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Ausnahmesituation

 
   

Ich heisse Lasse, bin 24 Jahre alt und bisexuell. Sport ist eines meiner Hobbys, und so gehe ich regelmäßig Schwimmen, Radfahren und mache Kampfsport. Die Sauna sehe ich ebenfalls einmal wöchentlich von innen.

Gekleidet bin ich immer relativ normal und sittsam. So wie Studenten halt oft sind, und meistens sieht man mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht herumlaufen.

Mein erstes mal mit Frauen hatte ich mit 18, was recht spät ist, aber dafür ging's ab dann schlagartig bergauf. Als ich nämlich meine Akne verlor und die erste Freundin hatte, brachen quasi goldene Zeiten für mich an :) In den letzten sechs Jahren hatte ich Sex mit so einigen Frauen, und obwohl ich äußerlich und auch charakterlich (auf den ersten Blick) ein gaaanz lieber Kerl bin, quasi Omi's Liebling, war der Sex schon zum Teil hart und dreckig. Blasen, Rimjobs, Finger in den Arsch, Sex draußen und drinnen, alle Stellungen... es war und ist einiges los.

Dabei bin ich ganz und gar kein Abschlepper-typ. One Night Stands sind nichts für mich, in meinem Leben hatte ich erst zwei.

In meiner Jugend merkte ich auch, dass nicht nur Frauen in meinen Gedanken umherschwirren.

Vielmehr habe ich auch seit der Pubertät Träume von und mit Männern. Ich sage bewusst Männer und nicht Jungs, da mich Gleichaltrige noch nie interessiert haben. Bei Männern wohlgemerkt, bei Frauen ist das was anderes.

Als dann das Internet seinen Siegeszug in die Wohnzimmer nahm, habe ich auch angefangen über schwulen Sex Informationen einzuholen. In Form von Foren, von Erlebnisberichten sowie natürlich auch von Pornos!! Ich war fasziniert davon und habe auch oft beim Wichsen daran gedacht, wie geil es wohl ist, gefickt zu werden!!

Blasen finde ich auch interessant, macht mich aber nicht so sehr an wie der Analverkehr.

Später, so mit Anfang 20, habe ich mich dann erstmals in einem Gaychatroom angemeldet. Hier habe ich ne Menge Leute kennen gelernt, aber nur wenige die mir zusagten, denn meine Zielgruppe sieht wie folgt aus: Alter mindestens 40, lieber ende 40, Anfang 50. Ganz natürliche Erscheinung, behaart, gerne ein Bäuchlein, gerne Bart. Ich finde nichts unerotischer als diese typischen Tunten-Schwulen. Ich will seit jeher einen richtigen Mann und kein Frauengehabe im Mannskörper!!

In dem Chat habe ich dann im Laufe der Zeit ein paar Freunde gefunden, und einer stach ganz besonders hervor. Er ist 55, kommt aus Amerika und hört auf den Namen Evan.

Er hat mich angeschrieben, wir haben ein paar mal hin und her gemailt, und dann wurde unsere Beziehung immer intensiverer. Wir haben uns letztendlich täglich gemailt, manchmal mehr als eine Mail pro Tag. Wir konnten über alles reden, sind auf einer Wellenlänge, haben ähnliche Interessen, genießen in etwa das gleiche Maß an Bildung (okay, er hat da natürlich aufgrund seiner 55 Jahre einen großen Vorteil, aber im Grunde konnten wir über VERDAMMT viele Themen reden und philosophieren) und fanden uns gegenseitig sehr anziehend!!

Evan spricht nur Englisch und etwas Französisch, aber da ich im Abitur Englisch als Leistungskurs hatte, bin ich in der Sprache recht gut gesegnet. Wir haben also ne Weile gemailt, dann kamen weitere Medien hinzu. Als erstes kam das Telefon, wobei er mich nur in meiner Studenten WG anrufen konnte und nicht daheim, da ich meine ganze Bi-Seite sehr gut unter Verschluss halte. Und selbst da konnte er nur anrufen, wenn meine Kommilitonen außer Haus waren.

Schließlich habe ich mir eine Webcam gekauft, und von da fing es an, richtig geil zu werden.

Wir haben fortan miteinander gechattet, uns in dem Verlauf jedes mal ausgezogen und zusammen gewichst!! Irgendwann habe ich mir Gleitmittel gekauft und mir vor der Kamera auch einen Finger in den Arsch geschoben, was den guten Evan jedes mal an den Rand des Geilheit-Wahnsinns trieb!!

Das Gel konnte ich eh gebrauchen, da meine damalige Freundin selbst auch ganz gern im Arsch verwöhnt wurde (leider nur mit Finger, nicht mit meinem Schwanz), und mich damit ebenfalls verwöhnte...

Kennen gelernt habe ich Evan im Mai 2006.

Im Spätherbst kamen dann die ersten Pläne für ein gemeinsames Treffen. Erste Termine musste ich ausschlagen, da ich in der Uni ein paar Sachen am Laufen hatte und in den Ferien nicht wirklich weg konnte bzw Zeit für einen Besucher hatte. Einigen konnten wir uns dann erst auf Sommer 2007. Meine Semesterferien sind lang genug, Geld hatte ich und Urlaub hatte ich ohnehin mehr als nötig!!

Evan hatte mir mehrmals angeboten mich bei dem Ticket zu unterstützen, aber ich habe seine Hilfe vorerst immer ausgeschlagen. Ich wollte nicht als Schmarotzer ankommen.

Die Zeit verging wie im Flug, und auf einmal stand ich am Flughafen, es ging über Chicago nach San Franzisko.

Nach einem zermürbenden und langen Flug kam ich dann irgendwann an, und sah Evan das erste mal in Natura.

Wow.

Er war erwartungsgemäß genauso wie ich ihn auf den geschätzten 40 Bildern, welche ich von ihm hatte, sowie den etlichen Stunden vor der Webcam kennen gelernt hatte. Und sogar noch besser!! Alles in allem genau mein Typ!!

Charakterlich und äußerlich mein Traum, genau so einen Mann habe ich mir immer vorgestellt.

Evan ist sehr braungebrannt, hat sehr kurze, grau-silberne Haare. Er hat Brustbehaarung, aber seine Arme und Beine sind mehr oder weniger haarlos. Er ist etwas kleiner als ich, aber nur 4 cm. Einen Bauch hat er keinen, da er regelmäßig Sport treibt. Aber wie ein Athlet sieht er zum Glück auch nicht aus, sondern eher wie ein ganz normaler, aber sehr fitter Mann in den 50ern.

Da wir inzwischen richtig gute Freunde waren, sind die ersten Stunden auch „normal" verlaufen, wir hatten uns viel zu erzählen und ich musste mir eh erstmal sein Haus im Castro-Bezirk genau anschauen. Der Castro Bezirk ist DAS Schwulenviertel schlechthin, hier leben wirklich so gut NUR Schwule!! Geschätzte 95%, die Straßen, die Geschäfte, die S-Bahn, die U-Bahn... man sah nur Männer und Regenbogen Fahnen. Ich fühlte mich ehrlich gesagt etwas befremdlich und unbehaglich. Aber sein Haus war der Wahnsinn.

Der Castro Bezirk ist eine sehr schöne, saubere, friedliche, lebensfreudige Gegend. Die Häuser sind wunderschön, die Menschen sehr freundlich und man schaut nur in lächelnde Gesichter.

Als ich dann eine Dusche nahm und nackt aus dem Bad kam, war es um uns geschehen. Evan hatte zur selben Zeit im zweiten Bad ebenfalls eine Dusche genommen.

Ich war aufgeregt wie selten zuvor. Mit einem Mann hatte ich noch nie was!! Zugegeben, das war etwas, was auch Evan sehr sehr angemacht hat.

Angebote hatte ich hunderte!! Immer wenn ich den Leuten im Chat erzählte, ich sei noch Jungfrau, kamen die „nettesten" Angebote, ich sollte doch mein erstes mal mit genau der Person verbringen, sie sorge dafür dass ich es nie vergessen werde, es nie bereuen werde und und und... Aber ich war mir natürlich zu schade, um mich an den nächstbesten zu verschenken.

Wir sind schließlich auf seinem queen-size Bett (160 x 200) gelandet und haben uns gegenseitig abgeküsst. Unser beider Schwänze waren schon lange steif, und relativ schnell wanderte Evans Mund küssend über meine Brust zu meinem Gemächt.

Ich bin nicht supergroß gebaut, aber doch anständig. Rasiert war ich auch ein wenig, die Schamhaare kürze ich mir immer etwas.

Er hat über meinen Schwanz geleckt, und schon kamen die ersten Tropfen heraus. Ich habe schon oft von meinen Partnerinnen gehört, ich würde feuchter werden als jeder ihrer Partner zuvor. Evan machte das total wild und er hat sofort den Lusttropfen abgelutscht, und bei der Gelegenheit auch meinen Schwanz in den Mund genommen. Und das bis zum Anschlag!! Er hat geblasen wie eine Eins, ich habe nur auf dem Rücken gelegen, ihm zugeschaut und gedacht „wow". Er ging auch dazu über, mein kleines, jungfräuliches Poloch zu streicheln, was ich mit noch lauterem Stöhnen quittierte!

Schließlich drehte er mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er betrachtete meinen Hintern, küsste ihn, zog meine Backen auseinander und küsste auch mein Poloch. Beim Küssen blieb es nicht lange, und kurz darauf leckte er es richtig! Er versuchte, seine Zunge in meinen Arsch zu stecken, was nicht ganz einfach war.

Ich hob meinen Hintern an und spreizte die Beine noch mehr. Er schob ein großes Kissen unter meine Hüfte, um die Stellung zu unterstützen. Dann kam er schon viel besser an das Poloch und konnte wirklich ein paar wenige Zentimeter in meinen Arsch eindringen!

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Rimjobs hatte ich schon vorher ein paar gehabt, aber keinen, welcher so intensiv und leidenschaftlich ausgeführt wurde!

Dann wollte ich selber ran.

Wir positionierten uns in 69 Stellung und bliesen uns gegenseitig die Schwänze. Immer wieder leckten wir auch über den Anus des Partners, und so kam es nach kurzer Zeit, dass ich einen Orgasmus herannahen spürte.

Evan spürte das ebenfalls bei mir, drehte mich auf den Rücken, und setzte seine gesamte Blasekunst ein. Ich genoss einfach nur noch und nach wenigen Sekunden kam ich schließlich mit einem intensiven Orgasmus in Evans' Mund! Er schluckte alles, jeden einzelnen Tropfen, mit Genuss.

Ich selber war mir unsicher, ob ich schon jemanden in meinen Mund kommen lassen will. Evan merkte das auch und setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht. Ich zog seine Backen auseinander und gab ihm einen intensiven Rimjob, was ihn ziemlich laut stöhnen ließ. Er legte Hand an sich, und durch unser Vorspiel, meinen Rimjob und sein Wichsen kam er schließlich nur ein oder zwei Minuten nach mir auf meinen Bauch.

Wir waren ziemlich geschafft, weniger die Anstrengung als die Situation an sich. Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf, ich hatte grade meine ersten Erfahrungen mit einem Mann hinter mich gebracht!

Evan schwebte ebenfalls in höheren Sphären. Er hatte noch nie Sex mit jemandem, der 31 Jahre jünger ist. Er sah mich an und konnte gar nicht glauben dass das alles passierte. Mir ging es genauso. Ich flog nach Amerika und hatte Sex mit dem Mann meiner Träume!

Wir duschten ein weiteres mal und genossen den Tag, zusammen mit Freunden von Evan. Am Abend kam es wieder zu einer Blowjob- und Wichssession.

Der nächste Tag verlief ähnlich, wir hatten wieder zweimal Sex wie am gehabt.

Am dritten Tag schließlich wollte ich den nächsten Schritt wagen.

Nach dem Aufstehen und Frühstücken habe ich mir erstmal Zeit für einen ausgiebigen Stuhlgang genommen, um mich komplett zu entleeren.

Dann eine Dusche, während derer ich mir auch besser als sonst den Arsch gereinigt habe, ich habe mir einen nassen Finger immer wieder reingesteckt und mich so sehr gut gereinigt. Eine Einlauf-Pumpe gab es auch, aber das Gefühl des Einlaufs empfand ich als sehr unangenehm.

Danach fuhren wir erstmal zwei Stunden in die Stadt, waren etwas shoppen und einen Cafe bei Starbucks haben wir uns auch gegönnt.

Als wir wieder auf dem Rückweg waren, konnte man förmlich die Spannung im Wagen fühlen! Wir hatten an dem Morgen noch keinen Sex gehabt und wir waren beide sehr geil.

Ich wusste auch, dass der Darm zwei Stunden nach dem Stuhlgang sehr sauber ist, und fühlte mich rundum wohl und vorbereitet.

In seinem Haus haben wir in dem Moment wieder angefangen uns zu umarmen, streicheln und küssen, in dem die Tür ins Schloss fiel.

Wir zogen uns die Klamotten aus, gingen ins Schlafzimmer und landeten auf dem Bett.

Ziemlich schnell waren wir in wilder Extase, küssten, bliesen und leckten uns.

Dann sah ich ihn an und sagte, dass ich es jetzt in meinen Arsch besorgt bekommen wolle.

Er machte große Augen und ich bemerkte, wie seine Atmung tiefer wurde. Er war wieder genauso aufgeregt wie ich. Evan hat schon mit vielen Leuten Sex gehabt, aber ich war für ihn was besonderes. Diese Tatsache bedeutete mir auch sehr viel.

Ich griff auf den Nachttisch und holte eine Tube Gleitgel hervor, welche ich vorher dort abgestellt hatte.

Evan nahm etwas davon auf den Finger und setzte ihn an meine Rosette an.

Ich lag auf dem Rücken, zog die Beine zur Brust und legte auf die Art meinen Eingang frei.

Ich war schon total heiß und geil. Aber ich hoffte es würde bei den ersten malen nicht sosehr weh tun.

Ich habe viel darüber gelesen und gehört, vor allem soviel unterschiedliches! Manche sagen, das erste mal tut sau weh, andere behaupten das Gegenteil. Ich hatte eigentlich geplant, mich mit Fingern schonmal vorzudehnen in den Wochen vor dem Urlaub, aber daraus wurde nix. Nur ab und zu halt, so wie es schon immer war. Vielleicht einmal in zwei Wochen ein Finger, aber das kann man nicht wirklich Training für die Analmuskulatur nennen.

Auch war ich wieder single seit sein paar Wochen. Meine Ex-Freundin hatte mir ja öfter einen Finger hinten reingesteckt... aber allein habe ich das nicht so oft getan, warum auch immer.

Seinen Finger nahm ich aber sehr gut auf. Das Gleitgel war gut, und er konnte ihn ziemlich schnell bis zum Anschlag in mir versenken. Zeitgleich nahm er meinen Schwanz in den Mund, und durch diese zwei Reize war ich wie von Sinnen.

Nach kurzer Zeit wollte ich mehr. „Evan, stick your dick in my ass, I want it now!!! Come on, do it!! Stick it in my ass, I want you to fuck me up the ass!" Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, richtete sich auf ging in Position. Nun hielt er mit einem Arm meine Beine nach oben, ich fasste an meinen Arsch und spreizte meine Backen noch mehr! Mit seiner zweiten Hand führte er seinen, inzwischen auch eingegelten, Schwanz an meine Rosette.

Er übte leichten Druck aus und ich konnte fühlen, wie seine Schwanzspitze langsam in meinen Arsch eindringt.

Die ersten zwei, drei Zentimeter waren wahnsinnig geil, dann tat es auf einmal weh. Ich fasste ihn an den Oberschenkel und bedeutete ihm so zu stoppen. Er stoppte sofort und verharrte in der Position. Ich musste mich erst an diesen Schwanz in mir gewöhnen.

Nach kurzer Zeit, wenigen Sekunden, verschwand der Schmerz. Ich wartete weitere 20 oder 30 Sekunden, dann nahm ich Gegendruck gegen seinen Oberschenkel weg und er konnte weiter in mich hineingleiten. Aber nach einem weiteren Zentimeter tat es wieder auf einmal weh. Also stoppte ich ihn wieder!

Das ging dann weiter wie beim ersten mal. Schließlich, es müssen 5 oder 10 Minuten vergangen sein, sagte mir Evan, dass er komplett in meinem Arsch sei!! Ich wollte es nicht glauben, und befühlte mich. Tatsächlich, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch, und es tat kein bisschen weh!! Der Schmerz beim Reinstecken war immer nur ganz kurz, und durch das Warten ging er dann auch immer gleich weg.

So kam es, dass er schließlich komplett in meinem Arsch war und ich nur Lust verspürte! Ich liebte es, und freute mich total dass mein geliebter, bisher nur geträumter, Analverkehr so geil ist!

Als er einmal drin war, konnte er mich problemlos ficken. Erst hat Evan natürlich langsam angefangen, den Schwanz in mir zu bewegen. Er hat ihn immer zur Hälfte rausgezogen und dann wieder ganz reingesteckt. Aber als wir merkten, wie einfach, schmerzlos und geil das ist, hat er fester gestoßen. Und schneller. Evan hat mich nach kurzer Eingewöhnungsphase immer härter durchgefickt. Ich habe ihn immer wieder angespornt, mich richtig ranzunehmen.

„Come on, fuck my ass, do it!! Fuck me, stick your dick all the way in! ALL THE WAY! YEAH...... That's it. Fuck me up my ass! Take my anal virginity!"

Mit meiner rechten Hand habe ich dann meinen Schwanz gegriffen und mich gewichst. Durch die Penetration in meinem Arsch war ich schon geiler wie je zuvor, durch das zusätzliche Wichsen hat es nicht lange gedauert und ich habe mir auf den Bauch gespritzt, bis in mein eigenes Gesicht hoch! So geil war ich!

Evan hat seinen Schwanz rausgezogen, kurz gewichst und dann auch seine Sahne auf mich gespritzt. Mein ganzer Bauch und meine Brust waren voll mit Sperma!

Er hat mir dann ein Handtuch gegeben, mir beim Abwischen geholfen und schließlich bin ich die Dusche.

Das war also mein erster Analverkehr als passiver. Ich war ziemlich geil, auch hinterher noch. In der Dusche befühlte ich meinen Arsch, er war noch ziemlich geweitet. Evan machte gleich ein paar Fotos von meinem geweiteten, nicht mehr jungfräulichem Arschloch. „Next time, you take your cam earlier and take pics of me while you are fucking my ass!" sagte ich ihm noch mit einem Lächeln.

„Nichts lieber als das" war, übersetzt, seine Antwort.

Im Folgenden, ich war etwas mehr als zwei Wochen in den Staaten, kam es noch ein paar weitere male zum Analsex. Sex gab's täglich, aber mit Anal habe ich mich zurückgehalten. Ich wollte ja nicht mein Loch überstrapazieren.

Dafür wurde es aber von mal zu mal geiler, kann man sagen.

Und vom Doggystyle, den Bildern, Fesselspielen, Abspritzen IM Arsch und in meinem Mund komme ich vielleicht ein andermal ;) Bei Interesse....

Anmerkung:

Wir haben es immer ohne Kondom gemacht. Das war eine absolute Ausnahmesituation, die ich nur für Evan machen wollte. Ich selber gehe regelmäßig Blut spenden und weiß daher, dass mein Blut kerngesund und virenfrei ist.

Evan hat ebenfalls schon mehrere AIDS Tests gemacht und hatte in den letzten Jahren keine One Night Stands. Er hat aktuell -- seit Jahren schon -- zwei Affären mit verheirateten Männern am Laufen. Viele seiner Bekannten sind an AIDS verstorben, und er nimmt diese Sache sehr ernst. Wir kannten uns innig und konnten das Risiko ausschließen. Das ist eine individuelle Ausnahmesituation.

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Wie in dem ersten Bericht erwähnt, besuchte ich meinen Freund in San Francisko, im Castro Distrikt. Diese Gegend wird sage und schreibe von über 95% von Schwulen bewohnt! Man sieht NUR Schwule!

Mein Freund Evan hat eine Menge Freunde und Bekannte. Viele Heteros, aber noch mehr Schwule. Wenn man in der Gegend wohnt ist das kein Wunder.

Nun, ein Freund von ihm, Collin, wäre nun besonders zu erwähnen. Collin ist ein Wahnsinnstyp und ich bin verdammt glücklich, ihn kennen gelernt zu haben. Collin ist ca. mitte Fünfzig Jahre alt. Er hat eine stämmige Figur. Seine Größe ist etwas kleiner als meine, ich schätze ihn auf etwa 1,80m. Dazu dürfte er um die 90 Kg wiegen. Er ist nicht dick, aber stämmig, was ich sehr attraktiv finde.

Er ist Arzt im städtischen Hospital. Dementsprechend sieht er immer besonders gepflegt aus. Er hat einen Klamottenstil wie man es von einem intellektuellen mit 50er erwartet, einen ordentlichen, gepflegten Kurzhaarschnitt und wartet mit einer enormen Bildung auf. Man kann mit ihm über alles reden, im Laufe seines Leben hat er schon so gut wie jedes Land bereist was man bereisen kann, er hat viele unglaubliche Geschichten zu erzählen, ist aber nie protzig oder angeberisch. Ich wünschte, mein leben wäre in dem Alter dermaßen ausgefüllt und gut gelebt wie das seine.

Seine Wohnung im Castro Distrikt ist ebenso genial. Das Haus von meinem Freund Evan ist schon klasse, aber die Wohnung von Collin ist ein Traum. Man hat einen gigantischen Blick über ganz San Franzisko, die Wohnung ist erstklassig eingerichtet, es finden sich etliche Relikte aus den vielen Reisen an den Wänden. Masken von Eingeborenenstämmen aus Afrika, Malereien von Kindern aus Laos, Fotografien von Collin und Patienten bei einer seiner Arztreisen nach Kambodscha und Vietnam...

Evan und ich besuchten Collin relativ häufig, ist er doch auch ein sehr guter Freund von Evan. Wir grillten zusammen, aßen gemeinsam zu Frühstück, gingen abends zusammen aus wann immer es der Dienstplan von Collin zuließ.

Eines Abends saßen wir bei ihm, er hatte den Tag frei gehabt und uns abends zum Grillen eingeladen. Es waren noch mehr Gäste da, der Abend war sehr schön und von vielen guten Gesprächen dominiert.

Als alle anderen gegangen waren saßen wir noch zu dritt auf seiner Terrasse, Evan, Collin und ich.

Zu dem Zeitpunkt waren wir alle leicht angetrunken, aber fern vom Besoffen sein. Jeder hat ein oder zwei Bier und ein Glas Wein im Laufe des Abends getrunken.

Die Gespräche verlagerten sich plötzlich ein bisschen Richtung Sex, auf eine intellektuelle und faszinierende Art und Weise.

Ich finde es immer interessant und auf eine bestimmte Art und Weise auch beruhigend, wenn eine Respekts- und Autoritätsperson wie jener Collin preisgibt, auch nur ein normaler Mensch mit normalen Bedürfnissen zu sein :)

Er beklagte, dass er schon länger keinen Sex mehr hatte. Er ist kein Typ für ONS oder Affären, er sehnt sich nach einem Partner.

Und er beneidete seinen Freund Evan darum, mich kennen gelernt zu haben. Collin hielt sehr viel von mir, was mich bis heute sehr hoch erfreut!

Schließlich bot er uns sein Bett an. Wir hätten wohl noch problemlos nach Hause fahren können, aber sicher ist sicher, bevor man angehalten wird und der Alkoholpegel doch für ein Fahrverbot reicht. Collin hat ein Riesenbett, für einen Single eigentlich schon zu groß. Es war wohl so an die 2m x 2m.

Er holte noch eine zweite Decke (obwohl es recht warm war und wir nicht unbedingt Decken brauchten) und ein Kopfkissen.

Zähne putzen konnten Evan und ich mit einer frischen Zahnbürste, die für Gäste im Schrank von Collin lag. Geduscht haben wir auch alle drei nacheinander und uns dann gradewegs nackt ins Bett gelegt.

Mir war klar wie das endete.

Collin sah nackt total geil aus. Er strahlte immer noch eine Erhabenheit und Autorität aus, welche mich total in ihren Bann zog.

Ich schaffte es auch, in der Mitte zu liegen, zwischen Evan und Collin. Wir lagen nur fünf oder zehn Minuten, als Evans Hand meinen nackten Körper zu streicheln anfing. Ich erwiderte es, und auch Collin bemerkte was vor sich ging und fing an, seinen Körper zu bewegen und an mir leicht zu reiben. Ich streichelte über seinen Bauch und traute mich, seinen Schwanz ebenfalls zu streicheln. Er legte sich flach auf den Rücken und spreizte die Beine etwas, um mich bestmöglich an sein gutes Stück zu lassen!

Es fiel kein Wort. Ich legte mich auf ihn und küsste seinen Bauch und seine Oberschenkel, Evan küsste Collins Achselhöhle, seinen Hals und auch seinen Mund.

Er muss sich gefühlt haben wie im 7. Himmel. Als ich um seinen Schwanz herum leckte und küsste, seinen Oberschenkel mit der Zunge liebkoste und seinen Bauch streichelte, richtete sich sein bestes Stück ziemlich schnell Richtung Zimmerdecke.

Es war zwar dunkel im Zimmer, aber von draußen kam durch eine helle Nacht und die Nachtlichter San Franziskos genügend Licht herein und ich konnte die nackten Körper meiner beiden Bettgenossen nur allzu gut erkennen.

Den steifen Schwanz von Collin nahm ich auch sofort in meinen Mund auf. Er war zwar nicht allzu groß und nicht allzu dick. Aber klein war er jedenfalls auch nicht. Er hat mir einfach gut gefallen.

Ich blies ihn mit Leidenschaft und Genuss. Inzwischen gaben sich Collin und Evan heftige Zungenküsse und Collin stöhnte durch die Extrabehandlung, die ihm durch zwei Seelen geschenkt wurde.

Mit meiner rechten Hand fing ich an, seinen Oberschenkel zu streicheln, und mein Finger streichelte schließlich auch seinen Damm entlang Richtung Pospalte. Dann die erhoffte Reaktion: Collin spreizte seine Beine wieder und ließ mich so besser an seinen Anus, welchen ich sofort streichelte und liebkoste, immer weiter seinen Schwanz blasend.

Er stöhnte inzwischen schon ziemlich heftig.

Mein Evan löste sich vom Mund des Collin und drehte sich zu mir, ich schaute auf und hörte mit dem Blasen auf, um Evan einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss zu geben.

Ich war sehr erfreut dass wir auch hier auf einer Wellenlänge lagen und er nicht eifersüchtig ist, da ich bisher nur Collin verwöhnt habe.

Evans Schwanz war schon längst stocksteif. Evan griff nach Collins Schwanz und massierte ihn, ich beugte mich runter und nahm Evans Schwanz in den Mund. Er hatte bereits Lusttropfen gebildet und ich schmeckte sofort den süßlichen Geschmack.

Während ich mich so runterbeugte und dadurch meinen Hintern nach hinten ausstreckte, griff Evan, welcher vor mir kniete und sich blasen lies, an meinen Arsch. Er musste sich etwas strecken um da ran zu kommen, aber es klappte sehr gut. Er streichelte mir durch die Pospalte und massierte mein Loch ein wenig.

Collin wusste wohl, wohin das alles führte und wollte seinen Beitrag leisten, "Come on Lasse, let me prepare your hole with my tongue". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich postierte mich in 69 Stellung über Collin.

Collin lag immer noch auf dem Rücken, ich nun auf ihm drauf, mein Arsch zu seinem Gesicht hin. Er fing sofort an, mein Loch mit der Zunge zu lecken. Ich nahm das, was vor mir im Gesicht lag, in den Mund, nämlich seinen Schwanz, und blies munter weiter.

Evan machte das Nachttischschränkchen von Collin auf und holte eine Tube Gleitmittel hervor. Dazu musste er das kleine Licht auf dem Nachttisch anschalten, was mich erfreute, denn jetzt konnte ich endlich noch mehr sehen von diesem geilen Treiben.

Er schmierte seinen Schwanz damit ein und postierte sich dann hinter mir.

Ich war immer noch in 69er Stellung, auf den Knien und den Ellenbogen über Collin. Meine Beine waren weit gespreizt damit Collin bestmöglich an mein Loch kam.

Evan strich mit seiner harten Schwanzspitze zwei oder dreimal meine Pospalte auf und ab. Collin hatte inzwischen aufgehört zu lecken und legte seinen Kopf nieder, bereit und gierig darauf zuzuschauen wie Evan gleich seinen Schwanz in meinem noch immer recht engen Arsch versenken wird.

Er sollte nicht lang darauf warten müssen. Seine Schwanzspitze berührte mein Loch, und Evan gab Druck. Durch die Leckerei und das Treiben an sich war ich schon dermaßen geil und entspannt, dass Evan recht schnell seine Spitze versenken konnte.

Dann hielt er kurz inne. Ich gewöhnte mich recht schnell an das Gefühl, Collin half mir indem er meine Hüften und meinen Bauch streichelte. Evan drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer in mich. Er passierte gerade den inneren Schließmuskel, was mich kurz zucken ließ und ich saugte Luft laut zischend durch die Zähne ein.

Die beiden Herren beruhigten mich, streichelten weiter und sagten mir, ich solle mich entspannen, alles sei in bester Ordnung.

Langsam aber stetig konnte Evan immer weiter in mich eindringen bis er schließlich ganz in mir war. Sein Schwanz steckte wieder bis zum Anschlag in meinem Arsch, diesmal in der Doggystyle Stellung, was mich auch sehr anmachte.

Dann fing Evan an, mich langsam zu ficken. Er zog seinen Schwanz nur etwa halb raus und dann wieder ganz rein, um meinen Schließmuskel nicht gleich zu stark zu reizen.

Collin schaute wohl sehr gespannt und geil zu, wie dieser Schwanz in meinem Arsch ein und ausglitt. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, obwohl ich nach dem Anfang des Penetriert werdens mich nicht mehr richtig um seinen Schwanz kümmern konnte. Es kamen sogar auch bei ihm immer weitere Lusttropfen heraus, obwohl keiner mehr wirklich den Schwanz anfasste. Ich leckte immer wieder mal drüber oder nahm ihn in den Mund, konzentrierte mich aber zu 90% auf den Schwanz, welcher mir hinten drin steckte.

Ab und zu nahm Collin auch meinen Schwanz in den Mund, welcher ja einladend in seinem Gesicht hing.

Auf die Art wurde ich sanft von Evan weitergefickt, meine Geilheit stieg stetig. Schmerz empfand ich gar keinen, es war einfach nur ein superschönes Gefühl. Evan fing an, mich fester und schneller zu ficken. Seine Hüften klatschen gegen meinen Arsch mit jedem Stoß, den er bis zum Anschlag in mir versenkte. Ich fing an, lauter zu stöhnen und zu keuchen, und hörte Evan hinter mir dasselbe tun. Evan sagte mir bald, dass er bereit wäre zu kommen, aber noch nicht kommen will. Er wollte diesen Dreier weiter ausleben und nicht schon seinen Samenerguss haben. Also hörte er auf, mich zu ficken, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam zu meinem Gesicht, um mir einen langen Zungenkuss zu geben.

Collin kam unter mir hervor, streichelte meinen Arsch, sagte aber nichts. Ich wusste, dass er total geil drauf war auch mal in mich rein zu dürfen. Und ich konnte es kaum erwarten!

"Come on, Collin, it's your turn" sagte ich. Collin sah mich mit leuchtenden Augen an, griff dann zum Nachttischschrank und holte ein Gummi raus, was er sich schnell überzog. Anschließend nahm er noch etwas Gleitmittel und verteilte es auf seinem Schwanz.

Ich postierte mich wieder auf allen vieren, Evan streichelte meinen Rücken und wartete gespannt darauf, zusehen zu dürfen wie ich gleich von Collin in den Arsch gefickt werde.

Er sollte nicht lange warten müssen. Collin postierte sich hinter mir, ich merkte dass er total aufgeregt war. Sein Atem ging laut und seine Augen glühten fast! Er führte seinen Schwanz zu meinem Arschloch und drückte dagegen. Ich war wohl noch immer recht geweitet von Evans Penetration, denn Collin konnte recht schnell seinen ganzen Schwanz in mir versenken. Es war ein geiles Gefühl diesen Mann nun in mir zu spüren! Evans Schwanz ist leicht nach oben gebogen, Collins ist kerzengrade. Ich konnte den Unterschied spüren! Collin packte meine Hüften und stieß schnell und fest zu, nachdem er merkte dass er mir damit auch einen Gefallen tut. Er stöhnte laut, sagte mir wie geil es sei und was für ein Wahnsinnsgefühl er dabei hatte!

Evan kniete neben mir, streichelte mich und sah mit großen Augen zu, wie Collins Schwanz in mich reinstieß und wieder rausgezogen wurde. Ich hatte einen steinharten Schwanz, aus dem Unmengen an Lusttropfen austraten. Ab und zu streifte mein runterhängender Schwanz den Bettbezug, und es hat sich schon ein ansehnlicher Fleck an dieser Stelle gebildet. Evan fasste mir mehrmals an die Schwanzspitze, rieb mit der Hand die Flüssigkeit ab und leckte sich danach die Hände.

Collin verzog vor Geilheit das Gesicht, er schaute an die Decke und stieß stumme Schreie aus, es hatte den Anschein als habe er einen Dauerorgasmus! Evan war von dem Ganzen so angetan, dass er Aufstand und seine kleine Digitalkamera nahm, welche auf einem Tisch im Raum stand, bei ein paar anderen persönlichen Sachen wie Handy und Brieftasche. Er machte sie an und fing an, uns zu fotografieren. Er machte mehrere Totalen von allen Seiten und achtete darauf, sowohl meins als auch Collins Gesicht drauf zu haben. Unsere Gesichtsausdrücke verrieten, dass wir jenseits dieser Welt schwebten.

Schließlich wurden Collins Stöße langsamer. Er tauschte einen Blick mit Evan, und zog seinen Schwanz dann ganz aus mir.

Evan kam wieder aufs Bett und machte noch ein paar Aufnahmen von meinem offen stehendem Arschloch, welches die beiden sehr faszinierend und aufgeilend fanden.

"I want you to cum in my ass" sagte ich zu Evan. Es war mir Ernst. Ich wollte, dass er seine Ladung in mich spritzt! Das musste ich nicht zweimal sagen. Ich legte mich diesmal auf den Rücken und spreizte die Beine. Collin setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht, Blick Richtung meine Beine. Er griff sie und zog meine Beine an den Füßen zu sich, so wurde mein Arsch perfekt freigelegt. Evan, welcher seinen Steifen nie verloren hatte, postierte sich vor meinen bereit gelegten Hintereingang und setzte seinen Schwanz an. Mein Loch war noch glänzend und nass von dem Gleitmittel, so verzichtete Evan auf eine neue Einreibung seines besten Stücks damit.

Er drückte ihn mir rein. Ich spürte eine erhöhte Reibung und leichten Schmerz, empfand es aber als geil. Nach ein paar Stößen war der Schmerz wieder weg.

Der Arsch, welcher auf meinem Gesicht saß, wurde von meiner Zunge eingehend bearbeitet. Ich zog Collins Backen auseinander und leckte seinen Anus mit meiner Zunge total aus. Auch stieß ich meine Zunge in seinen Arsch, soweit ich nur konnte.

Evan fickte mich total wild und laut, er stöhnte laut und sein Körper klatschte mit jedem Stoß gegen meinen. Auch hörte ich, wie er Collin immer wieder schmatzende Zungenküsse gab. Plötzlich wurden seine Stöße noch fester, die Frequenz noch schneller und sein Stöhnen noch lauter. Sein Höhepunkt bahnte sich an. Diesmal hielt Evan sich nicht zurück. Er packte mich noch fester an und auf einmal spritze er laut stöhnend sein Sperma in meinen Darm. Er schob sein Glied mit jedem Stoß so weit es nur geht in mich rein um sein Sperma in mein Innerstes zu spritzen. In mehreren Zügen entleerte er sich, bis er schließlich zusammensank und seinen Schwanz wieder rausgleiten ließ.

Meine Beine wurden auch entlassen, sie sanken nach unten. Collin sank auch mit und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war wieder eine 69er Stellung, nur diesmal war Collin oben. Evan legte sich neben uns und keuchte laut. Er atmete durch seinen offen stehenden Mund und lächelte mich an. Es war ein wunderschöner Anblick. Collin blies weiter meinen Schwanz, und ich widmete mich wieder ganz seinem Arschloch, welches durch meine Zungenmassage bereits sehr entspannt und leicht offen stand.

Ich leckte einen Finger ab und steckte ihn ihm mühelos hinten rein. Anscheinend lässt Collin sich öfter von hinten nehmen. "Do you like it in the ass?". Ein gestöhntes, hoffnungsvolles "Yeah, I love it so much" kam als Antwort.

Ich richtete mich auf, Collin krabbelte ein paar Schritte nach vorne und blieb in der Doggystellung. Ich nahm mir eins seiner Kondome, stülpte es mir über, nahm etwas Gleitmittel und setzte an.

Ich kam in Collins Arsch viel leichter rein als Evan bei mir vorher. Es brauchte nicht lang, und ich steckte ganz im Arsch von Dr. Collin. Ich, der junge Student aus Deutschland, fickte den angesehenen Arzt in den Arsch. Dieser ältere Herr war wirklich auf allen vieren vor mir und genoss es, meine Stöße zu empfangen! Es war der Wahnsinn!

Ich fickte ihn ein paar Minuten, relativ fest und schnell, und fühlte schon meinen Orgasmus kommen. Collin machte es total an, er spornte mich weiter an und freute sich darauf, dass ich gleich komme.

Dann kam es mir, ich krallte meine Hände in die Hüften des Arztes und mein Sperma entlud sich bei einem kräftigen Stoß, brauchte dann noch drei oder vier weitere Stöße um vollends aus meinem Körper rausgepumpt zu werden.

Ich zog ihn raus und streifte das Kondom ab, nahm es und legte es mit einem Knoten versehen auf den Boden neben das Bett.

Ich schaute Collin an, er mich, wir schauten zu Evan und uns wieder gegenseitig an... wir waren alle drei der Meinung, dass dies eines der geilsten Sex Erlebnisse war.

Nur Dr Collin war noch nicht gekommen.

Evan, welcher inzwischen wieder relativ ausgeruht war, schien den Gedanken auch gehabt zu haben und richtete sich auf. Er drückte Collin mit dem Rücken aufs Bett und nahm sich seines Schwanzes an.

Ich beugte mich über Collin und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Evan nahm den Schwanz seines langjährigen guten Freundes in den Mund und begann zu blasen.

Collin stöhnte schon sehr bald auf, ich küsste ihn weiter und spielte auch an seinen Nippeln rum, was er zu mögen schien. Evan war ein Meister im Blasen und nahm den ganzen Schwanz des Arztes in seinen Mund auf. Mit stetigen Auf- und Abbewegungen massierte er diesen Schwanz, was Collin dazu brachte, sich zu bewegen, zu drehen, sich zu winden und sich immer wieder aufzubäumen. Er stöhnte laut auf, ich hielt ihn fest und drückte ihn aufs Bett.

Schließlich schrie Collin, dass es ihm komme, und kurz darauf merkte ich an den Zuckungen seines Körpers dass er sich gerade in den Mund von Evan entlud! Zu sehen war davon nichts, denn Evan schluckte alles runter, nichts verließ seinen Mund.

Anschließend lagen wir uns wieder nebeneinander hin und genossen einfach das Zusammensein nach dieser Aktion. Wir waren alle zutiefst befriedigt und froh, dass es passiert ist.

Ich fragte später Evan, ob es wirklich okay sei. Die beiden kannten sich schon sehr viele Jahre und hatten immer eine sehr respektvolle, tiefe Freundschaft gepflegt.

Evan machte sich deshalb auch Gedanken, war aber der Meinung dass es eine Nacht war, die nicht im geringsten bedauert werden sollte. Später stellte sich heraus, dass Collin genauso dachte. Die beiden hatten in den letzten Monaten seit damals noch genauso guten Kontakt wie zuvor. Sie erfreuen sich der Erinnerung an diese Nacht, aber hatten seitdem keinen Sex mehr miteinander, was wohl auch so bleiben mag. Bis ich spätestens im übernächsten Jahr nach meinem Staatsexamen wieder hinfahre, versteht sich :D