Als ich die Tür zum Büro öffnete hatte ich weiche Knie. Ich bin 26 Jahre
alt und seit zwei Jahren mit Anja, einer sehr liebevollen lebensfrohen und
durchaus attraktiven Blondine verheiratet, und hatte gerade mein Studium
in Mathematik abgeschlossen. Ich hatte viele Bewerbungen verschickt und
auch einige Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten aber wenn es
heute klappen würde wäre es perfekt. Die Firma Inset war eine sehr
renommierte Unternehmensberatungsfirma. Ich hatte schon im Vorfeld
erfahren, das der Chef Dr. Petermann ein sehr strenger und harter
Vorsitzender sein sollte. Jetzt war es soweit. Ich war zum
Vorstellungsgespräch eingeladen und gerade hatte ein anderer Bewerber mit
verstörtem Blick das Büro verlassen und mir viel Spaß mit dem Alten
gewünscht.
Ich betrat das große Büro. Mir gegenüber war eine große Fensterfront, so
dass ich wegen der Tiefstehenden Sonne etwas geblendet war und schlecht
die Gesichter erkennen konnte. An einem großen hölzernen Schreibtisch saß
Dr. Petermann, aber so alt schien er gar nicht zu sein. Vielleicht 50. Er
trug einen Makellos sitzenden dunklen Anzug und rauchte Zigarillo. Für
sein Alter war er ein sehr attraktiver Mann, mit römischen Gesichtszügen,
der seinen Körper auch in Form zu halten schien. Er guckte etwas
abschätzig. Am Fenster stand noch jemand, eine Frau mit sehr weiblichen
Formen. Sie trug einen grauen Blazer der weit ausgeschnitten war und ein
schönes Dekolletee von großen Brüsten zeigte, dazu trug sie einen sehr
kurzen Rock und hochhackige Pumps. Sie hatte langes dunkles Haar, das sie
offen trug. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen.
Meine Träume wurden abrupt durch Dr. Petermann unterbrochen. Mit hartem
Tonfall und einer unverhohlenen Verachtung ging er meinen Lebenslauf
durch. Abitur mit Auszeichnung, Stipendien, Auslandssemester...er
kommentierte meine Ausführungen durch Gemurmel und hin und wieder fragte
er ob das alles sei. Ich wurde etwas unsicher, versuchte mir aber nichts
anmerken zu lassen. Als er bei meiner Hochzeit angekommen war, und nach
meiner Ehe fragte, schien er sich mit einem „ja, läuft alles soweit ganz
gut!" befriedigen zu lassen. Plötzlich rührte sich die Frau am Fenster und
fragte mich mit etwas rauchiger Stimme wie sie denn so sei, meine Frau?
Ich erzählte, dass sie sehr hübsch sei und gerne unter Leuten ist. Das sie
eine Ausbildung gemacht hat und in einer bekannten Anwaltskanzlei
arbeitet. Sie fragte nach dem Namen der Kanzlei und als ich ihr sagte,
dass es John und Benson sei merkte ich eine anerkennende Reaktion.
Sie: „Hat ihr Frau einen so vorzüglichen Lebenslauf?"
Ich „Was meinen sie?"
Sie „John und Benson nehmen nicht jede, da muss man schon einiges
vorzuweisen haben."
Ich „Na ja, sie ist ganz gut in dem was sie tut."
Sie „Sie müssen das ja beurteilen können."
Ich „Ich verstehe sie nicht."
Sie kam vom Fenster mit verführerischem Gang auf mich zu. Dabei bewegte
sie ihr Becken so lasziv hin und her, das ich gerne mit Dr. Petermann den
Platz getauscht und ihr auf den Po geguckt hätte, was er auch ganz
ungeniert tat.
Ich hatte eingangs auf einem einfachen Stuhl Platz genommen und sie baute
sich vor mir auf. Ich musste zu ihr Hochschauen und fühlte mich etwas
unsicher und erregt zugleich, als ich ihren warmen Körper und ihren Geruch
wahrnahm.
Sie „Um bei John und Benson genommen zu werden muss eine Frau schon
einiges zu bieten haben. Und genommen meine ich in jedem Sinne."
Dabei beugte sie sich zu mir herunter, so dass ich in ihren voluminösen
Ausschnitt gucken und den Ansatz von dunkelroter Spitze erkennen konnte.
Sie „was haben sie denn zu bieten? Wir sind auch ein Spitzenunternehmen."
Dabei fuhr sie mit einer Hand an ihrem Revers entlang, so dass sich ihr
Ausschnitt noch etwas weiter öffnete. Ich konnte nun den Spitzen-BH
deutlich sehen und hatte das Gefühl als hätten sich ihre Brustwarzen
aufgerichtet. Diese Darbietung blieb bei mir nicht ohne Folgen und in
meiner Hose wurde mein bestes Stück härter und härter. Sie schien das
Zucken in meine Hose zu bemerken, denn sie wandte ihren Blick der Beule in
meiner Hose zu.
Sie „Ich glaube sie bringen die Ausstattung mit, um in unserem Betrieb zu
beginnen. Aber zurück zu ihrer Frau. Ich vermute, das sie schon beim
Vorstellungsgespräch nachdem Herr John und Herr Benson etwas Skepsis bei
ihr gegenüber geäußert hatten bereitwillig die Beine breit gemacht hat."
Dabei ging sie rückwärts, bis sie an den Schreibtisch stieß.
Ich „Was meinen Sie?"
Sie „Ich denke, dass sie den beiden Männern auf dem Schreibtisch alles
gegeben hat, was diese wollten."
Dabei legte sie sich etwas nach hinten und öffnete die Schenkel ein wenig,
dass ich ihren Dunkelroten Slip erkennen konnte.
Sie „Und die beiden sind anspruchsvoll. Sie haben die Referenzen ihrer
Frau bestimmt im Wechsel von vorne und hinten durchprobiert. Auch die
Fähigkeiten ihrer Frau mit dem Mundwerk werden die beiden genau studiert
haben." Dabei knabberte sie an ihrem Zeigefinger.
Sie: „Und am Ende wird sie die abschließenden Ergüsse über sich ergehen
lassen haben. Und glauben sie mir, nach so einer langen und intensiven
Eignungsprüfung einer so attraktiven Frau wie ihrer hatten die beiden
bestimmt viel von sich zu geben,"
Während sie das sagte ließ sie ihre Zunge an ihrem Finger auf und ab
wandern und steckte ihn sich abschließend genüsslich in den Mund.
Sie „Ich weiß nicht was sie sich vorstellen aber in heutigen
Wirtschaftskonzernen kommt man ohne bestimmte Dienste nicht besonders
weit. Ich bin schon ganz gespannt, ihre Frau auf einer Betriebsfeier
kennen zu lernen. Mich interessieren die unschuldigen Augen; die ihnen
ohne mit der Wimper zu zucken vorgelogen haben, dass sie den Job wegen
ihrer Abschlussnoten bekommen habe."
Sie hatte den Finger von den Lippen genommen, ihre Beine wieder
überschlagen und den Rock glatt gestrichen.
Sie „Von mir aus steht ihrer Einstellung nichts im Weg, ich freue mich
darauf, einen so attraktiven Mann unter mir zu haben."
Sie ging zurück zu ihrem Platz am Fenster. Kurz bevor sie dort ankam
drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Ich bin die Abteilungsleiterin
in dem Bereich in dem Sie anfangen sollen. Ich hätte sie gerne bei mir
aber das letzte Wort hat Dr. Petermann."
Während sie das sagte war sie endgültig zu ihrer Position am Fenster
zurückgekehrt.
Ich bekam die Stelle, hatte aber eine drei monatigen Probezeit zu
überstehen.
Es lief ganz gut, aber leider war meine Vorgesetzte Frau Roth selten im
Büro. Wenn ich sie dann doch mal zufällig auf dem Gang traf grüßte sie
höfflich doch distanziert, wobei ich das Gefühl hatte das sie mir länger
als gewöhnlich in die Augen schaute. Einmal sah ich sie im Büro von Dr.
Petermann verschwinden. Als sie sich bemerkte zwinkerte sie mir verstohlen
zu. Ich hätte gerne gewusst, was sich hinter der Tür abspielte. Einmal saß
ich an meinem Computer vor einer schwierigen Kalkulation als in plötzlich
eine Wärme neben mir spürte. Als ich ihren atemberaubenden Duft wahrnahm
wusste ich bescheid, drehte mich aber nicht um. Sie stand links hinter
mir, und beugte sich vor um meine Berechnungen zu kontrollieren.
Sie: „Sehr gut. Sie haben sich schneller eingearbeitet als andere
Kollegen. Ihre mathematischen Fähigkeiten sind wirklich außergewöhnlich,
ihre anderen Fähigkeiten konnte ich bisher noch nicht überprüfen."
Sie zeigte mir auf dem Bildschirm eine Stelle an der ich etwas vergessen
hatte und dabei streifte ihr Arm meine Schulter. Sie zeigte rechts an
meinem Körper vorbei und dadurch musste sie sich vorbeugen, so dass ich
ihre Brüste an meiner Schulter spürte. Mich durchfuhr eine Elektrisierung,
sie beugte sich aber noch weiter vor, so das ihre Brüste gegen meine
Schultern drückten und sprach leise in mein Ohr.
Sie: „Mein Lieber Kollege, wo haben sie ihren Kopf? Hier haben sie die
Kalkulation für die Personennebenkosten vergessen."
Sie stützte sich mit der linken Hand auf die Armlehne, wobei ihre Finger
auf meine Oberschenkel berührten.
Sie: „Sie arbeiten zu viel und gönnen sich zu wenig Pausen. Ich kann ja
verstehen, dass sie sich profilieren wollen, aber das können sie auch
anders machen als durch Überstunden. Ich meine nur Überstunden am
Computer. Sie sollten sich mehr entspannen."
Dabei legte sie die rechte Hand auf meine Schulter und ihre linke rutschte
langsam von der Armlehne auf mein Bein.
Sie: „Ihre Muskeln sind ganz hart und verspannt, sie sollten sich mal
wieder körperlich verwöhnen lassen. Sie haben doch eine attraktive Frau,
oder ist sie durch die Dienste für ihre Bosse schon zu sehr ausgelastet?
Es geht ja vielen Mitarbeiterinnen in attraktiven Positionen und
Stellungen so. Sorgen sie sich um ihren Körper. Ein Mann hat Bedürfnisse,
verdrängen sie das nicht, und vor allem denken sie nicht, dass Frauen
keine Bedürfnisse hätten. Ich habe beobachtet, wie sich die Kolleginnen
hier im Büro nach ihnen umdrehen und wenn sie vorübergehen ungeniert ihren
Hintern beobachtet haben. Und ich kann die Bewunderung verstehen. „
Ihre Hand wanderte dabei langsam an meiner Oberschenkel Innenseite auf und
ab, wobei mein Penis hart wurde. Sie musste die Beule in meiner Hose
bemerken.
Sie: „Und schauen sie sich das hier an!"
Sie zeigt wieder etwas auf dem Bildschirm.
Sie: „Hier haben sie einen Rechenfehler, weil sie sich nicht genug um die
Rufe ihres Körpers kümmern."
Während sie das sagte nahm sie die Hand von meinem Bein, streifte aber
kaum Wahrnehmbar die Beule in meiner Hose. Zum Abschied flüsterte sie mir
ins Ohr.
Sie: „Geben sie auf sich acht, der Entwurf, den sie dem Alten vorgelegt
haben hat einen gravierenden Fehler in der Endkalkulation. Sie sind noch
in der Probezeit, das könnte sie den Kopf kosten. Und sie haben einen
schönen Kopf, mit dem ich noch so einiges vorhabe."
Sie verschwand, und ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Diese Frau
erregte mich und gleichzeitig schien sie so unnahbar. Was hatte sie am
ende gesagt? Fehler? Kopf? Oh Mist. Jetzt fiel mir ein was ich falsch
gemacht hatte. Ein diletantischer Anfängerfehler aber ich hatte den
Entwurf schon bei seiner Sekretärin abgegeben. Der Alte war aber zwei Tage
weg gewesen und erst seit zwei Stunden wieder im Haus. Vielleicht konnte
ich den Entwurf zurückholen und die kleine Korrektur vornehmen. Aber wie
sollte ich das anstellen? Ich müsste in sein Büro und in der Ablage nach
den Papieren suchen. Er war in einer Besprechung aber ich musste durchs
Sekretariat. Wenn das jemand bemerken würde wäre ich geliefert. Wenn ich
es nicht probierte wäre ich allerdings auch geliefert. Das wäre die Chance
für den Alten mich raus zu werfen, ich hatte gehört, das einige Kollegen
mich gewarnt hatten. Er hätte mich unter Beobachtung, weil ich ihm zu
unkonventionell mit den Kalkulationen umging.
Im Büro herrschte allgemeine Mittagspausen Stimmung und die Kollegen
verließen das Büro in Richtung Kantine. Die Sekretärin kam aus ihrem Büro.
Als sie gerade abschließen wollte rief ich sie. Ich muss ihnen etwas
Dringendes sagen. Sie war sehr jung und unerfahren, hatte mir aber seit
einiger Zeit verliebte Blicke zugeworfen. Sie hielt inne und kam auf mich
zu. Fräulein, ich muss ihnen endlich mal etwas sagen. Seit Wochen
beobachte ich sie und nun muss es einfach raus. Sie sind ein Lichtblick
hier im Büro, ihre Augen und ihr Lächeln versüßen mir jeden Arbeitstag.
Ich würde sie gerne einmal zum Essen einladen, wenn ihnen das nicht zu
aufdringlich ist."
Ihre Augen strahlten und sie haspelte etwas von „gerne" und „sie weiß ja
nicht" und so weiter. Als sie die Situation vor Aufregung nicht mehr
aushielt sagte sie etwas von „verabredet" und „Kantine" und hastete
Richtung Fahrstuhl.
Jetzt aber schnell. Ich ging auf das Büro vom Alten zu und schaute mich
noch einmal um. In einem Glasbüro unterhielten sich noch zwei Kollegen
aber die schienen zu beschäftigt. Ansonsten war das große Büro leer. Ich
öffnete die Tür und huschte hinein. Als ich die Tür hinter mir schloss sah
ich, dass der Aufzug gerade angekommen war und Frau Roth herauskam. Ich
wusste nicht ob sie mich gesehen hatte und schloss schnell die Tür.
Ich eilte durch das Sekretariat und öffnete die Tür zum Büro vom Chef. Ich
kannte das Büro vom Vorstellungsgespräch. Ein großer Schreibtisch mit
Blick zur Tür, dahinter ein gemütlicher Leder Bürosessel und davor zwei
einfache Stühle. Die Wände voll Bücherregale und Einzelnen Aktenschränken.
In einer Ecke war eine Couchgarnitur. Auf dem Schreibtisch lagen viele
Papiere. Als ich sie gerade durchstöberte und meinen Bericht gefunden
hatte, hörte ich aus dem Sekretariat Geräusche. Verdammt, die Sekretärin
war zurück doch plötzlich wurde der Türgriff runtergedrückt. In meiner
Eile fand ich kein anderes Versteck als unter dem Schreibtisch. Die Tür
ging auf. Jemand bewegte sich im Raum.
„Einen Fehler im Bericht!" murmelte der Alte.
Er: „Das ist die Chance ihn loszuwerden. Schneider hat gesagt er habe
einen dummen Fehler gemacht. Darauf habe ich gewartet...Hier stimmt doch
was nicht. Die Papiere liegen so ungeordnet und das Sekretariat war nicht
verschlossen."
Die Schritte kamen auf den Schreibtisch zu und ich dachte es ist vorbei,
als ich plötzlich Frau Roths Stimme hörte.
Sie: „Guten Tag Herr Petermann."
Er drehte sich zu ihr um.
Sie: „Sind sie schon wieder zurück? Sie waren lange weg."
Sie schloss die Tür und ich hörte ihre Absätze auf ihn zugehen.
Sie: „Hier im Haus läuft betrieblich alles zufrieden stellend für sie.
Ihre Wünsche und Bedürfnisse sind, was den betrieblichen Teil betrifft von
allen ihren Untergebenen erfüllt worden. Auch von mir."
Ich hörte wie sie um ihn herumstrich.
Sie: „Ich hatte aber in letzter Zeit das Gefühl, als hätten sie gerne noch
mehr von mir."
Sie bewegte sich um den Schreibtisch herum und setzte sich auf den Stuhl.
Als sie etwas näher an den Tisch heranrutschte stieß ihr Knie gegen meinen
Arm. Sie machte ein erstauntes Geräusch und tastet noch einmal vorsichtig
mit dem Knie nach mir. Dann rollte sie wieder etwas zurück und lehnte sich
in dem Sessel nach hinten.
Sie: „Sind sie mit mir nicht zufrieden? Ich bemühe mich doch so sehr."
Dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel, so das sich mir ein freier Blich
unter ihren kurzen Rock bot und ich sah den weißen Spitzen-Slip und ihre
Strümpfe mit Strumpfhaltern. Sie rollte noch etwas nach hinten, so dass
der Alte von seinem Platz vor dem Schreibtisch ebenfalls ihre geöffneten
Schenkel sehen konnte.
Sie: „Wie hätten sie mich denn gerne? Bin ich ihnen zu verschlossen?"
Sie öffnete ihren Blazer und ihre großen Brüste sprangen geradezu heraus.
Sie waren in einen weißen BH gehüllt. Sie legte den Blazer auf den Tisch
und streichelte über ihr Dekolletee, wobei eine Hand in den BH wanderte.
Sie: „Ich bin gerne bereit mich ihnen gegenüber offener zu zeigen, aber
ich möchte nicht, das meine Kollegen mich so erleben."
Sie öffnete die Beine noch etwas weiter und stieß mit einem Fuß gegen
mich.
Sie: „Ich habe schließlich eine Stellung und sie können sich die
Reaktionen vorstellen, wenn so etwas rauskommt. Ihnen gegenüber bin ich
allerdings bereit, Ihnen meine ganze Hingabe für den Betrieb zu zeigen."
Sie beugte sich vor und öffnete hinter ihrem Rücken den BH. Sie warf ihre
Haare nach hinten und hielt den weißen Stoff noch mit den Händen auf ihren
Brüsten. Ich hatte aus meiner Position eine hervorragende Aussicht auf
meine zauberhafte Vorgesetzte, die sich in dem Sessel vor mir zu rekeln
anfing. Die Blicke von zwei Männern auf ihren Körper schienen ihr zu
gefallen. Langsam wischte sie den BH beiseite.
Sie: „Gefalle ich ihnen so besser, Chef? Sie sollten nicht so streng mit
mir sein. Ich bemühe mich doch ihnen alles zu zeigen was ich zu bieten
habe."
Dabei spreizte sie ihre Beine und setzte die Füße auf die Tischkante. Ich
hockte einen Meter vor der Möse dieser atemberaubenden Frau. Ich sah wie
sich der Stoff des Slips dunkel färbte und ihrem Stöhnen nach machte sie
die Situation mindestens so heiß wie mich. Sie streichelte ihren Busen und
rieb immer wieder ihre Hartgewordenen Brustwarzen. Langsam fuhr eine Hand
an ihrem Körper herunter und von der Seite unter ihr Höschen. Ich musste
mich zusammenreißen, nicht auch zu stöhnen zu beginnen, was mein Chef
ungeniert tat. Ihm schien der Anblick wie mir zu gefallen. Außerdem musste
ich meine Position verändern. So leise wie ich konnte hockte ich mich
anders hin, so dass mein harter Schwanz mehr Platz bekam. Gott sei Dank
stöhnte Frau Roth inzwischen so laut, dass ich mir keine Sorgen gehört zu
werden machen musste. Sie hatte ihren Slip inzwischen beiseite geschoben
und streichelte mit der einen Hand ihren Kitzler, während die andere ihre
Brustwarzen liebkoste. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ihr
Körper wandte sich unter ihren Berührungen.
Sie stöhnte: „Ist es das was sie wollten?"
Sie stand auf, öffnete ihren Rock und ließ ihn fallen, dann drehte sie uns
beiden den Rücken zu und stand breitbeinig vor uns. Sie stützte sich vor
auf den Stuhl, so das ich ihren prallen Hintern direkt vor meinen Augen
hatte und zwischen ihren Beinen hindurch ihre hängenden Titten sehen
konnte. Sie griff sich von vorne zwischen den Beinen durch und rieb ihre
Spalte mit einer Hand, während die andere ihre Brüste knetete. Sie drehte
sich zum Alten um.
Sie: „Gefällt ihnen diese Seite von mir auch? Sie dürfen mich anschauen
aber berühren lasse ich mich nur von Untergebenen, falls diese jemals die
Gelegenheit hätten mich in dieser Situation zu erleben."
Sie hatte sich wieder umgedreht und war an den Tisch herangekommen. Sie
ging etwas in die Knie, so das der Alte ihre Muschi nicht mehr sehen
konnte und streichelte wieder mit einer Hand ihre Brüste und mit der
anderen ihren Kitzler. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und legte eine
Hand an ihren Knöchel. Sie machte ein erstauntes Geräusch, streichelte
sich dann aber weiter. Ich ließ meine Hand an ihrer Schenkelinnenseite
nach oben wandern, bis ich die nackte Haut über ihren Strümpfen erreichte.
Sie hatte aufgehört sich selber zu reiben und spreizte mit zwei Fingern
ihre Lippen auseinander. Meine Finger streiften sanft an der feuchten
Spalte auf und ab und ihr stöhnen wurde lauter. Ich spielte mit der einen
Hand mit ihrem Kitzler und ließ nun die zweite an ihrem Bein empor gleiten
und steckte einen Finger in ihre tropfnasse Möse. Sie stöhnte leise auf.
Sie richtete ihren Blick auf den Alten und machte eine lockende Bewegung
mit dem Finger.
Sie: „Kommen sie her, ich will ihnen zeigen was in ihrer besten
Untergebenen steckt. Lassen sie die Hose runter und zeigen sie mir ihr
hartes Zepter."
Sie beugte sich auf dem Tisch nach vorne und ich nutzte die Situation um
meine Stellung so zu ändern, dass ich sie mit der Zunge erreichen konnte.
Ich begann ihre feuchte Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen und an ihrem
Stöhnen hörte ich, das es ihr gefiel. Ich hörte auch, das sie seinen
Ständer in die Hand genommen hatte und ihren Chef wichste. Ich liess eine
Hand zwischen ihren Beinen zu ihrem Po wandern und spielte mit meinem, von
ihrem Saft nassen Finger um ihre Hintertür. Nachdem sie genug Zeit hatte
sich darauf einzustellen setzte ich meinen Finger auf ihre Öffnung und
ließ ihn langsam in ihr verschwinden. Sie schrie vor Lust auf.
Sie ächzte: „Es macht mich wahnsinnig, wenn es jemand untergebenes seinem
Chef besorgt."
Der Alte: „Ja, mach's mir du geile Schlampe. Reib meinen Schwanz. Diene
deinem Chef. Mach's mir mit deinen Händen und deinem Mund, Heute musst du
leider leer ausgehen."
Als er das sagt hörte ich von ihr ein leichtes Kichern durch ihr Stöhnen.
Sie: „Wenn das so ist, dann zieh dich ganz aus und lege dich vor mich.
Meine Hände und Lippen werden dich verwöhnen , und glaube mir, ich werde
dabei bestimmt nicht zu kurz kommen. Jaa, zieh dich aus du geiler Bock.
Gib mir deine Krawatte, dann kannst du was erleben."
Ich hörte wie er sich keuchend auszog und sich quer auf den großen Tisch
legte. Sie hielt kurz inne und schien irgendetwas zu befestigen.
Sie: „So ist es gut. Und jetzt ramm mir deinen großen Schwanz tief in
meine Höhle, ich bin schon ganz feucht und brauche mehr von dir. Wir zwei
sind ungestört, uns kann niemand beobachten."
Der Alte stöhnte, aber meinte sie wirklich ihn? Sie schien es ihm mit dem
Mund zu machen. Der Alte war ziemlich in Fahrt und ich beschloss einen
Blick auf den Tisch zu riskieren. Ich ließ von ihr ab, was sie mit einem
enttäuschten stöhnen quittierte und kroch vorsichtig unter dem Tisch
hervor. Der Anblick war unglaublich. Der Chef lag nackt auf dem Tisch.
Meine verführerische Vorgesetzte Stand breitbeinig am Tisch und beugte
sich zu ihm vor. Sie war auch nackt bis auf die weißen Strümpfe mit den
ebenfalls weissen Haltern und ihren Schuhen. Sie hielt mit der einen Hand
seinen mächtigen Schaft und mit der anderen kraulte sie seine Eier. Ihre
Zunge fuhr an seinem Steifen zärtlich auf und ab und immer wieder
verschlang sie ihn ganz mit ihrem Mund. Ihre Brüste lagen leicht auf dem
Tisch auf und wippten trotzdem im Rhythmus. Das schärfste war aber, das
sie ihm mit seinem Schlips die Augen verbunden hatte. Er konnte nichts
mehr sehen. Ich sah aus nächster Nähe, wie meine Vorgesetzte meinem Chef
einen blies, und lief nicht Gefahr erwischt zu werden. Es war ein geiler
Anblick, besonders der wohlgeformte und inzwischen grenzenlos erregte
Körper von Frau Roth.
Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und hatte seinen Schwanz mit ihren
Lippen umschlossen. Ich stand hinter ihr und sie streckte mir ihren geilen
runden Hintern entgegen.
Sie: „Jaaa, jaaa, steck ihn mir tief rein. Los, mach's mir! Jaaa, lass
mich deinen Schwanz spüren!"
Der Alte steigerte seine eigenen Aktivitäten und drückte ihr seine Lenden
entgegen, aber ich war mir nicht sicher ob sie ihn gemeint hatte. Ich
konnte mich nicht mehr zurückhalten und öffnete meine Hose um meinen
harten Penis zu befreien. Ich ließ die Hose runter und näherte mich von
hinten meiner Vorgesetzten. Als ich mit beiden Händen ihre Hüfte griff
stöhnte sie erregt auf. Ich ließ meine Hände über ihren Arsch gleiten und
vernahm ihre wohligen Laute, während sie den Alten gerade mit den Händen
Wichste.
Sie: „Ich will ihn spüren!"
Während sie das sagte saugte sie seinen Steifen wieder in ihren Mund. Ich
stellte mich dichter hinter sie und steuerte mit meinem Schwanz auf ihre
klatschnasse Möse zu. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und mit einem
heftigen Stoß drang ich tief in ihre heiße Muschi ein. Sie schrie auf und
ließ für einen Augenblick den Ständer des Alten los, der etwas irritiert
grunzte.
Sie: „Ohh jaa! Ich bin so geil! Gib ihn mir!"
Und sie griff wieder nach dem Hammer des Alten. Ich fickte mit heftigen
Stößen in ihren heißen Körper. Mit jedem meiner Stöße beugte sie sich über
den Alten und ließ seinen Schaft in ihrem Mund verschwinden. Ich musste
mich zusammenreißen, nicht in das Gestöhne der beiden mit einzusteigen.
Ich hätte sie am liebste umgedreht und ihr meinen Harten in den Mund
geschoben. Stattdessen hob sie ein Bein zur Seite und legte es im 90 Grad
Winkel auf den Tisch. Ihre offene Höhle empfing meinen Schwanz mit
wohliger Hitze. Ich hatte mich etwas vorgebeugt und ihr von hinten an den
Busen zu fassen, was sie mit einem genussvollen aufstöhnen quittierte. Ihr
wurden die Löcher von beiden Seiten gestopft, Der Alte rammte ihr seinen
Prügel in den Mund, während ich ihr meinen Steifen tief in der Fotze
versenkte. Sie schien diese Bearbeitung sehr zu genießen, jedenfalls
jauchzte sie glücklich und zufrieden. Ich spürte wie sich mein Körper
langsam zusammenzog und um dieses Erlebnis noch länger genießen zu können
verlangsamte ich mein Tempo und widmete mich ihren Brüsten und streichelte
ihre harten Nippel. Sie stöhnte laut auf und ließ den Alten erneut los.
Dieser gluckste wieder irritiert. Er bewegte seine Hand zu seiner
Augenbinde. Seine Finger berührten sie bereits als Frau Roth seinen Arm
griff und seine Hand zu ihren Brüsten führte. Ich zog meine Hand schnell
weg.
Sie: „Nicht so schnell. Wir haben alle Zeit der Welt, ich bin noch lange
nicht mit ihnen fertig. Seien sie nicht so ungeduldig. Denken sie lieber
auch mal an mich. Ich habe auch Bedürfnisse."
Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren Busen. Sie beugte sich vor und
verschlang ihn wieder mit den Lippen. Ich Zog mich aus ihr zurück, was
einen enttäuschten Laut zur Folge hatte. Sie sollte ihre Bedürfnisse aber
befriedigt bekommen. Ich hockte mich hinter sie und begann meine
Zungenspitze durch ihre feuchte Möse wandern zu lassen. Als ich sie
berührte schrie sie vor Lust auf. Sie leckte den Alten, während ich sie
leckte. An ihrem Stöhnen hörte ich, dass das zu viel für sie war. Sie
steuerte von immer schrilleren Lauten begleitet auf ihren Orgasmus zu.
Meine Vorgesetzte hatte die Lippen wieder von seinem harten Schwanz
genommen und wichste ihn mit der Hand. Ihren Kopf hatte sie nun voller
Lust in den Nacken geworfen, und ich spürte in ihr die Welle anrollen. Von
ihrer Hingabe mitgerissen spürte auch ich die Lust in mir aufsteigen. Ich
stellte mich wieder hinter sie, griff mit einer Hand in ihr langes Haar
und hielt sie fest. Ich setzte meinen steifen Penis an ihre begierig
wartende Möse. Mit den Fingern meiner anderen Hand streifte ich über ihre
Rosette. Zeitgleich drückte ich ihr meinen Schwanz vorne und meinen
Zeigefinger hinten rein. Sie schrie auf. Ich bewegte mich einige male tief
in sie hinein und ihr Körper reckte sich mir entgegen. Durch ihre Wollust
erregt konnte ich mich nicht mehr halten und spürte den Orgasmus in mir
aufsteigen. Sie wichste den zuckenden Schwanz des Chefs, während ihr
Unterleib in ihrem Orgasmus heftig zu beben begann. Ihre Scheide krallte
sich um meinen Prügel und mit einem kraftvollen Stoß schoss ich ihr meinen
Samen in den Leib. Für einen kurzen Augenblick der stillschweigenden
Verschwörung verschmolzen unsere heißen Lenden miteinander. Dann wandte
sich ihre Aufmerksamkeit dem vor verlangen Stöhnenden Chef zu. Sanft
nahmen ihre Lippen seinen Schwanz in sich auf, um dann in einen heftigen
Rhythmus über zu gehen. Sie hielt mit beiden Händen seinen Schaft und
blies ihm den letzten Rest Selbstbeherrschung aus dem Körper. Er stöhnte
laut und hatte seine Untergebene an den Haaren gepackt und drückte ihren
Kopf über seinen Schwanz. Kurz war ich von diesem Schauspiel gefesselt,
zog dann aber schnell meine Hose hoch, raffte den Bericht und eilte zur
Tür. Dort angelangt drehte ich mich in der offenen Tür noch einmal um und
sah, dass meine Retterin das Gesicht von ihm gelöst hatte und ihn mit
ihren Händen heftig rieb. Er schrie auf und spritzte ihr seinen Samen in
ihr immer noch erregtes Gesicht. In diesem Augenblick drehte ich mich um,
schloss die Tür und eilte aus dem Sekretariat.
Ich korrigierte den Bericht und nahm dem Alten jeden Vorwand mich zu
entlassen. Diesen Arbeitsplatz wollte ich behalten.
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