Wir waren alle gemeinsam zur Schule
gegangen, hatten gerade alle das Abitur hinter uns gebracht und
beschlossen nun, zu fünft eine entspannte Auszeit nach all dem Stress zu
nehmen. Das Ferienhaus der Eltern meines besten Freundes Kilian war
perfekt dafür.
So zogen wir los. Der hübsche, blonde Kilian, sicher auch der klügste aus
der Truppe, der sportvernarrte Marlon, unser Tierexperte Philipp, der
Macho Timo und ich. Die Anreise verlief entspannt. Die Stimmung war gelöst
und heiter, vor allem, weil die ersten Biere gekippt wurden. Nur Timo
konnte natürlich nicht mittrinken, weil er noch fahren musste.
Als wir ankamen, ging zuerst der Streit über die Zimmerverteilung los.
Einer müsste auf der Couch schlafen, zwei konnten sich das Kinderzimmer
teilen, in dem je ein recht kleines Bett in zwei durch einen Vorhang
getrennten Ecken stand. Das sorgte immerhin für etwas Privatsphäre. Das
letzte Zimmer war das Ehezimmer, also nur mit einem gigantischen
Doppelbett bestückt.
Nach kurzem knobeln war raus: Philipp und Marlon teilen sich das
Kinderzimmer, Timo schläft auf der Couch und Kilian und ich schlafen
zusammen in dem Ehebett. Das sorgte im ersten Moment für Gelächter, ich
bin mit meiner Sexualität immer sehr offen umgegangen und meine Freunde
wussten natürlich, dass ich schwul bin. Ernst meinten meine Freunde diese
Späße aber nie.
Natürlich hatten wir ordentlich was zu trinken eingepackt. Schon früh am
Nachmittag ging es los und wir betranken uns echt ordentlich. Ich war
dadurch schon gegen 23 Uhr so fertig, dass ich mich verabschiedete und auf
meiner Seite des großes Bettes zusammenrollte.
Kilian folgte etwa eine Stunde später. Ich war gerade im Wegdimmern als
Kilian sich leise in das Zimmer schlich. Er zog sich komplett aus, ganz
ungezwungen. Vermutlich dachte er, ich würde schon fest schlafen. Ich
blinzelte ein bisschen und konnte Kilians schönen, muskulösen Körper
bewundern. Das Mondlicht beschien seine kräftigen Arme und die starken
Schultern, hinab über seine definierte Brustmuskulatur, weiter über seine
Bauchmuskeln runter! Mein Freund stand vollkommen nackt am Fenster und
badete im Mondlicht. Doch nicht nur das: Er hatte auch noch eine gehörige
Erektion.
Mit seinen Fingern umspielte er sanft die Vorhaut an seiner Eichel. Ich
konnte seine großen Hoden im Mondlicht glitzern sehen. Mit einem leichten
Seufzer setzte er sich aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Seine Hand
begann nun ihre Arbeit. Mit kräftigen Bewegungen für sie fest um seinen
Schaft geklammert auf und ab. Ich konnte es kaum glauben. Mein bester
Freund holte sich direkt vor meinen Augen einen runter.
Es dauerte kaum zwei Minuten als Kilian auch schon zu keuchen anfing.
Seine Bewegungen wurden unrhythmischer und sein Becken drückte sich immer
wieder durch. Schließlich kam er in großen Schüben. Ein Schwall spritzte
ihm direkt ans Kinn, einer traf seine Brust. Bestimmt drei oder vier
weitere Schübe ergossen sich über seine bebenden Bauchmuskeln. Mit seiner
rechten Hand fuhr er durch die Spermapfütze. Er sammelte eine große Ladung
auf seinen Fingern und führte diese zum Mund. Kilian aß sein eigenes
Sperma!
Sehr sexy. Ich war so erregt, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, dass er
mich anstarrte. Bei mir
hatte sich in der Hose etwas geregt und meine Erektion musste unverkennbar
gewesen sein. Ich fühlte mich so exponiert, obwohl mein Freund gerade
vollkommen nackt und spermaverschmiert neben mir lag.
"Na" flüsterte er. "Hat es dir gefallen?"
Ich sagte nichts.
"Wir haben vorhin so viel über Sex geredet, ich musste mich einfach
erleichtern."
"Alles gut. Ist ja auch nur natürlich."
"Genau so ist es. Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht zu scharf gemacht."
Er stupste mit seinem Zeigefinger auf meine Beule. "Wir wollen ja nicht,
dass wir uns jetzt hier gegenseitig sexuell aufheizen."
"Ne, ne. Alles gut. Mein Schwanz kann halt zwischen Ficke und Freund nicht
richtig unterscheiden."
"Wer kann das schon." Kilian lachte. "Hast du dich nicht schon mal
gefragt, warum wir eigentlich nicht auch unter Freunden unsere Erfahrungen
teilen..."
Ich starrte ihn an. Verstand ich recht?
Kilian fuhr fort: "Ich meine, alle wissen, dass du mit Männern schläfst,
jeder von uns will mal einen Blowjob von einem Mann, darüber haben wir
eben als du weg warst gesprochen. Aber irgendwie kommen wir nicht auf die
Idee, dich zu fragen, ob du da vielleicht Bock drauf hättest."
Mir stockte der Atem. Schlug Kilian da wirklich gerade vor, dass ich ihm
einen blasen solle?
Ich stotterte: "Äh.. naja.. jetzt bist du ja eh ... äh auch ohne meine
Hilfe ... gekommen."
"Ach, der kann nochmal. Keine Sorge!"
Ich richtete mich auf und sah Kilian durchdringend an. Was zur Hölle
meinte er? Wollte er wirklich, dass ich ihm seinen Schwanz lutschte oder
war das irgendein Spiel, dass die anderen sich für mich ausgedacht hatten?
"Na komm schon. Er steht doch sogar noch."
Ab diesem Moment geschah alles irgendwie ohne mein Zutun. Meine linke Hand
griff rüber, ertastete seinen Bauch und fuhr Stück für Stück tiefer hinab.
Kilian blickte mir tief in die Augen. Sein schönes Gesicht lächelte mich
etwas schüchtern an.
"Hast du denn schon mal einen geblasen bekommen?" fragte ich.
"Ne. Noch nicht. Aber ich hab es mir schon lange gewünscht. Hast du schon
mal jemandem einen geblasen?"
"Ja klar." log ich. "Aber noch nicht so oft.."
Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab. Kilians Eichel war noch
ziemlich rot. So, wie er eben abgespritzt hatte, war das aber kein Wunder.
"Na komm schon. Nimm ihn in den Mund. Ich will es endlich spüren!"
Mit meinem Gesicht näherte ich mich seinem Bauch. Ich wichste kräftiger.
Meine Lippen berührten seinen muskulösen schönen Bauch. Er zuckte. Als ich
meine Zunge ausfuhr und in sanften Kreisen über seinen Torso leckte, hörte
ich meinen Freund stöhnen. Langsam kam ich seinem Prachtstück immer näher.
Meine Hand führte ihre Arbeit unermüdlich fort. Noch drei Zentimeter..
Seine rechte Hand krallte sich in meinen Haaren fest, doch er drückte mich
nicht weiter runter. Noch zwei Zentimeter..
Ich fuhr meine Zunge weiter aus und berührte mit ihrer Spitze zum ersten
mal den Penis eines Jungen. Er zuckte leicht unter der feuchten Berührung.
Kilian stöhnte wieder.
Mehrfach leckte ich über die dicke Eichel. Sie kam mir unglaublich groß
vor. Sicher größer als meine. Aber das war mir sehr recht gerade. Mein
eigener Schwanz stand wie eine eins und ich begann mich mit meiner freien
Hand zu wichsen.
Nachdem ich sicher eine Minute nur über seine Eichel geleckt hatte,
intensivierte Kilian den Druck auf meinen Kopf und Stück für Stück stülpte
sich mein Mund über seine Latte. Hätte ich das laute Atmen Kilians nicht
gehört, ich hätte spätestens an der riesigen Menge Vor-Saft, die sich in
meinem Mund ergoss, gemerkt, wie sehr ihn das anturnte. Ich war im Himmel.
Ich saugte vorsichtig. Als ich Kilians Lustlaute vernahm, traute ich mich
kräftiger zu saugen. Ich begann, mit meiner Zunge gleichzeitig an seiner
zum bersten prallen Eichel zu spielen. Genüsslich lutschte ich seinen
Schwanz und molk ihn weiter mit meiner rechten Hand. Meine Linke
bearbeitete weiter meine Stange.
Die Lage wurde mir aber zu unbequem und ich richtete mich auf und stützte
mich mit beiden Händen auf dem Bett ab. Auf allen vieren kniete ich nun
über meinem Freund und blies meinen allerersten Schwanz.
Ich glitt mit meinem Kopf weiter abwärts, nahm so viel von dem Kolben wie
möglich in meinen Mund. Kilians Hand drückte meinen Kopf fester runter. Er
wollte wohl noch tiefer in mich eindringen. Ich mochte ihm nicht sagen,
dass ich mich nicht traute. Schließlich hatte ich ja fälschlicherweise
behauptet, bereits Erfahrung zu besitzen.
So nahm ich Zentimeter um Zentimeter seines riesigen Gefährts auf. Kilian
stöhnte, während mir die ersten Tränen ins Auge schossen. Aber das war so
egal. Alles was zählte war, diesen Schwanz zu verwöhnen.
Er presste meinen Kopf nun immer härter auf seinen Schwengel, bis ich
würgen musste. Eine Weile hielt er mich so. Sein ganzes Prachtstück
steckte nun in meiner Kehle. Langsam startete er Fick-Bewegungen und
begann, meinen Kopf im Rhythmus hoch- und runter zu drücken. Seine fette
Eichel penetrierte immer wieder meine Speiseröhre. Es war unfassbar geil.
Von Mal zu Mal fickte er meine Kehle härter und unnachgiebiger. Mit
Schmatzen fuhr sein massives Gerät in meinen Mund ein und aus, sein
deutliches Stöhnen wurde immer heftiger. Als ich gerade Angst bekam, dass
man uns im ganzen Haus hören konnte, drückte Kilian meinen Kopf noch
einmal mit voller Wucht auf seinen Penis. Ich überlegte, ob ich bereit war
zu schlucken, doch Kilian nahm mir diese Gedanken ab. Mit einem lauten
Aufschrei kam es ihm noch einmal. Und viel heftiger als eben.
Schub um Schub ergoss er sich tief in meinem Mund. Ich versuchte zu
schlucken, doch der Saft lief auf beiden Seiten aus meinem Mund heraus.
Als der letzte Schwall endlich abebbte, lockerte Kilian seinen Griff und
ich ließ seinen spermaverschmierten Penis aus meinem Mund gleiten.
Was jetzt..?
Ich schaute ihn an. Er blickte aus seinen treuen blauen Augen zurück. Er
lächelte wieder.
"Danke. Das war unglaublich."
"Gern geschehen."
Ich wartete etwas. "... meinst du, die anderen haben etwas gehört?"
"Ach was, die schlafen sicher alle. Die waren super voll vorhin."
Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und dachte nach. War das ok, was
da gerade passiert war? Durfte so etwas unter Freunden passieren?
Als ich fast eingeschlafen war, hörte ich draußen ein leises Knarren.
Meine letzte Erinnerung vor dem Einschlafen war die Angst, dass uns doch
jemand gehört hatte.
Als ich am nächsten Morgen, oder fast Mittag, die Augen öffnete, sah ich
direkt in Kilians Gesicht. Er schlief noch immer tief und fest. Wenn man
bedachte, wozu er mich gestern verführt hatte, sah er ganz schön
unschuldig aus, dachte ich. In leichter Embryonalstellung lag er da. Seine
blonden, halblangen Haare, dieses perfekt geschnittene Gesicht und seine
samtweiche Haut ließen ihn wie einen Engel aussehen. Ein Blick an ihm
hinab untergrub das Bild der Unschuld aber schnell.
Seine Bettdecke hatte er, wohl weil es so warm war, bis knapp unter die
Hüfte beiseite gewühlt, sodass sie lediglich einen Teil seiner Beine
bedeckte. Er war noch vollkommen nackt. Und hatte ein mordsmäßige
Erektion.
Kurz überlegte ich, ob ich zugreifen sollte. Vielleicht freut sich Kilian
ja über einen kleinen Blowjob am Morgen? Wieso nicht da weitermachen, wo
wir gestern aufgehört hatten? Doch ich traute mich nicht. Vielleicht war
das ganze ja eine einmalige Erfahrung. Ich wollte nicht riskieren, meinen
besten Freund zu verlieren, weil ich mich nicht beherrschen konnte.
Ich ging lieber erst mal duschen. Und wichsen. Das Schlafzimmer hatte ein
eigenes Bad, da fühlte ich mich ungestört. Ich wollte abschließen, doch es
gab leider keinen Schlüssel. Da Kilian ja eben aber noch so fest
geschlummert hatte, würde ich schon meine Ruhe haben, dachte ich.
Unter der Dusche stellte ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie Kilian
mich fickte, mit harten Stößen, seinen fetten Kolben immer wieder tief in
mich eindringend, bis er mich schließlich mit seinem heißen Liebessaft
abfüllte. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich spritzte mehrere Schübe
direkt an die gekachelte Wand. Zäh floss mein Sperma herunter.
Ich wollte es gerade mit der Brause wegspülen, als ich die Klospülung
hörte. Kilian war aufgewacht! Und gerade im Bad.
"Was treibst du da unanständiges?" Er riss den Duschvorhang zur Seite.
"Menno, wie kannst du das nur so verschwenden?"
Ich stand starr vor Schreck.
Der noch immer splitternackte Kilian beugte sich vor und sammelte etwas
von meinem Sperma auf seinen Fingern, so wie er es gestern Nacht von
seinem Bauch gesammelt hatte.
Ich dachte, er würde es jetzt wieder kosten, aber stattdessen führte er
die Hand zu meinem Mund. Ich öffnete ihn leicht und seine glitschigen
Finger fuhren hinein und fütterten mich mit meinem eigenen Ejakulat.
"Hätte nicht gedacht, dass jemand wie du sowas verkommen lässt", hauchte
er und zwinkerte mir zu. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, drehte er
sich um und war auch schon aus dem Bad verschwunden. Ich blieb regungslos
und verdutzt in der Dusche stehen. Nachdem ich mich gesammelt hatte,
duschte ich rasch zu Ende, zog mich an und ging zurück in unser Zimmer.
Kilian war schon weg, vermutlich beim Frühstück.
Ich war sehr nervös. Hatten die anderen etwas mitbekommen? Würde Kilian es
ihnen erzählen?
Als ich in die kleine aber sehr moderne Küche kam, war die Stimmung
bereits ausgelassen. Philipp hatte sich über Marlons penetrantes
Schnarchen beschwert und die anderen machten Witze darüber. Kilian meinte,
dass das nun mal die Probleme des Ehelebens seien. Die anderen hatten ja
(hoffentlich) keine Ahnung, wie viel Eheleben gestern im anderen
Schlafzimmer abgegangen war.
Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Philipp zurückschoss und fragte,
ob wir denn eine schöne Nacht zu zweit in unserem Ehebett hatten.
"Vortrefflich! Der beste Sex seit langer Zeit", antwortete Kilian mit
einem spöttischen Lachen. Die anderen stimmten ein und der Knoten in
meiner Brust löste sich etwas. Vermutlich würde gestern Nacht dann doch
unser kleines schmutziges Geheimnis bleiben.
Den Tag verbrachten wir am Strand. Von unserem Haus aus konnte man zu Fuß
dorthin laufen, auch wenn Philipp und Timo sich über den langen Fußmarsch
beschwerten. Mit dem Auto wollten wir nicht fahren, da wir schließlich
alle etwas trinken wollten, aber selbst die beiden Meckernden mussten
einsehen, dass sich der Weg wirklich gelohnt hatte. Die Sonne schien
kräftig, das Meer rauschte und wir legten uns gemütlich in den weißen
Sand.
Nach einigen Bieren und einem ausgiebigen Sonnenbad beschlossen wir, eine
Runde Volleyball zu spielen. Ich hatte nicht so wirklich Lust darauf und
sagte, dass es ja fairer wäre, wenn zwei gegen zwei spielen würden und
setzte mich an den Rand des kleinen abgesteckten Volleyballfeldes. Die
Jungs begannen zu spielen und ich beobachtete sie.
Alle hatten sie nur noch Badehosen oder Strandshorts an. Philipp war
vermutlich der größte von uns, etwa 1,88, hatte braunes gelocktes Haar und
eine beachtliche Statur, wenn auch nicht wirklich muskulös. Seine Brust
war wie bei uns allen fast haarlos und war, ebenso wie sein Bauch, sanft
gewölbt. Keineswegs dick, schön proportionierte Rundungen waren es.
Marlon hingegen war unser Muskelmann, etwas kleiner als Philipp, kurze
braune Haare und smaragdgrüne stechende Augen. Seine breiten Schultern,
das astreine Sixpack, die starken Oberarme, die aussahen, als könne er
damit Stahl verbiegen, ach, er war mit seinem athletischen Äußeren mein
absoluter Traum. Seine enge Badehose betonte seinen schönen breiten
Muskelarsch heute noch mehr. Besonders mochte ich, wenn er zum Sprung
ansetzte, um den Ball weit ins gegnerische Feld zu schießen, wobei sich
seine kräftigen Schenkel spannten. Ich musste Acht geben, ihm dabei nicht
zu offensichtlich auf den Po zu starren.
Timo hingegen war sehr drahtig, hatte dunkle lange Haare, die er sich
meistens zu einem Zopf geflochten hatte. Timo aß unheimlich viel, blieb
aber immer so dünn. Dafür bestach er durch einen schönen braunen Teint und
makellose Haut. Sein wunderschönes Gesicht hatte ihm in der Oberstufe zu
einer ganzen Reihe interessanter Erfahrungen mit Mädels unserer Stufe
verholfen. Er galt als unser Frauenheld. Und Herzensbrecher. Seine
Beziehungen hatten nie lange gehalten.
Etwa eine halbe Stunde spielten die Jungs. Ich sagte, ich wolle mich kurz
erleichtern und das kleine Toilettenhäuschen etwa 300 Meter weiter
aufsuchen.
"Viel Spaß", wünschte mir Timo. "Treib nichts Unanständiges."
Ich lächelte verlegen und machte mich auf den Weg.
Nach kurzer Zeit holte mich Kilian ein.
"Ich muss auch mal."
"Und da lässt du deine Freunde zu dritt bei dem Spiel zurück?", fragte
ich.
"Ne ne, die gehen jetzt noch einmal ins Wasser, haben sie gesagt."
"Schönschön." Schweigen machte sich zwischen uns breit.
In dem Toilettenhäuschen angekommen, wollte ich schnell in die
abschließbare Kabine verschwinden. Irgendwie war mir die Nähe zu Kilian
noch immer unangenehm.
Die einzige Kabine war allerdings verschlossen. Ich seufzte leise und
stellte mich neben meinen Freund ans Urinal.
So standen wir nebeneinander. Ich brauchte eine Weile, um Wasser lassen zu
können. Vielleicht, weil ich in der Gegenwart meines Freundes noch immer
etwas angespannt war, zumal ich nun schon wieder seinen schönen, mächtigen
Schwanz aus den Augenwinkeln beäugen konnte.
Hinter uns klappte die Kabinentür auf und ein älterer Herr in Badehose kam
heraus. Ohne sich die Hände zu waschen verließ er die Toilette. Eklig.
"Na, schaust jetzt etwa schon alten Männern nach? Reich ich dir etwas
nicht?", fragte Kilian frech.
"Äh.. wieso reichen? Oder meinst du, ich würde mit dem auch machen, was
ich mit dir gestern gemacht habe?"
"Na hoffentlich nicht. Sonst wäre ich auch echt beleidigt, wenn ich mich
da einreihen müsste."
Kilian lachte. Er lachte immer so schön. Glockenhell und ehrlich.
Es tat gut, dass wir nun endlich einmal darüber sprachen was gestern
passiert war. Ich hatte schon Angst, das würde jetzt ewig unausgesprochen
zwischen uns stehen.
"Du, das mit gestern..", begann ich.
"Was ist damit? Ist das ein Problem für dich?"
"Ne, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich das sehr schön fand und ich
mich freue, dass ich mal so eine Erfahrung mit dir teilen konnte."
"Das klingt so abgeschlossen." Kilian klang etwas enttäuscht.
"Wie meinst du das?"
"Naja, würdest du das nicht wiederholen wollen?" Mit diesen Worten drehte
er sich vom Urinal weg, hin zu mir und präsentierte mit stolz seinen halb
erigierten Penis, der aus seiner Hose hervorlugte.
Ich schluckte. Und griff reflexartig zu.
"Nana, das wollen wir doch nicht hier in aller Öffentlichkeit machen,
oder?", fragte Kilian.
Ich ließ sein Glied wieder los und wollte mich gerade etwas enttäuscht
Richtung Tür aufmachen, als Kilian mich am Handgelenk packte.
"Lass uns doch diese kleine gemütliche Zelle ausprobieren." Mit diesen
Worten zog er mich in die Toilettenkabine und verschloss die Tür.
Da waren wir also wieder. Sein inzwischen voll erigierter Schwanz stach
senkrecht aus seiner Hose hervor. Ich schluckte wieder und wollte mich
gerade vor ihm auf die Knie fallen lassen, da passierte etwas sehr
merkwürdiges.
Kilian küsste mich. Er drückte mich sanft gegen die Kabinenwand und küsste
mich. Seine warmen, vollen Lippen pressten sich auf die meinen, mit einer
Hand hielt er meinen Hinterkopf, mit der anderen umarmte er meine Taille.
Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Als seine Zunge in meinem Mund
auf Erkundungstour ging, stöhnte ich leise und verdrehte die Augen. Ich
hatte das Gefühl, mir könnten jeden Augenblick die Sinne vergehen.
Mein erster richtiger Kuss.
Nicht, dass ich noch nie geküsst worden bin. Aber noch nie so. Und noch
nie mit Zunge.
Eine Weile verging so. Ich war wie in einer Zeitblase gefangen. Um mich
drehte sich alles und von mir aus hätte das ewig so weitergehen können.
Doch Kilian löste den Kuss. Seine schönen, leuchtend blauen Augen
durchbohrten mich förmlich. Was nun?
"Ich dachte, ich schulde dir vielleicht eine kleine Revanche..."
Mit diesen Worten ging Kilian auf die Knie vor mir. Langsam machte er den
Reißverschluss meiner Shorts wieder auf und massierte die mächtige Beule
in meiner Boxershorts. Als konnte er es kaum erwarten, zog er mir Shorts
und Boxershorts in einem herunter. Mein Schwanz schnellte nach oben, froh,
endlich aus dem Gefängnis befreit zu sein.
"Ich hab das ja noch nie gemacht. Sag mir, wenn ich was falsch mach.",
sagte Kilian. Und mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz in den Mund.
Es war himmlisch.
Ich spürte, wie sich seine feuchte Mundhöhle um meine Eichel legte. Er
saugte, zunächst zögerlich, dann immer fordernder. Mit seiner Zunge
massierte er die Nille. Dann, Stück für Stück, ließ er seine Lippen weiter
am Schaft entlang gleiten. Mein Schwanz füllte seinen Mund nun vollkommen
aus. Ich hörte ihn ächzen. Er zog seinen Kopf zurück.
"Puh. Das ist ja gar nicht so leicht."
Er schaute mich von unten an. Er hielt den Blickkontakt, während er seine
Zunge ausstreckte und mir über die Eichel leckte. Ich stöhnte wieder. Mit
seiner linken Hand begann er langsam seinen eigenen Schwanz zu wichsen.
Mir noch immer tief in die Augen schauend, nahm er meinen Kolben nun
wieder in den Mund. Bis zum Anschlag. Er hielt mein Ding eine beachtliche
Zeit lang in seinem Rachen, bevor er ihn wieder ganz aus dem Mund gleiten
ließ. Das Spiel wiederholte er nun, immer schneller. Irgendwann nahm er
seine rechte Hand zur Hilfe und wichste meinen Schwanz direkt in seinen
Mund rein.
Ich konnte kaum noch stehen, meine Knie schlackerten.
Immer wieder glitt mein Schwanz mit einem Schmatzen aus seinem Mund, immer
wieder sog er ihn begierig wieder ein. Er saugte kräftig, massierte meinen
Schaft mit seiner Zunge. Während der ganzen Zeit schaute er von unten zu
mir auf.
"Ich komme gleich!" keuchte ich.
"Sehr gut." Er lachte wieder und wichste meinen Kolben nun direkt vor
seinem geöffneten Mund. Er streckte noch einmal die Zunge raus, berührte
meine Eichel und da war es auch schon um mich geschehen. Einen Schwall
nach dem anderen pumpte ich meinem besten Freund ins Gesicht. Manches
landete direkt in seinem Mund, andere Spritzer mitten in seinem Gesicht.
Ich weiß nicht, wie oft ich spritzte, aber es war viel. Sehr viel.
Als es langsam abebbte und die letzten Schübe nur noch von meiner
Schwanzspitze kleckerten, nahm Kilian mein Glied wieder in den Mund und
saugte den Rest aus mir heraus. Ich hörte Kilian genüsslich schlucken.
"Fuck, ich komme auch. Knie dich vor mich", raunte er.
Schnell ging ich runter auf die Knie. Er stand auf und drückte mir ohne
Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund. In genau diesem Moment kam er. Er
kam sehr viel heftiger als in der Nacht davor. Laut keuchend schleuderte
er mir seinen Saft in den Rachen. Ich schluckte. Doch wieder war es viel
zu viel, was er in mich pumpte und sein Sperma kleckerte an meinem nackten
Oberkörper hinunter.
Ich blieb eine Weile erschöpft vor ihm hockend, seinen erschlaffenden
Schwanz in meinem Gesicht und von oben bis unten spermaverschmiert. Dann
zog er mich wieder zu sich hoch und küsste mich erneut. Seine und meine
spermagetränkten Lippen umschlangen sich gierig. Er leckte mir die Reste
seine Liebessaftes vom Mundwinkel. Ich schaute ihm in die Augen. Sein
linkes war auffallend gerötet.
"Du hast gut gezielt", meinte er. "mitten rein." Er lachte, diesmal
tatsächlich etwas verlegen.
Jemand kam in die Toilette. Wir wurden plötzlich mucksmäuschen still und
warteten ab, bis der Unbekannte sein Geschäft verrichtet hatte. Dann
verließen wir die Kabine eilig und wuschen uns am Wasserhahn notdürftig
die Spermareste ab.
Als wir zu den anderen zurückkamen, waren die schon in Aufbruch-Stimmung.
"Da seid ihr ja endlich. Wir wollten schon einen Suchtrupp losschicken.
Das Wasser ist uns noch etwas zu kalt und wir wollen was zu Essen machen,
Timo hat schon wieder Hunger", sagte Philipp mit leichtem Augenverdrehen.
"Kommt ihr mit? Dann können wir alle zusammen kochen."
"Klar", sagte Kilian. "Mein Magen knurrt auch schon die ganze Zeit. Ich
hatte zwar eben einen kleinen Snack, aber das hält ja nicht lange vor." Er
zwinkerte mir heimlich zu. Ich errötete.
Das wurde nicht besser als Timo einwarf: "Kilian, was hast du denn
gemacht? Dein eines Auge ist ja ganz rot!"
"Vielleicht eine Reizung von der salzigen Luft", sagte Kilian und ging
bestimmten Schrittes in Richtung Ferienhaus. Wir anderen folgten. Ich
bildete das Schlusslicht und ließ mich etwas nach hinten fallen. Ich
musste das Geschehene erst einmal vernünftig verarbeiten.
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