Es ereignete sich eines Jahres im Frühling, vor recht langer Zeit. In
einem kleinen an einem Hang geduckten Haus wurde ich geboren und lebe noch
darin, zusammen mit meinen Eltern und zwei jüngeren Schwestern. Mein
Vater, ein Landwirt fährt jeden Tag mit dem Traktor auf die Felder und
kommt abends müde und kaputt zurück, er schafft gerade noch das
Abendessen, dann fällt er meistens sofort ins Bett. Meine Mutter hatte mit
meinen Geschwistern, ob klein oder groß, viel Arbeit. Trotzdem spielte sie
mit uns jeden Abend Karten oder erzählte den jüngeren spannende
Geschichten. Wir waren das, was man so als intakte Familie bezeichnet.
Jeden Tag fuhr ich in zum Gymnasium. An sich hatte ich keine große Lust,
aber meine Eltern wollten es so. Ich saß in einer Bank mit meinen Freund
Mathias. Er ist wie ich 18 Jahre alt mit schwarzem Haar und einer dunklen
Hautfarbe; er könnte glatt als Nordafrikaner durchgehen.. Er war stark,
meistens gut gelaunt und war immer zu jedem Streich bereit. Ich dagegen
war rothaarig, hatte eine weiße Haut und bin nicht sehr kräftig. Ich
mochte Mathias und er mag mich. Wir sind gute Freunde, ich fühlte mich
pudelwohl wenn er in meiner Nähe war. Wir hatten uns geschworen, dass wir
alles gemeinsam machen und uns auch nicht trennen lassen würden, auch wenn
im Herbst die Schule zu Ende geht.
Heute, nach der Schule, wollte ich mit meinem Freund, an das Ufer unseres
kleinen Sees, der weit außerhalb im Wald liegt, schwimmen gehen. Es war
früher Nachmittag, als unser Mathepauker uns nach Hause schickte und den
Klassenraum abschloß. Mathias und ich hockten auf einer Bank am Busbahnhof
und warten auf unseren Transport. Als der Bus endlich losfuhr, machten wir
schnell einen Teil unserer Schularbeiten. Nun noch schnell nach Hause,
hastig das Essen runtergewürgt und dann raus Richtung Marktplatz. Dort
wartete ich auf Mathias, als der endlich kam schlendern durch das Dorf, in
Richtung See. Als wir das Dorf schon eine Weile hinter uns hatten, rannten
wir, schwitzend, schubsend und drängelnd die letzten hundert Meter bis zum
Waldrand. Dort plumpsten wir keuchend in das hohe Gras. Auf dem Rücken
liegend blickten wir auf, zu einem vollkommen blauen Himmel, der nur ab
und zu von Schäfchenwolken unterbrochen wurde, die aber rasch vom Wind
vertrieben wurden.
Mit geschlossenen Augen träumte ich vor mich hin, bis Grashalme auf meiner
Haut kitzelten und ein schweres Etwas auf mich fiel. Das Etwas war
Mathias, er hockte grinsend, ohne Hemd, auf meiner Brust, ergriff meine
Arme und drückte sie nieder. Es stand ihm im Gesicht geschrieben, er
wollte wieder eine unserer Rangeleien und er wußte solch eine Einladung
nahm ich immer gerne an, auch wenn ich meistens verlor, jedenfalls gegen
Mathias. Schnell entwand ich mich seinen starken Armen, schlüpfe ebenfalls
aus meinen Hemd und stürzte mich auf meinen Freund. Als ein Knäuel aus
Körpern, Armen und Beinen fielen wir zu Boden und kämpften jauchzend um
den Sieg.
Wie schon so oft, spielte Mathias manchmal den Schwachen und Ungeschickten
um mir eine Chance zu geben, damit ich nicht die Lust verlor. Diese Chance
ausnutzend, wälzte ich mich auf ihn, Sekunden später lag ich wieder unter
ihm und mit einem plötzlichen Ruck zog er mir lachend die Hose runter,
wedelt mit ihr über meinen Kopf herum und warf sie in weiten Bogen in das
dichte Gras. Ich wurde puterrot, was nun dachte ich: aufgeben und nach der
Hose angeln oder nackt weiter kämpfen? Nein! Aufgeben konnte nicht in
Frage kommen und was machte es schon aus, er hatte mich ja schon so oft
nackt gesehen und hier waren wir beide ja allein, es weit und breit kein
anderer Mensch in Sicht.
So fiel ich gleich wieder über ihn her und wir rangelten schnaubend und
schwitzend durch das Gras. Endlich gelang es mir auf ihn zu sitzen und
seine Arme festzuhalten. Er lag auf den Rücken und versuchte mich mit
seinen Beinen, in die Schere zu nehmen. Grashalme bedeckten fast sein
ganzes Gesicht, einen Augenblick lang hielten wir inne, Atem schöpfend.
Plötzlich schaute ich mit anderen Augen auf ihn nieder; da lag nicht mehr
mein Freund Mathias. Der da lag, hatte sich plötzlich verwandelt, in einen
hübschen Jungen, mit dem ich nicht mehr rangeln mochte, sondern den ich
streicheln und küssen wollte. Auch in seinen nun sanften Augen sah ich
einen mir unbekannten, seltsamen Glanz.
Verwirrung und ein seltsames Kribbeln schüttelte mich, mein Schwanz
schnellte von einer Sekunde zur anderen in die Höhe. Mathias sah es und
grinste fröhlich mit dem Finger drauf zeigend. Vor Scham wünschte ich in
den Boden versinken. Ich lies mich auf ihn fallen, wollte das Malheur
seinen Blick entziehen. Als ich versuchte über seinen Bauch abwärts zu
rutschen, merke ich plötzlich, dass auch seiner hart gegen mich drückte.
Wir verharrten verlegen, schauten uns dabei errötend in die Augen. Seine
Arme umklammerten mich, ich war in Versuchung in seine Hose zu greifen, es
drängte mich danach seinem Pimmel zu packen. Da plötzlich sprang Mathias
auf, zog die schon halb runtergerutschte Hose aus, griff mich wieder und
wir wrestelten keuchend weiter. Irgendwann waren wir schlapp, schlapper
ging es nicht mehr und wir lagen Arm in Arm vor uns hinschwitzend auf der
grünen Wiese.
Ich legte meine Hand auf seine sich schnell auf und ab bewegende Brust.
Auch seine Hand tastete sich sachte zu mir. So lagen wir da, wohl eine
Ewigkeit, bis Mathias mich plötzlich ergriff und mich mit den Rücken auf
den Boden drückte. Er hockte nun auf mir, ich sah seinen steifen Schwanz
dicht vor mir. Seine Hand griff hinter sich und griff meinen Pimmel, er
fing an daran zu spielen. Alle Spannung fiel von mir ab und ich nahm
seinen Sack in die eine und seinen Schwanz in die andere Hand. So wichsten
wir beide, jeder den anderen bis zum Ende.
Später, viel später, es war schon fast dunkel standen wir auf, suchten
unsere Hosen, schlüpften hinein und rannten zurück zu unserem Dorf. Wir
hatten noch einen schönen Tag gehabt und über das Jahr hatten wir noch
viele schöne Tage am See, aber nie wieder haben wir gerangelt. Es war
jetzt anders, wir waren nicht mehr nur Freunde, es war mehr, etwas worüber
nur wir beide wussten verband uns nun.
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Mathias und ich hatten uns nach dem Mittagessen getroffen wir wollten
schwimmen gehen. An dem einsamen Waldsee schlüpften wir schnell aus
unseren Sachen und rannten, wie immer, nackt in den eiskalten Waldsee und
schwammen um die Wette. Nach einer Weile hatten wir genug und schlenderten
über die bis an das Ufer reichende Wiese, zu unserem Stammplatz. Dort
ließen wir uns auf unsere Handtücher fallen. Mathias sprang bald auf die
Füße, er war ein viel zu unruhiger Geist um einige Minuten still zu
verharren.
Ich blieb liegen,genoss den Geruch der Wiese und ließ mir die Sonne auf
den Pelz brennen. Mit offenen Augen träumte ich vor mich hin und beobachte
dabei aus den Augenwinkeln Mathias, der gelangweilt mit einem Ast mal
hier, mal da im Gras herumstocherte. Das war schon ein hübscher Kerl, den
ich da nackt umherstreichen sah, schwarzhaarig, braungebrannt und
sportlich.
Ich schloß die Augen und sah uns wie wir beide beim letzten Mal
herumgetollt hatten und uns dabei ganz nahe gekommen waren. Mathias hatte
sich auf meine Brust gehockt und mir dabei seinen Pimmel fast in das
Gesicht gedrückt, dabei hatte er hinter sich gegriffen und meinen Schwanz
ganz fest gegriffen und gewichst. Ich hatte mich freudig revanchiert und
sein steifes Glied erst langsam und dann immer schneller geschüttelt. Es
hatte nicht lange gedauert, bis wir kamen. Ich wurde gleich zweimal
vollgespritzt, sein Samen lief mir am Hals entlang und mein eigener
schwamm als kleine Pfütze in meinen Bauchnabel. Aber hier so dicht am See
war das kein Problem, kurz in das kalte Wasser reingehüpft und alles war
wieder sauber. Wollig vor mich hinträumend spürte ich wie sich mein
Schwanz aufrichtete. Ich langte nach ihn und begann ganz, ganz sachte
damit zu spielen, zog die Vorhaut bis zum Anschlag herunter und ließ sie
langsam wieder hochrollen. Dabei stellte ich mir vor, es wäre Mathias
seine Hand die sich fest um meine Wurzel geschlossen hätte.
Die Sonne wärmte und ich spielte und fantasierte, als sich Mathias wieder
neben mich legte. „Na bist du in Stimmung“, fragte er mich ganz leise und
ich fühlte wie die Innenfläche seiner rechten Hand dabei ganz dicht über
meine Brust und Bauch strich, ohne mich zu berühren. „Ja!, Komm“ flüsterte
ich mit leicht zittriger Stimme. Mathias kullerte sich wie beim letzten
Mal auf mich, sein noch ganz kleiner, samtweicher Pimmel lag nun auf
meiner Brust. Langsam rutschte er tiefer, wobei sein Schwanz eine dünne,
nasse, glänzende Spur auf meiner Haut hinterließ. Endlich lag er lang
ausgestreckt auf mir, Nase an Nase, blickten wir uns in die Augen. Mein
steifes Glied hatte er sich zwischen seine geschossenen Beine fest
eingeklemmt. So lagen wir da, wortlos, vor Geilheit vibrierend. Seine
Schwere die mich niederdrückte, sein inzwischen harter Pimmel, den ich
drückend und naß auf meinem Bauch spürte, ich hatte das Gefühl das es
nichts schöneres geben könnte.
Mathias, näherte seinen Mund dem meinen, drückte seine Lippen fest gegen
meine. Seine Zunge preßte zwischen meine Lippen. Ohne Gegenwehr öffnete
ich sie und ließ seine Zunge in meinen Mund. Er der starke, maskuline
Mathias hatte mich den schwachen, femininen erobert, besiegt. Ich hatte
mich gern besiegen lassen. Ihn umarmend, unterwarf ich mich mit Freude.
Ich kraulte seinen Rücken, kratzte sacht mit den Fingernägeln seine braune
Haut. Er lag auf mir, sich windend , ja wenn er ein Kätzchen gewesen wäre,
hätte er bestimmt geschnurrt.
Seine Schenkel pressten und rieben an meinen Schwanz, dabei rollte er
seinen Leib über meinen Bauch, wobei er seinen nassen, klebrigen Pimmel an
mich drückte. In immer kürzeren Abständen jagten Wonneschauer durch unsere
Körper. Schon spürte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen, gleich würde
es soweit sein. Mathias keuchte auch heftig und bewegte sich immer
schneller. Ein heißer Strahl schoss aus seinem Glied zwischen unsere
Bäuche und klebte uns nahtlos zusammen. Er lag schwer, ohne jede Regung
auf mir. Nach Luft japsend, öffnete er seine Schenkel und ließ meinen
Schwanz los, der nun frei beweglich, steif vor sich hinzitterte und auf
Erfüllung wartete.
Nach einigen Minuten, die er ganz still auf mir gelegen hatte, sah ich es
in seinen Augen aufblitzen. „Los wehr dich“, rief er laut und im gleichen
Moment fing er mit mir an zu ringen. Wir kullerten, laut schreiend, über
die Wiese, mal war er, mal war ich obendrauf. Als ich mal wieder unter ihm
lag, drehte er mich, so das ich mit dem Bauch im Gras lag. Mathias hockte
sich auf mir, wie auf einen Gaul, klatschte lachend mit den Handflächen
auf meinen Po. Plötzlich rutschte seine rechte Hand zwischen meine
Schenkel und packte meinen Beutel. „So jetzt bist du dran, dreh dich um“,
sagte er vor sich hingrinsend. Als ich auf dem Rücken vor ihm lag, kniete
er sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mein Schwanz der beim kämpfen
wieder schlapp geworden war, döste klein und niedlich zwischen meinen
Beinen. Mathias griff wieder zu, hatte meine Eier erneut fest im Griff.
Ziemlich roh bearbeitete er sie, knetete, zog, preßte und drehte sie. Ab
und zu schlug er leicht mit der linken Hand auf meinen Sack. Mein Schwanz
richtete sich bei dieser, oder trotz dieser harten Behandlung auf,wurde
Steinhart, Samenfäden hingen wie die Fäden eines Spinnennetzes hinab auf
meinen Bauch.
Immer härter, ja fast brutal misshandelte Mathias meinen Beutel, seine
Fingernägel gruben sich in die empfindliche Haut. Ich lag da, riss meine
Beine so weit auseinander wie ich konnte, aus der Schwanzspitze tropfte es
heftiger und ich stöhnte vor Schmerz und Lust. Als ich anfing mit den
Fingern nach meinem Schwanz zu angeln um mich selber zur Erlösung zu
bringen, knurrte Mathias nur: „laß das“ und trommelte nun abwechselnd mit
beiden Handflächen auf meine Eier, als wenn er eine Trommel schlüge. Ich
zuckte immer heftiger und mit einem heftigen Aufbäumen spritzte es mir auf
den Bauch. Mathias ließ von mir ab und erschöpft sank ich in das Gras.
Mein Beutel war knallrot und ich spürte die harte Behandlung, die mir so
gut gefallen hatte, noch viele Stunden später.
Wir lagen noch ein Weilchen nebeneinander, nuckelten beide an einer
Limoflasche, dann gingen wir noch einmal schwimmen. Später trockneten wir
uns gegenseitig ab, suchten unsere wenigen Klamotten, zogen uns an. Dann
machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause und trennten uns – wissend
das wir uns noch oft amüsieren würden.
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