Damals war ich 26 Jahre alt. Ein halbes Jahr zuvor war ich mit meiner
Freundin in ein dreistöckiges Haus gezogen. Die Nachbarn kannten wir
allenfalls vom sehen, meine Freundin und ich hatten nur gelegentlich mit
unserem Nachbarn gegenüber mal ein paar Worte gewechselt. Wir wussten nur
von ihm, dass er wohl an die 30 Jahre alt sein müsse und er Junggeselle
sei. Aber das war auch schon alles. Meine Geschichte begann an einem
verregneten Freitag. Maike, meine Freundin, hatte einen Lehrgang von ihrer
Bank genehmigt bekommen. Das traf sich ganz prima, da dieser Lehrgang
unweit ihrer alten Heimatstadt lag. Am selben Tag hatte ihre Mutter ihren
50. Geburtstag und zu einem festlichen Abendessen geladen. Deshalb hatten
wir beschlossen, dass sie direkt vom Lehrgang zu dem Geburtstag fährt und
ich von unserer Wohnung die 100 km fahre und wir danach das Wochenende bei
ihren Eltern verbringen.
Es war gegen 14 Uhr, als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass ich
spätestens in 3 Stunden losfahren muss. Also fing ich erst einmal an, mir
die Klamotten herauszusuchen, die ich anziehen sollte. Maike bestand
darauf, dass ich mein weißes Oberhemd anziehen sollte und dazu meine
dunkelblaue Krawatte, bzw. meine schwarze Stoffhose. Natürlich fand ich
das overdressed, aber Maike setzte sich durch mit dem Kompromiss, statt
schwarzer Stoffhose einfach meine Bluejeans zu tragen. Ich war davon noch
nicht ganz überzeugt und wollte erst einmal sehen, wie das im Spiegel
anschaut.
Ich legte mir zunächst meine Bluejeans, das Hemd und die Krawatte auf das
Bett im Schlafzimmer, zog meine schwarze Jeans aus und streifte das Hemd
über. Gerade, als ich den obersten Knopf geschlossen hatte, den Kragen
nach oben geklappt hab und mir die Krawatte irgendwie binden wollte,
klingelte es an meiner Tür. So ging ich in ohne Hose, aber mit Boxershorts
und wie zuvor beschrieben an die Tür und schaute durch den Spion. Steve,
mein Nachbar von gegenüber. Ich öffnete, schaute aber nur mit meinem Kopf
hinter der Tür hervor. Immerhin hatte ich ja keine Hose an. Er stand
völlig durchnässt vor mir und fragte, ob er mal schnell telefonieren
könne. Er habe wohl seinen Schlüssel verloren und müsse den
Schlüsseldienst anrufen. Ich öffnete die Tür und bat ihn herein. Er
schaute mich grinsend etwas verwundert an. Ich erzählte ihm, weshalb ich
so herumlaufe und sagte ihm, ich werde mir schnell noch ne Hose
drüberziehen. Er meinte, dass dies doch nicht notwendig sei, ihn störe das
ganz und gar nicht. Okay, dachte ich mir. Wenigstens keiner von der
spießigen Sorte. Während ich mir das dachte, kam mir in den Sinn, dass vor
mir jemand stand, der total durchgenässt ist und gute Voraussetzungen für
eine Erkältung in sich trägt. Deshalb forderte ich ihn auf, seine nassen
Klamotten auszuziehen. Ich zeigte ihm das Badezimmer und er ging dort
hinein. Ich stand währenddessen vor dem großen Spiegel im Flur und
versuchte diese mistige Krawatte zu binden, was mir mal wieder nicht
gelang.
Dann kam Steve aus dem Badezimmer heraus. Er trug nur noch seine
Boxershorts und meinte, alles andere habe er zum Trocknen aufgehängt. Ich
bot ihm an, von mir Hose und T-Shirt anzuziehen. Er sagte, das sei nicht
notwendig. Schließlich trage ich ja auch keine Hose. „Soll ich dir beim
Binden helfen?" fragte er mich. „Gerne, ich bekomme es mal wieder nicht
hin. Aber lass uns ins Wohnzimmer gehen.", schlug ich vor. Schließlich war
es dort wesentlich wärmer als im Flur, zumal Steve auch keine Socken mehr
anhatte.
Ich stellte mich neben die Couch und Steve versuchte, mir den Schlips zu
binden. Aber es gelang ihm nicht. Dann sagte er: „okay, dann von hinten".
Er stellte sich hinter mich und versuchte es erneut. Und siehe da: Diesmal
klappte es. Aber was war das, was ich da an meinem Hintern spürte? Mir
war, als stupst mich irgend etwas an meine Po-Backe. Ich drehte mich um
und schaute auf Steves Shorts und stellte fest, dass er eine Latte hatte.
Er sah meinen Blick und grinste: „Ja sorry, aber irgendwie hat mich das
gerade erregt." Ich fragte ihn verdutzt, ob er auf Männer stehe. Er meinte
darauf: „Ja, und jetzt weißt du auch, weshalb keine Frau in meiner Wohnung
lebt und ich noch solo bin." Das saß. Und er setzte noch einen drauf: „
Übrigens wärst du genau mein Beuteschema. Und in dem Outfit würde ich dich
am liebsten sofort vernaschen." Ich war wie geplättet: Hat mich denn
gerade tatsächlich ein Typ angemacht? Ich stand immer noch regungslos und
tonlos vor ihm. Dann ergriff er erneut die Initiative, hielt meinen Kopf
fest und versuchte mich zu küssen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und
begann reflexmäßig an seiner Oberlippe zu knabbern ehe ich ihn
Bruchteilsekunden später wegstieß und zur Besinnung kam. „Was sollte das
denn? Dir geht's wohl zu gut oder was?" fauchte ich ihn an.
Steve grinste erneut: „Na so schlimm war es ja wohl doch nicht gewesen,
wie du gerade tust." Und deutete auf meine Unterhose. Tatsächlich: auch
ich hatte eine kleine Beule, die eindeutig zu sehen war. Da ich nun gar
nicht mehr wusste, was ich sagen sollte, setzte ich mich auf die Couch.
Steve setzte sich neben mich. Ich meinte dann zu ihm: „Glaub nicht, dass
du die Ursache meiner Beule bist. Ich hab schon die ganze Woche dicke
Eier, da meine Freundin nicht da war und sich viel angestaut hat." So,
dachte ich, das hat gesessen. Er grinste und meinte nur: „Ist schon okay.
Sorry, aber ich fand dich echt sexy. Ich konnte dir nicht widerstehen
eben. Wollen wir es dabei belassen?" „Okay", sagte ich, „Schwamm drüber.
Wolltest du nicht den Schlüsseldienst noch anrufen?" „Achja, richtig",
sagte Steve. Ich wollte aufstehen, als Steve meinte, ich soll mich noch
einmal kurz setzen. Ihm sei vorhin aufgefallen, dass ich mir vorhin immer
an meine eigene Schulter gefasst habe und ob ich Schulterprobleme habe.
Verwundert sagte ich ja. Ich hatte wohl einen Zug bekommen und dadurch
wohl die kleinen Probleme. Ich bejahte und fragte, ob er Fachmann sei. Er
schlug vor, mich als Wiedergutmachung für die plumpe Anmache zu massieren.
Immerhin sei er ja Masseur. „Okay, warum nicht? Aber komm nicht auf dumme
Ideen!" Ich drehte ihm den Rücken zu und er begann mich durch mein
Oberhemd hindurch zu massieren. Mein Gott, dachte ich, hat der ein Talent
und genoss jede seiner Bewegungen. Er massierte zunächst den
Schulterbereich, dann den kompletten Rücken vor allem entlang der
Wirbelsäule und kam zwischenzeitlich auch, warum auch immer, mit seinen
Händen zu meinem Bauchnabel. Aber es gefiel mir, auch meinen Schwanz, der
immer noch steif war. Aber mehr passierte nicht. Ich hatte schon Angst,
dass er es noch mal probiert, mich anzumachen.
Dann beendete er die Massage und legte sein Kinn auf meine linke Schulter,
nahm seine rechte Hand und massierte durch meinen Hemdkragen hindurch den
Hals, und hauchte mir zu, ob es mir gefallen habe. Ich bekam Gänsehaut,
antwortete ihm: „Du bist echt gut. Und ich finde es klasse, dass du nicht
in Versuchung gekommen bist, meinen Schwanz zu berühren. Ich dachte echt,
du wolltest einen zweiten Versuch wagen, mich rumzukriegen." Sein Kopf
lehnte immer noch auf meiner Schulter, ich roch seinen Körper und spürte
seinen Atem. Dann massierte er nochmals meine Schultern. Zunächst
Totenstille, dann fragte er mich, was denn passiert wäre, wenn er meinen
Schwanz gleich mit massiert hätte. Ich überlegte, was ich sagen sollte.
Ich glaube, ich hätte mir meinen Penis massieren lassen und wunderte mich
selbst darüber. Irgendwie erregte mich diese Vorstellung, von einem Mann
einen runtergeholt zu bekommen. Ich dachte in diesem Moment auch an seinen
Versuch von vorhin, mich zu küssen und fand es plötzlich alles andere als
abstoßend. Ich antwortete ihm schließlich auf seine Frage kurz und knapp
und mit zitternder Stimme: „Nichts." Im selben Moment spürte ich, wie er
seine beiden Hände von der Schulter herab vorn auf meinem Oberkörper
gleiten ließ, er spielte mit meiner Krawatte, streichelte meine Brust
durch das Hemd hindurch, hauchte einen zarten Kuss auf meinem Hals, knapp
über meinen immer noch geschlossenen Hemdkragen und ging mit einer Hand in
meine Shorts und direkt zu meinem Schwanz. „Du hättest dir also eine
Schwanzmassage genehmigen lassen, du geile Sau?" Ich sagte gar nichts
mehr, sondern genoss seine Berührungen und seine verruchten Worte und
spürte, dass ich immer heißer wurde.
„Ziemlich heiß hier drinnen", sagte Steve und nahm, immer noch hinter mir
kniend, seine Hand von meinem Schwanz weg, und beide Hände von ihm glitten
unter mein Oberhemd. Er massierte meine behaarte Brust und begann danach,
mein Oberhemd von unten her aufzuknöpfen. Ich spürte seinen heißen Atem
und war machtlos und sehnte mich nach seiner erlösenden Hand an meinem
Schwanz. Da er immer noch aufknöpfte, nahm ich meine eigene und begann
mich selber zu wichsen, ich brauchte einen Höhepunkt. Die 3 obersten
Knöpfe meines Hemdes waren noch geschlossen, als er aufstand, sich vor
mich stellte und sein einziges Kleidungsstück ablegte. Er stand nun völlig
nackt vor mir, ca. 16 cm Schwanz schauten mich auf Augenhöhe an. Sollte
ich ihn anfassen und gar lutschen? Ich saß immer noch halb bekleidet auf
der Couch und wichste meine Stange, als ich plötzlich begriff, was ich
tat. Ich war gerade dabei, Sex mit einem Kerl zu haben. Das kann nicht
sein. Ich stand auf, und sagte ihm, dass die Show vorbei ist. Das bin
nicht ich.
Wir schauten uns kurz an, er blickte mich völlig verdutzt an: „Willst du
aufhören? Ich verstehe das..." sagte Steve. Ich stand da. Was soll ich
tun? Ich hatte die Chance, etwas völlig neues zu erleben. Ich schwieg. Ich
nahm meine Hand und führte diese zu seiner rasierten Männerbrust. Ich
begann, seine Brust zu streicheln. Nun wusste Steve, was ich wollte. Er
packte mich an meiner Krawatte, zog diese zu sich und küsste mich erneut.
Vorher sagte er noch etwas, wie „jeder Mann ist schwul" und dann spürte
ich erneut seine Lippen auf meinen. Ich spürte seine Bartstoppeln und wie
er versuchte, seine Zunge in meinen Mund zu bekommen. Anfangs wehrte ich
mich, doch er knabberte immer weiter an meinen Lippen und ich spürte
bereits seine Zunge an meinen Zähnen. Nach kurzer Zeit gab ich nach und
ließ es geschehen. Einfach geschehen. Ich öffnete meine Zähne und suchte
seine Zunge. Wir knutschten hemmungslos und dann spürte ich seine Hand an
meinem Schwanz und er massierte ihn leicht. Nach einer halben Minute (oder
vielleicht länger) löste er sich von meinem Mund. „Berühr mich auch",
sagte Steve. Unsicher zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn noch mal.
Seine Küsse machten süchtig. Nicht so weich, wie ich es von Maike kannte,
sondern so männlich und fordernd. Dann berührte ich vorsichtig erstmals
seinen Penis und seine Eichel, während er immer noch meine Latte wichste.
Dann küssten wir uns wieder, wilder und länger als je zuvor. Nach gut 5
Minuten purer Knutscherei kniete er sich nach unten, zog mir meine Shorts
nach unten und küsste kurz meine Eichel. Dieser Kuss brachte mich fast um
den Verstand. Habe ich mir gerade von einem Mann meinen Schwanz küssen
lassen? Ich musste verrückt sein. Dann ließ er ein wenig Speichel auf
meine Eichel tropfen und sagte so was ähnliches wie: „ach bin ich
schusselig." Und nahm meinen Penis einen längeren Zeitraum in seinen Mund,
um den Speichel wieder abzulecken und lutschte daran. Ich stöhnte. Es war
herrlich. Er fragte mich, ob ich in seinem Mund kommen wolle. Ich nickte
nur und meinte: „Dann gibt's wenigstens keine Flecken", dann spürte ich
erneut seine Lippen und nun auch seine Hand an meinem Schwanz und er blies
und wichste was das Zeug hielt. Ich wollte nur noch kommen, abspritzen und
befriedigt sein. Und Steve machte sein Job super. Ich spürte die Welle
immer näher kommen und schaffte es nicht mal, ihn zu warnen, als das
Sperma direkt in seinem Mund landete.
Ob er davon etwas geschluckt hat, weiß ich nicht. Aber er sammelte einiges
in seinem Mund, doch das wusste ich nicht. Ich ließ mich auf die Couch
fallen, er kam zu mir nach oben, schaute mich an und ich weiß nur noch,
dass er mich küssen wollte. Ich öffnete meine Lippen und plötzlich schob
er mir jede Menge Sperma in meinem Mund. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Mein eigenes Sperma. „Schluck es runter", rief er mir zu. Wie von Sinnen
tat ich auch das. Obwohl ich den Geschmack widerlich fand, erregte es mich
auch irgendwie. Steve kniete sich nun neben mich auf die Couch und nahm
meine Hand, führte die zu seinem Schwanz. Jetzt bin wohl dran, dachte ich.
Erst war ich unsicher, aber dann kam eine unglaubliche Erregung in mir
auf. Ich dachte erneut: ein anderen Schwanz und wichste ihn, wie ich
meinen selber wichsen würde. Es fühlte sich unglaublich geil an. „Ich habe
auch Druck auf meinen Eiern", erklärte er mir. Ich gab mir Mühe, ihn einen
genauso schönen Höhepunkt zu bescheren wie er mir. „Ich würde auch gern in
deinem Mund kommen. Traust du dich? Bitte blas mir auch einen." Das ging
mir dann doch zu weit. Ich musste an Maike denken, schließlich könnte ich
mich bei so was mit sonst etwas anstecken. Ich überlegte kurz, packte ihn
an seinem Schwanz und sagte: „Komm mit", zog ihn ins Badezimmer und zeigte
ihm eine Schachtel Kondome. „So oder gar nicht", war meine Antwort. Er
nickte. Er setzte sich auf den Badewannenrand, ich packte das Kondom aus
und wollte gerade damit beginnen, es ihm überzuziehen. Ich schaute seine
Eichel an. Sie war vollkommen geschwollen. Ich wollte sie nun doch natura
kosten. Ich küsste sie kurz, sie zuckte. Dann küsste ich sie noch mal und
dachte mir: egal! Ichnahm sie in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben
habe ich einen Schwanz gelutscht. Es fühlte sich göttlich an. Er stöhnte
immer lauter, der Geruch seines Gemächts erregte mich so sehr, dass ich
weitermachen wollte. Dann brach ich ab. Ich befürchtete aufgrund einiger
unkontrollierter Zuckungen, dass Steve kommen könnte und stülpte ihm das
Kondom über. Ungewohnt für mich, dies an einem fremden Schwanz zu machen.
Ich rollte es langsam ab. Es war ein total anderes Gefühl, einen anderen
Schwanz in der Hand zu haben. Danach blies ich erneut, nur diesmal
schmeckte alles nach Gummi. Meine Hand wichste seine Stange und kraulte
seinen Sack, als ich merkte, es kommt ihm. Sein Sack zog sich zusammen,
ich spürte, wie sein Schwanz pumpte und das Kondom im Mund deutlich länger
wurde. Es war krass mit zu erleben, wie ein anderer Mann seinen Höhepunkt
erlebt.
Steve stützte sich ab, ich zog das Kondom vorsichtig von seinem Penis und
schaute mir meine Beute an. Wahnsinn, dachte ich. Ich roch an der
Lümmeltüte und stellte fest, dass sein Sperma ganz anders roch als meines.
Gerne hätte ich davon gekostet. Aber was tun damit? Wegschmeißen wollte
ich es auch nicht, zumal es ne Menge Samen war. Ich nahm das Kondom,
bewegte mich nach oben und sagte zu Steve: „Mund auf". Er schaute mich an
und wusste, was ich vorhatte. Ich ließ seinen Samen aus dem Kondom in
seinen Mund laufen und er schluckte es tatsächlich. Dann konnte ich nicht
anders und küsste ihn. Ich wollte seinen Samen schmecken. Es schmeckte
herrlich. Es war der beste Kuss und schleimigste Kuss meines Lebens.
Dann fiel mein Blick auf die Uhr im Badezimmer. Mist, ich muss ja los.
Mein Hemd war leicht durchgenässt vom Schweiß, aber ich musste es
anlassen, da ich kein anderes hatte. Ich begann mein Hemd zuzuknöpfen,
wohlgemerkt, dass die oberen 3 Knöpfe und meine Krawatte immer noch
geschlossen waren. Steve stand auf, postierte sich gegenüber von mir und
meinte: „Ich kann gar nicht glauben, dass du ne Hete sein sollst". Dann
richtete er meine Krawatte, strich über den steifen Hemdkragen, küsste
mich kurz und ging nochmals schnell in die Knie und meinte: „Noch ein
kleiner Absacker...". Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ohne
Vorwarnung blies und wichste er, was das Zeug hielt und ich merkte, wie
die nächste Welle anrollte. Diesmal aber nahm er meinen Schwanz aus seinem
Mund und wichste meine Latte direkt vor seinem Gesicht. Gelegentlich
leckte er mit seiner Zunge mein Bändchen. Ich warnte ihn, was das solle.
Wenn er nicht aufpasst, dann spritze ich ihn ins Gesicht. Er stöhnte nur
leicht und dann stöhnte ich umso heftiger. Meine Sahne schoss mit einem
Affenzahn aus meinem Schwanz. 4 Wellen später sah ich das Resultat: sein
Auge war verklebt, ein langer zäher Faden seilte sich an seinem Kinn ab
und einige Tropfen an seiner Backe.
„War es gut?" fragte Steve. Er stand auf, ich nahm den Spermafaden von
seinem Kinn zwischen meine Finger und leckte meinen Samen ab. Steve
stellte sich hinter mich, und küsste meinen Hals. Dabei spürte ich den
Samen auf meiner Backe. „Pass auf und sau mir nicht mein Hemd ein." Ich
sah im Spiegel, wie Steve meinen Samen aus seinem Gesicht wischte und dann
spürte ich eine Hand mit Samen zwischen meinen Pobacken. Er verteilte doch
tatsächlich meine Wichse an meinem Arschloch. „Was hast du vor?", fragte
ich ihn. „Ich will mit dir Eins sein", sagte Steve und griff zu der
Packung Kondome. Er nahm sich eines heraus und drückte es mir in die Hand.
„Stülp es mir über, bitte". Ich wusste sofort was er vorhatte. Aber ich
zögerte. Ich beugte mich kurz nach unten und begann seinen Schwanz leicht
zu küssen, danach zu blasen. Er sagte zu mir, dass er das jetzt nicht
möchte. Verunsichert hörte ich auf und stülpte ihm das Kondom über. Ich
erhob mich. Mit seiner Hand massierte erneut mein Poloch, ich sagte ihm,
dass ich das nicht möchte. Das geht mir doch zu weit. Er antwortete: „Ich
werde ganz vorsichtig sein. Es ist ein wunderbares Gefühl Wenn es dir weh
tut, dann höre ich sofort ein. Bitte schlafe mit mir." Er stellte sich
hinter mich, zog an meiner Krawatte meinen Kopf zu sich und küsste mich
erneut. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund, unser Speichel vermischte
sich und dann spürte ich seinen Penis zwischen meinen Pobacken. Wir lösten
den Kuss.
Er sagte zu mir, dass ich mich nach vorn beugen solle. Ich stützte mich
also auf dem Rand der Badewanne ab und wartete, was passiert. Steve zog
meine Pobacken auseinander und ließ von oben Speichel in die Ritze
tropfen. Dann verrieb er den Speichel parallel mit dem restlichen Sperma
und drang mit einem Finger leicht ein. Kurz darauf spürte ich an Stelle
seines Fingers seinen Penis. Durch das Kondom, dem Samen und dem Speichel
wurde mein Loch ziemlich schnell geschmeidig und gut geschmiert, und ich
spürte, wie seine Eichel ziemlich schnell durch meine Rosette flutschte.
Ich war entjungfert. Mein Schwanz stand trotz vorherigen Höhepunktes
erneut. Die Situation versetzte mich in einen Erregungszustand, wie ich
sie bislang nicht kannte. Steve krallte sich mit beiden Händen an meinen
Hüften und meinem Oberhemd fest. Die Spitze meiner Krawatte kitzelte
meinen eigenen Schwanz. Er versuchte nun tiefer einzudringen, doch dies
bereitete mir Schmerzen. Ich verkrampfte dadurch, Steve merkte das. Er
stoppte sofort und fragte, ob es okay ist, wenn er zunächst mich nur mit
der Schwanzspitze fickt. Das dieses Gefühl, eine Art Rosettenmassage, für
mich okay war, machte er weiter. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich durch
dieses Gefühl immer erregter.
Die Vorstellung allein, selber durchgefickt zu werden, brachte meinen
Schwanz ohne eigenes Zutun fast zum platzen. Da ich auch merkte, wie ich
immer entspannter wurde und das ungewohnte Gefühl, ausgefüllt zu sein,
immer mehr genoss, bat ich Steve, dass er es erneut versuchen solle,
seinen Schwanz tiefer reinzuschieben. Er spuckte noch mal kurz in seine
Hand, zog seinen Schwanz kurz raus und verrieb die Spucke auf dem Kondom.
In diesem Moment fehlte mir was. Ich wollte, dass sein Schwanz wieder
zurückkommt. Dann fickte Steve, gut geschmiert, erneut meinen
Arscheingang, packte mich an den Hüften erneut und drang ein. Innerhalb
kurzer Zeit war sein Penis in meinem Arsch komplett verschwunden und er
fickte mich vorsichtig. Zur gleichen Zeit löste er mit einer Hand seinen
Griff an meiner Hüfte, packte meine Krawatte und zog meinen Kopf zu sich
leicht nach hinten und wir küssten uns. Ich war nicht mehr ich selber: ich
knutschte mit einem Kerl rum, während er mich in den Arsch fickte. Zur
gleichen Zeit hatte ich eine Mordslatte und der enge Hemdkragen mitsamt
der Krawatte schnürte mir leicht die Luft ab. Nach dem Kuss lockerte er
den Griff an meiner Krawatte und griff nach meinen Schwanz. Er wichste ihn
im selben Takt, in welchem er zustoß. Dann spürte ich, wie seine Eichel in
meinem Po immer dicker wurde und spürte an seinem Atem und seinen Muskeln,
dass er am Kommen war. Geil, ich spürte seine Zuckungen in meinem Po. Das
erregte mich wiederum so sehr, dass ich plötzlich ebenfalls abspritzen
musste, obwohl er längst meinen Schwanz losgelassen hatte.
Viel war es nicht mehr, aber die Sahne klatschte auf die Wanne. Steve
stöhnte immer noch und muss wohl einen Hammerhöhepunkt gehabt haben. Er
ließ seinen Körper auf meinen fallen und küsste mich an meinem Hals. Ich
drehte den meinen Kopf leicht zur Seite und unsere Zungen verschlangen
sich erneut miteinander. Während des Kusses flutschte sein Schwanz
plötzlich aus meinem Po. Ich mochte dieses Gefühl, so ausgefüllt so sein.
Wir standen auf. Dann standen wir uns gegenüber, schauten uns an, umarmten
uns und küssten uns wieder und mein Blick fiel auf die Uhr im Badezimmer.
Nun hatte ich keine Zeit mehr und beendete das Intermezzo, indem ich ihn
leicht wegstieß, das Badezimmer verließ und ihm das Telefon reichte, damit
er den Schlüsseldienst verständigen anrufen kann. Steve meinte noch zu
mir: „Siehst du, ich hatte doch recht: Jeder Kerl ist ein wenig schwul."
Ich prüfte im Spiegel den Zustand meines Hemdes und meiner Krawatte und
naja, es ging so. Ich zog mich an, küsste Steve nochmals und bat ihn,
alles sauberzumachen, bevor er ging.
Als ich Abends bei Maike mit 1 Stunde verspätet ankam und sie mich fragte,
was das für ein komischer trockener Fleck am Kragen meines Hemdes war, kam
ich leicht ins Stocken. Aber Maike ging zum Glück nicht weiter darauf ein.
Ich dachte an den aufregenden Nachmittag und überlegte krampfhaft, ob
dieser Fleck mein Samen oder der von Steve gewesen ist.
-------
Irgendwie verstand ich mich selber nicht mehr. Was hatte ich eigentlich
getan? Ich habe eine total liebe Freundin, welche mir im Bett alle Wünsche
erfüllte. Ich weiß, dass Maike mich liebt und was mache ich aus
Dankbarkeit? Mache homoerotische Praktiken mit einem Mann. Der Abend nach
der Feier war für mich mental die Hölle. Als Maike und ich in die Wohnung
zurückkamen und ich im Badezimmer stand, musste ich immer wieder an Steve
denken, seinen geilen Body, seinen Schwanz und vor allem die heiße
Knutscherei. Als Maike mich küsste, merkte ich den Unterschied und sehnte
mich nach dem heißen Atem von Steve und seiner rauen Zunge. Nachdem mich
Maike am selben Abend auch noch verführte, kam ich wieder zur Vernunft.
Ich genoss ihre Nähe und ihrem Körper und war mir sicher, dass „das" mit
Steve nur ein Ausrutscher war. Nie wieder Sex mit einem Mann.
Die Tage vergingen. Nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn, hatte ich
von Steve nichts mehr gehört und gesehen. Auch im Treppenhaus keine Spur
von ihm. Zum Glück. Ich begann wieder ein normales Leben zu führen und
erinnerte mich nur noch vernebelt an diesen speziellen Nachmittag. Einmal
stand ich vor dem Spiegel und sagte zu mir: Siehst du Steve: Von wegen,
jeder Kerl ist schwul. Ich bin es doch nicht. Und das war nur ein
Experiment, das gescheitert ist. An Maike kommt kein Steve heran.
Wie gesagt, die Tage vergingen. Es war wie immer. Ich ging morgens mit
Maike gemeinsam zur Arbeit aus dem Haus und kam immer ein halbes Stündchen
nach Maike wieder zurück. Zirka 4 Wochen nach dem „Ereignis" hatte ich
noch einen Tag Altjahresurlaub übrig, so dass ich beschlossen hatte,
Montag frei zu nehmen, also machte ich ein verlängertes Wochenende. Maike
hat leider 2 Tage weniger Jahresurlaub als ich, so dass ich an diesem Tag
ohne sie zu Hause blieb. Dennoch: Aus Solidarität sind wir beide
aufgestanden und haben gefrühstückt. Allerdings wollte ich mich, nachdem
Maike gegangen ist, noch mal ins Bett legen.
Aber zuvor verabschiedete ich mich noch von Maike zärtlich an unserer
Wohnungstür. Ich stand in Shorts und einem T-Shirt vor ihr, aber das war
mir egal, im Treppenhaus war ja niemand. Wir küssten uns an der Schwelle
einige Sekunden lang, sie griff mir sogar noch kurz in meine Boxershorts
und meinte: „Heute Abend ist deiner Kleiner wieder fällig". Dann lief sie
die Treppe herab. Ich ging zurück in unsere Wohnung, räumte den Tisch ab
und wollte mich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer machen, als es
klingelte.
Hatte Maike etwas vergessen? Aber sie allein konnte es nur sein. Ich
öffnete die Tür, im selben Moment stieß mich eine Hand in den Wohnungsflur
und ich erschrak kurz. Es war Steve. Er schloss die Tür hinter mir,
drückte mich mit seinem Körper an die Wand, hielt mit beiden Händen meinen
Kopf fest und presste seine Lippen auf meine. Ich versuchte seinen Lippen
auszuweichen, aber er war stärker. Ich spürte, wie seine Zunge versuchte,
zwischen meine Zähne zu gelangen, wie er an meinen Lippen leckte. Aber ich
wollte seinen Kuss nicht erwidern. Aber er machte immer weiter und drückte
sein steifes Gemächt, welches ich (obwohl er eine knallenge Jeanshose
trug) durch meine Shorts hindurch an meinem Körper spürte. Sein Schwanz
pochte. In meiner Bauchgegend kribbelte es immer mehr, mir kamen die
Bilder von unserem letzten Sex in den Kopf, mein Schwanz wurde plötzlich
immer dicker und ich konnte mich nicht mehr wehren und begann, seiner
Zunge Einlass zu gewähren. Ich spürte seinen heißen Atem. Es erregte mich.
Sofort stieß er mir seine Zunge tief in meinen Rachen, ich begann nun auch
wieder an seinen Lippen zu knabbern. Er ließ meinen Kopf los, da ich mich
ja jetzt nicht mehr wehrte und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Obwohl
ich nun den Kuss hätte beenden können, küsste ich ihn weiter. Ich konnte
einfach nicht aufhören. Unser Speichel vermischte sich, er pumpte mir
Unmengen seines Speichels in meinen Mund. Ich schlürfte und schluckte. Ein
richtig geil-feuchter-harter Männerkuss.
Er streichelte zärtlich über meine Brust und zwickte mich in die
Brustwarzen. Ich stöhnte in seinem Mund auf. Unsere Zungen umschlagen sich
immer noch. Tief spürte ich seine Zunge in meinem Mund, wie sich unser
Speichel immer mehr vermischte. Ich spürte, wie er während dieses heißen
Kusses meine Shorts abstreifte, so dass ich nackt vor ihm stand und wie er
mit einer Hand meinen Schwanz begann zu wichsen. Dann entfernte er seine
Lippen von meinen und sagte, nein er hauchte in mein Ohr, während er daran
leicht knabberte: „Lass uns in dein Schlafzimmer gehen." Er küsste weiter
an meinem Ohrläppchen, dann den Hals herab und leckte mich im Halsbereich
willenlos. Dann ließ er meinen dicken Schwanz los, welchen er die ganze
Zeit fest umschlossen hielt, fasste mir auf meine Arschbacken und rammte
seinen Mittelfinger in Richtung meiner Rosette. Natürlich konnte er nicht
eindringen, aber das Gefühl machte mich allein schon wieder kirre.
Mit einem Finger zwischen meiner Poritze liefen wir Richtung Schlafzimmer
und er stieß mich auf mein Bett. „Hier treibt ihr 2 es also? Aber heute
werden hier keine Muschis gefickt", sagte Steve bestimmend. Er stand noch
vor dem Bett und innerhalb weniger Sekunden stand er nackt vor mir und
stellte sich vor mich. Wieder hatte ich seinen Steifen in Gesichtshöhe.
„Los, blas ihn mir. Jetzt weißt du ja, wie es geht. Du stehst doch auf
dicke fette spritzende Schwänze!", fauchte er mich regelrecht an. Er
stellte sich näher zu mir hin und brachte seinen Schwanz in Position. Ich
war noch unentschlossen und begutachtete mehrere Sekunden seinen Pimmel.
Plötzlich kam ein langer zäher Speichelfaden von oben herab direkt auf
seinen Schwanz getropft. Steve hatte doch tatsächlich auf seinen Schwanz
gespuckt und sogar getroffen. „Was ist? Fang schon an. Es läuft gleich
herunter. Und außerdem: Damit flutscht es noch besser in deiner
Mundhöhle.", sagte Steve. Das war echt zuviel für mich. Wie in Trance
öffnete ich meinen Mund und nahm seine dicke rote Eichel zwischen meinen
Lippen auf und stupste mit meiner Zunge Richtung Pissritze. So stimulierte
ich Steve bestimmt eine Minute und er dankte es mit Zittern und Stöhnen.
Danach machte in meinen Mund auf. Dann rollte ich meine Lippen an dem
Schaft entlang, bis ich seinen Speichel, der immer noch zähflüssig an
seinem Schaft hing, in meinem Mund spürte und aufsaugte und dann begann
ich seine Latte in meinem Mund zu blasen. Ich lutschte wieder an seiner
Eichel. Ich spürte das Pochen. Mir kam seine Eichel heute noch dicker vor
als beim letzten Mal.
Steve stöhnte, ich war meiner Sinne beraubt. Ich blies und blies als ob
ich noch nie was anderes getan habe. Ich roch seine Männlichkeit an seinem
Gemächt. Es roch herrlich herb. Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf
Steves Körper, ich spürte, wie seine Haut feuchter wurde. Dann unterbrach
er mich und entzog sich meinem Mund. Er stieg nun auf das Bett und legte
sich neben mich. Er machte seine Beine breit und zeigte mir, ich solle
mich zwischen seine Beine legen und weiter blasen. Ich tat was er sagte,
aber diesmal lagen seine Eier so wunderbar vor mir, so dass in meine Zunge
vorsichtig an seinen Eiern massierte und diese in meinem Mund ansaugte.
Nervös rückte er im Bett hin und her, dann flehte er mich an, ich solle
weiterblasen. Das tat ich dann auch, weil er so sehr flehte. Mein Schwanz
wurde auch immer dicker und pochte total. Es erregte mich ungemein, Steve
einen zu blasen.
„Ich würde dir gern tief in deinen Rachen spritzen. Darf ich?", fragte
mich Steve fast flehend. Ich wollte es auch, trotz Bedenken. Und blies
seine Latte einfach weiter. Als ich nur noch meine Blassession auf
Eichellutschen konzentrierte und mit meiner Zunge an seinem Bändchen
spielte, spürte ich, wie sich Steve versteifte. Es pumpte in seinen Eiern.
Das spürte ich deutlich, da ich meine Hand an seinen Eiern hatte. Er bekam
seinen Höhepunkt. Und im gleichen Moment spürte ich etwas warmes auf
meiner Zunge. Dann ein weiterer Schub. Der Geschmack war zwar genau so
geil wie beim letzten Mal, aber schlucken wollte ich dennoch nicht.
Während Steve mir also Mengen von Sperma in den Mund schoss und ich immer
noch seine Eichel in meiner Mundhöhle hatte, ließ ich seinen geilen Samen
an seinem Penis herunterlaufen.
Seine Latte war nun Sperma verschmiert, an meinem Mundwinkeln lief mir die
Sahne das Kinn herunter. Den letzten Rest Samen schluckte ich dann aber
doch und entschloss mich, seine Latte wieder sauber zu lecken. Das Sperma,
was gerade meinen Mund verlassen hatte, kehrte nun durch meine Zunge
zurück in meinen Gaumen und ich schluckte. Steve küsste mich und leckte
meine Mundwinkel sauber. Es war geil. Nun wurde ich aber kribbelig. Auch
ich wollte auf meine Kosten kommen. Ich wollte in Steve kommen. Ich wollte
in seinen Arsch kommen. Ich wollte so kommen, wie er in mir beim letzten
Mal gekommen ist. „Ich will dich vögeln.", sagte ich zu ihm. Er lag immer
noch auf dem Rücken, machte seine Beine breit und meinte zu mir: „Dann tu
es doch."
Ich kramte im Nachtschränkchen nach einem Kondom, Steve nahm in dieser
Zeit ein Kopfkissen von der Seite und platzierte es unter seinem Po, so
dass dieser etwas höher lag. „Ich will dass du mich so fickst, wie du es
deiner Freundin besorgst. Denk einfach, ich sei sie. Nimm mich als Frau.
Mein Arsch ist jetzt ne Muschi. Besorg es mir", hauchte mir Steve zu.
„Dann wirst du als Frau mir auch dieses Kondom zunächst überziehen. Ich
könnte dich ja schwängern.", grinste ich ihn an. Steve nahm die Packung,
öffnete sie in Zeitlupe, nahm das Kondom, stülpte es über seinen Finger
und neigte sich mit seinem Kopf zu meinem wartenden Schwanz. Er küsste
meine Eichel, nahm sie in den Mund, leckte einmal mit seinen Lippen drüber
und entließ sie wieder aus seiner Mundhöhle. Dann nahm er das Kondom und
rollte es über meiner feuchten Eichel ab. Schon hatte mein Schwanz eine
grüne Farbe angenommen. Ich wollte aufstehen und noch etwas Duschgel holen
zum schmieren, aber Steve hielt mich davon ab. Er meinte, seine Arschvotze
sei inzwischen so geschmeidig, da reiche die Feuchtigkeit des Kondoms aus.
Dennoch nahm ich erst einen Finger von mir in und steckte diesen in Steves
Mund. Wie ein Baby saugte er an ihm. Dann nahm ich den selben Finger und
massierte leicht seine Rosette. Da ich nicht durchkam, nahm ich meinen
Finger und steckte ihn diesmal aber in meinen Mund. Er schmeckte etwas
herb, aber ich fand den Geschmack gut. Dann drang ich noch mal zu seiner
Rosette vor und konnte diesmal leicht eindringen. Steve stöhnte wohlig
auf.
Er beugte sich danach kurz zu mir nach vorne, nahm meinen Schwanz,
postierte ihn an seiner Rosette und meinte, ich solle nun endlich
eindringen. Sein Schwanz war zwar noch nicht wieder steif, aber schon
beträchtlich angewachsen. Und dann versuchte in vorsichtig das erste Mal
in meinem Leben in einen Mann einzudringen. Und wirklich: Das Kondom samt
Schwanz flutschten ohne größere Probleme durch seine Rosette durch. Noch
immer etwas unbeholfen, fickte ich mit leichten Stößen. Es war ein
traumhaftes Gefühl. Mein Schwanz in der pochenden Hitze und Enge eines
anderen Mannes, vor mir lag ein traumhafter männlicher Körper ich selber
war so rattig, dass ich dachte, jeden Moment zu kommen. Ich versuchte nun
Steves Wünsche zu erfüllen.
Ich beugte mich, während ich ihn weiter fickte, an seinen Brustwarzen zu
küssen, so wie ich es bei meiner Maike auch immer tat. Es war etwas
akrobatischer, aber es gelang mir. Doch ich wollte Steve auch küssen. Ich
stoppte kurz und beugte mich zu ihm. Er stöhnte wohlig und empfing freudig
meine Zunge in seinem Mund. Was für Kuss! Ich konnte die Lust von uns
spüren wie nie zuvor. Ich fickte einen Mann und bildete mit ihm einen
Körper. Wir vereinigten uns in diesem Moment ein seinem Mund und in seinem
Po. Wie gern hätte ich Steve jetzt in meinem Po auch gespürt. Dann wollte
ich mich erlösen. Ich löste den Kuss und begann, nun etwas stärker Steve
zu vögeln. Mit einer Hand stütze ich mich an der Seite ab, mit der anderen
griff ich während des Ficks zu seinem inzwischen wieder steifen Schwanz
und wichste ihn leicht. Als ich spürte, dass mein Point of no Return immer
näher kam, wichste ich Steves Schwanz immer heftiger und heftiger. Ich
versuchte, meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern, weil ich wollte,
dass Steve mit mir kommt. Es bedurfte viel Konzentration, aber es gelang
mir.
Steve ejakulierte dank meines Zutuns nunmehr zum zweiten Mal. Sein Sperma
klatschte auf meinen Bauch und lief diesen entlang herunter. Das war auch
für mich zuviel. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog und tief aus
meinem Körper den Samen Richtung Steves Darmtrakt pumpte. Die Enge seiner
Darmwände, die Hitze seines Körpers und Steves Stöhnen bescherten mir den
bis dahin großartigsten Höhepunkt meines Lebens. Ich dachte, mein Körper
hört niemals mehr auf zu beben. Der Samen lief und lief. Ich fickte immer
weiter und weiter. Ich stöhnte auch unwahrscheinlich laut auf und ließ
mich erschöpft auf Steves Körper sacken. Mein Schwanz zuckte immer noch in
ihm und spritzte auch vermutlich immer noch. Ich spürte nun, wie Steves
Samen zwischen unserem Körper sich verrieb. Ich erhob meinen Kopf und
küsste Steve auf seine Lippen. Er strahlte glücklich. Ich küsste ihn
zärtlich an seinem Hals und war unheimlich glücklich und zufrieden.
Ich schmiegte mich anschließend an ihm heran und kuschelte mit meinem Kopf
an seiner Brust. Er nahm eine Hand und streichelte mir zärtlich über meine
Augen und durch meine Haare. Ich nahm seinen erschlafften Penis in die
Hand und spielte mit ihm. Wir waren uns vollkommen nahe und sehr vertraut.
Dann, nach gut 5 Minuten, spürte ich, wie Steves Schließmuskel meinen
Penis aus seinem Po herausdrückte. Ich verließ nun leider seine warme
Höhle, in welcher ich mich so wohl fühlte. Ich kniete mich neben Steve und
zog das von außen verschmierte Kondom herunter. Mein Gott, so eine Menge
Samen hatte ich noch nie zuvor abgespritzt, zumindest in kein Kondom. Auch
Steve schaute mich verwundert an und staunte. Ich zwinkerte ihm zu: „Magst
du frische Sahne? Wollen wir sie uns teilen?" Er nickte mir grinsend zu.
Ich nahm ein Stück Zellstoff, umfasste damit die Unterseite der Tüte und
nahm die Öffnung zwischen meine Lippen. Dann drückte ich den Inhalt in
meinem Mund aus, bis der Samen in meinem Mund verschwunden war. Mein Mund
war voll mit Samen, ein wenig lief an meinem Mundwinkel sogar herunter.
Danach beugte ich mich zu Steve, er leckte mit der Zunge den Samen von
meinen Mundwinkeln ab, dann küsste ich ihn. Wir gaben uns einen
Zungenkuss, dabei drückte ich den Samen in seinem Mund herüber. Wir
schoben uns die Ladung hin und her, bis er anfing, einen Teil herunter zu
schlucken. Auch ich schluckte etwas herunter und irgendwann waren unsere
verklebten Münder leer und der Samen irgendwo in unseren Speiseröhren. Wir
knutschten weiter, lange und ausgiebig. Danach lagen wir nebeneinander und
kuschelten sehr zärtlich miteinander. Dann sagte Steve zu mir, dass er
sich in mich verliebt hat und mit mir zusammen sein wollte. Als er das
sagte, schaute ich in seine Augen, streichelte seine Wangen und küsste ihn
auf seinen Mund. Es folgte der längste und zärtlichste Kuss, den wir uns
bis dahin gegeben hatten. 10 Minuten mindestens.
Wir verschlangen unsere Körper miteinander während dieses Kusses,
streichelten die Brust des jeweils anderen, berührten den anderen Penis,
streichelten vorsichtig über unsere Gesichter. Dann schauten wir uns
einfach nur noch an. Schließlich fragte er mich, ob ich auch in ihn
verliebt sei.
Ich zuckte mit den Schultern. Einerseits war ja auf der einen Seite Maike,
die ich über alles liebte und auch irgendwann heiraten wollte. Doch nun
war da Steve, mit dem ich meinen bislang besten Sex in meinem Leben hatte.
Mit inzwischen steifen Schwänzen schauten wir uns erneut minutenlang in
die Augen. „Ich brauche Zeit zum nachdenken!", sagte ich ihm. „Das kannst
du gerne haben.", grinste Steve und begann mich durchzukitzeln. Mit
unseren steifen Schwänzen wälzten wir uns in meinem Bett, küssten uns
immer wieder und waren verliebt wie 2 Teenager. Auch wenn ich es mir
damals nicht eingestehen wollte, aber ich glaube, ich liebte ihn in diesem
Moment abgöttisch.
Irgendwann lag ich am Fußende von ihm, packte seinen Fuß und nahm seine
Zehen in den Mund und lutschte an ihnen. Er meinte scherzhaft, ich solle
lieber an etwas anderem lutschen. Er rutschte mit seinem Körper etwas
weiter nach unten und ich hatte seinen zuckenden prallen steifen Schwanz
vor meinem Gesicht. Im gleichen Moment spürte ich, wie seine Zunge an
meiner prallen Eichel leckte. Begierig begannen wir beide, nun an unseren
Schwänzen zu lutschen. Es ging besser, als ich dachte. Ich hielt die 69
immer für kompliziert, aber Pustekuchen. Es war echt Hammer, einen Schwanz
zu blasen, während einem die eigene Eichel gelutscht wird. Dabei steckte
Steve seinen Finger immer wieder in meinem Po, und er konnte tatsächlich
eindringen, da meine Arschritze total verschwitzt und somit feucht war.
Steve hörte kurz auf und meinte zu mir: „Wer zuerst abspritzt, darf sich
was wünschen. Aber genauso in dem Tempo weiter blasen!" Komische Wette,
aber warum nicht. Wir bliesen weiter und dann wenige Momente später zuckte
es in meinem Mund. Steve spritzte mir in meinen Mund. Eine warme Ladung
lief in meine Mundhöhle. Warm und köstlich. Von mal zu mal schmeckte mir
sein Samen besser. Gut, viel Samen hatte Steve nicht mehr abgesondert,
aber er war gekommen. Ich schluckte das Wenige diesmal ohne Umwege
herunter.
Ich saugte weiter an seinem zuckenden Pimmel, genau wie er bei mir. Dann
kam auch ich. Bei mir hatte Steve ein wenig mehr zu schlucken. Er machte
mich wahnsinnig. So wie Steve hat mich nie wieder jemand geblasen.
Erschöpft blieben wir erneut nebeneinander liegen. Dann fürchtete ich mich
vor dem, was jetzt kommt. Steve hatte immerhin die Wette gewonnen. Was
wird das wohl sein, was er sich wünscht? Schließlich fragte ich ihn. Er
druckste ein wenig herum und sagte zunächst nichts. „Später, okay?"
Ich war echt neugierig. Noch immer in 69, nur seitlich, lagen wir
erschöpft nebeneinander. Vor meinen Augen Steves Schwanz, der schon wieder
an beträchtlicher Größe zunahm. So oft wie an diesem Tag habe ich niemals
zuvor und auch niemals danach gepoppt. Mit Maike hatte ich es maximal
zweimal am Stück gemacht, danach war ich total ausgepowert. Aber mit
Steve? Ihm ging es genauso, zumindest wenn ich mir seinen Schwanz ansah.
Der stand nach gut 10 Minuten. Währenddessen hatte ich aber mit seinem
Schwanz gespielt, er mit meinem. Wieder spielte Steve mit meinem Po-Loch
und ich zuckte unentwegt. Auch mein Schwanz war wieder hart. „Darf ich mir
auch etwas wünschen?", fragte ich Steve. „Klar, was denn?" „Ich möchte,
dass du mich auch genauso durchvögelst, wie ich dich vorhin gefickt habe.
Bitte nimm ich in der Missionarsstellung. Ich will dich küssen und dir in
die Augen sehen, wenn du mit mir schläfst." „Gerne!", hauchte Steve. Ich
erhob mich aus meiner Stellung und griff in die Kondompackung. Ich riss
die Verpackung auf. Auch Steve setzte sich jetzt auf, ich wichste kurz
seine Latte und zog zärtlich die Lümmeltüte über seinen Penis. Ich rollte
sie genussvoll ab.
Wie Steve zuvor nahm auch ich ein Kissen und legte es unter meinen
Hintern. Dann spreizte ich meine Beine in die Höhe, nahm 2 Finger in den
Mund und schmierte mit dem Speichel mein Arschloch. Steve fackelte nicht
lange und setzte seinen Penis an meine Rosette. Mein Herz klopfte wie beim
Ersten Mal. Ich freute mich darauf, von Steve gleich wieder gevögelt zu
werden. Zuerst spielte Steve mit seiner Schwanzspitze vorsichtig an meinem
Eingang. Langsam, ganz langsam, weitete er das Loch. Ich entkrampfte
dadurch ziemlich schnell. Er machte das so geschickt und langsam, dass ich
gar nicht spürte, dass seine Eichel bereits in mir war. Nacht endlosen
zärtlichen Minuten gab er ein wenig Druck und schob seinen Schwanz
mindestens zur Hälfte in meinen Darm. Dann ließ er sich herab auf meinen
Bauch fallen, sah mich an und küsste mich, saugte kurz an meinen
Brustwarzen, stützte seine Hände links und rechts ab und fickte mich
durch. Erst sehr zärtlich, dann immer schneller und härter. Einfach
genial, wie er das tat. Diesmal war ich die Frau und ließ mich
durchficken. Nun konnte ich Maike besser verstehen.
Er stimulierte meine Prostata mit seinen Stößen. Mein Schwanz war zwar
nicht 100%ig hart, aber plötzlich merkte ich, wie Samen aus ihm
heraustrat. Niemand hatte meinen halbsteifen Schwanz berührt und trotzdem
besamte ich damit meinen Bauch und Intimbereich. Als Steve das bemerkte,
war das wohl der Funke, der auch ihn zum Überlaufen brachte. Er stöhnte
laut auf, verkrampfte und spritzte ab. Auch diesmal konnte ich es wieder
genau spüren. Was für ein Gefühl mitzubekommen, wie jemand in deinem
Körper ejakuliert. Steve war geschafft, genau wie ich. Wir klebten dank
meiner Ejakulation an unserem Bauch zusammen. Ziemlich schnell flutschte
Steve aus meinem Po hinaus. Ich freute mich schon auf seine Sahne, welche
wir direkt aus dem Kondom in unsere Münder holen wollten.
Doch was war das? Das Kondom war leicht verschmiert, aber leer. Es war
offenbar undicht oder geplatzt. Dann merkte ich plötzlich, wie etwas
anderes aus meinem Po hinaus floss. Ein komisches Gefühl. Es war Steves
Sahne. Er hatte mir doch echt in den Arsch gespritzt und nun kam die ganze
Soße aus meinem Po heraus gelaufen. Nun war das Bett endgültig vollbesamt
und voller Flecken. Schöne Bescherung. Und was tat Steve? Er griff zu dem
Handspiegel, den Maike auf dem Nachttisch liegen hatte und hielt ihn so,
dass ich mein Arschloch sehen konnte. Krass, ich sah, wie der weiße Samen
schubweise meinen Po verließ. Und Steve nahm 2 Finger, tauchte diese in
den Samen und leckte sich anschließend den Samen im Mund ab.
Jetzt war ich an einem Punkt, an dem ich mich absolut zufrieden fühlte.
Ich war ausgelaugt, durchgevögelt, konnte nicht mehr. Steve, der immer
noch seinen Samen aus meinem Arsch auffing, merkte, dass ich das doch ein
wenig ekelig fand. Ist es ja auch. Wie kann man denn Samen, der mit
Scheiße in Verbindung war, auflecken? Pervers. Und dann ließ Steve die
Katze aus dem Sack. „Du, mein Wunsch...", sagte er. Dann weiter: „Ich
würde mich gern von dir vollpinkeln lassen." Damit hatte ich nicht
gerechnet. Ich muss wohl sehr perplex geschaut haben. „Bitte, piss mich
voll. Ich setze mich in die Badewanne und du pinkelst von oben herab mich
voll. Am Besten ins Gesicht. Ich will deine Pisse schmecken und trinken.
Würdest du das für mich tun?"
Das ging mir aber dann doch zu weit. Ich mache ja vieles mit, aber alles
was ins Klo gehört, da spiel ich nicht mit. Ich fand das abartig. Ich
begann zur selben Zeit darüber nachzudenken, was ich Maike gerade antat.
Ich kam zur Vernunft. Seit gut 3 Stunden hatte ich mit Steve in allen
Varianten Sex gehabt, die Männer miteinander haben können. Schlussstrich.
Ich sagte Steve, dass ich das nicht mache. Ich sagte ihm, dass ich ihn
nicht liebe und nichts für ihn empfinde. Ich sagte ihm, er solle sich
anziehen und verschwinden und nie wieder kommen. Ich sagte ihm, dass es
zwar geil war mit ihm zu schlafen, aber Frauen doch besser seien. Okay,
das letzte war gelogen. Aber so konnte es nicht weitergehen. Ich schmiss
ihn förmlich raus und er ging wortlos mit Tränen in den Augen.
Bis zum Abend hatte ich alle Spuren unseres Intermezzos beseitigt. Maike
hatte nie Verdacht geschöpft. Ich musste oft an Steve und unsere
Zärtlichkeiten denken. Irgendwann , ich kam mit Maike aus dem Urlaub
zurück, stellte ich fest, dass Steve während dieser Zeit ausgezogen ist.
Ich habe ihn nie wieder gesehen. Auch hatte ich seitdem nie wieder
Zärtlichkeiten mit einem Mann ausgetauscht. Aber nochmals mit einem Mann
zärtlichen Sex zu haben, reizt mich inzwischen schon wieder.
|
|