Es war wieder mal höllisch heiß diesen Sommer, und Stefan, mein bester
Kumpel und ich hatten uns Urlaub genommen um mal wieder angeln zu gehen.
Wir packten unsere Sachen, und los ging es.
Wie jedes Jahr fuhren wir zu „unserem“ kleinen See. Er lag weit ab
jeglicher Zivilisation. Mitten in einem, eigentlich gesperrten
Bundeswehrtruppenübungsgelände. Allerdings wurde es schon ewig nicht mehr
in dieser Funktion genutzt, so das in der Hinsicht keinerlei Gefahr
bestand. Wir schlugen unser Zelt auf und machten es uns so richtig bequem.
Den Kasten Bier ins Wasser, die Campingstühle aufgestellt und umgezogen in
die Wohlfühlkluft.
Ja, so musste Urlaub aussehen. Als der Abend sich näherte hatten wir immer
noch nichts gefangen, dafür aber den ersten Kasten fast geleert, und waren
auch dementsprechend abgefüllt. Wir sprachen über Gott und die Welt. Als
Lieblingsthema hatten wir natürlich das Anglerthema NR. eins: Frauen. Wir
hatten anscheinend beide auf unseren Dienststellen eine ziemlich heiße
Frau rumlaufen. Mit großen Milchtüten, langen Beinen und einer wahren
Löwenmähne. Also genau das was wir gerne hätten. Eins gab das andere, und
wir kamen darauf wie wir es ihnen denn gerne besorgen würden. Das wir uns
immer heißer redeten ging uns in unserem Suffkopf erst auf als meine
harter Schwanz sich den Weg durch meine Boxershorts nach draußen bahnte.
Plötzlich verstummte Stefan und ich bemerkte seine Blicke, die an meinem
Kolben hingen. Ich schaute nach und jetzt ging es auch mir auf. „Hey, da
will einer mitreden!“ sagte ich. Eigentlich nur um die peinliche Stille
irgendwie zu überbrücken. Aber Stefan war wohl schon weiter, denn er sagte
„Dann lass ihn doch raus. Wir sind doch erwachsen. Ich bin selber heiß wie
Hölle, und was soll´s?“
Er griff sich in die Hose und holte seinen ebenfalls harten Ständer raus.
Ich muss sagen das mich der Anblick seines Gerätes mehr anmachte als ich
dachte. Schließlich dachte ich immer ich wäre hetero. Aber da hatte ich
mich anscheinend geirrt. Auch Stefan sah das ähnlich. Er fing an seinen
Schwanz zu streicheln, und dabei schaute er mir immer weiter auf den
Penis. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an mir einen
runterzuholen. „Es ist ja nichts dabei. Jeder wichst von Zeit zu Zeit!“
dachte ich mir so. Ich schloss meine Augen, und mir schossen Gedanken
durch den Kopf, die ich nie vorher gehegt hatte. Ich stellte mir vor wie
Stefan aufstand und zu mir rüberkam. Er kniete sich hin und ich ließ von
meinem Schwanz ab. Er schaute mir in die Augen und öffnete leicht die
Lippen. Dann senkte er seinen Kopf bis sein heißer Atem meinen Kolben
streifte und er vor Erregung zu zucken beginnt. Stefan streicht mit seiner
Zunge über meinen Schaft und dann nimmt er ihn in den Mund. So etwas hatte
ich noch nicht erlebt. Der Gedanke kam mir unglaublich real vor. Ich
öffnete die Augen und sah das es nicht nur meine Fantasie war die mir den
Abend verschönerte, sonder das Stefan wirklich meinen Dicken blies.
„Nicht! Hör doch auf. Das geht doch nicht. Ich bin nicht schwul!“ sagte
ich! Aber ich dachte „Mach weiter! Hör nicht auf! Mach es mir bis zum
Schluss, und dann bedanke ich mich bei Dir.“
Und Stefan hörte nicht auf. Er Lutschte, wichste und bearbeitete meinen
Schwanz wie es noch keine Frau vorher gemacht hat. Ich konnte das nicht
lange aushalten, und wo ich dies dachte, spürte ich auch schon die ersten
Schübe in mir hochkochen. „Ich komme!“ sagte ich um ihn zu warnen, aber er
machte unbeirrt weiter. Dann kam es mir. Und es kam und kam und kam....
Ich schoss Ladung um Ladung in seinen Rachen. Meine Eier zogen sich
zusammen um ihm auch den letzten Rest meiner dicken Soße zu geben. Und er
liebte es. Stefan ließ nicht einen Tropfen daneben gehen. Noch Minuten
später saß ich ganz erschöpft da. „Und was tust du jetzt für mich?“ fragte
er plötzlich
„Was du willst!“ antwortete ich. Er stand auf und zog mich mit hoch. Dann
drehte er mich um und ich stützte mich vorne auf meinem Stuhl ab. Er griff
seinen Schwanz und befeuchtete ihn mit meinem Samen, von dem er noch die
Reste im Mund hatte. Dann setzte er ihn bei mir an und drückte IHN langsam
gegen meine Rosette. Was für ein Gefühl. Er ging einfach nicht durch die
enge Öffnung, und ich wollte ihm grade vorschlagen ihn auch oral von
seiner Last zu befreien, als er seinen Druck plötzlich verstärkte und ich
einen leichten, scharfen Schmerz verspürte. Er war drin, und das blieb er
auch. Stefan schob seinen Dicken langsam tiefer und tiefer, bis ich das
Gefühl hatte ich könnte nicht mehr von ihm aufnehmen. Dann zog er ihn
wieder etwas raus und wieder zurück. Immer schneller und tiefer rammte er
mir seinen Prügel rein. Mein Schmerz verebbte und ich war nur noch erfüllt
von purer Geilheit und seinem Schwanz der mir die Ladung seiner dicken
Eier in meine Därme pumpen wollte. Er ließ alle Vorsicht fahren und fickte
mein enges Arschloch wie ein besessener. Immer heftiger wurden seine
Stöße. Ich griff mir durch die Beine nach hinten und streichelte und
kraulte ihm seinen stark behaarten Sack. Das war zuviel für ihn. Ich
spürte wie er kam und seine Ladung in mir verschoß. Die heiße Suppe füllte
meinen Hintern aus und als es zuviel wurde spritzte es bei jedem Stoß an
der Rosette raus auf meine Arschbacken und seine Schenkel. Immer weiter
pumpte er. Wir keuchten wie die Tiere. Als er völlig fertig war zog er
seinen Schwanz aus mir, und ich hatte das Gefühl etwas von mir, meinem
Körper fehlte. Etwas was ich schnell wieder haben wollte. Ich drehte mich
um und mir lief der Saft aus dem Arsch. „Komm, wir gehen ins Zelt, und
lassen die Fische mal Frische sein.“
„er kam mit ohne zu antworten. Im Verlauf dieser Nacht verlor jeder von
uns die jungfräulichkeit aller seiner Löcher. Wir wichsten, bliesen und
fickten uns das Hirn aus dem Schädel. Der Verlauf der nächsten Woche war
ähnlich. Als wir nach Hause mussten waren wir verdammt ausgeglichen,
konnte aber kaum auf unseren Hinterteilen sitzen.
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