Langsam erwachte ich aus dem Schlaf, die Sonne schien in mein Schlafzimmer
und erhellte das Zimmer. Ich rieb mir noch halb schlafend die Augen und
blickte auf meinen digitalen Wecker, der mir verriet, dass heute Samstag
war und ich bereits früh wach war.
Es war nicht irgendein Samstag, sondern ein ganz besonderer. Ok,
eigentlich war es ein normaler Samstag, aber nicht für mich. Ich hatte
mich über einen Online- Chat mit einem Mann verabredet, für heute, punkt
13 Uhr in einem Café in der Stadtmitte.
Die Vorfreude darauf lies meinen Schwanz schon jetzt hart werden und ich
fing an meinen Schwanz zu massieren. Ich genoss das Gefühl, wie die
Vorhaut hoch und runter ging, wie es meine Sinne reizte und dachte an das,
was der Mann mit mir machen würde.
Ich wollte von ihm anal entjungfert werden und seit der Absprache war ich
ständig geil und konnte kaum still sitzen. Ich drehte mich zur Seite und
griff die Karotte in meinem Arsch, die ich über Nacht drin gelassen hatte.
Gestern hatte ich sie mir noch reingesteckt und mich damit gefickt und
anschließend beschlossen, sie drin zu lassen, bis mein Kontakt sie mir
rauszieht und durch seinen harten, dicken Schwanz ersetzt. Schon die
Vorfreude darauf, dass ich mit einer Karotte im Arsch durch die City
fahren würde, machte mich unheimlich geil und ich wichste mich noch mehr
und noch härter. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und legte mich
etwas nach unten, um mich wieder mit einer akrobatischem Leistung so zu
verrenken, dass mein harter Schwanz vor meinem Fickmaul hing und ich ihn
mir selbst in mein Maul stopfen konnte.
Mein langer Schwanz pulsierte direkt von meinem Mund, langsam entspannte
ich meine Muskeln, lies den Schwanz immer näher kommen, bis er schließlich
meine Lippen berührte. Ich küsste die harte Eichel und leckte meinen
Vorsamen aus der Spalte. Meine Lippen umschlossen jetzt den Prügel und
langsam versenkte ich ihn immer weiter in mir, drückte ihn über meine
Zunge in meine Kehle. Dann rammte ich mir die Möhre weiter in den Arsch
und saugte an meinem Fleisch. Es war unglaublich, diese Gefühle. Mein
Arsch, wie er immer wieder gedehnt wurde, mein Mund, der mit meinem
eigenen Schwanz gefüllt war und schließlich mein Penis, der die Bewegungen
der Zunge und das Saugen freudig zur Kenntnis nahm.
Noch ein letztes Mal rammte ich mir die Möhre tief in meinen Arsch, dann
spritze ich ab, direkt in mein Maul. Ich pumpte und pumpte, immer mehr
Sperma floß in mein Maul und ich trank meinen eigenen, salzigen Saft nur
zu gerne.
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„Einen Kaffee bitte.", sagte ich zu der Bedienung, die sogleich
verschwand, um mir meinen bestellten Kaffee zu bringen. Auf dem Platz vor
dem Kaffee sah man kleine Grüppchen von Frauen, die, mit Einkaufstüten
beladen, durch die Innenstadt nach den billigsten Schnäppchen, den besten
Kleidern und Schuhen suchten. In der Mitte des Platzes war ein Stand von
irgendeiner Partei aufgebaut, die für die nächste Wahl Stimmen suchte, ein
paar Punks saßen mit ihren Hunden an einer Wand, tranken Oettinger und
spielten Gitarre. Ein paar Hip Hopper standen in ihren Baggy Hosen und
übergroßen Pullis herum, hörten Musik und redeten.
Während ich wartete sah ich mich um, ob meine Verabredung kommen würde.
Abgemacht war, dass ich in diesem Café sitzen würde und ein rotes T-Shirt
sowie eine Jeanshose tragen würde. Der Andere sollte mit einem weißen
T-Shirt und einem Hemd sowie einer kurzen Dreiviertelhose kommen. Dann
wollten wir etwas trinken und zu ihm gehen. Bereits bei den Gedanken
daran, zuckte mein Schwanz wie wild in meiner Hose und ich rutschte ein
wenig auf dem Sitz hin und her, um die dicke Gurke in meinem Arsch in
Bewegung zu bringen.
Gerade hatte ich die Augen geschlossen und mich zurück gelehnt, wodurch
sich die Gurke noch tiefer in meinen geilen Arsch schob, als ich hörte,
wie ein Stuhl an meinem Tisch verrückt wurde, ein dumpfer Ton erklang
leise, als hätte sich jemand hingesetzt und etwas tippte an meinen Fuß.
Ich öffnete die Augen und blinzelte noch etwas, da die plötzliche
Helligkeit meine Augen etwas verwirrte, dann erkannte ich, wer sich an
meinen Tisch gesetzt hatte.
Er war etwa in den Zwanzigern, er trug ein weißes T-Shirt, ein Hemd und
hatte ein beinahe makelloses Gesicht. Er lächelte mich an und sagte:
„Hallo, bist du meine Verabredung?" Noch etwas benommen sah ich ihn an,
dann erst realisierte ich, dass er etwas gesagt hatte und antwortete mit
ja.
„Und du willst von mir heute in den Arsch gefickt werden?", fragte Michael
und lehnte sich ebenfalls zurück, seinen Kaffee in der Hand haltend. Mir
war es etwas unangenehm, dass er es so laut sagte, aber ich antwortete
leise: „Ja, das will ich. Ich hab schon ein paar Spielchen gemacht, wie
ich dir ja schon erzählt habe, aber mittlerweile habe ich Lust auf was
richtiges." „Sehr gut,", lachte Michael, „glaub mir, es wird unglaublich
werden."
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Nachdem wir noch eine Weile geredet und Kaffee getrunken hatten, hatten
wir uns auf den Weg zu ihm gemacht. Nur kurze Zeit später standen wir
schon in seiner Wohnung:
„Und... was jetzt?", fragte ich ein wenig befangen. „Ich würde
vorschlagen, wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen uns aus. Dann sehen wir
weiter." Noch ein wenig zögernd folgte ich ihm, ich hatte doch noch etwas
Angst davor, aber gleichzeitig war ich unglaublich geil, was man auch
schon an der deutlichen Beule in meinem Schritt erkannte. „So, zieh dich
erstmal aus.", sagte Michael und ich gehorchte wie ein Roboter. Ich zog
mein T-Shirt über den Kopf, warf es zur Seite, öffnete meine Hose und zog
sie direkt mit der Unterhose runter. Mein stolzer, harter Schwanz sprang
sofort in die Höhe und zeigte eine feuchte Eichel.
„Ui, da ist aber schon einer ganz schön scharf.", sagte mein Entjungferer
lächelnd, ging vor mir in die Knie, während er sein T-Shirt und Hemd
auszog und ergriff meinen dicken Schwanz. Die Berührung durchfuhr mich wie
ein Blitz, seine warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem
Prügel, drückten, massierten ihn. Seine feuchte, raue Zunge leckte meinen
Vorsamen von der Eichel und umschloss sie sofort mit seinen saugenden
Lippen. Immer tiefer nahm er meinen Prügel, bis er ihn sogar in den Hals
nahm und meinen Schwanz so mit seinem geilen Mund fickte. Ich sah ihm
dabei zu, wie er immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte
wie sein enger warmer Hals meinen Schwanz umschloss und fühlte schon, wie
meine Eier sich hochzogen. „Ich komme gleich,", stöhnte ich, „ahhh, also
solltest du ihn gleich rausziehen, wenn du mein Sperma nicht trinken
willst." In meinem Schwanz baute sich langsam der Druck auf und meine Eier
zogen sich hoch, Michael bemerkte dies, zog sein Maul von meinem Schwanz
und fing an mich zu wichsen. „Na los, spritz ab du geiler Hengst, ich
warte auf deinen heißen Samen!", stöhnte er mich an. Nur ein paar
Augenblicke später spritzte ich schon ab, direkt auf sein Gesicht mit dem
weit geöffnetem Mund. Die Spermamengen flossen über sein Gesicht und er
leckte mit seiner Zunge alles ab.
„Mhm, du schmeckst gut, kleiner Hengst.", sagte Michael zu mir und sah
mich von unten an, während er noch einmal über meinen Schwanz streichelte,
der unter der Berührung wieder etwas ersteifte. „Aber jetzt will ich auf
meine Kosten kommen und dich in deinen Arsch ficken.", sagte Michael und
zog seine Hose und Unterhose aus. Als ich sein Riesending sah, fiel mein
Kinnladen runter, „Ach du scheiße ist der groß!" Wie hypnotisiert starrte
ich auf dieses riesige Stück Fleisch, dass er mir in meinen Arsch pressen
wollte. „Ach, so groß ist der gar nicht. Guck mal, wenn ich ihn neben
deinen halte,", sagte Michael und ergriff meinen Schwanz, um sie direkt
nebeneinander zu halten, „siehst du, dass er nur ein paar Zentimeter
länger ist und vielleicht etwas dicker. Das kriegst du auf jeden Fall
rein."
Unsere Schwänze lagen nebeneinander in Michaels Händen, rieben sich
aneinander, waren Hart wie Stahl und ich hätte am liebsten gleich noch
einen geblasen bekommen. „Und jetzt hock dich auf den Boden, lehn dich
nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich gut in dich
reinkomme.", sagte Michael, es hatte etwas befehlendes. Anscheinend war er
geil geworden und wollte jetzt auch bald kommen.
Ich tat, wie er es mir gesagt hatte und wartete gespannt, was er machen
würde, wenn er die Gurke bemerkt. Der Boden vibrierte etwas, als Michael
sich hinter ihn setzte und anfing, seinen Schwanz zu massieren. „So, dann
wollen wir dein Fickloch mal etwas dehnen.", sagte Michael und schob ihm
zwei Finger in den Arsch, die sofort gegen die Gurke kamen und sie weiter
reindrückten, ich stöhnte lustvoll auf. „Du kleine notgeile Sau!", lachte
Michael, dann spürte ich zwei seiner Finger, wie sie sich in mich bohrten,
mein Arschloch aufzogen, ich stöhnte noch mehr, und dann wie sie die Gurke
packte und hinauszogen. „Ahhh... es fühlt sich so leer an...", stöhnte ich
und hielt weiterhin meine Arschbacken fest, während mein harter, dicker
Schwanz sich gegen den Boden drückte.
„Keine Sorge, ich werde die Leere wieder füllen.", sagte Michael und ich
glaubte es nur zu gern. Ich hörte, wie eine Flüssigkeit aus einer Tube
gedrückt wurde, dann hörte ich ein leises „Flatsch!" und hörte, wie
Michael seinen Schwanz rieb, scheinbar hatte er ihn gerade mit Gleitcreme
bearbeitet. „So, und jetzt pass auf, ich werde dich jetzt in deinen Arsch
ficken, bis ich komme, dann in dir Abspritzen und in dir drin bleiben,
damit du dich daran gewöhnst, etwas lebendiges in dir zu haben.", sagte
mein Hengst, ich nickte und spürte nur wenig später, wie mein Arsch
geradezu aufgerissen wurde.
„Ahhhh!", schrie ich, aber Michael blieb unbarmherzig und schob mir sein
riesiges Ding immer weiter rein. Ich versuchte wegzurobben oder mich
seinem Einfluss zu entziehen, doch er hielt mich eisern fest und schob
sich mir immer weiter rein. „Ja, du kleine Analschlampe, dir werde ich es
jetzt so richtig besorgen! Ich fick dich bis du nicht mehr weißt, wo oben
und unten ist!", schrie Michael und wie um seinem Versprechen Nachdruck zu
verleihen rammte er mir den Schwanz noch ein ganz schönes Stück weiter
rein. Es fühlte sich an, als würde ich zerrissen werden, innerlich
aufgeschlitzt von dem Schwert, dass ich unbedingt in mir haben wollte.
„Das war nur die Vorbereitung, du kleines Fickstück.", sagte Michael, dann
spürte ich, wie seine Hände an meine Schultern griffen, er sich etwas
anhob und bevor ich etwas sagen konnte rammte er mir seinen ganzen,
dicken, harten Schwanz in einem Stück in meinen jungfräulichen Arsch.
„AHHHHHHHHHHH", schrie ich, doch Michael schien das gar nicht zu
interessieren, er rammte mir immer wieder seinen dicken Prügel, der mich
peinigte, tief in mich rein, er vergewaltigte mich, benutzte mich wie ein
Stück Fleisch.
Nach einer Weile ging es schon besser und es tat nicht mehr weh, wenn er
in mich eindrang. Der Schmerz hatte sich viel eher in Geilheit verwandelt
und ich genoss jeden Stoß von ihm, wenn er in mich eindrang. Jetzt spürte
ich, wie er wieder an meine Hüfte griff und sie hochzog, sodass mein Arsch
ganz in die Höhe gestreckt war, während mein Kopf und meine Beine am Boden
waren, er konnte nun auch den letzten Zentimeter seines dicken,
pulsierenden Kolbens in mich versenken. Immer härter fickte er mich, als
würde er nicht genug davon kriegen, mein enges Arschloch zu misshandeln,
jeder seiner Stöße füllte mich von neuem aus und brachte mir die
Glücksgefühle, die ich gesucht hatte.
Plötzlich wurde Michaels Keuchen lauter, sein Schwanz fuhr jetzt geradezu
brutal in mich rein, wurde schneller und härter, seine Hände krallten sich
in meine Hüfte und schließlich spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu
pumpen, als er ihn ein letztes Mal tief in mich gestoßen hatte und ich
fühlte sein warmes Sperma in mich spritzen. Es war ein geiles Gefühl, wie
dieser dicke, harte Schwanz in mir steckte und seinen Samen verteilte.
„Ah, das hat gut getan. Du hast einen geilen Arsch.", machte mir Michael
ein Kompliment, während er seine Arme um mich legte und wir uns auf den
Boden legten, sein Schwanz, der langsam an Härte verlor, war immer noch in
meinem Arsch. Ich kreiste ein wenig mit meiner Hüfte, um das Gefühl noch
voll auszukosten, „Oh ja, es war geil. Auch wenn es zu Anfang weh getan
hat." „Nun, am Anfang tut es immer weh. Aber sobald du mehr Erfahrung
darin hast, gefickt zu werden, wird es dir eine wahre Wonne werden. Und
wenn du dann auch noch lernst, wie du uns Männer richtig reizen kannst,
kriegst du es vielleicht sogar hin, im Schwimmbad in der Dusche zwei oder
drei Männer dazu zu bringen, dich zu nageln." Ich drehte meinen Kopf herum
und sah ihn an: „Hast du das schon mal gemacht?" „Ohhh ja, das habe ich.",
sagte Michael und griff an meinen Schwanz, um ihn langsam zu wichsen, „Und
es war geil."
Leise stöhnte ich auf und fing an, meine Hüfte zu bewegen, damit sein
Schwanz wieder hart würde. Tatsächlich bemerkte ich, wie wieder das Blut
in den Kolben floss und mein Arsch wieder ausgefüllt wurde. Ich griff mit
einer Hand hinter mich an Michaels Arsch und warf mich nach hinten,
wodurch Michael auf den Rücken fiel und ich, seinen Schwanz immer noch in
mir, auf ihn. „He! Nicht so übermütig, junger Hengst.", sagte Michael, dem
es aber hörbar gefiel, was ich machte. Ich bückte mich nach vorne, sodass
ich Michaels Schwanz reiten konnte. Meine Hüfte bewegte sich schnell nach
oben und unten, sein dicker Prügel fuhr in meinen Arsch ein und aus,
während mein harten Schwanz auf den Boden klatschte.
Kurz hielt ich in der Bewegung inne und drehte mich, auf seinem Schwanz,
um, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. Dann fuhr ich damit fort,
ihn zu reiten. Mein Schwanz klatschte jetzt direkt auf seinen Bauch,
Michael ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen, während er mit der anderen
Hand an meine Hüfte griff und mich unterstützte. Ich quittierte seine
Bemühungen mit einem Stöhnen und riet ihn noch fester, sein Schwanz bohrte
sich tief in meinen benutzten, notgeilen Arsch und ich spürte schon, dass
ich bald wieder kommen würde, wenn er mich so weiter bearbeitete.
„Ahhh, das ist gut... Mach weiter, Michael!", rief ich, während ich
ekstatisch auf seinem Schwanz rumritt, füllte mich immer wieder mit seinem
Fleisch, bis ich mich einmal ganz mit seinem Schwanz pfählte und mein
Sperma aus meinem Prügel spritzte. Es traf Michael auf dem Bauch, am Hals,
im Gesicht und ein Teil landete auch in seinem Mund, während er selbst
auch seinen zweiten Orgasmus hatte und noch mehr Sperma in mich pumpte.
„Oh, ist das geil...", stöhnte ich, lehnte mich nach vorne und sah meinen
Hengst lasziv an, während ich mein eigenes Sperma von ihm leckte, dann
stand ich auf, sein dicker Schwanz rutschte aus meinem Arsch und stand
noch ein wenig, sein weißer Saft viel in einem Schwall aus meinem
Analfickloch auf seinen Bauch. Es war Sperma pur, denn ich hatte morgens
noch meinen kompletten Darm mehrmals geleert und gesäubert. Ich hockte
mich daneben und fing wie besessen an, ihm sein Sperma runter zu lecken
und machte auch seinen dicken Schläger ordentlich sauber.
„Na, du bist aber ganz schön auf den Geschmack gekommen.", sagte Michael
und lächelte, dann schlug er mir fest auf meinen Arsch. Ich grinste ihn
an, während ich mich an ihn kuschelte und mein Bein an seinen Schwanz
legte, „Ja, das stimmt. Sag mal, hast du eigentlich an diesem Wochenende
noch etwas vor?"
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