In meiner Nähe gibt es ein kleines Sexkino, in das ich regelmäßig gehe. Es
gibt dort immer genug Männer mit helfenden Händen, feuchten Mündern und
Zungen sowie steifen Schwänzen, mit denen man sich verlustieren kann.
Sauber ist das Kino nicht, aber macht nicht gerade der Schmutz, der Geruch
nach Sperma, das Dreckige den Reiz an einem solchen Ort aus?
Meistens sitzt eine Frau an der Kasse, und der Ausflug beginnt stets
damit, dass man Einmal Kino, bitte sagt und bei ihr Kondome und Gleitgel
kauft, manchmal hat sie angemerkt: Das ist Gleitgel, weil sie dachte, ich
würde es für Kondome halten, meine Antwort Ich weiß signalisiert ihr, dass
ich vorhabe, gleich in den Arsch gefickt zu werden, die Vorfreude darauf
und die Tatsache, dass sie ein Bild davon hat, dass sie weiß, was gleich
mit mir nebenan passieren wird, sind immer ein geiler Auftakt.
Dann schiebt man den Vorhang zur Seite, im ersten Raum befinden sich
einige Sofas, auf einem Fernseher läuft ein Heteroporno, meistens sitzen
hier schon einige Männer, von Zurückhaltung keine Spur, sie haben ihre
Hosen heruntergezogen und ihre steifen Schwänze in der Hand, ich gucke
kurz in die Runde und auf die präsentierten Schwänze und setze mich
entweder ebenfalls oder gehe gleich weiter in den hinteren Teil, wo mehr
Platz ist. Außerdem ist hier der Teil, wo die schwulen Pornos laufen, und
wo klar ist, dass jeder, dass jeder, der hier sitzt, Lust hat, seinen
Schwanz geblasen zu bekommen oder ihn in meinen Hintereingang zu
versenken.
Meistens setze ich mich dann in die Nähe eines Mannes, den ich interessant
finde und auf dessen Schwanz ich Lust habe. Ich selber bin Anfang 30 und
stehe auf aktive ältere Männer ab 55. Zunächst tue ich so, als sei es
Zufall, dass ich mich neben ihn gesetzt habe, ich sehe ihn nicht an und
schiele nur auf seinen steifen Schwanz, den er ich reibt. Ich zünde mir
eine Zigarette an, das Licht des Feuerzeugs wirft kurz ein besonders gutes
Licht auf seinen Schwanz, dann fange ich an, mit meiner freien Hand meinen
Schwanz zu massieren, am Anfang über der Hose, schließlich wandert meine
Hand langsam in die Hose hinein, er weiß jetzt, dass ich meinen Schwanz
anfasse, schließlich drücke ich die Zigarette aus, mache quälend langsam
meinen Gürtel auf, knöpfe langsam und Knopf nach Knopf meine Jeans aus,
tue immer noch so, als würde ich den geilen und sehnsüchtigen Mann neben
mir nicht bemerken. Wenn ich dann aufstehen, um meine Jeans
herunterzulassen, gucke ich immer noch in eine andere Richtung, als würde
ich ihn nicht wahrnehmen, aber mein Becken drehe ich ihm schon so zu, dass
mein Schwanz sehr schön in sein Blickfeld gerät. Ich trage keine
Unterwäsche, und wenn meine Hose über den Schwanz rutscht, springt er
direkt heraus, mit 18 x 6 cm ist er zwar nicht xxl, aber immerhin xl und
eine durchaus imposante Erscheinung. Ich setze mich wieder hin, meine Hose
an den Knöcheln, mein Becken etwas herausgedrückt, damit mein steil
aufgerichteter Schwanz besser zur Geltung kommt und der ältere Mann ihn
ganz genau beobachten kann, was er, wie ich aus den Augenwinkeln bemerke,
ausgiebig tut.
Er traut sich trotz meine klaren Signale noch nicht, meinen Schwanz
anzufassen, obwohl er sich kaum noch zurückhalten kann. Ich gucke nun sehr
deutlich und offensiv auf seinen Schwanz, lege dann, als sei es das
Normalste von der Welt, meine Hand auf sein Bein, wobei er schon
erschaudert. Ich fahre mit meinen Fingern langsam seinen Oberschenkel
hinauf, jetzt weiß er, dass ich gleich seinen Schwanz in die Hand nehmen
werde, er nimmt die Hände von seinem Schwanz, weil er weiß, dass sie
gleich durch meine ersetzt werden.
Ich massiere erst ein bisschen seine Eier, er stöhnt leise, dann streichle
ich mit meinen Fingerspitzen über seinen pulsierenden, vor Erwartung
zuckenden Schwanz und umfasse dann seinen Schwanz, reibe ihn ein paar Mal,
höre dann auf, meine Hand einfach an seinem Schwanz, ich reibe weiter, bis
ich seinen Orgasmus aufsteigen spüre, aber ich will noch nicht, dass er
kommt. Du bist so geil, stöhnt der ältere Mann, durch die dünnen Wände
hört man von nebenan die Frau von der Kasse, die unterdessen Besuch von
einer anderen Frau bekommen hat, lachen.
Ich hole ein Kondom aus der Tasche, reiße es mit den Zähnen auf und ziehe
es ihm über. Ich ziehe meine Hose ganz aus, lasse aber meine schwarzen
Halbstiefel an, mein T-Shirt in weiser Voraussicht zu kurz. Ich gehe auf
alle viere vor ihm, mein Kopf jetzt zwischen seinen Beinen, direkt vor
seinem Schwanz. Ich halte seinen Schwanz und wixe ihn leicht, während
meine Zunge mit seinen Eiern spielt, er ist frisch gewaschen, der Geruch
von billiger Seife und seiner Lust steigt mir in die Nase. Mein Arsch
liegt frei, weil mein T-Shirt zu kurz ist, das Ende des T-Shirts liegt auf
meinem Rücken, während mein nackter Arsch in die Luft ragt, ich spüre den
Luftzug an meinen glattrasierten Eiern, die zwischen meinen Beinen
baumeln. Mein offen präsentierter Arsch, schamlos in die Luft gereckt,
mein Rücken im Hohlkreuz, damit er schön zur Geltung kommt, erweckt
natürlich die Aufmerksamkeit der anderen Männer, einer kommt, ich kann ihn
nicht sehen, weil ich mit dem großen Schwanz in meinem Mund voll und ganz
beschäftigt bin. Der Mann nimmt prüfend meine Eier in die Hand, wiegt sie
in der Hand, drückt sanft zu, fährt dann mit seinen Fingern durch meine
Arschritze, auch die glattrasiert, das Loch habe ich vorher in der
Badewanne intensiv gesäubert.
Ich spüre jetzt, wie der Mann meine Arschbacken weit auseinanderzieht, um
mein Loch genau zu begutachten, mittlerweile stehen mehrere andere Männer
um mich herum, sie haben alle ihre Schwänze herausgeholt und haben sie in
der Hand, sie alle können mein Loch sehen zwischen meinen
auseinandergezogenen Arschbacken, ich erleichtere die Sicht noch, indem
ich mein Kreuz noch mehr durchdrücke und meine Beine noch mehr öffne, dass
wirklich alle Umstehenden eine gute Sicht auf meine gespreizten
Arschbacken haben.
Ich lecke noch einmal mit ausgefahrener Zunge über den steifen Schwanz,
dabei sehe ich dem stöhnenden Mann aufreizend in die Augen, bei seinen
Eiern fange ich an, dann über die ganze Länge seines Schaftes, meine Zunge
spielt wild mit seiner Eichel, dann sage ich zu ihm: Ich würde sehr gerne
von Dir gefickt werden, wenn es Dir nichts ausmacht. Das entrückte Lächeln
des Mannes, von dem ich nicht mal den Namen weiß, zeigt mir, dass ihm das
nicht das Geringste ausmachen würde. Ich reiße das Gleitgel auf, verteile
einen Teil auf seinem Schwanz und den Rest in meinem Arschloch. Dann knie
ich mich auf allen Vieren auf das Sofa, den Kopf so tief, wie es geht, den
Arsch so hoch und gespreizt wie nur möglich. Mehrere Männer wollen mich
jetzt ficken, doch wer zuerst kommt, fickt zuerst, die anderen werden
später die Möglichkeit bekommen, mich ebenfalls zu ficken, aber jetzt ist
erst mal mein Auserwählter dran, der glückliche Gewinner eines Freificks,
. Als ich merke, dass er sich hinter mir in Position gebracht hat, fasse
ich von unten durch meine Bein, nehme seinen Schwanz in meine Hand und
führe ihn langsam in mein feuchtes, sehnsüchtiges Loch ein.
Als er in mich eindringt, schlucke ich kurz und stöhne auch, das gefällt
Dir, Du kleine Sau, flüstert der nun mutig gewordene Mann, und er hat
Recht, es gefällt mir in der Tat gut, wie er nun erst mit langsamen,
tastenden Stößen in mich eindringt und mich schließlich, jedes gute
Benehmen über Bord werfend, mit schnellen, fordernden Stößen durchfickt.
Ein anderer Mann hat sich unterdessen neben mich aufs Sofa gesetzt und
will, dass ich seinen Schwanz blase. Er hält ihn mir fordernd vor die
Nase, ein mittelgroßer, aber sehr dicker Schwanz. Ich drücke ihm in Kondom
in die Hand, dass er mit einer Bewegung überzieht, dann schiebt er mir
ungeduldig seinen Schwanz in den Mund, während ich von hinten immer noch
durchgefickt werde, wodurch mein Mund sich ganz automatisch im selben
Rhythmus über dem Schwanz stülpt, seine Eichel wird parallel noch von
meiner Zunge umspielt.
Ich will jetzt noch von einem anderen Mann gefickt werden. Ich entziehe
mich meiner Nummer 1, drehe mich um, nehme den Schwanz, der gerade noch in
meinem Arsch gesteckt hat, ganz in den Mund. Ich will jetzt den dicken
Schwanz in meinem Loch spüren. Der Mann sitzt immer noch auf dem Sofa,
enttäuscht darüber, dass ich ihn nicht mehr blase, aber als er merkt, dass
ich ihn gleich ficken werde, ist die Enttäuschung dahin. Ich positioniere
meine Füße neben seinen Beinen auf dem Sofa, er hält mit einer Hand seinen
Schwanz in die Höhe, sodass ich meinen Arsch nur noch nach unten bewegen
muss , mein mittlerweile hübsch geweitetes Loch umschließt den Schwanz
problemlos, und alle Umstehenden, denen die Geilheit - wie mir übrigens
auch - ins Gesicht geschrieben steht, können sehen, wie unter meinem
steinharten Schwanz, der wie ein Taktstock im Rhythmus meiner langsamen
Fickbewegungen mitwippt, der dicke Schwanz des stöhnenden Mannes in meinem
Loch verschwindet.
Ich lasse mich noch von drei weiteren Männern ficken, die sich, als ich
wieder auf allen Vieren auf dem Sofa knie, förmlich um mein Loch drängeln
und sich schließlich auf eine Reihenfolge verständigen, zum Glück habe ich
vorausschauend genug Kondome gekauft, damit jeder seine ihm zustehenden
Stöße tätigen kann. Mein Loch ist mittlerweile so geweitet, dass jeder
problemlos selbst seinen Weg findet. Ich gucke gar nicht mehr nach hinten,
wer mich da gerade fickt, wer meine Eier massiert, wer meinen Schwanz in
die Hand nimmt und ihn wixt, während ich gefickt werde, wer mit seinen
Händen meine Arschbacken auseinanderzieht, wer seine Spucke hochzieht und
mir auf mein geöffnetes Loch spuckt, von wem das dreckige Lachen daraufhin
kommt und wer ruft: Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Als mich gerade einer der Männer durchfickt, sagt ein Anderer: Hey, lass
mich auch noch mal ran, der ist schließlich für alle da! Und er hat Recht:
Ich bin für alle da, jeder der Lust hat, darf seinen Schwanz in mein
Arschloch versenken, ich bin Allgemeingut geworden, mein Arsch
verstaatlicht, In Volkseigentum, und das Volk macht ausgiebig Gebrauch von
dieser Möglichkeit .
Ich bin mittlerweile ganz nackt, jemand hat mir mein T-Shirt erst nach
oben geschoben und schließlich ganz ausgezogen, und als jeder, aber
wirklich jeder, der wollte, zu seinem Recht gekommen ist, sinke ich
erschöpft auf die Couch nieder, die Männer, die mich eben noch gefickt
haben, beobachten mich dabei, wie ich mir nun selber Befriedigung
verschaffe, alle sind schon wieder angezogen, und ich nun als einziger
nackt, für alle sichtbar. Ich zünde mir eine Zigarette an, und während ich
daran ziehe, reichen einige langsame Bewegungen, um mir einen Orgasmus zu
verschaffen, alle gucken zu, während ich, nackt und vor Lust zuckend auf
dem Sofa liege und mein Sperma in mehreren Ladungen über meinen ganzen
Oberkörper spritzt. Ich lächle in die Runde, voll mit Sperma, mein Loch
geweitet, dann stehe ich auf und verbeuge mich scherzhaft, die Umstehenden
lachen, und ich gehe zum Waschbecken, immer noch nackt, wische mir das
Sperma vom Oberkörper, wasche mir die Hände und meinen Schwanz. Dann gehe
ich zurück zum Sofa und ziehe mich langsam wieder an. Ich wünsche allen
Anwesenden einen schönen Abend, gehe durch den Heterobereich, wo der Mann,
der mich zuerst gefickt hat, sitzt, anscheinend hat er immer noch nicht
genug. Ich nicke ihm lächelnd zu und verschwinde durch den Vorhang in den
Vorraum.
Dann bedanke ich mich bei der Kassiererin, wünsche ihr noch einen schönen
Abend und trete hinaus in ein anderes Leben.
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