Ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine
völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben. Im letzten Jahr, im
Hochsommer habe ich ein Wochenende mit meinem Freund Wolfgang im
Wochenendhaus seines Vaters verbracht. Ein schöner Platz war eine kleine
Lichtung an einem kleinen Bach. Dort haben wir immer nackt gebadet. Zu der
Lichtung kommt man nur sehr schwer hin, weil alles herum mit dichtem Wald
bebaut ist. Wir fuhren an diesem Tag mit unseren Fahrrädern zu unserem
Lieblingsplatz. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, sagte Wolfgang: "Warte
bitte mal eine Moment." Ich drehte mich zu ihm um. "Ich muss mal pinkeln.
Eigentlich hätte ich vorhin nochmal gehen sollen, aber da musste ich noch
nicht."
Anstatt hinter die Bäume zu gehen, stand er mir gegenüber, spreizte seine
Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas
vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus seinem
rasierten Schwanz zwischen seinen Beinen auf den trockenen Boden spritzte
und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor.
Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, mein Atem und mein Herzschlag
gingen schneller. Und ein Kribbeln durchzog meine Eier. So etwas habe ich
noch nie gespürt, obwohl ich Wolfgang schon oft nackt gesehen haben. Ich
konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Er
schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur
noch aus seiner Eichel tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte er:
"Jetzt geht es mir besser, lass uns gehen."
Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich mich mit Wolfgang zu
unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da
passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz
an meinen Schwanz, der nun fast steif war. Ich wollte nicht, dass Wolfgang
das merkt und versuchte, es vor ihm zu verbergen.
Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir uns gegenseitig mit
Sonnenöl einzureiben. Als ich Wolfgang einrieb, wurde es noch schlimmer.
Ich kniete mich an seine Seite mit geschlossen Knien, damit er meinen
steifen Schwanz nicht bemerkte. Ganz schlimm wurde es, als Wolfgang darauf
bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es
nicht vermeiden, seinen Schwanz zu berühren. er war auch schon leicht
angeschwollen, aber die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel hervor kam, war
kein Sonnenöl.
Das war zu viel für mich und ich musste etwas unternehmen, um meine
Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu
werden, sagte ich, dass ich mal pinkeln gehen müsse. Ich sprang auf und
verschwand zwischen den Bäumen. Dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf,
der vom Bach nich eingesehen werden konnte, streckte meine Beine aus und
fing an mir meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich kurz vor Abspritzen war, hörte ich plötzlich Wolfgangs Stimme:
"Das war also der Grund und ich wollte Dir sagen, dass du ja auch am Bach
pissen könntest." Oh Gott, dachte ich. Wolfgang stand vor mir, meinte:
"Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr
Spaß." und fing an seinen Schwanz zu wichse. "Los, lass uns runter an den
Bach gehen. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir
zu und ich Dir." So stand er da, seinen harten Schwanz direkt vor mir. Er
bewegte seine Faust schnell hin und her. Ich stand also auf und wir gingen
zum Bach zurück. Ich konnte sehen, wie seine Eichel immer mehr anschwoll.
Dadurch wurde ich so angemacht, dass ich auch wieder anfing, mich zu
wichsen.
Am Bach angekommen legte sich Wolfgang auf die ausgebreitete Deck und
forderte mich auf mich ebenfalls hinzulegen. Ich legte mich also neben ihn
auf die Decke, sofort griff er mir an den Schwanz und begann langsam und
zährtlich zu wichsen. Dieses langasame Wichsen machte mich dermassen geil,
dass ich nun auch seinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Wolfgang
sagte, dass ich aufhören solle, sonst würde er gleich abspritzen. Ich ließ
also von ihm ab und legte mich entspannend auf den Rücken. Mit
geschlossenen Augen genoß ich die Behandlung, die mir Wolfgang zu
bereitete. Plötzlich spürte ich etwas warmes und feuchtes an meiner
Eichel. ich machte die Augen auf und sah wie Wolfgang gerade meinen
Schwanz in den Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Diese Gefühl ließ
mich alle Hemmungen vergessen und ich sagte ihm,, dass ich auch seinen
Schwanz in den Mund nehmen wolle. Wolfgang legte sich über mich in einer
69ziger Stellung. Sein Schwanz drängte an meine Lippen.
Zögerlich leckte ich vorsichtig an seiner Eichel.Dann überkam mich doch
eine nie zuvor erlebte Geilheit und ich fing an wie wild seinen dicken
Schwanz zu blasen. Ich merkt, das mir langsam der Saft aus den Eiern in
den Schwanz schoss. Ich wollte Wolfgang noch warnen, aber es war schon zu
spät. Ich spritzte ab wie noch niemals zuvor. Wolfgang schluckte das ganze
Sperma. Als mein Orgasmus sich wieder gelegt hatte, sagte ich zu Wolfgang,
dass ich ihn jetzt auch zu Abspritzen bringen wolle und wollte seinen
Schwanz schon in den Mund nehmen. Aber er sagte, dass er etwas anderes
wolle und bat mich, mich hinzu knien und ihm meinen Arsch entgegen zu
strecken.
Mir wurde sofort klar, dass er mich ficken wollte. Ich sagte ihm, dass ich
noch nicht in den Arsch gefickt wurde und das er vorsichtig sein solle. Er
versprach ganz vorsichtig zu sein. Also kniete ich mich hin und streckte
ihm meine Arsch entgegen. Mit etwas Sonnenöl schmierte er mir meine
Rosette ein. Erst mit einem und dann mit zwei Fingern versuchte Wolfgang
mir mein Arschloch zu dehnen. Nach einigen Minuten zog er die Finger aus
meinem Arsch. Einen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem
Loch. Anfangs tat es etwas weh, aber Wolfgang war sehr vorsichtig und
zährtlich, so dass ich mich auch entspannen konnte. Zentimeter um
Zentimeter drang er in mich ein. Bis er plötzlich seinen Schwanz mit einem
Stoß ganz in meinem Arsch versenkte. Wir bewegten uns beide eine zeitlang
überhaupt nicht. Wir genossen die Situation. Dann fing Wolfgang an mich
langsam zu ficken. Jetzt war es nur noch geil. Wolfgang wurde immer
schneller und wir beide stöhnen ziemlich laut. Mein Schwanz war schon
wieder hammerhart. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz von Wolfgang
weiter anschwoll, mit einem Schrei entlud sich Wolfgang in meinem Arsch
und scchoß mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm. Erschöpft sank
er auf mir zusammen. Sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Da ich ja
schon wieder geil war, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn
sauber.
Das war einer der geilsten Tage in meinem bisherigen Leben. Und es folgten
noch einige. Mit Wolfgang habe ich noch des öfteren gefickt. Aber seit
einigen Jahren habe ich nichts mehr von ihm gehört. Aber es gibt ja noch
andere geile Männer.
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