Nachdem meine Frau mich förmlich rausgeschmissen hatte, ging ich ziemlich
bedrückt in meinen Hobbyraum und versuchte etwas Schlaf zu finden.
Natürlich kam ich nicht dazu, denn meine Gedanken kreisten immer um den
Fick mit den beiden Teenagern und die Reaktion meiner Frau. Ich war
wirklich ein Idiot. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen, mit zwei
Teenagern zu vögeln, während meine Frau ein Zimmer weiter schlief? Aber
wie sagte mir mal ein Freund? Es gibt in der Regel nur zwei Gründe, warum
es dazu kommt. Entweder man ist geil oder betrunken. In meinem Fall war es
wohl eine Mischung aus beidem. Aber egal, was nun tatsächlich der Grund
war, jetzt lag ich mit einer schmerzenden Wange und allein in meinem
Hobbyraum. Meine Gedanken rasten und ich stellte mir alle möglichen
Szenarien vor. Irgendwann bin ich dann aber doch eingeschlafen.
Am späten Vormittag erwachte ich und ging nach oben, in die Küche. Ich
hatte einen ziemlichen Durst und auch ein wenig Kopfschmerzen. Andrea,
meine Frau, stand, als ich in die Küche trat, mit dem Rücken zu mir an der
Spüle und reinigte eine Blumenvase. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich
mich verhalten sollte. In der Nacht hatte sie mir eine schallende Ohrfeige
verpasst und mir gesagt, dass sie mit mir noch nicht fertig wäre. Was
sollte ich machen? Worauf sollte ich mich gefasst machen? Ich wusste es
absolut nicht.
"Äh... Guten Morgen", mehr brachte ich nicht heraus.
Andrea erwiderte nichts und schrubbte weiter an der Vase herum. Was sollte
ich jetzt tun? Auf sie zu gehen? Sie berühren? So tun, als ob nichts
passiert wäre? Sicher nicht. Selten fühlte ich mich ratloser. Andrea
drehte sich zu mir um und schaute mich wortlos an. Ich blickte in ihr
Gesicht und hätte gern etwas gesagt, um die peinliche Stille zu
überwinden. Andererseits wusste ich absolut nicht, was ich hätte sagen
sollen. So standen wir uns gegenüber und schauten uns an. Irgendwann
konnte ich ihrem Blick nicht standhalten und mein Blick wanderte über
ihren Körper. Ihren gelben Morgenmantel hatte sie nur lose geschlossen und
ich konnte erkennen, dass sie nichts darunter trug. Andrea ist eine
verdammt sehenswerte Frau. Ich muss gestehen, dass sie immer noch enorm in
Form ist. Ihre Brüste sind ziemlich klein, aber -- oder gerade deswegen --
sehr stramm und ihr Hintern ist eine wahre Pracht. Ich liebe es, ihren
Hintern zu streicheln und zu lecken. Und glücklicher Weise mag Andrea es
auch. Ihr Hintern ist sehr fest, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß.
Vielleicht liegt es daran, dass sie wöchentlich zwei Mal ins Fitnessstudio
geht. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur an den Genen. Ihre
Schwester Manuela ist genauso bemerkenswert straff geformt, obwohl sie
sogar noch vier Jahre älter ist und im Gegensatz zu Andrea hat Manuela
eine ziemlich große Oberweite. Im vergangenen Sommer hatte ich mehrfach
die Gelegenheit Manuela genauer anzuschauen, denn Andrea und ich waren
zusammen mit Manuela für eine Woche auf Rügen. Manus Trennung von Stefan,
ihrem langjährigen Freund, lag nun schon fast zwei Jahre zurück, dennoch
hatte sich inzwischen keine neue Beziehung entwickelt. Jedenfalls kam
irgendwann die Idee auf, dass wir doch zusammen mal eine Woche auf Rügen
verbringen könnten. Wessen Idee das war kann ich heute nicht mehr sagen,
aber ich konnte mich mit der Idee anfreunden.
Andrea hatte über das Internet ein Romantik-Hotel gebucht, wahrscheinlich
wohl weniger wegen der Romantik, sondern weil es ein Sonderangebot war.
Jedenfalls hatten wir eine vollkommen entspannte Woche mit Vollpension und
Wellness-Paket. Sauna und Jacuzzi waren selbstverständlich eingeschlossen
und das nutzen wir natürlich auch. Während der Sauna-Besuche hatte ich
mehrfach Gelegenheit, Manuela auch nackt zu sehen. Und das, was ich sah,
gefiel mir. Gefiel mir sogar sehr. Manuela ist gleich groß, aber
wesentlich kräftiger und schwerer als Andrea (bestimmt 10 kg) und sie hat
das, was man wohl eine sehr frauliche Form nennt. Sie hat, wie schon
gesagt, schwere Brüste, aber die hängen, wenn überhaupt, nur ein wenig und
ihre Warzenhöfe sind sehr ausgeprägt. Außerdem hat sie einen niedlichen,
runden Bauch und zwei sehr fleischige Pobacken, die mir glatt wie die
eines Babys erschienen. Und -- sie ist rasiert. Genau wie Andrea. In der
Woche schlief ich natürlich mehrfach mit Andrea, aber ich ertappte mich
immer wieder dabei, dass ich in meinen Gedanken mit Manuela zusammen war.
In meinem Kopfkino lag Andreas Schwester bei mir im Bett und mein Schwanz
wurde besonders hart, wenn ich mir vorstellte, dass es die Muschi meiner
Schwägerin war, in die ich eindrang. Ich glaube nicht, dass Andrea etwas
davon mitbekommen hat, geäußert hat sie jedenfalls nichts.
Jetzt aber schaute ich meine Frau an, die weiterhin irgendwelchen
Hausarbeiten nachging und mich keines Blickes würdigte.
"Andrea", sagte ich, "meinst Du nicht, wir sollten über gestern Nacht noch
einmal reden? Es tut mir wirklich Leid, was da mit den Freundinnen von
Katrin passiert ist, Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte."
Andrea schaute mich lange an und legte den Schwamm aus der Hand. Sie
trocknete ihre Hände ab und fuhr sich durchs Haar.
"Bitte? Du weißt nicht, wie das passieren konnte? Du weißt nicht, wie es
dazu kommen konnte, dass Du zwei Teenager fickst, während ich nebenan in
unserem Bett liege? Stellst Du Dich nur blöde oder willst Du mich
verarschen? Was hast Du Dir denn gedacht? Dass ich in Jubelstürme
ausbreche, dass Du zwei Teenager vögelst?"
"Nein, natürlich nicht. Ich muss gestehen, dass ich an gar nichts gedacht
habe, Es hat sich eben einfach so ergeben. Es ist einfach so passiert."
"Ach, es hat sich einfach so ergeben, ja? Du bist gestolpert und die sind
gefallen, oder was? Und? Hat es Dir wenigstens Spaß gemacht? So junges
Fleisch, stehst Du jetzt auf Teenager? Willst Du das noch einmal machen?"
"Um Gottes Willen, nein Andrea, das war doch nicht geplant. Und natürlich
denke ich nicht daran, es noch einmal zu machen."
"Aber mit Manu würdest Du wohl doch gerne mal ficken, oder?!
"Wie kommst Du denn jetzt darauf? Was hat denn Deine Schwester Manuela
jetzt damit zu tun?"
"Meinst Du denn ich hätte nicht gemerkt, wie Du sie im vergangenen Jahr
immer angestarrt hast? Das war doch nun wirklich zu offensichtlich. Und
ich wette, dass Du auch das ein oder andere Mal an sie gedacht hast, wenn
Du mich gebumst hast, oder? Na los, gib es schon zu!"
"Was soll das denn jetzt? Das ist doch Schwachsinn. Hör doch mal auf."
"Ich finde nicht, dass das Schwachsinn ist. Du hast mich nach den
Saunabesuchen, jedenfalls nach denen, bei denen Manuela dabei war, immer
besonders intensiv gefickt. Meinst Du vielleicht, ich hätte nicht gemerkt,
dass Du dann immer besonders geil warst? Also los, sag schon: hast Du
manchmal an Manuela gedacht, wenn Du mich gefickt hast?"
"Na ja, also manchmal habe ich mir schon vorgestellt, wie es mit Manuela
wäre. Sie kann sich ja nun wirklich sehen lassen. Aber ich weiß nicht, was
das jetzt hier alles soll. Warum bringst Du denn jetzt Manuela ins Spiel?"
"Weil ich damals schon mitbekommen habe, wie geil Du wurdest, wenn Du sie
nackt gesehen hast. Selbst in der Sauna hast Du einen Harten bekommen.
Meinst Du, ich hätte das nicht mitbekommen? Du würdest verdammt gerne Manu
ficken. Stimmts?"
"Also wirklich, ich weiß nicht, was das jetzt soll. Ok., ich habe gestern
Nacht einen schweren Fehler gemacht und die beiden Mädels gebumst, aber
das hat doch nun alles nichts mit Deiner Schwester zu tun. Ich weiß
wirklich nicht, was das jetzt alles hier soll."
"Weil Manu auch mit Dir ficken will!"
"Sie will was?"
"Sie will mit Dir ficken. Das hat sie mir jedenfalls auf Rügen anvertraut,
denn Manu hat in der Sauna natürlich auch Deinen harten Schwanz gesehen.
Und seitdem Stefan nicht mehr da ist, hat sie einigen Nachholbedarf. Und
weißt Du was? Ich hätte noch nicht einmal etwas dagegen, wenn Du es meiner
Schwester ordentlich besorgen würdest. Sie braucht es und Du willst es.
Das sind doch nun wirklich die besten Voraussetzungen, oder?"
"Bitte? Was soll das denn jetzt? Du willst mir doch nicht ernsthaft
erzählen, dass Du einverstanden bist, wenn ich mit Deiner Schwester
schlafe."
"Natürlich nicht, jedenfalls nicht so, wie Du es gerade gesagt hast. Es
gibt nämlich noch eine Bedingung, nee, eigentlich zwei Bedingungen."
"Und die wären?"
"Erstens will ich dabei sein, wenn Du mit Manu fickst. Sozusagen als
Generalprobe."
"Als Generalprobe? Wofür?"
"Weil ich noch einen weiteren Dreier erleben mochte. Ich will mal mit zwei
Männern gleichzeitig ficken. Das will ich schon lange. Ich will wissen,
wie es ist, wenn man von zwei Schwänzen gleichzeitig verwöhnt wird. Also
erstens, Du kannst meine Schwester ficken und ich schau zu und zweitens
will ich von zwei Männern gefickt werden. Ich glaube, dass ich nach Deiner
Nummer gestern Abend ein Anrecht darauf habe. Das sind jedenfalls meine
Bedingungen und wenn Du einverstanden bist, dann sehe ich Dir den Fick mit
den beiden Mädels nach."
Ich war absolut sprachlos. Hatte ich wirklich gerade gehört, dass meine
Frau einen Dreier, nein, zwei Dreier wollte? Ich muss zugeben, dass ich
schön des Öfteren daran gedacht hatte, auch mit Andrea mal einen Dreier zu
haben und mit ihr und einer anderen Frau gleichzeitig im Bett zu sein. Und
seit letztem Sommer war diese andere Frau immer öfter Andreas Schwester
Manuela. Und jetzt machte meine Frau selbst diesen Vorschlag? Soweit war
ich ja einverstanden, aber sie wollte ja auch noch einen Dreier mit zwei
Männern. An wen dachte sie denn dabei? In Gedanken scannte ich unsere
Bekannten und Freunde durch, egal ob verheiratet oder nicht, aber so
richtig klickte es bei keinem.
"Also wirklich, Andrea, ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich kann
nicht glauben, was Du da gerade gesagt hast. Aber natürlich bin ich
einverstanden. Wenn Du das wirklich willst."
"Sonst hätte ich das ja wohl nicht gesagt, oder?", und mit diesen Worten
kam sie mir entgegen, bis sie sich ganz an mich drückte. Ihre Hand ging zu
meinem Schwanz, der unter ihren streichelnden Bewegungen langsam härter
wurde "Aber vor dem Dreier kommt der Zweier und den will ich jetzt", sagte
sie und drückte meinen Schwanz fest zusammen. Dann öffnete sie meine Hose
und holte meinen Halb-Steifen heraus. Ohne mein bestes Stück los zu
lassen, schubste mich Andrea auf einen Küchenstuhl. Dann öffnete sie meine
Gürtelschnalle, bedeutet mir, meinen Hintern anzuheben und streifte mir
die Hose hinunter.
Pulsierend hatte sich mein Dicker nun vor ihr aufgebaut und Andrea packte
ihn mit ihrer rechten Hand und umschloss ihn. Das schaffte sie gerade,
denn mein Schwanz ist war nicht übermäßig lang, hat aber einen ganz
ordentlichen Umfang. Trotzdem schafft meine Frau den harten Schwanz ganz
in ihrem Mund aufzunehmen und genau das tat sie jetzt. Ich spürte die
Wärme und Enge ihres Rachens und das weiche Zäpfchen an meiner Eichel und
es war herrlich. So geil es auch in der vergangenen Nacht war, Lisa in den
Mund zu ficken, so geil wie mit meiner Frau war es nicht. Andrea weiß
genau, wie sie das Tempo zu variieren hat, wann sie meinen Schwanz lange
im Mund behalten oder wann sie an meiner Eichel richtig lutschen soll. Ich
habe noch keine andere Frau kennen gelernt, der es einerseits so viel Spaß
macht zu blasen und die es andererseits auch so gut kann. Sie spürt genau,
ob ich kurz vor dem Abspritzen bin und ändert dann die Technik, um mehr
von mir zu haben. Nach fast einer Viertelstunde ließ Andrea von mir ab und
legte sich vor mich hin. Den Morgenmantel behielt sie an, öffnete ihn aber
und ich konnte ihre blitzblank rasierte Muschi sehen. Ich kniete mich vor
Andrea und sie musste nichts weiter sagen. Ich wusste genau was sie
wollte, nämlich einen harten, kompromisslosen Fick. Schnell, heftig und
tief. Nichts anderes. Sonst wäre sie ins Wohn- oder Schlafzimmer gegangen.
Nein, jetzt und hier. Auf den harten Küchenfliesen. Warm waren sie zwar
dank unserer Fußbodenheizung, aber unangenehm hart auch.
Ich umfasste Andreas Beine von unten und hob sie in den Kniekehlen an.
Ihre saftige Muschi lag nun genau vor mir. Nass. Glänzend. Gierig. Ich
setzte meinen Harten an und ohne Mühe drang ich in Andrea ein. Ihr heißes
Inneres erwartete mich und ich stieß sofort kompromisslos zu. Ab und zu
brauchen wir beide das. Keine großen Worte, kein großes Theater, tausend
Kerzen und so. Nein. Einfach nur ficken. Und während ich Andrea fickte,
rieb sie sich ihren Kitzler. Ihr tiefes Stöhnen verriet mir, dass sie
nicht mehr lange brauchen würde, um ihren Orgasmus zu bekommen. Immer
heftiger hechelte meine Frau und immer glitschiger wurde es in ihr. Noch
zwei, drei Mal zustoßen und sie würde mit einem aus ihrer Tiefe
aufsteigendem Schreien zu ihrem Orgasmus kommen. Und dann die
Spezialnummer. Gerade wenn Andrea ihren Orgasmus hat, ziehe ich meinen
Schwanz heraus, packe ihn und reibe meine Eichel schnell und hart an ihrem
Kitzler. Dann ist alles nur noch ein wollüstiges Schreien und eine Schwall
aus Fotzensaft und Sperma ergießt sich. Geil!
Wir hatten uns schnell befriedigt und ließen voneinander ab. Eine
irrsinnig geile Mischung aus Andreas und meinem Saft lief ihr den Arsch
hinunter und breitete sich auf ihrem Morgenmantel aus.
"Und?"
"Was und?"
"Na, hast Du gerade an meine Schwester gedacht, als Du mich gefickt hast?"
"Also ehrlich gesagt, nein. Jetzt gerade jedenfalls nicht, aber natürlich
würde ich gerne Manuela ficken. Das weißt Du doch."
"Genau, Süßer, das weiß ich und Du weißt, dass ich dabei sein will. Ich
will, dass Du es meiner Schwester anständig besorgst. Ich will, dass Du
sie so richtig durchfickst. Sie weiß, dass Du lange und hart ficken
kannst, ich habe es ihr mehrfach erzählt. Und jetzt will sie es auch mal
live erleben. Ich habe nichts dagegen und alles schon mit Manu
besprochen."
"Was? Du hast mit ihr besprochen, dass ich mit ihr schlafen soll? Meinst
Du nicht, dass ich da auch ein Wörtchen mitzureden hätte?"
"Also nach Deiner Nummer mit den Teenagern eigentlich nicht und nun mach
mal nicht so eine Welle. So abartig ist das ja nun auch wieder nicht. Du
willst es doch auch. Schon lange. Und jetzt endlich bekommst Du die
Gelegenheit und ich habe noch nicht einmal etwas dagegen. Manu sowieso
nicht und deshalb kommt sie heute Abend zu uns. Schluss. Ende. Aus. Noch
Fragen?"
"Nee, scheint ja alles schon abgesprochen und geplant zu sein."
"Richtig und deshalb sollten wir jetzt erst einmal einen Kaffee trinken,
ein bisschen frühstücken und dann uns überlegen, was wir heute Abend
kochen wollen. Was es zum Nachtisch gibt, weißt Du ja schon."
Gute Güte, war das abgefahren. Meine Frau wollte, dass ich mit ihrer
Schwester schlafe und selber dabei zusehen. Aber warum eigentlich nicht?
Manuela war genau nach meinem Geschmack, sie hatte selber Bock darauf und
meine Frau war einverstanden. An die Einzelheiten des restlichen Tages
erinnere ich mich nicht mehr so genau, aber irgendwann war es dann
schließlich 19:30 und Manuela tauchte bei uns auf. Das heftige Klingeln
zeugte davon. Ich öffnete die Tür und da stand sie. Ihr leuchtend rotes
Haar umrahmte ihr Gesicht und brachte es vorteilhaft zur Geltung. Manu
stand mit ihren vollen 174 cm vor mir und es verschlug mir den Atem. Die
Schwester meiner Frau sah verdammt sexy, ja geradezu geil aus. Ihre dicken
Titten zeichneten sich unter ihrem hellen Top deutlich ab. Sie trug
offensichtlich keinen BH, aber das war nicht ungewöhnlich für die
Schwester meiner Frau. Deutlich konnte man ihre pralle Oberweite erkennen.
Da hätte wohl jeder Mann gerne mal zugelangt. Und dann ihr sexy Bauch. Das
mag ich an Manuela am meisten. Nicht zuviel, nicht zu wenig. Genau
richtig.
Manuela trug einen dünnen Sommerrock, der locker saß, aber dennoch
deutlich ihre Kurven betonte. Nach dem üblichen Küsschen auf die Wangen
rauschte Manu an mir vorbei und ich konnte ihren tollen Hintern sehen.
Natürlich wurde der von dem Rock überdeckt, aber es war klar, dass da
etwas gewaltig Schönes wartete. Wie in Trance fasste ich mit meiner Hand
nach ihren fleischigen Arschbacken, streichelte sie und genoss ihren
festen Hintern.
"Nicht so stürmisch, Süßer, erst einmal will ich doch die Dame des Hauses
begrüßen, oder?"
Inzwischen war Andrea in die Diele gekommen und die beiden Schwestern
begrüßten sich innig. Andrea nahm das Gesicht ihrer Schwester zwischen
ihre Hände und begann Manuela zu küssen. Nicht so, wie es Schwestern
gewöhnlicher Weise tun, sondern wie es zwei Liebende tun. Ich konnte
sehen, wie Andreas Zunge tief in Manuelas Mund eindrang und Manus Hände
fanden die kleinen, aber so festen Titten meiner Frau. Daumen und
Zeigefinger zwirbelten die kleinen, aber kecken Brustwarzen von Andrea,
die es offenbar als sehr angenehm empfand. Jedenfalls atmete sie tief
durch, ja stöhnte sogar ein wenig. Ich habe schon immer das enge
Verhältnis der beiden bewundert, aber dass sie sich jetzt auch noch den
selben Mann teilen wollten, war dann doch eine Überraschung für mich. Doch
mir sollte es ja nur recht sein.
Zum Abendessen hatte ich eine leichte Gemüsesuppe, Nudeln mit
Gorgonzolasauce und Huhn mit Parmaschinken und Salbei vorbereitet. Alles
eher leichte Gerichte, sogar die Nudeln, denn es gab nur eine kleine
Portion für jeden. Zum Essen genossen wir einen herrlichen Weißen aus dem
Friaul und es blieb natürlich nicht bei einer Flasche. Nachdem wir das
Geschirr in die Küche gebracht hatten, stellte Andrea im Wohnzimmer Musik
an und ich begann mit Manuela zu tanzen. Wie herrlich es war, sich an
diesen warmen und weichen Frauenkörper zu drücken. Mein Schwanz wurde fast
augenblicklich hart und drückte gegen Manus Unterleib. Das musste sie
spüren und genau das war auch beabsichtigt. Meine Hände glitten über den
Rücken meiner Schwägerin und fanden den fleischigen und dennoch festen
Hintern. War das ein tolles Gefühl, diese herrlichen Arschbacken zu
kneten. Mein Dicker wurde noch härter und ich spürte, wie Manuela sich
gegen mich drückte und meinen harten Schwanz genoss. Andrea lag wie hin
gegossen auf der Couch, ein Bein angewinkelt, ein Bein ruhte auf dem
Boden, ihre rechte Hand war in dem lockeren Hosenbund verschwunden und ich
wusste nur zu genau, was sie da machte.
Wie auf Verabredung begannen Manu und ich mich aus zu ziehen und dann
standen wir beide nackt vor Andrea. Die rutschte zur Seite und machte
Platz für ihre Schwester, die sich neben ihr auf die hellbeige Couch
setzte. Ich kniete mich vor Manu und drückte ich sacht ihre festen
Schenkel auseinander. Nun konnte ich erstmals Manuelas herrliche Muschel
in voller Pracht sehen. Blank. Prall, Glitzernd feucht. So präsentierte
sie sich mir und ich hätte sie am liebsten sofort gefickt. Aber meine Frau
hatte offenbar andere Pläne.
"Vor dem Ficken kommt das Lecken. Leck meiner Schwester die Votze. Sie hat
schon so lange keinen mehr an sich lecken lassen. Leck sie ordentlich!"
Das musste ich mir nicht zwei Mal sagen lassen und so beugte ich mich nach
vorn und nahm zuerst einmal Manuelas Duft war. Sie hatte sich offenbar
erst vor kurzem gewaschen, denn der Duschgel-Geruch war nur zu deutlich,
aber je näher ich ihrer herrlichen Muschel kam, desto mehr nahm ich auch
Manuelas eigenen Geruch war. Den Duft einer Frau. Sie selbst spreizte mit
den Fingern ihre prallen Fotzenlippen und ich konnte das rosige Innere
sehen. Jetzt gab es nur noch ihren Geruch und mein Schwanz war zum Bersten
prall. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, dass Andrea sich von der Couch
erhob und sich ihre Kleidung abstreifte. Ich aber hatte nur Augen für die
herrliche Muschel von Manuela und steckte begierig meine Zunge hinein.
Wahnsinn! Nie habe ich meine Zunge in eine weichere und heißere Muschel
gesteckt. Es war als hätte Manu seit Jahren nur darauf gewartet und ihr
tiefes Stöhnen zeigte sie mir, dass das wahrscheinlich auch genau so war.
Heiß, feucht, ja geradezu überschwemmt war sie und ich leckte und
schlürfte zwischen Manus Beinen. Schade, dass ich mit meiner Zunge nicht
tiefer hinein kam, aber ich konnte zumindest immer wieder hart gegen
Manuelas Kitzler drücken.
Plötzlich hörte ich Andreas Stimme ganz nah an meinem Ohr: Mit ihrer
rauchigen Stimme forderte sie mich auf, ihre Schwester noch intensiver zu
lecken.
"Na, Süßer, ist sie nicht geil diese Muschi? Komm, leck sie noch fester.
Fester, Baby. Hör nur, wie geil meine Schwester ist, wie sie mehr von Dir
haben will. Willst Du ihr Dein dickes Rohr hinein schieben? Ja? Willst Du
das. Willst Du sie richtig ficken? Willst Du mich sehen lassen, wie nass
und glänzend Dein Schwanz aus ihrer Muschi kommt? Später, Süßer, später.
Erst leckst Du sie, bis sie kommt. So wie Du mich immer leckst."
Andreas Worte machten mich rasend geil und obendrein drückte Andrea dabei
meinen Kopf noch sanft gegen die heiße und nasse Spalte ihrer Schwester,
die unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen schwamm. Ja, denn Manus Muschi
war überschwemmt. Andreas Schwester stöhnte immer heftiger und dann brach
es aus ihr heraus. Aus den tiefsten Tiefen kamen Laute, die ich so noch
nie gehört hatte. Andrea ist schon nicht leise beim Sex, aber ihre
Schwester übertraf sie noch bei weitem. Manuela brüllte geradezu und ihr
ganzer Unterleib spannte sich und schob sich mir noch mehr entgegen. Ein
Zittern, eine Welle schien sie zu durchlaufen. Und gleichzeitig drückte
Manu ihren heißen Saft aus sich heraus. Sie spritze ihn mir förmlich ins
Gesicht und ich schnappte danach, als wäre ich ein Verdurstender in der
Wüste. Manchmal, nicht immer, aber manchmal drückt auch meine Frau Saft
aus sich heraus. Aber noch nie habe ich erlebt, dass eine Frau so viel
Muschisaft heraus spritzen kann wie Manuela.
"Die ist noch nicht fertig, Baby. Jetzt will sie gefickt werden. Glaub
mir, auch wenn sie gleich darum bettelt, dass Du aufhören sollst. Jetzt
fickst Du sie richtig. Und ich leg mich unter Dich. Ich will sehen, wie
Dein dicker Schwanz in sie eindringt. Du hast doch noch lange nicht genug,
oder? Na also, jetzt ran!"
Manuela war wirklich jenseits von Gut und Böse. Fast wimmernd lag sie auf
der Couch und unter ihr war der hellbeige Stoff glänzend nass und auf dem
Teppich hatte sich ein dunkler, nasser Fleck ausgebreitet. Auch mein
Gesicht war ganz nass von Manuelas Saft und Andrea verrieb mir diese
herrliche Flüssigkeit. Nun rutschte ich an Manu heran, um endlich meinen
Dicken in der überschwemmten Muschi meiner Schwägerin zu versenken. Als
ich meinen Schwanz packte und in Manu einführte, sah ich, wie meine Frau
mit dem Kopf genau unter mir lag und praktisch einen Logenplatz für einen
Fick hatte. Ich musste nicht drücken oder schieben, mein Schwanz flutschte
wie ganz von allein in das heiße Loch, aber kaum war ich in ihr, fing
Manuela schon wieder an wie aus den tiefsten Tiefen zu stöhnen an. Mit
einer Hand stützte ich mich auf der Sitzfläche des Sofas ab, mit der
anderen spielte ich an Manus dicken Titten. Immer wieder drang ich in Manu
ein und jedes Mal drückte ich dabei ihre Nippel, was sie mit einem
kehligen Stöhnen quittierte. Und ab und zu spürte ich, wie Andrea an
meinem Eiern leckte.
Diesmal aber wollte ich es Manu so richtig besorgen. Ich wollte sie so
ficken, dass sie auch zukünftig nach mir gieren sollte. Daher vögelte ich
die Schwester meiner Frau eine Weile, zog dann aber meinen glitschigen
Schwanz vollkommen heraus und setzte auch bei Manu den Spezialhobel an,
dh. ich packte meinen Dicken und rieb hart, ja fast scheuerte ich meine
Eichel an ihrem Kitzler. Ich brauchte gar nicht lange zu reiben, dann kann
es Manu erneut und heißer Saft sprudelte aus ihrem Loch. Das war genau der
Zeitpunkt wieder in Manuela einzudringen und sie wieder mit langen, tiefen
Stößen zu ficken. Nur um nach einigen Minuten wieder den Hobel anzusetzen.
So vögelte ich Manu eine ganze Weile, wie lange kann ich gar nicht sagen,
aber sie stöhnte und schrie, presste ihren Saft heraus und umklammerte
mich als ob sie mich nie wieder hergeben wolle. Und das Schärfste war,
dass Andrea über und über mit dem heißen klebrigen Saft ihrer Schwester
eingesaut wurde. Aber nach fast 30 Minuten konnte ich absolut nicht mehr
und als ich meinen Saft aufsteigen spürte, nahm ich mir vor, ihn Andrea
ins Gesicht zu spritzen. Eigentlich mag sie das nicht, aber ich war
inzwischen so geil, dass mir alles egal war.
Und dann kam meine Sahne heraus. Nicht nur ein oder zwei Mal, sondern
bestimmt vier oder fünf Mal spritzte ich ab und immer wieder auf Andreas
Gesicht, die überraschender Weise den Mund aufriss und meine Sahne
schlucken wollte Als ich alles verspritzt hatte, kam meine Frau zwischen
meinen Beinen hervor und beugte sich über ihre Schwester. Langsam, ganz
langsam, ja fast bedächtig, ließ Andrea meinen Saft in den Mund von
Manuela tropfen.
Ehrlich, das war der geilste Fick meines Lebens und ich konnte es kaum
erwarten, wieder zum Zuge zu kommen. Doch erst einmal musste ich mich ein
bisschen erholen, denn ich bin ja keine 25 mehr. Wir lagen alle drei wie
hin gegossen. Die beiden Schwestern auf der Couch und ich vor ihnen auf
dem Teppich. Irgendwann steckte sich Manuela einen Zigarillo an. Dass sie
überhaupt rauchte, überraschte mich sehr, aber warum eigentlich nicht,
dachte ich noch, bevor ich selig einschlief.
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