"Komm, knie Dich hin, ich will Dich von hinten ficken" hörte ich gerade
aus dem Lautsprecher, als ich zu meinem Bruder Robert in's Zimmer kam. Er
schmunzelte, versteckte schnell seine Latte in der Hose. "Sigrid und
Erhard sind wieder am Mikro" erklärte er kurz.
Lange vor der Mobiltelefon-Zeit, Anfang der 80er Jahre, war CB-Funk noch
die erste Wahl der Verständigung. Jeder hatte entweder ein Gerät im Auto,
zu Hause, oder einfach ein Walkie-Talkie. Zu der Zeit wohnte Robert noch
bei uns zu Hause, er hatte für sein Funkgerät eine Riesenantenne auf dem
Dach installiert. Ich war noch keine 19, aber selbstverständlich auch mit
CB-Funk im Auto ausgestattet.
Robert ist mein drei Jahre älterer Bruder. Ich saß oft bei ihm im Zimmer,
neue Platten hören, ratschen, oder eben mit Kumpels funken. Ich war
neidisch auf ihn, er hatte immer Freundinnen, war nie lang ohne, hatte
überall Super-Chancen. Er war schlank, groß, mit dunklen Haaren, wie
damals üblich eben etwas länger getragen. Die Zeit der Schlaghosen war
noch nicht wirklich vorüber, er trug immer welche, dazu ein kurzes
T-Shirt, das den hohen Leib der Schlaghosen noch betonte. Ich mochte ihn
wirklich!
Eines Abends, ich saß mal wieder bei Robert, hörten wir zum ersten Mal
heiße Dialoge über Funk. Wir konnten die Stimmen schnell erkennen, es war
Erhard aus der Parallelstraße weiter unten am Berg, und Sigrid, aus dem
Ortskern. Die beiden gingen seit kurzem miteinander.
Wir lebten in einem kleinen Dorf, die ganze Jugend kannte sich
gegenseitig, und man wusste, wer mit wem geht. Man traf sich immer abends
am Marktplatz, dann wurde beratschlagt, was man anstellen könnte, und oft
genug führte der Weg in's 20km entfernte Autokino. Bei so einem
Autokino-Besuch sind sich die beiden näher gekommen.
Es hatte mit einfachen Gutenacht-Küsschen über Funk angefangen, dann wurde
es immer mehr, immer heißer, immer länger. Mittlerweile war abends das
ganze Dorf am Funkgerät, suchte die Kanäle ab, um herauszufinden, auf
welchem Kanal sie es heute wieder miteinander trieben.
Und jeder wurde belohnt! Man saß zu Hause allein im Zimmer, die Hand im
Schritt, egal ob Männlein oder Weiblein, und wichste sich heftig bis zum
Orgasmus. Oder man saß zu zweit im Auto, mit Freund oder Freundin, ließ
sich von den Dialogen der beiden erregen, bis man sich gegenseitig
streichelte, immer wilder rieb, und gegenseitig zum Orgasmus brachte.
Es war nicht klar, ob die beiden über Funk sprachen, nur um sich
gegenseitig aufzugeilen, oder ob sie es taten, weil sie wussten, dass sie
das ganze Dorf aufgeilten und jeder mitwichste!
So kam ich auch an dem Tag wieder zu Robert in's Zimmer, um ein wenig zu
wichsen. Vor ein paar Tagen noch streichelte sich jeder ganz heimlich,
sodass der Andere es nicht sehen konnte. Abgespritzt hat keiner vor dem
Anderen, das machte man dann später, wenn jeder wieder alleine war.
Irgendwann sagte Robert, dass er jetzt so geil sei, dass er nicht mehr
warten konnte. Er machte sich die Hose auf, holte seinen steifen Schwanz
heraus und begann, ihn zu wichsen. Ich staunte nicht schlecht, als ich das
sah! Und es erregte mich! Ich war total über mich selbst überrascht, hatte
mir vorher nie Gedanken über einen anderen Schwanz gemacht, nun musste ich
auf seinen Schwanz starren, ihm zusehen, wie er immer dicker und länger
wurde. Dann spritzte Robert sich sein Sperma auf den Bauch, und ich
platzte vor Geilheit!
Seither wichsten wir ungeniert voreinander, jeder holte seine Rute aus der
Hose und rieb sie bis zum Abspritzen, während Sigrid ihren Orgasmus in das
Funkgerät schrie.
"Komm, schieb ihn mir bis zum Anschlag in meine Möse" hörten wir Sigrid
gerade, wie sie Erhard anspornte. Robert holte seinen Schwanz wieder aus
der Hose, ich setzte mich zu ihm und fing an, mich an meinem Hosenladen zu
reiben, meine Erregung zu spüren, als wir Erhard hörten "Ja, los, streck
mir Deinen Hintern her!"
Das Mikro blieb offen, und wir hörten Ehrhard stöhnen, als er begann,
seinen Schwanz zu wichsen. Nun war Sigrid wieder am Mikro. Man hörte das
Schmatzen, wie sie sich die Finger in ihre Möse bohrte, es sich selbst mit
der Hand machte. Sie stöhnte laut in's Mikro, dann hatte sie die nächste
Fantasie, was sie mit Erhard anstellen wollte: "Aaah, das ist so geil! Leg
Dich hin, ich will Dich jetzt in Grund und Boden reiten!"
Nun holte ich endgültig meine steife Rute aus der Hose und wichste heftig.
Robert lächelte mich an, auch er wichste nun heftig, drehte sich zu mir,
damit wir uns besser gegenseitig zusehen konnten. Ich streifte meine Hose
von den Beinen, Robert machte es mir nach, als Erhard gerade über Funk
seinen Orgasmus schrie, erzählte, wie er seine ganze Sahne in Sigrid's
Spalte spritzte, die in ihrer gemeinsamen Fantasie immer noch auf ihm
ritt.
Roberts Schweif war schön, lang und dick, seine Eichel blitzte immer
wieder nass und rot aus der Vorhaut heraus, wenn er sie sich bis zum
Schaft nach hinten zog! Ich begann zu vergleichen, mein Schwanz war etwas
kürzer, aber dicker als Robert's. Ich war unendlich geil, wollte endlich
spritzen, alles auf Robert spritzen!
Dann erschrak ich über mich selbst: was ging mir da durch den Kopf? Ich
wollte wirklich mein Sperma auf meinen Bruder Robert spritzen, auf seinen
Schwanz spritzen? Ja! Der Gedanke faszinierte mich! Ja, das wollte ich
wirklich! Dann wichste ich noch heftiger.
Dabei berührte ich mit meinem nackten Knie Robert's nacktes Knie. Seine
heftigen Wichsbewegungen übertrugen sich auf mich, er drückte gegen mein
Knie, schien es auch zu genießen!
Meine freie Hand fand Robert's Knie, fuhr auf der Innenseite seines
Schenkels hinauf. Vorsichtig berührte ich seinen Sack, begann, seine Eier
zu massieren, und er zuckte zurück! "Was soll das?" fragte er mich barsch.
"Ich bin so geil! Es macht mich geil, Dir beim Wichsen zuzuschauen! Ich
will Dir Deinen Schwanz wichsen!" antwortete ich ihm ehrlich.
In dem Moment schrie Sigrid's Orgasmus aus dem Lautsprecher: "Aaaaahh,
hörst Du, wie ich mir meine Klit reibe? Jaah, jah, jah..." stöhnte sie
ihren abklingenden Orgasmus in's Mikrofon, und man konnte an einem dünnen
Schmatzen hören, wie sie ihre nasse Spalte rieb.
Es gab kein Halten mehr für mich! Schnell schnappte ich mir Robert's Rute
mit der anderen Hand und bremste seine Erregung. Er durfte noch nicht
spritzen, ich wollte etwas davon haben! Ganz langsam rieb ich nun seinen
dicken Schwanz, während ich mit der anderen Hand seine Eier knetete. Sein
Widerstand war wie weggeblasen, er legte sich an die Lehne zurück und
schloss die Augen.
Langsam beugte ich mich über seinen Schoß, sog seinen Duft ein. Er roch
herb, wahrscheinlich hatte er vorher schon mal abgespritzt. Ich ging
weiter: meine Zunge strich leicht über die Unterseite dieses großen
Schwanzes, fuhr vor bis zum Bändchen, neckte es, und meinem Bruder entfuhr
ein langes Stöhnen.
Ich sammelte eine Menge Speichel in meinem Mund, setzte meine Lippen an
Robert's Schwanzspitze, dann öffnete ich sie leicht und ließ seine rote,
prallgefüllte Eichel langsam in meine heiße, nasse Mundhöhle gleiten.
Er stöhnte wieder, wollte in meinen Mund stoßen, ich hielt ihn an den
Eiern zurück, was ihn augenblicklich noch schärfer machte. Er pumpte mit
Nachdruck Blut in seinen Schwanz. Ich sog ihn ein, bis er mir am Rachen
anstieß. Meine Zunge umspielte den harten Schweif, spürte jede Blutader,
während meine Lippen die Vorhaut vor und zurück streiften.
Dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, fing ihn wieder ein, nahm ihn
wieder ganz in den Mund und erlaubte ihm, mich in den Mund zu ficken.
Seine Stöße wurden immer schneller, ich presste die Lippen zusammen und
führte sein Becken mit einer Hand an seinem Sack immer fester gegen meinen
Mund.
"Ich komme gleich!" presste Robert zwischen zwei Stößen hervor, ich
antwortete mit vollem Mund ein "Ja, gib's mir!", dann spürte ich, wie sich
mein Mund mit seinem Sperma füllte! Er spritzte in langen Zügen, ein
Strahl fuhr direkt in meinen Hals, und ich schluckte sofort.
Sein Sperma schmeckte wie mein eigenes Sperma, ich hatte es oft genug
schon geschluckt, wenn ich es mir selber gemacht und mir auf den Bauch
gespritzt hatte.
Einen Teil seines Spermas behielt ich im Mund und leckte seine Eichel,
nahm seinen Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag zwischen meinen
Lippen auf, dann schluckte ich seinen Saft, den er mir in den Mund
gespritzt hatte. Es war das Sperma meines Bruders! Und es schmeckte mir,
ich wollte mehr, aber seine Rute schwand mehr und mehr. Ich leckte seinen
Saft auf, umspielte nochmals seine Eichel, sodass er zusammenzuckte, dann
richtete ich mich ein wenig auf.
Die ganze Zeit über rieb ich meinen Schwanz an seinem Knie, nun umfasste
ich ihn mit der Hand und wichste ihn. Ich glitt auf Robert's Oberschenkel
und rieb meinen Sack daran, während meine Hand immer schneller meine
Vorhaut vor und zurück schob.
Robert schaute mir nun wieder zu, umfasste mich am Becken und schob mich
auf seinen Oberschenkeln vor und zurück, sodass meine Eier intensiv
massiert wurden.
Dann kam auch ich, spritzte meinen Saft auf Robert's Schoß, auf seinen
Schwanz, auf seinen Sack, alles war übersät mit meinen weißen Spritzern.
Allein das zu sehen machte mich gleich wieder scharf, und ich verrieb mein
Sperma auf Robert's Schwanz, knetete dabei nochmals seine Eier, dann ließ
ich mich auf das Sofa neben ihn gleiten, verrieb das Sperma, das an meiner
Hand hing, auf meinem Bauch.
Robert schaute mich mit glasigen Augen an. "Was war das denn?" stammelte
er, "Ich hatte einen Riesenorgasmus!" - "Ich hab's gespürt! Gut, gell?"
fragte ich keck. "War für mich auch das erste Mal, es hat mich so
angemacht! Und es hat mir super Spaß gemacht!"
Schnell leckte ich meinen Saft aus Robert's Schoß, aber er holte ein
Taschentuch und wischte sich sauber. "Hat's Dir auch gefallen?" fragte ich
endlich. "Und wie! Ich bin total leergepumpt!" gab er zurück. "Hast Du
alles geschluckt?" fragte er ein wenig ungläubig. "Ja, ich liebe Sperma!
Und Deines hat mir besonders gut geschmeckt!" sagte ich schnell, in der
Hoffnung, dass dies nicht das letzte Mal war.
"Komm, lass uns wieder anziehen" schlug ich nach einer Weile vor. Aus dem
Funkgerät kamen nur noch vereinzelte Kommentare der anderen Zuhörer, die
ihre Erfahrungen austauschten, aber von Sigrid und Erhard war nichts mehr
zu hören.
Es war der Beginn einer noch engeren "Freundschaft" mit meinem Bruder
Robert. Wir legten uns danach öfters zueinander auf's Sofa, auch ins Bett,
um uns gegenseitig zu wichsen, und ab und zu durfte ich ihm auch seinen
Schwanz blasen und sein Sperma trinken.
Und wir gingen immer öfters zusammen in's Autokino, heiße Filme anschauen.
Auch dort hatten wir geile Erlebnisse miteinander.
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