Wenn meine Freundin Nachtschicht leisten
musste, brachte ich sie abends hin und chauffierte sie früh morgens auch
wieder nach Hause. Danach fuhr ich selbst zur Arbeit und sie konnte sich
ausschlafen.
Wir wohnten in der Innenstadt und ich war es gewohnt, zum Joggen sowieso
ein paar Kilometer aus der Stadt herauszufahren. Meist rannte ich einen
kleinen Berg hinauf, an der anderen Seite wieder herunter und dann um
den Berg herum zurück zu meinem Wagen.
Anderthalb Stunden, die ich mir drei bis vier mal in der Woche gönnte.
So hatte ich auch am ersten Abend ihrer Nachtschichtwoche schon mein
Sportzeug an, als ich sie zur Arbeit fuhr. Auf halbem Weg passierten wir
einen kleinen See und meine Freundin schlug vor, dass ich doch auch dort
joggen könnte.
Es gab echte Parkplätze und haufenweise andere Jogger oder Spaziergänger
und ich wäre nicht irgendwo "in der Wildnis" wie sie meine Laufgegend
gerne nannte.
Ich versprach ihr, es mal zu versuchen.
Also fuhr ich nachdem ich sie abgesetzt hatte zurück zum See und suchte
einen Parkplatz.
Auf dem Großen am Rande des Sees fand irgendein Motorradtreffen statt,
durch das ich mich nicht schlängeln wollte. Ich fand einen kleinen
Parkplatz ein paar Meter weiter, von dichten Büschen und Bäumen umgeben
und vollkommen leer.
Ich wärmte meine Muskeln ein wenig auf und trabte los. Direkt vom
Parkplatz führte ein Weg auf den Rundpfad, der um den See führte. Alle
50 Meter war eine kleine Laterne, die einen kleinen Kegel des Weges
beleuchtete. Tatsächlich traf ich auf meinem Weg um den See herum nur
auf ein spazierendes Pärchen. Ich führte die Einsamkeit auf den späten
Abend zurück, es war bestimmt schon kurz vor zehn.
Als ich mich dem Parkplatz von der anderen Seite näherte drückte
überraschend mein Darm und ich schaute mich um, ob ich mir irgendwo
Erleichterung verschaffen konnte.
Am Rande eines kleinen Wäldchens entdeckte ich ein Toilettenhäuschen und
die Tür stand noch offen. Ich rannte hin und schaute hinein. Ein kleiner
nicht allzu sauberer Vorraum mit Waschbecken und Papiertuchspender,
dahinter ein Raum mit zwei Kabinen und links davon ein Raum mit einer
umlaufenden Pinkel-Rinne. Niemand zu sehen oder zu hören und beide
Kabinen schienen frei zu sein.
Es war dringend, also schlüpfte ich schnell in die erste Kabine, riss
meine Laufshorts nach unten und erleichterte mich.
Kein Klopapier. Dafür überall Sprüche und Telefonnummern und ein Loch in
der Wand zur Nachbarkabine. Aber kein Papier. Im Handtuchspender im
Vorraum hatte ich noch Papier gesehen.
Und es war ja niemand mehr da. Also schlüpfte ich schnell aus meinen
Shorts und machte mich nur in T-Shirt und Turnschuhen nach vorn, um
etwas Papier zu holen.
Dort angekommen entschied ich mich um. Ich war ja allein, also machte
ich das Papier gleich im Waschbecken ein wenig feucht und reinigte mich
direkt im Vorraum.
Da öffnete sich die Tür und zwei Kerle kamen herein.
Sie blieben augenblicklich stehen und ich überlegte fieberhaft, wie ich
ihnen meine Nacktheit erklären könne. Es war ja so schon peinlich genug.
Aber bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte der eine von hinten meine
Arme gegriffen und hielt sie fest, während der andere sich direkt vor
mir aufstellte und meinen Schwanz in seine Hand nahm.
So absurd die Situation auch war, konnte ich nicht verhindern, eine
Erektion zu bekommen.
Der Kerl der mich festhielt zog mich rückwärts in den Raum mit der
Pinkel-Rinne, während der Kerl vor mir mich weiter wichste. Mit der
anderen Hand holte er seinen eigenen Schwanz heraus. Der Kerl hinter mir
ließ meine Arme los und legte seine Hände auf meine Schultern.
Unmissverständlich drückte er und als ich nicht sofort reagierte, trat
er mir leicht in die Kniekehlen, so das ich einknickte und auf meine
Knie sank.
Jetzt hatte ich diesen fremden Schwanz direkt vor meinem Gesicht und der
Kerl hinter mir hatte eine Hand in meinen Haaren verkrallt und
dirigierte mein Gesicht in diese Richtung.
Vom Eintreten bis jetzt waren vielleicht 20 Sekunden vergangen und schon
kniete ich und hatte den Schwanz meines Vormannes im Mund. Es schmeckte
salzig und im ersten Moment wollte ich würgen, aber der Kerl begann
sofort mit leichten Fickbewegungen, während mein Kopf vom Kerl hinter
mir fixiert wurde.
Es dauerte nur eine Minute und schon schoss mir eine Ladung Sperma in
den Mund. Der Mann hinter mir ließ mich los und ich fiel auf alle vier
und versuchte, soviel wie möglich wieder auszuspucken.
Da spürte ich, wie mein Kopf zwischen den Beinen meines Vormannes
eingeklemmt wurde. Die Wadenmuskeln spannten sich an und ich bekam kaum
noch Luft.Gleichzeitig spürte ich an meinem frisch gewaschenen Poloch
einen Druck und plötzlich einen Schmerz, als etwas großes eindrang. Ich
wurde gefickt.
Auch das dauerte nicht lang und ich spürte, wie mir in den Arsch
gespritzt wurde. Mein Kopf kam frei und die beiden Kerle gingen.
Ich brach auf dem Boden zusammen, krümmte mich vor Schmerz und
Demütigung und schnappte nach Luft.
Wieder öffnete sich die Tür und ein älterer Herr betrat den Raum. Als er
mich da liegen sah, kam er zu mir und half mir auf, hielt mich. Ich
heulte mich an seiner Schulter aus, während er mich hielt und ab und an
meinen Rücken klopfte.
Dann half er mir beim aufstehen und führte mich zum Waschbecken. Er nahm
ein paar Tücher, feuchtete sie an und begann mich zu reinigen.
Ein zweiter Mann kam hinzu. Sie unterhielten sich, aber ich hörte nicht
zu. Meine Knie zitterten und ich hielt mich mit beiden Händen am
Waschbecken fest.
Der zweite Mann verschwand kurz und als er wiederkam hatte er meine
Shorts aus der Kabine dabei und drückte sie mir in die Hand.
Er beteiligte sich an meiner Säuberung. Gewissenhaft rieben die beiden
meinen ganzen Körper mit den Tüchern ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass
sie mir mein T-Shirt wohl auch ausgezogen hatten, es lag im Waschbecken,
fleckig und feucht, nach Pisse und anderem stinkend. Der zweite Mann
zeigte mir eine Dose, die er aus der Tasche geholt hatte und plötzlich
spürte ich eine kühlende Creme an meinem geschundenen Poloch.
Der erste Mann bot mir zeitgleich eine Zigarette an und dankbar nahm ich
sie entgegen.Er zündete sich ebenfalls eine an und so standen wir
rauchend zusammen, während der andere Mann mir jetzt auch die Umgebung
des Polochs mit der kühlenden Creme einrieb.
"Bist du mit dem Auto da?" fragte der Raucher und ich nickte.
Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute nach links und rechts.
Dann nahmen mich die beiden in ihre Mitte und geleiteten mich zum nahen
Parkplatz.
Dort standen mittlerweile mehrere Autos. Neben einigen standen Männer
und unterhielten sich. Meines stand glücklicherweise ein wenig abseits
und wir steuerten es zu dritt an.
Der jüngere der beiden trug meine Shorts und mein Shirt und er suchte
sich den Schlüssel aus meiner Tasche heraus. Sie öffneten das Auto und
setzten mich auf dem Beifahrersitz ab.
Der Ältere bot mir noch eine Zigarette an und ich akzeptierte.
Ich saß dort nackt bis auf meine Schuhe, aber außer meinen beiden
Helfern konnte mich ja niemand sehen. Und so kam Wind an die
eingecremten Körperteile und das fühlte sich gut an.
Der jüngere kniete sich vor mir und zeigte mir wieder die Dose. Dankbar
spreizte ich die Beine und er fuhr fort damit, mich einzucremen. Dieses
Mal behandelte er auch meinen Schwanz und ehe ich mich versah, hatte ich
eine steinharte Erektion. Der ältere Mann lehnte neben mir am Wagen und
lenkte mich immer wieder ab, während die kundigen Finger des Jüngeren
meinen Schwanz und alles darum liebevoll massierten.
Als ich die Kippe weg-schnippte griff der Ältere meine Hand und führte
sie an seinen Reißverschluss. Er öffnete ihn mit meinen Fingern und mir
sprang sein Schwanz entgegen.
Zum zweiten Mal fasste mich eine Hand am Kopf, aber dieses Mal drückte
sie mich sanft der zitternden Eichel entgegen. Ich selbst war durch die
Streicheleinheiten mittlerweile kurz davor zu kommen und so öffnete ich
meinen Mund und begann, den Schwanz vor mir so zu behandeln, wie ich es
mir für meinen Schwanz manchmal gewünscht habe.
Kurz bevor ich kam, unterbrach der Jüngere seine Massage und erhob sich.
Der Ältere zog seinen mittlerweile zuckenden Schwanz aus meinem Mund und
dirigierte meinen Kopf nach links, wo mich der Schwanz des Jüngeren
erwartete. Auch ihn nahm ich in den Mund und versuchte ihn, mit Lippen
und Zunge zu massieren. Ich spürte die Eichel anschwellen und ein warmer
Strom Sperma ergoss sich in meinen Mund. Anscheinend war ich viel zu
geil, um es seltsam zu finden. Der Schwanz war weg und mein Kopf
wanderte automatisch nach rechts, nahm den ersten Schwanz wieder in den
Mund und schluckte dabei alles, was sich an Speichel und Sperma in ihm
befand.
Der Ältere umfasste mein Gesicht mit beiden Händen und zog mich leicht
und sanft ihm entgegen, so dass ich vom Beifahrersitz rutschte und auf
dem Parkplatz vor ihm kniete.
Ich hatte die Augen geschlossen, aber ein leichter Druck auf meiner
Wange ließ sie mich öffnen und ohne, dass sein Schwanz meinen Mund
verließ dirigierte er meine Blickrichtung erst nach links, dann nach
rechts. Um mich herum standen vier Männer und wichsten, während sie mir
zusahen, wie ich dem Älteren den Schwanz blies.
Und während ich spürte, wie seine Eichel anschwoll, spürte ich warme
Tropfen auf meinen Schultern, in meinen Haaren und auf meinem Rücken.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn fertig,
während er mir mit einer Hand das Kinn festhielt, damit seine ganze
Ladung direkt in meinem Gesicht landete.
Nach allem fühlte es sich nicht unangenehm an. Leicht warm und klebrig.
Ich spürte, wie das Sperma mein Gesicht herablief und sich auf der Brust
mit dem Sperma anderer Männer vereinte.
Von hinten griff mir der Jüngere unter die Arme und half mir auf. Er
presste sich an mich und seine Hände wanderten nach unten, wo sie die
Massage fortsetzten. Ich kam schnell und spritzte umringt von sechs
Kerlen nackt auf einem Parkplatz einen der heftigsten Orgasmen meines
Lebens heraus.
Es war absurd, aber dieser Orgasmus und die sanfte Behandlung, ja selbst
das an-gewichst werden haben aus der anfänglichen Vergewaltigung etwas
kleines gemacht und ich fühlte mich nicht länger bis in die Knochen
gedemütigt.
Ich nahm meine Shorts und ging durch die Männer hindurch noch einmal zum
Toilettenhäuschen, um mich im Vorraum grob vom Sperma zu reinigen.
Als ich wenige Minuten später zurück kam, war der Parkplatz bis auf ein
weiteres Auto leer.
Gerade wollte ich mich hinter das Steuer setzen, da stieg der Ältere aus
dem Auto und kam auf mich zu.
Er drückte mir sein Handy in die Hand und ich sah, dass er die Szene, in
der ich ihn geblasen hatte und von vielen anderen an-gewichst wurde
gefilmt hatte.
Während ich fassungslos auf den kleinen Bildschirm in meiner Hand
starrte, trat er hinter mich und zog mir die Shorts herunter. Mit zwei
Fingern drang er in meinen Po ein, während er mit der anderen Hand meine
Eier und meinen Schwanz massierte. Als sich mein Schwanz tatsächlich
wieder regte, drückte er meinen Oberkörper leicht nach vorn, bis ich auf
meiner eigenen Motorhaube lag und drang mit seinem Schwanz in mir ein.
Er hörte nicht auf, mich zu wichsen, als er mich fickte und sprach mich
mit meinem Namen an, den er wohl aus den papieren im Handschuhfach haben
musste.
"Sei morgen Abend wieder hier, sonst...." sagte er, als es ihm gekommen
war und winkte dazu mit dem Handy, das er mir wieder abgenommen hatte.
Dann drehte er sich um und ging.
Blut und Sperma liefen mir am Bein entlang, eine dröhnende Erektion ohne
Orgasmus machte es schwierig, die Shorts nach oben zu ziehen und ich saß
noch mindestens zwanzig Minuten im dunklen Auto auf dem dunklen
Parkplatz, bevor ich mich in der Lage fühlte, nach Haus zu fahren.
Dort duschte ich die halbe Nacht und ließ die Waschmaschine laufen, um
alle Spuren dieses Abends zu tilgen.
Ich schlief in dieser Nacht nicht. Ich saß nur herum und versuchte, das
Erlebte zu verarbeiten.
Früh morgens holte ich meine Freundin von der Nachtschicht ab.
Sie rollte sich gleich in ihre Decke ein und schlief.
Ich rief auf der Arbeit an und meldete mich krank. Im Lauf des
Vormittags ging ich beim Arzt vorbei, erzählte etwas von einer
Magengrippe und bekam einen gelben Schein für den Rest der Woche.
Zuhause legte ich mich zu meiner Freundin und schlief bis tief in den
Nachmittag hinein.
Auch ihr erzählte ich das Märchen vom kranken Magen und das ich nur
etwas Ruhe bräuchte.
Abends dann machten wir uns wieder auf den Weg. Dieses mal war ich nicht
in Sportklamotten,
sondern ganz einfach in Jeans und T-Shirt. Normalerweise trage ich
keinen Gürtel, aber an diesem Abend suchte ich mir den breiten, schweren
mit der großen Schnalle heraus.
Ich fühlte mich damit sicherer.
Nachdem ich sie abgesetzt hatte, fuhr ich zum See. Ich parkte direkt auf
dem großen Platz neben der Straße und schaute mich erst einmal um. Von
hier aus konnte man die Zufahrt zu diesem kleinen abgelegenen Parkplatz
sehen.
Um mich herum standen an diesem warmen Sommerabend noch mindestens
zwanzig Autos. Es herrschte ganz schön Betrieb auf den Wegen zum und vom
See. Spaziergänger, Sportler, sogar Familien mit Kindern waren noch
unterwegs.
Ich suchte mir einen Weg aus, der zwischen dem Toilettenhäuschen und dem
Parkplatz durch führte und von dem ich mir einen gewissen Einblick in
die Situation dort erhoffte. Ich wusste immer noch nicht, wie ich mit
der Situation umgehen sollte.
Einerseits war es hart und demütigend gewesen, andererseits hat es mich
erregt, von anderen Männern als Sexobjekt gesehen und benutzt worden zu
sein. Mein Schwanz befand sich in halb-steifer Aufmerksamkeit und wurde
immer härter, je näher ich dem verflixten Parkplatz kam.
Durch die Büsche war kaum etwas zu sehen, der Parkplatz schien leer zu
sein.
Direkt vor dem Weg vom Parkplatz zum Toilettenhaus blieb ich ratlos
stehen. Was nun?
Ich beschloss, die ganze Sache zu vergessen und wieder nach Hause zu
fahren.
Was sollten sie schon machen mit all den Bildern und Filmen? Ich war
nicht reich oder irgendwie wichtig. Ich würde mich nicht erpressen
lassen. Ich drehte mich um und sah sie kommen.
Die beiden Männer, die gestern erst Samariter und dann doch weitere
Benutzer waren, kamen mir auf dem Weg, den ich gekommen war entgegen.
Der Ältere hob grüßend die Hand und ich blieb einfach stehen und
erstarrte.
"Hallo Markus, schön dich wiederzusehen." sagte er und nahm mich kurz in
den Arm.
Der Jüngere stellte sich an meine Seite und legte mir eine Hand auf
meine Schulter.
"Ich heiße übrigens Kurt." sagte der Ältere während er meinen Gürtel
öffnete und mit einem Ruck aus den Schlaufen zog. Dann bedeutete er mir,
mich umzudrehen und der Jüngere unterstützte das mit einem Zug an meiner
Schulter. Meine Arme wurden nach hinten gezogen und mit meinem eigenen
Gürtel auf Höhe der Ellbogen aneinander gefesselt. Dann nahmen sie mich
in die Mitte und bogen zum Toilettenhäuschen ab. Aber sie gingen mit mir
daran vorbei in das Wäldchen dahinter.
Ein schmaler Pfad auf dem ich zwischen den beiden gehen musste, führte
zu einer kleinen freien Stelle zwischen den Bäumen, zum Weg hin
abgegrenzt durch eine dichte Buschreihe.
Kurt drehte sich zu mir und nahm mein Gesicht in beide Hände.
"Mach dir keine Sorgen wegen der Bilder von gestern. Ich hebe sie nur zu
meinem Privatvergnügen auf." sagte er während der Jüngere begann, mir
die Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen.
Er zog mir sogar Schuhe und Strümpfe aus, während Kurt meinen Oberkörper
streichelte.
Langsam wanderten seine Hände nach unten und als er meinen Schwanz in
der einen und meine Eier in der anderen Hand hatte, spürte ich, wie der
Gürtel gelöst wurde. Ich streckte die Arme und wusste immer noch nicht,
was ich tun sollte, als mir auch noch das Hemd über den Kopf gezogen
wurde.
Ich schaute zur Seite und sah, dass der Jüngere aus meinen Sachen einen
ordentlichen Stapel unter einem Baum gemacht hatte.
Ohne meinen inzwischen wieder knallharten Schwanz loszulassen hatte Kurt
seinen eigenen aus der Hose geholt und fragte mich, während er ihn
leicht massierte:"Na? Willst du ihn wieder blasen?" Ich war schon wieder
in einem Stadium der Erregung, in der mir die Frage ganz natürlich
vorkam und irgendwie wollte ich das sogar. Er ließ mich los und der
Jünger umfasste mich von hinten, um die Massage meiner Eier und meines
Schwanzes fortzusetzen.
Um in dieser Lage an Kurts Schwanz heranzukommen musste ich mich
vorbeugen.
Kurt umfasste meinen Kopf und führte ihn zu seinem halb-steifen Schwanz.
Ich nahm ihn in den Mund und begann sofort, mit meinen Lippen und der
Zunge zu massieren. Schnell schwoll Kurt in mir zu beträchtlicher Größe
an und begann mit Fickbewegungen.
Anfangs noch zögerlich aber als er merkte, dass ich mitmachte, stieß er
immer heftiger zu, manchmal bis an die Mandeln heran.
Der Jüngere hatte inzwischen eine Hand an meinem Schwanz gelassen, den
er allerdings fast nur festhielt, ohne ihn zu massieren. Mit der anderen
Hand streichelte er meinen Po und kurz darauf spürte ich seinen
eingecremten Finger an meinem Hintereingang. Er drang tief ein und
verteilte die kühle Salbe rundherum. Ich war auf den Schwanz vor mir
konzentriert und empfand die Behandlung durch den Jüngeren als angenehm
und geil. Als er seinen Finger zurückzog und meinen Schwanz kurz
losließ, dachte ich mir nichts dabei, denn von Kurt empfing ich gerade
ein Anschwellen der Eichel und rechnete damit, dass er gleich abspritzen
würde.
Stattdessen umfasste er meinen Kopf und stieß mir den steifen Schwanz
tief in den Hals.
Ich würgte und bekam keine Luft und wollte gerade die Hände zur Hilfe
nehmen um mich zu befreien, da spürte ich einen Druck an meinem Poloch.
Im nächsten Moment wurde ich von hinten aufgespießt und Kurt zog sich
zurück, so dass ich wieder Luft bekam.
Und dann fickten sie mich im Takt, bis sie fast zeitgleich abspritzten
und sich zurückzogen.
Ich sank auf meine Knie. Sperma tropfte mir aus dem Mundwinkel und lief
aus meinem Arsch herab. Kurt reichte mir ein Tuch, mit dem ich mir das
Gesicht abwischte, nur um zu bemerken, dass es meine eigene Unterhose
war. Der Jüngere rieb mir den Arsch ab und ohne hinzusehen, wusste ich,
dass er mein T-Shirt benutzte.
Als ich langsam zu mir kam, sah ich, dass wir inzwischen Gesellschaft
hatten. Drei Herren im Alter von Kurt standen um uns herum und hielten
ihre Schwänze wichsend in der Hand.
Als ich meinen Kopf drehte, trat der erste vor mich und hielt mir
auffordernd seinen Schwanz ins Gesicht.Ich spürte Kurts Hand auf meinem
Hinterkopf, der mich in diese Richtung dirigierte und öffnete den Mund.
Der Schwanz war klein, aber schwoll kaum dass ich die Lippen um ihn
geschlossen hatte, zu enormer Dicke an und füllte meinen immer noch von
Kurts Sperma verklebten Mund fast vollständig aus. Der Dicke drängte
sich an mich und Kurt nahm von hinten meine Arme und legte sie um den
Körper vor mir, so dass meine Hände auf dem Arsch lagen.
Ich krallte mich fest und begann selbst mit wilden Fickbewegungen den
Schwanz vor mir zu bearbeiten, in der Hoffnung auf eine Pause, wenn er
abgespritzt hatte. Kurz bevor es ihm kam, drückte er meinen Kopf mit
seinen Händen zurück und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Meine
Augen verklebten und ich spürte, wie die Sahne an meinem Kinn herablief
und und auf meine Brust tropfte. Mit einem schnellen Schritt war er von
mir weg, aber bevor ich nach vorn kippen konnte, stand da schon wieder
jemand und ich spürte einen Schwanz in meinem Gesicht.
Vier Hände hielten jetzt meinen Kopf und dirigierten ihn so, dass auch
der neue Schwanz seinen Weg in meinen Mund fand. Während ich resigniert
einen weiteren Schwanz ablutschte und blies,
spürte ich, wie ich von schräg hinten an-gewichst wurde, so dass jetzt
auch auf meinem Rücken Sperma herablief.
Der neue Schwanz hatte wohl schon einiges an Vorarbeit geleistet, denn
schon nach einer Minute
kam es ihm und mein Mundraum füllte sich zum zweiten Mal. Da er seinen
Schwanz nicht zurückzog und die Hände an meinem Hinterkopf jede eigene
Regung verhinderten, blieb mir nur übrig, zu schlucken, was sich in
meinem Mund befand.
Dann gab man mich frei und ich sank mit dem Oberkörper nach vorn.
Da kniete ich nun, stützte mich mit den Armen ab und sah um mich herum
mindestens fünf Leute stehen.
Sie unterhielten sich leise und ich hörte Sachen wie geile Maulfotze,
naturgeil, knackiger Arsch und ähnliches.Ich rappelte mich auf und sah
in lauter freundlich lächelnde Gesichter.
Einer hielt mir eine Flasche hin und ich nahm sie und tat einen tiefen
Schluck. Es war Wein und er nahm den salzigen Geschmack in meinem Mund
und floss wärmend in den Magen.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich der einzig Nackte im Kreis war und
mein Blick wanderte dorthin, wo eben noch meine Wäsche gestapelt war.
Von meinen Sachen oder dem Jüngeren keine Spur. Bevor ich reagieren
konnte, trat Kurt an mich heran und flüsterte in mein Ohr "Mach dir
keine Sorgen, mein Freund passt darauf auf. Komm mit, ich hab was für
dich." Und er fasste mich am Ellbogen und führte mich tiefer in das
Wäldchen.
Dort war eine Einbuchtung des Sees, die ein kleines Becken mitten im
Wald bildete.
Kurt führte mich ans Ufer und ich begriff.
Ich watete hinein und begann, mich mit dem Wasser zu waschen. Die
anderen Männer, oder neue, ich hatte mir ihre Gesichter nicht merken
können, standen am Ufer und schauten mir zu.
Als ich aus dem Becken herausklettern wollte, streckten sich mir viele
Hände entgegen und zogen mich zu sich empor. Von allen Seiten drängelte
man an mich heran und viele Hände rieben mich am ganzen Körper. Einige,
um mich zu trocken, andere um mich zu streicheln. Es war überwältigend
und mein Verstand konnte das alles nicht einordnen, aber mein Schwanz
begann sich wieder zu regen. Zwei oder drei Leute gleichzeitig spielten
an meinem Schwanz, meinen Eiern und meinem Po, während die Gruppe mich
wieder etwas weiter in den Wald drängte.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bauch. Ein Brett, das jemand
zwischen zwei Bäumen befestigt hatte, mein Körper wurde dagegen
gepresst, während vor mir zwei Leute standen und mich zwischen den
Beinen kundig streichelten.
Irgendjemand nahm meine Arme und zog sie nach vorn und andere spreizten
meine Beine. Dann spürte ich, wie sich Seile um Arme und Beine legten
und Sekunden später konnte ich mich nicht mehr bewegen.In halb gebückter
Stellung, ein Brett gegen meinen Bauch drückend, so dass ich fast darauf
lag und die Beine weit gespreizt und mit Seilen fixiert.
Alle Hände ließen von mir ab und Ruhe kehrte ein.
Ich konnte meinen Kopf bewegen und sah, dass ungefähr sechs Leute um
mich herum standen. Einige rauchten und einer bot mir seine Zigarette
für einen Zug an. Als ich meinen Kopf in die Richtung streckte und
gierig saugte, spürte ich etwas an meinem Po.
Ein Schwanz drang in mich ein. Gleichzeitig sank jemand vor mir in die
Knie und ich spürte, wie eine Zunge um meine Eichel spielte.
Immer wenn ich kurz davor war, abzuspritzen, hörte er auf und
streichelte mir stattdessen die Eier oder massierte meine Oberschenkel.
Währenddessen wurde ich von mehreren Männern hintereinander gefickt. Ich
spürte sie abspritzen und wie mir das Sperma die Beine herablief.
Während des fünften Ficks nahm der Mann vor mir meinen Schwanz in den
Mund und reizte ihn unglaublich, als es mir kam, hatte er meinen Schwanz
in der Hand und fing mein Sperma mit seiner hohlen Hand ein.
Dann schmierte er es mir ins Gesicht. Ich spürte, wie die Fesseln gelöst
wurden und brach erschöpft zusammen.
Etwas schweres landete auf mir und meine tastenden Finger erkannten
meine Kleidung.
Ich spürte nach, ob alles da war. Hose, Schuhe, Gürtel. T-Shirt. Nur
meine Unterhose fehlte.
Aber alles war irgendwie warm und feucht. Und dann spürte ich, wie auch
mein Körper von einem warmen feuchten Strahl getroffen wurde. Links und
rechts von mir standen zwei Kerle und pissten mich an. Sie bemühten sich
jeden Fleck meines Körpers zu treffen. Haare, Gesicht, Brust, Beine und
natürlich die Sachen auf mir.
Dann war ich kurz allein.
Kurt und sein Begleiter tauchten wieder auf und bedeuteten mir,
aufzustehen.
"Zieh dich an."sagte Kurt. Ich versuchte, so gut es geht, in die nassen
Klamotten hineinzukommen. Der Jüngere half mir, konnte dabei aber nicht
seine Hände von mir lassen und streichelte mich, wo und wann sich die
Gelegenheit dazu ergab.
Als ich endlich angezogen vor den beiden stand, stellte ich fest, dass
die beiden ihre Schwänze herausgeholt hatten und mich jetzt auch noch
einmal von beiden Seiten kräftig anpissten.
Dann gab mir Kurt eine seiner Zigaretten und zündete sie an.
"In deiner Hosentasche findest du etwas Geld für neue Klamotten. Diese
hier wirst du wahrscheinlich wegwerfen wollen. Wenn Du morgen Abend
kommst, bist du hoffentlich klüger und trägst wieder etwas weniger."
Damit drehte er sich um und ging.
Der Jüngere stellte sich vor mich, seinen Schwanz in der Hand lächelte
er mich an und drückte leicht auf meine Schulter.
Ich ging in die Knie und begann, ihm den Schwanz zu blasen.
Es dauerte einige Minuten, bevor es ihm kam und er tröpfelte seine
zweite Ladung des Abends, die erste hatte ich ja in den Arsch bekommen,
in den Mund. Ich dachte das wäre es jetzt, aber er ließ mich noch seinen
Schwanz bis zur Wurzel sauber lecken, bevor er mir mit einem Nicken zu
verstehen gab, dass ich jetzt gehen durfte.
In meinem Auto hatte jemand, wahrscheinlich der Jüngere, dessen Namen
ich nicht kannte, eine Plastikfolie über den Fahrersitz gelegt und auf
dem Beifahrersitz lag ein USB-Stick.
Zuhause angekommen stellte ich mich erst komplett angezogen unter die
Dusche, dann zog ich ein Teil nach dem anderen aus und seifte mich
gründlich ab. Anschließen holte ich eine Mülltüte für meine Klamotten
und stellte sie neben die Tür, um sie morgen mit zur Tonne zu nehmen.
In der Hosentasche waren 500 Euro gewesen. Ziemlich viel für eine Jeans,
ein paar Turnschuhe und ein Shirt.
Nackt setzte ich mich an den Rechner und öffnete den USB-Stick.
Es war eine Sammlung von Fotos von gestern und heute, die mich in
Augenblicken der Ekstase zeigte. Sehr oft war mein Sperma-verklebtes,
von Geilheit verzerrtes Gesicht zusehen. In Großaufnahme oder im Profil,
während ich genüsslich an einem Schwanz saugte. Es gab auch Bilder, wie
ich mich im See wusch. Von meinen Zuschauern sah man nur die Füße, aber
ich sah auf jedem Bild so aus, als wenn ich es unendlich genießen würde.
Tatsächlich machten mich die Bilder irgendwie an, obwohl ich wusste, das
es anders gewesen war.
Ich fing an, mich selbst zu streicheln, als es an der Tür klingelte.
Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür. Draußen
stand Kurt in Begleitung von zwei anderen Kerlen.
Bevor ich reagieren konnte, hatte er die Tür ganz auf-geschubst und ging
um mich herum.
"Bademantel? Wie praktisch." sagte er und griff mir von vorn zwischen
die Beine.
Von hinten spürte ich wie mir der Mantel von den Schultern gezogen und
die Tür geschlossen wurde.
"Du bist jetzt meine Fotze, Markus. Das heute Abend war das Einreiten
und jetzt kommt das Vergnügen."
Kurt umfasste meinen steifen Schwanz mit festem Griff und zog mich
hinter sich her in mein Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa
fallen und zog mich auf seinen Schoß.
Mit den nackten Pobacken spürte ich seinen offensichtlich befreiten
Schwanz, der langsam anfing, sich zu versteifen.
Vor mir standen die beiden Fremden mit entblößten Schwänzen.
"Na los, zeig meinen Freunden, was für eine geile Maulfotze du bist."
sagte er, während er mir die Eier drückte.
Gehorsam öffnete ich meinen Mund und begann, beide Schwänze abwechselnd
zu bearbeiten.
Von hinten dirigierte Kurt meinen Po ein wenig in die Höhe, so dass ich
mich auf seinen Schwanz setzen konnte. Mein Hintereingang war von den
Ereignissen des Abends so erschöpft, dass sein Schwanz locker in mich
hineinrutschte.
Während ich Schwänze blies und auf seinem Schwanz ritt, flüsterte er mir
ins Ohr:
"Ich fick dich wann ich will und wo ich will. Verstanden?" Ich nickte.
"Und morgen kommst du pünktlich und nackt."
Ich nickte, mehr konnte ich nicht tun und so blies ich weiter und ritt
weiter .
Als die beiden kamen, ließen sie mich ebenfalls ihre Schwänze sauber
lecken. Kurt hatte derweil meinen Schwanz bearbeitet und es genau so
hinbekommen, dass es mir kam, als er in meinen Darm spritzte. Ich sank
auf den Fußboden und hörte nur am Klappern der Tür dass die drei mich
wieder verlassen hatten.
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