Es war Wochenende, endlich. Marc hatte den größten Teil seiner Hausarbeit
an den Abenden der letzten Woche erledigt um die kommende Woche mit seinen
Freunden in Italien verbringen zu können. Er zog seinen Trekkingrucksack
unter dem Bett hervor und packte seine Klamotten und was er sonst noch
alles brauchte hinein. Schon seit langem war es ihr Wunsch gewesen mal
wieder gemeinsam Urlaub zu machen um im Freundeskreis unter sich die Tage
zu verbringen. Lesen, Gespräche, das prasselnde Feuer eines offenen
Kamins, die warme Luft, das Meer und die wunderschönen toskanischen Städte
...
Das Hupen eines Autos riss ihn aus seinen Tagträumen. Den Blick aus dem
Fenster konnte er sich sparen, er wusste wer gerade vorgefahren war.
Schnell stopfte er die letzten Sachen in den Rucksack und stürmte Richtung
Tür als er kurz inne hielt und doch noch mal zum Fenster ging. Er schaute
vorsichtig hinaus und sah die beiden Autos vor dem Haus stehen, seine
Freunde. Schon lange kannten sie sich und hatten bereits viel zusammen
erlebt. Neben dem grünen Opel stand Thomas und Andreas, die bereits
ausgestiegen waren und sich unterhielten. Im Wagen saßen ihre beiden
Freundinnen Marion und Julia, sowie Anja. Im hinteren Fahrzeug, einem
schwarzen Mercedes konnte er Simone erkennen die mit Katja und Ingo im
Fahrzeug diskutierte und neben den dreien sah er sie, Sabine. Ihr galt
sein Blick. Sie saß auf dem Rücksitz in ein Buch vertieft. Ihre
hellblonden Haare hatte sie mit einem Gummiband zusammen gebunden an dem
sie unbewusst spielte. Sie hatte eines dieser enganliegenden T-Shirts an,
die ihre wunderschönen wohlgeformten Brüste erkennen lies...
Ein weiteres Hupen riss ihn abermals aus seinen Träumen und er wandte den
Blick Richtung Tür und verließ sein Zimmer. Noch wehrend er zur Haustüre
ging kehrte er in seinen Gedanken zu Sabine zurück. An dieses wunderbare
Wesen mit ihrem langen hellblonden Haar, mit dieser handvoll wunderschön
geformter Brüste, denn tollen langen Beinen und diesem umwerfenden
Hintern. Wie viele faszinierende, harmonische Gespräche hatte er bereits
mit ihr erlebt, wie gut verstanden sie sich und wie gern sie sich mochten.
Und doch, sie war die Freundin von Ingo und die beiden liebten sich. Das
hatte er gelernt zu akzeptieren in den letzten Jahren seit Ingo Sabine in
den Freundeskreis integrierte. Das war in der 10. Klasse gewesen, also
genau 4 Jahre her.
Die meisten seiner Freunde waren 20, wie er. Katja und Anja etwas jünger,
Andreas und Ingo etwas älter. Und oft wurde er um diese Freunde von seinen
jetzigen Studienkollegen beneidet. „Ihr habt so viele Frauen und die sehen
auch noch alle gut aus!“ bekam er immer zu hören und es war die Wahrheit.
„Die haben wirklich alle tolle Figuren!“ und das hatten sie. Marion hatte
schwarze lange Haare und war die größte der 6 Frauen. Anja und Simone
hatten braunes schulterlanges Haar, Julia dunkle Locken bis zum Hintern
und Katja kurze rötliche Haare.
Er ging hinaus auf die Straße und wurde von den 2 Jungs gleich verarscht.
Sie nahmen sich gern gegenseitig auf die Schippe und es fehlte ihm in den
doch noch neuen Beziehungen zu seinen Studienkollegen. Er begrüßte alle
und setzte sich dann zu den anderen in den Mercedes. Er und Ingo vorne,
die 3 Mädels hinten. Und schon konnte die Reise los gehen.
Eine lange Fahre lag vor ihnen, durch den Süden Deutschlands, über
Österreich in die Schweiz, vorbei an Mailand, Piacenza, Pisa, bis in die
Nähe von Florenz wo sie ein kleines Haus gemietet hatten. Die Fahrt
verlief größtenteils ereignislos. Gelegentlich machten sie Pausen, sangen
lautstark zur Musik unterhielten sich, lasen in ihren Büchern oder
schliefen einfach nur.
Es war bereits Nacht als sie in dem kleinen Dorf Gueno ankamen. Es war ein
wunderschönes, schnuckeliges, kleines Häuschen das idyllisch leicht
außerhalb des Ortes auf einem Hügel bei einem Wäldchen lag. Sie fuhren die
Einfahrt hoch und staunten ordentlich als sie ausstiegen. Da hatten sei
eine gute Wahl getroffen und wer kann das bei den Prospekten wirklich
schon vorher sagen? Noch bevor sie alle Sachen ausluden wollten sie sich
alles erst mal in Ruhe anschauen.
Nachdem sie durch die Eingangstür schritten standen sie in einem großen
Raum der sowohl Wohnzimmer wie auch Küche zugleich war. Die Einrichtung
aus der Zeit um die Jahrhundertwende faszinierte sie ebenso wie der offene
Kamin an dem schon jeder gedanklich Zeit verbracht hatte. Eine alte
Steintreppe führte nach oben auf eine Galerie von der 4 Türen abgingen in
die einzelnen Schlafzimmer. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Es mussten
unglaubliche Tage werden, darin bestand kein Zweifel. Die Zimmer waren
gleich verteilt. Die 3 Pärchen bekamen jeweils ein Zimmer mit Doppelbett
und Katja, Anja, Simone und Marc teilten sich das Vierbettzimmer. Dann
fing jeder an es sich mit seinem Gepäck ein wenig gemütlich zu machen.
Marc hielt nicht viel von ordentlich „einräumen“ und so verließ er bald
wieder das Haus um die Umgebung etwas zu erkunden. Die Luft war herrlich.
Er atmete einmal tief ein und schlenderte nach hinten auf die Wiese um den
Ausblick aufs gerade noch zu erkennende, glitzernde Meer zu genießen. Er
genoss diesen Augenblick des ungestört seins als er eine Stimme hinter ihm
vernahm. „Ist es nicht wunderschön!“ sagte Sabine und schritt neben ihn.
„Ja, das ist es“ antwortete er und versank kurzzeitig in Gedanken. Wie
viel schöner wurde es noch sein wenn er sie jetzt in den Arm nehmen
könnte, sie halten, einfach nur küssen. Er wusste nicht wieso die Gefühle
so stark geworden waren in den letzten Wochen. Er hatte sich doch die
letzten Jahre so gut unter Kontrolle und als er noch mit seiner Freundin
zusammen war empfand er nicht das geringste für sie. Was war bloß los?
Er legte freundschaftlich einen Arm um Sabines Schultern und sie drückte
sich an ihn. „Ist es nicht wunderschön mit euch allen hier zu sein?“ sagte
sie leise. Marc ließ dieses Satz unkommentiert und dachte sich „oh, wenn
du nur wüsstest wie schön es ist“. „Komm! Lass uns zurück zu den anderen
gehen, wir wollen noch ein bisschen was kochen!“ forderte sie ihn auf und
so gingen sie zurück ins Haus. Die Dunkelheit hatte sie nun völlig
umschlossen.
Sie waren alle recht müde und so wurden keine großen Energien mehr
freigesetzt an diesem Abend. Sie aßen Spaghetti mit Salat und lachten
viel. Marc schaute immer wieder zu Sabine und betrachtete möglichst
unauffällig ihren schönen Körper. Sie hatte nur einen leichten Sommerrock
und dieses enganliegende Oberteil an und so konnte er ab und an, immer
wenn der Rock ein Stück nach oben rutschte, ihre schönen rasierten Beine
sehen. Auch die anderen Mädchen waren nur leicht bekleidet und auch ihre
Reize entgingen ihm nicht. Vielleicht war es einfach schon zu lange her
das er das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen hatte.
Er versuchte mit seinen Gedanken bei den Gesprächen zu bleiben um sich
abzulenken, waren es doch Freundinnen seiner besten Freunde, doch es
gelang ihm mehr schlecht als recht und so war es auch nicht verwunderlich
das alle plötzlich lachten und er nicht wusste worüber. Es muss wohl über
ihn gewesen sein und seine Reaktion lies die anderen nur noch mehr lachen.
Er wollte kein Spielverderber sein und machte noch selbst ein paar Witze
auf seine Kosten ehe er den anderen mitteilte dass er müde sei und nun ins
Bett gehen wollte. Die anderen stimmten ihm zu. Morgen lag der erste Tag
vor ihnen an dem sie sich Pisa anschauen wollten und das würde bei den
Temperaturen mit Sicherheit auch recht anstrengend.
Er lag bereits im Bett als die 3 Mädels das Zimmer betraten und noch
miteinander tuschelten. Gerne wäre er jetzt einer der anderen Jungs
gewesen die sich nun mit ihren Freundinnen vergnügen konnten. Aber was
wollte er, er hatte ja gleich 3 auf einmal! Allerdings würde sich daraus
nie etwas ergeben. Anja hatte gerade ihre Augen auf ihren
Wohnheimmitbewohner geworfen, Simone hatte noch nie einen Freund und es
würde bestimmt auch recht schwierig sein mit diesem „Mauerblümchen“ und
Katja suchte immer noch nach dem einzig wahren.
Die Mädels waren vom Wein etwas beschwingt und man kannte sich so gut dass
sie (mit Ausnahme von Simone) sich einfach vor Marcs Augen umzogen. „Und
das in dieser Situation wo ich mit meinen Trieben kämpfe“ dachte er sich.
Um diesen Anblick hätten ihn wohl viele beneidet. Die jungen Körper nur
mit einem BH und Tanga bekleidet zu sehen war ein Ereignis das ihm die
Luft nahm. Was für ein Bauch, was für ein Hintern. Wie sollte er diese
Nacht nur schlafen?
Und so kam es das er noch eine ganze Weile wach lag und an die Mädels und
Sabine dachte. Neben ihm schlummerte dank des Weines bereits alles tief
und fest. Da kam ihm eine Idee. Er räusperte um zu sehen ob jemand
reagieren würde – nichts. Nun stand er auf ging zum Fenster und stieß „aus
versehen“ gegen den Tisch – wieder keine Reaktion. Er suchte nach seiner
Taschenlampe und schaltete sei ein – immer noch nichts. Jetzt konnte er es
wagen, dachte er bei sich. Er ließ die Taschenlampe über die Betten
gleiten und sah dass alle richtig fest schliefen. Es waren auf Grund der
Wärme nur leichte Bettdecken und Katja war es sogar so warm, dass sie halb
aufgedeckt im Bett lag. Er ging zu ihr hinüber und kniete neben das
Stahlgestell. Ihr T-Shirt was leicht nach oben gerutscht und er konnte
ihren schönen, weichen Bauch sehen, den Tanga und die Rundungen die sich
unter dem T-Shirt abzeichneten. Was tat er hier bloß? Überkam es ihn. Es
schadet ja niemand, dachte er sich, lass dich bloß nicht erwischen! Er
genoss diesen Anblick, sog den Duft ihres weichen Körpers in sich auf und
spürte die Erektion in seinen Boxershorts. Wie weit konnte er gehen?
Er beschloss noch einen weiteren Einblick zu riskieren und zog vorsichtig
das T-Shirt weiter nach oben. Es sah fantastisch aus wie dieser seidene
Stoff über den schönen braunen Körper floss und schon sah er die Ansätze
ihrer Brüste unter dem Shirt hervor schauen. Er merkte wie er zitterte, es
war aufregend, was tat er hier bloß. Er entschied sich noch ein bisschen
weiter zu gehen. Langsam entblößte sich mehr und mehr und nun sah er ihre
schöne Brust vor sich liegen und wie sie sich leicht durch ihre Atmung
anhob und senkte. Was für Brüste dachte er sich und erschrak als sich
Katja plötzlich bewegte.
Er schreckte zurück und schaltete geistesgegenwärtig die Lampe aus, doch
es blieb ruhig. Sie hatte sich wohl nur im Schlaf gedreht und er schaltete
die Taschenlampe wieder ein. Er hatte recht. Katja lag auf der Seite und
hatte ihm das Gesicht, den Bauch und ihre noch entblößte Brust zugewandt
und sogar das Bein war jetzt frei zu sehen und leicht angewinkelt. Er
sagte zu sich „da riskier ich doch mal einen Blick“ und beugte sich über
sie. Er sah den schmalen Streifen ihres Tangas zwischen ihren Beinen
verschwinden und wie sich die Schamlippen in Slip abzeichneten. Er näherte
seine Hand, hatte das unheimliche Verlangen sie zu berühren und hoffte das
sie genügend Alkohol getrunken hatte um nicht gleich wach zu werden. Was
dies bedeuten würde war kaum auszudenken.
So näherte sich seine Hand ihrem Po. Es war ein wundervolles Gefühl diese
weiche Haut zu berühren. Er lies seine Hand die Backen entlang streicheln
und fuhr ihre Oberschenkel entlang. Die straffe Haut, es war unglaublich.
Er kam ihrem Tanga immer näher und legte schließlich seine Hand ganz sanft
auf ihre Spalte. Es war ein warmes Gefühl. Er spürte die Schamlippen durch
den leichten Stoff hindurch und begann sie leicht zu streicheln. Dann roch
er an seinen Fingern, mmmhh, roch das gut. Er kniete sich wieder neben sie
und sah sie an, wie sie schlief, ruhig atmete und ihm direkt in die Augen
schauen würde wenn sie sie jetzt öffnete. Er steckte eine Hand in die Hose
und begann seinen Schwanz zu massieren. Was für eine Erregung bei diesem
Anblick. Da kam ihm eine weitere Idee. Er zog seine Shorts leicht nach
unten und holte sein Glied heraus. Jetzt da er vor ihr kniete war sein
erregiertes Geschlechtsteil auf gleicher Höhe mit Katja. Das war irre,
dachte er sich und begann sich selbst zu befriedigen. Er hatte seinen
Penis direkt vor ihrem Mund. Welch Katastrophe würde sie jetzt die Augen
öffnen! Es war ein absolutes Gefühl, ein prickeln welches er noch nie
zuvor verspürt hatte, einfach unglaublich. Die ersten Tropfen glitzernder
Flüssigkeit waren bereits auf seinem Schanz. Er wischte sie mit dem
Zeigefinger ab und näherte ihn Katjas Mund. Vorsichtig rieb er ihr die
Flüssigkeit auf die Lippen und Katja bewegte die selben nur leicht im
Schlaf. Das machte ihn so richtig heiß, es war eine so aufregende
Situation. Er ließ seinen Stängel los und stemmte seine Hände in die
Hüften, genoss nur der Anblick: Schanz – Mund. Langsam schob er sein
Becken nach vorne. Die Spitze seiner Eichel berührte nun Katjas Lippen,
sie schlief immer noch tief. Nur wenige Millimeter berührte er sie. Noch
ein bisschen weiter schob er sein Becken vor. Ihre Lippen umschlossen nun
bereits die ersten Millimeter seiner Eichel. Jetzt bewegter er sie von
links nach rechts in der Hoffnung das sie vielleicht unbewusst ihren Mund
etwas öffnen würde. Wieder und wieder ... er hoffte ... drückte abermals
leicht nach vorne ... und tatsächlich bewegten sich die Lippen
auseinander. Er traute seinen Augen nicht, nützte die Gelegenheit und fuhr
weiter nach vorne. Er war tatsächlich zwischen ihren Zähnen. Jetzt gab es
kein zurück mehr für sie und er wollte alles, schob sein Becken weiter vor
und sah mit an wie die Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. Diese
Wärme die sich nun um sein Glied ausbreitete ließ ihn erzittern. Dieser
feuchte, warme Mund, das war herrlich, ein Traum. Speichel berührte seine
Eichel, die weiche Zunge und dieses schöne Gesicht.
Doch plötzlich bewegte sie sich! Marc erschrak. Er wurde sich der
Situation bewusst, erwachte aus seiner Trance und ließ sich
geistesgegenwärtig neben das Bett fallen. Dort verharrte er auf dem
Fußboden. Er sah wie sich Katja aufrichtete und um sich schaute. Sie hatte
aber wohl nichts bemerkt und ihn wohl auch nicht entdeckt, so verharrte er
weiter in seiner Position. Katja legte sich wieder hin und er hörte sie
nur noch leicht schlucken und ihre Lippen befeuchten. Das ließ ihn grinsen
und genießen. Wie schön war doch dieser Moment gewesen und wie lange war
es her seit eine Frau das letzte mal sein Glied im Mund hatte.
Er blieb neben dem Bett liegen bis er Katja wieder tief atmen hörte und da
wurde ihm vom einen Moment auf den anderen schwindlig. Ja, ihm wurde etwas
bewusst was bis jetzt immer nur in seinen Träumen Realität geworden war.
Sollte er sich zu Ingo und Sabine ins Zimmer schleichen? Er wagte kaum
diesen Gedanken zu Ende zu denken, so sehr erregte es ihn. Sollte es
wirklich möglich sein, Sabine so nahe zu kommen ohne die Beziehung zu den
beiden zu verletzen? Ihm wurde leicht kalt und er beschloss sich erst mal
wieder in sein Bett zu legen. Die Folgen wenn ihn jemand dabei bemerken
würde, wären katastrophal. Doch der Gedanken war in seinen Geist gesät.
Gab es wirklich keine Möglichkeit? Sabine trank nie viel Alkohol. Darüber
nachdenkend schlief er ein.
Er erwachte am nächsten Morgen und war sich nicht sicher alles nur
geträumt zu haben. War es wirklich war? War er wirklich in Katjas Mund
gewesen? Hatte sie wirklich nichts bemerkt. Ihm war nicht ganz wohl bei
dem Gedanken. Die Mädels wachten ebenfalls auf, waren fröhlich und gut
gelaunt, alles schien bestens. Katja verhielt sich ihm gegenüber völlig
normal und so lies seine Anspannung nach. Dieses Risiko konnte er nicht
noch einmal eingehen. Aber was sollte er tun? Der Gedanke war gesät und
über nacht zu einem großen Baum heran gewachsen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten sich die Freunde auf nach Pisa.
Die Sonne brannte bereits vom Himmel doch die Fahrt war nicht lang.
Gemeinsam schlenderten sie durch die Gassen und staunten ganz ordentlich
als sie sahen wie schief der Turm wirklich ist. Die Stimmung war
ausgelassen, jeder fühlte sich wohl und war froh dies mit seinen Freunden
erleben zu dürfen. Doch Marc beschäftigte immer wieder dieser eine
Gedanken. Dann sollte ihm die zündende Idee kommen.
Die Gruppe saß in einem kleinen Café und sie tranken gemütlich einen
Espresso. Marc lies seinen Blick über die Fassaden der Häuser gleiten und
entdeckte das Schild einer Apotheke. „Das ist die Idee!“ rief er innerlich
aus. Er stand auf und die Frage seiner Freunde nach dem wohin kommentierte
er mit: „In die Apotheke. Ich habe Kopfschmerzen und möchte mir ein paar
Tabletten kaufen!“ – „Du Armer“ sagte Sabine „das ist bestimmt die Hitze!
– Soll ich mitkommen?“ Marc dankte ihr und war froh das sie nicht darauf
bestand und er alleine gehen konnte. Einen Augenblick später stieß er mit
einer Schachtel Aspirin und einem in seiner Hose verstauten Fläschchen mit
Schlafmittel wieder zu seinen Freunden. Das Glücksgefühl konnte er kaum
verbergen und die Freunde wunderten sich über die schnelle Wirkung. Er
schlug ihnen vor noch kurz vor der Rückreise in einem Supermarkt zu
halten. Er wollte Säfte und Spirituosen kaufen um den Freunden diesen
Abend mit Cocktails zu versüßen. Die Masse war begeistert und sprachen
einen Tost auf die Packung Aspirin aus.
Nach dem sie am Abend wohlgenährt vom Essen zurück in ihr kleines Häuschen
kehrten, verschwand Marc in der Kochecke um die Cocktails zu mixen. Anja
folgte ihm, er schickte sie allerdings zurück zu den anderen.
„Geheimrezept!“ war sein einzigstes Wort und ein solches sollte es
wirklich werden. Nun mixte er die Sachen zu seinem bekannten Special
Cocktail nach Art des Marc zusammen und zog ihn einem sicheren unbemerkten
Moment das Fläschchen aus der Tasche. Er erinnerte sich an die Worte der
Apothekerin: „10 Tropfen und sie werden müde, 20 und sie schlafen wie ein
Baby, 30 und sie wachen nicht einmal bei einem Erdbeben auf!“
Nebenwirkungen gab es bis auf Müdigkeit am nächsten Tag keine, also zählte
er runde 40 Tropfen pro Glas. Das Fläschchen lies er wieder unbemerkt
verschwinden und ging nun mit einem Tablett zurück zu den anderen. Er
überreichte jedem sein Glas und setzte sich zu seinen Freunden hinzu die
es sich gemütlich vor dem Kamin bequem gemacht hatten. Auf die Frage warum
er nichts trinke verwies er nur auf die Wirkung von Kopfwehtabletten und
Alkohol und über Andreas wurde sofort spielerisch hergezogen, dass er so
etwas denn nicht wusste.
Sabine hatte er extra einen alkoholfreien Cocktail gemixt was sie sehr
gefreut hatte (und ihn erst). Nach ca. einer Stunde sagte Marc das er
schon sehr müde sei und das schon zur dieser Stunde. Die anderen stimmten
ihm zu und konnten es sich nur mit der Hitze und Umstellung auf das Klima
erklären. Sein Plan schien aufzugehen. Schon bald lagen alle sehr schlaff
auf den Sofas und kämpften mit der Müdigkeit. Marc spielte das Spiel mit.
„Ich gehe ins Bett“ sagte Katja „aber bin viel zu faul zum aufstehen“ –
„dann bleib doch noch sitzen. Ich denke wir gehen eh alle gleich und dann
nehmen wir dich schon mit“. Marc sah in seinen Augenwinkeln das Thomas und
Marion bereits schliefen. Es dauerte gerade mal noch 10 Minuten bis alle
die Augen zu hatten. In Marc kehrte jetzt das Leben zurück. Er stand auf
und ging noch ein bisschen an die frische Luft. Er musste durchatmen. Was
nun endlich Wirklichkeit werden sollte konnte er kaum fassen und außerdem
wollte er 100% sicher sein das wirklich alle schliefen.
Nach einer halben Stunde kehrte er zurück und betrat aufgeregt das Zimmer.
Sie langen noch alle da wie vor einer Stunde, keiner hatte sich auch nur
einen cm bewegt. Jetzt musst er nur noch die Wirkung testen und dann ...
puh, sollte es wirklich so weit sein? Er ging in die Küche, nahm einen
Topf in die Hände und ließ ihn fallen. Er selbst erschrak bei dem
Geräusch, aber auf dem Sofa regte sich gar nichts. Nun ging er wieder zu
den anderen. Er schüttelte Andreas und Thomas, stupste die anderen – keine
Reaktion. Sein Plan war perfekt, er konnte beginnen.
Sabine lag vor ihm auf dem Sofa, die Beine angezogen und mit dem Kopf
gegen Ingo gelehnt. Er setzte sich auf den Tisch vor dem Sofa und schaute
sie an. „Verzeih mir! Es ist der einzige Weg, du wirst nichts mitbekommen
was dir weh täte und nichts wird sich ändern zwischen uns und Ingo. Dann
kniete er vor ihr nieder, wagte es noch gar nicht sie zu berühren. Er
legte ihr die Hand auf die Oberschenkel und genoss dieses Gefühl nach dem
er sich schon so lange gesehnt hatte. Diese weiche, braune, feste Haut. Er
setzte sich neben sie auf die Lehne und drehte ihren Kopf zu sich. Er
streichelte ihr Gesicht und betrachtete es. Langsam näherte er sich und
küsste sie ganz leicht auf die Lippen. Immer wieder. Dann versuchte er
seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Erst tastete er sich damit die
Lippen entlang, drang mit ihr langsam zwischen die Lippen und öffnete
damit vorsichtig ihren Mund. Ein Traum wurde Wirklichkeit. Er erforschte
jeden cm ihres Mundes.
Dann betrachtete er sie wieder aus der Ferne. Er nahm ihre Beine vom Sofa
und küsste sie. Von den Waden bis hoch zu den Oberschenkeln, am Rockansatz
endete er, „noch nicht“ sagte er sich. Seine Hand wanderte über ihren
Bauch und schob das T-Shirt etwas nach oben. Oh mein Gott war das ein
Bauch. So etwas zartes hatte er noch nie berührt. Er musste ihn küssen.
Nachdem er nun ihren Bauch liebkoste sah er zum ersten mal auf ihre
Brüste. Sie waren perfekt. Nach ihnen musste Gott die Form zerbrochen
haben. Seine Hand bewegte sich auf sie zu, dann spürte er den Kontakt. Es
war wirklich Sabines Brust die er jetzt in den Händen hielt und das Gefühl
was großartig. Wie weich sie doch waren. Seine linke Hand glitt unter
Sabines T-Shirt. Er bebte leicht als seine Hand die weiche Haut der Brüste
berührte, welch unglaubliches Gefühl. Was für ein Glückspilz Ingo doch
war. Er schob ihr nun das Shirt ganz nach oben und genoss den Anblick.
Gefühlvoll knetete er ihre Brüste in seinen Händen, doch er wollte mehr.
Er wollte es dieser klasse Frau auch so richtig besorgen, seine Triebe
stillen. Er knetete ihre Brüste kräftiger, es erregte ihn. Ja, dachte er
sich, warum auch nicht. Gib mir deine Titten! Er knetete sie immer wilder.
Dann küsste er sie, näherte sich mit der Zunge den Brustwarzen und
liebkoste sie. Saugte dann, biss leicht hinein und knetete ihre Brust
dabei. Er lachte, es würde ihm noch so viel Zeit bleiben bis sie erwachte.
Jetzt stellte er sich vor sie hin, beugte sich hinab und fuhr mit beiden
Händen jeweils einen Oberschenkel hoch. Der Rock wurde nach oben geschoben
und entblößte ihren weißen Slip. Marc spreizte ihre Beine und roch an
ihrem Spalt. Was für ein Duft. Er kniete nieder und berührte ihre Spalte
durch den Slip mit seiner Hand. Er senkte seinen Kopf und fuhr mit der
Zunge über den Slip, er konnte seine Erregung kaum noch unter Kontrolle
halten. Mit den Fingern schob er den Slip zur Seite und sah das so lange
ersehnte. Er ließ seine Zunge zwischen ihren Schamlippen nach unten
gleiten und wieder hoch. Oh Mann schmeckte die gut! Er ließ seine Zunge
leicht kreisen und bewegte sich hoch und runter. Er nahm den Kitzler und
saugte ihn, berührte ihn nur ganz leicht mit der Zungenspitze um ihn dann
wieder fester ranzunehmen. Währendessen schob er ihr einen Finger in ihre
Muschi. Oh ja, dachte er bei sich, dir werde ich es heute besorgen und
diese derbe Art erregte ihn noch mehr. Ja, du Stück, dir werde ich es
heute noch so richtig besorgen!
Nun stand er wieder auf, es war jetzt an der Zeit auch mal was für seinen
kleinen Marx zu tun. Er zog die Hose aus und sein T-Shirt. So aufrecht ist
er noch nie gestanden dachte er bei sich. Er stieg mit beiden Beinen auf
das Sofa und ging in die Hocke. Sein Glied war nun genau vor Sabines Mund.
Er nahm ihren Kopf in die Hände und öffnete ihren Mund leicht. Es ging
ganz einfach er schloss sich allerdings immer sofort wieder, aber das
sollte ihn nicht stören. Er legte seine Hände nun jeweils auf eine
Gesichtsseite und schob sein Becken langsam nach vorne. Als seine Eichel
ihre Lippen berührten dachte er schon er würde explodieren. Was für ein
exstatisches Gefühl. Er hielt inne und genoss den Augenblick der ersten
Berührung. Dann schob er seinen Unterkörper weiter vorwärts und sag zu wie
sich Sabines Lippen langsam öffneten. Millimeter um Millimeter drang sein
Schaft durch ihre Lippen bis sie die Eichel in sich aufgenommen hatte. Er
fand die Situation so erregend das er sich dachte, wenn das so weiter geht
werde ich schon bald kommen. Doch nun schaute er sich Sabines Gesicht
genau an, wie sie da saß mit geschlossenen Augen und sein Ding in ihrem
Mund verschwand. Er sah zu wie sich ein weiterer cm in sie schob und noch
einer. Er hatte diese Situation oft in seinen Gedanken durchgespielt aber
das sie so genial sein würde hätte er niemals gedacht. Jetzt begann er ihn
wieder leicht rauszuziehen und ließ ihn langsam wieder hinein gleiten. Er
fing an sich zu bewegen. Raus und rein, schön langsam genoss er jeden cm.
Er ließ eine Hand los um sich auf dem Sofa abzustützen und die andere
griff in Sabines Haar und daran hielt er sie jetzt fest. Er bewegte mit
dieser Hand ihren Kopf vor und zurück. Er wurde schneller und immer
schneller. War das geil.
Er hielt an und wollte mehr. Er legte ihren Kopf wieder auf der Sofalehne
ab und hielt in erneut mit beiden Händen. Sie hatte noch immer seine
Eichel im Mund. Jetzt zog er seinen Schwanz ganz heraus, bis nur noch
minimaler Kontakt vorhanden war und schob ihn dann langsam wieder rein.
Seine Eichel verschwand in ihrem Mund und ein paar weitere cm doch das war
ihm nicht genug. Er schob sein Becken weiter vorwärts. Weitere cm
verschwanden in ihrem Mund. Er merkte wie sie leicht würgte und hielt kurz
inne. Als sie sich beruhigt hatte schob er sein Becken und somit seinen
Schwanz wieder weiter vor. Diesmal ging es schon ein bisschen weiter.
Wieder würgte sie doch jetzt war es ihm egal. Er drückte weiter seinen
Unterkörper gegen ihren Kopf. Das Würgen ließ nach und er spürte wie ihre
Nase seinen Bauch berührte. Er schaute nach unten und sah wie sie seine
18cm voll in ihrem Mund hatte und jetzt würgte sie nicht mal mehr. „Oh
Mann hat dieser Ingo ein Schwein!“ sagte er vor sich hin. Jetzt fuhr er
langsam wieder aus ihrem Mund bis nur noch die Eichelspitze die Lippen
berührten nur um dann wieder vorwärts zu stoßen. Weiter und weiter bis er
ihre Lippen an seinem Schamhaar spürte. War das geil. Er wiederholte diese
Bewegungen ein paar mal und wurde dann schneller. Ja, er wollte ihren Mund
ficken und das tat er auch, doch irgendwie war diese Stellung unpraktisch.
Er stieg vom Sofa und griff Sabine unter die Arme. Er zog sie etwas nach
oben, so das ihr Kopf über die Rückenlehne auf die andere Seite hing. Dann
ging er hinter das Sofa und Sabines Mund schaute ihm schon auf Schwanzhöhe
entgegen. Er benützte keine Hand, setzte einfach an und schob ihn rein. Er
legte seine Hände neben ihren Schultern auf das Sofa und begann sein
Becken zu bewegen. Er drang wieder in sei ein, bis die Lippen seinen Scham
berührten, zog ihn wieder raus und wiederholte die Bewegung. Nun wurde er
immer schneller und schneller. „Ja, ich fick dir den Mund du Stück!“. Er
krallte sich förmlich ins Sofa und stoß wie wild zu. Nun konnte er nicht
mehr anders, er hatte den Punkt überschritten. Er spürte wie der Sagt in
ihm hoch stieg. Er packte Sabine seitlich am Kopf mit beiden Händen und
zog den Kopf zu sich heran so gut er konnte, dabei stoß er so weit zu mit
seinem Becken so weit es ging. Dann schoss sein Sperma in ihren Hals und
er zuckte bei jeder Pumpbewegung. Dann ließ er locker. So etwas geniales
hatte er zuvor noch nie erlebt. Er blieb so weit wie möglich in ihr und
genoss den Moment. Er spürte wie sein Glied in ihr erschlaffte. Dann zog
er ihn raus, richtete Sabine auf. Sie schluckte im Schlaf. Er setzte sich
wieder vor sie auf den Tisch und schaute sie an. Was für eine Frau, dachte
er bei sich.
Doch das war erst der Anfang. Er wollte endlich mit ihr schlafen, endlich
wirklich in ihr sein. Bei dem Gedanken bemerkte er ein kleines Zucken in
seinem Glied. Er beugte sich über Sabine und zog ihr das Shirt aus. Dann
schob er ihren Rock nach oben und zog ihr den Slip aus. Erst jetzt
bemerkte er das sich ja auch noch andere Menschen um ihn befanden und auch
das erregte ihn zusätzlich. Er stand auf, schaute sich um. Da lag Katja.
Er ging zu ihr rüber und fasste ihr zwischen die Beine. „Dachtest wohl du
hattest Glück gestern“. Er ließ seinen Penis über ihrem Gesicht kreisen
und öffnete ihr denn Mund, dann stieß er mit ihm hinein. „Siehst du, geht
doch!“ Ein paar mal stoß er zu und sein Schwanz hatte sich schon fast
wieder ganz aufgerichtet. Er sah hinüber zu Marion. Ging auch zu ihr und
fickte kurz ihren Mund. Dann sah er Julia. Sie hatte so einen tollen
Knackarsch, das hatte ihn schon immer fasziniert. Das wollte, ja musste er
sich einmal genauer ansehen. Er drehte Julia auf die Seite und winkelte
ihre Beine an und wow, das war mal wirklich ein Knackarsch. Er schaute
nach seiner Hose und nahm das Fläschchen in die Hand und dachte sich bei
der Menge die es noch enthielt das es noch ein paar interessante Tage
geben würde. Er stellte sie wieder ab und knetete Julias Arsch der sich
durch die Hose die sie trug schon gigantisch anfühlte.
Jetzt stand sein Apparat wieder in voller Größe. Er ging zurück zu Sabine
und betrachte den nackt vor ihm liegenden perfekten Körper. Jetzt ist die
Zeit da meine Kleine, endlich, wir zwei. Er kniete sich vor sie hob ihre
Beine in die Luft und zog sie zu sich her, so das sie mit ihrer Möse
direkt an der Sofakante lag. Er streckte ihre Beine ganz aus mit seinen
Händen und sah hinunter wie sein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Dann
stoß er nach vorne und mit einem Stoß war er komplett in ihr drin. Er
hatte erreicht was er schon immer wollte. Es überkam ihn, er musste diesen
Moment des in ihr drin seins genießen. Hatte er manchmal das Gefühl nur
für diesen Augenblick gelebt zu haben. Es fühlte sich großartig an. Wie
weich sie war, wie warm, wie duftend. Er begann mit seinen rhythmischen
Bewegungen, erst ganz langsam dann schneller werdend und wieder überkam
ihn diese Geilheit. Ja, ich fick dich du Stück und er beschleunigte sein
Tempo. Jetzt legte er ihre Beine über seine Schultern und fickte sie so
schnell er konnte. Seine Hoden klatschten nur so gegen ihre Pobacken. Oh
diesen Anblick wollte er ja auch noch genießen, überkam es ihn. Dieser
tolle Hintern, wie schön er doch anzusehen war.
Er zog sein Rohr aus ihr heraus und fuhr unter ihre Hüfte. Er zog sie hoch
und lehnte sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sofas, so
„kniete“ sie schön in der Hundestellung vor ihm und dann sah er ihn. Was
für ein Arsch, der konnte mir Julia gut mithalten und da hatte er eine
Idee. Das wollen wir doch mal sehen. Er zog Ingo der neben Sabine lag vom
Sofa und trug Julia an die Stelle hinüber und lehnte sie in gleicher weiße
über die Rückenlehne. Er öffnete ihre Shorts und zock sie samt Unterhose
nach unten zu den Knien. Jetzt sah er beide Hintern nebeneinander. Wow,
das müssen die Besten der ganzen Welt sein. Doch schauen alleine reichte
ihm nicht. Er kniete sich hinter Sabine auf das Sofa und setzte seinen
Schanz an ihrer Muschi an. „So du Stück, jetzt wirst du mal so richtig
durchgefickt!“ Er ließ ihn in sie gleiten, packte sie an den Hüften und
fing an sie zu stoßen. Erst ganz gemächlich und dann wieder schneller. Er
verharrte und zog sie dann an den Hüften zu sich hin und schob sie wieder
weg. Dann hielt er sie still und legte selber los. Nun legte er ihr eine
Hand auf den Rücken und spielte mit der anderen an Julias Votze. „Dich
nehme ich mir schon auch noch die Tage, keine Sorge!“ Er steckte ihr ein
paar Finger in ihre Muschi und bewegte sie im gleichen Takt in der er
Sabine fickte. Er konnte es nicht fassen, das waren schon zwei Hintern,
junge, junge. Und das wäre doch schade wenn man sich die nicht vornehmen
würde.
Er fickte Julia jetzt mit 4 Fingern. Den Daumen legte er ihr nun auf die
Rosette und ließ ihn kreisen. Ja, tut mir leid, du hast nun mal so einen
geilen Arsch und den kann man nicht ungefickt lassen. Mit der anderen Hand
fing er an Sabines Anus zu massieren. Dann steckte er ihr einen Finger in
die Muschi, machte ihn feucht und schon ihn ihr vorsichtig zwischen die
Rosette. Bei Julia machte er es ebenso. „Doch nun sollt ihr mal spüren was
ein Finger nicht kann!“ Er entließ sein Glied aus Sabines Muschi und
spreizte nun mit beiden Händen ihre Pobacken. „Nein, so etwas kann man
nicht ungefickt lassen, nein.“ Er fühlte die weiche Haut unter seinen
Händen, fuhr noch einmal über den samtigen Po und legte sein Glied auf
ihren Anus. Er strich ihr über die Oberschenkel und drückte dann leise
vor. Er sah zu wie die Rosette leicht nach gab, ihm jedoch den Eintritt
noch immer verwehrte. Er gab etwas mehr Druck und er sah die Spitze seines
Glieds verschwinden. Er drückte weiter. Es war ein tolles Gefühl, dieses
engumschlossene Etwas zu spüren. Weitere Millimeter bahnten sich ihren
Weg. Die Eichel war nun fast ganz aufgenommen. Mit einem Ruck wurde sie
dann plötzlich ganz hineingezogen. Marc stöhnte auf, das war das bester
was er je erlebt hat. Schon immer wollte er einmal Analverkehr
ausprobieren und nun tat er es gleich mit seiner Traumfrau.
Weiter schob er sein Becken nach vorne und zog Sabine mit den Händen an
der Hüfte zu sich her. Es sah genial aus von oben wie sein Schwanz sich
den Weg in das enge Loch bohrte. Dann fühlte er an seinen Hoden wie sie
die weichen Schamlippen berührten und er sah keinen cm seines Gliedes
mehr. Er zog ihn langsam wieder raus und schob ihn wieder rein. Begann sie
zu stoßen und erhöhte das Tempo langsam. „Ja, jetzt fick ich dir den
Arsch!“ und er erhöhte weiter seine Geschwindigkeit. Er packte sie kräftig
an der Hüfte und zog sie zu sich her. Stoß fest zu und stieß wieder
zurück. Er hielt kurz an, zog ihn heraus und betrachtete ihr Loch. Sag das
geil aus in diesem knackigen Arsch. Er setzte wieder an und schob ihn ihr
ganz rein und wieder zog er ihn raus. Er beugte sich vornüber und leckte
ihren Arsch, fickte sie mit seiner Zunge. Dann setze er ihn wieder an und
stieß zu so stark er konnte. Dieses Spiel wiederholter er öfters. Er zog
ihn raus, steckte ihn eine Stoß in ihre Möse, dann wieder raus, wieder in
ihren Arsch. Er legte Anja unter Sabine, wechselte nun von Möse zu Mund zu
Arsch und es war herrlich. Er sah zu Julias Knackarsch hinüber und wusste
das es ihn den letzen Tropfen kosten würde. Er wollte diesmal alles Sabine
geben, aber die Wochen war noch lang. So stieß er ganz tief in Sabines
Hintern und hielt inne als er zuckte und sich sein Samen in einem Schwall
in ihren Hintern ergoss. Er konnte gar nicht aufhören zu pumpen und
spritzte ihr alles hinein. Dann sank er auf Sabines Rücken und genoss ihre
Nähe und Wärme. Er blieb so lange in ihr bis sein Penis von alleine
herausrutschte.
Was war das doch für ein Urlaub, das hätte er sich nie träumen lassen und
wie gesagt: die Woche lag ja noch vor ihm. Für den Moment musste er nur
noch sauber machen und alle wieder anzeihen. Dann legte er sich zu ihnen
und gemeinsam schliefen sie bis zum nächsten Mittag!
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Es war bereits Mittags als Simone erwachte. Verschlafen schaute sie um
sich - und ihre Freunde noch alle schlafen. Sie rieb sich die Augen und
sah die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schauen. Mmm... was für
ein schöner Tag. Hey - dachte sie sich - wieso liegen wir denn alle auf
den Sofas? So viel haben wir gestern Abend doch gar nicht getrunken.
Merkwürdig. Kann es sein, dass wir alle so müde waren und hier die ganze
Nacht durchschliefen? Nun, so muss es wohl gewesen sein. – Sie ging in die
Küche und begann Kaffe zu kochen. Nach und nach erwachten ihre Freunde und
gesellten sich zu ihr in den Kochbereich oder verschwanden umgehend im
Badezimmer. Sabine war die Erste die sich zu Simone setzte und fragte sie
ob sie auch so komisch geschlafen haben, ihr täte alles weh. Simone
antwortete ihr dass sie eigentlich ganz gut geschlafen habe, sich
allerdings nicht erklären kann wieso alle im Wohnzimmer durchschliefen und
kein einziger in der Nacht aufgewacht sei, trotz den zum Teil unbequemen
Schlafpositionen.
Kurze Zeit später saßen dann alle im Freien und Frühstückten genüsslich in
der Sonne. Frühstück war eigentlich das falsche Wort um diese Zeit, aber
genau genommen hatte keiner Lust auf Mittagessen bei den Temperaturen und
so entschied man sich für Pane, Obst, Joghurt, Orangensaft, Müsli und was
sonst noch alles dazugehört. „Findet ihr es nicht auch komisch das wir die
ganze Nacht auf den Sofas durchgeschlafen haben?“ fragte Simone in die
Runde. „Ja, echt witzig! Cool das so was passieren kann.“ Meinte Ingo.
„Stellt euch nur mal vor: es ist keiner aufgewacht und ins Bett gegangen
und das obwohl wir fast 12 Stunden geschlafen haben!“ Ein paar lachten
„Ist schon komisch, was es nicht alles gibt!“ - „Ich denke das liegt
bestimmt an den Temperaturen, das sind wir einfach nicht gewöhnt“ sagte
Marc, worauf Anja hinzufügte „und überlegt mal, wir waren gestern den
ganzen Tag auf den Beinen und unterwegs an der frischen Luft, also ich war
hundemüde und mich wundert gar nichts!“ - „Vielleicht liegt es auch am
Haus? Das Geisterhaus der Schlafenden! Uaaaaah!“ sprach Ingo mit
schauriger Stimme. „Iiiii, hör auf du Spinner!“ stieß ihn Sabine in die
Seite und alle lachten. Damit war das Thema auch schon wieder vom Tisch
und man überlegte was man denn nun mit dem angefangenen Tag machen könnte.
Marc atmete innerlich auf.
„Hey, wenn wir doch so müde und unerholt sind werden wir doch nicht gleich
heute nach Florenz fahren. Was haltet ihr davon ans Meer zu fahren und
heute einfach mal den ganzen Tag in der Sonne zu liegen und zu baden? Für
Florenz ist der Tag eh schon viel zu kurz.“ Schlug Andreas vor. „Ja, wieso
nicht!“ - „das ist eine sehr gute Idee“ - „au ja, los lasst uns baden
gehen und endlich das Meer sehen!“ Und so waren sich die Freund schnell
einig, heute einen ruhigen Tag am Meer zu verbringen.
Ein paar spülten ab, während andere bereits ihre Sachen zusammen suchten
und wiederum andere das Auto startklar machten oder Reiseproviant
einpackten. Marc hatte seine Sachen schnell zusammen und setzte sich in
die Sonne und ließ sich von der selbigen auch auf den Bauch scheinen. Er
beobachtete das Treiben um sich herum. Ingo und Andi standen am Auto,
Thomas saß neben ihm und blätterte im Reiseführer und die Mädels brauchte
natürlich wieder die meiste Zeit. Marion kam aus dem Haus und hatte nur
ein Tuch um die Hüfte, sowie ihr Bikini Oberteil. Diese langen Beine, puh,
Marc atmete durch und die schöne dunkle Haut, wow. Anja und Simone folgten
ihr, mit Minirock und Top sehr sexy gekleidet. Kurze Zeit später kamen
auch Katja und Sabine durch die Tür in locker, leichten Sommerkleidchen. -
oh mein Gott! Ob ich wirklich so beneidenswert bin das wir nur solch
gutaussehende Frauen haben - dachte sich Marc - wird Zeit das es wieder
Abend wird - sagte er zu sich und grinste. Sie standen auf und gingen zu
den Autos und den anderen hinüber. Alles wartete noch auf Julia und sie
musste bereits einige Meter fahren bis Julia aus dem Haus gestürmt kam
„Halt! Wartet, wartet! Ich bin ja schon da!“
Sie fuhren die schmale Kiesstraße, die vom Haus zur Straße führte,
hinunter und dann die Serpentinen hinab bis nach Morione. Von hier aus
ging’s die Küste entlang auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum
baden. Thomas las den anderen vor was im Reiseführer über die Strände
stand worauf Ingo kurz antwortete: „Nein, kein Strand an dem man sich vor
verbranntem Fleisch kaum noch retten kann. Lasst uns nach einem
abgelegenen Plätzchen suchen. Wir werden schon eins finden.“ Schnell war
mein einverstanden und bereit eine längere Suche in Kauf zu nehmen. Doch
es war äußerst schwierig etwas zu finden.
Sie waren jetzt schon fast 1 Stunde unterwegs als Ingo die Nase voll hatte
und kurzerhand von der Hauptstraße abbog und sich einen Kiesweg entlang
kämpfte. Der Wagen mit den anderen folgte, die Insassen sich aber schon
leicht wundernd. Leider hatten sie auch hier wenig Erfolg und so
beschlossen sie eine kleine Pause zu machen. „Ich schau mal hinter die
nächste Biegung!“ rief Marc und ging bereits los. Die anderen tranken ein
wenig und überlegten was sie tun sollten.
„Ihr werdet nicht glauben was ich hier gefunden habe!“ hörten sie einen
Ruf aus der Ferne. Sie sahen die Straße hinauf und Marc winkte ihnen.
Voller Hoffnung fuhren sie ihm entgegen. „Hinter der nächsten Biegung ist
eine Bucht, das könnt ihr euch nicht vorstellen und keine Menschenseele
weit und breit!“ Er stieg zu ihnen ins Auto und sie trauten ihren Augen
nicht als sie die besagte Bucht erblickten. Das Wasser war türkis, der
Sand sah herrlich aus und das kleine Wäldchen lud zum ausruhen ein. War
das traumhaft, diese Ruhe, die schroffen Felsen die sich ins Meer gruben
und der Streifen Sand dazwischen, das grün des Wäldchen und die leichte
Priese, es war ein Traum. „Kneif mich bitte jemand!“ - „Gute Nase Ingo,
gratuliere!“
Sie parkten die Autos weiter weg und gingen die letzten Meter zu Fuß durch
den warmen Sand. „Ich brauch jetzt erst mal eine Abkühlung!“ rief Thomas,
ließ alles fallen und stürzte samt T-Shirt in die Fluten. „Hey Leute!“
Sand so weit man stehen kann. Oh Herr ich danke dir, das muss das Paradies
sein!“ Auch die anderen waren schnell im Wasser um sich den Schweiß von
der Autofahrt abzuwaschen und man planschte, tollte und alberte herum.
Marc und Sabine schwammen weiter hinaus, Anja und Katja legten sich in die
Sonne und die anderen lasen ein Buch oder genossen die Ruhe und sammelten
Kräfte. So verging die Zeit und die Freunde erlebten einen ihrer schönsten
Tage ihres noch jungen Lebens. Gegen Spätmittag schliefen die meisten ein
bisschen in der Sonne und Marc betrachtete sich die schlafenden Körper.
„Man das sind schon ein paar Geräte, oder?“ flüsterte ihm Andi, der neben
ihm lag, zu. „Schade dass es bei Frauen immer nur ein Partner sein darf!“
alberte er wie es Männer eben so machen wenn sie unter sich sind „ich
würde schon gerne mal die ein oder andere vernaschen“ - „wem sagst du das?
Du hast ja noch wenigstens eine Freundin. Ich muss das alles mit ansehen
ohne Druck abbauen zu können!“ Sie lachten und Andi versank wieder
zwischen den Zeilen seines Buches. Marc konnte den Blick nicht von den
Mädels lassen und da kam ihm eine Idee.
„Hey Leute, was haltet ihr von schönem, kühlen, frischen Eistee?“ - „Au,
ja!“ Vernahm er aus allen Richtungen. „Ich fahr kurz ins nächste Dorf und
besorg uns welchen mit der Kühltasche.“ - „Ich komme mit!“ sagte Simone.
Marc war saß schon fast im Auto. Er wollte schnell sein und genau diese
Situation vermeiden. Mist, wenn Simone mit ging würde es verdammt
schwierig werden. Nun ja, es wird sich schon die Gelegenheit bieten.
„8000 Lira“ sagte der Ladenbesitzer und gab Marc das Wechselgeld zurück.
Er steckte es ein, verließ mit Simone das kleine Geschäft und stieg mit
dem Eistee ins Auto. Auf der Rückfahrt überlegte er sich wie er wohl
unbeobachtet seine Tat vollbringen konnte. Simone hatte sich ihm auf dem
Beifahrersitz zugewandt und redete ununterbrochen. Er unterhielt sich gern
mit ihr, sie war eine angenehme und interessante Gesprächspartnerin und
man konnte auch viel Spaß mit ihr haben. Seit sie nun im Bikini neben ihm
saß und ihre langen, braunen, glatten Haare im Fahrtwind wehten fand er
ihren Körper erregender als jemals zuvor. Noch nie war ihm diese
Attraktivität so bewusst geworden. „Ich muss mal, kannst du bitte kurz
halten?“ riss sie ihn aus seinen Gedanken. Das war die Gelegenheit. Er
hielt am Straßenrand bei einem kleinen Waldstück in dem Simone gleich
darauf verschwand. Er griff in die Tasche seiner Shorts und holte das
Schlafmittel heraus, öffnete die Getränkepackung und dosierte diesmal
nicht so stark wie am Abend zuvor. Gerade rechzeitig verschwand das
Fläschchen als Simone die Wagentür aufzog und einstieg. Marc war, jetzt da
sein Plan hervorragend funktionierte, bester Laune und fing an mit Simone
herumzuscherzen. Irgendwas fand er heute anders an ihr als sonst. War sie
schon immer so offen, fröhlich gewesen oder ist es nur die
Urlaubsstimmung?
Sie erreichten die Bucht und noch immer war kein Mensch außer den Freunden
zu sehen. Es war wirklich ein Paradies, auch für Marcs Plan. Sie stürzten
sich auf die Flaschen und schluckten das kalte, erfrischende Nass in
großen Schlücken. Niemand schien bemerkt zu haben, dass Marc nichts
getrunken hatte. Ein weiteres Mal stürzte man sich in die Fluten und
genoss im Anschluss die wärmenden Strahlen der Sonne und nach kurzer Zeit
waren sei alle eingeschlafen. Marc wartete noch einige Augenblicke um ganz
sicher zu gehen und fing dann an Krach zu machen um die 100% Sicherheit zu
bekommen. Nichts regte sich. So stand er am Strand, das Rauschen des
Meeres im Hintergrund und den Blick auf 6 wunderbare Körper die in der
Sonne glänzten. Er konnte die Erregung bereits in der Hose spüren.
Er ging zu Julia und Marion, die beieinander lagen, und betrachtete beide
Körper. Marion lag auf de Rücken und Julia auf dem Bauch. Ihr Hintern war
wirklich der einer Göttin. Marc kniete sich nieder und begann die beiden
Pobacken zu kneten von denen der schmale Tangastreifen nicht viel
verbergen konnte. Er zog den String leicht zur Seite und zog ihren Po
auseinander. Da war diese kleine, süße Rosette. Er lies ganz leicht einen
Finger darüber gleiten. „Hab ich es dir nicht versprochen das ich mir den
noch vornehme? Ich halte meine Versprechen, doch erst muss ich ihn noch
ein bisschen vorbereiten lassen.“ Er stand auf und stand mit gespreizten
Beinen über Marions langen Beinen. Diese Beine an dem Po und er wäre auf
der Stelle gestorben. Allerdings war auch Marions Hintern ziemlich knackig
und er schritt langsam über ihr nach oben. Er stand jetzt direkt über
ihrem Gesicht, kniete sich nieder und betrachtete seine Erektion vor ihrem
schönen Gesicht mit den dunklen Haaren. Mit dem Daumen an ihrem Kinn
öffnete er ihren Mund und führte seine Eichel an ihre Lippen und genoss
die Berührung.
„Das kann jawohl nicht wahr sein! Ich glaub ich spinne! Marc was um alles
in der Welt machst du da?“ hörte er einen Schrei neben sich. Er erschrak
sich fast zu Tode. Was war passiert? Woher kam der Ruf? Wie sollte er
reagieren? 1000 Gedanken schossen ihm durch den Kopf als er sich in die
Richtung drehte. Dann sah er Simone auf ihrem Handtuch stehen und in seine
Richtung blicken. „Ich wusste doch das an der Sache etwas faul war! Sag
mal was ist denn mit dir los?“ Marc zog sich schnell die Hose wieder hoch
und sprang auf. „Äh Simone, äh ... es ist nicht so wie es aussieht ... äh
...“ - „Ach ja, wie sieht es denn für dich aus? Ich denke die Situation
ist für mich klar, aber ich bin gespannt auf deine Erklärung“ Er hatte
verloren, was sollte ihn jetzt noch Retten. Eine Welt würde für ihn
zusammen brechen und er würde wohl all seine Freunde verlieren, aber jetzt
noch zu lügen würde sich nicht als Vorteil erweisen. Er erklärte Simone
mit der Gelassenheit die man hat wenn man Dinge erst mal akzeptiert wie es
zu der Situation kam. Simone wirkte dabei ebenfalls gelassen und er
wunderte sich schon wieso sie nicht in Panik versucht die anderen wach zu
bekommen oder in einen Schreikrampf verfällt. „Tja, das ist meine
Geschichte!“ - „Marc, ich weiß nicht was ich jetzt machen soll, aber die
anderen werden es erfahren müssen und dann werden wir sehen. Es sei denn
...“ es sei denn? Hatte er richtig gehört? Wollte sie ihm wirklich ein
Angebot machen. Sein zu Boden gegangener Blick der letzten Sekunden
klimmte wieder auf und er hob den Kopf um Simone anzuschauen. „Es sei denn
was?“ fragte er. „Es sei denn du tust was ich dir sage!“ - „Wie meinst du
das Simone, was soll ich tun?“ schaute er sie fragend an. „Glaubst du denn
dass du der einzige bist der erotische Fantasien hat die er ausleben
möchte? Auch ich habe Fantasien und ich kann nicht leugnen das mich die
Situation vorher nicht erregte. Dies scheint mir nun die beste Gelegenheit
das auszuleben und du wirst dabei genau tun was ich sage, sonst werde ich
es ihnen wohl doch sagen müssen!“
Marc wusste nicht wie ihm geschah, er wusste nicht ob er sich freuen oder
ärgern sollte. Er war nun fest in ihrer Hand und doch konnte sie all das
retten was er bereits verloren glaubte. „Ok, ich habe keine Wahl.“ - „Gut
sagte sie, dann komm mal her zu mir“ Er ging zu ihr hinüber und fragte
sich was vorhatte. Noch immer war diese Attraktivität noch nicht von ihr
gewichen und das sie nun Macht über ihn hatte und das Spiel mitspielen
würde erregte ihn. „Nun, was sind deine Fantasien, was wolltest du schon
immer ein mal gerne tun?“ fragte er sie. - „Das wirst du schon gleich
sehen!“ antwortete sie ihm. „Glaubst du wirklich das jeder Fantasien hat
die er sich nicht traut auszuleben? Und geht es euch Mädels wirklich genau
so wie uns Jungs?“ - „Natürlich! Du glaubst gar nicht was Frauen manchmal
so reden und wollen. Schau z.B. mal Sabine! Sie hat mir mal erzählt das
sie gerne mit vielen Männern auf einmal Sex haben wollte, von ihnen so
richtig benützt zu werden. Hättest du das gedacht? Bei Sabine? Unserer
lieben Sabine?“ Er war sprachlos, wusste allerdings nicht was ihn mehr
schockierte, das die Mädels sich solche Wünsche erzählten, wie es die
Jungs untereinander immer tun wenn sie dazu in Stimmung waren, oder das
Sabine mit mehreren Männern schlafen wollte. „Viele!“ Sagte Simone zu ihm
und er merkte dass er wohl laut gedacht hatte „nicht nur mehrere!“ Marc
wusste nicht mehr was antworten. Doch der Gedanke, dass die brave, liebe
Sabine sich wünschte mit vielen Männern Sex zu haben erregte ihn ungemein.
Was wohl die Wünsche der anderen waren?
„Glaubst du man kann eine Erektion bekommen wenn man schläft?“ riss ihn
Simone aus seinen Gedanken. „Oh, klar! Noch nie was von der morgendlichen
Prachtlatte gehört? Ich bin schon öfters mit einer Erektion aufgewacht als
mir lieb war.“ - „Ok, dann pass mal auf. Ich wollte schon immer einmal
einen Sandwich probieren. Ich mag Analverkehr wenn man zärtlich dabei ist
und wollte schon immer wissen wie stark das Gefühl ist wenn beide Löcher
stimuliert werden. Ich werde nun schauen das Andi eine Erektion bekommt
und du kannst mich solange vorbereiten. “Sie kniete sich vor Andi und
betrachtete seinen Körper. Marc kniete sich hinter sie. „Ist schon sehr
erregend, muss ich zugeben. Eine gute Idee von dir!“ Sie massierte Andis
Penis durch die Badehose, dann griff sie hinein und schaute dabei immer zu
ihm hoch als ob er jeden Moment aufwachen könnte. Sie zog die Hose etwas
nach unten und betrachtete Andis Gerät ausgiebig. Dann nahm sie ihn in die
Hand und begann sie zu bewegen. Hoch und runter. Er war nun schon nicht
mehr ganz schlaff. Marc hatte sich unter sie gelegt und streichelte ihre
Oberschenkel und das bisschen Stoff zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte
leise. Er war begeistert von dem Anblick, sie hatte eine traumhafte Figur.
Er konnte fast nicht richtig erfassen was mit ihm passierte. Vor kurzen
schien noch die Welt zusammenzustürzen und jetzt hat er sogar noch eine
Gespielin. Gut, er war ihr ausgeliefert, aber so lange es nur auf diese
Weise war, sollte es ihm recht sein.
Simone klappte Andis Glied nach oben auf seinen Bauch. Sie berührte mir
ihrer Zungenspitze die Unterseite knapp über den Hoden und tastete sich
dann langsam nach oben. Dann nahm sie ihn ganz in sich auf und bewegte
ihren Kopf hoch auf und ab. Marc hörte leises Schmatzen und es zuckte nun
auch in seiner Hose. Er zog ihr das Bikiniunterteil nach unten und sah zum
ersten mal ihre Muschi. Wow, sie war komplett rasiert bis auf einen
schmalen Streifen, es sah unglaublich aus. Marc konnte es kaum fassen und
sie wollte sogar das er dies tut. Er fuhr ganz sachte mit einer Finger
über ihre Schamlippen, berührte sie kaum, stoppte an ihrem Kitzler und
berührter ihn ganz leicht in unregelmäßigen Abständen. Ihr stöhnen wurde
lauter. „Marc ... uh ... das ist genial!“ Sie hatte jetzt Andis
vollständig erigierten Penis im Mund und versuchte ihn ganz in sich
aufzunehmen. Marc hab jetzt seinen Kopf und der Geruch lies in träumen.
Welch wunderbarer Duft, dachte er sich. Was ist das bloß für eine Frau und
warum hat sie sich früher nie so abgehoben von den andern. Marc spürte ein
komisches Gefühl in seinem Bauch und dachte er habe Hunger.
Nun schob er sich unter Simone hervor und schaute ihr zu. Der Anblick war
der Wahnsinn. Sie streckte ihm ihren wohlgeformten Hintern entgegen und er
konnte nicht glauben das sein kleiner Marc darin demnächst verschwinden
sollte. Er kniete sich wieder hinter sie und begann sie mit der Zunge zu
bearbeiten. Er fuhr mit der Spitze zwischen ihre Schamlippen und dann hoch
und runter, ließ sie kreisen, zittern, drang mit ihr in sie ein und
bearbeitet dann ihren Kitzler. Er dachte jetzt an Gummibärchen um kein
voll steifen Penis zu bekommen, das sollte anders geschehen.
„Ok, ich denke Andi ist so weit und ich auch, wow, das war echt gut!“ -
„Ja, aber könntest du vielleicht auch noch was für mich tun? Ich bin noch
nicht ganz so weit.“ Simone drehte sich zu ihm um, legte ihren Kopf leicht
schräg und schaute lächelnd zu ihm hoch. Dann winkte sie ihn mit dem
Zeigefinger heran. Er stand vor ihr, schaute zu ihr herunter und sah
seinen Schwanz nur ein paar cm vor ihren Lippen. Sie betrachtete ihn
genau. „Bist du bereit?“ schaute sie fragend zu ihm hoch. „Und wie!“ mehr
brachte Marc vor Erregung fast nicht mehr heraus. Sie umfasste mit ihren
Hände seine Oberschenkel. Marcs Penis zuckte dabei leicht obwohl sie mit
ihren Händen nicht mal in der unmittelbaren Nähe war, aber allein der
Gedanke daran reichte aus. So kniete sie nun vor ihm, die Hände aus dem
Spiel und der Mund so unmittelbar vor seinem Glied. Die Lippen öffneten
sich und die Zunge näherte sich seiner Eichel. Ganz kurz berührte sie ihre
Unterseite und Marc zuckte wieder. Ihr Mund formte ein Lächeln. War das
genial, dachte er bei sich. Wieder näherte sich die Zungenspitze und
berührte die Unterseite der Eichel und abermals zuckte Marc. Diesmal blieb
sie allerdings dran und nach ein paar weiteren kleinen Zuckern von ihm,
lag er auf ihrer Zunge. Sie bewegte sie langsam hin und her, umkreiste sie
und wechselte zwischen leichten Berührungen und intensiven. Dann wischte
sie nur mit den vordersten Millimetern ihre Zunge die glänzende
Flüssigkeit von seiner Eichelspitze und zog die Zunge wieder zurück in
ihren Mund.
Nun schaute sie zu ihm hoch, öffnete ihren Mund weiter und bewegte ihren
Kopf nach vorne. Sie verlor nie den Blickkontakt, schaute ihm immer direkt
in die Augen. Er spürte die Wärme ihres Mundes um sein Glied, sie berührte
ihn jedoch nicht. Nun hatte sie ungefähr die Hälfte seiner Erektion in
ihrem Mund ohne sie zu berühren. Das Gefühl war unbeschreiblich, sie
verweilten in diesem Augenblick. Dann schlossen sich ihre Lippen und Marc
fühlte wie sich die weiche, sinnliche, feuchte Haut um seinen Penis
schloss. Er hatte Mühe nicht jetzt schon zu kommen, das war gigantisch!
Langsam bewegte sie sich nun vor und zurück, spielte mit ihrer Zunge
währen sie an ihm saugte. In ihrer Vorwärtsbewegung kam sie ihm immer
näher. Jetzt hielt sie inne und versuchte sein Glied ganz in sich
aufzunehmen. Zentimeter um Zentimeter verschwanden in ihrem Mund und ganz
langsam spürte er wie ihre Lippen seinen Unterbauch berührten. Jetzt
konnte er sich kaum noch zurückhalten. Ihre Hände wanderten zu seinem Po
und sie knetete seinen Knackarsch, zog ihn zu sich heran und wieder weg.
Marc verstand ihre Absicht und begann sich zu bewegen. Sie ließ ihre Hände
wieder auf seine Schenkel und hielt an. Marc bewegte sich jetzt vor und
zurück, stieß in ihren Mund. Er zog seinen Penis zwischen ihren Lippen
hervor, behielt aber Kontakt und schob dann die Eichel wieder hinein. Dies
wiederholte er ein paar mal und wurde dann schneller mit seinen
Bewegungen. Er griff Simone mit beiden Händen ins Haar und hielt ihren
Kopf. Seine Bewegungen wurden tiefer und noch schneller. Jetzt fick ich
ihr den Mund sagte er zu sich und arbeitete schon auf seinen Höhepunkt
hin, als sie ihn plötzlich aus ihrem Mund entließ. „So, ich denke jetzt
bist du bereit, oder?“ Marc erinnerte sich an ihren Wunsch und meinte „oh,
mehr als das. Mach dich auf was gefasst!“ Sie drehte sich wieder zu Andi
um seinen leicht erschlafften Penis wieder zu bearbeiten. Marc genoss den
Anblick ihres Hinterns. Wieder kniete er sich hinter sie und knetete ihre
Pobacken. Er zog sie auseinander und betrachtete ihre Rosette. Welch
traumhafter Arsch! Er berührte ihre Rosette mir der Zunge und begann sie
zärtlich zu lecken, umkreiste sie, drang leicht in sie ein oder schaute
sie einfach nur an. Dann legte er einen Finger aus sie und massierte sie
leicht. Er hörte sie wieder stöhnen und schob den Finger nun langsam in
ihren Anus.
„So, jetzt kann ich aber nicht mehr warten. Andi ist auch soweit!“ Sie
stand auf und machte einen Schritt nach vorne, stand jetzt direkt über
Andi. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und fragte: „Bereit?“ er nickte ihr
kurz zu. Sie ging in die Hocke und kniete sich dann über Andi, ergriff
seinen Penis und führte ihn zu ihrer Gabelung. Marc betrachtete wie sich
cm um cm von Andis Schwanz in ihre Muschi bohrten. Er lag regungslos aber
nicht unerregt unter ihr. Sie stöhnte auf. Er sah dass sie sich nun ganz
auf Andi gesetzt hatte und nichts mehr von dessen Glied zu sehen war. Sie
hob ihren Körper und senkte sich wieder. Es sah klasse aus wie sie es dem
ahnungslosen und schlafenden Andi besorgte. Es gefiel ihm so gut das er
fast nicht eingreifen wollte, sondern einfach nur zuschauen. Er begann
sich bei dem Anblick selbst zu befriedigen. „Was ist los? Worauf wartest
du?“ fragte sie ihn „schon vergessen dass ich sage was getan wird und was
nicht? Du willst doch nicht das ich den anderen was erzählte, oder? Also
komm her!“ Sie drehte ihren Kopf wieder von ihm weg und ritt Andi immer
schneller und schneller in aufrechter Position. Marc lies seinen Blick
einmal mehr über die Bucht gleiten und schüttelte leicht den Kopf - das
muss ein Tarum sein – sagte er nochmals zu sich selbst, dann stellte er
sich hinter die beiden.
Ohne zu zögern kniete er sich hinter sie und führte ihren Oberkörper mit
einer starken und schnellen Bewegung nach vornüber. Er drückte sie nach
unten wo sie nun ganz auf Andi lag und ihn küsste. Er nah seinen Hand
wieder von ihrem Rücken und knetete ihre Pobacken. Dann spreizte er sie
mit beiden Händen und rieb seinen Schwanz wie ferngesteuert ihre Spalte
entlang und über ihren Anus. Sie stöhnte leise unter seinen Berührungen.
Nun nahm er seine linke Hand und hielt damit die samtweiche Haut ihrer
Hügel auseinander während er mit der anderen sein Glied an den Eingang
führte. Langsam presste er seinen Hüften nach vorne und sah zu wie sich
die ersten Millimeter in Simones Hintern bohrten. „Sei bitte vorsichtig!“
ermannte sie ihn nochmals. Die Eichel war schon fast verschwunden und Marc
genoss dieses Gefühl in seinem engumschlungenen Penis. Er sah genau hin,
jetzt kam sein Lieblingsmoment. Ihre Rosette gab nach und sein Schwanz
schwuppte, langsam gleitend hinein und wurde hinter der Eichel wieder
engumschlossen. Simone stöhnte auf und auch ihm entwich ein Luftstoß aus
seiner Lunge. Jetzt nahm er wieder beide Pobacken in die Hände und zog sie
auseinander. Vom Anblick seines Schwanzes in so einem tollen Hintern
konnte er gar nicht genug bekommen. Er schob sein Becken weiter vorwärts
und geschmeidig glitt sein Glied langsam weiter in ihren Po. Dann war er
ganz drin. Sie hatte ihn wirklich völlig in ihr aufgenommen. Er dachte
nicht das sie es schaffen könnte, bzw. wollte, doch gesagt hatte sie
nichts.
Simones Erregung kollabierte. Einer ihrer Träume war in Erfüllung
gegangen. Hätte sie doch als braves Mädchen niemals ihren Partner gefragt
ob der Lust hätte es ihr mit noch einem Mann zu besorgen und jetzt bot
sich ihr diese Möglichkeit noch früher als sie es dachte. Und das es
gerade Marc war. Ihn fand sie am attraktivsten in der Gruppe und nun hatte
sie völlige Kontrolle über ihn und konnte mit ihm noch so viel anstellen.
„Du musst dich bewegen“ hörte sie plötzlich eine Stimme und erkannte das
mit dem schlafenden Andi nur eine Bewegung möglich war wen sie es tat. Sie
drückte sich auf ihren Händen wieder leicht nach oben und nach vorne. Sie
spürte wie die beiden Schwänze die gerade noch komplett in ihr
verschwunden waren nach außen glitten. Welch Gefühl dachte sie sich und
konnte ein lauten Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte wie beide
Eicheln kurz vor dem Ausgang noch mal Widerstand leisteten und das Gefühl
noch intensivierten. Dann zog sie Marc an ihrer Hüfte wieder zu sich und
beide Schwänze bohrten sich in sie bis sie die Hoden spüren konnte, sie
nahm sie ganz in sich auf. Er schob sie wieder nach vorne und nahm dann
seine Hände hinter seinen Kopf und betrachtete wie die Schwänze aus ihrer
Muschi glitten und wieder darin verschwanden. Sie wurde schneller und
schneller. Marc beugte sich nach hintern und stützte sich mit den Händen
im Sand ab. Er schloss die Augen und ließ sich von diesem ekstatischen
Gefühl völlig vereinnahmen. Er hörte nur wie ihre Pobacken gegen sein
Becken glatschten.
Simone stöhnte immer lauter. Sie hatte es sich schön vorgestellt aber dies
übertraf alle Erwartungen. Sie fühlte wieder Marcs Hände an ihren Hüften
der nun die Geschwindigkeit der Bewegung übernehmen wollte, so ließ sie
ihn gewähren. Er schob sie von sich weg bis sein und Andis Eichel aus
ihren Löchern glitt aber immer noch Kontakt hatten. Dann zog er sie wieder
zu sich her und sah zu wie sich die beiden Schwänze ihren Weg zurück in
ihr inneres suchten und genoss wieder diesen Moment als sie gleichzeitig
beide Eicheln in sich sog und die somit unkontrollierbar in sie
hineinrutschten. Er wiederholte diesen Vorgang ein paar mal, wechselte das
Tempo, genoss das Zittern unter sich als Simone nun bereits von ihrem 2.
Orgasmus geschüttelt wurde.
Nun setzte auch er zum Endspurt an. Er ließ sie in ihrer Bewegung stoppen,
Andis Glied völlig in ihr aufgenommen und stand auf in die Hocke ohne
seinen Penis aus ihrem Po zu ziehen. Nun stand er über sie gebeugt,
drückte sie ganz nach unten und fand den Anblick ihres in die Höhe
stehenden Arsches traumhaft. Nach dem sie sich unten hielt, legte er beide
Hände um ihre Hüften und fing an sie heftig zu stoßen. Er zog seinen
Schwanz soweit raus ohne in freizulassen und rammte ihn ihr dann wieder
komplett in ihren Hintern. Simone stöhnte wie wild und er wurde immer
schneller in seiner Bewegung, zog sie immer heftiger zu sich ran und
spürte wie sein Saft langsam nach oben kletterte. „Ich komme gleich!“
entwich es ihm und mit einem Ruck rutschte sie von Andi und drehte sich zu
ihm um. „Was ist los?“ schaute er sie fragend an. Gönnte sie ihm den
keinen Höhepunkt in ihrer Machtposition. „Ich würde noch gerne erfahren
wie es ist wenn du mir in den Mund kommst. Ihr Männer mögt das doch habe
ich gelesen und ich denke du hast es verdient“ er traute seinen Ohren
nicht. Das war der perfekte Abschluss für einen perfekten Fick.
Sie kniete vor ihm und er ging zu ihr hinüber. Er konnte es fast nicht
mehr zurück halten und als sie seine Hoden in die eine Hand nahm, mit der
anderen die Eichel zurück zog und die selbe in ihren Mund nahm und saugte,
war es um ihn geschehen. „Es ist soweit!“ rief er und sie wich einige cm
zurück währen er nun selbst seinen Schwanz in die Hand nahm und bewegte.
Er wollte diesen Anblick auch noch genießen und schaute nach unten als ihm
mit einem lauten Stöhnen der erste Strahl entwich. Simone hielt ihren
geöffneten Mund nur wenige cm von ihm entfernt und so traf sie der Strahl
direkt in den Mund. Ein weiterer folgte und sofort umschlagen ihre Lippen
sein Glied ganz zärtlich und sie spürte wie noch weitere Spritzer folgten
und sich in ihrem Mund verteilten. Das Gefühl ihrer weichen Lippen um
seinen Schwanz während er ihr tief in den Mund spritzte raubten ihm den
Atem. Nach solchen Momenten möchte man nur noch sterben dachte er sich. Er
schloss die Augen und fühlte die Bewegung von Simones Mund an seinem
Glied. Sie saugte ihn noch zärtlich und langsam, bis sie jeden Tropfen in
sich hatte. Er schaute zu ihr runter und sah wie sie genüsslich, mit
geschlossenen Augen ihn verwöhnte. Dann gab sie ihn frei und schaute zu
ihm hoch. „Hat es dir gefallen?“ - „Das war unglaublich! Ich danke dir
dafür, so etwas habe ich noch nie erlebt. Möchtest du ein Taschentuch um
dich abzuwischen?“ Fragte er sie. „Wofür denn?“ kam die Gegenfrage und er
merkte das sie sein Sperma geschluckt hatte. Das lies seinen Penis schon
fast wieder zucken so erregend fand er diesen Gedanken. Was war das nur
für eine tolle Frau. Er beugte sich zu ihre runter und flüsterte „danke!“
dann küsste er sie auf die Wange und sie suchte seinen Mund. Sie küssten
sich und für einen kurzen Moment hatten beide das Gefühl ein Paar zu sein,
doch halt! Sie waren keins und das wurde ihnen wohl gleichzeitig bewusst
als beide leicht erschrocken zurückwichen und leicht peinlich berührt sich
zu einer „Aufräumtätigkeit“ abwandten.
„Wie lange wird es dauern bis die anderen wieder wach werden?“ fragte sie
ihn nach einer Weile. „Ich denke sie werden noch ungefähr eine Stunde
schlafen“. Die beiden gingen, nachdem sie alle Spuren entfernt hatten,
hinunter zum Wasser und schwammen eine Runde um den Schweiß vom Körper zu
waschen. Dann kehrten sie zu ihren Handtüchern zurück und lasen bis einer
nach dem anderen ihrer Freunde aufwachte. Keiner hatte etwas bemerkt. So
genossen sie den restlichen Abend an diesem traumhaften Strand und die
Stimmung war ausgelassener als je zuvor. Als die anderen den Grill
vorbereiteten gingen Marc und Simone noch ein wenig am Strand spazieren
und unterhielten sich über ihre Fantasien und was sie wohl als nächsten
tun könnten. „Also die Idee mit dem Schlafmittel... Was Sex betrifft, seid
ihr Männer wirklich einfallsreich“, sagte sie zu ihm. „Wärt ihr Frauen
einfach ein bisschen mehr wie wir, dann könnten wir hier alle gemeinsam
Spaß haben, wäre das nicht ein toller Gedanke?“ - „Tja, wenn die Frau
einen Partner hat tickt sie eben völlig anders, aber wer weiß vielleicht
kriegen wir die andern ja noch rum“ zwinkerte sie ihm zu, rann lachend ins
Wasser und begann ihn nass zu spritzen. Er dachte noch ein Weilchen über
die Gedankengänge der Frauen nach, über Sabines Wunsch und was die anderen
wohl so alles dachten. Doch dann blieb ihm nur, wie allen anderen Männern
auch, zu akzeptieren dass man sie wohl nie verstehen würde.
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Nach dem sie noch die letzten Sonnenstrahlen genossen hatten gingen Simone
und Marc zurück zu den anderen. Schon von weitem erkannten sie das Feuer
und schon bald rochen sie das leckere Essen. Ihre Freunde hatten bereits
begonnen das Fleisch anzubraten und die Salate zu machen. Marc blieb
stehen und lies seinen Blick ein weiteres Mal auf das Meer gleiten. Was
war dies doch für ein herrliches Stückchen Erde und was für eine schöne
Zeit sie hier verbrachten.
"Hei ihr 2! Habt ihr noch den Weg zurück gefunden?" schrie ihnen Ingo
entgegen. "Das Essen ist bald fertig!" Simone ging zu den Mädels die damit
beschäftigt waren das Gemüse und den Salat klein zu schneiden und begann
das Dressing zu machen. Marc stand bei den Jungs am Feuer und sah Ingo zu
wie er im Fleisch stocherte um es zu wenden. "Na? Was läuft da zwischen
euch?" flüsterte Andreas und hieb ihm freundschaftlich mit dem Ellenbogen
in die Seite. "Spinner!" konterte Marc.
Zwischenzeitlich war es schon fast Nacht als die Gruppe sich mit vollen
Bäuchen zurücklehnte um den Abend am Feuer mit Wein zu begießen. Alles war
still nur das Meer spielte eine leise Melodie als es seine Wellen gegen
den Strand warf. Der Himmel war klar und der Vollmond würde das nötige
Licht für den restlichen Abend liefern. "Ach ist es nicht ein Traum hier?"
sagte Thomas. "Lasst uns hier ein Haus bauen und nie wieder wegziehen!"
Und so wurde gleich darüber philosophiert wie man sich denn finanziell
über Wasser halten könnte. So viele junge Studenten mit so vielen
verschiedenen Studiengängen, da müsste doch eine Multiarbeit zu finden
sein.
Marion setzte gerade ihr Glas an die Lippen als sie eine Bewegung
außerhalb des Lichtkreises wahrnahm. "Habt ihr das auch gesehen? Hallo?"
Die Freunde blickten Marions Richtung. Keine Frage da näherte sich ihnen
jemand. Andreas und Marc standen auf und gingen dem menschlichen Umriss
ein paar Schritte entgegen. "Hallo?" - "Hallo!" hörten sie eine liebliche
Frauenstimme antworten und dann trat eines der schönsten Wesen in den
Schein des Feuers dass die beiden je gesehen hatten. Sie musste um die 25
sein, hatte dunkles langes Haar und eine Figur nach der Gott wohl die Form
zerbrach. Den beiden fiel die Kinnlade runter als sie diesen Körper unter
dem knappen Bikini begutachteten. "Hallo! Ich bin Daniela!" sagte sie und
trat den Freunden weiter entgegen. Die anderen waren zwischenzeitlich auch
aufgestanden ihre fragenden Blicke wurden auch gleich beantwortet. "Ich
habe das Feuer gesehen und wollte mal schauen was hier los ist. Ich komme
jeden Abend hier ans Meer um zu schwimmen, weil man hier so schön allein
sein kann. Mir ist vorher noch niemand begegnet. Was macht ihr hier?"
Anja die immer gleich einen Draht zu fremden Menschen findet entgegnete
ihr "Hey, setzt dich doch zu uns. Wir wollten heute einen Tag ausspannen
und als wir dieses schöne Fleckchen Erde entdeckt haben sind wir einfach
geblieben und wollen nicht mehr weg. Wir sind nur eine Woche hier aber ich
denke wir werden noch mal herkommen die Tage!" - "Darauf kannst du aber
einen lassen!" kommentierte Ingo. Daniela setzte sich mit den Freunden ans
Feuer und erhielt auch sofort ein Glas Wein. Die Jungs schauten sich
untereinander an und waren sich einig "Was für ein "Gerät!" Diese
Gesellschaft verschmäht man nicht.
"Was treibst du hier so allein?" wollte Anja wissen. "Oh, nein allein bin
ich nicht. Ich bin mit ein paar Leuten hier. Wir wohnen nur ein paar
hundert Meter von hier." - "Scheint aber nicht so toll zu sein wenn du
lieber allein jeden Abend zum schwimmen gehst?" fragte Marc. Daniela
lachte "Nein, ihr müsst wissen es ist eine Gruppe mit lauter "kleinen
Jungs". Nur ich und Christof sind als Betreuer mit dabei und so teilen wir
uns die Arbeit so ein dass jeder mal ein paar Minuten für sich hat. Es
gibt wirklich spannenderes".
Obwohl Daniela etwas schüchtern war unterhielt sich die Gruppe angeregt
über Gott und die Welt. Es bildeten sich mal kleine Grüppchen, mal wurde
in der ganzen Runde diskutiert. Als die Jungs für ein paar Augenblicke
nach dem Feuer schauten waren sie unter sich und hatten natürlich nur ein
Thema. "Habt ihr diesen Mund gesehen, das ist ja ein Traum, so schöne
Lippen hab ich noch an keiner Frau gesehen." - "Und diese wunderschön
geformten Apfelbrüstchen" - "Was für tolle Haut ... und dieser straffe Po
... oh Mann!" - "Hey Marc, vielleicht geht da noch was wenn sie noch ein
paar Gläschen wein trinkt!" und wieder bekam er Andreas Ellenbogen in die
Seite. "Ach, da würde ich nicht nein sagen".
Marc überlegte lange wie er es anstellen könnte Daniela etwas näher zu
kommen, doch hier in der Gruppe bot sich wohl keine Gelegenheit, nicht mal
für das Schlafmittel. Nun, er hatte nur eine Möglichkeit, wenn Daniela
nicht wieder einfach so gehen sollte. "Jungs! Ich hab eine Idee! Hört mal
zu! Was haltet ihr davon wenn wir diese Daniela heute Abend noch
vernaschen?" - "Hey spinnst du? Wie soll dass denn gehen?" - "Man wäre das
geil!" - "Nun los, erzähl schon!" Ich habe etwas Schlafmittel dabei, weil
ich immer so schlecht schlafe wenn ich im Urlaub bin. Was denkt ihr, wenn
wir das den Mädels in den Wein mischen, dann werden sie nichts merken wenn
wir Daniela "nach Hause" bringen. Was denkt ihr?" - "Hey denkst du das
wirklich?" - "Ich weiß nicht. Ich meine Lust hätte ich schon, natürlich,
aber denkst du das funktioniert?" wollte Thomas wissen. "Klar, komm, ihr
findet es doch auch geil wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wird
und wann werden wir dazu mal wieder Gelegenheit haben, vor allem wann
triffst du jemals wieder eine solche Frau?" - "Ok, dann lasst es uns tun!"
- "Gut, wir sind dabei!"
Während die anderen zurück zu den Mädels gingen, wo gerade über das
Temperament der Italiener geredet wurde, ging Marc zum Auto um das
Schlafmittel zu holen. Als er in seinem Rucksack nach dem Mittel suchte
konnte er eine weitere Bewegung im Wald wahrnehmen. Er steckte das Zeug in
seine Tasche, schlich um das Auto und näherte sich der Stelle. Er war kaum
ein paar Schritte gegangen da hörte er schon Stimmen. "Wo ist sie?" - "Ist
sie schon im Wasser?" - "Hat sie ihre Sachen schon ausgezogen?" - "Ich
kann nichts sehen" Bei dem Krach den sie machten war es einfach für Marc 1
und 1 zusammen zu zählen. Dies waren die Jungs aus der Gruppe die Daniela
wohl allabendlich hinterher schlichen um sie beim Nacktbaden zu
beobachten. Nun, sie dachte sie wäre hier allein, Marc sagte zu sich, da
hätte er mit Sicherheit auch nackt gebadet.
Er hörte den Jungs noch ein Weilchen zu und amüsierte sich über ihr
Verhalten. Im war klar dass dort nur Wissen aus Papas Pornofilmsammlung
zum Besten gegeben wurde und keiner eine Ahnung von Sex hatte. Marc
entschied sich die Jungs weiter spannen zu lassen und zurück zu den
anderen zu gehen als ihm plötzlich ein Gedanke kam. Daniela demnächst mit
den andern Jungs zu poppen war schon ein Königreich für sich, aber Sabines
Fantasie zu verwirklichen wäre die Krönung. Er überlegte nicht lange,
sondern schlich sich von hinten an die Jungs.
"Hey! Sagt mal was ist denn hier los!" baute sich Marc mit strengem Ton
hinter ihnen auf. Die Jungs, ca. 15 an der Zahl erschraken sich fast zu
Tode. Wild stotterten sie durcheinander auf so frischer Tat ertappt.
"Ruhe!" sagte Marc energisch. "Ich weiß genau was hier läuft! Aber ich
kann euch was Besseres anbieten als aus der Ferne bei Nacht einer Frau
beim baden zu zuschauen. Ich mach euch einen Vorschlag. Da drüben sitzt
ein Mädel am Feuer das werde ich unter einem Vorwand zu euch rüber
schicken. Fragt nicht lange, geht einfach zu ihr hin auch wenn sie
erschrickt. Ihr Jungs werdet ihr bestimmt keine Angst machen. Egal was sie
sagt, fangt einfach an sie zu begrabschen. Seit zärtlich aber bestimmt und
ihr werdet sie dazu bringen dass sie mit euch schläft. Auch wenn sie nicht
gleich einwilligt, es ist ein Wunsch von ihr. Na, was haltet ihr davon?" -
Die Jungs trauten ihren Ohren nicht. "Glaubst du wirklich!" - "Du
verarscht uns doch!" - "Geil!"
Man war sich einig und Marc ging zurück zum Feuer. Kaum angekommen rief
ihm Thomas gleich entgegen "Hey Marc! Bring mal noch eine neue Flasche
Wein mit, die Mädels haben die Gläser bereits leer!" Marc schüttete das
Mittel in die Flasche und ging zurück um den Mädels, einer nach der
anderen, ein- oder nachzuschenken. Simone schöpfte keinen Verdacht, sie
war sich sicher dass Marc nichts mehr ohne sie unternehmen würde und er
hatte ja den anderen Jungs und Sabine auch keinen Wein eingeschenkt. Sie
war sich sicher. Daniela hatte noch ein volles Glas, aber Marc hatte so
ein Gefühl. Er wollte es bei ihr ohne Schlafmittel versuchen.
"Sabine! Dein Handy hat ein paar mal geklingelt als ich gerade am Wagen
war. Ich weiß nicht vielleicht ist es was wichtiges und du willst mal
nachschauen". - "Hey, danke. Ich geh mal kurz". Sabine stand auf und ging
Richtung Auto. Marc erkannte dass Marion bereits eingeschlafen war und
Julia schon mit ihren Augenliedern kämpfte. "Wow, bin ich müde! Ich glaube
ich habe schon zu viel Wein getrunken" sagte Anja und begab sich in eine
bequemere Position. "Wenn ich einschlafe weckt ihr mich aber wenn ihr
geht, gell?" fügte sie auf ihre naive, kindliche Art hinzu. Die Kommentare
der Jungs kann man sich denken. Ein paar Sekunden später war auch schon
die letzte der Mädels eingeschlafen bis auf Daniela.
Sabine näherte sich dem Auto. Man konnte in dieser schönen Vollmondnacht
noch alles sehr gut erkennen. Sie überlegte sich wer wohl so dringend mit
ihr reden wollte. Als sie nur noch ein paar Schritte vom Auto entfernt war
hörte sie Schritte die vom Wald her näher kamen. Sie schaute in die
Richtung und fragte sich wer ihr da nachgeschlichen war. "Ingo? Bist du
das?" Jetzt sah sie dass es mehrere Personen waren und überlegte kurz ob
sie den anderen rufen sollte. Nun waren die Jungs so nah bei ihr dass auch
sie den Schluss ziehen konnte dass es sich hierbei wohl um die Gruppe
handeln musste. "Hey, na ihr! Sucht ihr Daniela oder kommt ihr alle noch
zum schwimmen!" Die Jungs blieben schüchtern vor ihr stehen während sie
nach ihrem Handy suchte. "Viel redet ihr wohl nicht`" versuchte sie es
noch einmal und beugte sich dann über den Sitz um ihren Rucksack zu
öffnen.
Als sie ihr Handy gefunden hatte und gerade wieder den Rucksack verstaute
spürte sie eine Hand an ihrem Po. Sie erschrak und drehte sich schnell
herum um nach dem Übeltäter zu sehen. Die Jungs standen jetzt in einem
Halbkreis um sie und das Auto. "Hey, wer war das?" Sie konnte nicht
eindeutig ausmachen wer es gewesen ist, aber sie spürte auch eine gewisse
Erregung als sie diese teilweise knackigen Jungs dastehen sah. "Du! Komm
mal hier her!" sprach sie einen in unmittelbarer Nähe an. Er ging einen
Schritt auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen. "Sag mir wer dies gerade
getan hat!" Der Junge drehte den Kopf, blickte sie dann wieder an und
fasste dann mit einer Hand an ihre Brust. Sabine war ganz perplex und
konnte in dem Moment gar nicht reagieren. Erst als er mit seiner anderen
Hand unter ihr T-Shirt wollte scheuerte sie ihm eine. Der Junge zuckte
zurück und hielt sich die Wange, doch schon spürte sie eine andere Hand
auf ihrer Hüfte. Sie blickte zur Seite und sah einen anderen Jungen der
näher gekommen war. Als sie sich zum ihn wandte fühlte sie eine weitere
Hand auf ihrem Po. Jetzt wusste sie nicht mehr wie sie reagieren sollte.
Sie stand da, die Jungs drängten sich um sie, berührten sie und sie konnte
sich nicht mehr bewegen.
Was sollte sie tun. Es war schon immer einmal ihr Wunsch gewesen. Doch
hier und jetzt und mit diesen Jungs? Überall spürte sie nun Hände. Auf
ihren Schenkeln, ihrem Bauch, eine wanderte unter ihrem T-Shirt zu ihrem
Bikinioberteil, auf ihrem Po... Als sie eine Hand zwischen ihren Beinen
berührte entwich ihr ein stöhnen. Dies motivierte die Jungs und sie hatte
sich entschlossen keinen Widerstand zu leisten.
Marc, Thomas, Ingo und Andreas blödelten ein bisschen mit Daniela herum.
Der Wein machte die Stimmung ausgelassener und es gab auch schon erste
Berührungen. Marc entschied sich einfach seine Hand ein bisschen länger
auf Danielas Beinen zu lassen und brachte das Thema langsam auf Sex. Man
redete über geheime Fantasien und es war eine schüchterne aber unheimlich
prickelnde Stimmung. Dann fasste sich Marc ein Herz und lies seine Hand
auf Danielas Oberschenkel liegen. Sie werte sich nicht, keine Anzeichen
dass es ihr unangenehm war. Sie lachte über Thomas Fantasie und nahm noch
einen Schluck Wein, wobei sie insgesamt noch nicht viel getrunken hatte.
Marc fing an ihren Oberschenkel zu streicheln und sie blickte ihn seine
Richtung. Sie wurde ernst und schaute ihm in die Augen. Marc ließ sich
nicht aufhalten. Er streichelte jetzt ihren Bauch, beugte sich zu ihre und
begann diesen tollen Mund zu küssen.
Daniela wehrte sich nicht, sondern erwiderte seinen Kuss. Jetzt ließen
alle ihre Hemmungen fallen. Marc berührte ihre Brust und bewegte Daniela
küssend nach hinten. Thomas, Andreas und Ingo begannen nun auch zu
handeln. Andreas küsste ihr Bein, Thomas streichelte das andere und Ingo
schaute auf den tollen Körper der nun vor ihm lag während er seine Hand in
seine Badhose gleiten ließ. Jetzt würden sie es ihr so richtig besorgen.
Marc streichelte ihre Wangen, ihr Haar, während sich ihre Zungen
berührten. Er spürte ihre Hand an seiner Brust, wie sie langsam tiefer
fuhr... über seinen Bauch... zum Bund der Badehose und hinein. Es war ein
herrliches Gefühl sie zu küssen während sie ihre schönen, schlanken Hände
um sein steifes Glied legte. Sie berührte nur die Eichel mit 3 Fingern und
schob sie langsam nach unten, dann ganz langsam wieder nach oben. Marc
hielt inne, er wollte ihr ganz nahe sein, berührte nur leicht ihre Lippen
und genoss diese Bewegung ihrer rechten Hand. Thomas streichelte und
küsste ihren Bauch, während Andreas langsam ihre Beine spreizte und sich
dazwischen legte.
Marc schloss die Augen unter ihrer Berührung als er spürte wie sich ihre
Lippen entfernten. Er öffnete sie wieder und sah dass Ingo ihren Kopf von
ihm weggedreht hatte. Er kniete neben ihr mit heruntergelassener Badehose.
Marc sah nur noch wie er ihren Kopf über sein steifes Glied schob. Ingo
stöhnte laut. Was für ein toller Mund sich da um seine Erregung schloss,
es war phantastisch. Andreas begann nun Daniela zwischen den Beinen zu
streicheln. Noch war da der Tanga ihres Bikinis aber er genoss den
prickelnden Moment der Erregung und der Vorfreude. Marc und Thomas
öffneten Danielas Oberteil und bestaunten diese fantastischen Brüste, so
wohlgeformt mit so schönen Brustwarzen. Es war ein Traum.
Die Jungs um Sabine waren ganz aufgeregt. Sie spürten dass ihre Stunden
gekommen war und dies auch noch bei einer wunderschönen Frau. Einige
hatten ihre Händen in den Hosen oder standen schon nackt da, teilweise
hielten sie sich aber auch noch verschüchtert zurück. Sabine stand noch
immer an der geöffneten Autotür. Einer der Jungs hatte ihr das T-Shirt
ausgezogen. Sie spürte überall Hände, spürte wie jeder einmal kurz
zwischen ihre Beine fassen wollte, ihren Po berühren. Sie erkannte die
unterschiedlichen Charaktere. Ein Junge knetete ihre Pobacken und wollte
die anderen gar nicht mehr ranlassen, während andere sich freuten wenn sie
nur kurz eine Brust berührten. Wiederum andere wollten sie küssen. Sabine
blickte um sich. Es waren ein paar sehr gut aussehende Jungs dabei, aber
auch ein paar recht hässliche. Dennoch erregte es sie wie geil diese Jungs
waren die nie in ihrem Leben geglaubt hatten überhaupt jemals ein Mädchen
zu berühren.
Jetzt erblickte sie einen Jungen den sie noch übersehen hatte. Sie fragte
sich wie dies möglich sein konnte, so dick wie er war. Er stand noch
schüchtern entfernt, wissend dass er nur wenig attraktiv war. Sollte sie
sich von ihm begrabschen lassen? Sie fand den Gedanken eklig und beschloss
ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Plötzlich spürte Sabine einen Arm
der sich um ihre Hüfte legte. Ein Junge hatte sich zwischen sie und Auto
gestellt und umfasste sie nun von hinten. Er lehnte sich gegen den Wagen
und drückte sie an sich. Sabine spürte deutlich die harte Stelle in seiner
Hose als er anfing Stoßbewegungen auszuführen. Sabine spürte noch immer
unzählige Hände auf ihrem Körper. Ein Junge stellte sich vor sie und fuhr
ihr mit seiner Hand in die Haare. Er formte sie zu einem Zopf und drückte
dann seine Lippen auf die ihren. Sabine spürte die Zunge in ihren Mund
eindringen als sie feststellte das ihr Oberteil geöffnet wurde und auch
schon zu Boden viel.
Die Jungs wichen etwas zurück. Es war für die meisten das erste Mal das
sie Brüste aus solch einer Entfernung sahen. Sie sah staunen und Erregung
in den Blicken und das erregte sie ungemein. Der Junge welcher sie gerade
geküsst hatte umschloss mit seiner Hand noch immer ihre zu einem
Pferdeschwanz geformten Haare. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und
erneut spürte sie seine Zunge in ihren Mund eindringen während er diesmal
mit der anderen Hand ihre Brust umschloss. Sie konnte erkennen wie die
anderen ihn beneideten und darauf warteten selbst Hand anzulegen. Der
Junge hinter ihr ließ nun seine Hand von ihrem Bauch nach unten wandern
und Sabine wusste wo er hin wollte. Er erreichte den Bund ihres Höschens
und hielt sich nicht lange damit auf, sondern seine Hand wanderte direkt
weiter. Sabine musste stöhnen als er seine Finger zwischen ihre
Schamlippen gleiten ließ und wieder sah sie die ungläubigen Blicke der
anderen.
"Halt!" schrie plötzlich der Junge vor ihr. "Wartet! So hört doch mal
einen Moment auf!" Die anderen ließen von Sabine ab und auch der Junge
hinter ihr stoppte seine Bewegung, verweilte aber mit seinem Finger
zwischen ihren Schamlippen. "Dieses wilde durcheinander bringt uns nicht
weiter. Lasst uns die Sache langsam angehen!" Sabine fand diesen Jungen
äußerst attraktiv und spürte dass er als "Sprecher" einmal zu einem
begehrten Mann werden wird. Die anderen erkannten dass immer ein paar bei
diesem durcheinander auf der Strecke bleiben würden und willigten ein,
schienen ihm die Führung zu überlassen. "Geht ein paar Schritte zurück,
lasst sie uns doch erst mal richtig anschauen!" Die Jungs wichen zurück
und auch der Junge hinter ihr zog die Hand aus ihrem Bikinihöschen und
gesellte sich wieder zu den anderen. Die Stimmung war prickelnd. Auf der
einen Seite standen die Jungs, geil, total erregt und mit staunenden
offenen Mündern, auf der anderen Seite die hübsche Sabine, das liebe
Mädchen, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet. "Nun darf sie einer nach
dem anderen küssen!"
Ingo schob Danielas Kopf mit seinen Händen vor und zurück. Ihre Brüste
wurden von Marc und Thomas liebkost und sie war mit ihren Händen in den
Badehosen der beiden und massierte ihre steifen Glieder. Andreas der
zwischen ihren Beinen lag leckte mit der Zunge über ihren Tanga und sog
den Duft in seine Nase, es war herrlich. Er küsste ihre Schenkel, ihren
Venushügel und ihre Leisten. Seine Zunge wanderte an ihrem Tanga entlang
und als er direkt zwischen ihren Beinen war versuchte er mit der Zunge den
Rand des Tangas anzuheben. Ganz leicht bohrte sich seine Zunge unter den
Gummizug und er spürte die Wärme ihrer Haut. Nun hob er den Tanga mit
seiner Zunge weiter an und schob sie immer weiter zur Mitte bis er sein
Ziel erreichte. Er spürte wie sie sich unter seiner Berührung rekelte und
leicht ins Hohlkreuz ging während sie ihr Becken nach unten drückte. Er
begann seine Zunge leicht vibrieren zu lassen und achtete darauf sie nur
leicht zu berühren. Daniela reagierte mit Bewegungen ihres Beckens und
Andreas zog nun den Tange mit der Hand zur Seite und schob seine Zunge
direkt zwischen ihre Schamlippen in die feuchte Wärme ihres Unterleibs.
Thomas liebkoste Danielas Brust mit seiner Zunge und er genoss ihre Hand
die um sein Glied gelegt war. Marc betrachtete ihre andere Brust während
er sie knetete. Sie war so wohlgeformt, er hatte noch nie so etwas Schönes
gesehen. Ihm entwich ein Stöhnen als sie seine Vorhaut ganz nach unten
schob nur um dann ganz sanft mit ihrem kleinen Finger die Unterseite
seiner Eichel zu liebkosen. Ingo ließ nun ihren Kopf wieder frei. Sie
blickte nach unten zu Andreas und bewegte ihn dann nach hinten um ihn in
den Sand zu legen. Ingo stand auf und stellte sich mit gespreizten Beinen
über Daniela. Der Anblick seiner Freunde und dieser tolle Körper machten
ihn richtig geil. Sie hatte so ein schönes Gesicht, er musste es einfach
ficken. Er kniete sich über Danielas Kopf in den Sand und bewegte seinen
Oberkörper über ihre Brust. Er war nun in einer Liegestütze über ihr mit
Blick auf ihren weichen Bauch. Kaum hatte er diese Position eingenommen
spürte er schon wie sie die empfindlichste Stelle seiner Eichel mit der
Zungenspitze berührte und fast wäre er gekommen.
Dann senkte er sein Becken und spürte die weichen, warmen Lippen die sich
um seinen Schwanz schlossen. Er stieß langsam zu und hob dann sein Becken
wieder, erst nur ganz langsam und kurz, dann länger und tiefer. Jetzt
wollte er es wissen. Ingo hob sein Becken bis sein Glied ihren Mund
verließ und er nur noch die Leichte Berührung ihrer Lippen an seiner
Eichelspitze spürte. Nun drückte er sein Becken langsam nach unten. Die
Eichel verschwand in ihrem Mund und er hielt inne um den Moment zu
genießen. Dann schob er sein Becken weiter nach unten. Sein Schwanz
verschwand immer weiter in ihrem Mund. Ingo blickte unter seinem Körper
durch und sah dass die Hälfte seines Glieds bereits in ihrem Mund
verschwunden war. Wie weit konnte er gehen? Nun senkte er sein Becken ein
weiteres Stück und sah wie sich Daniela leicht rekelte, wohl unter den
Liebkosungen seines Freunds. Sein Schwanz verschwand ein weiteres Stück in
ihrem tollen Mund zwischen diesen tollen, vollen Lippen. Kann sie ihn ganz
aufnehmen fragte er sich, da sie nicht zu würgen begann. "Finden wir's
raus!" Sagte er zu sich und ging weiter. Nun sah er wie sie den Kopf
leicht bewegte und seine Schamhaare und seine Hoden ihr Gesicht berührte.
Sie war auch noch eine dieser Frauen die den Schwanz bis zum Anschlag in
den Mund nehmen konnten. Dies musste ein Traum sein.
Er genoss diesen Anblick der sich ihm aus seiner Perspektive bot. Er sah
nur noch seine Schamhaare um ihren Mund, jetzt wusste er: Nun kann ich
ihren Mund ficken. Er hob sein Becken wieder an bis sich nur noch die
Eichel in ihrem Mund befand. Dann senkte er es wieder bis sein Bauch ihre
Nase und Kinn berührte, dann hob er es wieder an. In langsamen Bewegungen
senkte und hob er sein Becken immer wieder. "Hey, das müsst ihr erlebt
haben!" sagte er zu seinen Freunden. "Sie kann eure Schwänze ganz in den
Mund nehmen, das ist so geil ihr werdet es nicht glauben!" - "Dann lass
mich auch mal!" sagte Thomas und stand auf um seine Badehose auszuziehen.
Andreas zog ihr den Tanga aus und legte sich auf den Rücken, zog sie am
Arm über sich. Er schloss die Augen als er die kurze Berührung ihrer
Schamlippen an seinem Glied spürte als sie sich über ihn setzte. Gleich
würde es passieren. Kurz drauf konnte er die Wärme spüren die von ihrer
Muschi ausging und schon schob sein Glied ihre Schamlippen ein paar
Millimeter auseinander. Es dauerte noch 2, 3 Sekunden, und er wünschte sie
würden nicht enden, bis sie sich ganz um seine Eichel schlangen und sein
Schwanz bis zu den Hoden in sie eindrang.
Sabine hatte sich gegen dass Auto gelehnt als der erste der Jungs vor sie
trat und sie küsste. Es war ein ganz kurzer Kuss, er presste nur seine
Lippen auf die ihren und schon wich er wieder zur Seite. Nun trat der
Junge vor sie welcher vor kurzem nicht mehr aufhören wollte ihre Pobacken
zu kneten. Er legte ihr eine Hand um den Hals und zog sie zu sich. Kaum
hatten sich ihre Lippen berührt drang schon seine Zunge in sie ein und
erforschte ihren Mundraum. Sie spielte mit seiner Zungenspitze und spürte
wie er mit seiner anderen Hand wieder ihre Pobacken knetete. Er ließ seine
Hand in ihr Höschen und in ihre Pospalte gleiten und bahnte sich einen Weg
zwischen ihre Beine. Er spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und
schob einen dritten Finger in ihre Muschi. Sie wollte ihren Kopf in den
Nacken werfen vor Erregung aber seine andere Hand hielt sie fest
umklammert. Nun meldeten sich die anderen zu Wort und pochten auf ihren
Kuss. Er zog seinen Finger aus ihrer Muschi und fuhr wieder die Spalte
zwischen ihren Pobacken nach oben. An ihrer Rosette hielt er kurz an und
liebkoste sie mit kreisenden Bewegungen. Sabine erschrak. Noch nie hatte
jemand sie an dieser Stelle berühre (zumindest nicht ihres Wissens). Doch
sie empfand die Berührung als äußerst stimulierend.
Der Junge ließ von ihr ab und schon war der nächste zur Stelle, einer nach
dem anderen. Sabine sah den dicken Jungen noch immer Abseits stehen und er
schien auch keine Anstalten zu machen sie küssen zu wollen. Vielleicht
wollte er einfach nur zusehen. "Nun zieh dein Höschen aus!" forderte der
Junge der zum Führer der Gruppe geworden war. Sabine drehte sich zum Auto
und streckte den Jungs ihren Hintern entgegen während sie das
Bikiniunterteil nach unten gleiten ließ. Die offenen, staunenden Münder
machten sie ganz heiß. Die meisten kannten mit Sicherheit eine Muschi nur
aus den versteckten Filmen ihrer Väter. Nun wenigstens kannten sie solche
Filme und wussten wohl was man wie womit anfängt. Sabine wollte sich
gerade wieder den Jungs zuwenden als die Hand des Anführers sie davon
abhielt. "Bleib so stehen und stell ein Bein auf die Autotür!" Sabine hob
ihr rechtes Bein und musste fast einen Spagat machen um es auf die
geöffnete Tür zu legen. Jetzt waren ihre Schamlippen gespreizt und
entblößt vor den Jungs und schon war wieder der erste an der Reihe.
Sie konnte ihn nicht sehen da sie dem Auto zugewandt war und er wohl von
der anderen Seite an sie herangetreten war. Er legte ihr die Hand auf
ihren Oberschenkel und fuhr mit ihr nach oben bis er ihre Muschi erreicht
hatte. Er legte seine ganze Handfläche auf ihre Schamlippen und begann mit
kreisenden Bewegungen, dann ließ er wieder von ihr ab. Der nächste Junge
stellte sich hinter sie mit einer Hand in der Hose. Dann hob er seine Hand
und berührte ihre Muschi mit einem Finger. Schnell steckte er ihr den
ganzen Finger in ihre Möse und als sie stöhnte verschwand er gleich wieder
in der Menge. Wieder trat einer nach dem anderen hinter sie um sich der
Sache anzunehmen. Sie schloss die Augen und genoss als sie plötzlich eine
feuchte Berührung wahrnahm. Sie sah wie sich einer der Jungs hinter sie
gekniet hatte und seine Zunge in ihre Muschi schob. Dann zog er sie heraus
und leckte sie überall. Die anderen waren aus dem Häuschen als sie das
sahen. So weit war noch keiner gegangen.
Nun fehlte nur noch der Junge welcher am Fordernsten war, der Junge der
nicht mehr von ihren Pobacken ablassen wollte, der Junge den sie Michael
nannten. Michael kniete sich ebenfalls hinter sie und legte eine Hand auf
ihren Rücken und die andere auf ihren Bauch, wie ein großes Sandwich in
das man gleich beißen will. Seine Zunge berührte sie an ihrem Kitzler und
fuhr ihre Schamlippen entlang, dann drang sie in sie ein. Und schon waren
seine Hände wieder an ihren Pobacken und zogen sie auseinander. Seine
Zunge verließ ihre Muschi und wanderte nach oben. Es fuhr ihr kalt den
Rücken hoch als seine Zungenspitze ihre Rosette berührte. Es war ein
Gefühl so anders und doch so genial, doch weiter als mit der Zunge wollte
sie auf keinen Fall gehen. Nun leckte er wie wild zwischen ihrer Möse und
ihrem kleine Loch hin und her. Dann stand er auf und ging wieder zu den
anderen.
"Dreh dich zu uns!" wurde ihr befohlen. Sabine nahm ihr Bein von der Tür
und drehte sich um. "Nun zeigt mir mal was ihr habt!" sprach sie während
sie sich hinkniete mit gespreizten Beinen. Einer der Jungs hatte seine
Hose bereits ausgezogen und stellte sich sofort vor sie um ihr seine Latte
zu präsentieren. Sie war richtig groß und Sabine zögerte nicht lange, zog
ihn zu sich her und umfasste ihn mit ihrer Hand. Nun konnte sich die
anderen einfach nicht mehr zurück halten und stellten sich neben ihn.
Sabine griff nach jedem und streichelte sie alle, nahm sie in die Hand und
bewegte ihre Vorhaut. Die Jungs stöhnten unter diesem noch nie erlebten
Lustgefühl, keiner hatte dies je für möglich gehalten. Sabine sah nun ein
besonders schönes Exemplar und umfasste es mit der einen Hand und mit der
anderen seine Hoden. Langsam aber mit langen Bewegungen bearbeitete sie
seinen Schwanz und ein paar Sekunden später schoss ihr das erste Sperma
entgegen, es war einfach zu erregend für den Jungen. Sein erster Schuss
landete auf ihr auf die Wange, der zweite auf ihrer Brust und der dritte
und letzte auf ihren Lippen. Die Jungs waren hin und weg, hielten sie dies
wohl nur für eine Fantasie aus den Pornofilmen aber nicht für Realität.
Sabine wartete nicht lange und nahm den nächsten Schwanz einfach in den
Mund und fing an ihn zu blasen. Der Junge wusste nicht wie ihm geschah und
schrie vor Erregung. Als die anderen die sahen konnten sie den nächsten
Schritt kaum noch erwarten.
Andreas Schwanz war nun vollständig in Daniela verschwunden. Sie richtete
sich auf und ließ ihr Becken auf ihm kreisen. Man sah wie sich ihr
straffer Bauch sehr geschmeidig bewegte und ihre Brüste dazu ganz leicht
wippten. Thomas stellte sich nun über Andreas und wollte ausprobieren was
Ingo versprochen hatte. Er umfasste Danielas Hals und zog sie zu sich nach
vorne. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und er musste sich
durchstrecken und auf die Zehenspitzen stehen um an ihren Mund
ranzukommen. Er zitterte kurz, so erregend war das Gefühl als seine Eichel
ihre Lippen teilte und von dem warmen Mund aufgenommen wurde. Thomas
wollte es gleich wissen. Er zog sie weiter zu sich hin und streckte sich
weiter hoch bis er ihre Nase an seinem Bauch spürte. Er blickte nach unten
und fand den Anblick einfach nur geil. Sie hatte ihn komplett in sich und
bewegte sich leicht unter den Stößen von Andreas. Nun begann auch er ihren
Mund zu ficken. Er fixierte ihren Kopf und stieß nun immer wieder zu so
fest er konnte um möglichst weit in sie zu kommen. Sie nahm ihn locker in
sich auf.
Marc sah sich die Sache von der Seite an und musste dabei an Sabine
denken. Sie war nicht zurückgekommen, folglich lief auch da drüben die
Sache nach seiner Vorstellung. Daniela sah einfach nur absolut geil aus
wie sie von beiden Seiten richtig rangekommen wurde und ihren Bewegungen
nach musste es ihr gefallen. Zeit das sie das volle Programm bekommt
dachte sich Marc als plötzlich Ingo seinen Plan durchkreuzte. Er stellte
sich hinter Daniela und rubbelte seinen Schwanz. Gut, dann wird er es ihr
eben besorgen dachte sich Marc und entschloss sich, nach Sabine zu sehen.
Der Gedanke wie sie von den Jungs durchgeburstelt wurde war mindestens
genau so geil und sie war noch immer seine Traumfrau. Marc sah dass die
anderen sein verschwinden gar nicht mitbekamen, so sehr waren sie vertieft
und wer konnte es ihnen verdenken. So schlich er sich in Richtung Auto
davon.
Ingo der nun hinter Daniela stand kniete sich nieder. Er wusste nicht ob
Daniela wusste was jetzt kam und er wusste auch nicht ob sie es zulassen
würde oder nicht, aber er wusste dass dieser geile Arsch der da vor ihm
war gefickt werden musste. Er ließ ihr einfach keine Wahl, sie würde sich
schon melden und die Idee dass sie alle 3 Löcher auf einmal gestopft bekam
war einfach zu verführerisch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und
wartete bis Andreas ein paar langsame Stöße ausführte. Er streichelte
ihren Po und legte dann jeweils eine Hand auf jede Pobacke. Er spreizte
sie und steuerte mit seinem Glied alleine die Rosette an. Sie schien
nichts dagegen zu haben oder sie hatte noch nicht bemerkt was er vorhatte.
Andreas hielt kurz an und diese Gelegenheit nützte Ingo und stieß nach
vorne. Seine Eichel traf auf ihr hinteres Loch schaffte aber nicht es zu
spreizen. Er bemerkte wie sie aufschreckte. Schnell packte er sie an der
Hüfte und schob sein Becken nach vorne und schon hatte seine Eichel das
Hindernis durchbrochen. Daniela gab Thomas Schwanz frei und drehte sich zu
Ingo um während sie sich heftig von ihm weg bewegte. "Nein! Nicht! Bitte
nicht!" rief sie ihm entgegen. Ingo war einfach zu geil in der Situation
und zog sich weiter in sie. Sie stöhnte. "Entspann dich, du wirst es
genießen!" sagte er zu ihr. Sie versuchte ihn mit ihren Händen von sich
wegzudrücken, aber schon nach ein paar kurzen Stößen merkte er wie ihr
Widerstand nach ließ. "Soll ich aufhören?" fragte er sie und erhielt keine
Antwort. Stattdessen fasste sie mit ihrer Hand um seinen Po und zog ihn zu
sich ran. Das war nun die Erlaubnis und Ingo schob ihn so weit rein wie er
konnte. Ihr Poloch war traumhaft eng und das Gefühl so geil. Nun hatte sie
in allen 3 Löchern Schwänze stecken und es schien ihr zu gefallen.
"Hey Jungs! Jetzt soll sie uns ficken, was meint ihr?" - "Ja!" - "Hey,
geil!" Daniela begriff sofort was die 3 wollten. Sie stoppte ihre Bewegung
und merkte wie die 3 Schwänze aus ihr wichen bis sie nur noch eine kleine
Spitze in sich fühlte. Die Jungs warteten, nun war es an ihr. Langsam
bewegte sie sich nun nach vorne bis sie Thomas Schwanz bis zum Schaft in
ihrem Mund hatte. Sie merkte wie die andern Schwänze nur noch wie Schatten
an ihren anderen Eingängen warteten. Nun bewegte sie sich mit dem ganzen
Körper zurück und langsam entglitt ihr der Schwanz aus ihrem Mund während
sich die anderen beiden in ihren Anus und ihre Muschi bohrten. Diese
Bewegung führte sie nun ein paar mal aus bis sie von Händen gestoppt
wurde. "Und jetzt wir!" sagte Ingo. Sie wartete und spürte wie sich in
alle Löcher die Glieder der 3 Jungs bohrten und sie stoppten erst als kein
Millimeter mehr draußen war. Auch sie wiederholten die Bewegung immer und
immer wieder und wurden schneller. Daniela hielt nur noch still und spürte
wie die Schwänze immer schneller und schneller und noch tiefer in sie
stießen. Nun konnte sie sich nicht mehr zurück halten und bekam ihren
Orgasmus.
Marc kam in die Nähe des Autos und sah die Menschentraube um Sabine und
das Auto stehen. Er sah sie selbst nicht, konnte sich aber denken dass sie
vor den Jungs kniete und etwas tat das ihn schon in Gedanken erregte. Er
wartete nicht lange, sondern gesellte sich einfach zu den Jungs. Dann sah
er sie. Sabine kniete im Sand und einer der Jungs hielt ihre Hände auf dem
Rücken fest, so dass sie sie nicht benutzen konnte. Die anderen Jungs
stellten sich abwechselnd vor sie und schoben ihr ihre Glieder in den
Mund. Marc machte die Situation fast verrückt, es war total geil.
Der Junge welcher Sabine die Hände auf den Rücken hielt, fasste nun in ihr
blondes Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Dann hielt er ihn an den
Haaren fest, so dass sie ihn nicht mehr so leicht bewegen konnten. Der
nächste Junge trat nun vor sie und schob ihr sein Glied in den Mund. Sie
konnte ihren Kopf nicht bewegen und so musste er den Teil übernehmen. Er
schob es langsam in ihren Mund und zog ihn wieder raus. Ganz langsam
konnte er nun ihren Mund ficken. Immer weiter schob er ihn zwischen ihre
Lippen bis er sie an seinem Bauch spürte, sie hatte ihn ganz in sich
aufgenommen. Nun erhöhte er die Geschwindigkeit und fickte ihren Mund so
gut er konnte. Der Anblick war total geil und Marc hätte den Jungen am
liebsten zur Seite geschoben und seine Stelle eingenommen.
Es wurde weiter durchgewechselt, keiner wollte zu lange in ihrem Mund sein
um nicht schon zu früh zu kommen, die Gedanken im Kopf was noch kommen
mochte. Andere jedoch dachten sich es geht bestimmt noch so lange und man
kann gut mehrmals kommen. So traten sie vor Sabine, ließen ihn sich schön
blasen, nahmen ihn aus ihrem Mund, ein paar cm Abstand und rubbelten bis
sie kamen und Sabine die Ladung ins Gesicht und in den Mund spritzten. Sie
schluckte, da sie unmöglich Zeit haben würde es auszuspucken.
„Zeit gefickt zu werden, blondes Stück!“ sagte Michael. Die Jungs warteten
gespannt. Er ließ Sabines Hände lost und zog sie an den Haaren nach oben.
Er drehte ihren Kopf zu sich und küsste sie. Jetzt zwang er Sabine auf die
Knie und in die Hundestellung. „Jetzt geht’s los Jungs!“ schrie er zu den
anderen. Er hatte noch immer seine Hände in ihren Haaren und ließ diese
auch nicht los während er sich hinter sie stellte. Er kniete sich nieder
und fuhr mit seiner anderen Hand durch ihre feuchte Muschi. Kurz darauf
spürte sie auch schon die Spitze seiner Eichel und die ersten cm die er in
sie eindrang.
Daniela zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war ein Beben gewesen, die
Jungs schienen so erregt sie zu ficken. Noch immer drangen die 3 Schwänze
in sie ein und es muss ein geiles Bild sein dachte sie sich. Ich bin bald
soweit hörte sie Ingo sagen. Er zog sein Glied aus ihrem Po und stellte
sich neben Thomas. Andreas zog ebenfalls sein Glied aus ihr und krabbelte
unter ihr hervor. Daniela kniete nun mit aufrechtem Oberkörper und
liebkoste mit ihrer Zunge die 2 Schwänze vor ihrem Gesicht. Andreas wollte
sich noch nicht dazu gesellen. Er schaute sich Daniela von hinten an und
ihre Rundungen, ihr perfekt geformter Po, wie sie so im Sand kniete
erregte ihn viel zu sehr. Er stellte sich hinter Daniela und ging in die
Knie, überlegte nicht lange, setzte seinen Schanz an ihre Rosette und
stieß mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in ihren Hintern.
Daniela stöhnte laut auf als er dies tat und spürte dann seine Hände um
ihre Hüfte um sie kräftiger stoßen zu können. Thomas hielt sie jetzt an
ihren Haaren. Beide Hände hatte er um ihren Kopf gelegt. Nun schob auch er
sein Becken soweit nach vorne wie er nur konnte. Er sah wie sein Schwanz
völlig in ihre verschwand. Er zog ihren Kopf noch weiter zu sich her und
spürte ihre tolle Lippen wie sie seinen Bauch berührten. Nun wechselte er
sich mit Ingo ab, beide schoben ihr abwechselnd, ganz Langsam ihre
Schwänze in den Mund bis sie sie völlig in sich aufgenommen hatte.
Andreas konnte nun mit den Händen um ihre Hüften kräftig zustoßen. Er zog
sich zu ihr hin und spürte wie seine Hoden gegen ihren Körper klatschten.
Sein Penis war völlig in ihrer Rosette verschwunden. Es war so geil ihren
Arsch zu ficken, dachte er sich. Er zog ihn wieder raus bis er seine
Eichel sehen konnte und dann mit Kraft wieder zu. Es war geil sie etwas
härter ran zu nehmen. Auch seine Bewegungen wurden schneller und so fickte
er sie hart und schnell. „Na, das gefällt dir Daniela, hab ich recht? Du
willst es doch ein härter, hab ich recht?“ Daniela antwortete nicht, aber
in ihren Gedanken wollte sie schon immer einmal härter ran genommen
werden.
Andreas stieß nun immer schneller in sie während die beiden anderen
abwechselnd ihren Mund fickten. Er konnte es kaum noch aushalten, es war
ein herrliches Gefühl und noch ein viel geilerer Anblick. Jetzt wollte er
noch etwas anderes versuchen, vielleicht wurde ihr das ja auch gefallen.
Es war schon immer eine Fantasie von ihm gewesen und jetzt war der
richtige Zeitpunkt es zu versuchen. Während er sie mit seiner linken Hand
weiterhin zu sich her zog löste er nun die andere, holte aus und gab ihr
einen leichten Klaps auf den Hintern. Es klatschte und sie stöhnte auf. Es
schien ihr zu gefallen, zumindest entzog sie sich ihm nicht. Er holte noch
einmal aus und gab ihr einen weiteren leichten Hieb auf ihre Pobacke. Es
klatschte wieder und wieder hörte er ihr Stöhnen. Nun griff er mit seinen
beiden Händen ihre Pobacken und knetete sie, gab ihr immer mal wieder
einen kleinen Klaps während er seinen Schwanz richtig tief in ihren Arsch
rammte.
Nun war sein Schwanz ganz in ihr und Sabine war total erregt von dem
Gedanken dass noch so viele andere Jungs um sie herum standen und geil auf
sie sind. Ihr Kopf wurde an den Haaren von Michael leicht nach hinten
gezogen währen er sein Becken nach vorne schob um tief in sie
einzudringen. Er zog seinen Penis fast ganz aus ihr zurück und drang
wieder tief in sie ein. Dann ließ er ihre Haare los, fasste ihre Hüften
und begann schneller in sie einzudringen.
Sie spürte wie sein Schwanz plötzlich aus ihrem Körper wich und auch seine
Hände sie nicht länger berührten. Sie drehte ihren Kopf leicht und sah wie
nun ein andere Junge Michaels Platz einnahm. Er war total aufgeregt und
nicht in der Lage mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Sabine griff
durch ihre Beine und führte seinen Penis in ihre Muschi, dann schob er ihn
ganz tief in sie, bewegte sich 2 mal und schon spürte sie wie sein Sperma
in sie schoss.
Kaum war der Penis nicht mehr in ihr spürte sie auch schon den nächsten in
sie eindringen. Keiner wollte eine Sekunde länger warte als nötig und so
traten auch schon wieder die anderen von der Seite an sie heran und wollte
ihre Lippen und ihre Zunge spüren. Marc war total erregt. Er sah wie
Sabine von den Jungs, einer nach dem anderen gefickt wurde. Sie hielt
einfach nur hin und ließ es sich besorgen während sie den anderen noch
einen blies. Diese Situation muss ich ausnützen, sagte er zu sich, diese
Gelegenheit würde sich ihm nicht mehr bieten.
Er gesellte sich zu den Jungs die ihn anschauten, er ihnen aber sofort zu
verstehen gab ruhig zu sein um ihn nicht zu verraten. Nun war er hinter
Sabine, der Weg war frei. Es fühlte sich an als ob sein Glied gleich
explodierte. Sabine, seine Traumfrau kniete vor ihm und wartete darauf
einen weiteren Schwanz abzubekommen. Er sah wie sie genüsslich damit
beschäftigt war einem Jungen mit einem riesigen Schwanz einen zu blasen,
wie er versuchte ihn ganz in ihren Mund zu schieben, er aber viel zu groß
war und sie es nicht schaffte. Mit ihrer andren Hand schob sie einem
anderen die Vorhaut vor und zurück.
Er konnte nicht mehr, machte einen Schritt nach vorne, kniete sich hinter
sie und berührte sie zärtlich an ihrer Schulter. Er streichelte sie ganz
sanft und fuhr ihren Rücken entlang. Sie genoss die Berührung und rekelte
sich leicht unter dem Hautkontakt. Langsam strich er ihren Rücken entlang
und fuhr mit seiner anderen Hand über ihren schönen, weichen, festen
Bauch. Es war ein Traum. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Er
umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen und schob ihn langsam in Sabine. Er
spürte ihre Erregung und fing an sie zärtlich zu stoßen. Dann zog er ihn
fast ganz raus, wartete kurz und stieß dann in der er sie zu sich her zog
tief und hart in sie. Sabine stöhnte vor Erregung, es musste ihr wohl
gefallen und mit dem Ruck hatte sie es auch geschafft den großen Penis
ganz in ihrem Mund aufzunehmen.
Marc war im siebten Himmel, er fickte die Frau seiner Träume. Wie sie so
vor ihm kniete, dass musste einfach ein Traum sein. Er fasste mit beiden
Händen ihre Schultern und stieß weiter fest in sie. Das konnte er nicht
mehr lange aushalten, da klopfte ihm auch schon jemand auf die Schulter.
Der nächste wollte in sie.
Thomas und Ingo versuchten nun beide ihre Schwänze in Danielas Mund
unterzubringen. Lange würde das nicht mehr gut gehen und auch Andreas
schien bald zu kommen. Ingo spürte schon wie das Sperma langsam in die
Spitze seines Penis krabbelte. Er zog Daniela an den Haaren zu sich heran
und drückte seinen Schwanz noch einmal ganz tief in ihren Mund. Es war
fantastisch ihre Lippen so weit am Ende seines Schaftes zu spüren und da
schoss mit einem Zucken auch schon sein erster Spermastrahl in ihren Hals.
Er zog ihren Kopf mit beiden Händen an sich heran und spürte unter
weiteren Zuckungen wie sich auch die restliche Ladung in sie ergoss.
Daniela liebte diese Stellung. Es war zwar nicht so angenehm dass Sperma
in den Hals gespritzt zu bekommen, aber die Vorstellung wie sehr es die
Jungs erregte macht sie total wild. Sie versuchte alles in sich
aufzunehmen und wollte das Glied möglichst lange in sich behalten, doch
schon drehte Thomas ihren Kopf zu sich. Sie schluckte es schnell. Auch er
wollte noch einmal in ihr sein und schob ihren Kopf über seinen Schwanz.
Allerdings wollte der lieber noch einmal ihren Mund ficken und begann mit
tiefen und langen Stößen. Doch lange konnte auch er sich nicht mehr
halten. Allerdings ließ er sein Glied nicht in ihrem Mund, sondern zog es
raus, zog leicht an ihren Haaren so dass sie ihren Kopf leicht nach hinten
drehen musste. Dann begann er seinen Schwanz zu rubbeln. Sie wusste was
jetzt kam und öffnete ihren Mund weit. Dieser Anblick dieses wunderschönen
Gesichtes mit offenem Mund, bereit sein Sperma aufzunehmen erregte Thomas
so sehr dass er kam. Die erste Ladung schoss direkt über ihre Lippen, den
geöffneten Mund, ihre Nase, auf Stirn und Haare. Für die Zweite Ladung
hatte er sie etwas zu sich heran gezogen so dass seine Eichel jetzt in
ihrem Mund war ohne ihn zu berühren, da er immer noch geöffnet war. Er sah
wie die restlichen Spritzer in ihren Mund spritzten. Dann schloss sie ihre
Lippen und saugte ganz genüsslich an seiner Eichel. Es war Wahnsinn.
Nun war auch Andreas Zeit gekommen. Er überlegte kurz ob auch er in ihren
Mund spritzen sollte, auf ihren Rücken oder einfach alles in ihren geilen
Hintern. Es war allerdings schon zu spät. Er hob noch einmal beide Hände
und klatschte sie auf beide Pobacken, umfasste dann ihre Hüfe und mit
einem letzten, kräftigen, tiefen Stoß, schoss er als seine Hoden ihre
Schamlippen berührten und sein Schwanz komplett in ihre war, seine ganze
Ladung in ihren geilen Hintern, dann sackte er über ihr zusammen. Konnte
noch etwas Besseres in ihrem Leben passieren?
Marc stand jetzt wieder neben ihr und sah zu wie die Jungs sich drängelten
sie zu ficken. Der Anblick machte ihn total geil und Sabine ließ dass
alles über sich ergehen, sie wurde benutzt und dass erregte ihn total und
auch sie hatte wohl Spaß dabei. Dieser Moment der völligen
Unzulänglichkeit, Erregung und Ohnmacht hatte ihren besonderen Reiz.
„Jetzt nehme deine Hände und spreize deine Pobacken!“ hörte er plötzlich
Michael befehlen und wurde aus seinem kurzen Tagtraum geweckt. Die Jungs
hatten sich wieder einigermaßen gefasst und jetzt wurde wohl eine weitere
Stellung ausprobiert. Sabine senkte nun, immer noch kniend, ihren
Oberkörper nach unten, so dass ihre Schultern den Sand berührten und ihr
toller, fester, knackiger Hintern nach oben ragte. Mit ihren Händen
spreizte sie nun ihre Pobacken so dass man einen perfekten Blick auf das
Zentrum der Lust hatte. Wow, war dieser Anblick geil. Wenn man sie so sah
konnte man nur ficken oder sterben.
Michael stellte sich nun wieder hinter sie. „So ist es gut, du Stück!“
dann ging er leicht in die Knie und führte sein Glied an ihre Schamlippen.
Er stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Hintern ab und fickte sie
schnell und hart. Sabine wackelte richtig unter ihm und stöhnte vor Lust.
Mit den gespreizten Pobacken hatte er tief Zugang in sie und er nützte das
aus, für sie war es ein tolles Gefühl. Dann spürte sie wieder wie sein
Glied aus ihr wich und rechnete bald mit dem nächsten. Stattdessen spürte
sie plötzlich wie seine Eichel ihre Rosette berührte. Kaum hatte sie
begriffen was passiert schob sie sich auch schon Millimeter in ihren
Hintern. Sie wollte das nicht und richtete sich mit ihrem Oberkörper auf
und nach vorne weichen zu können. Er drückte sie allerdings mit beiden
Händen nach unten und sah wie ihre Rosette leicht nachgab, nach dem die
Eichel nun ganz in ihrem Hintern verschwunden war. Er hielt inne, Sabine
werte sich. Sie wollte nicht in den Hinter gefickt werden doch der Junge
war einfach zu stark. Er drückte sie nach unten und rammte ihr sein
komplettes Glied in ihren Arsch. Sabine schrie auf. Es tat ihr weh, aber
sie merkte auch eine leichte Erregung. Man hatte ihr immer gesagt dass es
wehtun würde, aber das tat es nicht wirklich.
Marc trat einen Schritt nach vorne um zu sehen was für eine Stellung sie
nun eingenommen hatten. Dann sah er Sabine, den Schwanz in ihrem Hintern
und den gewaltsamen Jungen über ihr. Sofort wollte er ihn von ihr zerren
und ihr verprügeln. Wie konnte er es nu wagen Sabine, seinem Traum,
Schmerzen zuzufügen. Dafür sollte er bezahlen. Nur noch ein paar Schritte
nach vorne und er konnte ihn dafür bestrafen. Doch zwischenzeitlich schien
es Sabine sogar zu genießen. Er hielt inne und beobachtete sie noch kurz.
Michaels Schwanz stieß nun immer wieder in ihren Hintern und in der leicht
stehenden, nicht knienden Position sah es total geil aus. Dieser schöne,
feste, schlanke, tolle Körper unter ihm und er wie ein Tier über ihr mit
dem Schwanz in ihrem Arsch.
Die anderen Jungs hatten wohl noch keine Ahnung dass man auch auf diese
Art und Weise Sex haben kann und fanden es teils abstoßend, teils sehr
erregend. Marc fand es total erregende. Es musste das Paradies sein. Nein,
nicht nur dass er mit der Frau seiner Träume gefickt hatte, nein nun
dürfte er sie auch noch in den Arsch ficken, etwas das er nicht einmal in
seinen wildesten Träumen für möglich gehalten hatte.
Er hielt sich nicht lange zurück und gab Michael einen Klaps auf die
Schulter. Der stieß noch einmal kräftig zu und zog ihn dann aus ihrem
Hintern, ging zur Seite. Nun lag sie vor ihm, ohne dass ein anderer sie
berührte. Sie rekelte sich vor ihm im Sand, es muss schön für sie gewesen
sein. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und die Augen genießend
geschlossen. Sie griff jetzt wieder ihre Pobacken und zog sie auseinander
währende sie sich noch immer erregt, leicht hin und her bewegte. Auch Marc
stellte sich nun mit gespreizten Beinen hinter sie und ging in leicht in
die Knie. Sabine noch immer erregt steckte sich einen Finger in den
Hintern und stöhnte dabei. Er nahm nun ihre Hand und zog den Finger aus
ihrem Hintern, worauf sie sie gleich wieder auf ihre Pobacke legte um
diese auseinander zu ziehen.
Marc beugte sich noch einmal noch unten und liebkoste ihre Schamlippen,
ließ seine Zunge höher gleiten und spielte mit seiner Zungenspitze und
ihrer Rosette. Sie stöhnte vor Lust, wurde vor Erregung immer wilder. Er
legte nun seinen Schwanz an und sah genau zu wie seine Eichel ihre Rosette
berührte. Dann schob er ganz leicht und sah wie sie sich weitete. Die
Spitze war in ihrem Hintern. Noch ein weiterer kleiner Schub, sie weitete
sich weiter und weitere Millimeter waren in ihr. Dann kam das Ende der
Eichel, langsam gab ihr Anus wieder ein Stücken nach und umschloss die
Eichel in dem sie sie förmlich in Sabines Hinter sog. Er stöhnte, es war
ein Traum und der Anblick der Himmel.
So schob er nun langsam cm für cm in ihren Arsch, jeden Augenblick
genießend und es schienen beide zu genießen. Schließlich war er ganz in
ihr und berührte mit seinem Bauch und seinen Hoden ihren Po. Jetzt legte
er ihr eine Hand auf den Rücken und gab ihr zu verstehen dass sie sich
bewegen sollte. Sabine erkannte dies sofort und ließ sich von einem
leichten Impuls seiner Hand dazu animieren ihren Körper nach vorne zu
bewegen. Er hielt ganz still und sah zu wie wieder cm um cm seines
Schwanzes sichtbar wurden. Dann hielt sie ahn und bewegte sich wieder
langsam zurück. Es war genial, sie fickte ihn und dass in ihren Arsch.
Nach dem sie auf diese Weise ein paar Mal seinen Schwanz ganz in sich
aufgenommen hatte und ihn wieder ganz freigab umfasste er ihre Hüften und
stieß nun seinerseits zu. Er rammte ihn tief in sie und genoss ihr
Stöhnen.
Jetzt wollte er sie fest und hart ficken. Er zog sich in sie und fickte
sie so schnell und tief er konnte. Gab ihr einen Klaps auf den Po, was sie
wohl zusätzlich erregt und drückte sie nun mit der anderen Hand an der
Schulter zu sich heran. Nun konnte ihn nichts mehr halten, er spürte
seinen Saft nach oben steigen, legte beide Hände auf ihre Schulter und
rammte ihn sie zu sich ran ziehend noch ein letztes Mal ganz tief in sie
als er sich komplett in ihren Hintern ergoss. Ein Höhepunkt der diesen
Namen ganz und gar verdiente. Die anderen Jungs schienen begeistert und so
spürte er erst jetzt die Zuschauer um sich, die von der Situation wohl
auch noch fasziniert waren und so konnte er noch eine Zeit in ihr
verharren.
Doch Sabine wollte mehr, sie war noch nicht befriedigt und war auf den
Geschmack gekommen. Marc ließ von ihr ab und viel nur noch in den Sand zu
den Sternen blickend. Er war im Paradies. Die anderen Jungs vielen nun
über Sabine her und wollte alle ihren geilen Arsch ficken. Michael wusste
dass dies nicht gut gehen würde und brachte Ordnung in die Sache. So
stellten sie sich nun alle in eine Reihe, währen Sabine nun aufgestanden
ist, sich nach vorne gegen das Auto beugte und mit den Händen ihre
Pobacken spreizte. Der erste trat an sie heran und schob seinen Schwanz in
ihren Arsch bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sabine stöhnte, aber
gleich war der Schwanz wieder aus ihr. Allerdings hielt dies nicht lange
an und schon hatte sie ihn wieder in sich. Es war aber nicht der gleiche
Schwanz, er war deutlich dicker und länger und da hatte sie es begriffen.
Die Jungs fickten nun Sabine gemeinsam in den Arsch. Jeder durfte einmal
ganz tief in sie stoßen, ging dann zur Seite und der nächste rammte ihr
sein Ding in den Po. Wie sie da so stand mit ihren langen Beinen, dem
braungebrannten, makellosen Körper, so schlank, so fest, so perfekt, den
langen blonden Haaren – kein Mann hätte ihr widerstehen können. Marc kam
wieder einigermaßen zu sich und sah diese Szene. Sofort war er wieder
erregt, es sah einfach zu geil aus, wie einer nach dem anderen ihren
Hintern fickte und sie so da stand. Er reihte sich ein und als er an der
Reihe war, war sein Ding schon wieder am platzen. Sabine hatte ein
leichtes Hohlkreuz gemacht und diese Pose war die Geilheit im Bild.
Einer nach dem anderen kamen nun die Jungs und jedes Mal wurde es noch
leichter in ihren Arsch einzudringen. Das Sperma lief ihr aus der Rosette
und an den Beinen entlang. Nach und nach war nun jeder der Jungs gekommen
und Michael nahm nun Sabine bei der Hand und drehte sie zur Masse. Marc
hatte sich wieder abgesetzt und befand sich auf dem Weg zu den anderen,
seine Gedanken weit, weit neben ihm. Sabine war nun völlig befriedigt, es
war ein Traum von ihr gewesen und wer dachte dass er sich in diesem Moment
erfüllen sollte, nur weil ihr Handy klingelte. Aber Moment mal, es hatte
ja gar nicht geklingelt und keiner hatte angerufen. Und kam ihr dieses
stöhnen, diese Stimme vorher nicht irgendwie bekannt vor?
Marc war nun wieder bei den anderen. Sie saßen gemütlich ums Feuer und
hatten sich bereits wieder angezogen. Daniela warf ihm einen fragenden
Blick zu als er in den Schein des Feuers trat, sie hätte ihn wohl noch
gerne gespürt und fand es schade dass er plötzlich verschwunden war. Die
Mädels waren auch wieder wach und er konnte den Jungs ansehen dass sie
jeden Augenblick genossen hatten. Was war dies nur für ein Urlaub? Wer nun
alles davon wusste? Was nun alles an Fantasien und Möglichkeiten im Raum
stand? Wer hatte das gedacht als er vor kurzer Zeit noch seinen Rucksack
packte und die Freunde vor der Türe stehen sah.
„Hey, kommt doch noch ins Wasser, es ist schön warm!“ hörten sie Sabines
Stimme. Klar, sie musste sauber werden bevor sie zu den anderen kommen
konnte. Marc grinste zufrieden in sich als er sein T-Shirt auszog und den
anderen hinterher ins Wasser rannte…
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