Es sollte eigentlich ein netter Abend für uns Mädels werden, aber er
brachte etwas ins rollen, was ich nicht erwartet hatte. Alles begann, als
Sandra mich abholte und wir in die City fuhren um uns einen lockeren Abend
im Alex an der Alster zu machen. Wir unterhielten uns über alles Mögliche
was in letzter Zeit so passiert war und was uns der Job so für sorgen
macht, über Liebesdinge und wer hier im Lokal einen netten Arsch hat...
So ging das den ganzen Abend und gegen 22 Uhr beschlossen wir zu zahlen
und uns langsam auf den Rückweg zu machen.
Wir saßen auf dem Bahnsteig und warteten auf die U-Bahn, als Sandra
plötzlich meinte; „Frank ist ganz schön sexy!". Mein Frank, dachte ich und
fragte nach; „mein Frank?".
„Wenn ihr nicht ein Paar wärt, hätte ich ihn schon längst vernascht!" Sie
wurde ein wenig rot dabei. Ich schaute sie ernst an und sie sagte sofort
auf diesen Blick „Keine Angst, es ist nix zwischen uns. Aber ich darf doch
wohl anmerken, dass dein Freund sexy ist und ich ihn, wenn ihr kein Paar
wärt, nicht von der Bettkante schubsen würde".
Ich wusste nicht, wie ich darauf antworten sollte, aber ich war denn froh,
als sie ein anderes Thema anfing. Die ganze Rückfahrt war eine seltsame
Spannung zwischen uns und beim Abschied vorm Haus war es leider nicht ganz
so unbeschwert, wie sonst.
Ein paar Wochen vergingen und ich dachte schon gar nicht mehr an diese
Bemerkung von Sandra, als wir beschlossen zusammen die Ostsee zu fahren um
uns ein wenig in der Sonne braten zu lassen und etwas im kühlen Wasser zu
planschen.
Sandra trug den wohl knappsten Bikini, den es in ihrem Schrank gab.
Eigentlich bedeckte der Stoff nur ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen,
aber sie präsentierte sich gerne so am Strand. Ich hatte einen Badeanzug
an, der sehr hoch ausgeschnitten war und Frank trug eine enge Badeshort.
So saßen wir drei also am Strand und ließen uns die Sonne auf den Po
scheinen.
„Wenn du so was anziehst, kannst auch gleich Nackt hier liegen!" meinte
Frank zu Sandra, und schaute mich an, als ob ich jetzt auch ein Kommentar
dazu abgeben sollte. Auch Sandra sah mich nun an; „Meinst du das auch?".
„Na ja, eigentlich verdeckt er ja nix." Sagte ich nur.
„Wenn ihr meint!" sagte sie, zog sich die kleinen Stofffetzen aus und
legte sich nackt wieder neben uns aufs Handtuch. Frank und ich schauten
uns erstaunt an. Die Sandra, die immer und gerne knapp Bekleidet ausging,
aber ungern Nackt gesehen wurde und sogar deshalb nie in eine Sauna ging,
lag nun an einem öffentlichen Strand nackt neben uns.
„Du bist nackt"
„Ja, ich weiß"
„Du mochtest dich doch nie an Orten nackt zeigen, wo andere Leute dich
sehen können"
„Vielleicht find ich das je jetzt nicht mehr so schlimm"
„Wie kommt denn das jetzt?"
„Hier ist doch kaum jemand, der mich sehen kann. Und du hast mich ja schon
öfters nackt gesehen."
Mit diesem Satz drehte sie sich auf den Rücken und lag nun mit leicht
gespreizten Beinen da, sodass jeder sehen konnte, wie gut sie rasiert ist.
Dieses blieb auch Frank nicht verborgen und es war nicht zu übersehen,
dass er sich anstrengte, dass es so aussah, als ob ihn das nicht
interessieren würde.
„Na, mein Lieber. Was gibt's denn da zu sehen?"
„Es ist eine nackte Frau. Ist doch wohl ganz normal, dass ich da mal
hinschaue. Du guckst ja auch zu Typen hier am Strand hinüber."
„Ja, aber die haben noch was an!"
„Du hast doch auch Sandra von oben bis unten beäugt eben."
„Warum zieht ihr euch nicht auch aus, denn wären die Verhältnisse wieder
gleich." Mischte sich Sandra ein.
„OK!" sagte ich und zog meinen Badeanzug aus, setzte mich aufs Handtuch
und schaute nun, genau wie Sandra, Frank erwartungsvoll an, ob auch er
sich entblößen würde.
„Na los, jetzt bist du dran. Zeig mal, was du hast!" forderte Sandra fast
schon in einem Befehlsmäßigen Ton von Frank.
Er zögerte ein wenig, aber stand dann auf und ließ seine Short fallen. Nun
saßen wir alle 3 Nackt am Strand und Frank lag zwischen uns beiden auf dem
Bauch, wofür ich den Grund nur all zu gut kannte.
„Dreh dich doch um, dein Rücken ist schon ganz Rot von der Sonne." Sagte
ich.
„Ja, wäre doch blöd wenn er verbrennt." Stimmte mir Sandra zu.
„Eigentlich liege ich ganz bequem so und mein Rücken ist noch lange nicht
verbrannt."
„Denn solltest du aber noch etwas Sonnenmilch drauf tun." Sagte Sandra,
griff zu der Flasche und begann ihm den Rücken ein zu reiben. Ich
beobachtete dieses kleine Spiel und sah es mit einem kleinen Bisschen
Eifersucht, dass es ihm zu gefallen schien, was sie da tat.
„Na, musst du auch noch eingecremt werden?" fragte sie mich und ohne eine
Antwort abzuwarten kam sie zu mir und begann Sonnenmilch auf mir zu
verteilen. Ich lag da und genoss es, wie sie mich berührte, während Frank
das ganze sehr interessiert verfolgte.
Nachdem sie fertig war, warf sie die Flasche neben Frank aufs Tuch, legte
sich auf ihr Handtuch und meinte nur; „So, jetzt bin nur noch ich dran mit
eincremen!".
Frank sah mich fragend an und ich legte mich auf die Seite, stützte mich
auf meine Hand und schaute, was jetzt wohl passieren würde. Er kniete sich
neben Sandra, nahm die Flasche und ließ etwas auf ihren Rücken tropfen.
Nun begann er es auf ihr zu verreiben, wobei Sandra wohlig seufzte. Ich
schaute mir das ganze an, und plötzlich schoss mir wieder ihre Anmerkung
von vor ein paar Wochen durch den Kopf. Sollte sie vielleicht versuchen
uns Beide zu verführen? Sie drehte sich jetzt um und lag jetzt auf dem
Rücken, wobei sie meinte, dass diese Seite von ihr ja auch noch eingecremt
werden müsse. Frank zögerte kurz, begann dann aber damit, die Sonnenmilch
auf ihrem Bauch und Busen ein zu massieren.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an, wobei sie einen alles
sagenden Ausdruck in ihrem Gesicht hatte. Ich nickte nur kurz und sie
verstand, dass ich einverstanden war, mit dem was sie wohl vorhatte. Frank
war gerade dabei ihr Bein einzucremen, da stellte sie ihr anderes Bein
etwas ab und zog das Knie hoch, so dass er einen freien Blick zwischen
ihre Beine hatte. Und er schaute natürlich hin, wobei er fast vergaß mit
dem cremen weiter zu machen.
„Na, wie gefällt dir meine Schokomuschi???"
Frank schaute mich ein wenig verwirrt an...
„Du wurdest was gefragt!" sagte ich nur.
„Sieht lecker aus!"
„Wenn du magst, darfst du sie Berühren."
Das ließ Frank sich nicht zweimal sagen und streichelte mit seinen Fingern
über ihre Schamlippen. Sie schloss ihre Augen, schnurrte wohlig bei seinen
Berührungen und ich lag da und beobachtete die Beiden bei diesem heißen
Spiel. Auch an Frank war mittlerweile zu sehen, dass ihm gefiel, was er da
tat, denn sein Schwanz stand bereits. Aber ich wollte hier nicht am Strand
weitergehen, da ich bedenken hatte erwischt zu werden, und so schlug ich
vor uns langsam fertig zu machen und dann noch zu mir zu fahren. Beide
stimmten mir zu und so zogen wir uns wieder an, packten unsere Klamotten
zusammen und fuhren los.
Die ganze Fahrt lang war es eine knisternde Stimmung zwischen uns drei und
wir merkten, dass Frank, der am Steuer saß, ziemlich unruhig war.
Kaum zu Hause angekommen holten wir uns eine Flasche Sekt aus dem
Kühlschrank und setzten uns auf den Balkon.
„Habt ihr schon Hunger?" fragte Frank in die Runde. Wir nickten und er
verschwand in der Küche um uns was zu kochen. Ich hatte für heute Abend
einen Kartoffelauflauf für uns Drei geplant und bereits fast Komplett
vorbereitet. Frank musste also nur noch alles zusammenwerfen und in den
Ofen schieben.
Kaum war er verschwunden, wollte ich von Sandra wissen, was da erst genau
gelaufen war.
„Was war denn das für eine Aktion erst am Strand?"
„Weiß nicht, es überkam mich einfach. Wenn du anders reagiert hättest,
wäre ich nicht so weit gegangen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass dir
der Gedanke an eine heiße Nacht zu Dritt auch zu gefallen scheint!"
„Ja schon."
„Aber was?"
„Wenn es Einem von uns nicht gefällt, beenden wir das ganze!
Vorausgesetzt, Frank macht mit."
„Ok."
„So, in 20 Minuten können wir essen! Und jetzt köpfe ich erstmal die
Flasche Sekt." Mit diesen Worten kam Frank wieder auf den Balkon. Er
schenkte uns ein und sagte; „Auf den schönen Tag und einen gemütlichen
Abend."
„Und was da Heute noch kommen mag." Fügte ich hinzu. Dann stießen wir an
und tranken einen Schluck.
Bis das Essen fertig war führten wir ein eher belangloses Gespräch, wobei
allerdings immer wieder eindeutige Bemerkungen fielen. Dann aßen wir bei
einem herrlichen Sonnenuntergang, den man von meinem nach Westen
gerichteten Balkon perfekt sehen konnte.
Als es dann anfing dunkel und etwas kühler zu werden, gingen wir hinein
und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Frank saß auf dem Sessel und
Sandra und Ich nebenan auf dem Sofa. 1 Glas Sekt später meinte Sandra
dann; „Frank durfte mich anfassen, jetzt will ich ihn auch mal anfassen,
wenn du es erlaubst."
„Wenn Frank es auch möchte, darfst du gerne."
„Ich habe nichts dagegen." Erwiderte Frank.
Sie ging zu ihm hinüber und stellte sich vor ihn. „Nackt musst du dazu
schon sein, so wie ich erst.". Er zog sein Shirt und die Shorts aus und
stand nun Nackt vor Sandra und sie zog ihn hinter den Couchtisch, wo sie
begann ihn sanft zu streicheln. Als sie dabei mit ihren Fingerspitzen
seinen Schwanz berührte, stellte sich dieser sofort gerade nach oben auf
und Frank stöhnte leise auf.
Ich setzte mich rüber in den Sessel, da ich das Spiel der Beiden von dort
aus besser beobachten konnte. Ich konnte es nicht glauben, dass ich hier
saß und beobachtete, wie meine beste Freundin meinen Freund verführte. Sie
tanzte langsam um ihn herum und ließ dabei ein Kleidungsstück nach dem
Anderen fallen, sodass sie nach kurzem ebenfalls nackt vor ihm stand und
nun wieder ihre Hände an ihm hinab gleiten ließ. Auch ich hatte mich
meiner Kleidung entledigt, und saß völlig schamlos nackt auf meinem Sessel
und streichelte mich selbst, während ich mich durch das heiße Treiben
anheizen ließ.
Dann, nachdem sie Frank so richtig angeheizt hatte, ging sie vor ihm auf
den Boden hinunter und begann an seinem Schwanz zu saugen. Irgendwie
machte mich dieses Bild ziemlich scharf und ich begann mich intensiver zu
streicheln. Ich legte jetzt beide Beine auf die Sessellehnen und
befingerte meine weit gespreizte Muschi, sodass die zwei mich dabei
ebenfalls gut sehen konnten. So ging das eine Zeit lang weiter; Ich rieb
meine kleine Perle und Sandra lutschte und saugte an Franks Penis.
Dann stand Sie auf, nahm Ihn an die Hand und zog ihn mit zu mir hinüber.
Hier angekommen platzierte sie Frank zwischen meine weit gespreizten Beine
und führte seinen, von ihrem Speichel ganz feuchten, Schwanz so, dass er
problemlos in mich glitt. Ich stöhnte auf, als ich ihn spürte.
Er stieß nun langsam zu, während Sandra von hinten seinen Sack massierte
und kraulte. Ich schloss meine Augen und genoss seine tiefen Stöße.
Das alles schien Frank ziemlich an zu heizen, denn ich spürte schon nach
einigen Minuten, wie sein Schwanz unruhig in mir zuckte und er kurz vorm
abspritzen stand. Ich lehnte mich im Sessel ganz zurück und genoss es, wie
er sich heiß in mir ergoss. Langsam erschlaffte er in mir und in dem
Augenblick, als er aus mir glitt pressten sich Lippen auf meine Muschi.
Ich schaute hinab und sah Sandra, die an meiner Muschi leckte und saugte,
während noch der Saft von Frank aus mir lief. Es fühlte sich geil an, und
es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich unter ihren Lippen heftig kam.
Ich lag nach meinem Orgasmus mit geschlossenen Augen da und ließ das ganze
noch ein wenig auf mich wirken, als ich plötzlich ein hohes Stöhnen hörte.
Ich schaute rüber zur Couch, und da war Frank, der Sandra mit Finger und
Zunge verwöhnte. Ich setzte mich ebenfalls mit zu ihnen und küsste Sandra,
während ich ihr den Busen Massierte. Mit unser Beider Hilfe bäumte sich
auch Sandra nach kurzer Zeit unter uns auf und kam mit heftigem Zucken.
Jetzt lagen wir drei völlig erschöpft nebeneinander.
Wir zogen schließlich die Couch aus, ich holte ein paar Decken und dann
kuschelten wir uns an Frank, dem das sehr zu gefallen schien 2 Frauen im
Arm zu haben. Dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein feuchtes Gefühl auf meinem Rücken
wach. Ich öffnete meine Augen und sah Sandra über mir. „Pssst." Sagte sie
„Ich muss los, Süße. War irre mit euch zwei. Das müssen wir unbedingt mal
wiederholen.". Ich nickte nur, noch etwas verschlafen.
Dann ging sie und ich kuschelte mich wieder an meinen Frank...
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Es war am nächsten Morgen. Sandra war schon gegangen und ich schlief
angekuschelt an Frank.
Langsam wurden wir wach und lagen dann ohne ein Wort zu sagen da, während
ich sanft seine Brust kraulte.
„Hattet ihr das gestern Abend geplant?" fragte er mich ganz direkt.
„Nicht direkt. Hatten uns zwar schon mal drüber unterhalten, aber das mit
gestern kam dann eher spontan. Hat es dir denn gefallen?"
„Ja, es war geil und gegen ne 2te Runde hätte ich nix ein zu wenden."
Ich war ein wenig verdutzt, wegen dieser Direktheit und teilte ihm mit,
dass Sandra seit 2 Stunden wieder weg sei. Nach einer halben Stunde
kuscheln standen wir dann auf. Wie schnell es zu dieser 2ten Runde kommen
sollte ahnten wir dabei noch nicht.
Es war am darauf folgendem Wochenende und wir wollten wieder zum Strand,
was allerdings ausfiel, da es gegen Mittag stark anfing zu Regnen, und so
beschlossen wir uns einen netten Nachmittag im Kino zu machen.
Da nicht nur mir das letzte Wochenende im Kopf rum zu schwirren schien,
lag eine knisternde Spannung zwischen uns Drei und, zumindest ich, hatte
vor das Ganze irgendwann zu wiederholen. Vielleicht ja schon heute Nacht.
Wir saßen im Kino mit Frank zwischen uns zwei und ich streichelte während
des Films durch seine Haare, was er schon immer sehr mochte. Wo der Film
schon ca. zur hälfte um war, stieß ich plötzlich auf Sandras Hand, die nun
auch durch sein Haar fuhr. Ich sah kurz rüber zu ihr und wir grinsten uns
gegenseitig an. Frank saß dazwischen und genoss das ganze mit
geschlossenen Augen. In diesem Moment wussten wir, worauf dieser Abend
noch hinaus lief.
Kaum raus aus dem Kino fragte Sandra, ob wir noch auf einen Schlummertrunk
mit zu ihr kommen wollten, und wir stimmten zu. So gingen wir dann die
paar hundert Meter zu Sandras Wohnung, während die Spannung zwischen uns
drei immer weiter anstieg.
Dort angekommen setzte Sandra für uns drei eine Kanne Kaffee auf, während
Frank es sich im Wohnzimmer gemütlich machte und ich mich schnell im Bad
frisch machte. Als ich raus kam half ich Sandra die Tassen und den Kaffee
ins Wohnzimmer zu bringen. Frank war doch wirklich auf dem Sofa
eingeschlafen. Ich wusste zwar, dass er ne harte Nachtschicht zuvor hatte,
doch das er so kaputt war, ahnte ich nicht.
„Das hatte ich mir anders vorgestellt!" meinte Sandra.
„Ich auch."
„Na, denn lass uns erst mal n Käffchen trinken."
„Lassen wir ihn erstmal kurz ausruhen und dann können wir ihn ja wecken."
„Ok."
Also schenkten wir uns ein und setzten uns auf den Balkon, da es jetzt wo
es aufgehört hatte zu regnen noch eine schöne Nacht zu werden schien.
Eingekuschelt in jeweils eine dicke Decke saßen wir dort und unterhielten
uns über das letzte Wochenende und was heute so alles noch passieren
könnte.
„Wenn er weiterschlafen will, denn machen wir uns eben ne schöne Nacht zu
Zweit. Wie früher, als wir noch in ner WG waren."
„Wäre ja schlimm, wenn's wie früher werden würde." Meinte ich nur darauf.
„Warum wäre das schlimm?" fragte Sandra verdutzt.
„Erinnerst du dich denn nicht an einige Experimente?"
„Oh Gott, das ist wohl wahr. Ich meinte ja auch unsere gemeinsamen Nächte,
wenn wir einfach mal Zärtlichkeiten brauchten."
„Stimmt, das war immer schön, einfach nur zu streicheln und gestreichelt
zu werden. Und unsere Spielzeuge. Hast du noch was davon?"
„Ich habe alle noch. Und du? Hast du noch welche?"
„Japp, zwar die meisten eingemottet, aber alle noch da."
Wir unterhielten uns noch ca. 2 Stunden weiter und gingen dann rein, da es
allmählich zu kalt wurde auf dem Balkon. Frank schlief immer noch und so
beschlossen wir erstmal das Geschirr in die Küche zurück zu bringen. Dort
angekommen begannen wir sofort zu planen, was wir jetzt tun wollen.
„Ich würde ihn gerne auf eine etwas andere Art wecken!" meinte Sandra.
„Wie denn?"
„Wir gehen Nackt ins Wohnzimmer zurück und wecken ihn dann mit streicheln
und küssen. Wenn er dann wach wird, legen wir ne Show für ihn hin."
„Super Idee" erwiderte ich.
So gingen wir kurz ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Kaum im Wohnzimmer
eilte ich hinüber zum Fenster und schloss die Jalousien. Als ich mich
umdrehte war Sandra schon dabei Franks Hemd zu öffnen. Schnell ging ich
hinüber und begann ihn zu küssen, während er langsam wach wurde. Fast
schon brutal riss Sandra ihm sein Hemd vom Körper. Sogleich saugte sie
sich an seinen Brustwarzen fest, sodass er leise aufstöhnte. Unsere Lippen
und Zungen spielten nu immer heftiger miteinander. Dann lösten wir uns von
ihm und Sandra legte eine CD ein, woraufhin wir miteinander zu tanzen
begannen.
Frank saß auf der Couch und sah uns zwei Mädels dabei zu, wie wir völlig
Nackt miteinander tanzten und seine Beule in der Hose verriet uns, dass er
es ziemlich anregend fand.
Dann küssten wir uns und unsere Zungen spielten dabei, gut sichtbar für
Frank, miteinander. Nun erforschten wir auch unsere Körper gegenseitig und
aus dem Augenwinkel sah ich, wie Frank immer unruhiger auf dem Sofa saß.
Ich leckte sanft über Sandras Brustwarzen, die sich darauf sofort
aufstellten. Sie bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Ich ging weiter und knetete beim saugen ihrer Brustwarzen ihre Brüste,
woraufhin sie begann immer lauter zu stöhnen.
Als ich wieder zur Couch hinüber sah, hatte er seine Hose bereits
ausgezogen und saß, ebenfalls nackt, dort. Er massierte langsam seinen
fast vollständig erigierten Schwanz. Ich konnte nun nicht anders und ging
hinüber zu ihm, beugte mich vor und begann sein bestes Stück langsam mit
meinen Händen zu massieren, woraufhin er sich vollständig erhärtete.
Pochend zwischen meinen Händen stöhnte er und ich küsste nun sanft seine
Spitze. Es kamen bereits die ersten Lusttropfen raus, die ich mit flinken
Zungenbewegungen wegschleckte. Es schmeckte leicht salzig und etwas
nussig. Ich sah zu Frank hinauf und leckte mir genüsslich über die Lippen.
Sandra kam jetzt auch zu uns und ihre Lippen umschlossen Franks Penis. Sie
begann an ihm zu saugen und wurde schnell so heftig, dass er begann sich
unter ihr zu winden und zu betteln, dass sie langsamer machen sollte. Er
stand auf, packte Sandra und legte sie auf den Boden. Dann kniete er sich
zwischen ihre Beine und sah mich kurz Fragend an. Ich nickte nur kurz und
er rutschte näher an, dass seine Schwanzspitze jetzt ihre Schamlippen
berührte.
Er presste ihn gegen ihre Klitoris und lies ihn einmal nach unten und dann
wieder zurück gleiten wobei er ihre Schamlippen teilte. Als er wieder oben
war, glänzte seine Eichel ganz feucht von ihrem Saft.
Ich streichelte und knetete ihre Brüste, während ich zusah, wie mein
Freund seinen Schwanz an der Muschi meiner besten Freundin rieb. Dann
glitt er wieder hinab und stieß ihn mit einem Ruck halb in sie hinein, so
dass ihr ein spitzer Schrei entglitt. Dann glitt er ganz in sie und beide
stöhnten leise auf. Er begann nach ein paar Sekunden stillen Verharrens
mit Rhythmischen Stößen.
Ich saß neben Sandra und massierte ihren Busen weiter, während Sandra mit
einer Hand an meiner Muschi spielte und Frank immer heftiger in sie stieß.
Sie wand sich unter meinem streicheln und seinen Stößen. Dann stieß Frank
noch ein paar Mal fest zu und verharrte dann tief in ihr. Er begann laut
zu stöhnen und ich wusste, dass er gerade in diesem Moment Sandra mit
seinem Sperma füllte. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass es ihr
zu gefallen schien, was sie da fühlte.
„Magst du dich fürs letzte Mal erkenntlich zeigen?" fragte sie mich, und
ich wusste was sie meinte. Ich lächelte sie an und küsste mich langsam in
Richtung ihrer Liebesgrotte vor. Als ich dort angekommen war, wich Frank
zurück und ich begann sie dort zu lecken, während langsam Franks Samen aus
ihr herauslief. Ich kletterte nun über ihre Beine und kniete mich
dazwischen um mit meiner Zunge besser an sie heran zu kommen. Als nichts
mehr aus ihr hinauskam, begann ich an ihrem Kitzler zu spielen. Ich saugte
an ihm und massierte dabei mit meinen Fingern ihre Schamlippen.
Plötzlich spürte ich, wie Frank begann meine Muschi von hinten zu
massieren. Er kniete hinter mir und schleckte zwischen meinen Schamlippen
und züngelte an meiner Klitoris, was mich tierisch scharf machte. Sandra
wand sich unter meinen Zungenspielen und sie kam immer näher an ihren
Orgasmus heran, was ich an ihren Reaktionen bemerkte während ich an ihr
saugte. Auch ich kam unter Franks lecken immer näher an meinen Höhepunkt
heran.
Dann war Franks Zunge plötzlich weg und nur einige Sekunden später steckte
sein nun wieder harter Schwanz tief in mir und stieß heftig zu.
Ich griff mir selbst zwischen die Beine, um mir ein wenig zu helfen beim
kommen. Sandra begann jetzt lauter zu stöhnen und kam unter meinem Züngeln
und wand sich dabei hin und her. Nur ein paar Sekunden später war es auch
bei mir soweit und ich schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Frank stieß
mich noch immer und nachdem es bei mir leicht abgeklungen war, überflutete
er mein Schneckchen mit einer gewaltigen Ladung.
Ich sank ganz zu Boden und Frank legte sich neben mich. Sein Saft
verteilte sich zwischen meinen Beinen und floss auf den Boden.
Wir alle drei lagen völlig erschöpft da und rauchten ein paar Minuten um
wieder klar denken zu können. Nachdem wir uns alle etwas gesäubert hatten
verabschiedeten wir uns von Sandra und fuhren nach Hause. Dort angekommen
kuschelten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein...
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