Tom hat ab und zu das Verlangen, sich
einmal von einem Mann mal schön einen blasen zu lassen. Dazu sucht er von
Zeit zu Zeit gerne ein Gaykino auf. An einem entspannten Samstagabend
beschloss er, wieder einmal in ein Kino zu gehen, in dem es einige
Einzelkabinen mit den sogenannten Gloryholes gibt, durch die man seinen
Schwanz in die Nachbarkabine stecken kann und einem der geile Nachbar nach
Herzenslust massieren, lecken und abmelken kann. Ohne groß Fragen zu
stellen, just Sex. Und irgendwie liebt er auch diese Anonymität. Die
Stellung in der man sich durch das Loch dem Gegenüber präsentieren muss,
ist zwar nicht sehr komfortabel, aber es gibt ihm einen besonderen Kick,
sich einem Unbekannten an seiner intimsten Stelle in starker Erregung zu
zeigen und sich anfassen zu lassen und ihm auch ein wenig ausgeliefert zu
sein.
So hatte er sich wieder in einer der Kabinen eingeschlossen und sich
komplett nackt ausgezogen. Das findet er geil und er kann sich dabei
besser entspannen und auf sein Abspritzen konzentrieren. So stand er also
in seiner kleinen Kabine, splitternackt, wichste sich seinen Schwanz,
damit der schon mal schön steif wird und er ihn gut durch das Loch stecken
kann. Er bemerkte, dass ihm schon jemand in der Nachbarkabine bei seiner
"Eigenmassage" zuschaute. Als sich eine Hand durch das Gloryhole schiebt
und nach seinem Schwanz greift, dreht er sich gleich zum Gloryhole, und
der Typ in der Nachbarkabine bekommt er mit festem Griff seine Hoden zu
fassen. Er zog ihn an den Eiern so in die Nachbarkabine, dass Tom sich mit
beiden Händen an der Kabinenwand abstützen musste. Jetzt zog er ihn auch
an seinen Schwanz durch das Loch, ohne von seinen Eiern loszulassen. Er
merkte, wie es an seiner Eichel nass und warm wurde. Der Typ leckte und
lutschte an seinem Schwanz herum, dass sich ihm die Sinne drehten. Dabei
hielt er ihn mit einer Hand fest an den Hoden, womit er keine Möglichkeit
hatte sich zu bewegen, geschweige denn, sich durch das Loch
zurückzuziehen.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, dem Unbekannten so ausgeliefert zu
sein und der Typ schien das auch zu genießen auf seiner Seite der anderen
Kabine. Er lutschte, leckte und wichste Tom ab, ohne ihn dabei
loszulassen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Tom erschrak und sagte, es sei besetzt,
aber jemand flüsterte von außen, er wolle lediglich zuschauen, nur
zuschauen und Tom möge ihn doch reinlassen. Tom war sehr geil und dachte,
es könne nur noch geiler werden, wenn ihm von dieser Seite noch jemand
zuschauen würde. So beugte er sich zur Tür rüber, kam auch an den
Schlüssel ran und schloss die Tür auf. Ein Mann kam herein, der gleich
nach sich die Tür wieder verschloss.
Der Fremde stand hinter Tom, während der immer noch von "vorne" an seinen
Eiern stramm festgehalten wurde und sein Schwanz mit Mund und Zunge weiter
bearbeitet wurde. Tom konnte sich deshalb auch nicht weiter um den Fremden
in seiner Kabine kümmern, sondern musste sich wieder mehr auf "diese
Bearbeitung" konzentrieren. Tom konnte sein lauter werdendes Stöhnen nicht
mehr unterdrücken.
Plötzlich hörte er auf, Tom am Schwanz zu lutschen, aber sein fester Griff
blieb erhalten und Tom konnte immer noch nicht zurück. Irgendetwas machte
er dort drüben, es ist schon ein komisches Gefühl einem Fremden an seinem
empfindlichen "Teil" spielen zu lassen, ohne dass man es sehen oder
beeinflussen könnte. Plötzlich fühlte Tom, dass der Mann hinter ihm an
seinen nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und er fühlte dessen
Atem in seinem Nacken.
Tom hatte keine Zeit, sich darauf zu konzentrieren, da sein Kabinennachbar
anscheinend anfing, irgendetwas an ihm zu manipulieren. Jetzt umfasste er
mit der einen Hand seine Hoden und hielt sie mit festem Griff, er zog sie
lang nach vorne und Tom spürte, wie der Nachbar wohl etwas um seinen Sack
zwischen seinem Körper und seinen Eiern legte. Es fühlte sich etwas kühl
an und es umschloss die Haut seines Sackes von oben und unten. Jetzt war
Tom von diesem Teil, das ganz offensichtlich so breit war, dass es nicht
durch das Gloryhole passte, gefangen und der Typ konnte seine Eier
loslassen.
Jetzt saß Tom aber erst richtig fest. Sein Schwanz und seine Eier waren
auf der anderen Seite der Kabinenwand und er war auf dieser Seite. Ein
länglicher Gegenstand klemmte um seinen Sack und separierte seine Eier von
seinem Körper. Er hatte absolut keine Chance, sein Gemächt aus dem Loch
zurück zu ziehen. Tom vermutete, dass der Typ auf der anderen Seite ihm
die Eier mit zwei Holzleisten, die er von oben und unten um seinen Sack
gelegt und dann irgendwie miteinander verbunden hatte, abgeklemmt hatte.
Tom verspürte allerdings keinen Druck auf seinem Sack, die Leisten mussten
wohl in der Mitte eine Aussparung haben, in der die Haut seines Sackes
wohl gut Platz hatte, seine Eier aber natürlich trotzdem festhielten.
Jetzt spürte er den Typ in der Nachbarkabine auch nicht mehr an seinem
Schwanz, er hörte nur, wie die Tür der Nachbarkabine geöffnet aber nicht
wieder geschlossen wurde. Direkt danach klopfte es an der Tür seiner
Kabine und der Fremde hinter Tom öffnete sie sogleich. Der Typ von nebenan
trat ein, die Tür wurde wieder geschlossen und abgeschlossen. Jetzt waren
sie also zu dritt in der Kabine, wo es nun ganz schön eng wurde. Die Tür
in der Nachbarkabine, in der sein Schwanz immer noch gefangen war und aus
der Wand herausschaute, musste noch immer offen stehen, denn Tom hatte
nicht gehört, dass sie wieder geschlossen worden wäre. Jeder, der dort
vorbei geht und in die offen stehende Kabine schaut, konnte direkt auf
Toms Schwanz sehen.
Tom war es jetzt ganz schön unheimlich. Was würde jetzt geschehen? Was
würden die beiden Typen in seiner Kabine jetzt mit ihm anstellen, was
hatten die vor? Es dauerte auch gar nicht lange, da dämmerte es ihm, was
jetzt folgen würde, denn die beiden fingen jetzt an, nicht mehr nur seine
Arschbacken zu befummeln, wie es der erste Fremde getan hatte, der in
seine Kabine gekommen war, sondern sie fingen an, seine Rosette zu
befingern, mit glitschiger Masse - wohl Gleitgel - einzuschmieren, in ihn
einzudringen mit ihren glitschigen Fingern. Immer wieder strichen sie
abwechselnd über seinen Hintereingang, führten immer wieder einen, mal
zwei und schließlich auch mal drei Finger in ihn ein, arbeiteten dabei
immer mehr Gleitgel in ihn hinein, bis es ihm fast die Beine hinunter
lief.
Wer mochte inzwischen alles an der anderen Kabine vorbei gegangen sein,
hinein geschaut und seinen durch das Loch ragenden Schwanz, der inzwischen
ob der ungewissen und unbekannten Situation schon ordentlich abgeschlafft
war, und seine durch die Klemmleisten festgehaltenen Eier gesehen haben?
Der Gedanke wurde aber schnell überlagert durch die Feststellung, dass
sich jetzt einer der beiden Fremden die Hose öffnete, sie ganz auszog und
hinter ihn trat. Die beiden drückten gemeinsam - jeder an einem Fuß -
seine Beine auseinander. Tom musste schwer aufpassen, dass er keinen
Widerstand leistete und dadurch vielleicht ins Wanken gekommen wäre, das
wäre sicher eine schmerzhafte Angelegenheit geworden, denn seine Eier
waren wie festgenagelt auf der anderen Seite der Kabinenwand, da war kein
cm Platz für großartige Bewegungen.
So stand Tom also da mit leicht gespreizten Beinen, unfähig, sich zu
bewegen und der Typ hinter ihm kam nun ganz nah an ihn ran. Tom konnte
dessen steifen Schwanz schon zwischen seinen Arschbacken spüren. Er
spürte, wie die Eichel des 1. Fremden gegen seine Rosette drückte und
langsam, dank der guten Schmierung und der guten Fingerarbeit der beiden
auch ziemlich leichtgängig, in ihn eindrang. Tom spürte genau, wie die
fremde Eichel sich langsam durch seinen Schließmuskel schob, wie sie ihn
schließlich überwunden hatte und wie der Schwanz langsam immer weiter in
ihn hinein geschoben wurde, bis er schließlich den Bauch des Fremden an
seinem Arsch spürte.
Na, wenigstens machte der Typ das sehr einfühlsam und rammte Tom nicht
einfach seinen Schwanz in den Arsch. Nun war es ja nicht so, dass Tom sich
nicht auch sehr gerne seine Prostata von einem geilen steifen Schwanz
hätte massieren und stimulieren lassen. Im Gegenteil, er liebte es sogar,
gut und heftig in den Arsch gefickt zu werden. Nur bisher hatte er das
immer sehr selbstbestimmt gehandhabt und hatte sich immer ausgesucht, wer
ihn fickt. Und da zumindest der erste der beiden anscheinend sehr wohl
wusste, wie man einen Arsch gut fickt, fing Tom auch an, diese Situation
zu genießen und Gefallen an ihr zu finden.
Hatte es ihm nicht auch gut gefallen, seinen Schwanz durch das Loch zu
stecken und sich in gewisser Weise dem Typen auf der anderen Seite
auszuliefern? Nun, jetzt war er auch ausgeliefert, zwar noch wesentlich
intensiver, weil er es jetzt nicht mehr selber in der Hand hatte, seinen
Schwanz einfach aus dem Loch zurück zu ziehen und die Sache zu beenden,
wenn ihm irgendetwas nicht mehr behagte, aber steigerte das nicht sogar
noch den Reiz des Ausgeliefertseins?
Wie dem auch immer sei, Tom spürte nun, wie der Typ in ihm seinen Schwanz
nun langsam hin und her schob, sehr langsam! Tom spürte jeden cm, die der
fremde Schwanz aus ihm aus- und dann wieder einfuhr. Der Typ fickte echt
geil, fing langsam an, die Schlagzahl zu erhöhen, fickte ein paar mal
heftig in Tom hinein, so dass seine Eier an Toms Arsch klatschten, dann
machte er wieder ein paar ganz lange Züge, drückte auch schon mal seinen
Schwanz nur einfach ganz tief in Tom hinein und verharrte dort.
Tom hörte ihn in sein Ohr flüstern: "Na, wie ist es, gefällt dir das?
Magst du es, so richtig geil gefickt zu werden?" Was sollte Tom darauf
antworten? Nein, gefällt mir nicht, ich würde euch lieber ins Gesicht
sehen? Das hätte die Situation zwar treffend beschrieben, aber es gefiel
ihm ja. Es war geradezu himmlisch, wie der Typ Tom fickte. Nein, es gefiel
ihm sehr gut, und das sagte er dem Typen auch: "Ja, das ist richtig gut,
fick mich geil durch!".
Das wollte der Typ wohl hören, denn er fing nun an, wieder heftig in Tom
hinein zu ficken, der dadurch bei jedem Stoß voll gegen die Wand gedrückt
wurde. Wie mochte dabei sein Schwanz auf der anderen Seite wippen, auf und
nieder tanzen? Tom hatte inzwischen soviel Gefallen an dem geilen Fick
gefunden, dass sein Schwanz langsam aber heftig wieder anschwoll und jetzt
kerzengerade auf der anderen Seite aus der Wand ragte.
Die ganze Aktion, der wippende aus der Wand ragende Schwanz, war natürlich
den anderen Besuchern des Clubs nicht verborgen geblieben. Tom hörte
Stimmen vom Gang und von der anderen Kabine, er hörte Kommentare wie: "oh,
wie geil ist das denn?", "schöner Schwanz, könnte man glatt mal
vernaschen", "na, der wird aber schön durchgefickt" und so weiter.
Tom wurde mit einem Mal klar, dass auf der anderen Seite ein ganzes Rudel
von Kerlen stehen musste, die seine eingeklemmten Eier und seinen darüber
wippenden Schwanz betrachteten und eigentlich damit machen konnten, was
sie wollten. Und das tat dann wohl auch einer. Tom spürte jetzt nicht nur
den Schwanz im Arsch, der immer noch in wechselnden Tempo in ihn hinein
fickte, sondern auch eine Hand, die an seinem Schwanz und an seinen Eiern
herumfummelte, oder waren es mehrere Hände? Dann wurde es plötzlich sehr
warm und feucht an seinem Schwanz. Ein Kerl auf der anderen Seite lutschte
ganz offensichtlich an Toms Schwanz. Naja, genau dafür war er ja
eigentlich hergekommen, sich von einem anderen Typen einen blasen zu
lassen, aber jetzt hatte er vollkommen die Kontrolle über die Aktivitäten
verloren, die rund um ihn, an ihm und in ihm stattfanden.
Aber je mehr Tom über diese Situation nachdachte, umso geiler wurde er.
Schließlich mochte er doch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, des
benutzt werden, des willenlosen vernascht werden, oder etwa nicht? Und das
hier war ja wohl was das angeht nicht mehr zu toppen. Er war so gnadenlos
ausgeliefert und wurde so hemmungslos und wehrlos benutzt und vernascht,
wie es extremer ja wohl kaum noch ging. Tom schloss jetzt einfach nur noch
die Augen, hatte seine Hände flach auf der Trennwand liegen und ließ sich
von dem Typen hinter sich ficken und von dem Typen in der anderen Kabine
blasen, wobei er Geräusche von sich gab, die zwischen genießendem Grunzen
und wollüstigem Stöhnen anzusiedeln waren.
Er spürte an seinem Schwanz ab und zu auch mal einen frischen Luftzug. Da
ließ der Kerl an seinem Schwanz wohl auch mal von ihm ab, allerdings
dauerte das nicht lange, dann wurde es wieder warm und feucht an seinem
Schwanz. Die Kerle auf der anderen Seite wechselten sich wohl ganz
offensichtlich ab, seinen Schwanz zu blasen. Und sie genossen es ganz
offensichtlich, ihre Mäuler bloß hinhalten zu müssen und Toms Schwanz
wurde von den Stößen von hinten regelrecht im Rhythmus in die Mäuler
hinein gestoßen, denn auch von der anderen Seite war lautes Stöhnen
unüberhörbar.
Und der Kerl hinter ihm fickte immer noch seinen Arsch. Mann, was hatte
der Kerl eine Ausdauer, wurde der denn gar nicht mehr fertig? Kaum hatte
er das gedacht, da fing der auch schon an, schneller zu atmen, dann zu
keuchen und seine Stöße wurde auch immer schneller. Tom brauchte nicht
lange darüber zu sinnieren, ob er denn jetzt endlich abspritzen würde,
denn der Kerl hinter ihm keuchte Tom ins Ohr: "So, mein Lieber, jetzt
bekommst du von mir meine Ladung in den Arsch bis du überläufst", und
damit drückte er sich ganz tief in Tom hinein, presste seinen Schwanz so
tief es nur ging in Toms Arsch und fing an, nicht nur zu stöhnen, sondern
regelrecht zu schreien, als er Tom seinen Saft in den Arsch jagte. Weil
der Typ dabei stillhielt, konnte Tom jede einzelne seiner Kontraktionen
spüren, fühlte den Schwanz in seinem Arsch pumpen und pulsieren und sah
vor seinem geistigen Auge, wie der weiße, sämige Saft in ihn hinein
spritzte, und Tom stöhnte dabei ebenfalls heftig und hörte sich keuchen:
"Ja, spritz es mir rein, gib mir deinen Saft, füll mich ab, ich will
alles".
Der Typ blieb noch für einige Augenblicke in Tom drin, dann zog er seinen
Schwanz aus ihm raus und trat zurück. Tom dachte schon, dass er es jetzt
überstanden hatte, aber dann trat der zweite Kerl in seiner Kabine an Tom
heran und er spürte dessen steifen Schwanz an seinem Arsch. Der Zweite
hatte sich auch inzwischen seiner Hose entledigt, ohne dass Tom dies im
Getümmel groß registriert hätte. Tom hörte dicht an seinem Ohr die Stimme
des zweiten Typs, die ihm zuraunte: "Ich liebe es, eine frisch besamte
Arschfotze zu ficken. Die ist so schön offen für mich und flutscht schon
so schön, da passt mein Dicker dann auch gut rein".
Tom bekam einen Schreck. Was sollte das denn heißen "dann passt mein
DICKER auch gut rein"? Tom spürte jetzt eine Eichel gegen seine Rosette
drücken, die sich mit leichten Hin- und Her-Bewegungen langsam in ihn
hinein arbeitete, und er spürte, dass sein Muskel weiter auseinander
gedrückt wurde, als er es gewohnt war. Da war ja wohl offensichtlich ein
besonderes Kaliber auf dem Weg in seinen Arsch. Toms Rosette wurde weiter
und immer weiter auseinander gedrückt. Wenn der erste Typ seine Rosette
nicht schon so gut geweitet, geschmeidig gemacht und gut geschmiert hätte,
hätte es Tom wohl fast zerrissen, aber so gut vorbereitet, war das dicke
Teil dann doch schließlich an seinem Schließmuskel vorbei und drang jetzt
immer tiefer in ihn hinein.
Tom spürte, wie der Schaft langsam immer weiter seine mit Sperma gefüllte
Röhre hinauf glitt. Er fürchtete schon, dass das Teil dieses Typen ebenso
lang wie dick war und es gleich an der ersten Biegung seines Darmes
schmerzhaft anschlagen würde, als er dann aber gleichzeitig die Eichel des
Typen am oberen Ende seiner Arschmuschi anklopfen und dessen Bauch an
seinem Hintern anliegen spürte. "Upps, gerade noch mal gut gegangen, das
passt ja haargenau in meinen Arsch", dachte Tom, als der Typ in seinem
Arsch auch schon anfing, Toms Arsch zuerst langsam und dann immer heftiger
zu ficken.
Die Reizung von Toms Prostata durch diesen irre dicken Schwanz war so
heftig, dass Tom dachte, er könne die Engelein singen hören. Er hatte
schon so manche geile Prostatamassage bekommen, aber das hier war einfach
unbeschreiblich, das war überirdisch. Bei Tom stellte sich ein Gefühl ein,
als hätte er einen dauernd anhaltenden Orgasmus, ohne dass er aber
tatsächlich abspritzen muss. Die Typen in der anderen Kabine schienen
inzwischen soviel Spaß an seinem Schwanz zu haben, der in rhythmischen
Stößen immer wieder nach vorne geschubst wurde, und wohl durch das
Gestöhne und die Fickgeräusche aus der anderen Kabine angemacht, dass sie
sich regelrecht um Toms Schwanz balgten. Alle Augenblicke spürte er wieder
frische Luft um seinen Schwanz und dann wieder ein warmes nasses Blasmaul.
Tom war klar, dass er das nicht mehr lange würde aushalten können und wohl
bald abspritzen musste, wollte das aber so lange wie möglich hinauszögern
und es erst dann geschehen lassen, wenn der Typ in seinem Arsch auch
fertig wird, denn sobald er selber abgespritzt hat, ist es ihm sehr recht,
wenn der Schwanz in seinem Arsch auch zur Ruhe kommt. Nach seinem
Abspritzen braucht er es nicht mehr, dass ein Schwanz noch ewig weiter in
seinem Arsch arbeitet. Tom dachte so bei sich, während er seinen Abgang
unterdrückte: "bin ja mal gespannt, wer auf der anderen Seite das Rennen
macht und meine Ladung ins Maul kriegt".
Doch lange konnte Tom diesen Gedanken nicht nachhängen, seine
Aufmerksamkeit wurde dann doch wieder mehr von dem Monsterschwanz in
seinem Arsch in Anspruch genommen. Der fickte jetzt nämlich in einer eher
angenehmen Taktzahl und Geschwindigkeit in ihn hinein, streifte bei jedem
Stoß zweimal an seiner Prostata vorbei, einmal auf dem Hinweg, einmal auf
dem Rückweg, und löste jedes mal einen herrlich intensiven Impuls tief in
Tom aus. Dazu kam der nicht unangenehme Reiz in seinem Darm, der bei jedem
leichten Anklopfen der Eichel am oberen Ende seiner Röhre ausgelöst wurde.
Herrlich, so geil war er ja noch nie gefickt worden.
Tom hatte die Augen geschlossen, spürte die dauernd wechselnden Blasmäuler
an seinem Schwanz, aber noch viel intensiver die Stromstöße, die von
seiner Prostata durch seinen ganzen Körper liefen. Herrgott nach mal, was
war das für ein herrliches, unendlich geiles Gefühl für einen Mann, von
einem anderen Kerl gut und tief in den Arsch gefickt zu werden.
Jetzt wurde der Kerl hinter Tom aber auch schneller, sein Atem wurde
kürzer, sein Gestöhne lauter, bis er schließlich regelrecht in Tom hinein
hämmerte. Tom dachte, dass ihm gleich der Schädel platzen müsse, er spürte
seinen eigenen Saft langsam, aber trotzdem druckvoll und unaufhaltsam in
seinem Schwanz aufsteigen. Er dachte noch: "jetzt müsste der Kerl kommen,
dann kann ich auch abfeuern", als der ihm den Gefallen tat, seinen dicken
Schwanz nochmal tief in Tom hinein jagte, ihn fest an den Anschlag drückte
und mit lautem Gestöhne seine Ladung in Toms Arsch pumpte.
Tom spürte die Eichel am oberen Ende seiner Röhre anliegen, spürte, wie
der Schwanz in ihm pumpte und pulsierte und dann spürte er nur noch, wie
sein eigener Schwanz pumpte und pulsierte und er seine Ladung in das
gierige Maul des Typen in der anderen Kabine, der das Rennen gemacht
hatte, pumpte. Der zuckte auch nicht zurück, sondern hielt sein Maul fest
um Toms Schwanz geschlossen und war offensichtlich geil darauf, die ganze
Ladung zu bekommen, was er auch mit einem lauten Stöhnen zum Ausdruck
brachte, was wiederum von der Horde, die offensichtlich um ihn herum stand
und zuschaute, mit Beifall (die Typen applaudierten doch tatsächlich) und
mit beifälligen Kommentaren und anerkennendem Gemurmel quittiert wurde.
Tom spürte immer noch die Eichel des Typen fest gegen den oberen Anschlag
seiner Arschfotze drücken und so hatte der ihm bestimmt einen ordentlichen
Teil seiner Sahne nicht nur einfach in seinen Enddarm gespritzt, sondern
direkt um die erste Biegung seines Darmes herum in die tieferen Tiefen
seines Körpers hinein gedrückt. Auch der Gedanke an eine solche tiefe
Besamung machte Tom nochmal richtig geil.
Aber dann spürte Tom, wie der immer noch dicke Schwanz ganz langsam aus
ihm herausgezogen wurde, spürte wieder jeden cm, den die dicke Eichel in
seiner Röhre zurücklegte, spürte, wie sie noch einmal an seiner Prostata
rieb und dann seinen Schließmuskel noch einmal noch ein Stückchen weiter
ausdehnte und dann schließlich aus seinem Arsch heraus flutschte. Toms
Arsch war so weit geöffnet, dass gleich noch eine ordentliche Ladung des
Spermas, das die beiden in ihn hinein gepumpt hatten, aus ihm wieder
heraus lief. Tom spürte es warm an seinen Beinen herunter laufen.
Tom hörte, wie der Dickschwanz-Typ Tücher von der bereitliegenden Rolle
riss und seinen Schwanz säuberte, dabei raunte er Tom zu: "Das war aber
ein sehr geiler Fick. Ich danke dir. Ich kann nicht oft einen Kerl in den
Arsch ficken. Wenn die meinen Schwanz sehen, winken die fast alle ab und
meinen er wäre einfach zu dick. Deshalb bin ich mit meinem Kumpel auf die
Idee gekommen, mal einen Typen, der hier seinen Schwanz durch das
Gloryhole steckt, gemeinsam zu vernaschen. Er fickt ihn vor, dehnt ihn
schon gut auf und macht ihn mit seiner Sahne schön schlüpfrig. Hat bei dir
ja super geklappt. Ich hoffe, es hat dir auch gefallen?"
Naja, gefallen hatte es Tom zweifellos, und so sagte er es dem Typen auch:
"das war bestimmt der geilste Fick, den ich je hatte. Ich kann mich nicht
erinnern, schon mal so einen Abgang gehabt zu haben. Aber jetzt möchte ich
BITTE wieder befreit werden". "Na, dann ist doch alles in Ordnung. Schönen
Abend noch", antwortete der Typ, gab mir einen Kuss in meinen Nacken und
beide klatschten ihm nochmal auf seinen nackten Hintern, dann schlossen
sie die Kabinentür auf und gingen raus. In der Kabine nebenan war es auch
ruhig geworden, keiner war mehr an seinem Schwanz zugange.
Sofort danach spürte Tom, wie wieder jemand an seinem Schwanz
herumfummelte, die Klemmleisten wurden gelöst und seine Eier waren frei.
Er zog seinen Schwanz aus dem Loch und reckte und dehnte sich, um seine
Gelenke zu lockern. Das lange verharren in dieser Position mit weit nach
vorne gestrecktem Becken war doch ganz schön anstrengend geworden. Er
setzte sich auf die Bank, schnaufte erst mal durch und säuberte sich dann
mit Papiertüchern, wischte das Sperma von seinen Beinen ab, trocknete
seinen Hintereingang von der doppelten Portion Sahne und den Unmengen von
Gleitgel, mit dem die beiden seinen Arsch gängig gemacht hatten.
Dann zog er sich an und trat vorsichtig aus der Kabine heraus. Er
erwartete, dass noch einige Kerle davor standen und sehen wollten, wer da
gerade so herrlich durchgefickt worden war, aber es war niemand zu sehen.
Die hatten sich alle verflüchtigt. Und so konnte Tom auch nicht sehen und
er weiß es bis heute nicht, wer ihn gefickt hatte und wer alles an seinem
Schwanz gelutscht hatte oder wer seine Sahne geschluckt hatte. Immer, wenn
ihm auf der Straße ein Typ entgegenkommt, der ihn vielleicht etwas
angrinst, meint Tom, dass es ein süffisantes Lächeln gewesen sein könnte
und der Kerl vielleicht einer der beiden sein könnte, die ihn in der
Kabine gefickt haben.
Tom saß an dem Abend zu Hause, hatte zwar zwei rote Streifen von oben und
von unten quer über seinem Sack, aber auch den ganzen Abend noch ein sehr
warmes, prickelndes und sehr befriedigtes Gefühl in seinem gesamten
Unterleib. Insofern hatte er tatsächlich noch "den schönen Abend", den der
Typ ihm gewünscht hatte.
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