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Der Geschäftsmann

 
   

Schon öfter saßen Monique und ich nach der Arbeit in einer Kneipe zusammen, redeten, tranken ein paar Gläser, bis sie nach Hause zu ihrer Familie fuhr und ich meines Weges ging. Offen sprachen wir dabei über Sexuelles, ich schrieb ihr sogar des öfteren erotische Geschichten, die aber nichts mit uns zu tun gehabt haben. Denn obwohl wir ein gewisses Interesse aneinander besaßen, war uns ebenso klar, dass da nichts laufen wird. Nicht wegen unseres Altersunterschiedes – sie ist 36, ich 29 – sondern eher, weil wir auch wussten, das es auf Dauer nicht gut gehen würde.

Und so trafen wir uns heute wieder einmal in der Bar eines Hotels, hier in der Stadt, da es gleich neben unserem Büro lag. Es war 20 Uhr, als sie zur Glastür hereinkam. Ich saß schon am Tresen, hatte ein Bier bestellt. „Mir ist nach Sekt", sagte sie im Hinsetzen, woraufhin ich bestellte. Schick sah sie aus. Hatte ein Nadelstreifenkostüm an, trug darunter eine weiße Bluse. Ihre bräunlich gefärbten Haare mit blonden Strähnen lagen auf den Schultern. Von denen sie sie immer wieder nach hinten strich.

Wir redeten und redeten, bis ein Mann, Anfang 50, zu uns trat. Er stellte sich uns als Friedrich vor, sei Geschäftsmann und fragte, ob wir nicht zu ihm an den Tisch kommen wollten, da er noch auf Geschäftspartner wartete, die sich aber verspäten würden. Nach einem kurzen Blickkontakt mit Monique folgten wir ihm. „Ein Glas Champagner", fragte er uns. Gern, so oft trinken wir ihn nun auch nicht. Und wenn man schon einmal dazu eingeladen wird....

Wir stießen miteinander an. Und Friedrich begann zu erzählen. Er hatte eine Gentleman-Art: höflich, dezent, nicht aufdringlich, war ein Charmeur alter Schule. Innerlich verglich ihn mit Sky Dumont Rolle in Kubricks „Eyes wide shut". Er wusste sein Publikum hörig zu machen. Und so verging die Zeit, bis er seinen Kopf ruckartig nach rechts wand und mit seiner warmen Stimme sagte: „Ah, da sind ja meine Partner." Monique und ich blickten zur Tür, durch die eben zwei Schwarze in edelsten Anzügen hereinkamen. An unserem Tisch angelangt, erhob sich Friedrich und stellte sie uns vor: den Größeren als „Robert", den anderen als „George". „Wenn ihr beide möchtet, könnt ihr auch mit hinauf in meine Suite kommen. Weiter etwas trinken und plaudern." Wir waren einverstanden und folgten zum Fahrstuhl.

Der Fahrstuhl setzte uns in der sechsten Etage ab, in der sich die Suite befand. Ein paar Mal mussten wir um Ecken biegen, bis Friedrich mit einer Chipkarte die Tür zum teuersten Zimmer des Hauses öffnen konnte. Mit seiner warmen Stimme bat er uns herein, während er das Licht anknipste. Ein wenig sprachlos ob der Dimensionen des Raumes sahen wir uns erst einmal um. Seine beiden Geschäftspartner waren weniger erstaunt als Monique und ich, jedenfalls setzten sie sich sofort in zwei Sessel, die um einen in der Mitte des Raumes platzierten Tisch standen und bedienten sich am Champagner, der vom Zimmerservice bereitgestellt worden war. „Das andere Zimmer befindet sich hinter der Flügeltür", erklang plötzlich Friedrichs Stimme in unserem Nacken. Er lächelte. In seinen Händen hielt er für uns zwei gefüllte Gläser. „Kommt, ich zeige es euch!" Im Gehen nippten wir kurz an den Champagnergläsern, voller Erwartung, wie es hinter dieser weiß gestrichenen Tür mit vergoldeten Griffen aussehen würde.

Friedrich öffnete den rechten Flügel und ließ uns an sich vorbei eintreten. Langsam dimmte er das Licht hoch. Der Tür gegenüber erblickten wir ein riesiges Himmelbett. Die rechte Wand war unterbrochen von drei Fenstern, deren schwere Vorhänge zugezogen waren. An der linken Wand - ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln. Von zwei riesigen Spiegeln wurde die Tür hinter uns eingerahmt. Alles in allem nicht sehr beeindruckend, aber ein kleiner gemütlicher Raum mit schönem Parkettfußboden. „Ich weiß, wenn man das andere Zimmer gesehen hat, erwartet man hier ein wenig mehr", lächelte Friedrich in die Stille der Situation. „Aber glaubt mir, es ist völlig ausreichend." Während er sprach, trat er ganz dicht hinter Monique. Mit den Fingern seiner linken Hand strich er ganz sanft ihr auf die Schulter fallendes Haar hinter das Ohr. Er beugte seinen Kopf ein wenig nach vorn, so dass seine Lippen fast ihren Hals berührten. Flüsternd, aber in einem härteren Ton, als wir von ihm heute Abend jemals vernommen haben, sprach er weiter: „Der Champagner hat natürlich seinen Preis. Einen Preis, den ich bestimmen werde." Es war unglaublich: Wir hätten sofort die Suite verlassen, weggehen können. Doch weder Monique, noch ich waren imstande dazu. Seine Aura fesselte uns, ließ uns wie paralysiert stehen bleiben.

Friedrich wusste natürlich, dass er in diesem Moment triumphiert hatte. Seine Hände legten sich auf Moniques Schultern, glitten die Arme entlang nach unten und wieder hoch. Wieder strich er mit seinen Händen nach unten, umfasste Moniques Becken, hielt sie fest. „Komm her", sagte er zu mir. „Knie dich vor sie!" Als ob er mich hypnotisiert hätte, tat ich, was er sagte, kniete zu Moniques Füßen. Von unten sah ich, wie sein Kinn auf ihrer linken Schulter ruhte. Wie seine Hände von den Außenseiten ihres Beckens langsam zur Mitte glitten, sich auf ihren Bauch legten. Von dort tiefer rutschten, bis seine Finger am Knopf ihrer Hose herumnestelten. Und Monique ließ es geschehen. Ohne Gegenwehr. Ließ sich den Knopf ihrer Hose öffnen, den Reißverschluss herunterziehen. Auch als Friedrich den Stoff nach unten zog, protestierte sie nicht. Im Gegenteil: Als er wieder hinter ihr stand, senkte Monique ihren Kopf nach hinten, so dass er auf seiner rechten Schulter lag. Ich sah nun direkt auf Moniques roten String, den Friedrichs rechte Hand vorn zur Seite schob. „Leck sie!", herrschte er mich an. „Ich möchte, dass sie für meine Geschäftspartner richtig feucht ist", fügte er, wie zu sich selbst sprechend, noch an. Ich tat, was er sagte. Streckte meinen Kopf nach vorne und fuhr mit meiner Zunge zuerst über Moniques rasierten Venushügel. Arbeitete mich weiter nach unten, bis meine Zungenspitze ihre Schamlippen teilte. Sie war feucht. Und von Friedrichs Händen gehalten, ließ sie sich ihm entgegenfallen. Stöhnte, als meine Zunge in sie eindrang, dann ihren Kitzler umspielte und wieder in sie stieß. Moniques Hände umschlossen meinen Kopf, drückten ihn fester gegen ihre Scham. Sie war heiß. Und ich auch.

Weiter erforschte meine Zunge das Terrain, das es unter anderen Umständen nie im Leben entdeckt hätte. Ich kostete es aus und bemerkte nur am Rande, wie Friedrich das Zimmer verließ, gleich danach aber drei Schatten auf dem Fußboden zu sehen waren. Irgendjemand zog Monique den String aus. „Hör auf, sie zu lecken", sagte Friedrich barsch. Er entzog Monique meiner Reichweite und präsentierte sie seinen beiden Geschäftspartnern. „Nach unten mit dir", herrschte er sie an und drückte sie auf die Knie. Und als ob diese Situation schon tausend Mal geprobt worden wäre, sagte er ganz ruhig: „Du weißt, was du tun sollst." Es schien so. Vorsichtig hob Monique ihre Hände. Streckte sie aus, um die Hose des größeren, Roberts Hose, zu öffnen. Sicher erreichten ihre Hände den Saum. Öffneten den Knopf der Anzugshose, den Reißverschluss. Sie zog den Gummi der Unterhose etwas nach unten, so dass mit einem Griff unter den weißen Stoff der halbsteife Schwanz nach draußen geholt werden konnte. Sofort umschlossen ihre Lippe das schwarze Fleisch. Fuhren daran vor und zurück, saugten an der Eichel, während ihre Hand die Wurzel fest umfasste. Schon nach kurzer Zeit intensiver Behandlung ragte ein ansehnlicher Prügel von über 20 Zentimeter Länge aus der Hose des Mannes heraus. Die Hände in die Hüften gestemmt, ließ er sich von Monique verwöhnen, bis der andere Schwarze mit bereits ausgepacktem Schwanz sein Recht einforderte. Er drehte Moniques Kopf etwas nach rechts, so dass sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hing. Gierig saugte sie das frisch angebotene Fleisch ihn in ihren Mund hinein. Es war zwar ein wenig kürzer als sein Vorgänger, aber dafür um so dicker. Und Monique schaffte es auch hier, ihn in kürzester Zeit knüppelhart zu blasen, während Robert begann, sich zu entkleiden.

Die zwei Schwarzen wollten mehr. Und Friedrich wusste das. Er hatte diesen Abend geplant, brauchte nur jemanden, mit dem er es umsetzen konnte. Bis er Monique und mich an der Hotelbar sah...

„Steh jetzt auf!" – kurz und knapp kam Friedrichs Befehl für Monique. Er trat auf sie zu und zog ihr die Kostümjacke aus, die weiße Bluse, den BH. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, nackt vor den ebenfalls entblößten Schwarzen. Derb knetete Friedrich von hinten ihre kleinen, birnenförmigen Brüste. Monique stöhnte auf. Was ihn ermutigte, noch fester zuzupacken, ihre Warzen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln, sie mit Daumen und Zeigefinger kräftig zu ziehen. Es schien sie zu erregen. Leicht ging sie in die Knie, atmete heftiger, warf ihren Körper etwas nach vorne und zurück. Mit den Händen hielt sie sich in Friedrichs Nacken fest, so, als wollte sie nur ihn und seinen Leib spüren. Wie eine Süchtige nach der ersten Kostprobe. „Komm", sagte Friedrich, nachdem er seinen Triumph noch ein wenig ausgekostet hatte, „auf dem Bett ist es bequemer." Er setzte sich auf die Bettkante und sah zu, wie sich Monique erartungsvoll rücklings auf der riesigen Bettfläche räkelte. Seine rechte Hand streichelte zärtlich über ihren Körper: „Wenn Robert und George mit dir fertig sind, werde ich dich so ficken, wie du noch nie in deinem Leben gebumst worden bist." Mit diesen Worten stand er vom Bett auf, setzte sich in einen der an der linken Wand stehenden Sessel und überließ den beiden Schwarzen das Feld.

Ohne viele Worte zu machen, sprang Robert auf das Bett, spreizte Moniques Beine und drang Zentimeter für Zentimeter in Monique ein, bis seine schwarzen Schamhaare ihren Kitzler streichelten. Langsam zog er seinen Schwanz bis zur Hälfte heraus, um sofort wieder tief in sie hineinzustoßen. Monique schrie kurz auf, denn das Ding war wirklich gigantisch. George krabbelte in Richtung Moniques Kopf und legte diesen auf seinen linken Oberschenkel, so dass sie ihr Gesicht nur leicht nach rechts drehen musste, um seinen dicken Schwanz mit dem Mund aufzunehmen. Während all der Zeit kniete ich weiter am Fußende des Bettes, bis Friedrich mich aufforderte, ihm sein Glas und die Flasche Champagner zu holen. Vom Tisch des Nachbarraumes holte ich die beiden Glasgefäße und stellte sie ihm auf das Tischchen. „Hinknien!", donnerte es aus seinem Mund. „Du möchtest doch sicherlich auch einen Schluck Champagner", fragte er mich. Ich nickte: „Ja, gern." „In Ordnung." Und dann, dann knöpfte er seine Hose auf, holte seinen halberigierten Penis raus. Nahm das Champagnerglas und tauchte ihn kurz hinein. „Bitte, bedien´ dich!" Kaum das ich etwas sagen konnte, packte er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. „Du wolltest doch Champagner", sagte er süffisant, „also los, hier ist er!" Mit der linken Hand hielt er mir seinen Schwanz entgegen. Mit der rechten dirigierte er meinen Kopf dorthin, wo er ihn haben wollte – zwischen seinen Beinen. Ich roch den Champagner an seinem Schwanz. Und, war es Neugier, war es seine herrische Art, ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Schmeckte die letzten Tropfen des Edelgetränks, spürte, wie das weiche Fleisch im Laufe der zeit immer fester wurde. „So ist es brav", hörte ich Friedrichs Stimme, „saug ihn langsam, damit er nachher für deine kleine Freundin richtig steif ist. Wir wollen doch nicht, dass sie von mir enttäuscht ist, nachdem sie sich gerade so an pralle Schwänze gewöhnt hat."

Apropos Monique: Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, wie sie auf dem Bett kniete. Robert drang von hinten in sie ein und George hockte vor ihr, ließ sich seinen Schwanz weiter blasen. Er hielt ihren Kopf fest, so dass sie durch die Nase schnaufen musste, um in ihrer Erregung überhaupt noch irgendwie Luft zu bekommen. Robert ließ derweil seinen Riesenschwanz fast vollständig aus ihr herausgleiten, um sofort wieder fest in sie zu stoßen. Langsam erhöhte er das Tempo. Zog ihn auch nicht mehr komplett aus hier heraus. Mit seinen Händen packte er Moniques Hüften und stieß immer schneller zu. Bis er sich nach hinten bäumte und seine Lenden fest gegen ihren Hintern drückte. Acht, neun Sekunden hielt er die Luft an, bis er wieder tief einatmete und auch noch die letzten Tropfen Sperma in Monique hineinpumpte. Als George das sah, ließ er ihren Kopf los und positionierte sich rasch an Roberts Stelle. Ohne Probleme verschwand sein dicker Prügel in ihrer feuchten Möse. Moniques Kopf grub sich in ein Kopfkissen hinein. Dankbar empfing sie Georges Stöße, der, wie sein Vorgänger, nun rasch abspritze wollte. Und es dauerte auch nicht, bis er keuchend seine Ladung abschoss.

Friedrich hatte derweil die ganze Szene intensiv beobachtet. „Steh auf", befahl er mir, nachdem sich George von Monique gerollt hatte. „Zieh dich aus und leck ihre Möse ab! Ich möchte, dass sie sauber ist, wenn mein Schwanz in sie eindringt." Ohne Widerspruch tat ich, was er von mir verlangte und begab mich zu Monique, die sich zum Verschnaufen auf den Rücken gelegt hatte. Ich öffnete ihre Beine und sah die geschwollene Möse, aus der das Sperma herausrann. Mit geschlossenen Augen fuhr meine Zunge ihre Schenkelinnenseiten entlang, bis ihr Zentrum erreicht war. Vorsichtig begann ich hier, die ersten Spermaproben mit der Zunge aufzunehmen. Es schmeckte zwar nicht besonders überwältigend, aber es war erregend zu wissen, dass der Schwanz, den ich eben steif geblasen hatte, gleich in diese saubere Möse eindringen würde, die ich selbst gern einmal ficken würde. Nach einer Weile sah ich, wie Friedrich nackt auf das Bett gekrochen kam. Seine linke Hand tastete gleich wieder nach Moniques Brüsten, die sich die Behandlung nur zu gern gefallen ließ. Ihre Warzen stellten sich steil auf, ihr Unterleib presste sich meiner Zunge nun förmlich entgegen. Das war der Punkt, an dem Friedrich mich zur Seite schob und sich langsam auf Monique rollte. Er drang nicht in sie ein, sondern richtete sich zwischen ihren Beinen auf und schob zuerst ein Kissen unter ihren Hintern.

Dann setzte er seine Penisspitze an ihre Möse an. Willenlos öffnete sie sich seinem sanften Drängen. Millimeter für Millimeter drang Friedrich tiefer in sie ein. Er genoss es, zu sehen, wie ihr Mund sich immer weiter öffnete, je tiefer er eindrang. Mit der gleichen Ruhe glitt er wieder aus ihr heraus, um von Neuem anzusetzen, bis seine Oberschenkel ihre Pobacken berührten. Schneller und schneller wiederholte er dieses Spiel. Er fickte sie und hörte dabei ihr Keuchen. Registrierte ihr Winden, das Verlangen ihres Unterleibes nach seinem Schwanz. Wahrlich, er konnte ficken. Es war der Rhythmus eines erfahrenen Mannes, der in seinem Leben schon so manche Möse zur Explosion gebracht hatte. Mit jedem Stoß spürte sie sein Glied intensiver. So, als würde es sie komplett ausfüllen, obwohl sein Schwanz kleiner war, als der von Robert. Aber Friedrich konnte besser damit umgehen. Wusste, wie er eine Frau zu nehmen, sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben hatte. Und das tat er vor meinen Augen mit Monique. Sie stöhnte immer lauter. Ihre Beine umklammerten seinen Rücken, hielten ihn fest, damit er nur nicht aus ihr herausgleitet. Sie stöhnte, keuchte, bis sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.

In diesem Augenblick zog er sich aus ihr zurück, ließ sie mit ihrer zuckenden Möse allein, bis sie sich ein wenig erholt hatte. Monique wollte, dass es weitergeht, aber Friedrich stand auf, und erklärte kurz und knapp, dass die beiden Schwarzen sie wieder haben könnten. „Wenn du brav bist, werde ich dich vielleicht nachher noch einmal ficken." Ihr sehnsüchtiger Blick auf Friedrichs rasierten Schwanz wurde jäh unterbrochen. Robert erschien neben ihr und zwang seinen Prügel in ihren Mund, während George seinen Penis in ihre Möse schob. Friedrich blieb neben dem Bett stehen und zündete sich eine Zigarette an. Wieder musste ich mich vor ihn knien und dafür sorgen, dass sein Glied nicht abschlaffte. Diesmal schmeckte ich Moniques Mösensaft an seinem Fleisch. Er war süßlich und langsam verwöhnte ich jeden Zentimeter seines Schwanzes, um auch die letzte Spur ihres Schleimes zu erwischen. Monique war dagegen vollkommen mit Robert und George beschäftigt. Ihre Schwänze wechselten sich nun in ihrer Möse ab. Jeder blieb für ein paar Stöße, bevor er Platz für den anderen machte. George legte sich auf den Rücken. Zog Monique auf sich, die ihn, wie aufgespießt, ritt. Robert positionierte sich hinter ihr und drückte ihren Oberkörper nach vorn, so dass ihre Brust auf der von George ruhte. Er spreizte ihre Beine weiter auseinander, setzte seinen Schwanz ebenfalls an ihrer Möse an. Mit ein wenig Mühe konnte auch er ihn immer tiefer in sie stecken, bis Monique leicht aufschrie. Die beiden Schwänze schienen ihre Möse zu sprengen. Abwechselnd glitt der eine hinaus und der andere in sie hinein, rieben sich die Schwänze gegenseitig, bis es für sie zu viel wurde. Laut stöhnend erreichten sie ihren Höhepunkt. Doch spritzten sie diesmal nicht in ihre Möse. Robert schaffte es gerade noch, seinen Riemen aus ihr herauszuziehen und in einigen Fontänen auf Moniques Rücken zu spritzen. Georges Schwanz ragte zwischen Moniques Pobacken steil nach oben. Ein Schwall seines Spermas traf genau in die Ritze. Der zweite und dritte landeten verteilt auf ihren Schenkeln. Die beiden Schwarzen hatten genug und fragten Friedrich, wo denn die Dusche sei.

Monique sah nun vom Bett aus, wie ich Friedrich denn Schwanz blasen musste. „Dreh dich um!", befahl er ihr. Sie legte sich auf dem Bauch. Ihre Füße berührten leicht meinen Rücken. „Knie dich hin und streck deinen Arsch raus", ließ er ihren Bewegungen folgen. Friedrich entzog sich mir und trat hinter Monique. Mit seinen Händen fasste er ihre Pobacken, zog sie weit auseinander. Und ohne Vorwarnung setzte er seinen Penis an ihrer Rosette an, stieß brutal zu, so dass sie aufschrie. Ihre Hände krallten sich ins Bettlaken. Doch Friedrich kannte keine Gnade. Unaufhörlich schob er seinen Schwanz weiter nach vorne, hörte erst auf, als er vollständig versenkt war. Er hielt inne. Ließ Monique ein wenig Zeit, sich an den Besucher in ihr zu gewöhnen. Nun glitt er langsam wieder raus. Aber nur bis zur Hälfte, um sofort wieder zuzustoßen. Man merkte ihm an, dass er zu kämpfen hatte, um nicht sofort zu kommen. Zu fest muss der Schließmuskel wohl sein Glied umschließen. „Dich hat wohl noch niemand in den Arsch gefickt?", war seine Frage an Monique. „Nein, bisher noch nicht." „Das merke ich. Dein Loch ist viel zu eng für einen ordentlichen Arschfick." Es dauerte nicht lange und sein Orgasmus schien bevorzustehen. Er fing an zu keuchen. Stieß, ohne auf Moniques Jammern Rücksicht zu nehmen, brutal in sie herein. Immer schneller. Bis er begann, zu zucken und in einem lauten Aufschrei seine gesamte Ladung in sie hineinzupumpen. Völlig erschöpft sackte Monique daraufhin zusammen. Friedrich verließ den Raum.

Kurze Zeit später kam er frisch abgeduscht wieder. „Auf´s Bett mit dir und hinknien! Hände auf den Rücken!", befahl er mir beim Eintreten. Monique musste sich mir gegenüber knien. Die Hände ebenfalls auf dem Rücken verschränkt. „Hol ihm einen runter!", kommandierte er. Und Moniques rechte Hand griff nach meinem steifen Schwanz. Wir sahen uns in die Augen, während sie ihre Aufgabe erledigte. Lange brauchte sie nicht. Nach keinen drei Minuten war ich restlos entsaftet. „Okay, das war´s für heute", sagte Friedrich als er merkte, dass ich abgespritzt hatte. Wir standen auf und sahen, dass er sich in der Zwischenzeit wieder komplett angezogen hatte. Zum Abschluss mussten wir noch einmal nebeneinander vor ihm auf die Knie.

Und, ob von ihm beabsichtigt oder nicht, öffnete er noch einmal sein Hose. Holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn Monique zum Blasen hin. Ihre Lippen umschlossen das erschlaffte Fleisch, nahmen es bis zur Hälfte auf. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf und ihr Mund schien dem Glied wieder Leben einzuhauchen. Doch in diesem Moment entzog ihr Friedrich seinen Prügel und hielt ihn mir entgegen. Sofort machte ich da weiter, wo Monique aufgehört hatte. Es dauerte nicht lange, und Friedrichs Schwanz ragte wieder steif in die Höhe. Abwechselnd bliesen wir ihn, bis er dazu überging, unsere Köpfe festzuhalten und uns in den Mund zu ficken. Bis zum Rachen stieß er seinen Schwanz hinein und dann, als er gerade wieder zu Monique gewechselt hat, kam er. Spritzte die erste Ladung in ihren Mund. Drückte mit Daumen und Zeigefinger seinen Schwanz ab und schob ihn in meinen Mund, so dass ich die zweite Ladung erhielt. Drei Mal durfte ich von ihm kosten, bevor er ihn vor uns wieder in seine Hose steckte.

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Vierzehn Tage vergingen, bis sich Friedrich endlich bei mir meldete. „Hallo! Ich bin ab heute für drei Tage in der Stadt. Ich möchte, dass du und Monique 20 Uhr in der Hotelbar seid. Die selbe wie beim letzten Mal. Pünktlich", sagte er ruhig aber bestimmend durch das Telefon. Leider musste ich ihm mitteilen, dass Monique noch circa eineinhalb Wochen im Urlaub sein würde. „Schade, aber das kann man nicht ändern. Dann komm allein", forderte er, „20 Uhr! Und sei gut rasiert!" Danach legte er den Hörer auf.

Die restlichen Stunden auf Arbeit vergingen viel zu langsam. Endlich: 18 Uhr. Geschafft. Eilig fuhr ich nach Hause, hastete unter die Dusche, reinigte meinen Körper, rasierte ihn und sah zu, dass ich die Körperpflege so schnell als möglich abschloss. 20 Uhr betrat ich den Barraum des Hotels.

Ich blickte in den Raum: rechts die Bar, an der vier Leute saßen. Links fünf Tische in einer Reihe parallel zur Wand. Zwei waren besetzt. Suchend lief ich am Bartresen vorbei. Und da saß er, auf einer kleinen Ledercouch, den Blick ins Rauminnere gerichtet! Als er mich sah, lächelte er leicht und deutete mir, mich rechts neben ihn zu setzen. „Pünktlich!", begrüßte er mich. „Und jetzt setz dich gerade hin, die Hände seitlich an den Oberkörper", befahl er in einer fast nicht zu hörenden Lautstärke. Kaum das ich seiner Anweisung nachgekommen bin, griff seine rechte Hand in meinen Schritt, umfasste meine Eier, den Schwanz und drückte zu. Nur mit viel Mühe konnte ich einen Schmerzensschrei verkneifen. Mitten in diesem Augenblick fuhr Friedrich fort: „Da deine kleine Freundin heute nicht da ist, wirst du all ihre Aufgaben übernehmen müssen. Das ist dir doch klar?" „Ja", presste ich leise hervor. „Gut, dann gehen wir jetzt nach oben." Friedrich stand auf und ging voran, die Bar entlang, in den Aufzug. Er drückte den Knopf für den achten Stock. Keine Minute später standen wir vor der Tür seines Zimmers. Er sah mich an: „Wenn wir jetzt hineingehen, wirst du dich, nachdem du die Tür geschlossen hast, sofort ausziehen! Ich habe dir etwas hingelegt, das legst du an! Danach kommst du ins Schlafzimmer, links! Verstanden?" „Ja." Klack, die Tür öffnete sich. Friedrich trat herein und verschwand.

Ich schloß die Tür hinter mir und begann -- wie befohlen -- mich zu entkleiden. Bald stand ich nackt in dem kleinen Flur. Auf einem kleinen Tischchen lagen ein silberfarbener Cockring und ein Paar Handmanschetten. Die drei Teile angelegt, ging ich ins Schlafzimmer. Da stand Friedrich: lässig hatte er seine linke Hand in die Hosentasche gesteckt, in seiner rechten hielt er ein Glas Champagner. „Komm her und dreh dich um!", wies er an. Friedrich trat hinter mich, griff meine Hände und führte sie hinter meinem Rücken zusammen. Klick, und die Manschetten waren durch einen Karabiner miteinander verbunden. „Dreh dich wieder um und knie dich hin!", folgte darauf. Mit meinem Kopf war ich nun auf Höhe seines Unterleibes. Aus nächster Nähe beobachtete ich, wie er mit seiner linken Hand an seiner Reißverschlußhose nestelte. Zipp. Der Eingreifschlitz war geöffnet. Nun fingerte er langsam seinen Schwanz durch die schmale Hosenöffnung. „Als erstes wirst du heute lernen, wie ich geblasen werden möchte. „Mund auf!" Ich tat es. In Zeitlupe glitt die Spitze seines Gliedes zwischen meine Lippen. „Jetzt wirst du ihn ganz langsam einsaugen und dir beim Rausgleiten ebenso Zeit lassen!" Ich begann, wie es Friedrich verlangte. Meine feuchten Lippen stülpten sich über das halbsteife Fleisch. Sacht fuhren sie in Richtung des rasierten Schambereichs, bis die Penisspitze an meinen Rachen stieß. Nun zurück. Und kurz bevor das langsam wachsende Glied meinen Mund verließ, änderte ich wieder die Richtung. Minutenlang. Er streckte mir sein Becken entgegen und nippte gleichzeitig immer wieder an seinem Glas. Friedrich genoß es, stöhnte leicht auf. „Nun behältst du nur die Spitze im Mund. Saug kräftig! Mit der Zunge wirst du die Unterseite ordentlich verwöhnen! Lass sie flattern!" Wieder tat ich, was mir befohlen wurde. Doch schon bald begann Friedrich heftiger zu stöhnen. Seinen Schwanz trieb er plötzlich überraschend heftig in meinen Mund hinein. Drei, vier Mal, bis sein Glied pulsierte, er mir unter einem langgezogenen Stöhnen sein Sperma in den Mund pumpte. Ich musste alles schlucken. „Jetzt mach ihn sauber!"

Ein paar Minuten später nestelte Friedrich seinen Schwanz zurück in die Hose, verschloß ihn wieder vor mir. „Aufstehen und umdrehen!", hörte ich ihn sagen. Die Manschetten wurden voneinander getrennt. Seine Hand dirigierte mich rückwärts gegen das Bettgestell. „Beine breit und Arme auseinander!" Ich tat es. Die Manschetten wurden an dünnen Metallstäben die die Bettpfosten verbanden eingeklinkt. Danach ergriff Friedrich zwei Seile und fixierte meine Beine, weit auseinadergezogen, an den Bettfüßen. Er baute sich vor mir auf. In seiner rechten Hand hielt er eine Peitsche mit Lederlasche an der Spitze. Sanft fuhr er damit über meinen Schwanz. „Wie ich sehe, hat dir das gefallen." „Ja", gab ich zu. Wobei Lügen ohnehin zwecklos gewesen wäre, da mein bestes Stück steil nach oben ragte. „Das freut mich, denn du wirst ihn noch öfter bekommen. Und natürlich auch die Schwänze anderer", fügte er mit einem süffisanten Lächeln hinzu. Dabei schlug er mit der Peitsche auf meinen Schwanz. „Ahhh", entfuhr es mir. Er trat näher an mich heran und rieb sanft mit beiden Zeigefingern über meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Erregung, wimmerte unter seinen Berührungen, spürte meinen harten Schwanz, wie er gegen das stärkere Metall des Cockrings drückte. Doch Friedrich setzte seine Fragerunde unbeirrt fort: „Hast du schon einmal mit Monique geschlafen?" „Nein." „Hat sie dir jemals einen geblasen?" „Nein." „Würdest du gern mit ihr schlafen?" „Ja." „Vergiss es!", lachte er mir entgegen. „Aber mal schauen. Wenn du brav tust, was ich dir befehle, vielleicht werde ich es dir dann erlauben." Mit seinen Fingern kniff er nun fest in meine Warzen. Mein Körper zuckte vor Schmerz. Doch gleich darauf wurde Friedrich wieder zärtlicher, strich sanft um meine steifen Brustwarzen, schnippte sie ab und an mit seinen Fingerspitzen. Ich war äußerst erregt. Nur für den erlösenden Orgasmus reichten diese Stimulationen leider nicht aus.

Kurz darauf löste Friedrich die Fesseln. Ich sollte mich nun rücklings auf das Doppelbett legen. Meine Hände wurden am Kopfende fixiert. Während ich so gefesselt auf dem Bett lag, begann Friedrich, sich langsam zu entkleiden. Zuerst die Anzugsjacke, dann die Hose, das Hemd, die Strümpfe -- mehr hatte er nicht an. Er kam auf das Bett und kniete sich über mich, derart, dass sein Schwanz mein Kinn berührte. Ein kurzer Befehl, war das einzige, das er sagte: „Mach ihn steif!" Ich hob meinen Kopf und ergriff mit meinen Lippen seine Schwanzspitze. Langsam, wie er es mir vorhin beibrachte, sog ich sein Glied in meinen Mund. Mit seiner linker Hand griff er unterstützend an meinen Hinterkopf und hielt ihn oben. Schnell wuchs sein Glied unter den Liebkosungen auf die vollen 22 Zentimeter. Dann stand Friedrich wieder auf, ging zu einer Kommode und holte aus einer Schublade ein Tube heraus. Er öffnete sie, drückte etwas des Inhaltes in seine Hand und legte die Tube beiseite. Vorsichtig begann er, den Klecks auf seinem Schwanz zu verteilen. Dabei blickte er zu mir und bearbeitete sein Gerät, als würde er sich einen runterholen. Sein Schwanz glänzte nun vom Ansatz bis zur Spitze. Friedrich kam kniend auf das Bett zurück, teilte meine Beine und befahl: „Heb dein Becken an!" Mit meinen Füßen stützte ich mich ab und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.

Friedrich rutsche weiter nach vorn. Er positionierte seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken, fuhr den Spalt auf und ab, bis er gegen meinen Schließmuskel drückte. Langsam kämpfte sein Glied gegen den geschlossenen Ring, öffnete ihn. Erst ein Stückchen, dann geduldig immer weiter. Vorsichtig glitt er hinein, Zentimeter für Zentimeter. Es tat weh, aber das interessierte ihn nicht wirklich. Und doch gab er mir nach jedem Schub ein wenig Zeit, mich an die Größe zu gewöhnen. Er begann, bedächtig zuzustoßen, aber mit jedem Male ein wenig tiefer, stärker. Seine Hände hielten mein Becken, zogen es heran, stießen es wieder weg. Mit der Zeit verwandelte sich mein Schmerz in Lust. Ein erstes Stöhnen kam aus meinem Mund. Er hatte gewonnen. „Ahh, auch hieran findest du also Gefallen", quittierte er mit einem Siegeslächeln meine Erregung. Ich konnte ihm nur mit einem neuerlichen Stöhnen antworten, woraufhin er nun sein Tempo variierte. Mal stieß er minutenlang mit gleichbleibenden, langsamen Bewegungen zu, mal ließ er vier, fünf schnelle Stöße folgen. Er wußte, was er tat -- mich verrückt machen. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem all seine Muskeln verkrampften und er sich in mehreren Schüben in mir entlud.

So ließ er mich liegen und ging ins Bad. Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern. Zehn Minuten später stand Friedrich wieder im Raum. Er löste meine Fesseln und setzte sich in einen der im Zimmer stehenden Sessel. Dort ließ er mich vor sich knien, goss sich sein Glas voll und noch einmal musste ich ihn mit meinem Mund befriedigen. Es dauerte lange, ehe er mir sein Sperma schenkte. „Steh auf!", kommandierte er. Mit seiner linken Hand griff er nach meinem Schwanz. Er wichste ihn. Ziemlich heftig. Und schon nach kurzer Zeit spritzte ich in sein nur noch zu einem Drittel gefüllten Champagnerglas ab, dass er mit seiner rechten Hand dafür in Position gebracht hatte. „Trink es aus!" In einem Zug schluckte ich das Gemisch herunter. „Gut.", bescheinigte er. „Wir sehen uns morgen um die gleiche Zeit. Du kommst sofort nach oben ans Zimmer, klopfst vier Mal. Dann ziehst du dich gleicht wieder aus. Verstanden?" „Ja."

Der zweite Abend allein mit Friedrich verlief ähnlich dem ersten. Er bestand hauptsächlich daraus, dass Friedrich meine oralen Fähigkeiten weiter trainierte. Stundenlang musste ich ihn im Sessel sitzend oder auf dem Bett liegend verwöhnen. Dabei bereitete es mir immer größere Lust, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Eine Neuerung war, dass er mir dabei einen Dildo einführte, um meinen Schließmuskel zu trainieren, wie er sagte.

Am dritten und erst einmal wieder letzten Abend seines Aufenthaltes hatte er mich für 22 Uhr in die Hotelbar bestellt. Dort saß er zusammen mit einem Pärchen. Beide Mitte/Ende vierzig. Sie schienen Geschäftsfreunde von Friedrich zu sein, da sich beide Seiten über die Vorteile eines zuvor abgeschlossenen Vertrages freuten. Nach etwa einer halben Stunde stand der Mann des Pärchens auf und schlug den Weg zu den Toiletten ein. Kaum das er drei Schritte vom Tisch entfernt war, wandte sich Friedrich mir zu: „Musst du nicht auch?" Ich verstand nicht und schaute ihn fragend an. „Du kannst ruhig gehen. Brauchst doch nicht mit einer vollen Blase hier zu sitzen", lächelte er mir zu. Ich stand also auf -- obwohl meine Blase überhaupt nicht drückte und ging zu den Toiletten. Den Vorraum passierend, betrat ich den Raum mit den Pissoirs und Kabinen. Ich ging weiter.

Und da sah ich den Mann des Paares in einer Kabine stehen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, rieb ihn, wichste ihn. „Komm her", forderte er. Wortlos ging ich auf ihn zu. Kaum war ich in der Kabine, schloß er hastig die Tür. Mit einem Male schnellte sein linker Arm nach oben, packte mich an der Schulter und drückte mich nach unten. Ich sah nach oben. Mit einem überlegenen, ja höhnischen Lächeln presste er mich gegen sich. Seine linke Hand ergriff meinen Kopf, schob ihn in Richtung seines Unterleibes, so daß der angeschwollene, rasierte Schwanz gegen meine Lippen schlug. Mit der Rechten hielt er ihn mir entgegen, zwang mich, ihn mit dem Mund aufzunehmen. Einmal drinnen, umklammerten jetzt seine beiden Hände meinen Kopf und schoben ihn immer wieder auf das dicker werdende Glied. „Gib dir Mühe", kommandierte er. Zwei Tage Training hatte ich hinter mir und wandte nun an, was Friedrich mir gelehrt hatte.

Doch schon nach kurzer Zeit trieb er seinen Schwanz rücksichtslos in meinen Mund. Ob meine Lippen dabei Kontakt mit seinem Prügel hatten oder nicht, war ihm egal. Ob ich saugte -- er hätte es nicht gemerkt, denn sein Becken bewegte sich in einem Tempo, das jegliches Gefühl ausschloß. Bis er mit nach vorn gestrecktem Unterleib inne hielt, meinen Kopf so weit es ging auf seinen Schwanz zog und sich mit unkoordinierten, ekstatischen Stößen in meinem Rachen ergoß. Er verharrte. „Lutsch ihn sauber!", befahl er kurz und knapp. Mit meiner Zunge und den Lippen berührte ich wiederum sein Glied: warm, adrig, immer noch hart. Es dauerte nicht lange und er verließ die Kabine. Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf, wusch mir am Waschbecken das Gesicht und ging in die Bar zurück.

Friedrich saß allein am Tisch. Er grinste: „So wie mein Partner nach seinem WC-Gang gestrahlt hat, musst du deine Aufgabe gut erfüllt haben. Wir gehen nach oben." In Friedrichs Zimmer angekommen, darf ich gleich nach dem obligatorischen Entkleiden mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnen. Prall steht er von seinem Körper ab und Friedrich dirigiert mich daraufhin aufs Bett. In Hündchenstellung muß ich mich positionieren, spüre, wie er von hinten in mich eindringt, den Widerstand des Muskels spielend bekämpft. Ich bin äußerst erregt und Friedrich läßt all seine Erfahrung spielen. Gekonnt stößt er zu, monoton, ohne Tempowechsel bringt er mich an den Rand des Wahnsinns. Und dann passiert es: Ich komme, spritze mein Sperma in etlichen Fontänen auf die Bettdecke, ohne das jemand meinen Schwanz angefasst hat, nur durch die Berührungen von Friedrichs Glied in meinem Hintern. Er hat mich zum Orgasmus gefickt! Daraufhin entzieht er sich mir, baut sich vor meinem Gesicht auf und dankend für dieses Erlebnis sauge ich ihn, bis er sich entlädt.

„Du hast in den drei Tagen gut gelernt", konstatiert er. „Wir sehen uns in ein paar Wochen. Dann wieder mit deiner kleinen Freundin. Schließlich darf ich sie nicht vernachlässigen. Denn das letzte Mal hat ihr sichtlich Freude bereitet", gab er mir auf dem Weg nach draußen noch mit.