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Am Nacktbadesee

 
   

Ich habe weit entfernt von zuhause studiert, ein Umstand der mir viel Freiheit verschaffte. Am fraglichen Tage war ich nach einer durchfeierten Nacht mal wieder saugeil. Die Geilheit hielt mich fest in ihren Fängen und aus Erfahrung wusste ich, dass sie auch nicht von selber verschwinden würde.

Ich annullierte die anstehende Lernsession des Tages in der Unibibliothek, da ich sowieso nichts Nennenswertes mitgeschnitten hätte und gönnte mir erst mal ein richtig gutes Frühstück.

Ein Blick aus dem Fenster bestätigt die Richtigkeit der Entscheidung: strahlendes Augustwetter, keine Wolke weit und breit, Temperaturen um 32°C angesagt. Alles andere als Baggersee wäre Sünde gewesen.

Baggersee: zwei Fliegen mit einer Klappe. Im Schatten ausschlafen, und dabei auch noch was zu sehen bekommen, denn es ist ein Nacktbadesee. Ich bekam trotz meiner allgemeinen Schlappheit bereits einen Halbsteifen.

Nachdenklich sah ich an mir herunter. Upps, schlecht rasiert. Na wenn schon nackt baden, dann richtig. Ich ging ins Badezimmer und konnte mir einen Blick in den Spiegel nicht verkneifen: 190, 96 muskulöse, hart durchtrainierte Kilos, ein Schopf dunkelblonder Haare, naja, und dann meine Halbsteifer, der sich ganz steif an Dicke und Umfang sehr deutlich vom Mittelmass abhob.

Auch deshalb ging ich gern zum Baggersee: weil mir die Frauen und einige Männer begehrlich nachsahen.

Ich ging unter die Dusche, seifte mich unter kaltem Wasser ab, um den Kopf etwas klarer zu bekommen und rasierte mein Prachtstück und meine Eier. Mannhaft widerstand ich der Versuchung, schon jetzt Hand an mich zu legen. Aus der Dusche raus, Boxershort an, Schlappen, T-Shirt und Handtuch umgehängt und los.

Der Baggersee lag nur 5 Minuten zu Fuss weg. An den verschiedenen Abschnitten lassen sich in der Regel verschiedene Gruppen nieder, Familien mit Kinder, Pärchen, Einzelkämpfer mit und ohne Anschlussbedürfnis, Gays.

Am meisten ging immer ab bei den Pärchen und Gays. Bei den Pärchen konnte man schon gelegentlich eine Hand an einem Ständer oder ein Paar Finger in einer Muschi erleben, man durfte nur nicht zu interessiert gucken. Der Altersdurchschnitt war hier auch geringer als bei den Familien. Bei den Gays war es hauptsächlich Schaulaufen und sich aufgeilen, wonach einige dann im Schilfgürtel oder im Wasser verschwanden.

Ich beschloss mich zwischen die Pärchen und die Gays zu setzen. Um dorthin zu kommen musste ich fast den ganzen See umlaufen, viel Zeit um sich zu zeigen und zu spannen.

Ich legte am Eingang meine Klamotten ab und genoss die Sonne und den Wind auf meiner Haut, das Schwingen meines Schwanzes und meiner Eier zwischen meinen Beinen. Fast genüsslich liess ich es zu, dass er sich wieder von ganz weich zu halbsteif aufrappelte. Bloss nicht zu viel, ich war noch im Familien- und Heterobereich.

Ich fand dann einen Platz zwischen einem Gesträuch und einem Pärchen, er gross, behaart, etwas massig, braungebrannt, beschnitten. Sie eher der mausgraue Typ. Aber ihre sehr schöne, hochgewölbte, glattrasierte Muschi war eine echte Wucht, die Lippen etwas geöffnet, wohl schon ordentlich aufgegeilt, einfach klasse.

Ich konnte mich so hinlegen, dass wenn ich aufs Wasser sah ich genau in dieses saftige Prachtstück hineinschauen konnte. Ich räkelte mich etwas, spreizte etwas die Beine um meine Kronjuwelen ins rechte Licht zu rücken und schlief dann ein.

Zwei Stunde später wachte ich auf. Die beiden waren weg. Beim Gedanken wie der beschnittene Bär wohl jetzt ihre feuchte Ritze durchpflügt wurde mein Schwanz vollends wach und richtete sich gänzlich auf. Ich bleib einfach liegen und genoss das Gefühl meines harten klopfenden Ständers.

Dabei fiel mir auf, dass etwas weiter bei den Gays zwar nicht ein irrer Betrieb war, aber doch ordentlich was los. Der Gedanken, meine muskulösen Körper und meinen grossen Schwanz dort zur Schau zu stellen machte mich noch geiler.

Ich überlegt nicht lange, ölte mich kurz ein und spazierte los. Dabei presste ich im Rhythmus meiner Schritte meine Schliessmuskel zusammen und spannte die Muskeln meines Unterleibes an, um noch etwas mehr Blut in meinen Prügel zu pressen. Ausserdem spannte ich dabei zwangsläufig meine Hinterbacken an, damit die Zusehenden auch was zu sehen hatten.

Erst dem Weg entlang. Viele gutaussehende Männer, Schwänze in allen Formen und Erregungsgraden, rasiert und Wildwuchs, knackige Hintern, willig dargeboten oder faul herumliegend. Der eine oder andere zwinkerte mir zu, ich sah auch gelegentlich ein plötzliches Anschwellen und genoss die Aufmerksamkeit so richtig.

Durch den Erfolg mutig geworden ging ich durch den Schilfgürtel zurück. Ich wollte jetzt, wo ich so unter Strom stand auch alles sehen.

Der Schilfgürtel ist ein grosses Schilfgebiet, der von zig Trampelpfaden durchschnitten wird, auf denen man trockenen Fusses gehen kann, schon von 3 Metern aber nicht mehr gesehen wird.

Gelegentlich weitet sich ein Pfad zu einer Art Lichtung und hier sassen, standen, lagen Gays und warteten auf Gleichgesinnte.

Wenn sie sich gefunden hatten ging es auch gleich dort zur Sache und es konnte sein, dass man einer Windung des Pfades folgend fast über zwei Kerle stürzte, von denen einer stöhnend kniete und der andere bis zum Anschlag seines Schwanzes zwischen seinen Backen steckte.

Ich strich durch diese schmalen Gassen, genoss die unerwarteten Begegnungen, ging aber ruhig weiter.

Wieder trat ich auf so eine Lichtung, ich hörte aber hinter mir schon die Nächsten daherrascheln. Auf der Lichtung sass ein Kerl, dunkler Teint, vielleicht Spanier oder Lateinamerikaner, gross, kräftig und spielte mit seinem Schwanz, streichelte ihn auf und ab.

Ich musste zweimal hinsehen: ein absoluter Riese, sicher 25 cm lang und mindestens so dick wie mein Handgelenk. Ich hatte noch nie so ein Monstrum von Schwanz gesehen: der Schaft dunkel, fast schwarz und mit dicken Venen, die Eichel mit geschwungenem Rand, tief rot, saftig. Jedes mal, wenn er die Vorhaut hochschob bedeckte sie die Eichel vollkommen.

Er war anscheinend schon relativ weit, noch nicht ganz am Abschiessen, aber die Eichel war saftbeschmiert, sein dunkles Gesicht noch dunkler. Ich schluckte hastig, starrte, er grinste mich freundlich an. Ich hörte es hinter mir rascheln, taumelte wie betäubt weiter.

Was für ein Prachtschwanz. Ich wollt ihn haben, ihn anfassen, ihn lecken, und ihn mir gegen die Rosette drücken, sein hartes Gewicht gegen meinen Ring drücken spüren, und dann war mir egal was passieren würde, ob ich ihn reinkriegen würde oder er mich zerfetzen würde. Eine Schande, dass er diesen Wunderständer allein bearbeitete.

Ich war vor lauter Geilheit tropfend sicher schon 50 Meter weitergegangen, als ich anhielt um umzudrehen. Nach 10 Metern retour stand auf einmal ein Unbekannter vor mir; ach ja, der den ich hinter mir rascheln gehört hatte.

Er schaute grinsend auf meinen betonharten, tropfenden Ständer, dann hoffnungsvoll in mein Gesicht. Ich meinte nur,

„Sorry" und drückte mich an ihm vorbei.

Ich ging weiter und begann leicht meine Ständer zu reiben. Ich würde dieses Monster anfassen, ihn lecken und seine Sosse schlucken. Beglückt bog ich um die letzte Biegung des Weges und sah .... nichts.

Der Hengst mit dem Riesenschwanz war weg. Ich ging hinüber, sah genau noch die Vertiefung, die seine Arschbacken im Gras hinterlassen hatten, kroch auf allen Vieren heran.

Da, zwischen den beiden Mulden von seinem Po, etwas davor war eine Pfütze, eine weissliche sämige Flüssigkeit. Ich erkannte den leicht faden, salzigen Geruch. Der Hengst hatte abgespritzt kurz nachdem ich vorbeigekommen war!

Ich glaubte zu platzen. Noch auf allen Vieren griff ich meinen Schwanz und begann wie rasend zu wichsen, stöhnte und schoss schliesslich meine Ladung in die Saftlache des Hengstes.

Erschöpft hechelnd kniete ich am Boden, dann hörte ich ein lautes Stöhnen. Der Hinterhergeher hatte auch Kehrt gemacht, stand am Eingang der kleinen Lichtung, genoss sichtlich den Anblick der sich bot und schoss seinerseits im hohen Bogen ab.

Irgendwann hatte ich mich genügend von dem Orgasmus und der Enttäuschung erholt, stand ohne ein weiteres Wort auf und ging zurück zu meinem Handtuch. Den Hengst habe ich nie wieder gesehen, aber manchmal sehe ich noch das Bild vor mir, wie er im Röhricht sitzt und sein Rohr liebkost.