu bekommen und hatte Würgreflexe, aber es war unendlich geil!
Schliesslich begann er zu zucken und schoss eine gewaltige Ladung in
meinen Hals. Noch bevor ich husten konnte, zog er seinen Riemen aus meinem
Mund und spritzte Ladung auf Ladung auf mein Gesicht. Ich sah nur noch
diesen zuckenden, wichsenden Schwanz und die Fontänen, die daraus
schossen, und Leute, das war eine Menge!
Ich wollte seinen Schwanz sauberlecken, aber er zog ganz plötzlich die
Hose hoch, sagte „geil" und ging!
Ups. Da hockte ich vollgespritzt bis in die Ohren und mir machts keiner!
Ich guckte mich um. Die Wichser waren „fertig" und schlichen langsam fort.
Nur ein sehr junger Mann stand noch wichsend da. Er ging direkt auf mich
zu, zielte mit seinem Schwanz auf mich und bescherte mir seine kleine
Ladung auch noch in mein Gesicht. Als ich aufstand, nahm er meinen Schwanz
in die Hand und kam mit seinem Gesicht immer näher. Ich dachte, er will
mich küssen oder so, aber er begann mir das ganze Sperma aus dem Gesicht
zu lecken. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Danach kniete er nieder,
nahm meinen Schwanz in den Mund und wusste, was er tun musste: Er blies
mich geschickt und leidenschaftlich, ich spürte meinen Saft steigen, und
dann kam es mir auch. Mein Schwanz explodierte in seinem Mund und er hatte
Mühe, alles zu schlucken. Dann stand er auf, leckte sich die Lippen und
ging ebenfalls.
Ich bin danach noch häufiger in dem Kino gewesen, ab und zu auch mal einen
geblasen oder blasen lassen - aber so etwas wie diesen geilen Nachmittag
hab ich nie wieder erlebt.
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